Boom Boom Baby, Teil 3

Story by GrOwL on SoFurry

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#3 of Boom Boom Baby


Boom Boom Baby, Teil 3

"Verdammt ist das dunkel..." dachte ich. Es war nicht grade üblich das ich um diese zeit noch unterwegs war.

Aber irgendwie gelangte ich ohne größere zwischenfälle nach Hause. Felix schlief schon - war auch klar, mittlerweile war es 01:32. Ich legte mich ins Bett, stellte meinen Wecker und schlief ein. Keine albträume diese Nacht.

Der Wecker schmiss mich um 06:30 morgens aus den Federn. Ich ging ins Bad. Der Zettel mit Daniel's Nachricht hing immer noch an der Dusche. Ich nahm ihn und schmiss ihn in den Mülleimer. Danach ging ich duschen. Langsam kamen erinnerungen in mir hoch. An diese gewaltige Nacht von Sonntag auf Montag. Was ich gemacht hatte. Ich griff zwischen meine Beine und begann meine Hoden zu massieren. Langsam schob sich meine Latte aus der Felltasche hinaus. Das warme wasser floss mein Rückenfell runter. Langsam begann ich mein Gerät zu reiben und stöhnte leise dabei. Ich musste an Daniel denken. An gestern. Dieser Fuchs ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Ich muss gestehen das ich das auch gar nicht wollte.

Ich hörte auf -dafür war jetzt keine Zeit.

RUMS. Die Badezimmertür knallte. Felix war gerade reingekommen

"Moin kurzer!" rief ich aus der Dusche und hielt meine pfoten vor mein steifes Gerät.

"Hi Steve! Schon wach?" fragte er. Ich konnte nicht erkennen wo er gerade hinsah. Die Scheibe der Duschkabine war beschlagen.

"Ne, ich schlaf' noch", antwortete ich lachend.

"Oh! Schlafwandeln ist aber gefährlich, das weisst du doch oder?" Er sprach mit einem besorgten Ton.

"Ja, weiss ich. Das war nur ein Witz, mach dir keine sorgen. Musst mich nicht immer so ernst nehmen!"

"Auch nicht wenn du sagst das ich ins Bett soll?" lachte er.

"Na warte du..." Ich sprang aus der Dusche.

Felix lachte.

"Steve is naaaackelig!!!" rief er und rannte aus dem Badezimmer.

"Verdammt!" murmelte ich in mein Brustfell. Danach zog ich das Handtuch vom Ständer und trocknete meinen Oberkörper ab. Als ich mein T-Shirt anziehen wollte, schrak ich zurück. Ein großer, weisser fleck, mitten auf der Rückenseite.

"So eine verdammte.... Wichse!" rief ich.

"Was is mit der Küche?" rief felix aus seinem Zimmer.

"Nichts. Zieh dich an wir gehen gleich los!"

Von wegen. Ich hastete zu meinem schrank, das Handtuch um die Hüften geschwungen. Es würde heute wieder warm werden. Also am besten ein neues T-Shirt. Das dumme war das ich wie immer vergessen hatte zu waschen. Nur ein Schwarzes mit dem Aufdruck einer Restaurantkette aus der Stadt war noch drin.

"Na klasse..." stöhnte ich. Schwarz bei der prallen Sonne. Aber immer noch besser als ein Pulli. Ich trocknete meine Beine, ging zurück ins Bad und begutachtete meine Jeans. Gott sei dank waren dort keine sichtbaren Flecken drauf. Wäre die 3. Hose in 2 Tagen gewesen. Ich zog mich an und ging ins Zimmer um meinen Rucksack zu packen. Als ich das Englischbuch in den Pfoten hielt kam mir wieder in den Sinn was Becky mir gestern am Telefon gesagt hatte. Englischtest!

"Steeeeve, komm, Becky steht vor der Tür" rief Felix durch den Flur.

"Komme gleich!"

Ich schmiss das Buch in den Rucksack und rannte zur Tür. Während ich meine Turnschuhe anzog benahm sich Becky wieder einmal genau so wie meine Mutter.

