Gesucht: Persönlicher Adjutant auch zur Erfüllung unorthodoxer Aufgaben

Story by greldon on SoFurry

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ACHTUNG - Vorbemerkung:

Hierbei handelt es sich wohl um meine bis dato... extremste Geschichte, die ich geschrieben habe, eine Comission für einen Equiden, der es gerne dirty mag.

Daher hier ganz klar die Warnung:

Diese Geschichte enthält neben Wassersport und Rape auch sehr viel Scat-Elemente.Ab Seite 18 bis Seite 25 finden sich explizite Darstellungen von Scat-Praktiken, insbesondere bei dem "Mythologietag", an dem sich der Drache mit einem Minotauren und dem Pferd vergnügt.

Gesucht: Persönlicher Adjutant auch zur Erfüllung unorthodoxer Aufgaben

Freitag

Der Morgennebel lag zäh über der Landschaft und es bestand kein Zweifel mehr, dass nun der Herbst endgültig Einzug gehalten hatte.

Etwas verloren kam sich Hossrill schon vor, wie er so ganz alleine an diesem Septembermorgen am Rand einer großen Ausfallstraße stand, mitten, wie es ihm vorkam, im Nichts.

Er fuhr sich durch seine schwarze Mähne und las erneut die E-Mail durch, die man ihm vor ein paar Tagen geschickt hatte. Es stimmte - die Anschrift war richtig, das Datum war richtig und die Uhrzeit, eine für ihn absolut unchristliche Zeit, fünf Uhr morgens.

Aber hier war nichts und niemand. Nur Nebel und eine leere, verlassene Straße, die sogar vom Berufsverkehr, der eigentlich schon längst eingesetzt haben sollte, offensichtlich vergessen worden war.

Hossrill stapfte mit dem Huf auf und schnaubte. Anscheinend hatte sich da jemand einen blöden Scherz erlaubt. Andererseits, die Anzeige umfasste eine Doppelseite der überregionalen Zeitung und war somit sehr teuer. Niemand würde so viel Geld ausgeben für einen dummen Scherz. Zumindest jemand, der noch alle seine Sinne beisammen hatte.

Das Angebot wäre genial gewesen:

Sehr vermögende und exzentrische Person sucht persönlichen Adjutanten auch zur Erfüllung unorthodoxer Aufgaben. Freie Kost und Logis und überdurchschnittliche - hier war eine phantastisch hohe Summe eingetragen, und Hossrill hatte sich schon beim ersten Mal Lesen gefragt, ob es sich da vielleicht nur um einen Schreibfehler handelte - Bezahlung. Bedingung: Ein Wochenende auf Probe. Keine besonderen Vorkenntnisse erforderlich.

Er blickte auf. Aus der Ferne drang ein Motorengeräusch an seine zuckenden Ohren und blasses Scheinwerferlicht schnitt durch den immer dichter werdenden Nebel.

Die elegante Limousine, ein einheimisches Modell, wie Hossrill an der Form erkannte, in edler Dunkelmetalliclackierung, kam unmittelbar neben ihm zum Stehen und auf der Beifahrerseite stieg eine große, bedrohlich wirkende Gestalt aus.

„Hossrill?" richtete sie sich knurrend an ihn und Hossrill konnte nun erkennen, dass es sich um einen stattlichen, aufrecht gehenden Wolf handelte.

„Ja", erwiderte er und seine Stimme spiegelte die in ihm aufkeimende Nervosität wieder.

„Wir reden uns alle mit dem Du an, nur zur Information, außer natürlich den Boss. Du bist hier wegen der Annonce?"

Hossrill nickte und der Wolf öffnete die Tür zum hinteren Fahrgastraum.

„Dann steig ein, der Boss wartet schon."

Nahezu lautlos glitt das Fahrzeug über die Straße, doch da die Scheiben von innen abgedunkelt waren, konnte Hossrill nicht erkennen, wohin sie fuhren.

„Wo bringen Sie... äh... wo bringt Ihr mich hin?"

„Zum Boss natürlich. Du verstehst sicherlich, dass unser Boss bei solchen Anzeigen immer etwas... vorsichtig ist. Denn sollte das Vertragsverhältnis dann aus irgendeinem Grund doch nicht eingegangen werden, legt der Boss Wert darauf, dass seine Anonymität gewahrt bleibt. Aber mach Dir keine Sorgen, wir sind in Kürze da."

Das bedeutet also bei denen in Kürze, dachte sich Hossrill, als das Auto nach fast zwei Stunden Fahrt sein Tempo drosselte, schließlich zum Stehen kam und der Fahrer irgendetwas in eine Gegensprechanlage knurrte. Ein leises Quietschen ließ auf ein großes Metalltor schließen und das Knirschen unter den Rädern auf eine geschotterte Auffahrt.

Schließlich wurde die Wagentür geöffnet und Hossrill wurde von einem anthropomorphen Fuchs in Empfang genommen.

„Willkommen, der Boss erwartet Dich schon."

Hossrill fiel auf, dass es sich nicht um einen normalen Fuchs handelte, denn dieser hatte zwei buschige Ruten, wobei eine von ihnen noch deutlich kürzer war als die andere. Er hatte davon gehört, sogenannte Kitsune, doch er hatte sie immer für reine Fabelwesen aus der japanischen Mythologie gehalten.

„Mein Name ist Higure", stellte sich der Fuchsgeist vor, „und ich bin sozusagen der Butler von Don Draconion. Ich bringe Dich gleich zu ihm."

„Warte mal - Don Draconion? Der Don Draconion?"

Hossrill lief es eiskalt den Rücken hinunter. Selbstverständlich war ihm der Name ein Begriff - so sehr, dass er sich nach dem Auto umsah, aber das war schon wieder weg und er stand mit dem Kitsune alleine auf einem geschotterten Vorplatz.

„Also, wir kennen hier nur einen", kicherte der Kitsune, „und der ist zwar etwas... exzentrisch, aber auch ein sehr guter Arbeitgeber, der sich um seine Leute kümmert, das heißt, wenn sie die Probezeit durchhalten. Komm mit."

Hier draußen riss der Nebel langsam auf und Hossrill erkannte, dass es sich bei dem Anwesen um eine große Farm handelte.

„Unser Boss hält sich ein paar Tiere, ist sein Hobby. Deine Aufgabe wird unter anderem auch die des Stallburschen und Knechts sein. Ist aber nicht viel, ein paar Ponys, Kühe und Ziegen. Die Bioprodukte bringen auch Kohle, hat unser Boss erkannt."

Sie kamen an einer betonierten Grube vorbei, deren oberer Rand mit einer Metallbrüstung versehen war.

„Und was ist da drin?" fragte Hossrill neugierig, beugte sich über die Brüstung und sprang erschrocken zurück, als eine Tatze nach ihm schlug.

„Tiger...", keuchte er.

„Ja, die große Leidenschaft vom Boss. Um die brauchst Du Dich nicht kümmern, das macht der Boss höchstpersönlich."

Hossrill nickte erleichtert und folgte dem Kitsune in das große Herrenhaus.

„Warte hier."

Das Pferd blickte sich um. Holzvertäfelte Wände, edle Möbel. Selbst ein Flachbildfernseher war in einer der Wände eingelassen. Es lief irgendein Nachrichtensender und gerade wurden in einem Laufband am unteren Bildschirmrand aktuelle Börsennotierungen gezeigt. Offensichtlich hatte Don Draconion durchaus Besucher, die diese Informationen benötigten.

Plötzlich öffnete sich eine dezent in die Wand eingelassene Tür, eine andere als die, hinter der Higure verschwunden war, und die dröhnende Stimme forderte Hossrill zum Eintreten auf.

Hossrill stockte der Atem, als er sein Gegenüber sah, wie er sich langsam aus seinem Sessel hinter einem aufgeräumten Schreibtisch erhob. Das Pferd bewunderte die drachenkompatible Spezialanfertigung des Möbelstücks - sie musste ein Vermögen gekostet haben.

„Willkommen auf meinem Anwesen. Ich freue mich, dass sich zumindest ein Bewerber auf meine Anzeige hin gemeldet hat. Man will gar nicht glauben, wie schwer es heutzutage ist, gutes und vor allem loyales Personal zu finden."

Er schüttelte mit seiner Pranke Hossrills Hand und musterte ihn prüfend.

„Du weißt, wer ich bin?"

Hossrill nickte, doch der Silberdrache machte eine wegwischende Bewegung mit seiner Tatze.

„Nein, weißt Du nicht."

Nach einer kurzen Pause fragte er: „Du kennst mein Gesicht aus der Tagespresse?"

Noch bevor Hossrill auf diese Frage in irgendeiner Art und Weise reagieren konnte, sprach Don Draconion weiter: „Nein, kennst Du nicht."

Er seufzte. „Diese Asiengeschichte von vor einigen Jahren hat einfach zu viel Staub aufgewirbelt. Ich liebe meine Privatsphäre und vor allem meine Ruhe. Daher habe ich mich aufs Land zurückgezogen und führe von hier aus meine Geschäfte. Ein wesentlicher Bestandteil des Arbeitsvertrages ist die Verpflichtung zur absoluten Diskretion."

Hossrill nickte: „Ich verstehe."

Der Drache blickte auf die Uhr. „Leider habe ich momentan sehr viel zu tun, aber ich werde mit Dir gemeinsam den Lunch einnehmen. Da werden wir dann die ganzen Modalitäten des Arbeitsverhältnisses klären und wie dieses Wochenende, sprich die Probezeit, aussehen wird. Gegessen wird Punkt zwölf Uhr, ich lege großen Wert auf Pünktlichkeit. Higure wird Dir in der Zwischenzeit das Anwesen und Deine Unterkunft zeigen. Du hast kein Gepäck dabei, wie ich sehe? Das ist nicht weiter schlimm, Higure wird alles für Dich besorgen, ein Service unseres Hauses."

Der Drache zwinkerte vergnügt, drückte dann auf einen im Schreibtisch eingelassenen Knopf, worauf sofort der Kitsune erschien.

Don Draconion vertiefte sich wieder in seine Arbeit noch bevor das Fuchswesen und das Pferd den Raum verlassen hatten.

Die Sonne hatte nun vollständig den herbstlichen Nebel verjagt und Hossrill nutzte das herrliche Wetter und die verbliebene Stunde, um sich ein wenig im Freien umzusehen.

Higure hatte ihm sein Quartier gezeigt, für Dienstpersonal eine geradezu luxuriöse Suite mit allen möglichen Annehmlichkeiten, und ihm auch das übrige Hauspersonal, inklusive des Stallknechts, ein verschlagen wirkender weißfelliger Wolf, vorgestellt.

Er lockerte die eng am Hals anliegende Fliege. Das war bisher der einzige Punkt, der Hossrill missfiel: Das gesamte Personal trug gleich einer Uniform ein weißes, kurzärmliges Hemd mit schwarzer Fliege und einem schwarzen Jackett. Zwar handelte es sich um hochwertige Markenware, zweifelsohne sehr teuer, aber es fühlte sich einfach unbequem an. Interessanterweise umfasste die Dienstuniform auch keine Beinkleider, ein Umstand, den Higure mit einem Achselzucken und einem verschlagenen Grinsen abgetan hatte.

Wenigstens bildet das Weiß aber einen hübschen Kontrast zu meinem kastanienfarbenen Fell, dachte sich Hossrill, als er sich dem Tigergehege näherte. Er mochte Tiger und hatte beschlossen, die restliche Zeit bis zum gemeinsamen Mittagessen mit seinem neuen Arbeitgeber dort zu verbringen.

Er lehnte sich über die Brüstung und blickte in die Tigergrube hinab, in der drei prachtvolle Bengaltiger, zwei von ihnen waren Weibchen, wie Hossrill erkannte, träge herumlagen.

Waren es vorhin nicht vier? grübelte er, als sein Blick auf einen fein säuberlich abgenagten Pferdeschädel fiel - und ein Paar Hufe.

Auffällig war das große Loch im Schädel zwischen den Stellen, an denen normalerweise die Ohren des Pferdes waren.

Das war ein Einhorn, fuhr es ihm durch den Kopf und trat unwillkürlich einen Schritt von der Brüstung zurück. Er wollte lieber nicht weiter darüber nachdenken und zog sich entgegen seines ursprünglichen Plans ins Haus auf sein Zimmer zurück.

***

Schlag zwölf Uhr Mittags stand Hossrill vor dem Salon, in dem das Essen serviert werden sollte, und trat, wie man es ihm gesagt hatte, nach einem kurzen Anklopfen unaufgefordert ein - und prallte zurück bei dem Anblick, der sich ihm bot.

„Ah, Du bist pünktlich, das ist gut", dröhnte die Drachenstimme und schob hinterher. „Ich liebe es, wenn man pünktlich kommt. Ich komme auch gerade."

Mit diesen Worten bewegte der auf einem bequemen Diwan liegende Drache seine Hüften und schob sein Glied tief in die rittlings auf ihm sitzende Bengaltigerin.

Hossrill war überrascht von dem Gleichmut, den der Drache in dieser Situation an den Tag legte, gerade so, als sei es das Natürlichste auf der Welt, mit einem Tiger zu kopulieren und dabei auch noch von seinem Personal gesehen zu werden. Exhibitionistische Neigungen schienen doch ganz und gar nicht zu Don Draconion zu passen, wo der Drache doch so sehr auf Diskretion und Zurückgezogenheit bedacht war. Noch mehr aber erstaunte es Hossrill, wie gut die Tigerin dressiert war, die ihrerseits Gefallen zu finden schien an dem Drachenglied in sich und weder fauchte noch nach ihrem Herren tatzte und, als dieser den Höhepunkt seiner Lust erreichte, einfach von ihm herab kletterte und sich von Higure, der offensichtlich die ganze Zeit über im Raum befunden hatte, zu dem Tigergehege zurückführen ließ.

