Das Leben der Gladiatoren 3

Story by Veikko on SoFurry

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Nach ein paar Tagen schaute Kolossos wieder in dem Folterkeller vorbei und musterte grinsend den Zentauren der erschöpft da hing, den Schlauch im Hals und den Bauch leicht gewölbt von dem Urin der sich darin befand. Mercution tat alles weh und besonders sein Unterleib und der Hinterleib seines Pferdekörpers. Seine beiden Blasen waren prall gefüllt und es kam ihm vor als würden sie bald platzen. Er sah auf als er Kolossos bemerkte, doch blieb er ruhig. Er hatte sich etwas an diese Situation gewöhnt und versuchte das beste drauß zu machen. Auch weil er wusste das es wohl nicht da sletzte mal gewesen ist.

„Schön das es dir so gut geht.", fing der starke Gladiator an. „Ich werde dich jetzt aber mal auf eine etwas angenehmere Art und weiße ran nehmen. Naja zumindest angenehmer für mich. Ich hab mich übrigends die letzten Tage zurück gehalten und mich auch nicht entleert, damit du was schönes zum spielen hast." Er lacht düster und stellte sich vor ihn.

Er löste ihm die Fesseln an den Handgelenken und zog ihm den Schlauch raus. Sofort sank der jüngere auf die Knie und hustete, spuckte aus. Als er aufblickte sah er direkt vor sich Menschenschwanz des anderen und dessen dicke Hoden. Sie waren etwa so groß wie Honigmelonen. Der schlaffe Penis der ihm vor der Nase hing und seinen leicht herben Geruch verströhmte war 40cm lang und etwa 8cm dick. Somit hing es recht tief.

„Ich glaub du weißt was jetzt kommt oder? Jetzt darfst du mal was anständiges schlucken. Genieße es. Es wird dir bestimmt gefallen. Mir auf jeden Fall." Breit grinste Kolossos und legte eine Hand an den Hinterkopf des kleineren. „Und jetzt nimm ihn in die Hand und schiebe ihn dir schön brav rein. Schluck ihn ganz runter, dann kann ich schön in dich pissen.", schnaubte er.

Mercutio schaute verärgert, doch wollte er nicht noch mehr Schläge einstecken und gehorchte so. Vorsichtig packte er den Schwanz mit beiden Händen und führte die Eichel an seinen Mund. Langsam schob er sie sich rein und der salzige und herbe Geschmack füllte sofort seinen ganzen Mund aus und stieg ihm in die Nase. Er fand es erst etwas ekelhaft doch war er leicht erschrocken als er merkte das es ihm doch irgendwie gefiel. So stopfte er das schlaffe Glied weiter in seine Mund

Als es gegen seinen Rachen stieß wurde ihm etwas übel doch drückte er sich den Schwanz weiter rein und versuchte sich nichts anmerken zu lassen. Mit beiden Händen drückte er immer mehr nach und begann dabei kräftig zu schlucken. Das massierte den herben Schwanz der dadurch langsam mit Blut befüllt wurde. Er wurde wärmer und begann leicht zu pulsieren doch schwoll er noch nicht viel an.

Mercutio fand immer mehr Gefallen an dem Gemächt und schob es sich weiter rein, schluckte schneller und kräftiger und schaffte es mit etwas würgen ihn tatsächlich ganz zu schlucken.

Die Erregung vernebelte eine Weile seinen verstand doch durch Schmerz wurde ihm wieder ins Bewusstsein gerufen das sein Arsch noch an dem Haken hing der an seinem Hinterteil zerrte und seinen Schließmuskel wund scheuerte. Auch die Metallkugeln merkte er wie sie weiter durch seinen Pferdekörper rutschten und immer tiefer in ihm versanken und immer Fleisch zwischen sich einklemmten und es rieben mit jeder Bewegung die er tat. Durch seien Erregung pressten sich auch seine Glieder wieder mit aller Kraft gegen die Bolzen. Seine dicken Pferdeeier hingegen spürte er fast gar nicht mehr weil sie so hart gespannt waren.

Die Speiseröhre des jungen Zentauren lag eng gespannt um den langen Schwanz dessen Eichel ihm im Magen lag. Sie der noch schlaffe Penis hatte sich dort eingerollt, streckte sich aber etwas als Kolossos es entspannt laufen ließ und in den Jungen pisste. Der heiße Urin schoss in einem dicken Strahl durch den Schaft, ließ ihn etwas anschwellen und blähte kurz darauf auch den Bauch etwas auf.

Mercutio hatte wieder Tränen in den Augen doch obwohl ihm alles schmerzte, der herbe und salzige Urin ihm den Bauch füllte und den Rachen hoch spritzte und er kräftig würgen musste konnte er doch nicht von dem größeren ablassen. Mit zu gekniffenen Augen versuchte er weiter zu schlucken und klammerte sich an die Vorderläufe des Gladiators.