"Haste das Licht auch ausgemacht? Fenster zu? Wie gehts dir überhaupt? Was is'n das? Nennste das 'ne Schleife?"

"Ja, ja, ja..." sagte ich genervt. Felix wartete unten im Treppenhaus.

"Steve, Becky, beeilt euch sonst komme ich zu spät. Wir malen heute mit Fingerfarben!"

"Hach, so gut möchte ich es nochmal haben... Grundschule... das waren Zeiten" schwärmte Becky.

"Kannste ja mal vorschlagen. Wird bestimmt mit begeisterung angenommen" lachte ich frech.

"War ja klar das du sofort dafürstimmst, kleener."

Wir gingen los. Die ganze Zeit erzählte Felix was er alles malen würde.

"Einen Hund, eine katze..."

"Eine saubere Pfote..." unterbrach ich ihn. "Wenn du mir heute mit Farbe an den Pfoten nach hause kommst lass ich dich nich rein! Das war letztes mal ne höllen Arbeit dein Geschmiere vom Küchentisch abzumachen!"

"Ja, ok... Mach ich, versprochen"

Wir setzten Felix bei der Grundschule ab. Es war nur ein kleiner umweg und wir würden auf jeden fall pünktlich in der Schule sein.

"Was meinste, wie lang wird Fredson's Test? Hast überhaupt gelernt?" fragte Becky.

"Seh ich so aus als ob ich für den alten Lernen würde?"

"Stimmt auch wieder. Du siehst ehr aus als hättest du gestern Sex gehabt" lachte sie.

"W...wirklich?" fragte ich. Mein gesichtsausdruck musste extrem bescheuert ausgesehen haben. Becky fiel fast um vor lachen.

"Ne, ne Wolfi. War nur'n Witz. Siehst klasse aus, wie immer!"

"Übertreib mal nicht. Lass uns lieber beeilen." drängte ich.

Ausnahmsweise kam mal kein "Warum" oder "wozu" von ihr.

Die Schule war katastrophal. Nicht nur das ich nur 12 von 27 Vokabeln wusste, nein es musste natürlich auch sofort nach der "Entschuldigung für mein gestriges Fehlen" gefragt werden. Und die hatte ich natürlich nicht. Und zusätzlich schlief ich bei einem vortrag über das Paarungsverhalten einer Biene von unserem Biolehrer dann auch noch ein. Und becky trat mir sofort mit voller wucht auf den Schwanz.

"Warum ist jeder Tag so scheisse..." Seufzte ich als ich mich wieder zu Hause an den Küchentisch setzte und meine Hausaufgaben machte. War es wirklich so? Immerhin würde ich heute Daniel wiedersehen.

Es klingelte. Felix stand vor der Tür.

"Pfotenkontrolle!" sagte ich.

Felix streckte mir seine sauberen Pfoten entgegen und zog ein Breites lächeln.

"Bin ganz lieb gewesen!" sagte er stolz.

"Biste doch immer" lachte ich. "Na dann komm mal rein."

Den rest des Tages verbrachte ich damit, vor dem Telefon zu hocken und auf einen ganz bestimmten Anruf zu warten.

"Komm schon... der Wolf wird ungeduldig... sei ein braver Fuchs und ruf jetzt gefälligst an!" knurrte ich zum Telefon. Nichts.

Seufzend ging ich in mein Zimmer und schmiss mich auf mein Bett.

Dann endlich klingelte es. Ich sprang auf und stolperte über meine eigene Rute. Grade war ich zur Tür raus als ich schon Felix' stimme hörte.

"Steeeeeeeeeeve, is für dich! Irgend so ein Daniel"

Ich riss ihm das Telefon aus der Pfote.

"Ja?"

"Hi mein geiles Wölfchen. Na? Alles Ständer?"

Er hatte wieder diesen seltsamen Ton drauf.

"Ne, ohne dich wird da nix bewegt" lachte ich. Felix stand noch neben mir und schaute mich fragend an.

