Schattenwald Teil 2 Kap 10 Übermacht?

Story by Schattendrache on SoFurry

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#34 of Schattenwald Teil 1 + Teil 2


So erstmal muss ich mich entschuldigen, hatte in der letzten Zeit so viel zu tun das ich kaum noch an den PC oder ins Internet gekommen bin. Deswegen habe ich auch nichts mehr on gestellt, allerdings habe ich jetzt ein etwas längeres Kapitel geschrieben und hoffe das ihr es als wiedergutmachung annehmt ^_^

Viel Spaß damit!

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Markus betrat die Höhle wieder und stellte fest, dass sich schon zwei Lager gebildet hatten. Seine drei Weibchen hatten es vorgezogen sich in eine Ecke der Höhle zurückzuziehen. Servan war gerade in der Höhe gestanden, doch als er Markus sah zog er seine Rute ein und verschwand blitzschnell hinter seinem Vater. Markus konnte sein ein grinsen nicht verkneifen. Cindy und Zehra waren gerade in ein sehr intensives Gespräch vertieft, nur schien Zehra wieder ihre Gabe einzusetzen den Markus konnte im Geiste nichts verstehen, so ging er etwas näher hin weil er sich sicher war das es um ihn ging, warum sollten sie ihn sonst ausschließen? „... bitte Cindy, jetzt sei doch nicht so gemein, nur weil er dir gehört." „Ich sagte es dir schon das ich es nicht will." „Und wenn wir wenigstens..." „Nein!" Jetzt bemerkte Zehra das Markus die Ohren gespitzt hatte und verstummte sofort. Sie stand auf und ging an ihm vorbei nach draußen. Markus schaute ihr hinterher und war sich nicht ganz sicher ob sie absichtlich so verführerisch mit ihrem Hinterteil wackelte. Markus fasste den Entschluss das er mit Zehra wieder etwas Zeit alleine verbringen sollte. Dann ging er zu Cindy und fragte sie: „Was war denn los?" „Das brauchst du jetzt nicht zu wissen." Markus entging nicht das Cindy etwas verärgert klang und er begann ihr im Nacken herum zu knabbern und sie zu liebkosen, was Cindy immer gefiel. Bald darauf spürte er wie sie sich etwas entspannte. „Du kannst mich gerne weiter verwöhnen, aber um was es ging erfährst du trotzdem nicht." Markus grummelte ganz leise, aber es war ihm auch klar gewesen.

Namira die bisher still gewesen war kam wieder etwas näher und wollte sich neben Markus legen, doch Cindy gab ein kurzes knurren von sich und Namira blieb von ihm weg. Markus entging das keinesfalls und er seufzte leise. Doch Namira war nicht auf den Kopf gefallen, da Cindy die Augen geschlossen hatte und sich immer noch Markus Aufmerksamkeit gefallen ließ bemerkte sie nicht wie Namira in einem Bogen um sie herumging und sich nun an Markus andere Seite kuschelte. Sie schnaufte erleichtert als sie ihren Kopf neben Markus seine Vorderpfoten legte. Markus hingegen grinste und drehte seinen Kopf leicht zu Namira. Diese schaute ihn von unten herauf fragend an und Markus flüsterte ihr zu: „Es ist in Ordnung blieb liegen." „Danke Markus" „Weist du um was es vorhin ging?" Namira schaute sich unsicher um und an ihrem Blick erkannte er schon das sie gelauscht hatte, obwohl das die älteren zwei Wölfinnen wohl nicht gewollt hatten. Deswegen bohrte Markus nach. „Raus mit der Sprache du weist etwas." „Dann komm mit raus, wenn Cindy das hört weis ich nicht was sie mit mir macht." „Sie wird dich nicht anfassen solange ich dich verteidige." „Aber wirst du das auch immer tun? Du wirst zu ihr halten wenn sie Nachwuchs hat." Markus schaute Namira erstaunt an, diese stand auf und ging aus der Höhle. Ihre Gedanken waren die einer Erwachsenen Wölfin und doch hatte er die Befürchtung dass sie Rechtbehalten konnte. Glücklicherweise kamen jetzt Wera und Emmra zu Cindy. „Ich bin draußen und schau die Gegend noch etwas an." „Mach das." Cindy nahm nicht mehr Notiz von Markus und war schon mit Emmra in ein Gespräch vertieft.

