Part 5 - Unangenehmes Erwachen

Story by BlackXeno on SoFurry

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#5 of Dexter & Nikki


Hier nun nach langem Warten ein weiteres Kapitel von "Dexter & Nikki". Deshalb bitte vorher unbedingt die anderen Teile lesen:

  1. Erstkontakt

  2. Designfehler

  3. Zwei Missverständnisse

  4. Vertraute Nähe

Feedback ist wie immer erwünscht also kommentiert bitte fleißig oder schreibt mir was ihr denkt.

Unangenehmes Erwachen

Während Dexter verhältnismäßig ruhig schlief, hatte Nikki mit wirren Alpträumen zu kämpfen. Es lag vermutlich auch daran, dass er zunehmend Angst um Dexter hatte. Ihm zeigten sich die verschiedensten Szenarien aus seiner Zeit in der Militärausbildung und immer wieder sah er wie er und sein neuer Freund getrennt werden. Er wachte schließlich mit hohem Puls und vollkommen nassgeschwitzt auf. Nach einem Moment der Verwirrung erkannte er aber, dass der Drache neben ihm lag und ihn immer noch im Arm hielt.

Er war unbeschreiblich erleichtert und wollte sich gerade wieder an ihn kuscheln, als er eine äußerst intensive, punktuelle Wärme in seinem Schritt spürte. Nur einen Wimpernschlag später wurde sein Körper erneut von Adrenalin durchflutet und sein gerade erst etwas zur Ruhe gekommenes Herz begann wieder wie wild zu schlagen. Es war also tatsächlich passiert. Seine schlimmsten Befürchtungen waren eingetreten, doch Dexter hatte von all dem noch nichts bemerkt, denn er schlief noch seelenruhig. Nikki befürchtete, dass er jetzt vielleicht nie wieder bei seinem Freund schlafen durfte, dabei mochte er das doch so gerne. Er hatte nun zwei Möglichkeiten: Er konnte versuchen sich davonzuschleichen und hoffen, dass Dexter bis zum Morgen nichts von seinem Missgeschick merkte oder er würde ihn wecken und sich bei ihm dafür entschuldigen.

Aber die erste Möglichkeit stand für ihn sowieso außer Frage. Ohne hin würde Dexter spätestens dann aufwachen, wenn er versuchte sich aus dessen liebevoller Umklammerung zu befreien. Also gab er sich einen Ruck und packte ihn vorsichtig an der Schulter. Er flüsterte: „Dex!... Dex wach auf!" während er ihn sanft anstieß. „Ist es schon wieder zeit zum Aufstehen ?" murmelte der Drache noch vollkommen verschlafen. „Nein, aber mir ist was echt schlimmes passiert." Dexter schaute Nikki an und bemerkte seinen beschämten Gesichtsausdruck. „Was ist denn los mit dir, ist alles okay?" Die Echse begann zu schluchzen: „Nein es ist schrecklich! Ich glaub ich hab dich angepinkelt, e...es tut mir so leid." Dexter spürte erst jetzt um was es ging und wollte ihn erst einmal beruhigen. Er kannte das Gefühl sich für etwas zu schämen sehr gut, also sagte er: „Ganz ruhig, ist doch nicht schlimm und das muss dir auch gar nicht peinlich sein."

Nikki dachte zuerst Dexter hätte vielleicht nicht mitbekommen was er von ihm wollte, weil er alles so gelassen aufnahm. „Bist du denn nicht sauer auf mich?" Dexter antwortete mit sanfter stimme: „Ist doch nur ein Bisschen nass, das trocknet wieder bis wir aufstehen. Außerdem ist das meine Schuld, du hattest mich noch gewarnt. Vielleicht hätte ich mich nicht so sehr an dich drücken sollen." sagte er lächelnd. „Komm jetzt wieder zu mir, lass uns einfach weiter kuscheln."

Nikki war verblüfft und als er begriff, dass Dexter es wirklich ernst zu meinen schien, beruhigte er sich langsam wieder etwas. Der Drache rutschte näher zu ihm, bemerkte aber das die Echse irgendwie nicht wollte.

„Stimmt was nicht ?"

„Dex ich kann nicht, ich....ich muss immer noch."