Don Draconion machte jedoch noch keinerlei Anstalten, sich zu erheben, sondern winkte Hossrill zu sich heran.

„Ich denke, es ist jetzt der geeignete Zeitpunkt, dass Du mich... nun, sagen wir so, etwas besser kennen lernst. Komm her und beschnuppere mich."

Das sind also jene unorthodoxen Aufgaben_, die in der Annonce erwähnt sind. Nun, so lange er nicht mehr von mir will_, dachte sich das Pferd und kniete sich gehorsam am unteren Ende des Diwans nieder und brachte seine Schnauze an das immer noch steife Drachenglied.

Hossrill kam nicht umhin, die Drachenmännlichkeit zu bewundern, schwarz, prachtvoll, glänzend. Der schwere Geruch des Drachensamens, der den schwächeren, süßlichen Geruch der Tigerin deutlich überlagerte, füllte seine Nüstern.

Der Drache schnaubte wohlig auf, als ihn die feinen, schwarzen Härchen an Hossrills samtiger Schnauzenspitze kitzelten.

Das Pferd zuckte kurz zusammen, verstand aber sofort den Wink, als es den festen Griff einer Tatze in seine Mähne spürte. Don Draconion strich mit seinem Glied die Konturen der Pferdenüstern entlang, eine feuchte Spur hinterlassend und Hossrill spürte ein gewisses elektrisierendes Gefühl in seinen Lenden, schließlich war auch er nicht völlig unschuldig.

Ich frage mich, wie weit er geht und wie weit ich gehen würde. Er ist sehr attraktiv...

Er blähte seine Nüstern und flehmte.

Don Draconion lächelte und es bedurfte keiner weiteren Aufforderung seitens des Drachens. Mit geschickter Zunge verwöhnte er die Männlichkeit und als Don Draconion den Druck auf seinen Nacken verstärkte, ließ er das Prachtstück tief in seine Schnauze gleiten.

Hossrill war erfahren genug um zu wissen, was sein neuer Arbeitgeber wollte. Diese Art von Diensten hatte er schon so oft geleistet und er war gerne bereit, auch diese Tätigkeit in seinem Aufgabenkatalog vorzufinden. Selbstverständlich würde er aber bestimmte Grenzen nicht überschreiten, gab es doch das eine oder andere Tabu für ihn, denn schließlich hatte ein Hengst, den seine engsten Bekannten sogar ab und an als dämonisch bezeichneten, durchaus seinen Stolz.

„Ja, so ist es gut, Pferd", schnaubte der Drache lüstern. Er bewegte seine Hüften und schlug mit der freien Pranke seinem neuen Diener ins Gesicht, wobei es Don Draconion nicht im Geringsten darum ging, Hossrill Schmerzen zuzufügen, sondern ihm nur seine Stellung klar zu machen. Dann packte er mit beiden Tatzen feste den Pferdekopf und stieß sein Glied immer wieder tief in die Schnauze.

Das große Drachenglied zwang Hossrills Kiefer weit auseinander und als Don Draconion gegen die Rachenwand stieß, konnte Hossrill bloß mit Mühe und Not seinen Würgereflex unterdrücken.

Der Geruch von Hossrills Erregung drang an die Drachennüstern, worauf Don Draconion noch heftiger in den Rachen seines Dieners stieß, sein Glied jetzt vollständig in der Schnauze versenkend.

„Das brauchst Du anscheinend, Pferd", grollte der Drache mit einem flüchtigen Blick auf Hossrills schwarze Schlauchtasche, wo sich etwas zu regen schien. Er packte in Hossrills Mähne, während seine Stöße heftiger und ruckartiger wurden. Auch sein Atem ging nun stoßweise.

Plötzlich zog er sein Glied etwas zurück, damit Hossrill den Orgasmus im wahrsten Sinne des Wortes vollständig auskosten konnte. „Schmecke die Drachensahne, Pferd."

Cremig fühlte sich Don Draconions Gabe auf der Pferdezunge an und der Geschmack war salzig mit einer leicht bitteren Note. Hossrill, nicht unerfahren darin, schluckte so gut er konnte, dennoch ließ es sich nicht vermeiden, dass die Zuwendung des Drachens aus seinen Mundwinkeln heraus lief, ein Umstand, den Don Draconion mit einem süffisanten Grinsen quittierte, während er weiter Ladung um Ladung abgab.

Erst als der Höhepunkt allmählich versiegte und das Drachenglied in seinen Normalzustand zurückkehrte, fiel Hossrill die Feuchtigkeit in seiner Schlauchtasche auf und dass etwas mehr von seiner Männlichkeit zu sehen war, als normalerweise, schwarz und feucht glänzend. Ihm schoss vor Scham das Blut in seinen Kopf, doch gerade als ob Don Draconion seine Gedanken hatte lesen können, sprach dieser: „Es ist keine Schande, durch einen Drachen erregt zu werden. Wir haben nun einmal diese Ausstrahlung auf andere Geschöpfe. Und nun säubere mich noch gründlich, damit wir zu Tisch können."

Die Tafel war prächtig gedeckt und jedes einzelne Teil des verwendeten Kristalls, des Silbers und des erlesenen Porzellans war höchst wahrscheinlich mehr wert als Hossrill, wenn er denn einmal eine feste Anstellung hatte, im Monat verdienen würde.

Auch die Speisen standen in ihrer Erlesenheit dem Gedeck in nichts nach. Higure, der dienstbare Fuchsgeist, trug Gang um Gang auf und Hossrill aß mit großem Appetit. Freilich konnte er das nicht laut zugeben, aber wie jedermann wusste, war Drachensamen durchaus appetitanregend.

Zwischen den einzelnen Gängen machten Don Draconion und sein neuer Angestellter Konversation, doch Hossrill war sich durchaus des Umstandes bewusst, dass ihn dabei der Drache einer permanenten Prüfung unterzog.

Als der Hauptgang, es hatte ein kräftig gewürztes Gulasch gegeben, dessen Fleisch so zart gewesen war, wie es Hossrill noch nie zuvor gekostet hatte, abserviert wurde, lehnte sich Don Draconion zufrieden lächelnd zurück und betrachtete sein Gegenüber. Dann griff er unter den Tisch, zog eine Schublade heraus und entnahm ihr einen länglichen, in Leder eingehüllten Gegenstand.

„Hat man Dich eigentlich schon mit den... Spielregeln dieses Hauses, Deine Probezeit betreffend, vertraut gemacht?" fragte Don Draconion und blickte Higure nach, der gerade das benutzte Geschirr in die Küche hinaustrug.

„Eigentlich nicht", erwiderte Hossrill und blickte sich suchend auf der Tafel um. „Mir ist lediglich bekannt, dass ich ein Wochenende auf Probe zu bestehen habe. Und halt das alles, was in der Anzeige steht."

Don Draconion entging Hossrills suchender Blick keinesfalls, doch er ließ sich nichts anmerken und reichte ihm das aus der Schublade Geholte.

„Was ist das?" fragte Hossrill.

„Das kannst Du Dir zur Dekoration in Deinem Quartier aufhängen. Vorher solltest Du es aber noch ordentlich putzen. Higure wird Dir dann zeigen, wo die entsprechenden Putzutensilien stehen. Na los doch, wickle es aus, es ist sehr kostbar.

Der Drache lehnte sich zurück und schaute gespannt zu, als Hossrill vorsichtig den großen Lederlappen entfernte.

Die Pferdeaugen weiteten sich in stummem Entsetzen, als er das Einhornhorn erkannte, das am Stumpf noch blutig war. Hossrill war sofort klar, dass der Schädel, den er im Tigergehege gesehen hatte und dieses Horn einmal eine Einheit gebildet hatten. Er schluckte schwer.

„Dies", sagte Don Draconion gelassen, „ist meine jüngste Errungenschaft. Es ist sehr kostbar."

Er griff nach einer Karaffe, die mit einer kristallklaren Flüssigkeit gefüllt war und füllte sich sein Glas. Dabei wurde Hossrill schlagartig klar, dass bei seinem Gedeck kein Trinkglas dabei war. Ob das nur Zufall war? Und warum hatte ihm der Drache das Einhornhorn gegeben, nicht nur zum Reinigen, was ja noch verständlich gewesen wäre, sondern gleich als Zimmerdekoration?

„Ich werde Dir nun die Spielregeln erklären. Wie Du gelesen hast, suche ich einen persönlichen Adjutanten in einer Daueranstellung. Die Bezahlung ist, wie Du Dir denken kannst, überdurchschnittlich, da lasse ich mich nicht lumpen. Allerdings erwarte ich im Gegenzug vollstes Engagement und Deine Tätigkeit wird sich nicht nur auf Putzen, Waschen und Butlerdienste beschränken. Du hast meinen Wohnsitz ja schon ein wenig erkundet. Du wirst auch dem Stallburschen zur Hand gehen und die Pflege meiner Lieblinge werde ich Dir vielleicht auch noch anvertrauen. Deine Hauptaufgabe ist jedoch, wie Du Dir sicherlich denken kannst, meine persönliche Befriedigung. Aber das hast Du ja eben schon gesehen und ich habe den Eindruck, dass Du in diesem Tätigkeitsfeld anscheinend bereits sehr gute Vorkenntnisse hast."

Also doch, dachte sich Hossrill und ließ verstohlen den Blick über Don Draconion, der nun ein ziemlich anzügliches Grinsen im Gesicht hatte, wandern. Liebesdienste. Nun gut, so lange es sich um Blasdienste handelt, habe ich da kein Problem damit.

„Deine Arbeitszeit", fuhr der Drache fort, „richtet sich hauptsächlich nach Bedarf. Wenn Deine Probezeit abgelaufen ist und ich Dich dauerhaft einstelle, hast Du einmal in der Woche einen freien Tag, der dann auch wirklich ganz Dir gehört. Die Mahlzeiten wirst Du mit mir zusammen einnehmen. Ganz wichtig ist Diskretion. Aus diesem Grund darfst Du auch während Deiner Probezeit dieses Grundstück nicht verlassen, es sei denn, ich entlasse Dich vorzeitig. Ich liebe die Abgeschiedenheit und daran soll sich nichts ändern. Nun zu Deiner Probezeit. Die dauert dieses Wochenende und hat, wie Du Dir denken kannst, mit dem Augenblick begonnen, als Du in das Auto gestiegen bist. Du hast nicht das Recht, von Dir aus zu kündigen. Dass Du das Anwesen während Deiner Probezeit nicht verlassen darfst, habe ich Dir eben schon gesagt, möchte das aber noch einmal betonen. Noch irgendwelche Fragen?"

Hossrill schluckte und nickte: „Ja... ich bin anscheinend gerade mit Blindheit geschlagen. Aber ich finde nirgendwo ein Glas für mich."

Der Drache starrte sein Gegenüber an und machte schließlich eine wegwerfende Geste mit seiner krallenbewehrten rechten Pranke.

„Wohl eher Blödheit denn Blindheit, hmmm? Ich meinte, Fragen zu dem, was ich Dir eben gesagt habe."

In Don Draconions Stimme lag ein lauernder Unterton.

„Oh...ja... Was ist, wenn ich trotzdem von meiner Seite aus die Probezeit beenden will... Also, äh... wenn zum Beispiel was ganz außergewöhnliches vorgefallen ist, das diesen Schritt erforderlich macht", schob Hossrill rasch hinterher, als er sah, wie sich Don Draconions Miene ob dieser Frage zunehmend verfinsterte. Feinste Rauchschwaden kringelten sich aus den Drachennüstern.

„Oder ich aus irgendwelchen Gründen am Wochenende doch das Grundstück verlassen muss, um...", damit verstummte Hossrill und Don Draconion hüstelte.

„Nun, ganz einfach. Du bist ein Pferd, ich bin ein Drache. Das solltest Du keinen Augenblick, den Du in meiner Nähe weilst, vergessen."

„Ich... ich verstehe nicht ganz."

Mit einer ausladenden Geste, bei der Don Draconion wie zufällig seine Pranke nahe an Hossrills Gesicht vorbeizog, damit dieser die sichelförmigen Krallen genau erkennen konnte, zeigte er auf die Gulaschterrine, die Higure in diesem Augenblick abservierte. Es bedurfte keiner weiteren Worte mehr und Hossrill nickte leicht. Er hatte den Wink verstanden.

Don Draconion lehnte sich zurück und goss sich erneut von dem Getränk ein. Genüsslich trank er sein Glas leer und lächelte Hossrill an.

„Das Gulasch ist ganz schön würzig, nicht wahr? Da bekommt man durchaus Durst, hmmm?"

Hossrill nickte und fragte sich, was der Drache mit dieser Frage bezweckte. Aber ihm war klar, dass diese Frage durchaus im Zusammenhang mit der Tatsache des fehlenden Glases war und ein ungutes Gefühl beschlich ihn.

„Damit komme ich zu Deiner zuvor gestellten Frage."

Als Higure erneut das Zimmer betrat, winkte ihn der Drache zu sich und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Der Diener grinste und erwiderte: „Jawohl, Herr."

Als die Tür ins Schloss gefallen war, schon der Drache seinen Stuhl zurück und wandte sich an Hossrill.

„Du wirst doch nicht etwa denken, dass mein treuer Diener beim Tischdecken nachlässig gewesen ist? In der Tat wirst Du feststellen, dass überall im Haus das Wasser abgestellt ist."

Das Pferd blickte verständnislos, aber irgendwie alarmiert drein.

„Du bist durstig, nicht wahr?"

Hossrill nickte und der Drache lächelte.

„Dann komm her zu mir", Don Draconion winkte das Pferd zu sich heran.

„Aber..."