Markus erhob sich gemächlich und gähnte erst einmal, dann ging er auch aus der Höhle. Draußen angekommen schaute er sich um, entdeckte Namira aber zuerst nicht, nur an ihrer schwarzen Nase sah er sie im Dämmerlicht im Schnee sitzen. Markus ging zu ihr und rieb kurz seinem Kopf an ihrem was sie mit einem zufriedenen brummen quittierte. „Also was haben die jetzt besprochen?" „Es, ich weis nicht wie ich es sagen soll." Markus konnte es zwar nicht sehen, aber er spürte das Namira rot wurde, zusätzlich mied sie seinen Blick. „Sag es einfach so schlimm wird es ja wohl nicht sein." „Naja gut ... es ging um dich und Cindy, Zehra wollte sie dazu überreden das du sie besteigen darfst, nur Cindy war dagegen, dann wollte Zehra das sie zumindest einmal mitmachen dürfe wenn du es mit Cindy treibst...." Namira brach ab und musterte Markus einen Moment lang mit einem Blick den er sich nicht erklären konnte. „Und was war dann?" Markus wäre eigentlich froh gewesen wenn Cindy zugestimmt hätte, und noch hoffte er das er es mal mit beiden treiben konnte. „Cindy war sauer und sagte das Zehra kein Recht darauf hätte, dann hatte Zehra aber gesagt das jede Wölfin im Rudel das Recht darauf hat vom Leitwolf gefickt zu werden wenn sie keinen Partner hat und das wolle." Markus musste seinen Blick von Namira abwenden, sonst hätte sie wahrscheinlich gesehen wie ein breites Grinsen seine Lefzen umspielte. Nachdem Markus nichts dazu sagte fragte Namira nach: „Stimmt das jetzt?" „Ja in gewisser Hinsicht schon, ich als Leitwolf kann bestimmen wer Nachwuchs haben darf und wer nicht." Namira gab ein Brummen von sich und schaute zu den ersten Sternen auf die sich am Himmel trotz einiger Wolken zeigten. Auch Markus ließ seinen Blick über das Tal wandern, es war wirklich schön hier, nicht so eben wie bei ihrer alten Höhle sondern sogar richtige Berge. Und hier würden sie ganz gewiss weit genug weg sein von dem Übergang in die Welt der Menschen. Sein Blick blieb an einem dunklen Punkt hängen der sich am Waldrand bewegte. Er vermutete stark das es Zehra war die da umherschlich. Während Markus noch mit seinen Gedanken beschäftigt war spürte er plötzlich eine warme Zunge die Zaghaft über seien Lefzen strich. Er schaute zu Namira die ihn mit einem so süßen Blick ansah dass Markus sich wirklich zusammenreisen musste um eine Erektion zu verhindern. Ganz vorsichtig lehnte sich Namira etwas stärker an Markus und fragte zaghaft. „Was ist das für ein Gefühl wenn man als Wolf genommen wird? Ist es anders wie als Mensch?" Markus schaute an Namira vorbei und versuchte sich an seine Gefühle als Mensch zu erinnern, dabei musste er eingestehen das er nie mit einem Mädchen geschlafen hatte, erst als Wolf hatte er richtigen Sex gehabt. Ich kann es nicht mehr genau sagen, aber als Wolf ist es intensiver, vor allem durch die Geistige Verbindung." „Willst du mich nehmen?" Die Frage kam so überraschend für Markus dass ihm die Kinnlade runter klappte und er Namira anstarrte. Dann schaute er sich schnell um und sagte leise. „Das besprechen wir woanders, nicht hier, wenn die falschen es hören gäbe es Schwierigkeiten." Markus stand auf und ging weg von der Höhle zu dem Pfad der ins Tal führte. Namira stand auch auf und blickte noch einmal zum Höhleneingang ehe sie ihm langsam folgte. Dabei konnte sie den Blick nicht von Markus prallen Eiern nehmen, sie hatte oft geschaut wenn es keiner Bemerkt hatte und fast schon war es ein brennendes verlangen in ihrem inneren, Markus in sich zu spüren. Es war aber erst so seit sie zugesehen hatte wie er Servan genommen hatte, der Duft der Markus dabei umgeben hatte war zu anziehend für sie gewesen, aber da stand sie auch noch unter Schock und erst im Nachhinein hatte sie mehr darüber nachgedacht als ihr lieb gewesen war. Der Rüde vor ihr blieb stehen und schnupperte in die Luft, Markus schien etwas beunruhigt zu sein und Namira fragte sich schon was er wohl haben könnte.

Markus ließ seinen Blick noch einmal prüfend umher wandern, wenn er sich nicht täuschte wurden sie mit Argus Augen beobachtet. Er schaute hinauf zu Höhle und da stand tatsächlich jemand am Abgrund und schaute zu ihnen herunter. Markus konnte auf die Entfernung nicht sehen wer es aus dem Rudel war aber er hatte einen Verdacht. Trotzdem ging er langsam weiter und sagte zu Namira. „Verhalte dich normal, also so wie es sich für eine Wölfin auf der untersten Stufe des Rudels gehört." „Warum?" „Weil wir beobachtet werden." Namira hatte so viel Verstand nicht zu der Höhle zu schauen, sondern vergrößerte den Abstand zu Markus langsam, so als würden sie nur zusammen die Umgebung absuchen. Markus stapfte weiter durch den Schnee auf den Wald zu, dabei suchte er nach Fährten. Er ging weiter bis er unter den dichten Tannen verschwunden war. Namira war an einer anderen Stelle in den Wald gegangen und lief jetzt zu Markus. Dieser wartete auf sie und sagte. „Was auch immer jetzt passieren mag es bleib unter uns beiden und lass es niemals Cindy oder Zehra sehen." Namira nickte und verfolgte jede Bewegung von Markus, doch der Rüde ging noch weiter in den Wald. Namira folgte ihm, sie hoffte innerlich dass er sie nehmen würde, auch wenn sie etwas Angst hatte das es wehtun könnte. Sie verließ sich auf ihren Instinkt und der trieb sie dazu um Markus herumzustreichen. Sein starker Duft stieg ihr wieder in die Nase und das reichte aus um sie geil zu machen. Markus blieb stehen und schaute die Umgebung noch einmal genau an. Namira blieb neben ihm stehen und schnurrte fast als sie sich an ihm rieb. Markus selbst konnte seine Erektion schon nicht mehr wirklich zurückhalten, zu stark waren Namiras Reize für ihn. Die Wölfin bemerkte mit Zufriedenheit wie Markus Glied sich versteifte und sie verspürte ein Verlangen über die prallen Bälle des Rüden zu lecken. Vorsichtig senkte sie den Kopf und roch zuerst an Markus Glied, der Geruch jagte ihr einen heißen schauer durch den Körper, dann streckte sie die Zunge aus und kostete den Geschmack. Es war besser als sie gedacht hatte und wieder leckte sie über die Eier und das ganze Glied. Markus gab ein murren von sich und genoss es.