Dexter hatte die Augen schon fast wieder zu und sagte: „Ist schon okay das macht mir nichts aus, komm jetzt wieder unter die Decke." und zog ihn dann vorsichtig zu sich. Nikki verstand das zuerst nicht richtig und dachte Dexter wäre schon wieder irgendwie im Halbschlaf.

„Was meinst du mit `es macht dir nichts aus´ ?"

Als Nikki schließlich der Zusammenhang klar wurde sagte er: „Dex du spinnst ja, so was geht doch nicht, komm jetzt! Wir müssen uns Duschen und alles neu beziehen. Geh du zuerst und ich mach dir solange das Bett." Er riss sich von ihm los und zog ihm noch die Decke weg um ihn endlich aus den Federn zu bekommen. „Hey, es war so schön gemütlich!" murrte Dexter und setzte sich etwas widerwillig auf. Nikkis Mine war richtig ernst: „Es tut mir ja auch leid, aber ich hab meinen einzigen Freund nass gemacht und das ist schlimm genug. Ich mach das wieder gut falls ich das irgendwie kann, versprochen."

Dexter begann zu lächeln und sah die Echse an. Diese brauchte einen Moment um es zu bemerken, da sie gerade dabei war die Decke, die eigentlich gar nichts dabei abbekommen hatte, abzuziehen und fragte dann etwas genervt: „Was ist?" Dexter schaute weiter freundlich und sagte dann: „Das ist so süß, wenn du so schüchtern bist." Nikki wurde fast augenblicklich leuchtend rot. Die Situation überforderte ihn in dem Moment vollkommen und er wusste nicht was er jetzt machen sollte.

Dexter wollte es nicht übertreiben und stand auf um zu ihm herüber zu gehen. Er umarmte ihn ganz zärtlich. „Hey, beruhige dich erst mal und lass das liegen, das können wir später immer noch machen." Er atmete noch einen Moment tief durch und fragte ihn dann: „Würdest du vielleicht auch mit mir zusammen duschen?" Nikki löste sich ruckartig von seinem Freund und schaute ihn mit weiten Augen an:

„Zusammen!?"

„Wenn das zu viel für dich ist verstehe ich das." Sagte der Drache mit einiger Enttäuschung, versuchte dies aber nicht so sehr zu zeigen. Dann verschwand er in Richtung des Nassbereichs und alles was Nikki noch von ihm hörte waren leise Schritte die sich langsam entfernten. Er war zuerst etwas unschlüssig ob er ihm folgen sollte und während er noch überlegte, stellte Dexter bereits das Wasser an und es begann dezent zu plätschern. Einerseits freute es ihn sehr, dass Dexter ihn überhaupt gefragt hatte mit ihm zu duschen und er war neugierig, doch andererseits genierte er sich ein Wenig. „Wir sind doch Freunde und außerdem beide Männchen." sagte er gedanklich zu sich selbst.

Er überwand seine Unsicherheit schließlich und folgte Dexter ins Bad. Als er eintrat, sah er dessen Kleider auf dem Boden liegen und seine regungslose Silhouette schimmerte durch den zugezogenen Duschvorhang. Die Luft hatte sich bereits leicht erwärmt und im gewohnt kalt-weißen Licht, das von der Decke herunter schien, waren Dunstschwaden zu erkennen. Nikki beobachtete seinen Freund weiter, während er sein Oberteil abstreifte und begann seine Hose auszuziehen. Er legte seine Kleider auf den Haufen zu Dexters. Dann näherte er sich langsam der Dusche und seine Anspannung wurde mit jedem Schritt größer.

Behutsam zog er den Vorhang etwas auf und hob langsam seinen Blick. Dieser fiel zuerst auf die beiden Füße des Drachen, die er ja schon gut kannte und seinen Schwanz, der bis zum Boden reichte und dessen Spitze regungslos im Wasser lag. Weiter schweifte er an Dexters langen Beinen hinauf und sprang dann zu seinem Oberkörper. Schließlich blickte er in sein erfreutes Gesicht und hörte ihn sagen: „Ich hab so sehr gehofft, dass du noch kommst." Der Drache hielt ihm den Vorhang etwas auf und Nikki stieg zu ihm in die Dusche. Die Echse wusste nicht wohin sie ihren Blick wenden sollte und Dexter merkte das recht schnell.

„Du brauchst doch nicht wegzuschauen, wenn es mich stören würde hätte ich dich doch bestimmt nicht gefragt mit mir zu duschen, oder ?"

