Die Welt des goldenen Mondes - Kapitel 38: Die Geschichte der drei auserwählten Völker (Teil 2)

Story by Meister Fuchs on SoFurry

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#38 of Die Welt des goldenen Mondes - Band 1: Der Letzte der Lougarou


Hallo ihr Lieben!!! Wie immer wünsche ich euch jetzt viel Spaß beim Lesen!

Viele liebe Grüße von eurem Meister-Fuchs :3

Kapitel 38: Die Geschichte der drei auserwählten Völker (Teil 2) (endgültige Version vom 04.02.2015)

„Sie haben sich geopfert um den Zauber vollenden zu können?", erkundigte sich Reiga erstaunt, worauf die alte Wölfin kurz nickte und mit ihrer Erzählung fort fuhr: „Nicht nur unzählige Leben hatte das jedoch gekostet, sehr viel schlimmer war es, dass alle Magier der drei Völker daran beteiligt gewesen waren und somit auch allesamt ihr Leben lassen mussten. Das war ein gewaltiger Schlag, denn nun gab es keinen einzigen mehr, der sich mit der Magie auskannte. So verloren die drei Völker fast ihr gesamtes Wissen über die Magie, da das natürlich größtenteils nur unter den Magiern selbst bekannt war.

Das Einzige was den drei Völkern blieb, war das Schwert und ihre eigenen speziellen Fähigkeiten. Die Drachen hatten natürlich noch ihr Drachenfeuer, die Füchse ihre meisterhafte Verwandlungskunst und wir Wölfe besaßen nach wie vor die Heilkräfte des Vollmondes, aber dennoch waren sie noch nie verwundbarer gewesen als in diesem Moment.

Ganz ohne Magie hatten sie kaum eine Chance, sollten die Aschkoog wirklich angreifen und das wurde bald allen klar. Die Angst breitete sich daraufhin schnell aus, doch was sie dabei vergaßen war, dass der Zauber inzwischen seine volle Wirkung entfaltet hatte. In der Vollmondnacht, in der die Magier den Zauber gesprochen hatten, hatte nämlich nicht weit entfernt des Hauptlagers der Wölfe unter den Menschen ein kleines Mädchen das Licht der Welt erblickt. Die Mutter gebar sie im Schein des Mondes unter freiem Himmel und schenkte ihr den Namen Luna.

Im menschlichen Alter von 17 Jahren traf dieses junge Mädchen zufällig im Wald auf einen Wolf und die kleine Flamme ihrer Wolfsseele wuchs zu einem mächtigen Feuer, das ihren Körper erfüllte und ihren Verstand für einen Moment überwältigte. Als ein Jäger sie vor dem bösartigen Tier retten wollte und sich bereits über das leicht erbeutete Fell freute, da verwandelte sie sich zum ersten Mal und der Lougarou erwachte zum Leben.

Meisterin Luna entwickelte mit der Zeit unglaubliche Kräfte, die alle Grenzen sprengten. Ihre körperliche Stärke überstieg die der Drachen bei Weitem und ihre Begabung für die Verwandlungen erstaunte selbst die Füchse. In der Vollmondnacht, in der sie den Mond zum ersten Mal im Körper eines Wolfes anheulte, entfalteten sich zudem gewaltige magische Kräfte in ihr, die selbst die Macht der einst begabtesten Magier noch übertrumpften.

Durch ihr enormes Talent für die Kunst der Magie konnte sie sich schnell Wissen darüber aneignen und das auch an andere weitergeben. Obwohl die drei Völker inzwischen selbst auch die Magie wiederentdeckt hatten, so gelang es ihnen doch erst mit der Hilfe von Meisterin Luna ihre Künste erneut auf ein meisterhaftes Niveau zu erheben. Sie lernte zudem schnell das Schwert zu beherrschen, das jedoch keinen Moment zu früh, denn kurz darauf bewahrheitete sich auch die erste Prophezeiung und die Aschkoog erschienen tatsächlich auf der Erde.

