Die schweren Zeiten des Brian Griffin (German) (Deutsch)

Story by gobearswuffel on SoFurry

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#1 of Family Guy Deutsch

 


Nichts war mehr so, wie es einmal war im Hause der Griffin Familie. Lois und Brian Griffin, haben seit kurzem ein Geheimnis zusammen, von dem sie niemals dachten, daß sie es jemals zusammen teilen würden. Alleine der Gedanke für für Brian derart absurd, daß er schon beim bloßen Gedanken daran, sich fast schon selbst auslachte. Doch sie konnten ihre Gefühle füreinander nicht mehr verbergen und hatten letzte Nacht Sex mit einander. An dem Morgen nach der Nacht, als Lois und Brian das erste mal miteinander Sex hatten, Schreckte Brian aus seinem Schlaf hoch und sagte

,,Oh mein Gott! Ich habe Nicht Geträumt!"

Lois: ,,Guten Morgen mein Süßer"

Brian: ,,Lois Oh mein Gott, wir haben einen großen Fehler gemacht"

Lois: ,,Machst du Witze? (sagte Lois und küsste Brian sanft auf die Stirn) Es war die Beste Nacht, die ich jemals hatte. Brian ich habe wirklich versucht dagegen anzukämpfen, aber ich kriege dich nicht mehr aus meinem Kopf, Ich kann einfach nicht mehr ohne dich Leben. Ich musses dir Beichten. Ich wollte die Ehe von mir und Peter nicht zerstören, aber ich habe niemals aufgehört dich zu Lieben

Brian: ,,Lois aber wir dürfen das nicht, du bist Peters Frau, Peter ist mein bester Freund. Ich war total Verrückt nach dir, aber ich kann das Peter nicht Antun. In der Zeit als Peter vermisst und wir Verheiratet waren, meinst du ich hatte da kein schlechtes Gewissen ihm gegenüber? Ich habe dich sehr geliebt und Ich war regelrecht Verrückt nach dir, aber wir können das Peter und den Kindern nicht antun, daß wäre egoistisch von uns"

Lois: ,,psst Schatz, komm her"

Lois striechelte seinen Kopf aber Brian befreite sich aus ihrem Griff

Brian: ,,Lois! Verdammt nochmal! ich meine das wirklich ernst! Du bist Peters Frau, du hast ihm ewige Treue geschworen und wir dürfn das ni..."

Brian konnte nichtmal aussprechen, da hat fing Lois schon wieder an ihn zu Knutschen

Lois: ,,Babe bitte beruhig dich, Peter ist nicht hier, bitte lass mich das genießen"

Brian: ,,Heilige Mutter Gottes!"

Brian sah ein, daß es keinen Sinn machte Lois zu erklären, daß er gegen seine Gefühle für sie ankämpfen wollte. Also ließ er es zu. Er fing an Lois intensiv zu küssen, Lois packte seinen Schwanz, Zog seine Vorhaut zurück und fing an ihn zu massieren.

Brian fing an zu stöhnen: ,,Ahhhh Baby bitte hör nicht auf, Aber warte mal kurz"

Brian beugte sich zu Lois Brüsten und fing an an ihren Brustwarzen zu Saugen. Lois genoß es, Peter und sie haben derartige Dinge niemals getan. Die Wahrheit ist, daß Lois den Sex mit Brian um ein Vielfaches Mehr genoss.

Lois: ,,Ohhh mein Süßer du bist so ein verdammt guter Liebhaber, du drückst bei mir genau die richtigen Knöpfe, Aber lass mich jetzt erstmal etwas für dich tun"

Lois hörte auf Brians Schwanz zu Wichsen und näherte sich seinen Lenden mit ihrem Mund. Sie fing an Brians feuchte Eichel mit ihrer Zungenspitze zu bearbeiten. Brian flippte Förmlich aus, er konnte dabei nicht Ruhig bleiben

Brian: ,,AHHHH bitte hör nicht auf damit, das fühlt sich so gut an. Du willst es also auf die harte Tour Hä? Okay ich geb dir die Harte Tour

Normalerweiße war Brian ziemlich anft zu seinen Sexualpartnern, aber jetzt fing er an Lois' Mund ziemlich hart zu Ficken. Im gleichklang als er Zustoß, stöhnte er. Lois war darüber nicht Verärgert zusein. sie gab dabei Lustvolle laute von sich. Im nächsten Moment, packte sie seinen Lümmel und begann, an seinen eiern zu saucken

Brian: ,,Uhhhh Peter weiß echt nicht zu schätzen, was er an dir hat. Du bist Unglaublich"

Brian streichelte Lois' Rothaarigen Kopf. Er hätte sich nicht zu träumen gewagt, wie geil es ist mit Lois zu schlafen. Er genoß es richtig, hatte aber ein schlechtes gewissen gegenüber Peter die ganze Zeitüber in seinem Hinterkopf.

Brian: (Stöhnt) Lois...Ich

Lois Fing an Härter an seinem Schwanz zu saugen

Brian: KOMMME!!! (Lauter Japser)

Brian Pumpte 10 Schüsse in Lois Mund, sie hat alles geschluckt.

Brian: ,,Bist du okay?"

Lois: ,,ja mister Casanova"

Brian: ,,ich wollte dich nicht demütigen"

Lois: ,,machst du Witze? ich habe es wirklich genossen, ich liebe den Gesichtsausdruck den du dabei hast und natürlich seine Lustvollen rufe"

Brian: ,,wirklich?"

Lois: ,,Sicher, Süßer"

Lois legte sich neben Brian, welcher sie sofort Leidenschaftlich küsste. Sie hatte nicht den leisesten Schimmer, wie sehr Brian sie begehrte. Aber er konnte das Peter nicht antun diese Demütigung wollte und konnte er ihm nicht antun, Die Frau die er liebt von dem Mann, der ihn vom Sicheren Tod as ein Staßenköter Rettete. Er hatte total das Zeitgefühl verloren und wusste nicht, wie lange Lois und er im Bett lagen. Als es 7 Uhr Morgens war, stand Lois an Lächelte Brian an und sagte ,,versuch ein bisschen zu schlafen schatz. Ich mache jetzt das Frühstück für uns und die Kinder2

Brian: ,,Ich werde dir helfen"

Lois: Nein! Nein, bleib liegen. Ich mache das

Brian: okay

Brian schlief sofort ein. Lois hatte ihn so hart rangenommen, daß er von seinem Orgasmus total erschöpft war. Sie liebte Brian aber niemand konnte Ahnen, daß dies der Anfang vom Ende werden sollte. Lois lief in die Küche und machte Eier mit Schinken für Brian und FrüchteMüsli für die Kinder. Zehn Minuten Später, wurde Brian von Stewie Aufgeweckt. Das erste was er Sah, als er die Augen aufmachte, war das Gesicht von Stewart mit einem Hämischen Grinsen, direkt vor seiner Nase

Brian: ,,Oh.. St..Stewie.. Was zur Hölle willst du?"

Stewie: (lacht) ,,Du hast es endlich getan"

Brian: Was getan... Oh Mein Gott... Du weißt Bescheid?

Stewie: ,,Ahhh Ohhh Baby machs mir Doggy Style - hahahahahaha" ,,ich bin wirklich gespannt, was der Fettsack dazu sagt, wenn er mit dem Schoko Mann und dem Sex Suchti aus dem urlaub zurück kehrt

Brian: ,,Stewie ... Du würdest dass nicht tun?"

Stewie: ,,Warum sollte ich es nicht tun?"

Brian: ,,Stewie du willst die ganze Familie zerstören und außerdem, du bist ein Baby"

Stewie: ,,Ja und genau deshalb habe ich Vorkehrungen getroffen"

Brian sah Verängstigt aus, ihm Stockte der Atem als Stewie seinen Walkman hervorholte und den Play Knopf gedrückt hat. Und was er auf dem Band hörte, ließ sein Herz in die Hose Rutschen. Stewie recorde die Ganze Sex Party, die Lois und er letzte Nacht gefeiert haben

Brian: ,,Du Hurensohn!; warum tust du deiner Mutter und mir das an? Gib das Ding her"

Brian griff nach dem Walkman aber Stewie war schneller. Er rannte aus dem Schlafzimmer in das Badezimmer und Schloss die Tür ab. Wie von der Tarantel gestochen, rannte ihm Brian hinterher und Schlug Zornig an die Tür

Brian: ,,Stewie du Satansbraten! öffne die Tür oder du wirst es noch bereuen"

Stewie: ,,Ich könnte das Tape dem Fettsack nicht zeigen, wau Wau, aber nur wenn du mir einen gefallen machst"

Brian: ,,Okay.. von Mir aus! Aber öffne jetzt bitte die Tür

Vorsichtig öffnete Stewie die Tür

Brian: ,,Was soll ich für dich tun?"

Stewie: ,,Wenn du willst, daß ich das Tape lösche und Mami weiterhin Bumsen willst, möchte ich, daß du mir einen gefallen tust"

Brian. ,,VERDAMMT NOCHMAL! Was soll ich tun?"

Stewie: ,,Fick Mich! Fick mich in meinen Arsch nur einmal Köter"

Brian: ,,Nicht in eintausend Jahren"

Stewie: ,,Oh dann habe ich eine Super Überraschung für den Übergewichtigen Knödel, herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag peter"

Brian: ,,Schon Gut... heute Nachmittag wenn Lois, chris und Meg eine Aufkaufstour Machen. Aber wenn du irgendjemand ... Jemals...."

Stewie: ,,Sag nichts. nein ich erzähle es niemandem"

Brian und Stewie liefen die Treppe Runter. Lois, Chris und Meg saßen bereits schon am Tisch und Aßen bereits. Lois sagte ,,Guten Morgen Jungs"

Stewie: ,,Guten Morgen mami"

Brian: ,,Guten Morgen scha...Lois"

Chris: ,,Hä?"

Lois: ,,Hattest du schöne Träume Stewie?"

Stewie: ,,Dein Alptraum wird schneller zur Realität als du denkst, Schlampe!"

Lois machte Stewies Brei fertig und gab ihn ihm. Dannach servierte sie Brian seine Eier und den Schinken"

Lois: ,,hier Brian"

Brian: ,,Danke Lois (mit einem verliebten Lächeln)"

Chris: ,,Mama gehen wir heute oder Morgen zur Einkaufshalle?"

Lois: ,,Heute nach dem Frühstück wir werden bis Heute Abend in der Stadt bleiben, dannach fahren Brian und ich nach Palm Springs zu euren Großeltern"

Meg: ,, wow Wirklich?"

Lois: ,,Ja"

Chris & Meg: Danke Mama

In der Hoffnung zu vergessen, daß Stewie ihn erpresst, vertiefte sich Brian in die Zeitung, die er gerade las. Nach dem Frühstück machten sich Chris und Meg für den Einkaufsbummel fertig.

Meg: ,,Mama worauf wartest du?"

Lois: ,,Hier bin ich schon"

Chris: Jaaa 3 Wochen mit Opa und Oma"

Lois lief kurz zu Brian und Flüsterte ihm ins Ohr.

Lois: ,,Schatz ich bin in 5 Stunden wieder da, dannach faahren wir die Kinder zu meinen Eltern"

Brian: ,,Okay Süße"

Zehn Minuten später fuhren Lois und die Kinder weg in die Stadt um eine Shopping Tour zu unternehmen. Brian saß auf der Couch und schaute gerade Fern, als sich Stewie runter schlich

Stewie: ,,Und?"

brian: und Was?"

Stewie: ,,Hast du vergessen, was wir beide jetzt machen werden?"

