Drachenherz Teil 78

Story by Surasshu on SoFurry

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#1 of Drachenherz Teil 78-86


Hoch über Alice stand Fairy, deren Körper begann, in rosanem Licht zu glitzern. „Werde Zeuge der wahren Kraft eines Mitgliedes des Clan Schattenherz.", sagte sie triumphal und richtete ihr dem Himmel entgegen.

„Vergöttere!", rief sie. „Schattenfee!" Vom Schwert ging eine rosa-schwarze Aura aus, die Fairy komplett eindeckte. Alice sah sie an; „Was zum Teufel geht da vor?", fragte sie sich.

Die Finsternis, die Fairy eindeckte öffnete sich langsam und zeigte eine sowohl anmutig als auch abartige Fee, deren Flügel mehr als nur zerfleddert aussahen. Ihre rosa Haare waren offen, lagen auf ihren Schultern und gingen von der Länge bis zu den Schulterblättern. Ihre Haut war Bleich, ihre Kleidung ein pechschwarzes Korsage, die langen Ärmel waren ebenso schwarz, ihre Strumpfhose war dunkelrosa, ebenso wie ihre Schuhe. In ihrer Hand hielt sein ein schwarzes Schwert, welches wenn es vom Licht getroffen wurde rosa funkelte.

„Spürst du die Angst in dir hoch kriechen?", fragte Fairy Alice als sie zu ihr hinunter gleitete. Sanft stellte sie sich vor ihr auf, die Flügel langsam flatternd. Alice zitterte, die Gestalt, die Fairy ihr zeigte war einfach zu erschütternd als das sie sofort darauf hätte antworten können. Alice nahm ihren Pinsel, richtete ihn auf Fairy und antwortete schließlich:"Das du so hässlich geworden bist ist etwas traurig."

Fairy verzerrte das Gesicht und meinte:"Du denkst, ich sei hässlich?" Sie sprang auf Fairy zu, verfehlte sie nur beinah, wobei nicht klar war, ob es Absicht oder nicht war. „Nun.", sie schlug erneut zu und schnitt die Schulter von Alices Uniform auf. „Dann werde ich dich eben hässlicher machen!" Sie riss Alice den rechten Ärmel ab, welcher sofort in einem schwarzen Feuer an der Klinge verbrannte. „Und wenn du denkst, deine lächerliche Farbeinspielerei würde dir hier etwas bringen, nun da hast du dich geschnitten!"

Mit ihrem Schwert jagte sie Alice hinterher, schnitt ihr immer mehr von ihrer Uniform ab, bis sie nur noch in dem weißen Hemd, was sie unter der Uniform trug trug. Dabei verletzte Sie sie auch einige male, weshalb Alice mit einigen Schnittverletzungen da stand und Fairy anschaute. „War das schon alles?", fragte sie Fairy keuchend. Fairy lachte. „Moeru."

Plötzlich spürte Alice an den Schnittwunden ein gewaltiges brennen, welches sich durch ihre Haut brannte. „Das war noch lange nicht alles, es hat doch gerade erst begonnen!", erwiderte Fairy und ging auf Alice zu. Mit jedem Schritt, den sie sich näherte vergrößerten sich die Schmerze, was Alice zwang, sich so schnell es ging von ihr weg zu bewegen. Als sie sich einige Meter von entfernt hatte, schienen die Schmerzen zu Ende zu sein, plötzlich tauchte sie jedoch hinter ihr auf und verpasste ihr eine neue Schnittwunde am linken Oberarm.

„Moeru.", sagte sie erneut und der Schmerz war nun dreimal stärker als vorher. Dann wiederholte sie sich mehrere Male, bis Alice zu Boden fiel und sich vor Schmerz krümmte. Fairy sah die weinende, wimmernde Alice an, hielt ihr Schwert über sie und meinte:"Tja, dass war´s dann wohl." Schließlich stach sie zu und beendete es damit, so dachte sie jedenfalls.

