Die Nacht in Narnia - 3

Story by Were-Gato on SoFurry

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#3 of Die Nacht in Narnia

Dritter Teil, wenn es einer jetzt nicht begriffen hat, WIE liest du das hier?

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  1. Susan, die Sanftmütige

Die Sterne an Narnias Nachthimmel schienen Susan soviel strahlender und heller zu sein als alles was sie jemals zuvor gesehen hatte. Auf dem Balkon ihres Gemaches hatte sie ein Fernrohr vorgefunden, und nicht widerstehen können es sofort auf die prächtigsten Sternbilder zu richten. Der Anblick war so schön, dass sie für den Moment vollkommen vergas wie sehr jede einzelne Faser ihres Körpers brannte. Als die frischgebackene Königin sich von ihrem Ausguck erhob, fuhr ihr der Schmerz mit neuer Kraft tief in Rücken und Beine.

Susan ächzte auf. Bis vor wenigen Tagen war sie noch in England gewesen, und hatte den Großteil ihrer Zeit über Schulbüchern gebrütet. Sie war das Reiten und Campieren nicht gewohnt, und nun, nach allen Schlachten und Gefahren, machten die Strapazen sich bemerkbar. Selbst zum schlafen schien sie zu müde zu sein, denn wie sie sich auch drehte so stach sie doch der nächste Krampf so sehr dass an Ruhe nicht zu denken war.

"Ein Bad.", beschloss Susan schließlich. Ein heißes Bad wäre nun genau das Richtige.

Mühsam stemmte sie sich aus dem Bett und zog den royalen Morgenmantel über ihr Nachthemd. Zu jedem der königlichen Gemächer gehörte ein Badezimmer mit allem Komfort, vollkommen in Gold und Marmor gehalten. Es mangelte an nichts. Außer, und Susan wunderte sich dass ihr das jetzt erst auffiel, außer Wasser. Sicherlich hatte sie auf dem Land schon Zuber nach alter Art gesehen, in die man erst Wasser vom Herd schütten musste. Aber selbst dort stand zumindest doch ein Krug mit Wasser bereit um sich wenigstens das Gesicht zu Waschen. Das narnianische Königsbad bestand in der Hauptsache aus einer pompösen Wanne aus Gold, die direkt aus dem roten Marmorboden empor zu wachsen schien. le und Duftwässer voll schwebender Blütenblätter standen an den Rändern aufgereiht wie eine Ehrengarde. Doch nirgendwo schien es möglich zu sein, die Wanne zu füllen. Sie war nicht so naiv in Narnia Wasserhähne zu erwarten, doch irgendwie musste es möglich sein. Nicht einmal Kessel lagen bereit. Wieder wurde sie daran erinnert, dass Narnia nicht London war.

"Muss ich jetzt nur für ein Bad den halben Palast aufscheuchen?", knurrte sie halblaut, zog den Morgenmantel enger um sich und wandte sich zum gehen. Doch als sie nach dem Türknauf greifen wollte, hörte sie ein Plätschern hinter sich. Verwundert machte sie kehrt, und sah wie Wasser aus einem Dutzend kleiner versteckt angebrachter Schleusen in die große Wanne strömte. Es dampfte sogar. Prüfend hielt sie einen Finger in den Strom. Das Wasser war gerade heiß genug um sie nicht mehr zu verbrühen. Genau wie sie es mochte.

"Wie das jetzt wohl ging?", fragte Susan halblaut während sie den Morgenmantel ablegte. Das Wasser füllte rasch die goldene Wanne, sie konnte bereits hinein steigen. Sie hatte sich gerade ihr Nachthemd über den Kopf gezogen, als eine sanfte Stimme fragte: "Haben Hoheit noch andere Wünsche?"

Susan kreischte und presste reflexartig ihr Nachthemd an ihre Brust. Zum Glück war es lange genug um ihre Vorderseite zu bedecken.

"Es tut mir leid...", sagte die Stimme zittrig "Habe ich Euer Hoheit verärgert?"

Erst jetzt sah Susan den Eindringling. Eine kleine Gestalt, kaum halb so groß wie sie. Durchsichtig, vollkommen aus Wasser, stand er in der Wanne und blickte verschreckt zu ihr auf.

Wachen stürmten ins Zimmer, ein Bär und ein Faun.

"Euer Majestät, seit Ihr verletzt?"

Langsam gelang es Susan sich zu sammeln. "Nein, ich hab... habe mich wohl nur erschrocken. Ihr..."