Brian: ,,Vergiss es! Ich werde nicht mit dir Schlafen"

Stewie ,,Okay Brian, dann denke ich, daß sehr großer Ärger auf dich und meine Hurenmutter zu kommen wird"

Brian: ,,Na Gut! Erzähl es peter

Stewie wurde Zornig, er zog eine Knarre aus seiner Taschen"

Brian wurde Angst und Bange

Brian: ,,Du würdest nicht so weit gehen"

Stewie: ,,Ach Denkst du ja?"

Stewie entsicherte die Knarre

Stewie: ,,Ich gebe dir noch eine letzte Chance - Was ist das?"

Der Wind hat eine Tür zugeschlagen, dadurch war Stewie für eine Sekunde abgelenkt. Brian ergriff die Chance ihm die Pistole aus der Hand und an sich zu reißen. Seine Wut auf Stewie war grenzenlos. Er schlug ihn. Stewie rannte weinend in die Küche

Stewie: ,,Das sage ich Mammi und Daddy und du wirst dieses Haus verlassen"

Brian: Mach Es!

Stewie weinte sehr, Aber Brian erinnerte sich an die Zeiten, als Stewie ihm geholfen hat. Er Stand auf und Lief in die Küche

Brian: <seufzen> ,,Ich mache es"

Stewie: ,,Wovon redest du?"

Brian: ,,Ich werde meinen Penis nehmen, dir in den Arsch stecken... Aber wenn du jemals irgendjemand davon etwas erzählst"

Stewie: ,,Wirklich?"

Brian: ,,Habe ich eine andere Wahl? Aber lass uns Nach Oben gehen, wenn du mich schon dazu zwingst Aber wenn du Jemals...."

Stewie: ,,Sag nichts... Nein es erfährt niemand"

Stewie und Brian liefen die Treppen Hoch. Brians Herzschlag war extem Hoch. Er wollte keinen sex mit Stewie haben, er hatte Väterliche Gefühle für ihn, nichts anderes. Aber er hatte keine andere Wahl. Sie gingen in Stewies Zimmer, dieser legte sich auf das Bett und Zog seine Hosen und Unterhosen aus und fing an seinen Penis zu massieren

Brian: ,,Bist du dir sicher?"

Stewie: ,,Worauf wartest du? hier ist Gleitmittel, Machs auf deinen Schniedel und fick mich"

Brian Zitterte am Ganzen körper mit Mühe hat er sich eine Errektion beschafft, jetzt gab es kein Zurück mehr, er lag sich seitwärts zu Stewie und sagte

Brian: ,,Bist du bereit?"

Stewie: ,,Worauf wartest du?"

Vorsichtig Drückte Brian seinen Schwanz in Stewies Arschloch. Obwohl erWütend und verletzt darüber, mehr oder weniger vergewaltigt zu werden, bewegte er Vorsichtig hin und Her und Stimmulierte Stewies Arsch, dieser fing an zu Stöhnen

Stewie: Ahhh Ahhh Brian das Fühlt sich so gut an

Brian: ,,Was auch immer"

Brian versuchte es nicht zu genießen, er hasste es. Aber Stewie beschaffte ihm Intensive gefühle. Leise stöhnte Brian und fing an Stewies Lümmel zu massieren

Stewie: ,,Oh Brian ich hatte nicht die leiseste Ahnung, wie geil das werden würde. Ich will das du kommst"

Stewie und Brian Stöhnten Simultan. Nach 5 Minuten Sagte Brian OHH stewie, ich spritze gleich ab .- ich zieh ihn Raus

Stewie: ,,Nein lade es IN MIR ab"

Brian Spritzte in Stewies Arsch ab. Während er einen orgasmus hatte, presste stewie seine arschpacken zusammen, Brian sah nur noch Sterne. Nachdem er seinen Schwanz rauszog Brüllte er Stewie an

Brian: ,,Du Verrückter Psychopath. Lass mich ja in ruhe"

Gedemütigt rannte Brian aus Stewies Zimmer und rutschte die Wand runter. Stewie rfealisierte mit Schrecken, was er Brian angetan hat. Mit einem Hammer und dem Sex Tape, daß er aufgenommen hat lief er raus Brian Weinte, Tränen Kullerten aus seinen Augen

Brian: ,,Warum hast du das getan?"

Stewie: ,,ich habe realisiert, was ich dir angetan habe. Ich fühle mich schrecklich. Brian ich Liebe Dich"

Brian: ,,Du Bist Unglaublich! DU VERARSCHSTMICH DOCH DU VERDAMMTES BSES MONSTER (Brüllte Brian Agressiv)"

Stewie fing an zu Weinen. Brian war eine gute Seele. Er stand auf und setzte sich neben Stewie und nahm ihn in den Arm. Brian hatte jetzt eine Ruhige stimme und sagte zu ihm

Brian: ,,Stewie bitte schau mich an (während er seinen Kopf streichelte)"

Stewie: ,,Ich wollte dich nicht Demütigen. Ich Liebe dich, jetzt ist es raus. Ich habe realisiert was ich dir eben angetan habe. Ich würde dir niemals sowas antun, um dich zu demütigen, denn ich liebe dich! das tue ich wirklich"

Brian war Überrasscht

Brian: ,,Du..Liebst...Mich wie deine Mutter deinen Vater liebt?"

Stewie: ,,Ja! Ich wollte dich so sehr"

Brian: ,,Stewie warum hast du mir nichts gesagt?"

Stewie: Ich dachte du würdest mich auslachen

Brian: ,,Nein! Ich würde dich niemals auslachen. Ich liebe dich auch,m, aber nicht auf diese Art und weiße. Ich verstehe jetzt, warum du das getan hast. Hör mir zu Kleiner. Liebe ist nicht Sex. Liebe ist mit deinem Herz zu fühlen. Ich habe sehr Starke gefühle für dich. Ich liebe dich so als ob du mein Sohn wärst

Stewie: ,,Ich liebe dich auch Brian"

Brian Hielt stewie in seinen Armen. Er hat einen Fehler gemacht aber Brian fand herraus, warum er es tat und wie er wirklich fühle. Stewie schlief ein und Brian legte ihn ins Bett. Er hoffte, daß Stewie die ganze Sache vergessen wird. Vorsichtig deckte er ihn zu und säuberte die Sauerrei, die sie machten. Brian verdunkelte die Fenster und gab Stewie einen gute Nacht Kuss

Brian: (flüsterte) ,,Gute Nacht mein Kleiner"

Brian lief die Treppe runter und setzte sich auf das Sofa. Er redete mit sich selbst.

Brians Selbst Monolog: ,,Was habe ich nur getan" ,,Oh mein Gott ich bin ein Kinderschänder" ,,Ich sollte Joe anrufen und mich verhaften lassen" ,,Nein" ,,Das bin ich nicht, Stewie hat mich dazu gezwungen" ,,Aber hätte ich sollen mehr machen um ihn aufzuhalten?" ,,Oh Mein Gott ich kann Lois nicht mehr in die Augen sehen" ,,Oh Gott!" ,,Was habe ich nur mit der Seele von Stewie angerichtet?" ,,Was hab ich getan" ,,Ich habe ein Kind gefickt" NEIN! NEIIIIIN! Brian musste sich Übergeben, er fühlte sich schrecklich schlecht. Brian Zitterte am ganzen Körper. Er stotterte

,,OH MEIN GOTT. Der Arme Junge! Ich sollte für ihn da sein anstatt ihn zu benutzen" ,,oh mein Gott wie soll ich das jemals wieder gut machen" Stewie es tut mir leid, ich hoffe er kann mir vergeben.

Zwei Stunden vergingen und Stewie wurde Wach. Als er runtern ins Wohnzimmer kam, saß Brian auf dem Boden und hatte einen Kalten, leeren Gesichtausdruck und er war immernoch am Zittern

Stewie: ,,Brian?"

Brian: ,,was?"

Stewie: ,,Was ist Los?"

Brian: ,,Du willst mich doch auf den Arm nehmen oder? Ich hatte mit einer Person geschlafen, die mein Kind sein könnte und ich wollte das nicht und da wunderst du dich warum es mir schlecht geht?"

Stewie: Brian ich wollte nicht, daß es soweit kommt

Brian: ,,Hast du aber!"

Stewie: ,,Brian Denkst du eigentlich ich wollte dir Wehtun?" ,,Denkst du es ist Leicht für mich, dich zu Lieben, zu begehren und du siehst es einfach nicht?"

Brian: ,,Stewie... Du hast mich dazu gezwungen und mir gedroht mich zu ermorden wenn ich es nicht mache"

Stewie: ,,Ja aber nur weil ich so Verzweifelt war. Bitte Brian vergessen wir das ganze okay?"

Brian: ,,Ah aha okay. Ich hatte den Schniedel meines Hundes in meinem Arsch. Ohhh er fühlt sich deswegen schlecht. Ahhh dann vergessen wir es einfach. Spinnst du?"

stewie: ,,Bitte Brian. Ich schätze dich sehr"

Brian: ,,Halt'S maul"

nach 5 Minuten stillen schweigens, redete Brian weiter

Brian: ,,Stewie... komm her"

Brian nahm Stewie in den Arm und streichelte ihn sanft

Brian: ,,Ich weiß was es heißt, wenn man seine Gefühle für eine andere Person nicht kontrollieren kann. Aber du hast das ganze Eskalieren lassen. Du hast mir mit Tod gedroht. Denkst du das macht dich liebenswürdig. wie ich schon vor Zwei stunden sagte. Ich Liebe dich, aber nicht auf diese Art.

Weißt du was?

Stewie: ,,was?"

Brian: ,,Komm. wir fahren in die Stadt und gehen ein Eis essen, hast du Lust?"

Stewie: ,,Echt? Auf geht's"

Brian und Stewie gingen Raus. Brian schnallte Stewie in seinen Sitz, startete den Motor und Fuhr Los. Sie fuhren in die Eisdiele in Quahog. Während der fahrt, fing Stewie an zu reden..

Stewie: ,,Vielen dank"

Brian: ,,Natürlich! Du bist ein Kind und du verdienst hin und wieder eine Freude"

Stewie: ,,Ich hatte diese Freude vor 3 Stunden"

Brian legte eine Vollbremsung hin, die Reifen Quietschten auf dem heißen Aspahlt, er drehte sich zu Stewie um"

Brian: ,,Stewie Hör Auf Darüber zu reden, ich will nichts mehr davon hören"

Stewie: ,,schon gut. Ich bin ja schon ruhig"

Brian: ,,Gut!"

Zehn Minuten Später, erreichten sie die Eisdiele. Sie kaufen Eiscreme. Erdbeer Joghurt für Stewie und Schokolade für Brian. Sie setzten sich an einen Tisch ins Freie und verspeißten das Eis"

Brian: ,,Schmeckt köstlich was?"

Stewie: ,,Ja wirklich Lecker"

Stewie: Brian?

Brian: Ja?

Stewie: ,,Vorhin, als du sagtes das Liebe eine Frage der Gefühle sei, was bedeutet das?"

Brian: ,,Du willst wissen wie sich Liebe anfühlt?"

Stewie: Ja

Brian: ,,Wenn du ein gutes, Warmes gefühl in deinem Bauch und ein Kribbeln überall spührts, sagen wir, wie wenn du Schmetterlinge im Bauch hast und die Person, die du begehrst nicht mehr aus deinem Kopf kriegst, dann bist du verliebt"

Stewie: ,,So wie du und Mammi?"

Brian: ehm... Ja... So wie deine Mutter und ich"

Stewie: ,,Liebst du mama?"

Brian: ,,Ich bin total verrückt nach ihr"

Stewie: ,,und Daddy?"

Brian: <seufzt> ,,Stewie. Ich Respektiere deinen Vater, das tue ich wirklich. Dein Vater ist mein bester Freund. Er hat mich vor ein paar Jahren eines Sicheren Todes bewahrt und mich aufgenommen. Und ich weiß es würde sein Herz brechen wenn er wüsste, daß Lois ihn mit mir betrügt"

Stewie: ,,Aber warum kämpfst du dann nicht gegen deine Gefühle an?"