„Ich sagte, komm her", grollte Don Draconion und als Hossrill sich anschickte zu gehorchen, fuhr der Drache fort: „Während Deiner Probezeit wirst Du während der Mahlzeiten ausschließlich das trinken, was ich Dir anbiete. Und das wird sozusagen frisch gezapft sein für Dich."

Damit deutete der Drache auf sein mittlerweile wieder halberigiertes Glied.

„Am Besten, Du machst Dich gleich mit dem Geschmack vertraut. Außerdem hast Du doch noch Durst, nicht wahr?"

„Schon, aber ich..."

„Was?! Wenn ich wünsche, dass Du von mir trinkst, dann wirst Du von mir trinken, verstanden? Hier, zur Erinnerung!"

Damit griff Don Draconion nach dem Einhornhorn und drückte es an Hossrills Stirn.

„Also?"

Hossrill seufzte ergeben und kniete sich vor seinen Herren. Es würde scheußlich schmecken, dessen war er sich sicher, aber es könnte Schlimmeres geben. Zum Beispiel selbst zu Gulasch verarbeitet zu werden, das dann wieder irgendjemanden vorgesetzt würde... oder zu Tigerfutter werden...

Mit einer Pranke griff der Drache nach der Pferdeschnauze und zog sie in seinen Schoß, während er mit der anderen das schwer nach Drachenmännchen duftende Glied an den Nüstern entlang rieb.

Auch wenn Hossrill gar nicht wollte, so kam er nicht umhin, seine Nüstern zu blähen, um den Geruch besser aufzunehmen.

Der Drache nahm den Kopf nun in festeren Griff und zwang seine Penisspitze in das rechte Nasenloch. Hossrill versuchte verzweifelt, es frei zu schnauben, aber das drohende Grollen des Drachens belehrte ihn eines Besseren. Den flehenden Ausdruck in Hossrills Augen übersah der Drache freilich.

„Das fühlt sich gut an", grummelte Don Draconion, der Hossrills Schnauben sichtlich genoss, vor sich hin.

Hossrill keuchte erschrocken auf, als er die warme Nässe in seinem Nasenloch spürte und der scharfe Drachengeruch füllte die Luft, als Don Draconion sich zu erleichtern begann.

Das Pferd versuchte instinktiv, seinen Kopf nach hinten wegzuziehen, doch die Tatze hielt ihn unnachgiebig in Position, während er genüsslich der Natur ihren Lauf ließ, zuerst in das eine und dann in das andere Nasenloch.

„So, ich denke, an meinen Geruch hast Du Dich gewöhnt, jetzt schmecke mich. Mach Dein Maul auf für den Rest, Pferd", kommandierte der Drache und hielt den Strahl etwas zurück, bis Hossrill dem Befehl nachkam.

Hossrills Ohren zuckten und er wimmerte ein wenig, da der scharfe Drachenurin in seinen Nüstern brannte und sich die Krallenspitzen in sein Fell gruben. Zögernd öffnete er seine Schnauze, nur, um sie gleich wieder zu schließen, als er das erste Mal die warme, stark riechende Flüssigkeit schmeckte.

„Los, Maul auf, Du wirst Dich schon an den Geschmack gewöhnen, Pferd!" befahl Don Draconion und urinierte ungeniert über Hossrills Schnauzenspitze.

Hossrill fügte sich und diesmal war er auf den Geschmack vorbereitet. Zwar war er immer noch so intensiv wie zuvor, aber es traf ihn nicht mehr ganz so unvorbereitet. Widerwillig überwand er den Würgreflex und schluckte tapfer.

Don Draconion zielte exakt in die Pferdeschnauze, summte dabei vergnügt vor sich hin.

„Du machst Dich gut als Urinal, Pferd."

Hossrill hatte jeden Widerstand aufgegeben. Zwar kämpfte er weiterhin gegen den Brechreiz an, doch er schluckte so rasch er konnte, nur um den penetranten Geschmack so schnell wie möglich aus seiner Schnauze herauszubekommen.

Der Druck des goldenen Strahls war so stark, dass Hossrill mit dem Schlucken nicht nachkam, sich schließlich verschluckte und auf diese Weise einiges von dem Drachengold daneben ging, sehr zum Unwillen Don Draconions, der drohend grollte.

Hossrill hätte niemals für möglich gehalten, wie voll eine Drachenblase so sein könnte, doch nach einer wie es ihm schien Ewigkeit versiegte schließlich der Strahl und der Drache entließ den Pferdekopf aus seinem eisernen Griff.

„Da, siehst Du, war doch halb so wild. Das nächste Mal wird Dir das schon nicht mehr so schwer fallen. Und ich denke, Dir wird es bald so gehen wie Deinem Vorgänger, der hat mich zuletzt darum angebettelt, ihn mit meinem Gold zu tränken."

Der Drache schob Hossrill von sich ein wenig weg und erhob sich, während Hossrill immer noch am Boden kauerte und schnaubte, um den Urin aus seinen Nüstern zu bekommen. Tränen rannen seine Wangen hinab und vermischten sich mit dem Urinspuren. So sehr war er noch nie gedemütigt worden - und doch, tief in seinem Innersten war etwas, das daran Gefallen gefunden hatte, das in der Tat nach mehr verlangte.

Als er wieder aufblickte, war Don Draconion verschwunden. Dafür stand Higure vor ihm und half ihm auf die Beine. Dann reichte er dem Pferd ein Tuch.

„Du gewöhnst Dich daran, wie alle anderen auch. Ich soll Dir vom Herren ausrichten, dass Du den Rest des Tages frei hast."

Samstag

Es hatte lange gedauert, bis er endlich zur Ruhe gefunden hatte. Allzu viele Dinge waren durch seinen Kopf geschossen.

Da war einerseits die Erleichterung darüber, eine Anstellung gefunden zu haben, die zumindest ein gesichertes Einkommen versprach. Andererseits war da aber auch die Erniedrigung, der er erdulden hatte müssen. Zwar hatte er schon früher jemandem zur Befriedigung von dessen Gelüsten gedient, doch das, was der Drache mit ihm gemacht hatte, das war einfach unerhört gewesen - und doch auf eine eigenartige Art und Weise anregend. Und je mehr er darüber nachgedacht hatte, desto mehr hatte er eine Erregung verspürt, derer er sich schließlich mit seiner Hand unmittelbar vor dem Einschlafen entledigt hatte.

Er wälzte sich schnaubend in dem Bett herum, als er mehr im Unterbewusstsein die Klingel hörte, mit der Don Draconion nach ihm rufen würde. Aber das war eigentlich ganz unmöglich, denn es war noch mitten in der Nacht. Brummelnd und grummelnd bettete er seinen Kopf tiefer in das weiche Kissen. Eines musste man dem neuen Arbeitgeber auf alle Fälle lassen: Die Unterbringung seines Dienstpersonals war sehr luxuriös und Hossrill verfügte hier über mehr Annehmlichkeiten als er sich jemals selbst hätte leisten können.

Jemand zog sein Federbett weg und rüttelte an seinen Schultern, doch Hossrills einzige Reaktion darauf war nur ein Zucken mit einer der sichelförmigen Ohrmuscheln und ein träges Schnauben.

„Auf jetzt, Du fauler Gaul!"

Auch dieses tiefe Knurren drang nur nebulös tief in sein Unterbewusstsein ein sowie der Umstand, dass er auf den Rücken gedreht wurde. Auch der hundelnde Geruch der beiden Wölfe, die bei Hossrill am Bett standen und versuchten, ihn wach zu bekommen, erreichte zwar die Nüstern, nicht aber das Bewusstsein des Schlafenden.

Er schreckte erst hoch, als sich ein Schwall eiskalten Wassers über ihn ergoss.

„Was soll das denn? Ich..."

„Schnauze!" knurrte der Wolf, der den Eimer in den Pfoten hielt. „Der Boss klingelt schon seit einer halben Ewigkeit nach Dir und ich kann Dir sagen, er ist ziemlich sauer, weil Du ihn unnötig warten lässt. Darum hat er uns geschickt, Dich zu holen."

Hossrill warf einen Blick auf den kleinen Wecker auf seinem Nachttisch. Er zeigte gerade einmal kurz nach Drei an.

„Ihr seid wohl verrückt geworden", begann er und legte sich wieder zurück, auch wenn sich die durchnässte Bettwäsche unangenehm kalt an seinem Fell anfühlte.

„Wenn der Boss Dich um diese Zeit sehen will, dann will er Dich sehen. Du gehörst jetzt zu seinem Personal, also kann er über Dich frei verfügen, wie es ihm passt", erklärte ihm der andere Wolf, der bisher nichts gesagt hatte und rückte seine dunkle Sonnenbrille zurecht.

Eine Sonnenbrille mitten in der Nacht. Wie affig ist das denn, dachte sich Hossrill.Aber das passt schon, sind ja schließlich Don Draconions Gorillas. Und er fragte sich unwillkürlich, auf welche Weise sich sein Chef mit diesen beiden Wölfen vergnügte. Wahrscheinlich haben die so viel Hirn wie ein Toastbrot...

„Sagt Eurem Boss, dass er mich mal kann. Wenn er was will um diese Zeit, dann soll er selber kommen. Wisst Ihr was? Wahrscheinlich pennt der Boss tief und fest und Ihr wollt mich hier nur ärg..."

Wie auf das Stichwort erklang just in diesem Augenblick erneut der rufende Klingelton und Hossrill fühlte sich auf einmal von sehr kräftigen Armen gepackt und in die Höhe gerissen.

„He, was soll das..."

***

Don Draconion saß hinter seinem Schreibtisch und runzelte die Stirn bei dem Anblick, der sich ihm bot. Mit einem Wink entließ er die beiden Wölfe, die Hossrill flankiert hatten und als diese das Zimmer verlassen hatten, erhob sich der Drache.

Er zeigte auf Hossrills zerfetztes Hemd und Jackett.

„Wie Du aussiehst. Ich lasse Dir neues Gewand auf Dein Zimmer bringen, aber es dürfte selbst einem Pferdegehirn klar sein, dass ich Dir das vom Lohn abziehen werde."

Hossrill bebte immer noch am ganzen Körper: „Die... die haben mich ins Tigergehege geworfen!" platzte er heraus.

Don Draconion blickte Hossrill an und schnupperte ein wenig in die Luft. „Du riechst streng."

„Sie haben mich da reingeworfen", erklärte das Pferd noch einmal und stapfte dabei mit dem Huf auf. „Die wollten mich umbringen..."

„Unsinn! Die haben nur ihren und meinen Standpunkt klargemacht."

Der Drache beschnupperte Hossrill eingehend und das Pferd fühlte sich mit einem Mal mehr als Beute denn als Angestellter, der gerade zurechtgewiesen wurde, weil er dem Ruf seines Chefs nicht augenblicklich gefolgt war.

„Du riechst aber deutlich stärker nach Wolf als nach Tiger. Sag, haben sie Dir was angetan?"

„Sie... sie haben mich markiert, bevor sie mich ins Tigergehege geworfen haben, das heißt sie haben mich hineingehalten und..."

„Sie haben Dich also nicht sexuell genötigt?" wollte der Drache wissen und als Hossrill seinen Kopf leicht schüttelte, grollte der Drache zufrieden: „Gut. Denn ich kann es absolut nicht leiden, wenn sich mein Personal an meinem Spielzeug ohne mein Beisein vergreift. Das wissen alle hier im Haus."

Der Drache seufzte.

„Nur leider werden sie manchmal übermütig, besonders wenn sie so attraktives Spielzeug da haben wie Du es bist."

Mit diesen Worten gab Don Draconion dem Pferd einen anzüglichen Klaps auf sein Hinterteil.

„Ich ziehe sie dann durchaus zur Rechenschaft, musst Du wissen. Dass Dich meine Leibwächter markiert haben, ist grenzwertig. Ich werde sie später ins Gebet nehmen."

Don Draconion wandte sich ab und trat an seinen Schreibtisch.

„Wie dem auch sei, Du weißt jetzt, dass Du augenblicklich zu erscheinen hast, wenn ich Dich rufe."

„Und wie kann ich um diese Zeit noch zu Diensten sein?" fragte Hossrill.

Don Draconion überhörte geflissentlich den leicht aufmüpfigen Unterton. Er öffnete eine Schublade und holte eine große Plastiktube heraus. Dann blickte er Hossrill direkt ins Gesicht.

„Kannst Du Dir wohl denken, Pferd. Ich hab jetzt einfach Lust auf Dich."

Der Drache drehte Hossrill seinen Rücken zu, beugte sich vornüber, sich dabei mit seinen Vorderpranken auf dem Schreibtisch abstützend und hob seinen Schweif.

Er blickte über seine Schultern zurück und forderte das Pferd auf: „Komm her. Beschnüffle mich unter meinem Schwanz, damit Du Dich an meinen Geruch gewöhnst. Los jetzt!"

Sein erhobener und dabei ein wenig zur Seite gelegter Schweif gab den Blick auf die Drachenrosette frei, wobei Hossrill nicht ohne Weiteres erkennen konnte, ob diese nun sauber war oder nicht. Er rechnete jedenfalls mit dem Schlimmsten.

„Nein, bitte nicht. Das ist nicht Ihr Ernst, oder?"

Es bedurfte keiner weiteren Worte, Don Draconions Blick sprach Bände und Hossrill fügte sich. Er kniete sich hinter seinen Herren. Ein wenig zaghaft brachte er seine Schnauzenspitze an das Drachenhinterteil und seine Nüstern blähten sich, als der strenge Geruch seine Sinne erfüllte.

Dennoch konnte er nicht anders: Der herb-erdige Duft brachte ihn zum Flehmen und er fühlte eine altbekannte Regung in seinem Unterleib. Hossrill musste sich eingestehen, dass der schwere Drachenduft ein bestimmtes Verlangen in ihm weckte.