Ein kühler Lufthauch rief ihr die eigene Nacktheit ins Gedächtnis. Im Bruchteil einer Sekund brachte die Königin es fertig, tiefrot anzulaufen, eine Hand vor ihre Hinterbacken zu reißen und die Wachen nach draußen zu schicken.

Ihr "Raus mit euch!" hallte noch in den Gängen wider als sie die Tür zum Bad verriegelte. Susans Hände zitterten und ihre Muskeln schmerzten schlimmer als zuvor.

"Euer Majestät.", bat die sanfte Stimme erneut, "Straft mich bitte mit aller Härte die Euch gefallen mag, doch sagt mir wie ich Euch erzürnte, so dass ich es niemehr wieder tue."

Susan klammerte sich noch immer an ihr Nachthemd. Scham brannte wie Feuer auf ihren Wangen. Sie versuchte nach dem Morgenmantel zu greifen, doch um ihn anzulegen musste sie das Nachthemd fallenlassen.

"Du fragst mich ernsthaft, was Du falsch gemacht hast?", knurrte Susan voll unterdrücktem Zorn "Du lauerst mir auf, wenn ich mich zum baden ausziehe, und dann fragst Du mich, was Du falsch machst?"

Die Wassergestalt duckte sich noch kleiner zusammen.

"Verzeiht Euer Hoheit. Ihr seid die erste Evastochter in Narnia seit... ich weiß es nicht. Und ich wollte mich nur vergewissern, dass es Euch an nichts mangelt. Darum wurde ich hergeschickt, um Euch zu dienen. Und nun habe ich Schande gemacht, gleich bei meiner ersten Aufgabe. Ich bin so unnütz, bitte vergebt mir."

Weinte das Wasserding? Es war schwierig zu sagen weil die Tränen gleich wieder in seinen Körper flossen, aber seine Stimme klang danach. Susan fühlte sich noch miserabler als zuvor. Dieses kleine Wasserwesen anzuschnauzen war wie einen Welpen zu schelten. Sie presste ihr Nachthemd enger an sich, langsam begann sie zu frieren.

"Nun ich... ich wünsche dass Du nicht mehr weinst!", befahl Susan. Das hatte bei Lucy nie etwas genützt, aber das Wasserding hörte auf sie. "Und dann, zunächst wie heißt Du?"

"Rasch, Euer Majestät.", gluckerte Rasch. "Ich wurde vom großen Fluss gesandt um Euer Majestät jederzeit mit jedem Wasser zu versorgen, dass Ihr nur wünschen könnt."

"Ah", machte Susan weil sie glaubte dass das von ihr erwartet wurde. "Gut. Damit Du es nun weißt Rasch, keine Frau will von einem Mann beobachtet werden, wenn sie sich auszieht. Hast Du das verstanden?"

"Jawohl Euer Hoheit, nur..."

"Nur?"

"Nur seht Euer Majestät, ich bin nun einmal kein Mann."

Susan stutzte. "Ist Rasch etwa ein Mädchenname?"

"Eigentlich nicht.", sagte Rasch betreten "Seht, ich bin keines von beiden."

"Was?", platzte es aus Susan heraus.

"Ich bin ein Wassergeist, Euer Hoheit. Wir sind nicht so verschieden. Allenfalls vielleicht noch der alte Vater Fluss, aber der auch nur durch eigene Wahl. Aber ich, nein. Seht mich an, Herrin."

Er spreizte die Beine weiter als es einem Menschen jemals möglich wäre und schlug mit der flachen Hand auf seinen wässrigen Unterleib. Es platschte laut. Einige Tropfen trafen Susan, dem Geist jedoch schien es nichts auszumachen.

"Seht Ihr? Nicht Knäblein, nicht Mägdlein. Keine Häsin und kein Rammler. Ich hoffe, das konnte Euch gnädig stimmen, ich werde mich nun zurückziehen und auf Euer Urteil warten. Gute Nacht, Euer Hoheit."

Der Wasserfluss kehrte sich um, alles floss in die Schächte zurück.

"Warte!", rief Susan.

Die durchsichtige Gestalt blickte traurig auf.

"Du wirst nicht bestraft.", versprach Susan milde. "Es war ein dummes Missverstehen, für das Du am allerwenigsten kannst. Bleib hier, denn ich könnte nun wirklich ein Bad gebrauchen."

Rasch verneigte sich bis zum Wannenrand. Seine Gesichtszüge, Wasserwirbel bei genauerem Hinsehen, leuchteten förmlich auf.