Er stellte das Wasser ab und machte dann eine Art Piruette. Dabei drehte er sich einmal vollständig um sich selbst. „Siehst du, vor dir hab ich nichts zu verbergen, auch wenn ich ziemlich aufgeregt bin." sagte er lächelnd.

Er wollte versuchen, seinen Freund damit ein Bisschen aufzuheitern, doch der schaute nur zu Boden und antwortete:

„Ich hätte dich vorhin nicht so enttäuschen sollen, das war nicht gerade angemessen."

„Hey, es ist doch vollkommen okay wenn du dich vor einem fremden nicht gerne ohne Kleider zeigen möchtest." Gab Dexter verständnisvoll zurück.

„Ja Dex, vor einem Fremden vielleicht, aber das bist du nicht."

„Schön das du das sagst aber so was braucht manchmal einfach etwas Zeit, ich fühle mich auch nicht gleich bei allem sicher."

Nikki schaute ihn fragend an und sagte: „Kann ich dir noch was aus meiner Vergangenheit erzählen?"

Dexter nickte. „Natürlich, jederzeit."

„Weißt du, an der Militärakademie durften wir uns nicht mehr einfach selbst Duschen. Die Ausbilder, wenn man sie überhaupt so nennen kann, haben von uns Jungrekruten verlangt uns auszuziehen und uns die Hände hinter dem Rücken zusammengebunden. Anschließend haben sie alle mit einem scharfen Reinigungsmittel, das auf der Haut nach kurzer Zeit schrecklich zu jucken und brennen begann, eingeschäumt und danach mit einem kalten und harten Wasserstrahl abgewaschen. Wer sich abwendete um dem Druck des Wassers keine Angriffsfläche zu bieten, hatte dafür später ein Problem mit den Resten des Mittels auf der Haut. Sie haben uns nie eine Wahl gelassen.

Dexters fröhliche Stimmung war längst verflogen und er fragte: „Und was ist passiert, wenn sich jemand geweigert hat?" „So was gab es nur ein einziges Mal ganz am Anfang, ich weiß es noch genau. Es war ein temperamentvoller Rekrut, er war etwas größer und einiges stärker als die meisten von uns. Ich mochte ihn nicht besonders weil er meistens in irgendwelche Streitereien verwickelt war. Er wollte sich mal wieder beweisen und ich glaube er hatte so etwas gesagt wie:

`Wenn ihr das von mir wollt, müsst ihr mich schon dazu zwingen !´

Darauf hatten sie natürlich nur gewartet und taten es dann auch. Einer der beiden Aufseher stieß ihn zu Boden und bevor er sich auch nur wieder aufsetzen konnte, legte ihm der zweite eine Schlinge um einen seiner Füße. Sie schleiften ihn an dem Seil über den kalten, gefliesten Boden der Gruppendusche um ihn dann kopfüber in einer Ecke daran aufzuhängen. Sie elektrisierten ihn ein paar mal und schlugen und traten ihn. Er wimmerte und begann bereits aus seinem Mund und der Nase zu bluten. Wir haben uns alle gefragt ob er diesen Tag überleben würde. Ich denke es war Glück für ihn, dass er irgendwann bewusstlos wurde und sie ihn wieder abhängten. Danach hat, wie du dir sicher vorstellen kannst, nie wieder jemand von uns auch nur daran gedacht ihnen zu widersprechen. Nach der Waschung mussten wir dann erst einmal solange frieren, bis wir getrocknet waren. Wir lernten die Schmerzen zu ertragen aber die dauernde Gewalt und Erniedrigung hat viele seelisch gebrochen und willenlos gemacht. Seitdem fühle ich mich beim Gedanken an eine Dusche jedes Mal wieder unbehaglich."

Der Drache legte zaghaft seine Hände auf Nikkis Schultern und sprach tröstend: „Hey, vor mir brauchst du dich doch nicht zu rechtfertigen. Was dir passiert ist tut mir so leid, aber es zeigt auch wie stark du bist. Denk immer daran, wenn ich bei dir bin brauchst du keine Angst zu haben, denn ich werde tun was ich kann damit du nie wieder so was Schreckliches durchstehen musst." Dann ließ er von ihm ab und ging etwas auf Abstand. Er wollte der Echse einen Moment Zeit für sich lassen, um sich wieder zu fangen.