Don Draconion grollte lustvoll auf, als er den warmen Pferdeatem an seinem Hinterteil spürte - und er witterte Hossrills zunehmende Erregung.

„Du scheinst meinen Geruch zu mögen, was Pferd? Das ist gut, denn Du wirst ihn künftig sehr oft in Deinen Nüstern haben. Erforsche mich, nimm Deine Hände und spreize mich auf,

lass mich Deine Nüstern spüren, Deine Zunge, kurz, biete mir was. Überzeuge mich, dass ich Dich behalte..."

Hossrill gehorchte und spreizte mit seinen Händen die Hinterbacken des Drachens auseinander. Vorsichtig leckte er über die ffnung. Eigentlich schmeckte es nur ein wenig... staubig? Vorsichtig drückte er seine Zunge tiefer hinein, was mit einem wohligen Grummeln seitens des Drachens quittiert wurde.

Auch wenn der Geschmack leicht bitter und irgendwie metallisch war, so war es keinesfalls so schlimm, wie er befürchtet hatte; Drachen waren zum Glück in der Regel sehr reinliche Geschöpfe.

Es kam auf einmal schlimmer als befürchtet, wenngleich auch völlig anders als Hossrill gedacht hatte und relativ unspektakulär mit einem leisen Pfffffff....

Hossrill zog rasch seine Schnauze zurück, als der stechend schweflige Geruch sich in seine Nüstern bohrte.

„Tut mir leid", sagte der Drache in einem Tonfall, der genau das Gegenteil ausdrückte und kommandierte: „Weitermachen!"

Es war nur allzu offensichtlich, wie sehr es Drachen genoss, die Pferdezunge in sich zu spüren, dass er keinen einzigen Augenblick davon missen wollte. Er griff mit einer Tatze hinter sich, packte grob Hossrills Schnauze und zog diese wieder an sein Hinterteil.

Das Pferd fügte sich und verwöhnte leckend und küssend die Rosette, bemerkte dabei nicht einmal seinen eigenen, wachsenden Schlauch...

„Mach schön weiter, Pferd. Tiefer! Lass mich Deine Zunge tief in mir spüren." Und dann fügte er hinzu: „Hole alles aus mir raus, was eventuell in mir ist und ohnehin irgendwann raus muss."

Als sich Hossrill der Bedeutung dieser Worte bewusst wurde, stockte er in seiner Arbeit und wollte sich angewidert abwenden bei dem Gedanken daran, wie übel das sein würde.

Doch ein dumpfes Knurren, das der Drachenbrust entfuhr, belehrte ihn eines Besseren und er fuhr nahezu mechanisch damit fort, gehorsam mit geschickten Bewegungen seiner Zunge das dargebotene Hinterteil zu verwöhnen und drang immer tiefer in Don Draconion ein.

Der Drache schnaubte auf und ein wohliger Schauer durchzuckte seinen prächtigen Körper: „Du bist ein Naturtalent. Da kannst Du direkt einem Wolf damit Konkurrenz machen."

Hossrill zuckte leicht zusammen und bemerkte jetzt erst sein eigenes, voll ausgeschachtetes Glied. Die klare Flüssigkeit, die es absonderte, ließ es schwarz wie Ebenholz glänzen und der Medialring war äußerst ausgeprägt.

Er schnaubte überrascht in den Drachenhintern, als die weiche Schwanzquaste, in die der silbern geschuppte Drachenschweif endete, seine Eichel liebkoste. Konnte es wirklich sein, dass sein Herr auch an ihn dachte oder war es nur ein reiner Zufall?

Doch die liebkosenden Bewegungen des Drachenschwanzes waren zu präzise, zu geschickt, um nur ein Zufall zu sein und Hossrill genoss diese Berührungen zusammen mit dem intensiven Drachengeruch und dem herben Geschmack so sehr, dass er nicht weiter daran dachte, worauf seine Zunge stoßen könnte im Inneren des Drachens. Immer mehr Flüssigkeit sonderte er dabei ab.

Auch das Drachenglied war mittlerweile vollständig ausgeschachtet und unwillkürlich tastete Hossrill danach. Groß und schwer lag es in seiner Hand, pulsierend. Für ein Pferd wie Hossrill mehr als verlockend, dennoch auch Furcht einflößend ob seiner Größe, Länge und Durchmesser betreffend.

„Genau deshalb habe ich die Gleitcreme auf den Tisch gestellt, Pferd", grollte der Drache lüstern gerade so, als ob er Hossrills Gedanken gelesen hätte.

„Aber das wird nicht funkt..."

„Ich habe Dir nicht gestattet, mit dem Lecken aufzuhören, Pferd", fauchte Don Draconion.

„Streichle mein Glied weiter bis es ganz steif ist und dann reibe es mit dem Gel ein."

Es gab nicht viel zu streicheln, denn das Drachenglied war bereits hart wie Stein und Hossrill tastete, freilich ohne mit dem Lecken aufzuhören, nach der Tube. Don Draconion öffnete sie und reichte sie ihm.

Hossrill durchlief ein Schauer. Der Gedanke daran, was der Drache mit ihm offensichtlich vorhatte, war extrem erregend für ihn, aber gleichzeitig war es nur allzu offensichtlich, dass es eine schmerzhafte Angelegenheit werden würde.

Das Pferd nahm die Tube in seine ein wenig zitternde Hand und drückte eine ordentliche Menge in die Handfläche.

„Sei damit nicht so verschwenderisch, Pferd. Die Tube muss noch einige Tage vorhalten, oder willst Du später dann gar kein Gleitmittel verwenden? Denn ich habe nicht auf die Absicht, auf meine Lustbefriedigung zu verzichten, nur weil kein Gleitmittel mehr im Haus ist."

Hossrill erschauderte bei diesen Worten, dennoch drückte er noch etwas mehr heraus, holte tief Luft und trug das Gleitmittel sorgsam auf das Drachenglied auf.

Da entzog sich ihm der Drache und forderte Hossrill auf: „Stütz Dich hier am Schreibtisch auf, so wie ich es getan habe und heb Deinen Schweif für mich. Sei eine brave Stute. Mach schon!"

Es ging Don Draconion offensichtlich nicht schnell genug, denn noch während er die Worte sprach, schob er Hossrill ziemlich grob gegen die Tischkante.

„Aber das Glied ist viel zu groß, dass funktioniert niemals, das müssen Sie doch auch sehen", protestierte Hossrill. Nun hatte er wirklich Angst. Zwar war er auch in dieser Disziplin recht beschlagen, aber ein so großes Glied hatte er noch nie zuvor in sich gehabt.

„Das wird schon passen."

„Nein! Ich flehe Sie... mmpfff!"

Don Draconion presste zwei seiner Krallen in Hossrills Schnauze, gerade so als ob er ihm ein Beißholz zwischen die Zähe geschoben hatte. Vielleicht sollten sie ja eine ähnliche Funktion haben...

Mit der anderen Pranke packte er grob den ledrigen, schwarzen Sack, der die beiden ovalen, beinahe orangengroßen Hengstjuwelen barg, und zog ruckartig kurz daran. Hossrill entfuhr ein leichtes Stöhnen, worauf Don Draconion zärtlich flüsterte: „Freilich wird es eng werden. Freilich wird es wehtun. Sehr sogar, höchst wahrscheinlich."

Der Drache drückte ihn mit seinem Körpergewicht vornüber über die Schreibtischplatte und rieb seine glitschige Gliedspitze an den bebenden Hinterbacken des Pferdes.

„Aber", fuhr Don Draconion ungerührt fort, „für mich wird sich das einfach nur himmlisch anfühlen. Außerdem habe ich schon Wölfe genommen, und die sind noch etwas kleiner als Du. Also, stell Dich nicht so an!"

Don Draconion übte ein wenig Druck aus und die gewaltige Penisspitze drang langsam in ihr Ziel ein.

Er packte mit seinen krallenbewehrten Tatzen Hossrill an den Seiten und hielt ihn fest.

„Zeit für Tränen, Pferd", flüsterte er verschwörerisch und just in diesem Augenblick schob der Drache seine Hüfte kraftvoll nach vorne. In einer einzigen, fließenden Bewegung überwand das Drachenglied jeden Widerstand, bis es vollständig in dem Pferdehintern verschwunden war und die freiliegenden Drachenhoden gegen Hossrills Hinterbacken klatschten.

Don Draconions Brust entfuhr ein lustvolles Knurren, während trotz der Knebelung ein schmerzerfülltes Wiehern die Luft zerriss. Tränen rannen Hossrills Gesicht herab und er grub seine Zähne in die Drachenkrallen in seinem Maul, was dieser jedoch freilich nicht einmal bemerkte.

„Ich sagte doch, Zeit für Tränen", knurrte Don Draconion und verhielt noch einige Augenblicke, die Hitze und die Enge genießend. Dann zog er sein Glied langsam - nahezu spielerisch - zurück.

Kraftvoll versenkte er es wieder, nur um dann erneut langsam zurückzuziehen.

Don Draconion verfiel in eine steten, aber harten Stoßrhythmus und Hossrill gewöhnte sich allmählich an den Eindringling, konnte sich sogar langsam entspannen.

Hossrills eigenes Glied klatschte gegen den Bauch und das Pferd stand, ohne dass er es so richtig wahrnahm, vor seinem eigenen Höhepunkt.

Dem Drachen entging das freilich nicht, als Hossrills zusammenzuckende Analmuskeln das Drachenglied zusätzlich stimulierten.

„Ich wusste es doch, Du bist nicht ungeübt darin. Ich wusste es vom ersten Augenblick an, als ich Dich gesehen habe. Nur diesmal hast Du halt mal etwas Ordentliches in Dir..."

Hossrill stimmte Don Draconion insgeheim bei - und er war froh darüber, dass er nicht gänzlich ungeübt war, wenn er auch in der Vergangenheit eher seiner natürlichen Bestimmung als Hengst nachgekommen war. Es tat jetzt ohnehin noch immer höllisch weh, aber er mochte sich gar nicht vorstellen, wie es wäre, wenn er ganz ungeübt gewesen wäre.

Er konzentrierte sich darauf, ruhig zu atmen und sich zu entspannen und nach einigen Stößen des Drachens spritzte der Pferdesamen über die Schreibtischplatte.

Don Draconion schmunzelte und zusätzlich erregt durch den - nicht einmal beabsichtigt herbei geführten - Orgasmus seines Gespielens, trieb er sein Glied noch kraftvoller wieder und wieder in sein Ziel.

Der Drache brüllte kehlig seine Lust heraus, als sein Liebessaft tief in Hossrills Eingeweide spritzte und diesen füllte. Immer weiter stieß er in das Pferd, pflanzte Ladung um Ladung seines Samens in Hossrill, diesen immer noch in eisernen Griff haltend, bis schließlich der Höhepunkt langsam verebbte.

Ein wenig grob ließ er sein Glied aus der überdehnten ffnung heraus gleiten und hielt dabei Hossrill im Gleichgewicht, als dieser drohte zu kollabieren.

„Noch nicht ausruhen, Pferd. Erst ist noch Saubermachen angesagt, erst das hier und dann das." Damit zeigte er zunächst auf sein Glied, das immer noch ziemlich erigiert war und dann auf den Schreibtisch, während er grinsend zuguckte, wie ein wenig von seinem Samen aus Hossrills ziemlich geweiteter Hinteröffnung heraus rann.

„Macht sich gut auf Deinem kastanienbraunen Fell", kommentierte der Drache und wandte sich Hossrill zu, damit dieser sein Glied bearbeiten konnte.

Brav ließ sich dieser vor dem Drachen auf die Knie nieder und Don Draconion rieb sein verschmiertes Glied an den samtigen Pferdenüstern entlang. Der intensive Geruch des Drachensamens, aber auch der nach Pferd - Don Draconion war wirklich sehr tief in Hossrill gewesen -, ließ Hossrill sein wie Feuer brennendes Hinterteil vergessen.

Überraschend zärtliche Drachentatzen liebkosten das Pferdegesicht, während Hossrill mit seiner Zunge sorgfältig das dargebotene Glied von Samenresten und auch von einigen Miststückchen befreite. Er war dabei allerdings sehr erleichtert, dass er kein Blut wegzulecken hatte, auch wenn er das Gefühl hatte, dass seine Eingeweide alle miteinander nur noch eine zerfetzte, blutige Masse wären...

Don Draconion brummelte zufrieden und kraulte die sichelförmigen Ohren, doch plötzlich packte er Hossrills Kopf und hielt ihn fest.

„Du kennst das schon, Pferd. Los, meine Blase ist voll."

Schon hatte der Drache sein Glied in Hossrills Maul geschoben und nahezu im gleichen Augenblick schmeckte er den bitter-salzigen Geschmack des Drachenurins.

Diesmal war Hossrill aber auf den enormen Druck eingestellt und geschickt ließ er den goldenen Saft seine Kehle hinunter rinnen. Es stimmte schon, was der Drache gesagt hatte: Einmal daran gewöhnt, war es wirklich nicht mehr unangenehm, im Gegenteil...

Don Draconion schnurrte dabei genüsslich, vor allem weil das Pferd dabei sein Hinterteil streichelte.

Als der Strahl schließlich langsam versiegte, zog er sich zurück und da Hossrills Maul noch offen stand, schüttelte er sein Glied sorgfältig aus, so dass die Goldtröpfchen noch das braune Gesicht benetzten. Dann rieb es sein Glied genüsslich an den samtigen Nüstern trocken und Hossrill flehmte unwillkürlich aufgrund des anregenden, scharfen Geruchs.