Brian: ,,Denkst du etwa ich hätte das nicht versucht?"

Stewie: ,,Wirklich? Aber warum haben deine Gefühle die Oberhand über dich gewonnen und warum hast die Kontrolle darüber verloren"

Brian: (schaut nach unten) ,,Weil... Ich... Zu schwach ... war ... okay?"

Stewie: ,,Zu Schwsach für was"

Brian: ,,Zu schwach um von Lois zu entkommen"

Stewie: ,,No Way!"

Brian: (Scharm)

Stewie: ,,Hahaha! Brian. Ich hätte das niemals für Möglich gehalten, Du bist zu Schwach um dich zu befreien?"

Brian: ,,Stewie.. Sei Ruhig"

Stewie: ,,was it really teribble for you?"

Brian: ,,Also Gut. Ich sag es dir. Ich muss zugeben, es war nicht so, daß es jetzt gänzlich schlecht war für mich"

Stewie: ,,Wirklich?"

Brian: ,,Du hast meinem Schniedel ziemlich Intensive reize gegeben"

Stewie: ,,Es tut mir leid, daß ich dich Missbraucht habe"

Brian: ,,Vergessen wir das einfach. Ich liebe dich Stewie, ich vergebe dir"

Nachdem Brian und Stewie ihr Eis aufgegessen haben, fuhren sie zurück Nachhause. Nachdem sie angekommen sind, setzten sie sich auf die Couch und Stewie Kuschelte sich an Brian.

Brian: ,,Huch. Na komm her kleiner"

Stewie schlief sofort ein, aber Brian bewegte sich keinen Millimeter. Er hielt Stewie im Arm. Brian würde Stewie niemals hassen, denn er liebte ihn wirklich. Nach einer halben Stunde, kamen Lois, chris und Meg von der Shopping Tour nachhause

Lois: ,,Brian?, Stewie... Wir sind wieder da"

Brian: pssst (Flüstert): ,;Stewie Schläft"

Zusehen, daß Brian stewie im Arm hielt während er schlief, wie ein vater es bei seinem Kind tut, rührte Lois förmlich. Sie liebte, wie väterlich Brian zu Stewie war.

Brian: ,,Hattet ihr einen tollen Tag?"

Chris & Meg: Ja!

Lois: ,,Ja die Kids und ich hatten jede Menge Spaß"

Brian legte Stewie Vorsichtig auf das Sofa und stand auf. Er lief zu Lois. Chris und Meg waren nach Oben verschwunden

Brian: ,,ihr habt euch wohl Amüsiert was? (lächelnd)"

Lois: ,,Ja und ich habe dir was mit gebracht Schatz"

Lois holte eine Schachtel aus einer ihrer Taschen

Lois: ,,ffne sie"

Brian: ,,Lois das ist Wunderschön und sieht extrem Teuer aus"

Lois: ,,Das ist ein Amarni Halsband mit Gold Prägung und Hoch schwarzem Hochqualitätsleder"

Brian: ,,Bist du verrückt? Das sieht verdammt teuer aus"

Lois: Ja das war es auch, aber es war eine Günstige und Lohnende Investition für mich"

Brian: Machst du Witze?

Lois: ,,Nein! So ein toller Liebhaber, verdient derartige Geschenke"

Brian: ,,Jetzt habe ich ein Schlechtes gewissen dir gegenüber"

Lois: ,,Babe, bitte ... Schließe die Augen"

Lois Zog Brian das Rote Halsband aus und ersetzte es durch das Goldene Armani Halsband.

Brian: ,,Ich fühle mich jetzt wirklich Mieß. Wie kann ich dir das Jemals Zurückgeben?"

Lois: ,,pssst... Du siehst toll aus"

Brian: ,,Danke Schatz"

Lois: in Zwei Stunden fahren wir die Kinder zu meinen Eltern. Würdest du uns in deinem Toyota fahren?"

Brian: ,,Natürlich, wie Lange bleiben die Kinder in Palm Springs?"

Lois: ,,Drei wochen, wir haben also 14 Tage Zeit für uns alleine, denn Peter kommt in 2 Wochen von seinem Urlaub Zurück"

Brian: ,,Ich Liebe die Kinder, aber das klingt wirklich toll"

Chris und Meg packten ihre Koffer, bevor sie Duschten. Als sie fertig waren, liefen sie die Treppen Runter. Lois packte Stewie's sachen.

Lois: ,,Kinder? Seid ihr fertig?"

Chris & Meg gleichzeitig: ,,Ja!"

Stewie: ,,Oh moment! Ich habe Rupert vergessen"

Stewie rannte die Treppen rauf um Rupert, seinen Teddybären zu holen.

Brian ludt die Taschen von Stewie, Chris und Meg und Stewie in den Kofferaum seines Toyota Pius.

Brian: ,,seid ihr bereit?"

Lois schnallte Stewie in seinen Kindersitz. Chris und Meg saßen jeweils neben ihm und Lois setzte sich vorne auf den Beifahrer sitz, neben Brian, der Fuhr.

Brian: ,,Habt ihr alles?"

Lois: ,,Wir haben alles"

Brian startete den Motor und fuhr los.

Lois: ,,Danke dass du das für mich machst"

Stewie: ,,warum sollte er nicht? immerhin darf er dich ja Bumsen, ich denke uns zu fahren ist ein lausiger Lohn dafür"

Brian: ,,Was?"

Stewie: ,,Nichts"

Brian: ,,okay"

Lois: ,,Also. was wollt ihr zuerst in Palm springs machen?"

Stewie: ,,ich möchte Seabrease streicheln"

Meg: ,,ich weiß es nicht"

Chris: ,,Ich möchte mit Opa auf See, sein Boot fahren"

Es vergingen Fünf stunden und Brian fuhr vor daß Haus von Lois' eltern. Er suchte einen guten Platz um seinen Wagen zu Parken. Carter, Lois Vater und Großvater der Kinder, kam aus dem Haus und sagte

Carter: ,,Hallo Kinder, Hallo Lois und Brian, wo ist meine Schwiegerfettbacke?"

Lois: ,,Daddy, Ich kann es nicht mehr hören. Ständig machst du dich Lustig über Peter. Ja er hat seine Schwächen, aber er Liebt mich"

Carter: ,,Tut mir leid Lois, ich wollte nicht..."

Lois: ,,Beende gar nicht erst deinen Satz. Ich bin mir sicher, wenn Peter mitkommt, hast du vergessen was du eben sagen willst. Nur so Nebenbei, er ist in Urlaub mit seinen Freunden Cleveland und Joe"

Carter: ,,Aha und ohne dich... Siehst du jetzt?"

Lois: ,,<Seufzen> reden wir über was anderes"

Brian: ,,<Kuehcen> Hier... Die... Taschen der... Kinder"

Lois: Brian!! Bist du verrückt? Du trägst alle Taschen aufeinmal? das sollten die Kinder gefälligst selbst tun"

Brian: neeein, das ist okay"

Lois: Okay Süßer

Carter: Süßer? was hat das zu heißen?

Lois: Nichts?

Carter: ,;Du kannst mir nichts vor machen, liebst du Brian wieder?"

Lois: ,,Dad!; nicht vor den Kindern, ich hoffe sie haben das gerade nicht gehört"

Carter: James!

James: Ja Herr Pweterschmitt?

Carter: Trag die Taschen von den Kindern in ihre Zimmer

James: Okay

James trug die Taschen von Chris, Stewie und Meg hoch. Nach einer halben Stunde, verabschiedeten sich Brian und Lois von den Kindern und deren Großeltern

Lois: ,,Tschüss Chris, wir sehen dich in Drei Wochen"

Chris: ,,Tschüss Brian und Mama"

Lois: Bye Meg (Umarmt sie) wir sehen dich in Drei wochen

Meg: Bye Brian und Mom

Lois: ,,Good Bye Stewie, mein kleiner Sonnenschein"

Stewie: ,,Tu nicht so, als würdest du mich vermissen. Ich Wette du kannst es kaum erwarten so kannst du weiter den Köter Ficken, bis seine Nudel explodiert"

Brian und Lois stiegen ins Auto. Die Kinder winkten ihnen noch nach, bis sie nicht mehr zu sehen waren.

Brian: ,,Lois, ich liebe die Kidner wirklich"

Lois: ,,Brian, das ist genau der Grund, weshalb ich dich Liebe. Du kümmerst dich um Stewie so intensiv, daß ich manchmal denken könnte, du wärst sein Vater"

Brian: ,,Väterliche gefühle habe ich für den Kleinen, daß gebe ich dir zu"

Lois: ,,Du hast so viel für ihn getan. Manchmal wünschte ich, Peter wäre ein bisschen wie du"

Brian: ,,Peter ist ein guter Vater. Er arbeitet Hart, vergiss das nicht. Ich fühle mich ihm gegenüber sowieso schon schlecht"

Lois: ,,Brian ich liebe dich wirklich. Das alles ist kein Abendteuer für mich. Ich habe doch auch versucht, gegen meine Gefühle zu kämpfen, aber ich kann ihnen nicht mehr stand halten.

Brian: ,,Und wie stellst du dir das vor? wie nur? Wir müssen damit aufhören"

Lois: ,,Schatz, bitte lass mir doch die Illusion so lange wie möglich. Da hinten ist ein Waldweg, fahr bitte da rein"

Brian: ,,Na gut"

Sie fuhren in den Wald und Lois zog den Schlüssel ab.

Brian: ,,Und was wollen wir hier?"

Lois: ,,na was denkst du wohl?"

Lois Streichelte Brian am Bauch und rutschte mit ihren Händen sanft zu seinem Penis und seinen Hoden

Brian: ,,Lois... Bitte ich möchte das nicht"

Lois: ,,Du musst es wollen"

Brian wollte nicht aber er hatte keine Chance. Sein Penis fing an zu Kribbeln und er lies Lois machen. Vorsichtig zog sie seine Vorhaut zurück und fing an seinen Lümmel zu Massieren und zu Lutschen. Zuerst versuchte er sich zu wehren. Aber das Gefühl von letzter Nacht war wieder da. ,,Moment, warte eine Minute" Er packte ihre Brüste und spielte mit seiner anderen Hand an ihrer Fotze. Sie war feucht und Heiß. Brian legte den Sitz von Lois zurück und legte sich auf Lois. er drang in sie ein und Flippte was aus. Er konnte sich einen Lustvollen Laut nicht verkneifen

Brian: ,,AHHH Lois, das fühlt sich so intensiv an. Ich mache dir eine Prophezeiung, ich werde das keine 5 Minuten aus halten"

Lois: ,,ich kann es kaum erwarten"

Lois stöhnte ziemlich Laut. Brian tat es ihr gleich. Es vergingen Drei Minuten, als Brian ihr in die Augen sah und er sah das Gesicht von Stewie. Brian würgte

Brian: ,,Lois... Ich fühle mich krank"

Brian ließ von Lois ab und hing seinen Kopf gerade aus dem Fenster und kotzte sich die Seele buchstäblich aus dem Leib

Lois: ,,Oh mein Gott Brian, was ist loa mit dir?"

Brian: ,,ich weiß... ni..cht. Ich fühle mich wirklich ... schlecht. Ich wollte es ni...nicht, er hat mich dazu... gezwungen ... ohhh"

Lois faste Brian an die Stirn. er glühte förmlich

Lois: ,,oh mein Gott du hast fieber"

Brian zitterte am ganzen Körper, er stotterte und obwohl er ein Hund war, schwitzte er

Brian: ,,hör zu.. lass mich un...uns nach hause fahren"

Lois: ,,Das soll wohl ein scherz sein oder? leg dich hinter auf den Rücksitz, ich fahre"

Brian legte sich auf die Rückseite und Lois fuhr zurück nach Quahog. Als sie ankamen, half sie ihm aus dem Auto und brachte ihn ins Bett

Lois: ,,Ich rufe dr. Hartmann"

Brian: ,,nein.. es ist nicht so schlimm"

Lois wich die ganze Nacht nicht von Brians Bett ab. Sie schlief nicht. Denn sie hatte Angst. Gegen Mittag am nächsten Tag, rief Lois Mutter Barbara an und Lois erzählte ihr das Geheimnis, das Brian und Sie seit kurzem hatten.

