Drachenherz Teil 73

Story by Surasshu on SoFurry

, , , , , , , , , ,

#15 of Drachenherz Teil 59-77


Lai und Kai sahen Rieder, dessen Gesicht hinter einer Raptorenmaske versteckt war an. Seit er sagte, er würde sich jetzt nicht mehr zurückhalten tat er nichts mehr, was die beiden zeitweilig verwunderte. „Was ist nun?", fragte Lai. „Greifst du noch an oder müssen wir erst zuschlagen?", fügte Kai hinzu. Zuerst reagierte Rieder nicht, dann jedoch verschwand er, tauchte neben Kai auf und verpasste ihm einen Faustschlag in die Seitengegend.

Kai wurde so gegen seinen Bruder, der sich gerade noch ducken, wodurch er über ihn flog, sich dann jedoch mit seinem Schweif an einem Laternenmast auffing. Er rollte sich hinauf, stand dann auf der Lampe und sah dann zu Rieder, der dann wieder still stand und nichts tat. „Er ist schnell.", sagte Kai leicht erschrocken. Lai stand wieder auf, sah zu Rieder und fragte sich, warum er nach diesem Angriff nicht weiter machte.

„Was ist los?", fragte Rieder. „Verwirrt durch meine Art zu kämpfen?" Er atmete ein, dann wieder aus und antwortete:"Sicherlich nicht." Er machte ein Fingerzeichen, woraufhin aus dem Boden um Rieder herum kleine Metallsplitter schossen. „Metallschleier, Bärenfalle.", sprach Kai als die Splitter um Rieder sich in rasanter Geschwindigkeit durch seinen Körper bohrten.

Sofort, nachdem die Nadeln aus seinem Körper traten spuckte er Blut, taumelte einen Moment bevor er zu Boden fiel. „Ha, hättest dich wohl etwas mehr bewegen sollen!", lachte Lai. „Lai, hinter dir!"; schrie Kai als dieser Rieder direkt hinter seinem Bruder entdeckte. Lai wollte sich nach dieser Warnung umdrehen, doch Rieder drückte ihm seinen Mittel- und Zeigefinger gegen das linke Schulterblatt.

„Vorstoß.", sagte er und im selben Moment wurde Lai durch einen kaum spürbaren, dafür um so stärkeren Stoß nach vorn geschleudert. Auf den Händen abgestützt machte Lai einen Salto um dann wieder auf den Füßen zu landen und schaute dann Rieder an. Er stand nun genau zwischen den beiden, was sowohl Kai als Lai mehr als nur störte. „Wie konnte er den Doppelgänger einsetzen ohne vorher das Fingerzeichen zu machen?", fragte Lai sich als er Rieder, der keinerlei Verletzungen hatte anschaute.

Sein Gesicht war durch die Maske völlig verdeckt, nicht mal die Augen waren zu erkennen. „Habt ihr Angst?", fragte er die beiden. „Wovor sollten wir Angst haben?", fragte Kai Rieder während er von der Laterne sprang. „Davor von mir getötet zu werden.", antwortete Rieder und drehte den Kopf zu ihm. „Von dir getötet zu werden? Wohl eher wirst du von uns getötet!", erwiderte Lai lachend.

Nun schaute Rieder zu ihm. „Gut, dann lasst uns weitermachen.", sagte Rieder nur und ging Kampfhaltung. Kai wollte gerade auf ihn zu als Lai schrie:"Warte, vielleicht ist es wieder ein Doppelgänger!" Kai stand still, sah seinen Bruder an und nickte dann. „Hast recht.", stimmte er zu und sah sich Rieder genau an. Er konnte beim besten Willen nicht erkennen, ob er echt oder ein Doppelgänger war.

Aus seiner Hosentasche nahm er einen Kunai und warf diesen nach ihm. Der Kunai flog in Rieders Schulter; wenige Sekunden danach zog er ihn da wieder heraus und dann auf den Boden. „Ich bin echt, kein Doppelgänger.", sagte Rieder und wartete noch immer, dass die beiden ihn angriffen. Doch die beiden zögerten, da sie sich nicht einig waren, was sie nun machen sollten.