Diese antwortete kurz darauf: „Ich weiß nicht ob du das kennst, aber es hilft mir sehr wenn du mir zuhörst. Bitte sag mir wenn ich dich mit meiner Erzählerei nerve." Dexter fiel ihm geradezu ins Wort: „Nein das tust du nicht. Ich weiß genau wie das ist, ich hätte auch schon oft einen Freund gebraucht mit dem ich über etwas reden kann. Leider war sehr selten jemand für mich da." Nikki schaute ihn an und sagte: „Ab jetzt bin ich hier und wenn dir einmal was auf dem Herzen liegt, zögere bitte nicht es mir zu sagen, okay ?" „Ist in Ordnung." antwortete Dexter sanft.

Nikki musterte den Drachen in Ruhe und bestaunte all die Details die sein Körper zu bieten hatte. Seine Haut war überall grünlich aber an manchen Stellen, wie der Unterseite seines Schwanzes etwas heller, an anderen wie seinem Hals, etwas dunkler. Ein leicht unregelmäßiges Muster schmückte die Bereiche die zuvor von den Kleidern bedeckt waren. Auch traute er sich erst jetzt langsam die langen, straffen Oberschenkel und den Intimbereich direkt anzusehen. Er betrachtete in Ruhe Dexters Hoden, die in seinem zarten Sack deutlich zu erkennen waren und die Hauttasche, von der ein Teil am Bauch angewachsenen war.

Auch der Drache betrachtete sein Gegenüber ausgiebig. Sein blick wanderte von Kopf über den Hals weiter nach unten. Obwohl die Echse keine wirklichen Schuppen hatte, war auch sie dort deutlich sichtbar mit einem interessant strukturierten Muster überzogen. Er bemerkte schließlich wie sich die Hautfarbe ab der Brust langsam veränderte und zunehmend orange wurde. Sein Gegenüber war außerdem schlank und die Muskeln zeichneten sich kaum ab. An seinem Bauchnabel war er schon beinahe goldgelb. Dann sah er, dass Nikki anders als die Drachen in seinem Schritt einen markant gefärbten, aber nicht allzu langen Schlitz und unterhalb davon fast enganliegende Hoden hatte. Dieser Bereich war besonders fein gemustert und gefärbt und Dexter schaute ihn sich fasziniert an.

Nikki bemerkte es und meinte etwas unsicher: „Ich hoffe du bist nicht enttäuscht, aber ich habe als Echse da nicht so viel zu bieten wie ein Drache." „Was meinst du? ...Deswegen?" Er zeigte auf den Spalt. „M-hmm" antwortete Nikki schüchtern. Sein Freund entgegnete: „Das macht doch nichts, du hast dafür eine wunderschöne Färbung, ich finde sie sehr hübsch und glaub mir so ne Hauttasche und das alles nervt auch manchmal ganz schön."

Dieses kleine Kompliment schmeichelte Nikki und ermutigte ihn ein Wenig: „Hast du eigentlich auch so was ?" Er zog die Ränder seiner Falte mit den Fingern seiner beiden Hände seitlich auf und schob seine Hüfte ganz leicht vor, um Dexter einen Blick auf die darin liegende dünne, hellrote Spitze seines Gliedes zu gewähren. Der Drache war ziemlich überrascht über die plötzliche Initiative seines Freundes. Er betrachtete es interessiert und meinte dann: „Ja ich glaub schon, meins ist bloß ein Bisschen anders." Er schob das Obere ende seiner Hauttasche etwas nach unten und ihre ffnung rutschte dabei über das Ende seines hervortretenden, hellblauen Schaftes. Nikki staunte: „Deins hat eine ganz andere Form an der Spitze." Dann lächelte er sein Gegenüber an und fügte hinzu: „Und es hat die gleiche Farbe wie deine Zunge !"

Dexter erwiderte das Lächeln nur sehr verhalten und meinte dann etwas bedrückt: „Ich muss dir unbedingt noch was gestehen. Ich hab dir gestern heimlich unter den Schwanz geschaut, als du an mir hoch geklettert bist. Das gehört sich eigentlich nicht, aber ich war irgendwie so neugierig." Er schaute etwas beschämt drein und wartete auf Nikkis Reaktion. Zu seiner Erleichterung sagte der: „Das ist glaub ich okay, so wie ich mich beim Klettern angestellt hab, außerdem bin ich auch neugierig das ist doch ganz normal. Aber es ist lieb von dir, dass du so ehrlich zu mir bist."