"Euer Majestät"

Susan gelang es zu lächeln. Ihre Finger schmerzten, so sehr hatte sie sich verkrampft. Andere Länder, andere Sitten; sagte sie sich im Geiste vor, als sie den Griff löste. Das weiße Leinen fiel zu Boden. Sie stand nackt im Raum.

Untertänigst bot Rasch ihr seine Hand. Als Susan diese ergriff floss warmes Wasser um ihre Finger und hielt sie sicher während sie über den Rand der goldenen Wanne stieg. Das Bad war wunderbar heiß und als sie darin niedersank fühlte sie wie alle Last von ihr genommen wurde. Es machte ihr auch schon gar nichts mehr aus, dass der durchsichtige Dienstbote neben ihr stand. Das Wasser bettete sie sanft wie ein Kissen, stützte ihr Rücken und Arme und legte sich wie eine wärmende Decke um ihre Schultern. Fast als würde sie auf tausend liebenden Händen getragen. Der Wassergeist musste etwas damit zu tun haben, und Susan war das nur Recht. Hitze und sanfter Druck massierten jeden Schmerz aus ihren Muskeln und der aufsteigende Dampf trug ihn weit fort.

"Wünschen Euer Hoheit eine bestimmte Seife?", fragte Rasch nach einer Weile "Ein Minzbalsam? Etwas Rosenwasser?"

Matt schlug Susan die Augen auf. "Kannst Du dich um mein Haar kümmern?"

Der Wassergeist strahlte und verneigte sich so tief, dass er mit der Stirn seine Knie berührte. Dann glitt er hinter seine Königin, und Susan spürte wie das Wasser ihren Kopf etwas nach oben drückte. Sie musste sich nicht im Mindesten bewegen, das Wasser trug sie sicher. Selbst als warme Fluten von hinten ihren Kopf umfassten, und feuchte Finger zart ihr Gesicht säuberten, verspürte sie keine Furcht. Rings um sie begann das Wasser zu sprudeln, ohne dass es ihr heißer wurde. Nur ein sanfter Kitzel, der über jeden Inch ihrer Haut strich. Kühles l tropfte auf ihre Stirn, es roch nach ganzen Wäldern. Wasserfinger strichen es in ihr Haar und wuschen es damit gründlicher als je zuvor. Längst wusste Susan nicht mehr, wie lange sie in diesem Zauberbad lag. Es wurde niemals kalt und ihr Diener niemals müde. Sie hatte alle Sorgen längst vergessen, als plötzlich ein heller Schmerz in ihre Beine stach.

Instinktiv bäumte Susan sich auf, der Geist glitt hastig neben sie.

"Euer Hoheit, habe ich Euch verletzt?", fragte Rasch ängstlich.

"Nein, nein hast Du nicht.", zischte Susan. Ärger lag in ihrer Stimme, doch richtete er sich eigentlich gegen sie selbst."

Sie öffnete ihre Beine ein klein wenig, die Innenseite ihrer Obenschenkel war wund und mit kleinen Blutergüssen übersäht.

"Ich bin das viele Reiten nicht gewohnt.", gab sie zu. Seit sie in Narnia war, war sie mehr geritten als in ihrem ganzen vorherigen Leben. Aber nirgendwo fand sich ein Damensattel. Natürlich traf all die freundlichen Pferde keine Schuld, das änderte jedoch nichts an der Tatsache dass sie sich wundgeritten hatte.

"Oh, Euer Majestät.", entschuldigte sich Rasch für Dinge die nicht in seiner Schuld lagen "Wie gedankenlos von mir."

Einer seiner Wasserarme packte einen Flakon der neben der Wanne stand.

"Darf ich mir erlauben, Euch diesen Balsam empfehlen? Die Kräuter darin helfen Wunden aller Art."

"Gerne, ich versuche alles." Susan formte eine Hand zu einer Schale, der Geist achtete nicht darauf. "Gib mir nuhh...."

Die königliche Anweisung ging in einem langen wohligen Laut unter. Rasch hielt den Balsam in seiner Hand, wie einen Tropfen l der im Wasser schwamm, und bewegte ihn über die wunden Stellen der fast weißen Schenkel seiner Königin.