„Gut, wenn ihr nicht angreifen wollt, dann...", er verschwand wieder und tauchte vor Kai auf. „Greife ich eben an." Er schlug ihm in den Magen, stieß ihn dadurch zurück und machte ein Fingerzeichen. „Jutsu des Hahns." Aus seinen Armen wuchsen hunderte Federn. „Federregen." Er streckte die Arme nach vorn, die Federn lösten sich von seinen Armen und flogen auf Kai zu.

Lai schlug die Hände zusammen; „Erdmauer!", schrie er und aus der Erde schoss, direkt vor Kai eine Mauer aus Erde, die die Federn abwehrte. Kai nutzte diese Gelegenheit, fasste wieder Boden und schlug mit der Faust auf den Boden. „Wasserpeitschen!" Durch die Erdmauer durch rasten zwei starke Wasserströme auf Rieder zu, denen er mit einem Sprung nach oben ausweichen konnte.

Dabei bemerkte er jedoch nicht, dass Lai diese beiden Wasserpeitschen um seine Arme wickelte, sie zu sich zog, wobei Kai nach oben zu Rieder sprang und die Beine zu ihm hin ausstreckte. Dies bemerkte er jedoch zu spät, weswegen Kai ihm direkt gegen die Brust treten konnte und ihn so zu Boden ziehen konnte. Rieder schrie kurz vor Schmerz auf, bevor er mit dem Rücken gegen den Boden schlug.

Kai flog über seinen Bruder, landete hinter ihn schmiegte sich dann eng an. „Das war´s dann wohl oder?", fragte er und leckte Lai am Hals entlang. „Scheint so.", antwortete Lai während er das belecken seines Halses sichtlich genoss.

Plötzlich schoss ein Kunai aus der Staubwolke, in der Rieder sich befand auf die beiden zu. Blitzschnell wichen sie dem Kunai aus und sahen in die Wolke, die sich dann in Windeseile verzog. „Unterschätzt mich nicht!", rief er und machte blitzschnell ein Fingerzeichen. „Windelement, Sturmklinge!"

Er streckte die Arme aus, überschlug sie, dann wieder und in dem Moment, in dem der linke Handrücken und seiner rechten Handfläche war bildete sich eine Klinge, die als die beiden Arme wie an ihren Ausgangspositionen waren losgeschossen wurde. Da sie nicht ausweichen konnte, überkreuzten die beiden Schlangen die Arme um den Angriff so gut es ging abzuwehren.

Als die Klinge die beiden traf schnitt sie ihnen in die Arme und presste sie ein Stück zurück, bevor sie dann wieder verschwand. „Bruder, hier oben können wir nicht mehr viel gegen ihn machen.", meinte Lai nervös. Kai sah sich und konnte kurz entspannen, da Rieder nach Einsatz des Jutsus noch immer da stand wo er vorher stand. „Gute Idee...lass uns....lass uns nach unten gehen.", stimmte er ihm zu.

„Wo wollt ihr hin?", fragte Rieder, der plötzlich neben ihnen stand. Erschrocken sahen die beiden ihn, dann den Körper, der gerade im Begriff war zu verschwinden an. „Jutsu der Spiegelblume, Tanz im Wassermond.", sagte Rieder als er Lai, der ihn noch immer ungläubig anschaute ansah. „Ihr seid wirklich naiv." Doch noch bevor er wieder angreifen konnte warf Kai eine Rauchbombe auf den Boden, wodurch Rieder für einen Moment verwirrt wurde.

Dies nutzten die beiden um zum nächsten Gullydeckel zu rennen, ihn hoch zu ziehen und um dann in die Kanalisation zu springen. „Ihr entkommt mir nicht!", rief er ihnen hinterher, rannte zu dem Gully und sprang hinein. Als er unten ankam bemerkte er sofort, wie dunkel es dort war und das er ohne eine Fackel wohl eher wenig sehen würde. „Wo seid ihr?", fragte er und versuchte, auch ohne Licht etwas zu erkennen.