Don Draconion hielt Hossrills Kopf immer noch fest und der warme Pferdeatem ließ sein Glied wieder ersteifen.

Mir nichts, dir nichts drückte er seine Männlichkeit in eines der warmen Pferdenüstern und fing mit Stoßbewegungen an.

„Das wollte ich immer schon mal bei einem Pferd versuchen", grollte er genüsslich und war angenehm überrascht, wie tief er in diese mit Sicherheit nicht dafür vorgesehene ffnung eindringen konnte.

Verzweifelt versuchte Hossrill, seinen Kopf aus dem mittlerweile schraubstockgleichen Griff zu entwinden, doch ein grimmiger Blick und ein warnendes Knurren sagten ihm, dass er diese Behandlung besser über sich ergehen lassen sollte.

Mit nur einem freien Nasenloch fiel es Hossrill deutlich schwerer zu atmen, doch das klägliche Wiehern - oder war es nur ein Wimmern? - schien Don Draconion noch mehr anzuheizen. Hatte er zu Beginn nur seine Gliedspitze versenkt, rutschte er mit jedem Stoß tiefer, bis er schließlich rhythmisch in das Nasenloch bis zum Anschlag stoßen konnte.

Nach einiger Zeit, Hossrill erschien sie wie eine kleine Ewigkeit, ließ er sein Glied herausgleiten - nur um die Prozedur am anderen Nasenloch vorzunehmen.

Als auch hier der Drache so tief wie möglich eingedrungen war, wechselte er wieder zum ersten Nasenloch.

Es bedurfte nicht vieler solcher Wechsel und mit Erleichterung nahm Hossrill zur Kenntnis, dass er nur noch mit einer Tatze festgehalten wurde. Doch seine Erwartung wurde enttäuscht, denn der Griff war nach wie vor eisern und er konnte seinen Kopf immer noch nicht wegziehen.

„Versuche das erst gar nicht, Pferd. Und denke immer an das Einhorn", schnaubte Don Draconion, dem kleine Fünkchen aus den Nüstern stieben, ein Anzeichen seines baldigen Kommens.

Er kam.

Die cremige Ladung spritzte Tief in Hossrills rechtes Nasenloch, aber der Eindringling stieß immer noch hinein. Zu seinem Entsetzen schob der Drache seine große Kralle in das andere Nasenloch und so sehr Hossrill auch schnaubte, seine Nüstern waren verstopft.

Unwillkürlich stieg Panik in Hossrill auf, da er meinte, ersticken zu müssen.

Das Zucken und Schnauben ließ Don Draconion eine weitere Ladung abgeben, bevor sein zweiter Orgasmus an diesem sehr frühen Morgen abebbte.

Er zog sein Glied zurück und entließ Hossrill aus seinem Griff.

„Ich werde mich nun ein wenig zurückziehen", sagte der Drache nonchalant und ohne einen weiteren Blick auf sein am Boden kauerndes Spielzeug zu werfen, öffnete er die Tür.

„Ach ja, vergiss nicht, den Schreibtisch abzuwischen. Wenn mir nach Deiner Gesellschaft ist, rufe ich Dich. Higure wird Dir sagen, was zu tun ist. Ach ja, zum Frühstück um Acht und zum Mittagessen erwarte ich Dich natürlich pünktlich und Du weißt ja jetzt, was da Deine Pflicht ist."

Damit ließ er Hossrill allein zurück.

***

Hossrill versuchte, wieder zur Ruhe zu kommen: Die wenigen, verbliebenen Nachtstunden wollte er nutzen, um ein wenig Schlaf zu finden. Aber dieser wollte sich nicht einstellen. Allzu viele Gedanken gingen ihm durch den Kopf.

Das war ihm noch nie passiert und nun schmerzte nicht nur sein Hinterteil, auch seine Schnauze brannte wie Feuer.

Er dachte daran, das Verbot und auch die unterschwellige Drohung seines Arbeitgebers zu ignorieren und zu fliehen. Wenn er es schaffte, das Grundstück zu verlassen... Irgendwie würde er schon zurück in die Stadt kommen können... Andererseits, er hatte immer noch nicht die leiseste Ahnung, wo er sich überhaupt befand.

Seine Gedanken drifteten zu dem Einhorn, dessen Horn nun in seinem Zimmer lag, wie es Don Draconions Anordnung gewesen war. Hatte das namenlose Einhorn auch versucht, zu fliehen? Oder hatte es einfach nur sich geweigert, irgendeinen dieser Wünsche des Drachens zu erfüllen? Hossrill lachte bitter auf: Exzentrisch - das Wort bekam im Zusammenhang mit diesem Haushalt eine ganz neue Bedeutung.

Er überlegte sich, was Don Draconion noch von ihm erwarten würde und wie weit das Einhorn gegangen war.

Am Ende würde es vielleicht wieder irgendeinen Equiden geben, vielleicht einen Pegasus oder was auch immer, der irgendwo auf einer verlassenen Straße stand aufgrund einer Zeitungsannonce und darauf wartete, von einer große, schwarzen Limousine abgeholt zu werden...

In den folgenden Stunden sollte er jedoch nicht mehr weiter zum Grübeln kommen.

Freilich, unmittelbar nach dem Frühstück hatte ihn Don Draconion erneut mit dem Drachengold getränkt - als Orangensaftersatz, wie er erklärte, aber immerhin hatte Hossrill auch normalen Kaffee bekommen - und am Vormittag musste er die Rosette seines Auftragebers noch einmal ausgiebig verwöhnen, doch zu mehr hatte der Drache offensichtlich keine Lust gehabt.

Dafür fiel umso mehr an Arbeit für ihn an. Higure hatte ihm eine Liste gemacht: Nach dem Frühstück musste er dem Stallburschen zur Hand gehen, die Limousine musste gewaschen werden, Tafelsilber war zu putzen... Ehe es sich Hossrill versah, wurde das Mittagessen serviert und zu diesem Zeitpunkt war es für ihn fast schon normal, von Don Draconion direkt getränkt zu werden. Ja, er ertappte sich schon dabei, explizit danach zu fragen.

Don Draconion kam seinem Bitten nach, grinste ihn anzüglich an - und verlangte überraschenderweise nicht mehr von Hossrill, zumindest nichts in sexueller Hinsicht.

„Bist Du handwerklich geschickt?" fragte Don Draconion unvermittelt, als er wie selbstverständlich sein Glied an den Pferdenüstern trocken rieb.

„Eigentlich nicht, wenn ich ehrlich bin. Um was geht es?"

„Bei dem Tigergehege. Der Wassergraben. Irgendetwas funktioniert mit der Pumpe nicht. Das Wasser fließt nicht mehr richtig ab. Higure hat nichts gefunden. Ich selbst komme mit Technik nicht zurecht, aber ich will keinen Externen zu meinen Tigern lassen."

Zu den Tigern?" fragte Hossrill. Ihm schwante Übles, doch zu dessen Erleichterung machte Don Draconion eine wegwerfende Geste mit seiner Pfote.

„Ich meinte das generell. In die Nähe des Geheges. Meine Lieblinge schätzen Fremde überhaupt nicht, die machen sie nervös."

Und mich machen die Tiger nervös, dachte sich Hossrill.

„Ich möchte das Wasser ablassen und dann wirst Du in dem Graben mal nach dem Rechten sehen."

„Aber, die Tiger..."

„Dummes Pferd. Die kommen in der Zwischenzeit in den Käfig. Das mögen die zwar überhaupt nicht, aber ein kleiner Appetithappen macht sie wieder glücklich."

Don Draconion grinste Hossrill an und gab ihm einen Klaps auf das Hinterteil.

„Vor allem bei Pferdefleisch werden sie lammfromm."

Es stank buchstäblich zum Himmel.

Hossrill hatte Don Draconion geholfen, die Tiger in die dafür vorgesehenen Käfige zu bugsieren und mit einer großen Tauchpumpe hatten sie das stehende Wasser aus dem Wassergraben abgepumpt.

Dennoch war der Boden des Betonbeckens immer noch zentimeterhoch mit faulendem Schlamm und Schlick bedeckt und Hossrill watete darin herum bis es schließlich kam, wie es kommen musste: Er rutschte aus und lag bäuchlings im Dreck. Zum Glück hatte er sich vor den Arbeiten seines Gewandes entledigt.

„Und, siehst Du schon was?" fragte Don Draconion, der vom Gehegerand die Arbeitsvorgänge überwachte.

Hossrill schüttelte nur den Kopf und fuhr fort mit der schmutzigen Arbeit.

Schließlich fand er die vermeintliche Ursache.

„Und?" wollte Don Draconion wissen, als Hossrill aus dem Graben herauskletterte, den er selbstverständlich bei dieser Gelegenheit auch noch gesäubert hatte. „Übrigens, hat Dir schon mal jemand gesagt, dass Du ganz entsetzlich stinkst, Pferd? Du solltest ein Bad nehmen, möglichst bald."

„Sehr witzig", entfuhr es ihm, doch er senkte sofort seinen Blick, als ihn Don Draconion tadelnd anstarrte.

„Ich meinte", beeilte er sich zu sagen, „ich glaube, ich weiß woran es liegt. Irgendwie ist trotz des Siebes Dreck in die Pumpe selbst geraten. Die müsste man auseinander bauen, aber da komme ich von hier oben nicht dran."

Der Drache nickte und bedeutete Hossrill zu folgen. Er deutete auf eine verschlossene, unscheinbare Metalltür, die auf der Rückseite des Geheges in die Betonwand eingelassen war.

„Hier geht es in den Wartungsraum. Das ist praktisch die gesamte Fläche unter dem Gehege. Werkzeug findest Du gleich beim Reingehen, auf der rechten Seite. Fang schon mal an, ich komme gleich nach. Ich werde nur noch rasch bei den Ställen nach dem Rechten sehen, wenn ich schon mal da bin."

Ein wenig ratlos blickte Hossrill dem Drachen hinterher, der in Richtung der Stallungen entschwand. Etwas sagte ihm, dass er dort sicherlich mehr tat, als nur nach dem Rechten zu sehen. Aber er konnte es ihm gar nicht verdenken, denn schließlich waren da prächtige Tiere und ein Hengst hatte es auch ihm von Anfang an ziemlich angetan...

Er zuckte die Schultern und betrat den Wartungsraum. Das Werkzeug fand er sofort und nach einigem Suchen auch die große Umwälzpumpe und deren Zuleitungen und Abflüsse.

Hossrill seufzte, als er die Konstruktion sah. Wenn er sich flach auf den Rücken legte, würde er gerade so zwischen Boden und Leitungen passen und in der Rückenlage arbeiten können. Nur, die Rohre waren nicht dicht und so hatten sich am Boden überall größere und kleinere Pfützen gebildet, selbstverständlich auch da, wo er arbeiten musste.

Aber es half ja nichts.

Er stellte alle Hähne ab und stellte sicher, dass kein Wasser mehr in den Rohren war und machte sich ans Werk.

Es war eine schmutzige und schwere Arbeit. Schweiß rann ihm schon bald in Strömen herab, denn in dem Wartungsraum war es stickig und warm.

Er hatte gar nicht bemerkt, dass Don Draconion neben ihm stand und ihm interessiert zuschaute.

Erst als er nach der Rohrzange tastete, die er neben sich gelegt hatte, wurde er unsanft an die Präsenz des Drachen erinnert: Er hörte das charakteristische Geräusch von auf einem Betonboden schlitternden Metall und stöhnte schmerzerfüllt auf, als eine schwere Pranke wie zufällig seine ausgestreckte Hand trat. Hossrill meinte schon, das Bersten seines Handgelenks zu hören, doch soweit kam es natürlich nicht.

„Oh, tut mir leid. Bin ich Dir draufgestiegen? Das wollte ich nicht", sagte der Drache scheinheilig und fügte hinzu: „Suchst Du was Bestimmtes?"

Hossrill schob sich ein wenig unter den Rohrleitungen hervor und im gleichen Augenblick trat der Drache auf das unter ihm erscheinende Gesicht.

„Wenn Du brav bist, kriegst Du die Rohrzange. Dann bist Du pünktlich zum Abendessen fertig. Du weißt ja, dass ich es nicht schätze, wenn man zu spät zum Essen kommt."

Die langen, sichelförmigen Krallen pinnten Hossrills Kopf fest und er ließ es über sich ergehen, als Don Draconion langsam seinen Tatzenballen an seiner Schnauzenspitze rieb. Er stöhnte etwas auf, denn abgesehen davon, dass der Drache nicht gerade vorsichtig dabei war, war die Pfote ziemlich verdreckt. Offensichtlich war Don Draconion in einen frischen Haufen Pferdeäpfel getreten...

„Ein kleines Missgeschick meinerseits", seufzte der Drache, „aber das passiert schon mal auf einem Bauernhof. Aber genau deshalb habe ich ja jemanden wie Dich, nicht wahr?"

Hossrill gab ein gedämpftes Geräusch von sich und Don Draconion verlagerte ein wenig sein Gewicht. Dem Pferd war klar, dass der Drache mit einer einzigen, beiläufigen Bewegung seinen Schädel knacken konnte wie eine Walnuss.

Der Drache zog seine Tatze ein wenig nach hinten und drückte eine der mistverschmierten Krallenspitzen gegen Hossrills Lippen. Er übte fordernd Druck aus und schob seine Kralle dann in das Pferdemaul. Gehorsam machte sich Hossrill ans Werk und befreite Kralle um Kralle mit seiner Zunge von dem Mist.

Als Don Draconion seine Krallenspitzen für sauber genug erachtet hatte, ließ er sich auf gleiche Weise auch den Tatzenballen und die Krallenzwischenräume reinigen und selbstverständlich kam die andere Hintertatze ebenfalls an die Reihe.