Susan sank gurrend zurück in die Umarmung des heißen Wassers. Sie konnte förmlich spüren wie der Balsam ihre Wunden heilte. Es kribbelte so wunderbar. Unwillkürlich, ohne es richtig zu bemerken, öffnete sie ihre Beine weiter als es ein anständiges Mädchen tun sollte. Der Geist begann sofort auch ihren anderen Schenkel liebevoll einzureiben.

Genüsslich stöhnte Susan auf. Derartige Wohlgefühle waren ihr vollkommen neu, doch hochwillkommen. Sie versank förmlich darin. Plötzlich ertappte sie sich selbst dabei, wie sie mit ihren Brüsten spielte. Ihre Finger hatten den Weg dorthin wie von selbst gefunden. Nicht das sie schwierig zu finden waren. Ihre "Ausstattung" war ohnehin viel zu groß für ihr Alter und nur noch schwierig unter ihrer Schuluniform zu verstecken. Ohne Halter konnte sie sich kaum noch mit den Händen bedecken. Normalerweise versuchte sie nicht darauf zu achten, sehen durften sie irgendwann ohnehin nur ihre Babys, und ihr Ehemann wenn er denn unbedingt wollte. Aber jetzt, da ihre Finger sich um die pralle Form ihres jungen Busens schlossen, entdeckte sie zum ersten Male welche Gefühle darin wohnten. Tief seufzend wand Susan sich in wundervoller Lust während das schäumende Wasser über sie schwappte.

Ihre Nippel wurden hart und ragten prall zur Decke empor. Früher war ihr so etwas peinlich gewesen, sie hatte befürchtet dass sie durch ihre Blusen und die Jacke zu sehen wären. Doch nun fasste sie die steifen Knospen genüsslich mit den Fingerspitzen, spielte damit und drehte sie wie unsagbar schöne Blüten.

Indessen setzten Raschs Wasserfinger ihren Weg über die Beine der Königin fort, und gelangten dabei langsam in eigentlich verbotenes Terrain. Jeden Versuch, ja jeden Gedanken des Grenzübertritts hatte Susan bislang sofort bestraft. Nicht so dieses Mal.

"Rasch, was tust Du da?", fragte sie verträumt. Ihre Augen waren halb geschlossen, sie selbst in wunderbarem Gefühl verloren.

Der Geist zögerte. "Euer Hoheit wünscht dort nicht gewaschen zu werden?"

Susan leckte sich gierig die Lippen. Sie verstand längst nicht mehr was sie tat, nur dass es so gut war.

"Doch!", schmatzte sie wohlig "Wasch mich, wasch mich gut."

Nie hatte Susan dem >>dort unten<< viel Aufmerksamkeit gewidmet, doch jetzt verlangte jede Faser in ihr danach, sonst musste sie verglühen. Der erste feuchte Finger berührte sie, und Susan entdeckte den Himmel. Keuchend sog sie die Luft ein, krümmte sich und drückte dem Geist ihren Unterleib entgegen. Längst war ihr gleich wie ungehörig all dies in England sein mochte, sie war in Narnia und eine Königin.

"Mehr!" Stöhnen und Verlangen flossen nahtlos ineinander. "Tiefer, schneller!"

Rasch gehorchte. Seine Wasserfinger umspielten den zarten Schoß der jungen Königin, durchtränkten ihr glattes brünettes Schampelzchen und liebkosten die zitternden Lippen darunter. Wenn der Wassergeist auch selbst nicht jenes Empfinden teilen mochte, so entzückte es ihn doch mitanzusehen welches Vergnügen er seiner Königin bereiten konnte.

Indessen verlor Susan sich im Rausch neuer Lüste. Im Takt ihres donnernden Herzschlags jagten heiße Wogen durch ihren Leib, bis sie in der Mitte ihres Kopfes aufeinander brandeten. Die Königin zuckte unkontrolliert, gab sich dem zarten Wasser vollkommen hin. Wie im Delirium fühlte Susan den unbändigen Hunger zwischen ihren Schenkeln, wie ihre prall geschwollenen Lippen dort nach etwas schnappten, etwas das sie ausfüllen möge. Es war wie Wahnsinn, der nach ihrem Verstand trachtete. Sie wollte es, wollte es mehr als jemals etwas sonst.

"Füll mich aus!", befahl sie durch zusammengebissene Zähne. "Ganz voll!"

Irgendwo in ihrem Kopf rief eine kleine Stimme, dass sie dann keine Jungfrau mehr sei; doch diese Stimme ging im Choral primitivster Lust verloren.