Da diese Kreaturen sehr schlangenartig aussahen, jedoch den aufrechten Gang sowie menschenähnliche Hände und Füße besaßen, wurden sie von den Menschen schnell als die Krieger des Teufels bezeichnet und fort an auch so genannt. Ein grauenvoller und blutiger Kampf ließ natürlich nicht lange auf sich warten und auch diesmal wurden wieder zahllose Leben ausgelöscht. Die noch sehr junge Menschheit wurde dabei fast vollkommen vernichtet, da sie über keinerlei Möglichkeiten verfügte sich gegen diese Übermacht aus hochentwickelter Technologie und schwarzen Magie zu verteidigen. Die wenigen Menschen, die von den Aschkoog nicht sofort nieder gemetzelt wurden, wurden von ihnen stattdessen versklavt.

Letzten Endes gelang es den drei Völkern auch diesmal den Sieg zu erringen und die Angreifer abzuwehren, doch leider flohen viele der Aschkoog erneut rechtzeitig und nahmen dabei etliche Menschen und Tiere als Sklaven mit. Zum Sieg verholfen hatte zweifellos allein Meisterin Luna, die mit Hilfe des Schwertes eine nahezu unbesiegbare Kämpferin darstellte.

Nach dem Kampf erhoben sich jedoch die Stimmen der wenigen Menschen, die überlebt hatten. Sie machten die drei Völker, die den Kampf ihres Wissens nach geführt hatten, für alles verantwortlich und steigerten sich so in Wut und Hass gegen sie. Als auch Meisterin Luna mit geworfenen Steinen und wilden Beschimpfungen aus ihrem Heimatdorf vertrieben worden war, entschieden die drei Völker, dass es wohl erst mal besser sei den Menschen aus dem Weg zu gehen.

Nur eine kleine Weile ging das gut, denn die Menschen wollten die Qualen des Kampfes nicht vergessen und fingen an die drei auserwählten Arten gezielt zu jagen. Natürlich sprach sich das schnell herum und es dauerte nicht lange bis auch Meisterin Luna davon erfuhr. Sie beschloss, dass sie den Menschen zur eigenen Sicherheit nicht nur aus dem Weg gehen mussten, sie mussten von der Erdoberfläche einfach verschwinden. Da sie nun mal die Einzige war, die die Macht des Schwertes nutzen konnte, überlegte sie fieberhaft wie sie die nun sinnvoll für dieses Problem verwenden konnte. Eine Idee kam ihr als sie einen Hasen beobachtete, wie der kurz aus seinem Bau kam und direkt wieder darin verschwand.

Sie nahm das Schwert, richtete die Klinge auf den Boden unter sich und schloss dabei die Augen. Als sie deutlich genug das Bild einer gewaltigen Höhle vor ihrem geistigen Auge sah, entfaltete sie die Macht des Schwertes und wirkte einen mächtigen Zauber, während sie die Klinge bis zur Hälfte in den Boden rammte. Sofort begann die Erde zu beben und das schreckte alle Lebewesen in der Umgebung auf. Erst als sie das Schwert wenige Minuten später wieder aus dem Boden zog, erlosch auch das Erdbeben langsam und die Tiere beruhigten sich wieder etwas.

Nachdem sie die ersten Seen verzaubert hatte, betraten die drei Völker durch die Portale das erste Mal die Mondhöhlen. Um die Finsternis zu erhellen, die dort anfangs noch herrschte, richtete Meisterin Luna das Schwert in der Haupthöhle empor und erschuf schließlich die Lichtkugel. Damit war es jedoch noch längst nicht getan, denn immer wieder fielen ihr neue Dinge ein, die sie mit Magie regeln musste, um das Leben unterhalb der Erdoberfläche zu ermöglichen.

Durch das heilige Schwert konnte sie mit der Natur direkt in Kontakt treten und sie bat diese um einen ungeheuren Gefallen. Nahrung zu beschaffen war natürlich mehr als nur kompliziert und deswegen kam sie auf die Idee den heiligen Nova-Baum um Hilfe zu bitten. Da dieser jedoch weit entfernt auf einem unzugänglichen Planeten lebte, der keinerlei Tiere duldete, bat sie den Baum darum ihr ein Sprössling zu schenken, der ihnen als Nahrungsquelle dienen sollte.