„Was macht ihr hier?!" Namira zuckte zusammen und sprang ein gutes Stück von Markus weg, während dieser herumwirbelte und genau in Zehras Augen schaute, die etwas entfernt unter ein paar Bäumen stand. Markus verfluchte sie für ihre Gabe und knurrte. „Das geht dich nichts an, wir erkunden nur die Umgebung!" Zehra kam langsam näher und schnüffelte in die Luft, ihr war es keineswegs entgangen und sie sagte. „Das sieht mir aber nicht so aus als würdet ihr hier etwas erkunden, höchstens euch und zwar gegenseitig, ich sehe mich wohl verpflichtet zu Cindy zu gehen." „Das wagst du nicht!!" Zehra schaute Markus böse grinsend an und meinte: „Warum denn nicht?" „Weil du es fürchterlich bereuen würdest." Zehra stand inzwischen nur noch einige Meter von Markus weg während Namira unterwürfig unter einem Baum stand und es nicht wagte den Blick zu heben, sie empfand es als ihrer schuld, dass es so weit gekommen war. Inzwischen lachte Zehra laut und meinte dann sarkastisch. „Ich bereue nichts, nur du hast keinen Spaß mehr, glaube mir. Außerdem kannst du es nicht leugnen wie gerne du mich gefickt hast!" Namira hob mit einem Ruck ihren Kopf und starrte die beiden an. „Zehra du..." Markus schaute kurz zu Namira und er wusste dass sie es gehört hatte. Das hatte Zehra absichtlich gesagt. „Allerdings gibt es da noch einen Ausweg Markus." Zehra streifte langsam um Markus herum während dieser mit erhobenen Kopf da stand und grimmig vor sich hinstarrte. „Und der wäre?" „Du sorgst dafür das ich einen Orgasmus bekomme, dann wird Cindy nichts erfahren." „Das ist Erpressung!" Knurrte Markus doch Zehra grinste ihn nur frech an und meinte. „Cindy will es nicht das du es mit anderen treibst, und das macht es umso interessanter für andere." Ein leuchten trat in ihre Augen. Es gefiel Markus gar nicht, Zehra zeigte Namira ein Verhalten das sie nicht an den Tag legen durfte, außerdem erpresste sie ihn gerade. Markus wartete bis Zehra wieder an ihm vorbeilief, dann sprang er sie ohne Vorwahrung an und riss sie zu Boden, blitzschnell wich er ihren Krallen aus und drehte sie auf den Rücken. Er drückte eine Pfote auf ihre Luftröhre und knurrte: „Wage es nie mehr mich zu erpressen, solange ich hier der Leitwolf bin bestimme ich wer gefickt wird und was sonst passiert!" Zehra schaute Markus trotzig an und fauchte: „Das glaubst auch bloß du, nimm... nimm deine Pfote von meinem Hals oder ich reis dir die Eier auf." Markus spürte wie Zehra die Klauen ihrer Hinterpfote an eine Stelle bei ihm setzte. Der Schnee den sie an der Pfote hatte ließ ihn kurz zittern. Markus schluckte dann sagte er: „Warum?" „Ganz einfach sie will es nicht, dann nehme ich mir das was ich will, alleine um zu wissen das sie nicht bestimmt wo es langgeht!" Markus zog seine Pfote zurück und schaute Zehra mit unergründlichen Augen an. Auch sie ließ ihre Pfote sinken. Markus ging von ihr weg und schaute sich um Namira blickte sofort weg als sein Blick sie streifte. Das hätte sie alles nicht sehen sollen, dachte sich Markus. Es gab nur zwei Auswege, der eine war Zehra zu ficken und das vor Namira, dann hätte diese ein Druckmittel und es war möglich dass sie sich mit Zehra gegen ihn stellte. Der andere weg war der, alles auf eine Karte zu setzen und zu hoffen das Zehra um ihretwillen nicht zu Cindy ging. Namira würde schwiegen, das wusste und hoffte Markus. So entschloss er sich für letzteres und schloss kurz die Augen dann sagte er: „Macht was ihr wollt, geht zu Cindy und sagt es ihr, ich werde die Konsequenzen tragen!" Markus drehte sich um und ließ die beiden Wölfinnen stehen. Zehra war fassungslos, sie hatte gedacht Markus fest in der Hand zu haben. Namira dagegen schien nachdenklich und schlich sich.