Barbara: Hello Schatz, wie geht es dir?

Lois: Mir geht es gut und euch? wie geht es den Kindern?

Barbara: Sie Genießen ihren Urlaub, Meg und Chris lassen dich grüßen, daß sie dich Lieben sie haben hier eine Super Zeit

Lois: ,,Ich bdin froh, daß sie ihren Urlaub bei euch genießen"

Barbara: ,,Lois, ist es wirklich Wahr?"

Lois: ,,Was Meinst du?"

Barbara: ,,Du und Brian"

Lois: (War erschrocken und antwortete) ,,Woher weißt du davon?"

Barbara: ,,Von deinem Vater"

Lois: ,,Na Gut... ich erzähle es dir... Ja ich liebe Brian. Bitte verurteile mich nicht dafür. Das kann ich im Moment echt nicht gebrauchen"

Barbara: ,,Ich würde dich nicht in Tausend Jahren dafür verurteilen. Ich meine du hast auch deine Bedürfnisse und ich verstehe dich" Brian ist Sanft, Gutmütig und ihr beide habt eine Menge Gemeinsam"

Lois: ,,Ich weiß... Aber irgendwas stimmt mit ihm nicht"

Barbara: ,,Was??? Was ist Los mit ihm?"

Lois: ,,Er hat fieber. Ich mache mir Sorgen"

Barbara: ,;er wird schon wieder. Wenn sein Fieber schlimmer wird, ruf den Doktor oder einen Krankenwagen"

Lois: ,,Wärst du böse auf mich, wenn ich Peter für Brian verlasse?"

Barbara: ,,Nein! Ich mag Brian mehr als Peter"

Lois hatte nicht die leißeste Ahnung, daß sie diese Worte in den Nächsten Zwei Wochen scher bereuen würde. Denn "Jemand" schlich sich in das Haus. Es war - Peter

Peter: ,,Schatz? Ist wer Zuhause? Der Urlaub war schrecklich, daß Wetter war mieß und wir haben ihn abge...brochen"

Lois: ,,Ich liebe Brian Mama und ich habe auch besseren Sex mit Peter"

Barbara: ,,Dann triff deine Entscheidung, Süße. Ich muss jetzt auflegen"

Lois legte den Hörer auf und Drehte sich um. Sie hat sich erschrocken, Peter stand in der Tür. er hat die entscheidenden Sätze mitbekommen

Peter: ,,Wie Lange schon?"

Lois: ,,Wie Lange was?"

Peter: ,,Verarsch mich nicht. Ich habe alles Mitangehört. WIE LANGE FICKST DU BRIAN UND BETRÜGST MICH MIT IHM. ICH WERDE IHM DIE ZÄHNE RAUSTRETEN"

Lois: ,,Peter...NICHT"

Peter Rannte die Treppen Hoch in dem Raum in dem sich Brian befand. Er packte Brian an dem Halsband und schleifte ihn in den Gang. Er fing an ihn zu schlagen mit seiner Faust

Brian: ,,AUUUUU" AHHHHHHHHHHH

Peter: Antworte du Heuchler! Was glaubst du wer du bist? meine Frau zu Ficken?"

Brian: (Stottert) ,,Pe...ter bitte .... ko...mmm Runter"

Peter: ,,Ich gebe dir Komm runter"

Peter Nahm Brians Kopf und schlug ihn Besinnungslos gegen die Wand. Brian hatte Fieber und aus diesem Grund keine Chance sich zu Wheren. Peter trat ihn und warf ihn Letztenendes die Treppen Runter. Er sprang hinter her und Schlug ihn weiter. Lois ging dazwischen

,,Peter HR AUF! Du Bringst Brian um!"

Peter: ,,HALT DIE FRESSE DU VERDAMMTE REICHE HURE UND GEH DEINEN VATER FICKEN"

In Einer Kombination aus Wut und Verletzung, Rannte Peter raus aus der Tür, Schnapte seine Schlüssel und fuhr davon. Brian lag Bewusstlos auf dem Boden. Er war Blutüberströhmt

Lois: ,,Oh mein Gott Brian" ,,Brian ich wollte das Nicht, es ist nur meine Should"

Brian Reagierte nicht auf ihre Rufe. Lois fühlte instinktiv seinen Herzschlag. Sie rannte zum Telefon und Rief den Notarzt.

Lois: ,,Hallo 911? Mein Freund ist verwundet. Er Blutet stark und ist Bewusstlos"

Schwester: ,,Wir schicken sofort einen Rettungswagen. In 3 Minuten müsste er da sein"

Lois rannte zurück zu Brian und lagte ihn auf ihren Schoss

Die Ambulance kam an und Lois öffnete die Tur

Ambulanz: ,,Was ist passiert?"

Lois: ,,Jemand hat ihn geschlagen, er liegt hier"

Ambulance: ,,OH GOTT er sieht wirklich Schlimm... Oh Gott"

Die Sanitäter verloren keine Zeit. So schnell sie konnten, machten sie Brian Transportfertig. Lois lief nebenher.

Lois: ,;Was gfehlt ihm?"

Ambulanz: ,,Ich kann ihnen im Augenblick nichts genaueres sagen"

Lois: ,,Kann ich mitfahren?"

Ambulanz: ,,Sorry Frau Griffin, das ist leider nicht Möglich. Bitte folgen Sie uns mit ihrem Auto"

Lois Sprang in Brians Toyota und folgte dem Krankenwagen. Als sie im Krankenhaus ankam. Sah sie schon Ärzte und Schwestern Rausrennen um ihn in die Notaufnahme zu bringen

Lois: ,,Doktor Was..."

Doktor: ,,Wir kümmern uns um Ihn, bitte setzen Sie sich hin"

Lois Lief in den Warteraum und Rief Bonnie, Joes Frau an. Sie bat sie ins Krankenhaus zu kommen. 10 Minuten Später war sie im Krankenhaus.

Bonnie: ,,Hallo Lois, was ist Passiert?"

Lois fing an zu weinen

Lois: ,,Es ist nur meine Schuld. Weil ich so dumm war, stirbt Brian vielleicht"

Bonnie: ,,Was ist denn los"

Lois erzählte Bonnie die ganze Story.

Bonnie: ,,Oh mein Gott" ,,Wo ist Peter Jetzt?"

Lois: ,,Ich weiß nicht, daß ist mir eigentlich relativ egal im Moment"

Bonie gab Lois an Taschentuch und beruhigte sie

Bonnie: ,,Er will sehr bald gesund sein. Das verspreche ich dir"

Nach 4 Stunden des Wartens, kam Doktor Hartmann aus dem Op.

Dr Hartman: ,,Ich habe 2 Neuhigkeiten für Sie. 1. Brian hat die Operation gut Überstanden"

Lois: ,,Und die Schlechte?"

Dr Hartmann: ,,Seine Nieren arbeiten sehr Schlecht. Sie drohen zu versagen"

Lois & Bonnie Simultan: ,,Oh Gott!"

Lois: ,,Kann ich ihn sehen"

Dr Hartmann: ,,Ja sie können. Aber bitte erschrecken Sie nicht. Er ist bewusstlos und wird künstlich beatmet"

Lois lief in das Zimmer, in dem Brian sich befand. Es war ein Schrecklicher anblick. Brian war an vielerlei Geräte gekoppelt um seinen Herzschlag zu kontrollieren und ihn Zu beatmen.

Lois hatte ein schlechtes Gewissen. Sie setzte sich auf den Stuhl neben Brian und fing an zu Reden"

Lois: ,,Was habe ich nur getan?" ,,Ich bin so dämlich. Ich habe dich in Gefahr gebracht" ,,Es tut mir so Leid (Jammert)"

,,Brian ich weiß nicht, was ich jetzt tuen soll" ,,Ich liebe dich so sehr, bitte lass mich nicht im Stich. KÄMPFE"

Im nächsten Moment, war Lois verängstigt. Das EKG Gerät machte Schnelle Töne und dann kam ein Langer Ton. Sie rief Doktor Hartman, welcher sofort mit 2 Schwestern im Schlepptau in das Zimmer rannte. Brians Herz hat aufgehört zu schlagen.

Die Schweren Zeiten des Brian Griffin Teil 2 : Unvorhergesehene Wendungen:

Dr. Hartman: Oh mein Gott, Herzstillstand! Schwester, geben Sie mir sofort eine Adrenalin Spritze!

Schwester: Sofort, Doktor!

Dr Hartmann:

Machen Sie den Defibrillator fertig

Schwester: ,,Fertig!"

Dr Hartmann: Legen Sie den Patienten Flach auf den Rücken und Spritzen Sie 50 Miligram Intravenös.

Schwester: „Bereit"

Dr. Hartmann: ,,Bitte treten Sie zurück. 3...2...1 (Stromstoß):

Dr. Hartmann: ,,Keine Reaktion, nochmal"

3 2 1 (Stromstoß)

Dr. Hartmann: ,,Verdammt, Junge sterb jetzt nicht"

Lois: (weint) ,,Brian bitte lass mich nicht Allein"

Dr. Hartmann: ,,Nochmal von vorne"

3 - 2 - 1 (Strom!)

Brians Herzschlag, setzte wieder ein

Dr. Hartmann: ,,Gott sei Dank"

Lois: ,,Bitte Brian. Kämpfe!"

Lois war Froh, im ersten Moment dachte sie, daß Brian Sterben wird. Sie setzte sich neben ihn und laß ihm sein Leiblingsbuch ,,Der Fänger im Roggen" vor. Zwei Stunden später, gab Lois ihm einen Kuss auf die Stirn und sagte

Lois: ,, Ich muss jetzt Leider gehen, schatz. Aber ich bin schneller wieder da, als du denkst"

Lois fuhr nach Hause und Rief ihre Mutter erneut an

Lois: ,,Hallo Mama?"

Barbara: ,,Hallo Lois? Was ist los?"

Lois: „etwas schlimmes ist passiert"

Barbara: „Was ist Los lois?"

Lois: „Brian...." „In dem Moment, als wir aufgehört haben zu telefonieren, stand Peter in der Tür. Er hat gehört was worüber wir sprachen"

Barbara: „Oh Gott! Und wie hat er darauf Reagiert?"

Lois: „Peter rannte die Treppen hoch und schlug Brian, er war so Brutal und voller Hass, daß er Brian ins Krankenhaus Schlug"

Barbara: „Oh Gott"

Lois: „Und das ist noch nicht einmal das schlimmste" „Brians Nieren drohen zu versagen"

„und... und.... (weint) Das ist nichtmal das schlimmste, er hatte einen Herzstillstand"

Barbara:

„Oh NEIN! Und Jetzt? Ist er...."

Lois:

„Nein er ist nicht tot, Doktor Hartmann konnte ihn wiederbeleben. Er hatte es Dreimal versucht und bei dem Dritten versuch, hat er es Gottseidank Funktioniert"

Lois: ,,Ich weiß nicht, wie es weitergehen soll. Der Witz ist, Brian versuchte ja gegen seine Gefühle für mich anzukämpfen. Ich habe ihn mehr oder weniger dazu gezwungen"

Barbara: ,,Süße! Bitte gib dir nicht die Schuld. Es ist Peters Schuld und nicht deine, auch nicht die von Brian. Wo ist Peter jetzt?"