Schließlich nahm er seine Tatze aus Hossrills Gesicht und drückte ihm das benötigte Werkzeug in die Hand.

Einige Augenblicke blieb Hossrill einfach regungslos liegen. Wieder hatte ihn der Drache gedemütigt und doch war auch dies kein vernünftiger Grund, die Stelle zukündigen oder gar sein Leben zu gefährden mit einem unsinnigen Fluchtversuch. Don Draconion wusste offensichtlich nur allzu gut, was er hier tat.

Hossrill seufzte und beendete seine Arbeit. Wenigstens hatte er, so wie es aussah, bis zum Abendessen die Zeit zur freien Verfügung.

Er ging zu den Stallungen, denn auch dort gab es eine Waschgelegenheit und außerdem konnte er noch ein wenig Zeit bei seinen Lieblingen verbringen...

***

Bildete er es sich ein, oder warf ihm Don Draconion diesen Abend besonders anzügliche Blicke zu?

Der Hauptgang wurde bereits abgetragen und Hossrill kauerte zwischen den Beinen des Drachen, um seinen Durst zu stillen.

Er leckte sich die letzten Tröpfchen des flüssigen Drachengoldes von seiner Schnauzenspitze und begann dann, das langsam ersteifende Glied gekonnt mit seiner Zunge zu liebkosen.

Egal, welchen Nachtisch es noch geben würde, Hossrill hatte jetzt eher Lust auf Drachensahne zum Dessert.

Die Penisspitze beleckend, küssend und auch immer wieder an den samtigen Nüstern reibend entlockte das Pferd dem Drachen ein wohliges Grollen und als dessen Männlichkeit zu vollständiger Pracht erblüht war, schob es Hossrill geschickt tief in seine Schnauze.

Augenblicklich begann Don Draconion mit stoßenden Hüftbewegungen und krallte sich in Hossrills Mähne. Das Pferd keuchte erschrocken auf, als das Glied tief in dessen Kehle stieß und den Würgereflex auslöste. Dem Drachen schien das nicht zu stören, lustvoll versenkte er das Glied immer wieder aufs Neue vollständig in Hossrills Schnauze, bis nach nicht allzu langer Zeit das Pferd zu seiner cremigen Belohnung gelangte - just in dem Augenblick, als Higure den Nachtisch, es gab Vanillepudding, auftrug.

„Das ist ein braves Pferd", lobte Don Draconion, als Hossrill schließlich noch das Drachenglied gründlich von allen Samenresten säuberte und sich zurück an seinem Platz begab.

„Ja, ich sehe schon, Du hast Dich bereits gut an mich gewöhnt, und ich bin optimistisch, was Deine Probezeit anbelangt. Wie siehst Du das?" wollte Don Draconion wissen und machte sich über seinen Pudding her.

„Durchaus", erwiderte Hossrill ein wenig verlegen. Was sollte er auch sonst sagen? Denn einerseits gefiel ihm der Gedanke, von dem Drachen benutzt zu werden, aber die Sache vorhin mit den Mist verschmierten Krallen, das war doch für ihn schon sehr demütigend gewesen - selbst wenn er den Geschmack an sich durchaus gemocht hatte. Wer weiß, was der Drache noch so in petto hatte. Zumal Hossrill sich des Umstandes bewusst war, dass sich Don Draconion rücksichtslos nehmen würde, wonach es ihm auch immer gelüstete.

Überrascht blickte er auf, als die Drachenklauen ihm ein vollgeschenktes Glas Portwein hinschoben.

„Auf die Lernfähigkeit eines Pferdes", sagte der Drache grinsend und leerte sein Glas.

Dann meinte er: „Morgen ist Mythologietag. Ich will, dass Du da mit dabei bist."

„Was ist ein Mythologietag?" fragte Hossrill, obwohl er eine ungefähre Ahnung hatte, was das bei einem Drachen wie Don Draconion bedeuten könnte.

„So eine dämliche Frage kann auch nur ein Pferd stellen", antwortete Don Draconion arrogant und lehnte sich zurück. „Nun ja, wirst Du ja dann morgen sehen. Und nun trink aus und komm mit. Ich will den heutigen Abend mit Dir verbringen."

Don Draconion winkte Higure zu sich. „Und Du siehst Du, dass uns nichts und niemand stört, verstanden?"

Hossrill hatte noch nie ein so großes Badezimmer gesehen. Gut, es war selbstverständlich, dass für einen Drachen eine Badewanne etwas größer ausfallen musste, aber das hier glich schon eher einem Hallenbad.

„Es geht nichts über ein schönes, entspannendes Bad an einem Samstag Abend", erklärte Don Draconion, als er das Wasser einließ.

Dampf stieg dabei auf und Hossrill fragte sich, ob der Drache ihn nun in diesem Augenblick mit einem Krebs verwechselte. Ob sein Fell die Farbe von Kastanienbraun in Krebsrot ändern würde?

„Darauf freue ich mich schon die ganze Zeit", grinste Don Draconion.

Er hob seinen Schweif an. „Beschnuppere mich, wie Du es gelernt hast, Pferd."

Hossrill seufzte ergeben und schickte sich gerade an, der Aufforderung nachzukommen, als sich der Drache ihm entzog und auf die Steinfliesen zeigte.

„Diesmal will ich es auf etwas andere Art und Weise", erklärte der Drache. „Leg Dich hin, auf den Rücken, Pferd."

Hossrill nickte und legte sich hin. Zu seiner Freude fühlten sich die Fliesen angenehm warm unter seinem Rücken an.

„Wir Drachen lieben Wärme und Behaglichkeit über alle Maßen", erklärte Don Draconion, als ob er Hossrills Gedanken gelesen hätte.

Er stellte sich über den Liegenden, drehte sich ein wenig schwerfällig um, so dass er in Richtung Pferdeschweif blickte, und senkte langsam sein Hinterteil auf Hossrills Schnauze herab.

Der scharfe Drachengeruch war überwältigend und in dem Moment, als es sich Don Draconion auf der Pferdeschnauze bequem machte, wusste Hossrill, weshalb der Geruch weitaus stärker war im Vergleich zum ersten Mal.

Er wollte protestieren, aber zum einen konnte er kaum atmen und zum anderen drückte der Drache drohend seine Krallen in Hossrills Flanken, als er ihn dort packte.

Am liebsten wollte Hossrill die Luft anhalten, doch als er schließlich einatmen musste, stach der sehr strenge Geruch von Drachenmist in seinen Nüstern.

„Oh ja", grollte Don Draconion, „rieche Deinen Herren und dann schlecke mich aus, Pferd. Hole alles aus mir raus."

„Bitte", keuchte Hossrill, „alles, nur das nicht. Bitte, ich..."

„Willst Du so enden wie das Einhorn?" knurrte Don Draconion drohend und seine Krallen bohrten sich tiefer in Hossrills Seiten. „Tu, was ich Dir aufgetragen habe!"

Hossrill fügte sich. Das hier war im Vergleich zu den Pferdeäpfeln ziemlich eklig, aber es würde vorübergehen. Er begann, den Mist um den Drachenanus herum wegzulecken.

„Ja, so ist es gut, mache mich schön sauber da, Pferd."

Der Drache grollte lüstern und drückte sein Hinterteil fester und damit fordernder auf Hossrills Schnauze, während seine Männlichkeit zum wiederholten Male an diesem Tag zur vollen Pracht erwuchs.

Erdig, bitter, ein wenig metallisch und schwefelig - der Geschmack in Hossrills Maul war nicht zu charakterisieren, aber er sehnte sich danach, ihn so schnell wie möglich herauszubekommen. Tapfer leckte er weiter, löste den zum Teil verkrusteten Mist und bemerkte vor Entsetzen, wie sich etwas in seiner eigenen Lendengegend regte.

„Ich wusste es!" rief der Drache triumphierend. „Es war mir klar, dass eine Pferdeschlampe wie Du darauf abfahren würde. Pferde sind genauso geile und versaute Schlampen wie Wölfe. Ich wusste es. Lecke nun tief in mich rein, Pferd!"

Hossrill gehorchte und drückte seine Zunge in die schmierige ffnung, hierhin und dorthin tastend. Sie ertastete tatsächlich etwas.

Erschrocken keuchte er auf, als er etwas Warmes, Feuchtes an seinem eigenen Schlauch spürte.

„Mach schön weiter, Pferd, und Du bekommst vielleicht eine Belohnung."

Der Drache hatte Hossrills Glied zwischen seine Zähne genommen. „Wenn Du aber nicht spurst, beiße ich einfach zu."

Hossrill dachte, er müsste vor Scham vergehen: Er lag unter einem Drachen, leckte Drachenmist aus dessen schmutzigem Loch und war dabei selbst aufs Höchste erregt. Er bewegte winselnd sein Becken, wollte sein Glied in die Drachenschnauze schieben und wurde dafür mit einem warnenden Knurren bedacht.

Etwas drückte gegen seine Zungenspitze und der faulige Geruch nach einem lauten Furz füllte erneut seine Nüstern.

Don Draconion begann zu pressen, während er spielerisch den gewachsenen Schaft mit seiner langen, gespaltenen Zunge umschmeichelte. Er schmeckte die Flüssigkeit und kitzelte mit den Zungenspitzen neckisch die ffnung in der Eichel, aus der die Lusttröpfchen stetig perlten, nur um gleich darauf wieder den Medialring mit der Zunge zu liebkosen.

Gleich einer aufgerollten Lakritzschnecke drückte der dunkelfarbige, pechartige Drachenmist gegen Hossrills Zunge und Lippen.

Nein, dieser Geschmack war so gar nicht mit dem eines Pferdes zu vergleichen. Während der Pferdemist relativ fest war und nur den herben Geschmack von Gras in sich barg, so war der Drachendreck weicher und schmeckte einfach nur penetrant, wie es die Folge ist von einer Ernährung, die überwiegend aus Fleisch bestand.

Obwohl sich jede Faser seines Körpers eigentlich vor Widerwillen krümmte, veranlassten ihn Neugier und auch überbrandende Lust, sein Maul zu öffnen.

„So ist's brav. Sei mein Klo, Pferd. Schmecke meinen Mist, zerkaue ihn. Ich merke doch, wie sehr es Dich danach verlangt", kommandierte Don Draconion und stimulierte weiter Hossrills Männlichkeit, dabei aber darauf bedacht, ihm nicht vorzeitig in den Genuss eines Höhepunktes kommen zu lassen.

Es war die schiere Menge, die Hossrill zum Würgen brachte, aber er beherrschte sich und zerkaute tapfer den Mist, bevor er ihn schluckte. Seine ganzen Sinne waren erfüllt mit dem Drachen: Drachengeruch, Drachengeschmack - es gab nichts anderes für ihn mehr und irgendetwas in ihm gab sich dem hin, ließ den Drachen sein Universum werden. Immer mehr Flüssigkeit sonderte er ab und Don Draconion leckte sie mit verschmitztem Grinsen sofort weg, bis er schließlich die glänzende Eichel in seine Schnauze nahm, um probeweise daran zu saugen.

„Gut machst Du das, Pferd", lobte der Drache und presste noch einmal, um sicherzustellen, dass auch wirklich alles aus seinem Darm seinen Weg in die Pferdeschnauze fand. „Künftig wirst Du mir auch für diese Art von Geschäften zur Verfügung stehen und Deine Zunge wird mein Klopapier sein."

Er hob sein Hinterteil ein wenig an, als er fühlte, wie das letzte Stückchen Drachenmist seinen Ausgang verließ. Das Drachenglied war ebenfalls vollständig ersteift.

„Sehe nach, ob alles aus mir draußen ist und lecke mich sauber, Pferd. Nimm Deine Finger zu Hilfe."

Hossrill gehorchte augenblicklich, leckte tief in die Drachenrosette, verwöhnte sie immer wieder auch mit leidenschaftlichen Küssen und drang schließlich mit seinen Fingern in den Drachen ein, so wie er es zuvor bei Victorius getan hatte.

Don Draconion fühlte sich nun sehr leer und sauber an.

Als der Drache dabei lustvoll aufgrollte und heftiger an dem Pferdepenis saugte, ergriff Hossrill die Initiative und begann mit seiner freien Hand das mächtige Drachenglied zu reiben - und wurde prompt nach einigen Augenblicken mit einem Schwall heißen, dickflüssigen Drachensamens belohnt.

„Du hast dir die Belohnung verdient."

Don Draconion hatte diese Worte gerade noch hervorstoßen können, als Hossrill stöhnend aufpilzte und kurz darauf zu seinem Höhepunkt gelangte. Dem Drachen blieb gerade noch Zeit, seine Schnauze zurückzuziehen, denn so sehr er es schätzte, die anderen mit seinem Samen zu füttern, so wenig mochte er den Geschmack fremden Spermas in seinem Maul.

Hossrill wäre am liebsten vor Scham im Erdboden versunken. Während er Drachenmist in seiner Schnauze hatte, war er gekommen. Er wollte dem Reflex nachgeben, seinen Mund auszuspülen und die dreckverschmierte Schnauze zu säubern, doch Don Draconion hielt ihn fest.

„Noch nicht. Lasse meinen Geschmack noch auf Dich wirken. Ich will, dass Du künftig meinen Geruch und meinen Geschmack mit Deiner Lust in Verbindung bringst. So, und nun lass uns baden gehen."

Doch bevor Hossrill die Stufen in das mittlerweile voll gelaufene Badebecken stieg, reichte ihm Don Draconion doch noch ein frisches, duftiges Handtuch.

„Hier, jetzt wisch Deine Schnauze ab."

In der Zwischenzeit hatte das Wasser eine selbst für Pferde beinahe angenehme Badetemperatur angenommen, wenngleich Hossrill förmlich sehen konnte, wie sehr Don Draconion gegen die Versuchung ankämpfte, weiteres heißes Wasser hinzu zu geben. Aber zum Glück war dem Drachen auch klar, dass er von einem gesiedeten Pferd als Bediensteten nicht mehr viel haben würde.