Auf einmal strich etwas an seinem Bein entlang. Doch ehe er dort hinblicken konnte war es auch schon wieder weg. Dann geschah es wieder, dieses mal an seinem Hals entlang: im ersten Moment da, im nächsten wieder weg. „Jutsu des Drachen, Schuppenkrallen!" Rieders Ärmel rissen auf, seine Haut verwandelte sich in ein violettes Schuppenkleid und seine Hände zu Pranken wurden.

„Glaubst du, das bringt dir etwas wenn du nicht mal weißt wo wir sind?", fragte Lai kichernd. Rieder sah sich weiter um, während seine Arme für einen kurzen Moment schmerzten. „Und dann auch noch ein Jutsu des Drachen; die sind bekannt dafür, dass sie dem Anwender die Haut verbrennen, selbst wenn das verwenden kaum eine Minute her ist.", meinte Kai schadenfroh. Rieder sprang ins Wasser, hielt seine Arme ins kalte Wasser und genoss dessen Kälte.

„Ziemlich unachtsam von dir oder?", fragte Lai als dieser plötzlich aus dem Wasser kam und ihn angriff. Rieder wehrte diesen Schlag natürlich ab, doch dann kam Kai hinter ihm aus dem Wasser und griff ihn ebenfalls an. Und da es nicht gerade hell war konnte Rieder sie zwar gelegentlich abwehren, doch war es ihm schlichtweg unmöglich, ihre Bewegungen zu erkennen; dazu kam noch der Schmerz, den das Jutsu hervorrief.

Deswegen ging er mit seinen Armen gelegentlich unter Wasser, was ihn natürlich verwundbar machte. So geschah es auch, dass die beiden ihn jedes mal, wenn er seine ins Wasser tauchte schlagen konnten ohne das er sich wehren konnte. Jedes mal, wenn er zurückschlagen wollte tauchten die beiden blitzschnell unter Wasser und tauchten kurz nach dem er seine Fäuste zurücknahm wieder auf.

„Bist wohl an solche Kämpfe nicht gewöhnt oder?", fragte Kai Rieder und schlug ihm in den Magen. Dieser Schlag beförderte Rieder aus dem Wasser und schlug ihn in einen der Schächte. „Der war ein wenig zu hart oder?", fragte Lai. „Ach, dem tut das doch nichts.", antwortete Kai ruhig. Rieder stand auf, sah sich und machte ein Fingerzeichen. „Jutsu der Ratte: Schlammauge."

Es dauerte einen Moment, bis er durch seine Maske hindurch alles in der Kanalisation perfekt erkennen konnte. „Das sollte für´s erste reichen. Aber um auf Nummer sicher zu gehen.", dachte er sich und machte das nächste Fingerzeichen. „Jutsu des Hundes, Nase der tausend Gerüche." Zwar war es auf den ersten Moment stark widerlich, doch war es die einzigste Möglichkeit, die beide aufzuspüren.

„Und zu guter Letzt, Jutsu des Hasen, Schalltrichter." Nun hörte, roch und sah Rieder alles, was um ihn herum geschah. „Jetzt sollten die beiden es nicht mehr so leicht mit mir haben.", dachte er sich und machte sich auf den Weg die beiden zu suchen.

Durch die dunklen Gänge schleichend suchten Lai und Kai Rieder. Seitdem er von Kai weg geschlagen wurde war er nicht mehr zu finden, was Lai sehr verärgerte. „Dieser dumme Junge, wo ist er bloß?", fragte er sich. „Wenn du dich versteckst, lass es, das bringt eh nix!" „Ich verstecke mich nicht, ich bin doch schon hier." sagte Rieder, der direkt neben ihm stand.