Plötzlich verflüssigte sich der Körper am Boden und eine kleine Lache aus Tinte floss an Fairy vorbei. „Was zum Teufel?!", fragte sie. „Grüne Rosendornenfesseln!" Um Fairy herum tauchte ein Strauch Rosen auf, dessen Stacheln sich in ihre Haut bohrten. „Hättest nicht gedacht, dass ich so was kann oder?", fragte Alice, die den Pinselstrich gerade beendet hatte.

„Ein Doppelgänger aus Tinte? Einfallsreich.", erwiderte Fairy und verbrannte die Rosen um sie herum. Die Stacheln hatten keinen sichtbaren Schaden hinterlassen, was Alice zwar verwunderte, aber nicht sonderlich überraschte. „Für sie muss ich wohl etwas tiefer in die Trickkiste greifen.", überlegte sie sich. Fairy sah Alice an, seufzte kurz und dachte sich, dass dies entweder schnell vorbei sein würde oder doch etwas dauern würde.

„Wollen wir doch mal sehen, wie lange sie aushält.", sagte sie sich und setzte zum Angriff an. Sie sprang nach vorn, verschwand plötzlich und tauchte dann hinter Alice auf. Sofort wollte sie zuschlagen, doch Fairy verschwand einfach wieder und stellte sich wo anders hin. „Gute Reflexe.", meinte sie nur. „Aber jetzt wird dir das sowieso nichts mehr bringen."

Ihre Flügel entfalteten sich komplett, ihre Augen glänzten und sie sagte:"Schmetterlingsmarsch." Zuerst geschah nichts, doch dann zerfiel Fairy in tausende kleine Schmetterlinge, welche überall umher schwirrten. Alice hielt sich kampfbereit, versuchte jeden der Schmetterlinge im Blick zu behalten, doch irgendwann war es unmöglich, sie alle im Auge zu behalten.

„Was hat sie vor?", fragte sie sich und malte einen Kreis um sich herum. „Weiße Federmauer." Von einer dichten Federschicht umhüllt stand Alice da und versuchte heraus zu finden, was Fairy vorhatte. Die Schmetterlinge zogen lange Kreise, bis sie begannen, sich an Alices Federturm zu heften, einer nach dem anderen. Als der gesamte Turm schließlich von den Schmetterlingen eingedeckt war sah Alice, wie sich Fairys Gesicht langsam durch die Federn arbeitete.

„Willkommen, in meiner Kammer des Schreckens.", sagte sie und zog ihr Gesicht wieder zurück. Zuerst verstand Alice es nicht, doch dann sah sie, wie die Schmetterlinge die Federn auflösten und sich dann an ihre Haut hefteten.

Zuerst konnte Sie sie wieder abstreifen, doch als es immer mehr wurden, begann sie nervös zu werden und wurde dann panisch. Am Ende fiel sie zu Boden und war völlig von Schmetterlingen bedeckt. Dann flog der riesige Körper, den die Schmetterlinge bildeten nach oben und begann sich zu verpuppen. „Kokon des Albtraums.", sagte Fairy während der Kokon sich bildete.

Als dieser fertig gestellt war flog Fairy zu ihm hinauf und berührte ihn. „Ich kann dich hören, Alice.", sagte sie leise und drückte ihre Hand hinein in den Kokon. „Und jetzt zum großen Finale: Albtraum der dunklen Fee." Alice spürte Fairys Hand ihre Brust berühren, dann wie sie sich langsam wieder zurückzog. Danach sah sie vor ihrem Inneren Auge ein Horrorszenario, welches sich wieder und wieder wiederholte.

Ryu griff Fairy an, sie wich ihm aus, stand direkt vor ihm und metzelte ihn dann mit ihrem Schwert nieder. Als er dann blutend zu Boden ging packte sie ihn am Kragen, warf ihn in die Luft und verbrannte seinen Körper. Und dieses Szenario wiederholte sich zehnmal, hundertmal, tausendmal vor ihrem Inneren Augen. „Aufhören!", schrie sie halblaut. „Aufhören!", nun lauter. „AUFHREN!", schrie sie und schlug wild um sich.