Rasch gehorchte sogleich. Seine flüssigen Finger glitten in die glühend heiße Scham der jungen Evastochter, tief in den erbebenden Spalt. Nichts vermochte das Wasser aufzuhalten. Die Königin jubilierte, unterbrochen nur von Stöhnen die wie eine hitzige Hirschkuh klangen. Rasch gab sich alle Mühe sie zärtlich zu liebkosen, während er behutsam ihr zuckendes Inneres erforschte. Er durchfloss das dünne Siegel das ihm den Weg versperrte ohne es zu beschädigen, und drang weit in den Bauch seiner Herrin vor. Und dort, wie ein narnianisches Wunder, berührte er wonach jeder Mann in Zukunft suchen würde.

Susan glaubte sie müsse zerspringen. Sie bäumte sich aus dem Wasser auf. Alle Lust in ihr löste sich in einer Explosion, die durch ihren Bauch, ihre Beine, ihren Kopf jagte. Hohes Jaulen drang an ihre Ohren, ehe sie bemerkte dass es ihre eigene Stimme war. Tränen liefen über ihre brennenden Wangen. Die Welt drehte sich wie um sie wie ein tanzender Derwisch. Ihr schwindelte. Es war, als hätte jemand ihren Kopf mit Wolken und Sonnenschein gefüllt. Sie fiel zurück ins Wasser, es spritzte über den Rand. Susan war es egal. Es kümmerte sie nicht, einmal wenigstens kümmerte sie nichts.

Sie kannte kein Wort für das was ihr geschehen war. Das heiße Wasser umspülte sie, und trug sie als würde sie fliegen. Leicht genug fühlte sie sich. Susan betrachtete die Sterne durch das nahe Fenster und genoss die immense Erleichterung. Sie trieb dahin in ihrem eigenen kleinen Meer, und Zeit verlor alle Bedeutung.

Nach einer Weile fand Susan genügend Kraft ihre zitternden Finger zu bewegen. Das Wasser war noch immer wohlig heiß. Müde hob sie die Arme und begann sich selbst zu streicheln. Langsam und genüsslich bewegten sich ihre nassen Fingerspitzen über ihr Gesicht, ihren Bauch und wogenden Brüste. Die ungezogenen Liebkosungen ließen sie freudig Quietschen.

Neben ihr tauchte Raschs Wellengestalt wieder aus dem Wasser auf. Die zuckenden Beine der Königin hatten ihn mitten durch geschlagen, aber das machte ihm nichts aus.

"Haben Euer Majestät noch einen Wunsch?"

Susan lächelte ihren Diener an ohne mit dem streicheln aufzuhören. Die Augen des Wassergeistes waren so sanft, er durfte sie betrachten. Sie leckte sich die Lippen.

"Obst.", sagte sie schließlich verträumt. "Ich möchte etwas essen."

"Sehr wohl, Euer Hoheit."

Während Rasch seinen Arm streckte und nach einer der immervollen Obstschalen auf dem nahen Tisch griff, wagte Susan es zum ersten Mal sich selbst zwischen die Beine zu fassen ohne sich zu waschen. Entzückt fand sie ihre Jungfernschaft unversehrt vor. Was sie getan hatte, hatte sie nicht entwürdigt. Das zu wissen machte ihr Vergnügen vollständig.

Rasch präsentierte ihr die Schale. Susan griff nach einer Orange, ungeachtet der Tatsache dass dieselben Finger bis eben noch in ihr selbst steckten. Lächelnd riss sie die dicke Schale auf. Sie fühlte sich so keck, so neckisch und frei dass sie am liebsten gesungen hätte. Gierig biss sie in die Frucht ohne sich um Tischmanieren zu scheren. Das orangene Fruchtfleisch zerplatzte unter ihren Zähnen, klebrig süßer Saft floss in ihren Mund, über ihr Kinn und den Hals hinab.

"Nein, so etwas.", säuselte Susan verspielt. Sie drückte die Frucht fester und träufelte den Saft auf ihre nackte Haut. Besonders viel auf ihre Brüste und ihre Scham. "Wie ungeschickt von mir. Sieht ganz so aus, als müsstest Du mich gleich noch einmal waschen."

Rasch verneigte sich tief, ein breites Lächeln zierte sein durchsichtiges Gesicht.

"Stets zu Diensten, Euer Majestät."

Auch hier gibt es eine mögliche Fortsetzung von Plüsch Tiger:

https://www.sofurry.com/view/876510

Dafür sei ihm gedankt, und ich wünsche viel Vergnügen beim lesen.