Higure hatte eine gewaltige Schüssel voller tiefroter, äußerst appetitlich aussehender Erdbeeren und eine große, gekühlte Flasche Prosecco serviert und Hossrill war angenehm überrascht, dass zwei Gläser bereit standen. Don Draconion war offensichtlich mit den geleisteten Diensten sehr zufrieden.

Doch bei der schieren Menge an Erdbeeren, die der Drache genüsslich verspeiste, war Hossrill auch klar, welche Art von Aufgabe in den nächsten Stunden wieder auf ihn zukommen würde.

Als beide jeweils ihr erstes Glas des fruchtig herben Getränks geleert hatten, deutete Don Draconion auf das große Seifenstück, das an einer blauen Kordel am Wassereinlauf hing.

„Keine Sorge, Pferd. Ich komme jetzt nicht mit dem Die Seife ist mir runtergefallen - Trick, sondern Du sollst mich damit gründlich säubern. Meine Schuppen müssen funkeln und glänzen, wie es sich für einen Drachen meines Ranges geziemt und mein Fell an Brust und Bauch muss seidig weich werden. Mach Dich an die Arbeit."

Mit diesen Worten erhob sich Don Draconion aus dem Wasser und stand aufrecht vor Hossrill, seine Schwingen ein wenig geöffnet, so dass man sie gut erreichen konnte.

Hossrills Bemühungen wurden mit einem wohligen Brummeln seitens des Drachen belohnt. Als er den Drachen aufs Gründlichste einseifte, musste Hossrill einmal mehr den prächtigen Drachenkörper bewundern und in seinem Innersten empfand er Stolz und Freude, dass er so jemandem dienen durfte. Kurz dachte er daran, dass er schon einen Großteil seiner Probezeit hinter sich hatte und er fragte sich, wie zufrieden der Drache mit seinen Leistungen sein mochte, schließlich hatte er, ganz offensichtlich im Gegensatz zu jenem bedauernswerten Einhorn, alle Aufgaben erfüllt und er würde sie auch weiterhin gerne erfüllen - nur das mit dem Drachenmist, da war sich Hossrill selbst noch nicht darüber im Klaren, ob er das nun abstoßend oder doch eher erregend fand. Fest stand nur, dass das für Don Draconion keinen großen Unterschied machen würde, denn dieser würde das von seinem Diener auf jeden Fall einfordern.

Don Draconion war offensichtlich zu dem Schluss gekommen, dass er genug eingeseift war, und tauchte wieder in das Wasser ein, so dass gerade noch sein Kopf herausragte. Er zwinkerte seinem Diener zu und langte nach einer weiteren Erdbeere.

„So lässt sich's leben, was?" Er seufzte wohlig und griff schließlich seinerseits nach der Seife.

„Nun bist Du dran, Pferd. Stell Dich am besten auf die Stufen."

Der Drache schäumte die Seife auf und begann mit dem Abseifen. Er massierte die Seife in das kastanienfarbene Fell mit kreisenden Bewegungen, die zwar nicht grob, aber auch nicht von Zärtlichkeit geprägt waren. Über Brust und Bauch arbeitete er sich hinab zu Hossrills Beinen und bearbeitete auch die empfindsame Region dazwischen.

„Dreh Dich um, Pferd", kommandierte Don Draconion, als er mit der Vorderfront fertig war. „Und strecke Deine Arme aus."

In kreisenden Bewegungen wurde der Rücken eingeseift und immer tiefer wanderten auf diese Weise Don Draconions Pranken, bis sie schließlich Hossrills Hinterbacken erreichten.

Der Drache schäumte erneut die Seife auf, dabei sehr bedacht, seine Krallen mit dem Seifenschaum glitschig zu bekommen, packte Hossrills Schweif und fauchte, als sich das Pferd reflexartig verkrampfte: „Entspann Dich."

Schon schob er ein wenig grob zwei Krallen in die enge ffnung.

„Du hast mich schon in Dir gehabt, das packst Du schon", grollte Don Draconion und beugte sich vor, um an Hossrills Ohren zu knabbern, während er die Krallen hin und her bewegte und Hossrill dabei ein wenig ächzte. Langsam zog der Drache seine Krallen heraus, nur um aber mit drei Krallen einzudringen und diese in seinem Gespielen einmal in die eine, dann wieder in die andere Richtung zu bewegen.

Nahezu im gleichen Moment sprang geradezu Hossrills Schlauch zu seiner vollen Pracht heraus, was Don Draconion erneut zu der Feststellung veranlasste, dass doch alle Pferde Schlampen seien, die es einfach hart besorgt bräuchten.

„Wenn Du abspritzt, beiße ich Dir Deine süßen hrchen ab", flüsterte Don Draconion und drückte seine Krallen so tief in Hossrill wie er nur konnte, ohne ihm Verletzungen zuzufügen.

Hossrill keuchte gequält auf, als eine vierte Kralle ihren Weg in ihn hinein fand und sein Glied zuckte und pulsierte, geradezu nach Aufmerksamkeit schrie, die jedoch nicht gewährt wurde.

Nach der fünften Kralle versenkte Don Draconion schließlich seine ganze Pranke und weitete Hossrill, wobei mittlerweile auch das Drachenglied wieder zu seiner vollen Pracht erwachsen war. Ein Zucken lief durch Hossrills Körper und er biss die Zähne zusammen, denn er war kurz davor, förmlich zu explodieren und er versuchte verzweifelt, seinen sich ankündigenden Höhepunkt zu unterdrücken.

Gnadenlos tastete Don Draconion in Hossrill herum und nahm erfreut zur Kenntnis, dass dieser innen leer und sauber war.

Jetzt darfst Du, Pferd", schnaubte er leise in Hossrills Ohr.

Doch in dem Augenblick, als er seine Tatze aus der geweiteten ffnung zog, schob er sein mächtiges Drachenglied hinein und drückte Hossrill eng gegen sich.

Kraftvolle Beckenstöße trieben das Drachenglied immer wieder bis zum Anschlag in Hossrill, der bereits nach wenigen Augenblicken den ersten Schwall seines Samens in das Wasser ergoss.

Stetig und hart hämmerte Don Draconion sein Glied in Hossrill, der seinerseits Ladung um Ladung abspritzte, bis schließlich der Drache selbst unter lautem Lustgebrüll entlud.

Dennoch ließen seine Stöße nicht nach und der Drachensamen füllte Hossrills Eingeweide aus, erfüllten ihn mit Wärme.

Als der Drache schließlich sein Glied herausgleiten ließ, besann sich Hossrill, ohne dass es einer Aufforderung bedurft hätte, seiner Pflichten, wandte sich augenblicklich um und begann das langsam erschlaffende Drachenglied von der schmierigen Mischung aus Seifenschaum und Drachensahne mit geschickten Zungenbewegungen zu befreien.

Sonntag

So intensiv und schwer war ihm der Drachengeruch in den letzten Tagen gar nicht vorgekommen, wie er es jetzt war. Doch er würde sich nicht beklagen, denn mittlerweile schätzte er den Drachenduft und er konnte sich nur schwer zurückhalten, mit seiner Zunge erst auf Don Draconions Geheiß hin die mittlerweile wieder saubere Rosette zu verwöhnen. Doch es war nicht so leicht, seine Schnauze dicht an den Drachenhintern gepresst zu halten, während Don Draconions Becken sich in heftigen Stoßbewegungen vor und zurück bewegte.

Überraschenderweise hatte Hossrill diesen Morgen relativ lange ausschlafen dürfen, bis Don Draconion seine speziellen Dienste wie am Vortag angekündigt in Anspruch nahm. Es hatte Hossrill nicht überrascht, dass der Verzehr von Erdbeeren in einer solchen Menge schließlich auch zu einer entsprechenden Menge an Drachenmist geführt hatte. Er hatte alles aus Don Draconions Enddarm herausgeholt und den Drachen aufs Gründlichste gereinigt, danach hatte er sich an die Erfüllung seiner häuslichen Pflichten im Haupthaus und in den Ställen gemacht.

Schließlich hatte er auch bei den Vorbereitungen mitgeholfen von dem, was Don Draconion als den Mythologietag bezeichnet hatte. Als er den jungen Minotauren das erste Mal erblickte, war er erschrocken.

„Keine Sorge, der ist schon lange volljährig. Hat Spielschulden beim Boss, die er auf diese Weise abbezahlt. Soweit ich weiß sind das noch zahlreiche Mythologietage für unseren Boss. Und der kann es gar nicht hart genug bekommen", hatte es auf Hossrills Nachfragen lapidar geheißen.

Hossrill fragte sich allerdings, warum Don Draconion ausgerechnet an diesem Minotauren Gefallen fand, wo er doch über ganz andere Möglichkeiten verfügte... oder eben auf Hossrills Dienste zurückgreifen konnte. Zugegeben, das flauschige, cremefarbene Fell dieses Geschöpfes hatte seinen Reiz, auch der treuherzige Blick... aber das war es auch schon. Vor allem war allgemein bekannt, dass Minotauren nicht gerade die reinlichsten Geschöpfe waren, vor allem nicht an ihrem hinteren Ende. Letztlich waren sie halt nur eine anthropromorphe Form von Rindern.

Aber Don Draconion grollte lustvoll, als er immer wieder sein Glied tief in dem Minotauenhinterteil versenkte, während er Hossrills Nüstern dabei an seinem eigenen Hintern genoss. Mit seinen Tatzen hatte er sein Lustobjekt an dessen Flanken gepackt und seine Zähne in dessen Nacken versenkt, während er ihn mit kraftvollen Stößen bearbeitete. Der Minotaure war über eine grobe Holzbank gebeugt und an den Armen daran gefesselt. Tränen des Schmerzes und der Scham rannen seine Wangen hinab, als er auf diese Art und Weise missbraucht wurde. Es war ihm in der Tat eine Lehre, sich nie wieder insbesondere mit einem Drachen auf ein Glücksspiel einzulassen.

„Jetzt, Pferd, lass mich Deine Zunge spür... oh... scheiße!"

Don Draconions Kommando ging in einem ärgerliches Knurren unter und obwohl Hossrill von seiner Position unter dem Drachenschweif nichts sehen konnte, hörte er das flatschende Geräusch, mit dem sich der junge Minotaure ungeachtet des Eindringlings in seinem Hinterausgang entleerte und dabei offensichtlich den Drachen besudelt hatte.

Der Ärger darüber ließ Don Draconion noch heftiger zustoßen und das schmerzerfüllte Muhen heizte ihn noch weiter an. Hossrill leckte unbeirrt in die Drachenöffnung und fragte sich, wann der Drache wohl unter diesen Umständen zum Höhepunkt kommen würde.

Der intensiver werdende Drachengeruch und das Zucken der analen Muskeln kündigten Don Draconions Höhepunkt an und schon entlud sich der Drache in den Minotauren, pumpte seinen Samen tief in sein Opfer.

Als sich der Drache aus dem schmutzigen Minotaurenhintern zurückzog, war sein Glied noch immer vollständig steif, wenngleich auch völlig verschmutzt. Auch sein Bauch und seine Schenkel waren besudelt. Don Draconion zog seine Nüstern kraus, als er an sich herunter blickte und grollte leise: „Dummes Vieh! Dafür wirst Du als Gulasch enden, das schwöre ich Dir."

Dann entzog er sich der immer noch verwöhnenden Pferdezunge und forderte Hossrill auf: „Leck mich sauber, Pferd."

Hossrill erstarrte. Das war nun wirklich etwas arg. Drachenmist war ja noch erträglich, zumal es sich bei einem Drachen um ein edles Geschöpf handelte, das durchaus das Recht hatte, einen solchen Dienst einzufordern. Aber Minotaurendreck aufzulecken, das war schon äußerst erniedrigend und er hoffte inständig, dass Don Draconion es nicht ernst gemeint hatte.

Der strenge Drachenblick sprach jedoch Bände und es war klar, dass Don Draconion diese Aufforderung durchaus ernst gemeint hatte. Und am Peitschen seines Schweifes erkannte Hossrill zudem eine gewisse Verärgerung seines Herren. Er würde sich hüten, jetzt nicht zu gehorchen und so kniete er sich seufzend vor Don Draconion nieder.

Doch als er das dreckige Drachenglied in eine Hand nahm, herrschte ihn der Drache an: „Das erst zum Schluss. Fange mit meinem Bauch an und den Schenkeln, befrei mich von dem Schmutz. Ist ja widerlich."

Es war ekliger, als es sich Hossrill vorgestellt hatte. Irgendwie sehnte er sich jetzt sogar danach, den Drachenhintern auszulecken, vor allem, wenn Don Draconion wie am Morgen am Vortag Erdbeeren gegessen hatte. Trotzdem kämpfte er seinen Würgreiz tapfer nieder und säuberte akribisch mit seiner Zunge den Drachen.

Als er Don Draconion so gut es ging gesäubert hatte, wandte er sich dem Glied zu, das mit dem Samen und dem Mist verschmiert war.

Als das Glied aber unter den reinigenden Liebkosungen seiner Zunge pulsierte und zuckend wieder vollständig ersteifte, beschlich Hossrill der Verdacht, dass das Missgeschick des Minotauren Don Draconion gar nicht so ungelegen kam und er es als gar nicht so unangenehm erachtete.

Er lag richtig mit seiner Vermutung, denn gerade als er das Glied sauber geleckt hatte und sich an den extrem bitteren und öden Geschmack in seinem Mund gewöhnt hatte, forderte Don Draconion: „Jetzt leck seinen Hintern sauber, Pferd. Schieb ihm Deine Schnauze tief hinein und lecke meinen Samen und seinen Mist heraus. Und vergiss ja nicht, Deinen Schweif dabei zu heben, Pferd."