„Das müsste es dann wohl gewesen.....", sagte Fairy als der Kokon hinter ihr aufriss und ein rotes, ein blaues und ein gelbes Licht hinaus schossen. Fairy drehte sich um, schreckte auf als sie Alice sah. Um sie herum waren drei Lichtkreise in den Farben rot, blau und gelb. Was vor allem auffiel war ihre Frisur: sie war nun blond mit schwarzen Streifen, war bis zur Brust lang und war an den unteren Spitzen blau.

„Was ist denn mit dir passiert?", fragte Fairy leicht verwundert. „Jeder Künstler braucht mal einen Imagewechsel, vor allem, wenn sein altes Ich zu ängstlich zum kämpfen war.", antwortete Alice selbstbewusst. „Und noch etwas, dieser Kampf wird jetzt schnell zu Ende sein. Denn die Kunst, die ich jetzt verwende wird dich überwältigen." Fairy schüttelte nur den Kopf und erwiderte:"Und was soll das für eine Kunst, die mich überwältigen wird sein?" „Das wirst du jetzt sehen.", antwortete Alice und begann.

Sie warf den Pinsel beiseite und begann, ihre Hände wild zu bewegen, woraufhin die Farbenkreise sich ebenfalls begannen zu bewegen. Als sie sich berührten, vermischten sich die Farben. Fairy sah sie diesem Schauspiel eine Weile zu, als plötzlich die Farben vereint als violett und grün auf sie zu flogen. „Lächerlich.", dachte Fairy sich, zerschnitt die beiden Ströme, welche dann geteilt an ihr vorbeiflogen und sich dann in rot, blau und gelb wieder aufteilten.

Alice überkreuzte die Hände, was neue Farbenmischungen zum Vorschein brachte: dieses mal waren es braun und orange. Auch diese wehrte Fairy ab, was Alice zu neuen Angriffen brachte. „Regenbogenstrahl.", sagte sie, holte die Farben zurück, formte sie zu einem Kreis und veränderte sie so sehr, dass sie alle Farben des Regenbogens zeigten. Sei streckte die Arme aus, der Strahl schoss auf Fairy zu.

Sie hielt ihr Schwert entgegen und es gelang ihr, den Strahl abzuleiten. In viele verschiedene Richtungen schossen die Farben, doch bevor sie endeten schlug Alice die Hände zusammen. „Kaleidoskop."

Überall erschienen in einer perfekten Symmetrie stehende, dreiteilige Spiegel, welche das Licht des Regenbogens einfingen und wieder zurück spiegelten. Dabei spiegelten die anderen Kaleidoskope das Spiegelbild der anderen ebenfalls, was Fairy schließlich in einem Gefängnis aus farbigen Strahlen sperrte. Jeder versucht, einen der Lichtstrahlen zu durchbrechen hatte als Folge, dass diese eben gebrochenen Strahlen wieder neu gespiegelt wurden.

„Na, beeindruckt von meiner Kunst?", fragte Alice sie. Fairy lachte kurz und antwortete:"Ein wenig." Sie schloss die Augen, ihre Flügel schlossen sie ein und sprangen dann wieder auf. Das gesamte Kaleidoskop samt gespiegeltes Regenbogenlicht wurde von der Finsternis verschlungen, was Alice ärgerte. „Verdammt.", fluchte sie. Um sie herum erschienen die drei Kreise, während Fairy aus den Resten des Kaleidoskops trat.

Wie eine Königin stand sie über ihr, schaute auf sie herab und richtete ihr Schwert auf sie. „Sieht aus, als würde dieser Kampf noch sehr interessant werden.", meinte sie. „Vergiss nicht, ich habe vor, dass hier schnell zu beenden.", erwiderte Alice.

Nayu betrat Biyori. „Fear, er ist hier irgendwo.", sagte er leise, ging durch die Straßen als ihm plötzlich drei scheinbar feindlich gesonnene Sergalen gegenüber standen. „Ich will nicht kämpfen, nicht gegen euch.", sagte er leise. „Bitte, geht mir aus dem Weg." Die Sergalen lachten ihn aus, machten ihre Schwerter bereit und rannten auf ihn zu. „Wie egal euch euer Tod ist.", dachte er sich.