"Mach deine Hausaufgaben" sagte ich.

"Was?" hörte ich Daniels Stimme aus dem höhrer.

"Nicht du... Felix, mein Bruder. Was gibts denn?"

"Wann willst du heute vorbei kommen? Ich hab Zeit."

"Hmm. wie wäre es in einer halben Stunde? Also um 6?"

"Gerne. Adresse weisst du noch oder? Sag dem alten Peter einfach das du zu Daniel willst. Er weiss bescheid. Und lass dich nicht von ihm einschüchtern, is nen alter knacker, der bekommt gradmal seine Krücke hoch. Danach braucht er schon Maul zu Maul beatmung. Also bis gleich!"

"Bis gleich..."

Ich wollte "Hab dich lieb" sagen, aber Felix stand noch immer neben mir.

"Hab ich dir nicht gesagt das du deine Hausaufgaben machen sollst?"

"Ja... hast du... du... Steve?"

"Hm? Was ist denn?"

"Was ist Schwul sein?"

Ich erschrak. Woher kannte er das schon wieder? Die Frage erübrigte sich mit seinem nächsten Satz.

"Fiego Grastoni hat heute in der Schule gesagt sein Onkel wäre Schwul. Was ist denn Schwul?"

"Das.. nun... öhm..." Mir wurde langsam warm... was sollte ich jetzt sagen?

"Schwul ist wenn man jemanden sehr lieb hat."

"Also ist Papa auch schwul?"

"Nein, nicht so wie Mama und Papa. Ach.. man wie soll ich das jetzt sagen..." ich strich ihm über seinen Kopf.

"Schwul ist etwas, das nicht normal ist" sagte ich schliesslich.

"Nicht normal?" fragte er.

"Ja... ich werds dir erklären wenn du älter bist. Und hör nicht auf diesen Fiego... Schwul sein ist nichts zum angeben."

"Danke! Bist echt nen toller Bruder!"

Er umarmte mich. Er reichte mir zwar nur bis zur Brust aber er tat es trotzdem. Ich murrte.

"Kurzer, ich gehe heute Abend weg. Wird länger dauern..."

"Zu Daniel?" unterbrach er mich.

"Ja, zu Daniel. Wir wollen uns Videos ansehen. Wenn was sein sollte, ich hab mein Handy mit. Die nummer klebt am Kühlschrank. Und bleib nicht zu lange auf!"

"Du aber auch nicht!" protestierte er.

"Abgemacht. Bis morgen kurzer, ich muss weg."

"Tschüss!"

er winkte mir noch als ich die Treppen runterging.

Draußen war es angenehm warm. Die Sonne stand tief und schien durch die Straßen. Ein schönes bild. Ich bog wieder in die Grodenbachstraße ein. Langsam schländerte ich über den Bürgersteig. Was heute wohl passieren würde? Er sagt er wollte mir jemanden vorstellen. Nur wen? Gerry kannte ich schon. Allmählich wurde mir etwas komisch. Warum weiss ich nicht. Vielleicht aus aufregung. Ich wechselte die Straßenseite und bog in die Schillingstraße ein. Bei nummer 21 angekommen drückte ich auf den Knopf der Sprechanlage.

"Ja, hallo?"

"Ähm.. hallo... ich würde gerne zu Daniel..."

"Ah ja, der große unbekannte!" Die stimme verstummte und das Tor öffnete sich. Ich ging wieder in den hinterhof in richtung Eingangstür. Hoch in den dritten. Ich schellte an Daniel's Tür. Er öffnete sofort, als ob er auf mich gewartet hätte.

"Tach auch" er umarmte mich.

"Äh, ja... hallo..."

"Na dann komm mal rein. Diesmal ins Wohnzimmer. Na komm schon."

Ich ging zögerlich in die Wohnung.

"Daniel... was ich noch fragen wollte..." sagte ich zögerlich. Er blieb stehen.

"Hm? Was liegt dir aufm Herzen wolf?"

"Naja, wissen deine alten das du... naja... "nicht normal" bist?"

"Was verstehst du unter Normal?"