„Nikki, sag mal..." - er zögerte etwas.

„Was denn ?"

„Du musst doch immer noch oder ?" Die Echse nickte schüchtern.

„Bevor du extra rüber ins WC gehst, kannst du es auch gerne hier machen, wenn du magst."

Nikki war die Unsicherheit anzusehen: „Ich weiß nicht ob es überhaupt geht wenn du direkt vor mir stehst."

„Ich drehe mich natürlich um." meinte Dexter.

„Aber dann bekommst du trotzdem alles ab, findest du das denn nicht voll eklig ?"

Dexter zuckte mit den Schultern. „Ich weiß auch nicht aber mir hat es im Bett vorher überhaupt nichts ausgemacht. Vielleicht hast du recht, ich hätte nicht wieder damit anfangen sollen, das war echt blöd von mir... tut mir leid." Der Drache begann mehr und mehr rot zu werden. Es war ihm sichtlich peinlich.

Nikki wusste nicht ob sein Freund ihm damit beweisen wollte, dass es ihn wirklich nicht störte. Es hätte auch sein können, dass Dexter einfach einen Vertrauensbeweis von ihm brauchte. Vielleicht ja irgendwie beides dachte er sich und strich mit seiner Hand über Dexters Oberarm. Dabei sagte er sanft: „Hey, das war überhaupt nicht blöd, wir können über alles reden, das hab ich dir doch gesagt, oder?" Der Drache nickte zögerlich und Nikki sprach weiter: „Wenn du wirklich möchtest mach ich es gerne und du brauchst dich auch nicht umzudrehen. Du musst nur etwas Geduld haben, es kann nämlich sein, dass ich einen Moment brauche." Dexters Anspannung legte sich langsam etwas und er sagte: „Das macht nichts, lass dir soviel Zeit wie du brauchst. Vielleicht kann ich dir ja helfen dich etwas zu entspannen." Dann leckte er ihm zärtlich mit der Spitze seiner Zunge über die Wange und küsste ihn.

Dieser spontane Kuss lenkte ihn tatsächlich so sehr ab, dass er zuerst gar nicht merkte wie die ersten Tropfen aus dem unteren Ende seines rosafarbenen Schlitzes kamen. Dann spürte er es auf einmal ganz deutlich, anders als normalerweise wenn er ihn mit den Fingern etwas spreizte, um sich dabei nicht selbst überall nass zu machen. Sie lösten den Kuss und schauten zwischen sich hinunter. Es entstand langsam ein Strahl der immer stärker wurde und sich schließlich, begleitet von dem typischen Geräusch das beide gut kannten, auf Dexters Bauch richtete.

Als der davon getroffen wurde, spürte der Drache eine wohlige Wärme und die hellgelbe Flüssigkeit suchte sich ihren Weg links und rechts an seiner Hauttasche entlang. Dann umfloss sie seine Hoden, bevor sie teils von seinem Schritt tropfte und teils an der Innenseite seiner langen Beine bis zu den Füßen hinunterlief. Er fühlte jedes Bisschen davon und es wärmte und kitzelte ihn. Er wusste nicht genau wieso, aber er begann dieses Gefühl mehr und mehr zu mögen. Auch verstand er nicht, warum er den milden Geruch der davon ausging sogar als angenehm empfand. Auch Nikki war immer noch nicht ganz wohl dabei seinen besten Freund so anzupinkeln und als er dann sah wie die Spitze des Drachengliedes aus ihrer schützenden Umgebung hervortrat staunte er: „Hey wie hast du denn das geschafft ? Ich kann meins gar nicht so nach Außen schieben wie du." Dexter war sich nicht sicher was passiert war und antwortete: „Ich weiß nicht, ich hab eigentlich gar nichts gemacht. Es ist irgendwie von ganz allein passiert."

Als der Strahl dann langsam versiegte, kam Dexter zu Nikkis Verwunderung noch näher. Er versuchte noch die kurzen, mit jedem mal schwächer werdenden Spritzer von Nikki aufzufangen, bevor dieser sich um den letzten Tropfen erleichtert hatte.