Markus war sauer und schlug mürrisch gegen einen Stamm. Die Rinde flog in Fetzen davon. Was bilden die sich eigentlich ein? Ich bin hier der Leitwolf und gebe den Ton an! Es passte Markus gar nicht das sie versucht hatte ihn zu erpressen. Er hoffte nur das Namira einmal klüger sein würde. Gut er konnte es nicht verheimlichen wie gerne er Zehra und Namira besteigen würde, und das nicht nur einmal. Aber sie durften nicht das Gefühl bekommen das er von ihnen Abhängig war. Er nahm sie sich wann er wollte, nicht wenn es ihr passte. Markus redete in Gedanken weiter mit sich, bis er sich einigermaßen beruhigt hatte und sich wieder auf die Umgebung konzentrierte. Er beschloss zurück in die Höhle zu gehen, es war von Vorteil wenn er vor Zehra und Namira dort war. Markus steigerte sein Tempo etwas und schaffte es wirklich vor den beiden an dem Pfad anzukommen. Während sich Markus an den Aufstieg machte hatte er ein gutes Gefühl. Zehra würde es nicht wagen etwas an Cindy zu verraten.

Als Markus wieder oben ankam und in die Höhle trat musste er grinsen, Cindy unterhielt sich noch immer mit Wera und Emmra. Von Namira und Zehra fehlte jede Spur. Markus legte sich neben Cindy und schnaufte zufrieden. „Du bist ja nass, hast du dich wieder im Schnee gewälzt?" Cindy schaute auf Markus hinab und rutschte ein Stück von ihm weg. „Warum denn nicht, es macht doch Spaß." Markus grinste sie an und schleckte Cindy über die Schnauze. Dann schloss er seine Augen und döste ein. Cindy unterhielt sich weiter mit den anderen beiden. Markus ruhe hielt allerdings nicht lange an, den auf einmal kam Darren in die Höhle geschossen und brüllte fast: „Da draußen ist ein Greif!" Markus sprang auf und war sofort hell wach, er sauste zum Höhleneingang und schaute hinaus. Darren hatte nicht gelogen, am Himmel zog ein Greif seine Kreise, entweder er war auf Beute aus oder er beobachtete sie. Markus musste unwillkürlich an die Insel denken, und hoffte gleichzeitig das es ein anderer Stamm war. Der Greif hatte Markus nun am Höhleneingang entdeckt und kam langsam ein Stück näher, dann drehte er wieder ab. Als er am Wolkenverhangenen Himmel verschwunden war entspannte sich Markus wieder etwas. In diesem Moment kam Namira den weg hoch und blieb überrascht vor Markus stehen, scheinbar hatte sie nicht erwartet das er um die Ecke stand. Zuerst schluckte sie etwas und druckste herum dann sagte sie leise. „Es tut mir leid Markus, ich wollte dich nicht in so eine Situation bringen." „Es ist in Ordnung, noch ist nichts passiert, weist du wo Zehra steckt?" „Nein ich habe mich geschlichen." Markus nickte und leckte Namira etwas ab, dann ging er mit ihr in die Höhle. Alle schauten ihn an und Markus sagte: „Ich gehe davon aus das der Greif uns vorerst nicht angreifen wird, er ist wieder abgedreht. Außerdem wird es wohl ein anderer Stamm sein wie der auf der Insel, sonst hätte er uns wohl schon angegriffen." „Wie meinst du das Markus?" Markus drehte sich zu Shirko und berichtete ihm in knappen Worten von den Greifen die auf der Insel lebten und mit denen sie eine Auseinandersetzung gehabt hatten.

Spät am Abend kam dann auch Zehra zurück, sie warf Markus einen bösen Blick zu und legte sich dann neben Cindy. Markus drehte sich weg um sein Grinsen nicht jedem zu zeigen, sein Plan hatte funktioniert.

So vergingen die nächsten zwei Tage ziemlich ruhig und das einzige was alle machten war zu faulenzen. Inzwischen hatte sich auch Zehra wieder beruhigt und es war fast so wie vorher, nur das Cindy durch Zehras fragen jetzt noch besser aufpasste. So beobachtete sie Markus auch immer wenn er nach Zehra aus der Höhle ging. Namira hatte es da klüger gemacht, sie hatte sich etwas zurückgezogen und tat ganz so als würde sie sich nicht weiter für Markus interessieren, doch Markus spürte ihre Blicke und ihre Gesten, wenn niemand außer er es bemerken konnte.

Am folgenden Morgen beschloss Markus jagen zu gehen, da die Hälfte des ganzen Rudels mitging würde es wohl auch keine Chance auf ein Abenteuer geben. Selbst Cindy ging mit und blieb die ganze Zeit in Markus Nähe. Ursprünglich hatte er ja alleine gehen wollen, aber er sagte lieber nichts. Sie mussten nicht lange durch den Wald streifen um auf die Fährte von ein paar Wildschweinen zu kommen. Da Shirko nicht dabei war hörten alle auf Markus der die Anweisungen gab wie sie vorgehen würden. „Zehra du übernimmst die rechte Seite, Siska du wirst mit Emmra die linke Seite übernehmen. Cindy und Namira übernehmen die Mitte und ich werde sie euch in die Fänge treiben, danach helfe ich Zehra." Alle nickten Markus zu dann schlich jeder auf seine Position. Markus leckte sich schon über die Lefzen als er daran dachte wie er seine Zähne in das saftige Fleisch schlagen würde. Er machte einen großen Bogen um alle und schätzte die Entfernung zur Rotte ab. Er musste verdammt schnell sein weil der Wind in seinem Rücken stand. Der Rüde streckte noch einmal seine Glieder, dann jagte er los. Markus brach regelrecht durch das Unterholz und knurrte laut. Kurz darauf erklang ein erschrockenes Grunzen und Quieken und die Schweine stoben davon, genau in ihr verderben. Als sie ungefähr an der Stelle ankamen wo die anderen lauerten stürmten sie aus ihren Verstecken und vielen über die Schweine her. Diese hatten keine Chance und versuchten sich noch zu wehren doch die Wölfe waren zu stark. Das Blut spritzte umher und färbte den ganzen Schnee rot. Schon nach wenigen Minuten war alles vorbei und jeder lag mit seiner Beute in der Nähe um sie zu verschlingen. Nach einer Weile kam Emmra zu Markus und meinte. „Du bist nicht schlecht Markus, und das bleibt jetzt unter uns beiden, Shirko könnte sich manchmal ein Stück von dir abschneiden." Sie zwinkerte Markus zu dann ging sie zu Cindy. Markus war stolz so ein Lob von Emmra bekommen zu haben, sie war die älteste von allen, wie alt sie wirklich war wusste keiner.