Ich spürte das er genau wusste was ich gefragt hatte. Und das beunruhigte mich.

"Naja, das du... homo bist..." sagte ich langsam. Er umarmte mich und gab mir einen Kuss auf die Nase.

"Natürlich wissen sie es. Lässt sich bei meinen Postern im Zimmer ja auch nicht vermeiden das sie irgendwann mal fragen. Ausserdem hat meine Mum meine Dildos gefunden. Da hatte ich es ihnen zum Glück schon erzählt, sonst hätts nen heiden Ärger gegeben!"

"Dildos?"

"Diese Teile die sich die Weibchen du weisst schon wo reinschieben. Wer sagt das es bei männchen nicht geht?"

"Ich weiss was Dildos sind. Aber... warum hast du welche?"

"Erklär ich dir später, komm erstmal mit..." er dirigierte mich ins Wohnzimmer. Gerry, ein Panther, ein Bär und ein Schäferund saßen auf dem Sofa. Gerry sah mich freundlich an.

"Hey süßer!" rief er.

"Oh.. hallo Gerry..."

"So, das isser. Mein kleiner Wolf. Darf ich vorstellen? Steve, das sind Larry, Seb und Tom. Gerry kennste ja schon." Er zeigte vom Panther zum Schäferhund und dann zum Bären.

"Hallo..." sagte ich schüchtern.

"Moin" sagte Seb.

"Hi" kam es von Tom.

Larry hob nur die Pfote, da Gerry mittlerweile angefangen hatte mit ihm rumzuküssen.

"Na dann setz dich mal" sagte steve und deutete auf den Sessel.

Ich setzte mich. Er nahm auf der Lehne des sessels platz und begann meine Brust zu massieren. Seb und Tom betrachteten mich ausgiebigst.

"Na da haste dir aber was knackiges gefangen, Dan" sagte Seb. "Sieht ja richtig zum anbeissen aus!"

Daniel Knurrte. "Fass ihn an und du bekommst nen paar hinter deine Bällchen!"

"Kraul sie doch lieber, gefällt mir besser!" lachte Seb.

Ich fühlte mich unwohl. So unerwünscht. Irgendwie passte ich hier nicht rein.

"Jetzt sei mal nicht so egoistisch" sagte Tom.

"Egoistisch? Dat is meiner, ja? Such dir nen eigenen!" lachte Daniel.

"Ich komm mir vor wie ne ware" sagte ich leise.

"Biste nich liebling. Ich habs nur nicht gern wenn mir jemand ins Futter steigt."

"Was?"

"Wenn jemand mit meinen Freunden rummacht."

Von Gerry kam ein leises Stöhnen. Larry hatte angefangen an seinen Weichteilen zu lecken.

"Katzen..." sagte Seb.

"Lass sie doch" sagte Tom und zog Seb zu sich. "Dafür sind wir doch hier..."

Ich sah Daniel an und er grinste zurück. In seinen Augen lag ein "Das hättest du dir doch denken können" ausdruck.

unsicher schaute ich den beiden Paaren zu. Tom und Seb hatten mittlerweile angefangen sich gegenseitig auszuziehen. Ich kann nicht sagen das mir der anblick nicht gefallen hat aber es löste unruhe in mir aus. Daniel merkte es anscheinend auch denn er begann mich beruhigend zu streicheln.

"Wenn du alleine möchtest... mein Zimmer ist noch frei..." flüsterte er in mein Ohr. Ich überlegte.

"Ne, geht schon..." sagte ich schliesslich.

Er guckte mich lächelnd an und zog sein T-Shirt aus. Ich tat das gleiche. Gerrys stöhnen hörte auf. Ich sah mich um. Alle sahen uns zu. Normalerweise wäre ich jetzt sofort aus dem Zimmer raus. Ich hasste es einfach beobachtet zu werden. Aber Daniel brachte mich sofort auf andere gedanken.

"Ich glaub meine Hose wird eng" flüsterte er. Was er damit meinte war klar. Ich sollte ihm die Hose ausziehen.