Gerade noch so konnte er seine Faust abwehren, doch dann kam seine andere und schlug zu. Kai sah dies und eilte seinem Bruder zu Hilfe. Er sprang gegen die Wand und griff Rieder mit einem Tritt an. Dies sah Rieder voraus, packte sein Bein und warf ihn gegen die Wand von der er kam. Kai schrie vor Schmerz auf, spuckte Blut und landete auf dem Boden.

„Scheißkerl, woher wusstest du von wo ich komme?", fragte er keuchend. „Weil ich vorgesorgt habe.", antwortete Rieder gelassen. „Ich habe die Jutsus des Hundes, Hasen und Ratte verwendet um hier unten besser kämpfen zu können." Die Schlange stand auf, sah Rieder an und dachte:"Verdammt, kann man nirgends gegen den ohne einen Vorteil kämpfen?"

Lai sah Rieder an; seine Arme zitterten, wahrscheinlich vor Schmerz. „Er hat das Jutsu des Drachen noch immer nicht beendet, wie dumm von ihm.", dachte er sich, machte einen Sprung zurück, wobei er seinen Bruder am Kragen packte mit sich nahm. „Hey, was machst du da?! Lass mich los!", verlangte Kai von seinem Bruder, der mit ihm hinter einer Ecke verschwand.

„Hast du dir seine Arme angesehen?", fragte Lai ihn. „Sie sind stark verbrannt, wahrscheinlich kann er keine Jutsus mehr einsetzen." Kai atmete auf als er diesen Satz hörte. „Wahrscheinlich waren die drei Jutsus die er eben nannte die letzten, denn selbst wenn er jetzt das Drachenjutsu auflösen würde wären seine Hände zu sehr verletzt als das er mit ihnen Jutsus formen könnte.", erklärte Lai leise.

„Das heißt, wenn wir warten.", fing Kai an. „Dann wird er von allein am Ende sein, denn irgendwann muss er das Jutsu auflösen.", beendete Lai seines Bruders Satz. Die beiden Brüder schauten sich an, lächelten kurz bevor Kai seinen Bruder gegen die Wand presste, seine Beine anhob, sie um seine Hüfte legte und ihn küsste. Er presste seinen Körper gegen den seines Bruders, während dieser den Kuss mit einem Speichelfaden an der Lippe löste, Kai in die Augen schaute und dann seinen Hals ableckte.

Gerade wollte Kai seine Hose herunter lassen, da hörten sie auch schon, wie Rieder auf sie zukam. Kai lies seinen Bruder wieder herunter und verschwand mit ihm so schnell sie konnten. Rieder folgte ihnen, während der Schmerz an seinen Armen langsam unerträglich wurde, auch das halten unter Wasser schien da nichts mehr zu nützen. „Mist, ich muss die beiden schnell erwischen!", dachte er sich und rannte weiter.

„Andernfalls muss ich das Jutsu auflösen, und das wären keine so gute Idee." Doch nach weiteren sechs Minuten konnte er nicht mehr: er musste das Jutsu auflösen oder die Schmerzen würden ihn umbringen! Er konzentrierte sich auf seine Arme und nur wenige Sekunden später lösten sich die Schuppen von seinen Armen; was übrig blieb waren zwei völlig verbrannte Arme, die kaum noch zu bewegen waren.

„Jetzt haben wir dich!",schrie Lai als dieser plötzlich aus dem nichts auf ihn zusprang. Er schlug dem völlig verwirrten Jungen in den Magen, wodurch er einige Meter zurückgeworfen wurde. Da wartete Kai bereits auf ihn, der ihm sofort in den Rücken trat und an seinem Bruder vorbei schleuderte. Lai wich dem fliegenden Rieder aus, so das er direkt gegen die Wand schlug und dort langsam herunter rutschte.