Die Reste nahmen sie mit für die anderen vier die bei der Höhle geblieben waren. Doch auf halben weg stieß Emmra plötzlich ein heulen aus und jagte davon. Markus schaute sich erschrocken um, entdeckte aber nichts, das war kein gutes Anzeichen. Siska wollte schon hinterher rennen als Markus sie anfuhr. „Du bleibst hier!! Was auch immer passiert ist, es bringt nichts wenn wir alle einzeln zurückrennen. Nehmt das Fleisch noch so weit mit wie es geht und dann schauen wir weiter." Sie beschleunigten ihr Tempo und eilten zur Höhle zurück wo sie auch Emmra vorfanden die schluchzte. Siska ging sofort zu ihrer Mutter, während die anderen das Fleisch in eine Ecke legten und sich umschauten. Shirko, Darren und Servan fehlten, Markus ging zu Emmra und fragte: „Was ist passiert?" „Wera wollte auch etwas jagen und hatte die Höhle verlassen, doch irgendetwas muss ihr passiert sein, Shirko ist mir unten am Weg zur Höhle entgegengekommen und hatte gesagt ich solle auf euch warten." Markus knurrte dann sagte er laut. „Siska, Namira und Zehra ihr begleitet mich!" Markus schaute zu Cindy und leckte ihr über die Lefzen. „Emmra bleibt mit dir hier." Cindy wiedersprach nicht sondern nickte nur dann sagte sie noch er solle vorsichtig sein. Kurz darauf rannten die vier den Berg so schnell hinunter wie es ging. Markus übernahm die Führung und verfolgte Shirkos Fährte. Sie waren aus dem Tal hinausgerannt und dann in ein anderes hinein. Markus fragte sich schon was Wera hier gewollt haben könnte, doch die Fährte ging noch weiter. Markus erkannte das auch Shirko und seine zwei Söhne mit höchster Eile gerannt waren. So ging es noch durch mehrere Täler und dann an einem zugefrorenen Fluss entlang. Als der Fluss eine Biegung machte hörten sie plötzlich einen Kampflärm. „Seit bereit zu kämpfen und riskiert nicht alles!!" Markus schoss als erster um die Kurve und war etwas erschrocken, vor ihnen Waren Shirko und die anderen, Blut bedeckte bereits den Boden, etwa sechs Werwölfe hatten sie eingekreist. Markus heulte auf, sofort schauten alle in seine Richtung, dann sprang er auch schon den ersten Werwolf an und zog seine Krallen über dessen Rücken. Der Werwolf brüllte und schnappte nach Markus, der seinen Hals geschickt wegzog und seine Zähne in den rechten Vorderlauf des Werwolfes grub. Ein krachen ertönte als er zubiss und die Knochen splitterten. Der Werwolf wollte sich zurückziehen, doch Markus ließ ihm keine Chance, er packte den Hals und riss ihm die Halsschlagader auf, sein Blut ergoss sich in den Schnee.

Plötzlich wurde Markus zur Seite gerissen und er spürte wie ihn etwas in den Nacken Biss. Ein stechender Schmerz fuhr durch seinen Körper, seine Augen begannen wieder zu schimmern als der Blutwolf in im erwachte. Die Magie schoss durch seine Glieder und verschloss die Wunden, nur ein leichtes kribbeln blieb zurück. Markus sprang wieder auf drehte sich um und schlug dem Werwolf auf seinem Rücken die Pfote mit so einer Wucht an den Kopf das dieser etliche Meter davon geschleudert wurde. Mit aufgestelltem Nackenfell und einem wilden Knurren stürzte er sich auf den Werwolf und zerfetzte ihn regelrecht. Siska die soeben mit Namira einen anderen zur Strecke gebracht hatten schauten erschrocken zu Markus. Als Namira Markus Geist berührte kribbelte es in ihrem Körper, das was da in Markus erwacht war, war mehr als eine Macht. Unterdessen waren alle Werwölfe bis auf einen erledigt, allerdings wurde dieser gerade von Shirko niedergemacht.