Im nächsten Moment sah man nur ein helles aufleuchten in Gold und Silber, welches dann wieder endete. Die Schwerter der Sergalen zerbrachen und sie fielen mit klaffenden Wunden zu Boden. Kurz bevor sie verschwanden sah man in seinen Händen ein goldenes und ein silbernes Schwert, welche sich langsam auflösten. Er ging weiter durch die Stadt und vermied es, in weitere Kämpfe zu geraten.

Dabei wurde er auf die hellen Lichtblitze und das dunkle Feuer, welches immer wieder aufeinander traf aufmerksam. „Was geht da vor sich?", fragte er sich und versuchte, näher heran zukommen. Als er es schaffte, ein recht hohes Dach zu betreten spürte er zur selben Zeit, wie sich ihm jemand näherte. „Netter Versuch, Fear.", sagte Nayu und drehte sich zu dem Wolf Fear um.

Dieser stand ihm mit gezogenem Katana entgegen und meinte:"Warten wir, bis die beiden Damen da fertig sind." Nayu nickte und erwiderte:"Meinetwegen."

Fairy schlug ihr Schwert gegen Alices Farbkreise. „Irgendwie muss man die doch durchbrechen können!", dachte sie sich verärgert. „Außerdem, warum ist sie auf einmal so stark? Die ganze Zeit über war sie so erbärmlich schwach und jetzt ist es fast so, als wäre sie mir überlegen!" Sie sprang zurück und fragte:"Kann es sein, dass du denkst, du seist mir überlegen?"

Alice blieb ruhig stehen und antwortete:"Wenn du mit überlegen schöner und stärker meinst dann ja, ich denke ich bin dir überlegen." Fairy knirschte mit den Zähnen, klammerte ihre Hand an den Griff ihres Schwertes und erwiderte:"Gut, wenn du das so siehst dann lass mich dir zeigen, dass es kein schöneres, mächtigeres und perfekteres Wesen gibt als mich: Fairy vom Clan Schattenherz!"

Ihre Flügel breiteten sich aus, erreichten die volle Breite und dann verschwand Fairy in einer schwarzen Wolke. Alice schloss die Augen. Als Fairy dann hinter ihr auftauchte und zuschlagen wollte öffnete sie die Augen und wich ihr aus. Und in dem Moment, in dem sie ihr auswich malte sie etwas auf ihre Haut. Danach wich sie Fairy immer wieder aus und mit jedem Schlag erschienen mehr und mehr Zeichnungen auf ihren Armen, bis sie sie mit einer Zeichnung auf ihrem Brustbein vereinte.

Als sie dem letzten Schlag auswich packte sie ihr Hemd und riss es sich vom Körper. Fairy sah die Zeichnungen auf Alices Oberkörper und begann, leicht zu zittern. „Das ist doch nicht.....", begann sie nervös. „Die verbotene Kunst: die Blutkunst.", beendete Alice ihren Satz. Die Zeichen an ihren Armen standen für je eine Farbe: rot, blau, gelb, grün, orange, violett, braun, schwarz und weiß.

„Blutkunst.", begann sie während die Zeichen sich langsam von ihrer Haut rissen. Vor Schmerz schrie sie mit jedem mal auf, bis das letzte Zeichen von ihrer Haut verschwunden war. In einem Kreis stellten sich die Zeichen auf und begannen, in ihren jeweiligen Farben zu leuchten. Die Zeichen verbanden sich mit magischen Strängen und bildeten so ein Kaleidoskop.

Alice streckte ihre Arme nach vorn, sammelte das Licht der Farben an ihren Händen und schloss die Augen. Als sie ihre Augen wieder öffnete sah man, wie ihre Iris zu einem Kaleidoskop wurde. „Kaleidoskop der unendlichen Farbenpracht." Der Kreis der Zeichen begann sich zu drehen, sodass er wie ein prachtvoll leuchtendes Rad um Alice herum drehte.