Der heilige Baum erhörte ihre Bitte und ließ inmitten einer der größten Höhlen eine winzige Pflanze aus einem Edelstein herauswachsen. Dieser unscheinbare Sprössling entfaltete sofort sein ungeahntes Potenzial und wuchs binnen weniger Minuten zu einem gewaltigen Baum heran. Die Wölfe erkannten die Früchte, die der Baum trug sofort, da allein sie es waren, die bisher die Ehre gehabt hatten, sie kosten zu dürfen. Die Anzahl der Früchte erstaunte sie jedoch sehr, weshalb sie ihm auch den Namen "Baum der tausend Herzen" gaben.

Meisterin Luna verbrachte die nächste Zeit damit einen Zauber nach dem anderen zu wirken und so das Leben in den Mondhöhlen für alle so angenehm wie möglich zu machen, doch natürlich konnte sie nicht alles damit ermöglichen. Als Landbewohner war es für die Füchse und Wölfe leichter sich an das Leben in einer solchen Umgebung zu gewöhnen, die Drachen jedoch beklagten das Fehlen des Himmels sehr. Ihre kraftvollen Schwingen sehnten sich nach dem Wind, denn sie mussten gebraucht werden, da sie sonst mit der Zeit zu verkümmern drohten. Entgegen aller Warnungen verließ das Volk der Drachen die Höhle schon nach kurzer Zeit wieder und besiedelte erneut die Bergketten der oberen Welt.

Meisterin Luna alterte wie ein Mensch, starb jedoch nicht in dem Alter wie es zu der Zeit unter den Menschen üblich war. Mit 45 Jahren hatte sie bereits eine sehr hohe Intelligenz erreicht, da sie sich von den Füchsen gern unterrichten ließ. Ihr Interesse an allem was es zu wissen gab, zeigte sie stets mehr als deutlich, denn egal um was es ging, sie wollte es immer ganz genau wissen.

Dieser enorme Wissensdrang verhalf ihr immer wieder zu erstaunlichen Erkenntnissen und so gelang es ihr eines Tages sogar den Zauber zu entschlüsseln, mit dem der Lougarou und damit auch sie erschaffen wurde. Sie kam zu dem Ergebnis, dass sie nicht der einzige Lougarou bleiben würde und dass der Zauber eine endlose Wirkung zu haben schien. Sie las sich immer wieder die ersten vier Prophezeiungen durch, erkannte darin jedoch natürlich nicht den Grund für die geplante Existenz ihrer Nachfolger.

Eine lange Zeit verging und Meisterin Luna wurde schließlich im Alter von 116 Jahren von einem anderen Mädchen abgelöst, das tatsächlich dieselben Kräfte wie sie zu besitzen schien. Dieses Mädchen war im menschlichen Alter von 15 Jahren in einen der Portalteiche bei Vollmond baden gegangen und hatte so unbeabsichtigt die Mondhöhlen betreten. Als die Wölfe sie bemerkten, verwandelte sie sich im Angesicht des Todes und zeigte somit ihre Macht.

Ihr Name lautete Meila und nachdem sie sich mit Meisterin Luna unterhalten hatte, leuchtete plötzlich das Buch der Prophezeiungen auf, das die stets bei sich hatte. Meila nahm auf Bitten von ihr das Buch und schlug die fünfte Seite auf, wo sie auch eine neue Prophezeiung lesen konnte: Wahrlich ich sage euch der Lougarou wird meist ein Weibchen sein, doch nur der Letzte ist ein Männchen. Die Weibchen sollen schützen und wachen, das Männchen wird den letzten Kampf bestreiten und das Volk der Wölfe in die alte Heimat führen.