Lois: „Ich Weiß es nicht, er fuhr mit dem Auto weg"

Barbara: ,,Hör mir Zu, ich behalte die Kinder länger hier, sehe nach deinem Mann"

Lois: „Ich glaube Peter will mich im Moment wohl nicht sehen oder sprechen"

Barbara: „Ich Rede von Brian und nicht von Peter" „Seine Dummheit und seine Gewaltbereitschaft, sind doch überhaupt die Gründe, warum dein Vater Peter hasst. Stewie liebt Brian, es geht ihm gut, aber er hat Heimweh nach ihm"

Lois: <Weint> ,,Wie soll ich Stewie nur erklären, daß sein Freund Brian tot ist, wenn er sterben sollte"

Barbara: ,,Daran darfst du gar nicht erst denken, fahr zum Krankenhaus, Brian braucht dich jetzt"

Lois: ,,Okay Mammi, ich bin dir so dankbar, daß du mich nicht verurteilst"

Barbara: ,,Du bist meine Tochter, ich will nur, daß du Glücklich bist - Bye"

Lois: ,,Bye"

Lois legte den Hörer auf und fuhr wieder ins Krankenhaus. Als sie ankam, lief sie sofort ins Zimmer, sie fing an zu Reden.

Lois: „Brian, ich bin wieder da" „Ich soll dich von Stewie grüßen, er hat Heimweh nach dir"

Lois erschrack, Brian blinzelte.

Lois: ,,Oh Gott Brian!"

Brian Wachte auf, schwach redete mit ihr

Brian: „Lo...is, wa...s ist... denn los?"

Lois: ,,Pssst Schatz, bitte rede nicht, ruh dich aus"

Brian: „Oh mei ....n Gott... Peter! (stöhnt)"

Lois: „Der kann dir und mir jetzt vollkommen egal sein"

Brian: „Oh kleines, es tut mir so Leid, ich habe... alles Kaputt gemacht"

Lois: „Hör auf so zu Reden, du kannst nichts dafür"

Brian: „Ich habe alles Zer...Stört Quagmire hat recht, ich bin ein...stück scheiße"

Lois: „Der Redet nur von sich selbst"

Brian: „Ich vermisse Stewie. Bitte schatz, geh! Geh zu ihm!"

Lois: „Was meinst du damit?"

Brian: „Geh zu Peter... Und rette deine Ehe"

Lois: „Brian ich Liebe dich!"

Brian: „Peter hat das nicht verdient, er liebt dich sehr, daß habe ich jetzt wieder gesehen"

Lois: „Aber Brian...."

Brian: „Such ihn und rede mit ihm, Rette deine Familie"

„Bitte geh jetzt"

Lois: „Aber Brian..."

Brian: „VERDAMMT LOIS: GEH!" (Sagte Brian Laut)

(Hustete und Rang nach Luft)

Lois: „Okay Ich gehe, aber ich komme wieder"

Brian sagte nichts mehr, Lois verließ das Zimmer und fuhr nachhause. Während der Autofahrt, überlegte sie sich, wie es weitergehen sollte. Zuerst wollte sie nachhause, ehe sie sich auf die Suche nach Peter machen wollte, doch das musste sie nicht, denn dieser saß bereits Zuhause. Lois öffnete die Tür und erschrak. Peter saß Im Wohnzimmer, er weinte

Lois: „Hallo Peter"

Peter: „Hallo Lois"

Lois: „Peter... Wir müssen reden"

Lois setzte sich zu ihm und sie fingen an zu reden.

Peter: „Lois, warum nur. Was habe ich Falsch gemacht?"

Lois: „Peter, du hast überhaupt nichts Falsch gemacht"

Peter: „Doch!, War ich kein guter Ehemann? Ich wollte dich nicht vernachlässigen"

Lois: „Verdammt nochmal Peter! Ich Liebe Dich, aber mir hat was gefehlt"

Peter: „Aber warum ausgerechnet Brian? Wie kam es eigentlich dazu?"

Lois: „Ich habe für Brian Gefühle entwickelt"

Peter: „Und wie Lange läuft das schon, hat er dich angesprungen und du...."

Lois (Fällt Peter ins wort:

„Denkst du etwa Brian ist daran Schuld? Meinst du echt, daß er damit angefangen hat? Ja ich Liebe Brian. Ich werde dich immer Lieben, aber ich fühle mich zu Brian hingezogen. Du bist ja gleich wie ein Irrer auf ihn zugerannt. Denkst du Brian wollte das? Was meinst du wie er Reagiert hat,

als ich ihn verführt habe?

Peter: „Du willst also damit sagen dass..."

Lois: „Peter! Brian hat dich wirklich sehr Geschätzt. Er hat sich in unserer ersten Nacht gewehrt, weil er dir da snicht antun wollte"

Peter: „Du hast ihn also...."

Lois: „Ja ich habe unseren Hund vergewaltigt"

„Peter ich kann dir nur sagen, daß Brian sich dir Gegenüber jedesmal schlecht gefühlt hat. Er hatte mir Mehrmals in den Ohren gelegen, daß er dir das nicht antun kann" ,,Warum bist du auch Hoch"

Peter: „Ist das Wahr?"

Lois: „Ja! Dein Bester Freund, der sein Leben lassen wollte, um deins zu retten. Denkst du, wenn er soetwas für dich tut, daß er dich so Hintergehen würde?" ,,Natürlich liebt er mich, aber er respektiert dich, er hatte die ganze Zeitüber ein Schlechtes gewissen und das habe ich richtig gespührt"

Peter: „Was habe ich nur getan?"

Lois: „Das Frage ich mich auch"

Peter: „Wie soll es jetzt weitergehen"

Lois: „Keine Ahnung, wie wäre es wenn du erstmal zu Brian gehst?"

Peter: „Meinst du er will mich sehen?"

Lois: „Keine Ahnung."

Peter: „Jetzt hör mir mal zu! Wenn hier einer was Zerstört hat, dann bist du es"

Lois: „Jetzt sei Mal still, wie oft hast du mich vernachlässigt"

,,Denkst du etwa mir ist es Leicht gefallen dich zu betrügen?" „was meinst du, wie Brian jetzt zu Mute ist, du hast sein leben zerstört, alles nur, weil du immer alles gleich mit Gewalt lösen musst, so wie mit dem Mann im Hühner Kostüm"

Peter: „Liebst du mich?"

Lois: „du weißt, daß ich dich immer lieben werde. Aber ich habe Gefühle für Brian entwickelt"

Peter: „Und was sollen wir den Kindern sagen?"

Lois: „Ich bin mir sicher, daß Stewie dich Hassen wird"

Peter: „Wieso?"

Lois: „Peter, bist du so blöd oder tust du nur so? Du weißt wie sehr Stewie an Brian hängt"

Peter: „Ich habe alles Kaputt gemacht"

Lois: „Das hast du! Brian war kurz davor die ganze Sache zu Stoppen, weil er dir wieder in die Augen sehen wollte"

Peter: „Lois?"

Lois: „Was?"

Peter:

„Was soll ich jetzt tun?"

Lois: „Kriege erstmal einen klaren Kopf. Ich will unsere Ehe retten, aber ich weiß im moment nicht, wie es weitergehen soll"

Peter: „sollte ich zu Brian fahren?"

Lois: „Das halte ich für keine Gute Idee, aber fahre zu ihm, ich werde jetzt erstmal spazieren gehen"

Peter stieg ins Auto und fuhr ins Krankenhaus. Sein Herz raste. Er wusste nicht, wie er Brian übertreten sollte, immerhin wäre Brian wegen ihm fast gestorben. Er fragte bei der Krankenhausverwaltung, in welchem Brian sich befand. Wenig Später klopfte er an die Tür. Er hörte ein Leises

Brian: „Herein"

und öffnete die Tür. Als Brian sah, wer sich in der Tür befand, bekam er angst. Hysterisch schrie er

Brian: „Was willst du hier?" ,,Hau ab!" „Lass mich in Ruhe, willst du jetzt beenden, was du angefangen hast?"

Peter: „Brian, bitte komm runter, darf ich mich bitte zu dir setzen"

Brian: „Mir doch egal"

Peter setzte sich auf den Stuhl neben Brian und fing an zu reden.

Peter: „Brian... Ich wusste nicht, daß Lois dich dazu gezwungen hat"

Brian:

„So?"

Peter:

„Sie hat mir alles erzählt, es tut mir so leid"

Brian: „Du hättest wenigstens mal fragen können oder?"

Peter: „Ich war so wütend, wie wäre es dir gegangen, wenn du ähnliches mit Jillian und mir erlebt hättest"

Brian: „Bestimmt hätte ich meinen besten Freund nicht tot geschlagen"

Peter: „Ich war so verletzt"

Brian: „Und deswegen hast du mich Körperlich verletzt"

„Ich sage dir was, du hast mich fast umgebracht. Ich habe eine Überlebenschance von 40 Prozent"

„Weißt du eigentlich, wie oft ich versucht habe, mich von Lois zu befreien?"

„Wie oft ich zu ihr gesagt habe, Lois, wir dürfen das Peter nicht antun?"

Peter: „Lois hat mir dass ganze schon erzählt"

Brian: „Achso hat sie das ja?"

Peter: „Brian.... Es tut mir so leid"

Brian: „Das glaube ich dir sogar, aber du solltest vielleicht erstmal es mit Worten statt Fäusten Probieren" „Du hättest mit mir auch reden können"

Peter: „Liebst du Lois?"

Brian: „Suchs dir aus"

Peter: „Und wie stehst du zu mir?"

Brian: „Du bist mein bester Freund und ich würde dir niemals wehtun"

„Ich werde Lois klar machen, daß das Aufhören muss"

Peter: „Wie soll es jetzt zwischen uns weitergehen"

Brian: „Ich weiß es nicht. Geh zu deiner Frau und Rette deine Ehe"

Peter: „Kannst du mir verzeihen?"

Brian: „Ich weiß es nicht. Ich hoffe nur, daß du endlich gesehen hast, daß es nicht so ist"

Peter: „Kann ich Irgendwas fr dich tun?"

Brian: „Ich wüsste nicht was, bitte geh"

Peter: „Ich werde Bald wieder da sein"

Brian sagte nichts, mit einem „Tschüss" Verabschiedete er sich von Peter, welcher darauf den raum und das Krankenhaus und fuhr nach Hause zu Lois.

Peter: ,,Lois ich bin wieder da"

Lois: „Hallo, und was sagt er"

Peter: „Er weiß nicht, ob er mir verzeihen kann"

Lois: „Würde mich auch Wundern, wenn er das tun würde. Hergott Peter, jetzt hör mir mal zu. Brian wollte das alles nicht. Er hatte sich dir gegenüber Schlecht dabei gefühlt. Er sagte mir Mehrmals, das das aufhören muss.

Peter: „Aber Warum ausgerechnet mit Brian? Was hat er, was ich dir nicht geben konnte"

Lois: „Peter. Jedesmal wenn ich dich wollte, dich gebraucht habe, warst du entweder mit Joe, Quagmire und Cleveland weg, ich habe mich Nächtelang einsam gefühlt. Ich gönne dir ja deine Freiheiten, aber du hattest mir nicht eine Minute deiner Freizeit in den vergangenen Monaten gegeben.

Peter: „ich weiß ja, daß ich sehr hart Arbeite und das ich dannach nicht viel mit dir oder den Kindern mache"

Lois: „Weißt du, die Kinder..."

Peter: (fällt ihr ins wort)... Und dafür entschuldige ich mich

Lois: „Hergottnochmal peter, wenn es dich so Stört, wieso konntest du dann nie mit mir darüber reden?"

Peter: „Es tut mir so Leid."