Ohne groß zu überlegen tat ich es auch. Er knurrte zufrieden und streichelte meinen hinterkopf. Kaum hatte ich seine Unterhose heruntergestreichelt drückte sein Gerät schon gegen meine Nase. Er stöhnte leise. Langsam kam ich nähr und leckte darüber. Daniel stöhnte genüsslich und drückte meinen Kopf leicht in seinen Schritt.

"Soll ich..." fragte ich zögernd.

"wenn du nicht machst, zerfleisch ich dich" lachte er. Plötzlich spürte ich etwas warmes feuchtes an meinem Hintern. Es war Larry, genauergesagt Larry's Zunge. Ich murrte.

"Mach schon auf, Süßer" sagte Seb leise.

Ich tat was mir gesagt wurde und Daniel schob seinen Penis langsam in mein Maul. Ich wedelte vor freude.

"Ungh... danke Seb..." hörte ich Daniel stöhnen.

"Kein Problem. Is denn noch was frei bei euch?"

Mittlerweile hatte ich angefangen leicht an dem Fuchsgerät in meinem Maul zu saugen, was Daniel immer wieder aufstöhnen lies. Auch Larry hatte weitergemacht. Seine Zunge streichelte immer wieder über mein Loch. Ich liebte das Gefühl.

"Klar if noch waf frei" sagte ich. Seb und Tom lachten.

"Man spricht nicht mit vollem Mund, Wölfchen. Schon gar nicht bei dem was du drin hast" gluckste Tom.

Ich stöhnte. Larry drang langsam mit seiner Zunge in mein Loch ein. Ich sog etwas fester an Daniels Gerät.

Seb zog mich vom Sessel und legte sich unter mich. Daniel kniete sich hin und begann langsam in mein Maul zu stoßen.

"Na dann wollen wir mal weiter machen." sagte Seb ernst. Und bevor ich auch nur ahnen konnte was er vor hatte, nahm er meinen Penis ins maul und sog feste daran. Ich spürte wie seine Zunge meine Spitze umspielte.

Daniel stöhnte laut auf und spritzte mir etwas von seinem Precum in den Hals. Ich schluckte alles runter.

Ich sog etwas fester an Danies Gerät und die Reaktion lies nicht lange auf sich warten. Feste stieß er mir sein Teil immer wieder ins Maul und stöhnte laut dabei. Als ich meinen Kopf etwas drehte wusste ich auch warum. Tom und Gerry hatten mittlerweile angefangen, Daniel zu "verwöhnen". Gerry Stand hinter Daniel und drang in ihn ein und Tom tat das gleiche mit Gerry.

Dann spürte ich etwas warmes, hartes an meinem Loch. Und sofort durchdrang mich ein stechender Schmerz. Zumindest im ersten moment Tat es ziemlich weh. Aber dann stöhnte ich nur noch genüsslich vor mich hin. Larry nahm mich, und das nicht grade sanft. Ich spritzte Precum ab. Was Seb damit machte, weiss ich nicht. Ich weiss nur das ich die ganze Zeit hätte so liegen bleiben können. Daniel stieß immer härter in mein Maul. Dann kam er. Ein riesen Schwall seiner heissen Cremefüllung spritzte in meinen Rachen. Zufrieden knurrend schluckte ich die gesammte Ladung langsam runter. Dann stöhnte ich wieder laut. Larry ging nicht gerade vorsichtig mit mir um. Immer wieder Rammte er sein Teil hart in mich. Seb hatte angefangen mich an meinen Weichteilen zu massieren. Dann war ich auch so weit. Ich Jaulte laut und spritzte mein Sperma in richtung Seb. Auch Larry's Saft lies nicht lange auf sich warten. Nachdem er mir seinen Ständer mehrere Male noch äußerst Brutal in den Hintern gerammt hatte füllte er mein Loch mit seinem heissen Sperma aus. Was bei Gerry und Tom passiert war wusste ich nicht. Ich wusste nur, das ich vollkommen zufrieden war.

© 04 GrOwL