„Es.... es ist mir ein Bisschen peinlich das es so riecht." sagte Nikki etwas kleinlaut. Dexter schaute ihn liebevoll an und sagte dann: „Das braucht es nicht, es war doch meine Idee und auch wenn das jetzt bestimmt ziemlich seltsam klingt, ich mag den Geruch irgendwie. Es riecht nach meiner liebsten Echse." Nikki lächelte verlegen und sagte nach einem kleinen Moment: „Willst du vielleicht mal meinen Schlitz anfassen ?" Dexter zögerte und meinte: „Aber der ist doch bestimmt sehr empfindlich oder?" Nikki begann zu grinsen und sagte etwas neckisch: „Ja schon, aber du bist ja auch mein liebster Drache."

Dexter näherte sich also mit seiner Hand und berührte ganz vorsichtig mit der Kuppe seines Zeigefingers den Spalt. Nikki atmete ganz plötzlich tief ein und Dexter schreckte sofort zurück. „Hab ich dir weh getan?" Nein gar nicht. Kannst du das nochmal machen?" Er berührte ihn erneut und schaute die Echse fragend an. Das Gesicht seines Freundes verriet ihm, dass er es nicht unangenehm fand. Er begann mit der Fingerspitze langsam über die ganze Länge des noch nassen und warmen Spalts auf und ab zu streichen. Er spürte dabei wie weich die Ränder waren und dann wie Nikki begann sich sogar etwas gegen seinen Finger zu drücken. Es tropfte noch ein kleiner Rest des gelben Nasses heraus und kurz nachdem die dünne Spitze des Echsengliedes durch den Spalt trat und sichtbar wurde, nahm Dexter schnell seine Hand von ihm. „Whoa schau mal, du kannst es genauso wie ich." „Du hast recht, es passiert wirklich wie von allein." Fasziniert beobachteten sie, wie sich ihre Glieder nach kurzer Zeit langsam wieder zurück zogen.

Was denkst du, wozu ist das gut ? Fragte Dexter. „Ich weiß nicht aber ich fand das Gefühl dabei ganz angenehm." erwiderte Nikki und griff zu dem Duschgel, das sie aus dem Lager mitgebracht hatten, und nahm sich etwas davon. Im Gegensatz zu dem Mittel aus dem Spender an der Wand roch es sehr fruchtig, fast süßlich und war ganz cremig. „Dreh dich mal um!" sagte er zu Dexter.

Der hatte nur kurz Zeit sich zu fragen was die Echse vor hatte, bis er deren sanfte Hände an seinem Genick spürte und sie begannen ihn einzuseifen. Nikki rieb die Schultern und den Rücken des Drachen bis zur Taille ein, weiter traute er sich nicht. Dexter hob seine Arme und seinen Schwanz etwas hoch und Nikki kam der Aufforderung nach. Er machte bei Dexters Flanken weiter, versuchte aber ihn dabei nicht zu kitzeln. Als er ein gutes Stück entfernt vom Schwanzansatz des Drachen in Richtung der Spitze weitermachte, war er einmal mehr fasziniert. Dexter hatte auf dessen Oberseite viele kleine und spitze flossenähnliche Dreiecke die aber bei Berührung sofort nachgaben. Sie erinnerten ihn etwas an seine Schwimmhäute zwischen den Zehen, die er schon einmal anfassen durfte.

Dexter genoss die Behandlung seines Freundes sehr und fand es schade, dass er schon kurz danach wieder fertig war. Er drehte sich zu ihm und sagte: „Dankeschön. Na los, jetzt bist du dran!" Genau wie sein Freund wollte er keinesfalls zu weit gehen und vermied es, beim Einseifen die intimeren Zonen von Nikkis Körper zu berühren. Auch die Echse empfand es als äußerst angenehm auf diese Weise angefasst zu werden. Anschließend kümmerten sie sich noch jeweils selbst um die übrigen Regionen. Als beide von Oben bis Unten von Schaum bedeckt waren und alles duftete, drehte Dexter schließlich das Wasser wieder auf, stellte es angenehm warm ein und fragte fürsorglich: „Ist es warm genug für dich ?" „m-hmm, ist perfekt so." antwortete sein Freund und nickte ihm zu.

Die Wasserstrahlen der Duschbrause waren fein aber dafür nicht besonders breit gestreut, also rückten sie etwas dichter zusammen um beide unter dem sanften Regen Platz zu finden. Sie spürten wie das warme Nass über ihre Haut lief und sahen wie es in vielen kleinen Perlen von ihnen tropfte. Beide begannen sich mit ihren Händen abzuwaschen und jeder schaute dem anderen dabei zu.