Nachdem sie sich eine kleine Weile noch unterhalten hatten, entwich Meisterin Luna schließlich das Leben und Meisterin Meila trat an ihre Stelle. Im Laufe der Zeit löste ein Lougarou den Anderen ab und stets wurden dabei weitere Prophezeiungen lesbar. Die Aufgabe des Lougarou's wurde mit der siebten und achten Prophezeiung auch endlich klar, denn die siebte lautete: Wahrlich ich sage euch es wird kommen das Ende ihrer Welt! Die Zeichen der Natur, sie werden den Anfang verkünden. Stürme und Fluten werden über die Lande ziehen, die Erde wird beben und Risse entstehen. Feuer und Glut steigt empor, die Luft wird zu Asche, das Wasser zu Blut. Ihre Sterne werden fallen, ihr Mond zerbrechen, schon sehr bald wird es dann sein - die Natur wird sich rächen!

Die achte Prophezeiung erklärte die Aufgabe des Lougarou schließlich genau: Wahrlich ich sage euch so wird es sein. Doch die Aufgabe des Lougarou soll sein das Ende dieser Welt hinauszuzögern, denn nur der letzte Lougarou kann uns erretten. Er allein vermag es die Aschkoog endgültig zu vernichten und unser Volk zur alten Blüte zu bringen. Er wird es sein, der Letzte der Lougarou."

Reiga starrte die alte Wölfin an. Er hatte sich bereits gedacht, dass er nicht einfach nur ein Rudel leiten sollte, aber damit hatte er jetzt nicht ansatzweise gerechnet. Marie und Thomas waren ebenso geschockt, jedoch weniger von Reigas Bestimmung, denn viel mehr noch von der Vorhersage des Weltuntergangs.

„Die Lougarou der Vergangenheit erfüllten stets ihre Aufgabe mit viel Mühe und versuchten alles um das Ende dieser Welt zu verhindern, doch die Menschen entwickelten sich so wie die meisten Völker des Universums. Sie entdeckten die Rohstoffe ihres Planeten, fingen an diese auszubeuten und entwickelten Technologien um dies noch schneller tun zu können. Dabei haben sie immer mehr die Natur ihres Planeten geschädigt und letzten Endes damit ihren Untergang selbst besiegelt.

Für sie ist es schon längst zu spät und da sie in ihrer Blindheit das nicht erkennen wollen, werden sie auch mit ihrer Unwissenheit sterben. Im Feuer dessen was sie selbst geschaffen haben, werden sie verbrennen, doch die wenigen Arten dieses Planeten, die das nötige Wissen und die Macht dazu besitzen, die ziehen sich zurück und verlassen die Erde noch bevor sie unter geht. Die Füchse haben schon vor vielen Monden das erste Zeichen bemerkt und auch uns gewarnt, doch im Gegensatz zu ihnen, besitzen wir noch nicht genügen magische Kraft um selbst den Planeten verlassen zu können. Wir benötigen dazu die Macht des Schwertes und die kann nur der Lougarou nutzen."

„Deshalb verschwinden also in letzter Zeit einfach Tierarten spurlos!", erkannte Marie erstaunt, worauf auch Thomas nickend zustimmte: „Ja sie sahen das Ende kommen und haben sich vom sinkenden Schiff gerettet, aber was ich jetzt nicht verstehe - warum wartet ihr auf Reiga? Meine Ururgroßmutter Elesmera hätte doch ebenfalls die Macht des Schwertes nutzen können, damit ihr von diesem Planeten fliehen könnt."

Alle Wölfe und besonders die vier Meister sahen ihn geschockt an. Es dauerte einen Augenblick bis sie das verarbeitet hatten und kurz darauf antwortete der alte Meister Jolon: „Aus zwei einfachen Gründen: Erstens ist das Schwert im Laufe der Zeit unserem Volk verloren gegangen und muss vom letzten Lougarou wiedergefunden werden. Und zweitens, werden die Aschkoog laut einer Prophezeiung erneut zurückkehren und nur der letzte Lougarou kann sie mit Hilfe des Schwertes endgültig vernichten und uns danach erst in unsere alte Heimat führen."

„Das Schwert ging verloren?", hakte Reiga erstaunt nach, worauf Cira, die jüngere Meisterin, antwortete: „Wir wissen nicht genau wann und wie es geschehen ist, jedoch ist uns bekannt, dass das Schwert irgendwie in die Hände der Menschen geriet und irgendwann plötzlich verschwand."