Don Draconions Erregung war dabei nicht zu überhören und Hossrill kam der Aufforderung nach. Der Minotaurengeruch füllte seine Nüstern penetranter als es der Drachengeruch jemals getan hatte, doch er überwand sich und drückte dem Geschöpf seine Zunge tief in dessen schmutzigen Eingang, schmeckte den bitteren Dung und Don Draconions Samen.

Fast im gleichen Augenblick wurde er grob gegen das Minotaurenhinterteil gedrückt und er wimmerte auf, als der Drache ohne Vorwarnung seine Männlichkeit in Hossrills ffnung rammte. Der eiserne Griff durch die krallenbewehrten Tatzen verhinderte ein seitliches Ausbrechen und Hossrills Schnauzenspitze wurde bei jedem der harten Stöße tief in den Minotaurenanus gedrückt.

Frischer Dung verklebte Hossrills Nüstern und das Atmen fiel ihm schwerer, doch Don Draconion hielt ihn gnadenlos in dieser Position, verging sich an dem so gefangenen Pferd.

„Das gefällt Dir doch, hmmm?" grollte der Drache lüstern. „Schnauze im Mist und den Hintern bearbeitet, darauf stehen Pferde wie Du."

Die Antwort war nur ein gedämpftes Wimmern. Hossrill hatte das Gefühl, im Dreck ersticken zu müssen und sein Hinterteil brannte wie Feuer. Er fürchtete schon, dass Don Draconion seinen Darm in blutige Fetzen stoßen würde - so hart und grob war der Drache noch nie mit ihm umgegangen - und trotzdem, auch in diesem Fall spürte er eine vertraute Regung in seinem Unterleib.

Immer wieder wurde das Drachenglied vollständig in ihn hineingetrieben, das Klatschen der Drachenhoden an das Pferdehinterteil wurde trotz des lüsternen Grollens des Drachens nicht übertönt. Ein Zittern durchlief Hossrills Körper, als der Minotaure auch noch gaste und damit das durch die verklebten Nüstern ohnehin sehr erschwerte Atmen einen Augenblick lang gänzlich unmöglich machte. Doch genau diese Zuckungen schoben Don Draconion über die Schwelle und sein Samen spritzte tief in sein Spielzeug hinein. Dennoch wurde Hossrills dringendes Verlangen nach Frischluft nicht erfüllt, denn immer noch wurde seine Schnauze tief in den Rinderhintern, den er mittlerweile leidlich sauber geleckt hatte, gedrückt und immer noch hämmerte der Drachenstolz in die geschundene ffnung, die Früchte seiner Leidenschaft abgebend.

Als Don Draconion schließlich von ihm mit einem zufriedenen Grunzen abließ und ihm auch gestattet wurde, seine demütigenden Dienste an dem Minotauren einzustellen, sank Hossrill immer noch am ganzen Körper zitternd förmlich in sich zusammen, seine Schnauze verklebt und verschmiert mit Dreck. Trotzdem wollte er sich in vorauseilendem Gehorsam dem Drachenglied zuwenden, um es wie gewohnt sauber zu lecken. Aber Don Draconion lehnte dies zu Hossrills Überraschung ab und schlug stattdessen vor: „Du bist es nun, der gesäubert werden muss, Pferd."

Die kräftige Pranke griff in Hossrills Mähne und riss den Pferdekopf ein wenig zurück. Im gleichen Augenblick traf das scharf riechende, warme Drachengold auf die dreckige Schnauze. Don Draconion zielte wie mit einem Wasserschlauch auf Hossrills Nüstern, um sie mit seinem Urin auszuspülen. Automatisch öffnete Hossrill auch sein Maul, denn der Geschmack des Drachengoldes war ihm um einiges lieber als der des Minotaurenmistes.

Als der Drache seine Blase vollständig entleert hatte, stieg Don Draconion über Hossrill hinweg und ging zu dem Vorderende des Minotauren.

„Bis in zwei Wochen", flüsterte er und es sah nicht im Geringsten danach aus, als ob er ihn wie eben noch angedroht zu Gulasch verarbeiten lassen wollte.

Don Draconion rieb seine nasse Gliedspitze an der feuchten Schnauzenspitze trocken und der Minotaure schnaubte, als er den scharfen Drachengeruch in die Nüstern bekam.

Dann wandte sich Don Draconion ab und sagte lapidar zu seinen Bediensteten: „Bringt ihn raus, und Du, Pferd, wische den Dreck auf. Ich selbst habe jetzt zu tun und will nicht gestört werden. Ich rufe Dich, wenn ich Dich brauche."

Damit verließ der Drache den Raum, einfach so, ohne ein weiteres Wort.

***

Die Spätnachmittagssonne schien in Hossrills Zimmer und dieser saß ein wenig verloren auf dem Bett.

Das Wochenende neigte sich dem Ende entgegen und er hätte schon gerne gewusst, wie es nun weitergehen würde. Hatte er die Probezeit gut hinter sich gebracht?

Er war zur Überzeugung gekommen, dass er durchaus diese Stelle haben wollte, auch wenn ihm das mit dem Minotauren eher weniger gefallen hatte. Aber seit jenem Mythologietag hatte er Don Draconion nicht mehr zu Gesicht bekommen, überhaupt lag seit dem Mittagessen, bei dem überraschenderweise der Hausherr nicht zugegen war, eine gespenstische Stille über dem gesamten Anwesen.

Hossrill war beim Tigergehege gewesen und bei den Stallungen, weder von Don Draconion noch von dem übrigen Personal war jemand zu sehen gewesen und auch alle Tiere waren an ihrem Platz.

Vor einer guten Stunde hatte er mit dem Gedanken gespielt, einfach zu Don Draconions Arbeitszimmer zu gehen, doch als er vor der geschlossenen Tür stand und sich schon angeschickt hatte zu klopfen, überlegte er es sich doch noch einmal anders. Schließlich hatte der Drache ausdrücklich gesagt, dass er nicht gestört werden wollte. Auch wenn er um die Ungehörigkeit wusste, hatte er ein wenig gelauscht, doch bis auf ein gelegentliches Schnauben und Zischeln, das die Anwesenheit Don Draconions verriet, war nichts zu hören. Hossrill hatte sich daraufhin in sein Zimmer zurückgezogen, denn es gab nicht einmal eine Arbeit, die noch zu verrichten war.

Seine Gedanken drifteten ab und er malte sich aus, wie seine Zukunft in diesem Haushalt aussehen würde. Er ertappte sich sogar dabei, dass alleine bei dem Gedanken an Don Draconions Geruch eine gewisse Erregung in ihm aufstieg und er hatte auf einmal das Verlangen nach dem intensiven Drachengeschmack in seiner Schnauze.

Doch genau in dem Moment, als er diesem erregenden Gedanken ein wenig intensiver nachhängen wollte, öffnete sich die Tür und Higure trat ohne Anzuklopfen geschweige denn einer Aufforderung ein.

„Du bist gar nicht beim Boss?"

„Sollte ich? Ich habe ihn, seitdem er mit dem Minotauren gespielt hat, nicht mehr gesehen, er hat auch nicht nach mir verlangt, zumindest nicht, dass ich wüsste", antwortete Hossrill ein wenig verwirrt. Wieso fragt Higure mich das und warum kommt er auf mein Zimmer?

„Wir haben den Boss seit Mittag auch nicht mehr gesehen", stellte der Kitsune fest und fügte hinzu, „wir haben uns gedacht, dass er sich vielleicht mit Dir irgendwohin zurückgezogen hat."

„Ich war jetzt die ganze Zeit hier - alleine. Vor allem würde mich ja auch interessieren, wie es nun mit meinem Job hier aussieht, heute endet doch meine Probezeit."

Higure nickte: „Dann wird Dir der Boss das schon noch mitteilen. Man sieht sich."

Und damit war Hossrill wieder allein. Es war mysteriös, denn er war sich ziemlich sicher, dass er Don Draconion in seinem Arbeitszimmer zumindest gehört hatte.

Er blickte auf die Uhr. Der Abend nahte unaufhaltsam. Nun gut, Higure würde schon Recht haben, Don Draconion würde sich mit Sicherheit melden und ihm mitteilen, wie es nun um den Arbeitsplatz stünde.

Tatsächlich kam an diesem Abend auch noch jemand, aber es war nicht Don Draconion.

Es waren die beiden Wölfe, einer trug eine Augenbinde in seiner Hand. Es war kurz vor Mitternacht.

„Du hast hoffentlich schon gepackt? Deine Probezeit ist vorbei. Du kannst Dich übrigens freuen: Du wirst nicht zu Tigerfutter umfunktioniert."

Hossrills Herz sank in seine Hose. Seufzend schüttelte er seinen Kopf. Wenigstens hätte es ihm Don Draconion selbst sagen können, dass er ihn nicht übernehmen würde. Hossrill war enttäuscht. Enttäuscht, dass er die Anstellung offensichtlich nicht bekommen hatte, und enttäuscht, dass der Drache es nicht einmal für nötig hielt, ihm das von Angesicht zu Angesicht mitzuteilen, geschweige denn sich zumindest zu verabschieden. Die Arroganz der Drachen war zwar legendär, aber damit hatte Hossrill nicht gerechnet. Er versuchte, sich nichts anmerken zu lassen, als er seine Angestelltenuniform gegen sein eigenes Gewand eintauschte und seine paar Habseligkeiten zusammensuchte.

Nicht einmal Higure war zu seinem Abschied erschienen.

Als er auf der Rückbank der Limousine Platz nahm, reichte man ihm wortlos die Augenbinde und er legte sie sich schweigend an. Warum noch ein Wort verlieren?

Was habe ich nur falsch gemacht, fragte er sich und seine Ohren zuckten. Er schnaubte frustriert auf. Sogar seinen Mist habe ich geschluckt und den dieses blöden Spielers. Was kann er denn noch mehr wollen? Habe ich ihn wirklich nicht ausreichend befriedigt?

Er konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen, als das Auto nahezu geräuschlos durch die Dunkelheit glitt.

Er stand alleine an der Ausfallstraße und der dichte Nebel ließ alles an ihm klamm werden, genauso wie er sich fühlte. Die beiden Wölfe hatten ihn ohne ein weiteres Wort des Abschieds da aussteigen lassen, wo sie ihn vor ein paar Tagen abgeholt hatten.

Hossrill fühlte sich verloren und verraten.

Er schüttelte sich und machte sich auf den Nachhauseweg. Doch als er seine Hände in seine Jackentasche steckte, spürte er etwas in der linken Tasche. Papier.

Er blieb stehen und zog den Tascheninhalt heraus. Es war ein Briefpapier, auf dem in einer etwas altmodischen Handschrift Pferd geschrieben stand.

Hossrill stellte sich unter die nächste Straßenlaterne, deren Neonlicht sich nur mühsam durch den zähen Nebel kämpfte und riss mit zitternden Händen das Couvert auf.

Sein Atem stockte, als er die Banknote sah. So viel Bargeld hatte er noch nie besessen, offensichtlich war das das gesamte Monatsgehalt. Aber das würde auch bedeuten... Hossrill seufzte. Demnach hatte er die Stelle wirklich nicht bekommen.

Als er das Geld zurück in dem Umschlag stecken wollte, sah er den beiliegenden Brief - eigentlich nur ein kleiner Notizzettel. Hossrill hatte einige Schwierigkeiten damit, die krakelige Schrift zu entziffern und er fragte sich, wie der Drache überhaupt in der Lage war, dass er in seiner Pranke einen Bleistift halten und damit in so winziger Schrift schreiben konnte. Aufgeregt überflog er die an ihn gerichteten Zeilen:

Hallo Pferd,

anbei eine kleine Aufwandsentschädigung für Deine geleisteten Dienste. Wenn Du daran interessiert bist, mir, aber auch meinem übrigen Personal, auf Dauer zu Diensten zu sein, gebe Bescheid. Zu gegebener Zeit wird man sich diesbezüglich mit Dir in Verbindung setzen.

Die Nachricht war nicht unterschrieben, aber Hossrill wusste einfach, dass sie von Don Draconion stammte. Da stand noch etwas auf der Rückseite des Zettels:

Außerdem brauchen Pferde wie Du Drachenmist in ihrer Schnauze.

Er hatte die Stelle! Freudig wieherte Hossrill auf und machte sich beschwingt auf den Heimweg. Er war gespannt, auf welche Art und Weise man ihn kontaktieren würde, aber Don Draconion würde mit Sicherheit Mittel und Wege dafür finden.

Als er in seine Straße einbog, hielt eine große, schwarze Limousine neben ihm, die scheinbar aus dem Nichts aufgetaucht war. Die getönte Scheibe wurde herunter gelassen und ein Wolf, der mitten in der Nacht eine Sonnebrille aufhatte - ein äußerst alberner Anblick, wie Hossrill befand - lehnte sich heraus.

„Du siehst so aus wie jemand, der einen Drachenschwanz zum Glücklichsein braucht. Steig ein!"

Hossrill konnte einen Teil seiner persönlichen Habseligkeiten auf der Rückbank erkennen, als der Wolf ausgestiegen war und ihm die Tür aufhielt.

„Wie...?

„Du weißt doch, wer unser Boss ist", sagte der Wolf.

„Augenbinde?"

„Nein, Du gehörst ja ab jetzt sozusagen zur Familie", sagte der Wolf und schlug die Wagentür hinter Hossrill zu.

Die Limousine fuhr an und der Wolf blickte über seine Schulter zurück.

„Was anderes, Pferd. Schon mal `nen Wolfshintern ausgeleckt?"

ENDE