Dexter widmete sich zuerst seinen Haaren und den Ohren. Dann zeigte er seinem Freund, wie er sorgsam die Schwimmhäute zwischen seinen Zehen pflegte. Kurz darauf konnte er Nikki dabei zusehen, wie der geschickt ein paar der schillernden Wasserstrahlen nutzte, um damit vorsichtig seinen Schlitz auszuspülen. Auch die Echse konnte nochmals kurz einen Blick auf die Spitze von Dexters Glied werfen, während er behutsam seine Hauttasche säuberte. Sie ließen keine noch so persönliche Stelle aus und es war ihnen auch nicht mehr peinlich, denn durch das gegenseitige Beobachten legte sich die anfängliche Nervosität schnell. Die Tatsache, dass sich ein anderes Wesen freiwillig ganz nackt und verletzlich vor ihnen zeigte, war für die Beiden etwas Besonderes und vertiefte ihr gegenseitiges Vertrauen. Ab und zu, wenn sie sich unter dem Wasser umdrehten, streiften ihre Schwänze dabei die Füße oder Beine des Anderen. „Ich glaube wenn wir noch länger duschen weichen wir komplett auf." meinte Dexter nach einer Weile schmunzelnd und drehte das Wasser ab. „Ja du hast recht." antwortete Nikki, zog den Duschvorhang beiseite und lehnte sich zu dem Handtuchhalter herüber, an dem sie immer ihre beiden Handtücher aufgehängt hatten. Er reichte zu erst Dexter das Seine und griff sich danach sein eigenes. Sie trockneten sich ab und kletterten aus der Dusche. Dexter warf die Kleider, die noch auf dem Boden lagen, in den Wäschekorb der schon fast ganz voll war und Nikki sagte: „Ich gehe kurz rüber ins Lager und hole uns was frisches zum anziehen, okay?"

„Warte mal, würde es dich eigentlich stören wenn wir einfach ohne unsere Anzüge weiterschlafen ?" Fragte der Drache vorsichtig.

„Du meinst nackt, so wie jetzt grade?!"

Dexter zögerte kurz. „...Ja, sozusagen....So könnten wir vielleicht auch besser kuscheln." sagte er dann etwas unsicher. Nikki schaute ihn verdutzt an: „Heißt das, ich darf trotz all dem noch bei dir schlafen?" Dexter lächelte: „Na klar, ich möchte doch nicht auf dich verzichten. Also, was sagst du?"

„Ich würde so gerne aber was wenn ich wieder - du weißt schon - die Kontrolle über mich verliere?"

„...Hey, du brauchst doch keine Angst zu haben, dass du uns mal nass machst. Wenn es passiert, kuschelst du dich einfach an mich und wir genießen die Wärme die du uns gibst." Er grinste auf seine typisch sympathische Art als er das sagte.

Nikki hatte zwar den Eindruck, dass sein Freund das sagte um ihm seine Unsicherheit und Besorgnis zu nehmen, aber der Drache zeigte auch deutlich, dass er es wirklich mochte. Etwas seltsam, aber ein großes Glück wie Nikki fand. Jeder Andere wäre angewidert gewesen und hätte sich mit Sicherheit von ihm abgewandt. Er war überglücklich und antwortete: „Hey, ich bin dir sehr dankbar für dein Verständnis und natürlich auch, dass du mich gefragt hast mit dir zu Duschen, das hat sehr viel Spaß gemacht und ich hätte mich wahrscheinlich nie getraut dich danach zu fragen."

„Das hab ich doch gerne gemacht. Ich bin übrigens sehr froh, dass du mich aus dem Bett geworfen hast und ganz besonders, dass du zu mir in die Dusche gekommen bist." antwortete der Drache mit einem Lächeln.

„Legen wir uns noch ein Bisschen hin bis wir richtig ausgeschlafen sind?"

„Ja wäre wohl besser, nach dem wir so unerwartet geweckt wurden." Stimmte Nikki zu. Sie gingen zurück in den Wohnraum des Quartiers und dabei fiel ihnen auf, dass sie ja noch das Bett in Ordnung bringen mussten.

„Ich räume hier auf, holst du uns neues Bettzeug?" fragte Nikki.