„Das Schwert bekam durch das rote Herz und die goldene Seele einen eigenen Willen und wir vermuten deshalb schon seit geraumer Zeit, dass es sich schließlich selbst aus den Händen der Menschen befreit und sich an einen unbekannten Ort zurückgezogen hat. Wir haben jedoch keinerlei Ahnung wohin es geflohen sein könnte, denn es besitzt zwar einen Hauch von eigenem Willen, hat dazu allerdings keine eigenständige Intelligenz und kann daher nicht logisch denken oder bewusst handeln. Es schützt sich nur selbst, mehr nicht", fügte Kuwani hinzu.

„Seitdem das Schwert verloren gegangen ist, suchen viele Wölfe, die sich freiwillig dazu entschließen, in der oberen Welt danach, während sie in Rudeln zusammen die Länder durchstreifen. Wir hofften immer es vielleicht zufällig zu entdecken oder etwas Nützliches bezüglich des Schwertes unter den Menschen zu hören, doch leider blieben die Bemühungen all dieser Wölfe bisher vergebens. Wir erfuhren oft, dass das Schwert irgendwo mal im Besitz eines Menschen war und das der dadurch entweder König wurde oder ein mächtiger Krieger.

Die verborgene Magie kann allein der Lougarou nutzen, aber das Schwert selbst ist dennoch nicht zu unterschätzen. Es ist nicht nur unzerstörbar, es gibt auch keine schärfere Klinge und das Schwert kann absolut alles durchdringen. Wir hörten, dass die Menschen dem Schwert immer wieder neue Namen gaben und es in fantasievolle Geschichten und Gedichte einbauten, doch trotz all dessen was wir erfuhren, es half alles nichts", erklärte Cira kurz darauf.

„Wie lange ist das Schwert denn jetzt schon ungefähr verschwunden?", fragte Marie vorsichtig nach, worauf Molnos, der jüngere Meister, antwortete: „So genau wissen wir das nicht. Wir schätzen jedoch, dass es mindestens einige hundert Jahre sind, nach menschlicher Zeitrechnung."

„Also ich fasse nochmal zusammen: Meine Aufgabe ist es jetzt ein Schwert so schnell wie möglich wieder zu finden, das irgendwo auf der Erde in irgendeiner Höhle liegt und das schon seit vielleicht 1000 Jahren. Als nächstes soll ich die Aschkoog besiegen, die mit Sicherheit schon sehr bald hier eintreffen werden und dann, vorausgesetzt wir überleben das, soll ich mit Hilfe des Schwertes alle Wölfe auf einen anderen Planeten schicken, der irgendwo im Universum ist und das am besten noch bevor der Weltuntergang eintritt und wir alle draufgehen. Ist das so korrekt?", erkundigte sich Reiga nochmal, worauf die vier Meister nur still nickten.

Reiga erhob sich und ging wortlos aus der Höhle. Allesamt sahen sie ihm verwundert hinterher und Thomas fragte dabei leise: „Was ist mit ihm?" Kiba sah Reiga ebenfalls hinterher, machte sich allerdings große Sorgen um ihn und antwortete Thomas kurz darauf: „Stell dir mal vor du wärst jetzt an seiner Stelle. Er hat gerade eine unglaubliche Last auferlegt bekommen. Er braucht jetzt erst mal Zeit um das zu verarbeiten. Ich hoffe sehr, dass er das auch kann, denn unter einer solchen Last kann auch der Stärkste schnell zerbrechen."

ENDE

Band 1 - Der Letzte der Lougarou

(c) by Meister Fuchs (Micki the Fox)


Das war das letzte Kapitel des ersten Bandes der Welt des goldenen Mondes. Aber keine Angst natürlich geht die Geschichte um Reiga und seine Rasselbande weiter. Ich hoffe ihr seid dabei:

*Die Welt des goldenen Mondes *

Band 2 - Auf der Suche nach dem Schwert der Unendlichkeit

Hier geht's zum zweiten Teil: https://www.sofurry.com/view/818700