Kolossos hielt den Kleineren mit beiden Händen am Hinterkopf und presste ihn fest gegen seine Lenden, das sich dessen Gesicht in seinen muskulösen Unterleib drückte. Noch während er seine Pisse in den Magen es anderen pumpte begann er dessen Kopf vor und zurück zu bewegen und sein Gesicht immer wieder kräftig gegen seine Lenden zu klatschen.

Der mächtige Schwanz des großen Zentrauren schwoll nun recht rasch an, wurde länger, dicker und härter. Er blähte sich auf und wurde ganze 80cm lang und von der Eichel bis zur Mitte von 18 bis 22cm dick. Der voll gesabberte Schwanz drückte sich durch den Magen des Jüngeren tief hinab bis in den Unterleib des menschlichen Körperteils und sogar ansatzweise bis in den Pferdeleib hinein. Auf der ganze Länge des Oberkörpers konnte man sehen wie der fette Penis sich darauf abzeichnete und eine lange Beule erzeugte. Der Hals des jungen war dick angeschwollen und er konnte kaum noch atmen, nicht mehr richtig schlucken. Er wurde nur noch von Kolossos bewegt wodurch sein Speichelfluss extrem angeregt wurde und es bei jedem Stoß in sein enges Maul es kräftig spritzte. Seine Sabber floss dem anderen über die Lenden, die prallen Hoden und die Vorderläufe hinab.

Kolossos fing an kräftig zu stöhnen und zu schnaufen während er seine lange Männlichkeit tief durch die engen Eingeweide des kleineren presste und sein feuchtes Maul hart fickte und ihm den Kiefer mit dem fetten Kolben fast ausrenkte.

Mercutio weinte vor Schmerz und Rotz lief ihm aus der Nase. Sein ganzer Oberkörper wurde heiß und fühlte sich an als würde er fast zerreißen. Er hatte soetwas noch nie gespürt. Er konnte kaum noch denken vor Erregung und Schmerzen und obwohl es für ihn kaum zum aushalten war konnte er diesem Gefühl nicht widerstehen. Es trieb ihn fast in den Wahnsinn, vor allem weil er selber auch immer geiler wurde. Seine Hoden waren prall mit Wichse gefüllt und pochten stark. Sie versuchten mit aller Kraft das heiße Sperma raus zu pressen doch hielt der Kolben dicht und ließ nichts durch.

Schmatzend drückte sich der herbe Schwanz immer wieder durch den mit Pisse befüllten knabenhaften Körper und ließ ein lautes Schmatzen aus dem Magendarmtrakt und dem Maul ertönen. Dann drückte Kolossos den anderen plötzlich mit einer Hand von sich weg und riss gleichzeitig seinen großen, harten Prügel heraus der sich steif in die Luft erstreckte. Er dampfte in der kühlen Kellerlust und tropfte vor Speichel, Urin und Vorwichse die er immer wieder heraus spritzte.

Der junge Zentaure hatte die Augen verdreht. Sein Oberkörper war weit zurück gelehnt, lag fast auf dem Pferderücken. Sein ganzer Menschenleib war eingesaut mit den Säften die aus seinem wunden Mund liefen. Sein Kiefer schmerzte hart und er konnte ihn nicht mehr schließen. Schnaufend versuchte er wieder zu Luft zu kommen. Mit beiden Händen hielt er sich den schmerzenden Bauch. Er spürte wie ausgeleihert alles in ihm war und wie tief die Luft in ihn strömte die er hastig einatmete.

Nur langsam hob der Junge seinen Kopf und sah auf den Schwanz der vor kurzem noch so tief in ihm gesteckt hatte. Mit der Hand wischte er sich seinen Mund ab und schaffte es ihn durch leichtes massieren zu entspannen und wieder zu schließen.

„Na? Schemckt dir mein fetter Pimmel? Willst du mehr davon haben?" Kolossos drückte sein Gemächt mit einer Hand runter und schlug damit immer wieder auf den Kopf des Jungen und zog es ihm durch Gesicht, unter der Nase lang und über die Lippen.

Mercutio schaute auf das pochende Stück Fleisch und wusste nicht ob er antworten sollte oder nicht. Doch bevor er sich überhaupt eine Antwort über legen konnte hörte er schon wie seine gesteigerte Lust ihn sagen ließ: „Ich will noch viel mehr!" Keuchend kamen die Worte aus ihm heraus. Das war der Moment wo er all seine Gedanken bei Seite schob und sich nur noch von seiner Lust leiten ließ.