Dieser Aufprall war so heftig, dass seine Maske dabei zerbrach. „Jetzt ist es aus mit dir, endgültig!", schrie Lai siegessicher als er und sein Bruder sich Rieder langsam näherten. Als sie direkt vor ihm standen sahen sie den verletzten, keuchend Junge an. Sie zogen beide ein Kunai und wollten gerade zustechen, als Rieder den Kopf hochriss und sie anschaute.

Was die beiden erblickten jagte ihnen einen kalten Schauer über den Rücken: Sein Augapfel war pechschwarz, seine Iris gelb und seine Pupille ebenfalls schwarz. Dadurch abgelenkt schaffte Rieder es, aufzustehen, zu dem offenen Gullydeckel zu rennen und durch ihn wieder hinauf ins freie zu kommen. Dort landete er auf dem Boden und zitterte am gesamten Körper. „Das war....mein letztes....Jutsu...", keuchte er und sah seine Hände an. „Obwohl....eines habe ich noch....aber....das wäre dann auch mein Ende."

Nur wenige Minuten später kamen die beiden Schlangen aus dem Gully heraus und sahen Rieder an. „Eine Schande...und du willst uns besiegen?", fragte Kai lachend. „Das war eben ein echt erbärmlich Jutsu weißt du? Und trotzdem war es eine gute Idee, es einzusetzen.", fügte Lai dem hinzu. „Ich habe...ich habe mich entschieden.", sagte Rieder dann leise und schaute zu den beiden.

„Was faselst du da?", fragte Lai. „Sprich lauter!" Aufrecht stand Rieder da und bewegte seine verletzten Hände aneinander. Unter größten Schmerzen formte er ein Jutsu und erschuf einen Doppelgänger. Dieser formte ein neues Jutsu, mit dem er die beiden am Boden festsetzte. „Jutsu des Tigers, Angstschatten." Die beiden konnte sich nicht einen Millimeter mehr bewegen und sahen dann, wie der Original Rieder ein neues Jutsu formte.

Doch ignorierte er die Schmerzen dabei völlig, so dass er seine Hände so schnell bewegte, dass sie begannen zu bluten. „Das ist nicht möglich.....nicht dieses Jutsu.", schreckte Kai auf.

Als Rieder fertig war lief ihm eine Träne das Gesicht hinunter. „Verzeih mir, Bertram. Verzeih mir, Natsu.", entschuldigte er sich als er das Jutsu beendete. „Jutsu des Drachengottes!" Am Himmel taten sich schwarze Wolken auf, man hörte lautes donnern als Rieder das letzte Wort schrie:"Donnerregen!"

Dann war es still, denn als der Donnerregen begann verschwand alles im gleißenden Licht: Rieder, die Zwillinge, die gesamte Stadt. Und dann verschwanden die Wolken wieder so schnell wie sie kamen. Rieder, Lai und Kai standen da. Das Jutsu das die beiden festhielt wurde vom Regen zerschmettert, sodass sie zu Boden fielen und zu Rieder, der noch immer da stand schauten.

„Warum?.....Warum hast...du uns..nicht getötet?", fragte Lai keuchend. Ihre beiden Körper waren übersät mit Verbrennungen schlimmsten Grades, doch wurden sie nicht an lebenswichtigen Stellen getroffen. „Weil...eure toten Körper nicht das letzte sein sollen, dass ich mit meinen Augen sehe.", antwortete Rieder, dessen Augen langsam blass wurden.

„Das ist nämlich die Folge des zweiten Donnerregens: man erblindet augenblicklich nach Verwendung des Jutsus." Die beiden sahen Rieder an und knurrten nur. „Töte uns!", schrien sie. „Wir haben keinen Sinn mehr weiter zu leben!" „Ihr habt einen Sinn, ihr kennt ihn nur noch nicht.", erwiderte Rieder und fiel zu Boden. Er schaute in den Himmel, während sein Augenlicht allmählich verschwand.

„Ich bin froh....das ich mich entschuldigt habe.", sagte er leise und genoss die letzten Sekunde seiner Sehkraft, bevor sie schließlich völlig verschwand.

Fortsetzung folgt.....