Peter: „Es ist auch nicht so, daß mich unsere Kinder nicht Intressieren"

Lois: „und warum Unternimmst du in der letzten Zeit nie was mit Chris, Meg oder Stewie?"

„Im Gegensatz zu dir, kümmert sich Brian rührend um die Kinder, du solltest mal sehen, wie er mit Stewie umgeht, als ob er sein eigener Sohn wäre"

Peter: „Ich weiß, daß Brian ein gutes Händchen für Kinder hat aber ich intressiere mich für die Kinder..."

Lois: „Und wie oft, hat dich Stewie gefragt, ob du mit ihm auf den Spielplatz gehst? Und chris ob du ihm bei Schulaufgaben hilfst? Nein es war immer Brian, der für die Kinder da war"

Peter: „Wie wird es weitergehen?"

Lois: „Ich liebe dich sehr"

Peter: „wie wäre es wenn wir zusammen in den Urlaub fahren? Nur wir beide?"

Lois: „Wie kommt das auf einmal?"

Peter: „Es tut mir leid, daß ich dich vernachlässigt habe"

Lois: „Zuerst müssen wir warten bis Brian wieder auf den beinen ist"

Peter: „ich hoffe er wird wieder"

Lois: „Ich auch"

Peter: „Was sollen wir nur jetzt tun?, glaubst du Brian wird wieder Gesund?"

Lois: „Ich kann mir nicht vorstellen, daß er nach allem, was er durchmachen wird, noch ein Teil unserer Familie sein will". „Kannst du dir Vorstellen, wie sehr er dich respektiert?" „Auch wenn er mich Früher bespringen wollte, dieses Blatt hat sich gewendet. Er wollte sein Leben lassen, um deins zu Retten."

Peter: „Ich weiß."

In diesem Moment klingelte das Telefon und Peter ging dran. Es war das Krankenhaus, Die Frau am anderen Ende, klang Besorgniserregend

Krankenschwester: „Hallo ist das der Anschluss von Griffin?"

Peter: „Ja wer ist da?"

Krankenschwester: „Ich muss Ihnen etwas beunruhigendes Mitteilen, Ihr Freund, Brian Griffin ist verschwunden, er hatte einen Brief hinterlassen, der alles andere als Positiv klang. Bitte kommen Sie schnell"

Peter legte den Hörer auf, er wurde Kreidebleich.

Lois: „Was ist?"

Peter: „Brian! Er ist verschwunden, Wir müssen zum Krankenhaus"

Lois: „Oh Mein Gott, lass uns sofort hinfahren"

5 Minuten Später erreichten Sie das Spital, wo Doktor Hartmann und Schwester Norris schon warteten. In der Hand, hatte Doktor Hartmann einen Brief.

Lois: „Hat denn keiner versucht ihn aufzuhalten?"

Dr. Hartmann: „er hat es irgendwie geschafft sich unbemerkt rauszuschleichen. Er hat einen Brief hinterlassen"

Brief von Brian:

Ich kann mit meiner Schuld nicht mehr Leben. All eure Fürsorge und euer Engagement mir gegenüber, haben sich als Aufrichtige Liebe erwießen und ich habe alles Kaputt gemacht. Ich kann mit meinem schlechten Gewissen nicht mehr Leben. Peter, vielen dank, daß du mir dieses Wunderschöne Leben ermöglicht hast und ich Vollidiot, habe diese Ehre, die mir dank dir zu teil wurde, habe ich mit Füßen getreten. Bitte Kümmer dich um deine Frau und deine Kinder. Und sag Stewie, daß ich ihn Liebe. Es ist besser zu erlöschen, als langsam Auszubrennen. Bitte kümmert euch um den kleinen Stewie. Sein Leben wird so viel einfacher sein.... Ohne Mich. Ich liebe euch alle, Brian

Lois: ,,Oh Mein Gott! WIR MÜSSEN IHN SUCHEN"

Peter: „Lass uns keine Zeit verlieren"

Peter und Lois stürmten zurück ins Auto. Inzwischen:

Brian schlich durch die Nacht. Eigentlich sollte er nicht aufstehen. Er war sichtlich geschwächt. Doch er dachte sich ,,Nur Weg". Sein Halsband funkelte im Neonlicht der Staßenlaternen. Er sah furchtbar aus. Er wusste nicht, was er tun sollte. Mit zwei Kaputten Nieren, hatte er nicht gerechnet. Er lief Durch Quahog und wusste nicht, wohin.

Brian im Selbst Monolog: „Was soll ich jetzt tun? Sollte ich? Ich gehe erstmal auf die Brücke"

Brian lief durch die Straßen. Bis er an einer Brücke ankam. Er hielt inne

Brian: „Wie wäre es...?" „Wäre es nicht Egoistisch von mir?" „Ich kann so nicht weiterleben" aber „Was macht Stewie dann ohne mich?"

Brian war kurz davor das Brückengeländer zu Überqueren und 10 Meter in die Tiefe zu springen, da bremste auch schon ein Wagen es war. Quagmire

Glenn: „Brian? Was machst du hier?"

Brian: „Was kümmert es dich?"

Glenn: „Du willst doch nicht...:"

Brian: „Ich habe alles Zerstört"

Glenn: „Hey Brian, mach keinen Quatsch"

Brian: „Das kann dir doch scheiß egal sein"

„Du hattest recht, ich bin ein Langweiler."

Glenn: „Das wirst du NICHT tun"

Glenn schnappte in letzter Sekunde Brian und Zog ihn auf die Straße

Glenn: „Was machst du für Sachen?"

Brian: „Warum hast du das getan? Du Hasst mich ohne hin schon, es wäre doch für dich eine tolle Gelegenheit gewesen"

Glenn: „Brian, Nur weil wir Differenzen haben und ich dich nicht sonderlich gut Leiden kann, sehe ich nicht ein mitanzusehen, wie du dich in den Tod stürzt. Komm ich fahr dich nachhause"

Brian: „da kann ich nicht hin"

Glenn: „Wieso?"

Brian: „ich bin aus dem Krankenhaus abgehauen"

Glenn: „Steig in meinen Wagen, wir fahren jetzt erstmal an einen Ruhigen Platz und du erzählst mir die ganze Story von Anfang an okay?"

Brian: „Wie du willst"

Glenn für auf einen Waldweg und Stoppte den Motor.

Glenn: „Also mein Junge, was ist Los?"

Brian: „Quagmire. Warum hast du mich nur davon abgehalten? Ich verdiene den Tod!"

Glenn: „Brian... Erzähl mir, was los ist"

Brian: „Damit du nur noch mehr über mich Spotten kannst?"

Glenn: „Ich verspreche dir, daß ich versuchen werde, dich nicht zu verurteilen"

„Warum warst du überhaupt im Krankenhaus?"

Brian: „Meine Nieren sind Kaputt, ich Lebe vielleicht nicht mehr Lange"

Glenn: „Wieso? Was war passiert"

Brian erzählte Glenn die ganze Geschichte

Brian: „Du kannst mich jetzt totschlagen wenn du willst"

Glenn: „Wenn das so wirklich stimmt und du dich versucht hast zu Wehren"

Brian: „Warum sollte ich dich Anlügen?"

Glenn: „Dann kannst du also nicht direkt was dafür?"

Brian: „Ich habe versucht gegen meine Gefühle anzukämpfen, aber Lois hat mich gezwungen"

Glenn: „Brian... Aber Selbstmord ist nicht die Lösung. Komm, ich fahre dich ins Krankenhaus"

Brian: „Was soll das Bringen?"

Glenn: „Dort bist du gut aufgehoben"

Brian: „Okay. Mach"

10 Minuten Später, erreichten sie das Krankenhaus. Gerade als Glenn mit Brian unter dem Arm in die tür lief, übergab sich Brian

Krankenhausverwaltung: „Oh mein Gott, das ist ja Blut!"

Es vergingen keine 10 Minuten, da brachten Sie Brian in die Notaufnahme. Als er wieder aufwachte, lag er im Krankenzimmer. Lois und Peter, standen neben ihm

Brian: „Ah Oh, wo..Wo?"

Lois: „Ruhig Brian, was machst du denn nur für Sachen?"

Peter: „Wenn du Rote Kotze willst, friss rote bete"

Lois: „Peter! Halt dein Fettes Maul!"

Brian: „Schon Gut. Er macht nur einen Witz"

Lois: „Ja aber zu einem günstigen Zeitpunkt"

In diesem Moment klopfte es an der Tür, es war Doktor Hartmann

Dr. Hartmann: „So mein Lieber. Es wird Zeit für deine Dialyse"

Brian: „Von Mir aus!"

„Peter und Lois fahrt nach Hause und sagt Quagmire Danke"

Am nächsten Morgen hatte Doktor Hartmann, Neuhigkeiten für Brian.

Dr Hartmann: „Guten Morgen, Mein lieber"

Brian: „Guten Morgen, Doktor HartmanN"

Dr Hartmann: „Brian es ist ein Wunder"

Brian: „Na Doc, ich Fühle mich irgendwie total gut. Aber was ist denn los?"

Dr Hartmann: „Deine Nieren Arbeiten wieder Zuverlässiger. Leider kann ich dich nicht Nachhause Schicken, du musst nach Palm Springs in die Reha"

Brian: „Was?, für wie lange?"

Dr Hartmann: „So Sechs wochen"

Brian: „Na gut. Wann geht es los?"

Dr Hartmann: „Gleich Morgen, es ist echt ein Wunder, wie wenn jemand für dich gebetet hätte"

Brian: „Okay Doktor Hartmann"

Am nächsten Morgen Packte Brian seine Sachen. Er war gerade damit beschäftigt, alles nötige zusammen zu suchen, da Klopfte Peter an der Tür.

Brian: „Ja?"

Peter: „Kann ich reinkommen?"

Brian: „Komm Rein"

Peter: „hast du gut geschlafen?"

Brian: „Ja und du?"

Peter: „kommst du heute nachhause?"

Brian: „Nein, ich fahre in eine Reha-maßnahme nach Palm Springs"

Peter: „Brian du weißt, daß du immer bei uns Zuhause bist"

Brian: „Ich möchte der Familie nicht mehr im weg stehen"

Peter: „Brian...Ich"

Brian: „Ich muss jetzt los"

Brian lief mit seinem Koffer zum Transport, welcher ihn in die Rehabillitationsmaßnahme bringen sollte. Er drehte sich nochmal nach Peter um. Bevor der Transport losfuhr. Zuhause angekommen, Löcherte Lois ihn schon mit Fragen.

Lois: „Hallo Peter. Wie geht es Brian?"

Peter: „Brian ist nach Palm Springs in die Reha"

Lois: „Was hat er noch gesprochen?"

Peter: „Er weiß nicht, ob er wieder nach Hause kommt"

Lois: „Würde mich auch Wundern"

Peter: „Wenigstens Funktioniert er wieder"

Lois: „das hättest du von Anfang an haben können"

Peter: „Musst du denn Jedesmal damit anfangen?"

Lois: „Hergott Peter! Du tust gerade so, als ob das alles eine Mini-Lapalie wäre!"

Peter: „Ach so, jetzt kommt lady redbush wieder mit ihren Vorwürfen gegen mich"

Lois: „Ja ich weiß, du bist immer das Opfer"

Peter: „Achja. Während du durch die Gegend Vögelst, soll ich der böse Bube sein, weil ich mit meinen Freunden in Urlaub war"

Lois: „Peter verdammt nochmal, es geht hier nicht um deinen verdammten Urlaub, es geht hier um viel mehr als das"

„Was machst du da?"

Peter legte sich auf Lois und küsste sie, er fing an sie zu streicheln. Er knöpfte ihre Hellgrüne Bluse auf und Lockerte seinen Gürtel

Peter: „Ich brauche dich jetzt"

Lois: „Bitte Peter, nein!"