Kurz darauf trennte Alice ihre Hände, das drehen hörte auf und die Zeichen standen genau da, wo sie vorher standen. „Das werde ich nicht zulassen!", schrie Fairy und hob ihr Schwert. „Feenmagie: Kristallvorhang der Dunkelheit." Von ihrem Schwert ging eine finstere Aura aus, die sich dann wie ein Umhang um sie herum legte. „Schattenmagie: Schattenpfeil!"

Aus ihrem Umhang heraus schoss ein großer finsterer Pfeil auf Alice zu. Dieser verfehlte sie nur haarscharf, was sie jedoch nicht davon abbrachte, ihren Zauber zu Ende zu sprechen. Wenig später war ihr Zauber beendet: ein gigantisches Kaleidoskop, welches in allen Farben glänzte, versammelte sein Licht um Alice. „Blutkunst.", sagte sie und es schien, als würde sie dem Kampf nun ein Ende bereiten wollen.

Sie richtete ihre Hand auf Fairy und beendete den Spruch:"Das Ende des Regenbogens." Ihr Arm riss auf, das Blut schoss in alle Richtungen, doch dabei setzte sie einen in allen Farben leuchtenden Lichtstrahl frei, der Fairy Umhang mühelos durchbohrte. Aus ihrem Körper wieder austretend spürte Fairy die unglaubliche Kraft von Alices Kunst, welche sie in diesem Moment traf.

„Solch ein Schönheit könnte ich niemals übertreffen.", sagte sie und fiel mit dem Rücken zu Boden. Doch bevor sie auf dem Boden aufschlug erschien ein schwarzes Spinnennetz, welches ihren Sturz auffing auf dem dem Boden. Als sie sanft auf dem Boden aufschlug landete Alice vor ihr; kurz darauf fielen ihr die langen Haare aus und sie fiel mit blutendem Arm auf die Knie.

„Das war´s, ich bin am Ende.", sagte sie keuchend während Fairy langsam wieder aufstand. „Eigentlich könnte ich dich jetzt mit einem Schlag töten aber....dafür bin ich einfach zu schwach.", meinte sie während ihre Flügel begannen, sich aufzulösen. „Siehst du? Ich fange bereits an, mich aufzulösen." Alice sah Fairy, deren Körper sich Stück für Stück in Staub auflöste an.

„Meine Schönheit ist vergänglich, deine jedoch ist.....unvergänglich." „Das sagst du obwohl du weißt, dass du verloren hast?", fragte Alice sie. „Wenn ich eins in meinem Leben gelernt habe dann folgendes: der Tod ist niemals endgültig.", antwortete Fairy. Langsam löste sich der Rest ihrer Körpers auf, bis ihr Schwert ebenfalls zu Staub zerfiel.

Alice sah mit an, wie der Staub, zu dem Fairy zerfiel davon geweht wurde. „Der Tod ist niemals endgültig?", fragte sie sich und musste dabei lachen. Plötzlich fiel ihr etwas hell leuchtendes an der Stelle, an der Fairy bis eben noch stand auf. Sie bewegte sich zu der Stelle und schreckte auf: ein Drachenherz, welches gerade dabei war, sein Licht zu verlieren lag direkt vor ihr.

„Was hat sie sich gewünscht?", fragte Alice sich und da fiel ihr der letzte Satz von Fairy ein. „Hat sie sich etwa gewünscht, wieder geboren zu werden?" Da packte sie wieder die Erschöpfung, welche sie auf den Boden zog. Keuchend lag sie da und fragte sich, ob sie Fairy wiedersehen würde. Dann sagte sie jedoch:"Lieber nicht, auf noch so einen Kampf kann ich verzichten."

Fear lachte, denn das Ende des Kampfes war gekommen. „Können wir nun anfangen?", fragte er Nayu. Nayu drehte sich zu ihm um, sah Fear an und antwortete:"Wir können anfangen."

Fortsetzung folgt.....