Markus drehte sich langsam um, sein Atem ging noch schnell und schwer. Er überblickte die Lage kurz und fragte dann Shirko. „Wo ist Wera?" Shirko schaute niedergeschlagen zu Boden als er sagte: „Ich spüre sie nicht mehr, wir hatten sie fast eingeholt als die Werwölfe kamen, es sieht fast so aus als wären die Wächter wieder unterwegs." Markus knurrte als er an die dachte und an Aniras Worte. Es solle noch welche geben und dann kam ihm noch etwas in den Sinn, angeblich sollte er in dem Anführer der Wächter seinen Meister finden. Es begann erneut zu schneien und der Schnee bedeckte bald die Spuren. Markus leckte sich die Wunden sauber während er überlegte, so bemerkte er auch nicht das Namira langsam zu ihm kam und ihn vorsichtig an stupste. Markus fuhr etwas zusammen und drehte sich zu ihr um. „Was gibt es den Namira?" „Du warst gerade so... anders, ... ist das normal?" „Nein nur im Kampf, aber keine Sorge ich würde dich nie angreifen." Erleichtert schnaufte Namira während Zehra zu ihnen kam und sagte: „Weras Fährte vermischt sich ein Stück weiter vorne mit anderen und ich will euch nicht beunruhigen, aber es sieht mir so aus wie Menschenspuren." Markus sprang wieder auf und eilte zu der Stelle die Zehra meinte, noch war etwas zu erkennen. „Ich werde die Fährte weiter verfolgen, wir müssen wissen mit wem wir es zu tun haben, ihr bleibt hier!" Shirko erwiderte nichts, und Markus war sich sicher, dass wenn er Wera nicht mehr spürte das sie Tod war. Trotzdem verfolgte er die Fährte weiter. Bald hörte er nur noch die Schneeflocken wie sie zu Boden glitten und einen sanften Wind der um die Berge strich, ansonsten war es totenstill. Die Fährte hatte sich leicht verändert und sah nun mehr nach Schleifspuren aus. Markus kam das ganze schon etwas komisch vor, zuerst war Wera gelaufen und jetzt das? Die Spuren gingen in eine schmale Seitenschlucht hinein. Markus schaute sich die Felswände genau an und versuchte etwas Lebendiges zu spüren, doch er spürte nichts. Leise und langsam schlich er weiter, die Schlucht wurde immer enger bis sie in einen Tunnel führte. Markus blieb stehen und grummelte, das gefiel ihm gar nicht. Er machte sich auf alles bereit und spürte wieder wie die Magie durch seinen Körper strömte, wie ein stetiger Energiefluss der leicht pulsierte. Er holte noch einmal Luft, dann ging er langsam in die völlige Finsternis. Nachdem seien Augen sich etwas an die Dunkelheit gewöhnt hatten und er Schemen erkennen konnte ging er weiter, er roch Wera noch ganz deutlich. Markus kam an eine Gabelung und überlegte kurz. Welche Richtung sollte er nehmen? Wera war rechts rum gezogen worden. So entschied sich Markus auch für diese Richtung, er schlich leise und langsam weiter. Das glühen seiner Augen hatte er mittlerweile verborgen, es hätte ihn in der Höhle verraten. Und dann plötzlich hörte er sie, die stimmen von Menschen. Markus Herz schlug schneller und es war wie ein Loch in das er fiel, zumindest das Gefühl. Er hatte einmal gedacht die Wächter seien vernichtet, aber schon Anira hatte ihn vorgewarnt. Noch ein Stück weiter und Markus konnte sie verstehen.

„Laut unserem Meister sollte es keine mehr von denen geben." „Ja es erfüllt einen schon mit grauen wenn man wieder einen gefangen hat." „Allerdings, aber sie war alleine, vielleicht eine überlebende." „Das mag sein, aber seltsam ist es allemal. Auf jeden Fall wird die uns nicht mehr gefährlich. Hoffen wir das es wirklich der letzte Teranar war." Es war einige Zeit still, aber Markus hörte die beiden Männer noch, schließlich sagte der eine. „Wir können froh sein, das wir damals nicht dabei waren." „Ja das stimmt, sonst wären wir jetzt auch Tod, aber Vincent hatte damals auch übertrieben und einen offenen Konflikt heraufbeschworen. Wenn er vorsichtiger gewesen wäre hätte er gewonnen." Ein Lachen erklang und der andere sagte: „Stell dir vor, der Meister hatte damals sogar gesagt wir sollen ihnen nicht helfen, so denken die Teranare das es uns nicht mehr gibt, und wenn sie feststellen das es uns doch noch gibt haben wir sie schon alle umgebracht." „Lass uns wieder hoch gehen, hier unten ist es ungemütlich und deine Werwölfe scheinen auch nicht mehr zu kommen." „Stimmt; sie sollten eigentlich den Eingang bewachen, ich glaube ich muss meine Bindungszauber noch einmal verstärken, aber jetzt mag ich mir keine mehr fangen, ich habe Hunger." Die Schritte der Männer entfernten sich und Markus schlich um die Ecke, keine zehn Schritte von ihm entfernt waren sie gestanden. Was ihm komisch vor kam war, das Weras Geruch plötzlich weg war, er konnte machen was er wollte er roch sie nur hinter der Ecke noch. Markus wusste dass es verdammt gefährlich war den beiden Männern weiter hinterher zu schleichen, doch er musste es wissen wo sie waren. So folgte er ihnen langsam. Ihre Fährte ging bis zu einem Durchgang, und dahinter eine Treppe empor. Kurz entschlossen ging Markus auch weiter nach oben, die Stufen schienen kein Ende nehmen zu wollen und es kam ihm so vor als wäre er über tausende Stufen hochgelaufen, als er endlich Licht am Ende des Ganges sah. Vorsichtig schlich sich Markus weiter und lugte aus dem Tunnel heraus. Vor ihm erhob sich eine kleine Stadt auf einem Plato. Die Schornsteine rauchten und auf den Straßen brannte sogar Licht. Am anderen Ende des Plateaus erhob sich ein Palast dessen Türme in den Wolken versteckt waren. In diesem Moment wurde Markus klar das es wohl unmöglich war die Wächter zu besiegen, es waren viel zu viele. Er hätte gerne noch mehr gesehen, doch zwei Wächter kamen auf ihn zu und hielten etwas zu essen in der Hand. Wahrscheinlich waren es die zwei Wachen von vorhin. Niedergeschlagen kehrte Markus um und beeilte sich, um aus dem Tunnel wieder raus zu kommen.