„Dann öffne dein kleines, dreckiges Maul und friss meinen Schwanz. Und zwar Komplett! Wehe du lässt was aus. Wenn ich erst mal in dich gespritzt habe wirst du nichts mehr anderes in deinem willig Fickmaul haben wollen."

Sofort packte der Zentaure mit seinen beiden kleinen Händen das kolossale Gerät und stopfte es sich gierig wieder in seinen viel zu kleinen Mund. Ein starkes ziehen ging durch seinen ganzen Kopf und trotzdem versuchte er es weiter. Drückte sich den pochen Prügel mit aller Kraft in den Rachen und versuchte dabei zu schlucken, wodurch er das harte Fleisch massierte. Mit leichten kauen presste er die runde Eichel zusätzlich tiefer in seinen schlanken Körper und spürte dabei wie in ihm wieder alles gedehnt und befüllt wurde.

Kolossos grinste breit und schaute gespannt dabei zu wie der andere seinen mächtigen Schwanz so runter schlang. Und trotzdem schaffte Mercutio nur wenige Zentimeter am Stück bevor er eine pause einlegen musste, weil er seinen Kiefer nicht mehr spürte.

„Schluck weiter du Nutte!", schnauzte ihn der Gladiator an und schlug ihm ins Gesicht das er fast umfiel, doch steckte der Penis des anderen so fest das ihn der Schlag nicht da runter reißen konnte.

Der junge Sklave rappelte sich schnell wieder auf und versuchte weitere Tränen zu unterdrücken und stattdessen den anderen zu befriedigen. Wieder begann er auf dem pulsierenden Stamm zu kauen und ihn sich weiter hinein zu pressen. Je länger er es versuchte desto besser rutschte das Glied, das immer mehr von seinem Speichel überzogen wurde. Brust des Jungen hatte sich etwas nach außen Gewölbt und auch sein Magen war wieder voll, zeichnete die Eichel deutlich ab.

Der kleinere Zentaure keuchte und schnaufte, rang um Luft doch machte er weiter. Er wollte es endlich hinter sich bringen und mit zugekniffenden Augen schob er sich den Rest in seinen Leib der nun erneut der Länge nach den langen Schwanz abbildete. Mit einem flehenden Blick sah Mercutio nach oben. Er wollte endlich das Kolossos kam in der Hoffnung das er dann erst mal von ihm ab ließ.

Kolossos schaute mit einem breiten grinsen in die großen, tränenden und flehenden Augen des anderen. Er liebte diesen Blick bei anderen und er wollte es so langsam auch zu Ende bringen. Er hatte enormen Druck in seinen geschwollenen Eiern. Mit beiden Händen packte er den Kopf des anderen, rotzte ihm ins Gesicht und fing dann an ihn extrem hart zu ficken und seine herben Hoden ihm immer wieder gegen Kinn Hals und Brust zu schlagen während der pochende riesige Schwanz das innere des Jungen außleierte und wund rieb.

Unter lautem Schmatzen aus dem feuchten Maul ritt er sich den Menschenleib des Jungen ein und brachte den weichen Körper dazu sich bei jedem Stoß seinem Gemächt anzupassen und dessen Form anzunehmen. Nach wenigen Minuten konnte er mit Leichtigkeit in ihn stoßen und sein stark pochender Kolben und die schwingenden Hoden glühten fast vor Hitze, kurz vor dem Höhepunkt.

„Ohhhnn jaaaa! Mein kleiner Ficksklave!", stöhnte Kolossos tief.

„Schön das Maul auf halten und brav alles Schlucken!", brachte er noch gerade keuchend hervor bevor seine dicken Eier begannen stark zu pulsieren und die herbe Wichse durch den langen Schlauch zu pumpen durch den Menschenleib tief hinein bis in den Pferdeleib.

„Schluck alles, lass nichts über! Los saug an meinem Schwanz!"

Der Junge schluckte so gut er konnte und der starke Gladiator befüllte ihn immer weiter mit jeder Menge Sperma die durch seinen Leib spülte.

Erleichtert stöhnte Kolossos auf, sabberte auch ein wenig, doch schnell fing er sich wieder und sah grinsend hinab. „Du braver Sklave. Dafür bekommst du auch eine Belohnung."

Mit einer Hand zog er sein langsam erschlaffendes Glied aus dem geschundenen Körper heraus. Er ging um Mercutio herum und löste seine Fesseln, zog auch den Haken aus seinem Hintern und ließ diesen hinab fallen. „Und jetzt komm. Steh auf ich bring dich in mein Gemach.

Hustend und keuchend hockte der Zentaure noch eine ganze Weile am Boden bevor er sich langsam erheben konnte. Unter schmerzen rappelte er sich auf und schaffte es seinem Meister die Treppen hinauf zu folgen.