„Okay, bin gleich wieder da." Dexter machte sich auf den Weg zum Lager und da dieser ihn durch die Brücke führte, erhaschte er im Vorbeigehen einen Blick auf die Computerdisplays. Er sah, dass die Suche in den Sternenkarten bereits fast zur Hälfte fertiggestellt war. Es gab jedoch zu seiner Enttäuschung noch keine Ergebnisse. Er holte die Sachen aus dem Lager und kehrte ins Quartier zurück.

„Der Computer ist schon beinahe zur Hälfte mit der Suche durch." Berichtete er seinem Freund.

„Und hat er schon irgendwas gefunden?" fragte Nikki gespannt.

„Nein leider noch überhaupt nichts." Dexter konnte Nikkis Enttäuschung deutlich spüren. „Hey das wird schon, das war ja erst die Hälfte." Er gab seinem Freund einen innigen Kuss und drückte ihn dann zärtlich.

„Du hast recht, wir müssen uns erst mal keine Sorgen machen."

Zu zweit brauchten sie nicht lange um das alles wieder herzurichten. Sie legten sich schon fast wie gewohnt dicht nebeneinander aufs Bett, diesmal allerdings begab sich der Drache in Löffelchen-Position hinter seinen Freund. Jetzt fühlten sie zum ersten Mal ihr Gegenüber zu einem größeren Teil Haut an Haut. Das war neu für sie und es gefiel den Beiden sofort. Sie schmiegten sich vorsichtig noch etwas enger aneinander. Dabei spürte die Echse plötzlich etwas an ihrer Rückseite, das höchstwahrscheinlich Dexters Hauttasche war. Es kam ihr sogar vor, als wäre diese noch etwas wärmer als der restliche Körper des jungen Drachen. Doch die Berührung dauerte nur sehr kurz, denn Dexter ging gleich wieder etwas auf Abstand. „Tschuldigung." flüsterte er. Doch Nikki rutschte ihm nach und drückte sich wieder behutsam mit seinem Rücken an seine Brust. „Warum, es fühlt sich besonders schön an so ganz ohne Kleider zwischen dir und mir." Dexter antwortete mit noch immer gesenkter Stimme: „Ja, aber du bist mein bester Freund und ich will dir nicht zu nahe treten." Nikki merkte gleich, dass Dexter wieder unsicher war. „Du brauchst dich nicht zurück zu halten, nur weil wir jetzt nichts mehr an haben. Ich mag es immer noch genauso gern wenn du mich berührst, egal womit." Dexter war es jetzt noch viel peinlicher als ihm klar wurde, dass Nikki es genau bemerkt hatte. Doch die Echse beruhigte ihn: „Es gibt wirklich nichts an dir wofür du dich schämen müsstest, glaub mir." Er drehte seinen Kopf auf die Seite um Dexter über die Schulter anzuschauen und flüsterte: „Kannst du mal dein Bein hochheben ?"

Dexter machte es und merkte kurz darauf wie die Echse behutsam ihren Schwanz nach hinten in seinen Schritt schob, aber nur ein Stück denn sie wusste natürlich um die Empfindlichkeit dieser intimen Stelle bei den Männchen. „Den Rest musst du machen, damit ich dir nicht weh tue. Du kannst deine Beine um meinen Schwanz schlagen wenn du magst. Dexter fühlte sich schon viel wohler und legte seinen Arm um Nikki um ihn zärtlich an Brust und Bauch zu umfassen. Er drückte seine Hauttasche wieder sanft gegen ihn, bis er sein Glied darin wohlig spüren konnte. Dann bewegte er seinen Schwanz an den seines Freundes und legte die Beine darum. Auch seine Hoden, die dabei in ihrem seidigen Sack etwas auseinander rutschten, fanden angenehm Platz zwischen den Beiden. Nikki zog die Decke über sie und fragte:

„Dex?"

„Hmm?"

„Hältst du mich so fest bis wir wieder wachen werden?"

Dexter gab ihm einen sanften Kuss auf den Nacken und sagte: „Sehr gerne. Träum' was schönes."

„Du auch, gute nacht."

Sie ließen dieses Gefühl der Nähe und Geborgenheit auf sich wirken und gaben sich dabei den wunderschönen Erinnerungen an ihre erste gemeinsame Dusche hin, bevor sie schließlich einschliefen.

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