Er bog gerade um die letzte Ecke als er plötzlich mit jemand zusammenstieß. Der Wolf reagierte sofort und schlug den anderen zu Boden, im nächsten Moment schloss sich sein Kiefer um dessen Hals, als er eine ängstliche Stimme hörte und den Geruch erkannte. „M...Markus?" „Namira?!!" Markus ließ sie los und war erstaunt und verärgert. „Habe ich nicht gesagt ihr sollt warten?!" „Ja aber Shirko und die anderen sind schon alle zurückgegangen, sie sagten ich solle auf dich warten, doch alleine in dem dichten Schneetreiben...." Markus schnaufte und schluckte seinen Ärger hinunter. „Gut dann komm mit, es ist besser wenn wir hier schnell verschwinden." „Hast du Wera gefunden?" „Nein, aber ich habe jemanden belauscht und aus deren Worte gibt es nur einen Weg." Namira blieb still und folgte Markus dicht an seiner Seite. Als die beiden aus der engen Schlucht kamen schlugen sie den Weg zurück zur Höhle ein, doch Markus beschloss einen anderen Weg zu nehmen. Seinem Gefühl nach war das eine Abkürzung, und bisher hatte er einen sehr guten Ortssinn gehabt. Sie gingen über den zugefrorenen Fluss und in einen Wald hinein. Dieser stieg stetig an bis sie auf einem Hochplateau waren. Jetzt mussten sie nur noch geradeaus weiter gehen.

Der Tag neigte sich schon stark seinem Ende, denn es wurde noch dunkler als es schon war. Da Markus mittlerweile schon recht müde war und Namira nur noch schwer mit ihm Schritt halten konnte beschlossen sie erst morgen zurück zu gehen. Während sie noch einen geeigneten Lagerplatz suchten, kreischt plötzlich etwas, Markus wusste sofort dass es sich um einen Greif handeln musste. Dabei dachte er sich nur. Nein bitte das nicht auch noch, ich habe genug für heute. Doch seine Gedanken halfen ihm nichts. „Komm mit Namira und bleib dicht bei mir!" Die beiden gingen langsam weiter in die Richtung aus der der Schrei gekommen war. Bald hörten sie noch mehr, ein Flügelschlagen und fauchen. Es kam Markus schon etwas komisch vor und dann entdeckten sie vor sich einen Greif, der in einem Netz hing. Als der Greif sie bemerkte blieb er sofort vollkommen still und wagte es nicht mehr sich zu bewegen. Markus ging noch ein Stück auf ihn zu und legte den Kopf leicht schräg als er sein Gegenüber musterte. Der Greif hatte ein silberglänzendes Federkleid und große Flügel. Sein Körper war der eines Löwen mit Kräftigen Krallen. Die Ohren waren wie der Rest des Kopfes ebenfalls gefiedert, die Augen waren die eines Adlers, klar und scharf, genauso wie der Schnabel. Ein durchaus ernstzunehmender Gegner, das wusste Markus ganz gewiss. Der Greif schaute etwas ängstlich und sagte. „Wenn ihr mich töten wollte macht es kurz, es ist besser zu sterben als von den Wächtern versklavt zu werden!" Markus spitzte die Ohren und schaute den Greif nachdenklich an. „Die Wächter greifen euch an?" „Ja das tun sie, sieht man das nicht? Bringt es zu Ende!" „Nein ich denke wir haben dieselben Feinde, versprich mir hier zu bleiben wenn ich dich befreie." „Warum sollte ich das tun?!" „Weil du sonst da hängen bleibst." Der Greif fauchte leise, aber schließlich stimmte er zu. Markus ging zu dem Seil an dem das Netz hing und begann es mit seinen Zähnen durchzunagen. Kurz darauf krachte der Greif in den Schnee und zappelte wild, doch es half ihm nichts. „Halte still sonst verletze ich dich noch!" Markus schloss kurz seine Augen und rief seine Magie, er verband die Gedanken mit seiner Magiequelle und das Netzt zerfiel in lauter kleine Stückchen. Der Greif starrte Markus verwirrt an, auch Namira war überrascht, für sie war es das erste mal das sie sah wie Markus Magie wirkte. „Wie hast du das gemacht?" „Das bleibt mein Geheimnis, aber nun verrate mir wie du in das Netz gekommen bist?" „Die Wächter legen Fallen aus, um uns zu fangen, wenn man hineintritt oder durchfliegt landet man in solchen Netzen." „Wer ist uns?" „Mein Clan, wir sind hier sehr zahlreich." „Und wie viele seid ihr?" „Das verrate ich dir nicht, warum sollte ich auch, ihr seht mir eher wie jemand aus dem ich besser nicht vertrauen sollte. Was seid ihr eigentlich?" Noch ehe Markus antworten konnte sagte Namira. „Wie sind Teranare und die Wächter haben einen von uns auf dem Gewissen!" Markus hätte Namira am liebsten eine verpasst, was sie waren hätte der Greif nicht zu wissen brauchen. Dieser musterte sie noch einmal erstaunt und wollte gerade etwas sagen als Markus ihm zuvor kam: „Kommt mit, wir sollten ein Stück weg von der Falle sein und hoffen das der Schnee unsere Spuren noch komplett verwischt." Der Greif folgte ihnen mit angelegten Flügeln, und erst als sie eine viertel Stunde gelaufen waren blieben sie wieder stehen. Nun ergriff der Greif das Wort und meinte: „Das trifft sich besser als ich geglaubt habe, wir haben gemeinsame Feinde und ich denke das ich euch im Namen meines Clans ein Bündnis anbieten kann. Zusammen sind wir auf jeden Fall stärker. Außerdem habe ich von euch gehört, ihr habt das eine Dorf der Wächter vernichtet, der ganze Schattenwald stet in eurer Schuld." Markus war etwas überrascht, freute sich aber nun doch darüber und stimmte dem Greif zu. „Wir werden das Bündnis einhalten, aber erst morgen wollen wir zu unserer Höhle zurück." „Wenn es euch recht ist werde ich euch begleiten." Markus war etwas unwohl bei der Sache, aber wenn sie nicht wussten wo sie lebten konnten sie sich nicht helfen. „Also gut, du darfst uns begleiten. Ich werde die Umgebung noch etwas inspizieren, da wir hier blieben werden." Markus ging von den Beiden weg um sich umzusehen, Namira schaute Markus hinterher und seufzte leise. Das war dem Greif nicht entgangen und er meinte. „Du würdest gut daran tun dich an ihn zu halten, er ist ein sehr starker und geheimnisvoller Wolf, so einen findet man selten." „Ich weis...." „Ach so ist er wohl schon dein Partner?" Namira wollte schon mit nein antworten sagte dann aber ja. Der Greif nickte, dann blieben sie still und warteten auf Markus. Unterdessen hätte sich Namira gewünscht das sie lieber nichts gesagt hätte, das würde noch Ärger geben, zwar nicht mit Markus aber später bestimmt mit Cindy.