Lois konnte und wollte sich auch nicht wehren. Sie Zog Peters Hosen und Unterhosen aus und nahm seinen Schwanz in den Mund, der auch schon direkt Steif wurde.

Peter: „Sind deine Kopfschmerzen Heute auch so Groß" (Sagte Peter und wedelte mit seinem Stengel)

Lois: „Komm her mein Törtchen"

Lois nahm Peters Schwanz in den Mund und saugte daran. Obwohl sie es genoss, hatte sie ein schlechtes gewissen gegenüber Brian. Peter fing an ihre Brüste zu Liebkosen

Lois: „Ohja mach genauso. Sowas hast du noch nie getan"

Peter: „Und ich mach noch mehr"

Peter beugte sich runter und fing an mit seiner Zunge Lois feuchte Fotze zu verwöhnen

Lois: Oh jaaahhhh mach weiter . Oh Peter

Lois lief förmlich aus. Peter steckte seinen Penis in ihre Lustgrotte, und Penetrierte sie, das machte schmatzende Geräusche. Lois und Peter Stöhnten im Gleichklang

Peter: „ahhhh das hat mir so gefehlt"

Lois: „oh ja baby ich massiere dir deine Eier"

Peter war kurz davor abzuspritzen.

Peter: „Ich komme!" hehe-hehehe-hehehehe----boiiiiiiiiiiing

Lois: >seufz< schön für dich.

Peter legte sich neben Lois, diese versank in ihren Gedanken.

Lois gedanken:

,,Hätte ich das nicht tun sollen?" „Ich liebe Brian, Liebe ich Brian?" „Der Sex mit Brian ist um längen besser" „Aber wofür schlägt mein Herz?" „Ich weiß nicht, was ich will"

Am Nächsten Morgen rief Lois ihre Mutter an

Barbara: „Guten Morgen liebes, was gibt es neues?"

Lois: „Mom, ich weiß nicht, was ich tun soll"

Barbara: „Ist was mit Brian oder Peter?"

Lois: „Ja Peter, Brian ist jetzt in Reha in Palm springs, er ist auf dem Weg der besserung"

Barbara: „Was war jetzt schon wieder"

lois: „Peter hat mir aufrichtig gezeigt, daß er mich liebt und wir hatten Sex miteinander"

Barbara: „Und jetzt bist du im Gefühlschaos?"

Lois: „Ja"

Barbara: „Ich verstehe dich zu gut, Liebst du Brian?"

Lois: „Ja ich liebe Ihn"

Barbara: „Genießt du „Es" mehr mit Brian oder Peter?"

Lois: „Mit Brian"

Barbara: „Geht er auf deine Gefühle ein?"

Lois: „ja"

Barbara: „Lois du bist eine erwachsene Frau, höre auf dein Herz, was sagt eigentlich Brian dazu?"

Lois: „Brian möchte, daß ich meine Ehe rette"

Barbara: „(seufz) Lois ich kann dir diese Entscheidung nicht abnehmen, das musst du wissen"

Lois: „Was soll ich jetzt tun?"

Barbara: „Am besten, du besuchst erstmal Brian und redest mit ihm. Ich muss jetzt Auflegen. Stewart nimmt gerade ein Bad"

Lois: „Okay Küss die Kinder von mir und Ihrem Vater"

Barbara: „Mach ich, bye"

Lois: „bye Mama"

Lois legte auf und ging ins Wohnzimmer, ihre Gedanken rasten wie ein Schnellzug in ihrem Kopf. Auf der einen Seite, war sie verrückt nach Brian und auf der anderen Seite, wollte sie den Mann nicht verletzen, der sie, wenn er sie auch vernachlässigt, abgöttisch zu lieben scheint. Während dessen in der St. Petersburg Rehabilitationseinrichtung in Palm Springs:

Brian ist angekommen und begutachtete erstmal den Platz

Brian: „Wunderbar hier"

Dr. theves:

„Guten Morgen Mister Griffin, ich bin Theresa Theves, Ich freue mich Sie kennen zu lernen Sie können mich Thessa nennen"

Brian: „Guten Morgen Thessa, das Vergnügen liegt ganz auf meiner Seite, bitte nennen Sie mich Brian, Mr. Griffin ist mein Vater"

Dr. Theves: „Ich hoffe sehr, dass du dich hier wohlfühlst"

„Du wirst dich hier sicher gut einleben"

Brian: „Das denke ich schon, Wie werde ich die Zeit verbringen?"

Dr. Theves: „Das liegt ganz bei dir. Mittags hast du einen Medizinischen Check up, ansonsten sollst du dich erholen, du kannst schwimmen, Tennis spielen, Saunieren und Sport machen. Abends darfst du ins Dorf"

Brian: „Habe ich denn keine Planregelung"

Dr Theves:

Nein. Deine Reha dient, dass du wieder auf die Beine kommst. Ich rate dir aber unseren Psychologen Aufzusuchen

Brian: „Okay wie lange werde ich hier bleiben?"

Dr Theves: „Sechs Wochen"

Dr. theves: „komm ich bringe dich auf dein Zimmer, deine Freundin Lois Griffin hat angeordnet, dass Sie auf ein Einzelzimmer kommen"

Brian: „Hat sie das?, aber warum? Okay Aber wann darf ich Besuch empfangen?"

Dr Theves: „Das ist deine entscheidung, jeden Tag nur Mittwochs, wenn du deine Therapie hast, musst du dich so einrichten, daß du diese Wahrnehmen kannst"

Brian: „Okay zeigen sie mir den Raum"

Dr Theves: „Okay"

Brian und Dr. Theves, liefen die Treppen hoch. Im Zweiten Stockwerk, war sein Zimmer. Er packte sofort seine Sachen aus, räumte sie in den Schrank und ging erstmal in das Restaraunt. Er wollte sich einen Martini bestellen, aber der Barkeeper hat gesagt, daß es keinerlei Alkoholischen Getränke gibt. Brian setzte sich alleine an einen Zweier tisch. Er bestellte sich eine Cola und trank fing an in Gedanken daran zu Nippen, als sich eine Wunderschöne Frau, vor Brian stellte und Frage:

Sandy: „Verzeihen Sie hübscher Mann, ist hier noch was Frei"

Brian: „natürlich, setzen Sie sich doch"

Guten Tag ich bin Brian.

Sandra: „Ich bin Sandra, aber nenn mich doch Sandy"

„Warum bist du hier?"

Brian: „Überstandenes Nierenversagen, sie arbeiten wieder. Ich bin eigentlich nur hier um Abstand zu gewinnen, und du wenn ich fragen darf?"

Sandra: „Ich bin auf Kokain entzug"

Brian: „Oh mein Gott, so eine Hübsche, Smarte Schönheit wie du, warum bist du denn überhaupt auf dieses Teufelszeug gekommen?"

Sandra: „Ich will dich nicht mit meinen Problemen nerven, ich glaube du würdest daß eh nicht verstehen"

Brian: „Ich würde daß sehr gut verstehen, ich war selbst mal Kokainabhängig und deswegen auch in einer Maßnahme wie dieser"

Sandra: „Wirklich?"

Brian: „Denkst du über sowas mache ich Witze?"

„Auch wenn es dir ein bisschen schnell geht, was sind die Ursachen dafür"

Sandra: „kann ich dir vertrauen?"

Brian: „Ich schwöre es"

Sandra: „Ich war auf dem Straßenstrich in Quahog Rhode Island"

Brian: „Ach du meine Güte, daß Rotlichviertel ist bei uns berüchtigt"

Sandra: „Bei uns? Heißt daß du...."

Brian: „Ja ich komme auch aus dem Ort"

Sandra: „Sagenhaft, dort sollte es mehr Männer wie dich geben"

„Kann ich dich was fragen?"

Brian: „Na klar"

Sandra: „Wegen was, warst du auf Kokain, bitte verzeih mir, wenn ich dir damit zu nahe trete"

Brian: „Ich war und bin Depressiv. Das ich mit Kokain in berührung kam, war eigentlich ein sehr tragischer Unfall. Ich wollte mich nicht mehr von meiner Familie abhängig machen und wenigstens ein bisschen Geld beisteuern, da hat unser Nachbar joe....

Sandra: „Joe Swanson? Der Attraktive Polizist im Rollstuhl?"

Brian: „Ja genau der" - „er hat mich gefragt, ob ich nicht als Drogenspürhund, in der Quahoger Polizei anfangen will"

Sandra: „Das hört sich doch toll an, aber wie kam es dann dazu? Du sagst, es war ein Unfall?"

Brian: „Einmal, wir einen Mann hochgenommen haben, blieb etwas von dem Kokain an meiner Schnauze. Ich habe es ausversehen eingeatmet und war dann Abhängig"

Sandra: „Es geht so schnell"

Brian: „War es bei dir auch so?"

Sandra: „Ja. Als ich einmal total Deprimiert war, wegen meiner nennen wir es Tätigkeit, hat mir ein Freier eine Nase angeboten, Naiv wie ich war, habe ich es ausprobiert"

Brian: „Aber wie kann so ein schönes, Intelligentes Mädchen wie du es bist, nur in so ein Schmutziges Gewerbe abrutschen?"

Sandra: „Meine Mutter hat mich rausgeschmissen, weil sie mir nicht glaubte, dass ihr neuer Macker mich vergewaltigt hat"

Brian Spautzte seinen Drink ausgerechnet

Brian: „Heiliger...."

„Du Armes Mädchen, ich frage mich manchmal, in welcher welt wir leben. Das hast du nicht verdient"

„Wie alt bist du?"

Sandra: „26"

Brian: „Ich sag dir was, wenn du etwas auf dem Herzen hast, kannst du jederzeit zu mir kommen"

Sandra: „Du bist so ein toller Mann"

Brian: „Melde dich bei mir"

Brian tätschelte Sandra's Hand und bezahlte ihren drink. Er ging hoch ins Schlafzimmer. Und legte sich auf sein Bett. Sandra ging ihm nicht mehr aus dem Kopf. Es ging ihm so nahe, daß er anfing zu Weinen

Brian: „Da soll mir jemand sagen, unser Gott exisitiert. Das Arme Mädchen"

Brian weinte sich in den Schlaf. Nachts um 2 Uhr Klopfte es an der Tür. Es war Sandra

Brian: „Ja?"

Sandra: „Hallo Brian ich bins"

Brian öffnete ihr die Tür.

Sandra: „Es tut mir leid, daß ich dich so spät noch störe"

Brian: „Das ist doch überhaupt kein Problem. Kannst du nicht schlafen?"

Sandra: „Brian.... es tat so gut, daß du mir zugehört hast. Kann ich reinkommen"

Brian: „Natürlich"

Brian und Sandra setzten sich aufs bett und fingen an zu quatschen.

Sandra: „Du Brian?"

Brian. „ja?"

Sandra: „Glaubst du an Gott"

Brian: „Viele würden mich dafür verurteilen, aber ich bin Atheist"

Sandra: „Ich doch nicht"

Brian: „Nicht?"

Sandra: „Nein. Ich glaube auch nicht an Gott"

Brian: „Ich kann mir einfach nicht Vorstellen, daß ein Gott soetwas wie Kriege, Gier, Faschismus, Hunger und elend in dieser Welt erschaffen würde"

Sandra: „DAS ist genau daß, was ich mich immer frage"

Brian: „kann ich dich was fragen?"

Sandra: „Ja?"

Brian: „Ich will dir nicht zunahe treten, aber wieso bist du in das Rotlicht Milieu gerutscht?"

Sandra: „Du trittst mir nicht zu nahe. Ich wusste nicht wohin. Ich bin nach Quahog und lief dann meinem Zuhälter in die Arme, er bot mir ein Zuhause angeblich ohne Gegenleistung. Dies stellte sich, wie du weißt ja als große Lüge heraus"

Brian: „Was für ein Dreckiges Schwein. Mich regen sollche Leute auf"

Brian wusste nicht, was er tun sollte, er nahm Sandra in den Arm.