Als Markus dann zurückkam wunderte sich etwas über Namiras Blick beachtete den aber nicht weiter und sagte: „Wir dürften hier für die Nacht sicher sein, wir sind alleine." Der Greif nickte dann rollte er sich zusammen und steckte den Kopf unter seinen Flügel. Markus beobachtete Namira einen Moment, jetzt war er mit ihr alleine, zumindest fast also würde er es genießen. So ging er zu ihr und kuschelte sich an sie. Namira stieß ein zufriedenes schnurren aus als sie Markus Wärme spürte und drückte sich noch leicht gegen ihn. Für diese Nacht war Markus ihr Männchen und keiner würde etwas dagegen tun können. Ihr Gedanken schweiften wieder etwas ab und sie musste wieder daran denken wie es wäre von ihm genommen zu werden, doch da sie nicht alleine waren wagte sie es nicht etwas zu machen. Zumindest nichts offensichtliches. Namira schaute zu dem Greif der gegenüber von ihnen lag, er schien zu schlafen. Namira begann ihren Hintern leicht an Markus Lenden zu reiben, dieser brummte nur, doch bald spürte sie eine Verhärtung und grinste. Markus konnte es nicht verhindern und wollte es auch gar nicht, sie konnte seine Erektion ruhig spüren. Nehmen würde er sie heute Nacht nicht weil sie nicht alleine waren, aber etwas Spaß konnte man durchaus haben. Er rutschte ein Stück zurück, sein halb steifes Glied drückte nun auf Namiras Hintereingang, diese hörte erschrocken auf sich an ihm zu reiben. Markus grinste und legte eine Pfote um sie während er ihr zuflüsterte. „Hast du Angst?" „Was... was willst du machen?" „Das wirst du noch spüren." Namira spürte wie Markus Glied härter wurde und sie hoffte das er sie nicht wirklich in ihren Arsch ficken würde, das hatte sie sich anders vorgestellt. Markus grinste noch immer, er spürte deutlich das Namira etwas Angst hatte und das war auch gut so, doch er würde sie nicht in den Arsch ficken, wozu hatte sie sonst ihre verlockende Weiblichkeit? Er rutschte wieder etwas weg um den Druck von ihrem Hintereingang zu nehmen. Namira entspannte sich wieder etwas und Markus sagte leise zu ihr. „Ein anderes mal, das verspreche ich dir und jetzt schlaf, morgen wird wieder ein anstrengender Tag." Markus schleckte ihr noch über die Lefzen dann schloss auch er seine Augen, bald war er eingedöst. Allerdings war sein Geist die ganze Nacht hell wach, den der Greif mochte freundlich gewesen sein, er konnte sie im Schlaf immer noch töten!"

Fortsetzung folgt ^__^