Sandra: „Ließt du gerne?"

Brian: „Ja."

Sandra: „Hast du ein lieblingsbuch?"

Brian: „Der fänger im roggen"

Sandra: „Wirklich? Das ist mein Lieblingsbuch"

Brian: „Hast du es dabei?"

Sandra: „Nein, meine Kopie habe ich verlegt"

Brian: „Warte Kurz"

Brian holte sein Buch hervor und gab es Sandra

Brian: „Ich schenke es dir"

Sandra: „Das kann ich doch nicht annehmen"

Brian: „Klar kannst du" (sagte Brian und lächelte sie an)

Sandra mochte Brian, seine Liberale Art, seine Gutmütigkeit. Sie betrachtete Männer immer als Schweine, bis sie Brian traf. Sie streichelte Brians Kopf. Sie sahen sich fast eine Minute in die Augen und sandra fing an ihn zu küssen. Einen kurzen Moment machte Brian mit, doch dann hielt er inne und ging auf Distanz. Er sagte

Brian: „Ich kann nicht"

Sandra: „hab ich was Falsch gemacht?"

Brian: „Ich finde dich unglaublich Toll. Du bist so schön und das nicht nur Äußerlich. Aber ich bin nicht so. Ich ... ich"

Sandra: „Ist okay"

Brian: „Gib mir noch Zeit"

Sandra: „Okay. Ich gehe mal schlafen. Wir sehen uns Morgen, darf ich dir einen Gute nacht Kuss geben?"

Brian: „Klar"

Sandra gab Brian einen Kuss und er tat es ihr gleich. Am nächsten Morgen wurde Brian geweckt. Es war Lois.

Lois: „Guten Morgen, Süßer"

Brian: „Lois...Hey.... Was machst du hier?"

Lois: „Doofe Frage, ich komme dich besuchen"

Lois schloss die Tür ab und ging auf Brian zu. Sie küsste ihn.

Brian: „Wie geht es dir? Und Peter?"

Lois: „Es scheint sich langsam wieder einzurenken. Ich liebe dich, aber ich will ihn nicht verlieren"

Brian: „wo ist er?"

Lois: „Ich soll dich von ihm grüßen, er repariert endlich das Dach"

Brian: „Okay"

Lois:

„Kann ich mich im Bad frisch machen"

Brian: „Nur zu"

Brian legte sich aufs Bett. 10 Minuten später stand Lois vor ihm in Strapse, ohne Höschen und einem Krankenschwesternrock.

Brian: „Was hat das zu bedeuten"

Lois: „Was glaubst du?"

Brian: „Lois..."

Brian konnte nichts sagen, lois küsste ihn. Brian erwidertete. Ehe er sich versah, fesselte sie ihn ans Bett mit Handschellen. Sie setzte sich auf ihn und begann seinen Penis zu massieren, welcher sofort Steif wurde.

Brian: „Lois! Hör auf"

Lois: „Hör auf? Haha mach weiter soll das wohl heißen"

Brian: „Ich meine es ernst! HR AUF!"

Lois: „Aufhören? Ich fange gerade erst richtig an"

Brian: „Bitte Lois. Ich will das nicht!!!"

Lois: „Heute ist Gegenteiltag"

Lois steckte Brians steifen Schwanz in ihre Fotze. Doch Brian wehrte sich. Die Arme gefesselt, waren seine füße frei. Er trat so fest er konnte mit beiden Beinen gegen Lois, diese flog runter und knallte mit dem Kopf gegen den Fernsehtisch

Brian: „Oh Gott!!! LOIS!!"

Da die Handschellen Sexspielzeuge waren, könnte er sich mit einem einfachen Griff lösen er sprang vom Bett und rannte zu ihr. Er nahm sie in den Arm

Brian: „Es tut mir so Leid. Bitte verzeih mir"

Lois: „Brian. Ich liebe dich doch"

Brian: „Lois. Ich wollte dir nicht wehtun. Ich wollte nur das du Aufhörst"

Lois: „Ich liebe dich"

Brian: „Bitte Lois, geh zu Peter und rette deine Ehe"

Lois: „Ich kann dich aber nicht vergessen"

Brian: „Du Musst"

Lois: „Bin ich dir denn egal? Liebst du mich?"

Brian: „Ich liebe dich nicht"

Lois kullerten Tränen von den Augen.

Brian: „Lois warte!"

Sie rannte aus dem Zimmer und stieg ins Auto. Brian tat es Weh, daß er ihr weh getan hat. Körperlich sowohl als auch psychisch, denn er hat sie angelogen. Er liebte sie, aber er will Peter nicht demütigen. Brian rutschte die Wand Runter. Er fing an zu weinen.

Brian im selbstmonolog:

„Wenn die wüsste, wie sehr ich mich nach ihr Sehne"

„Ich will es nur nicht schimmer machen"

„Wie sehr würde ich sie jetzt in den Arm nehmen"

Brian saß 4 Stunden da und war in gedanken versunken. Da klopfte es an der Tür. Es war... Sandra.

Sandra: „Guten Morgen Brian"

Brian: „Guten Morgen"

Sandra: „Ich wollte mich bei dir dafür entschuldigen -"

Brian: „Du brauchst dich nicht zu entschuldigen"

Sandra bemerkte, das was nicht stimmte und sagte: „was ist denn los?"

Brian: „Sandra auch wenn ich ein Mann bin, bitte halte mich fest"

Sandra nahm Brian in den Arm. Sie kannten sich kaum und waren doch sehr vertraut.

Sandra: „Bei dir muss doch mehr los sein, du kannst mir vertrauen"

Brian: „Ich hatte ein Verhältnis mit der Frau meines besten Freundes. Doch ich habe es beendet. Ich liebe sie, aber ich habe ihr das Gegenteil gesagt. Ich möchte ihm nicht wehtun, dafür habe ich ihr Wehgetan"

Sandra: „Jetzt erzähl mir die ganze Geschichte von anfang an"

Brian erzählte ihr die ganze Story.

Sandra: „Das tut mir so Leid. Du musst soviel mitmachen"

Sie streichelte seinen Rücken und küsste ihn. Diesmal war Brian nicht abgeneigt. Eigentlich war ihm alles schon längst egal. Er weiß nicht, wie Lange sie sich angestarrt haben. Da fing Sandra an, ihn Intensiv zu Knutschen. Brian tat es ihr gleich. Sie öffnete ihre Bluse und sagte.

Sandra: „Ich will dich"

Brian hielt inne.

Brian: „Aber... Aber..."

Sandra: „Na komm schon"

Sandra Doktorte an Brians Schwanz herum, welcher Sofort steif wurde. Brian wurde ziemlich Geil , konnte sich aber zusammenreißen

Brian: „Sandra! Ich will dir nicht wehtun!"

Sandra: „Ich will dir gut tun"

Sandra fing an Brians Schwanz zu Blasen. Dabei massierte sie sanft seine Hoden. Brian war jetzt alles egal. Er sah nur noch sterne

Brian: „Ah! Ah! Du bist der wahnsinn, mach weiter"

„Warte eine Minute"

Brian Zog Sandra Nackt aus. Er schloss die Tür ab und beugte sich zwischen ihre Beine. Er fing an ihre Vagina mit seiner Zunge zu Maßieren. Sandra stöhnte Laut. Brian war wirklich talentiert. Auf einmal stöhnte Sandra Lauter

Sandra: „Brian...Ich...."

Brian machte es jetzt noch intensiver, sandra wurde klitschnass.

Sandra: „Komme!!!!!!!"

(Lautes stöhnen)

Erschöpft legte sich Sandra neben Brian. Sie küsste ihn und fragte ihn: Sandra:

Was hast du da mit mir gemacht?

Brian: „Was meinst du?"

Sandra: „Ich hatte noch nie so einen Intensiven Orgasmus und schon gar nicht innerhalb der kurzen Zeit"

Brian: „Hat es dir gefallen?"

Sandra: „Das war der Wahnsinn"

Brian: „Und jetzt?"

Sandra: „Ich möchte, dich in mir spühren"

Brian: „Du meinst...?"

Sandra legte sich auf Brian und Packte sein Gemächt. Sie schob „ihn" vorsichtig in ihre Lustgrotte.

Brian: „Ohhhh! Das fühlt sich so gut an"

Sandra: „Fühle das Feuer!"

Brian: „Ich weiß nicht, wie lange ich das aushalte"

Sandra: „ich will deinen Saft in mir haben"

Brian: „Dann warte darauf"

Sandra: „Werde ich machen, beweg dich nicht, entspann dich"

Brian Oh....Kay

Sandra reitete Brian bis zum Höhepunkt.

Brian.

„ICH SPRITZE AB! AHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH !"

Sandra: „Ich komme!!! jaaaaaaaaaaaaaaaa"

Sandy und Brian hatten gleichzeitig ihren Orgasmus. Sie waren so Laut, dass die ganze etage sie hören konnte. Erschöpft legte sich Brian neben sie und schlief sofort ein. Sandy wich nicht von seiner Seite ab. Sie hielt Brian in ihrem Arm und wollte auch nicht weg von ihm. Beide wurden um 10 Uhr abends wach.

Sandra: „Hast du gut geschlafen mein Kuschelbärchn"

Brian: „Oh mein Gott. Ich bin eingeschlafen"

Sandra: „Das hast du dir durchaus verdient"

Brian: „Wie?"

Sandra: „Das war der beste Sex den ich je hatte"

Brian: „Meinst du echt?"

Sandra: „JA. Wie war es für dich?"

Brian: „es war Traumhaft schön"

„Sandra wenn ich dich irgendwie verletzt oder gedemütigt habe, dann..."

Sandra: „Machst du witze?"

Brian: „Warte einen Moment. Bleib liegen ja?"

Sandra: „Gut"

Brian stand auf. Er machte erst einmal essen für sein Sandy. Er war neu verliebt. Auch wenn er Lois sehr begehrte, doch an sie wollte er nicht denken. Brian machte Toast Hawaii und servierte ihn Sandra.

Brian: „Hier meine süße"

Sandra: „Hawaiitoast kannst du hellsehen?"

Brian: „Nein?"

Sandra: „Das ist eins meiner Lieblingsspeißen"

Brian: „Wirklich?"

Sandra: „Und es schmeckt verdammt gut"

Brian: „Mund auf Süße"

brian fütterte Sandra. Er selbst aß nichts. Er war Glücklich.

Brian: „Sandra, ich möchte dir nicht zu nahe treten, aber bist du immernoch eine..."

Sandra: „Eine Bordsteinschwalbe?"

Brian: JA.... Bitte sag was, wenn ich dich angreife"

Sandra: „Du greifst mich nicht an. Nein. Ich bin aus dem Gewerbe raus"

Brian: „Ich wollte dich nicht verführen. Ich mag dich als Mensch"

Sandra: „Wenn dann habe ich dich verführt"

Sandra küsste Brian sanft auf die Stirn und aß ihren Toast auf. Sie schliefen ein. Am nächsten Morgen verabschiedete sich Sandra von Brian, denn Brian sollte Besuch erhalten. Von wem weiß er nicht, jedenfalls hat Frau theeves es ihm gesagt.

Sandra: „Guten Morgen Casanova"

Brian erschrak, denn Lois hat ihn immer so genannt

Brian: „Guten Morgen meine Prinzessin, hast du gut geschlafen?"

Sandra: „Ja und ich habe sehr schön von dir geträumt"

Brian: „ich hätte nie gedacht, daß ich so jemand wie dich kennen lerne, ich war noch nie so Glücklich"

Sandra: „Ich muss jetzt weg mein Süßer, wir sehen uns Heute Abend ja?"

Brian: „Bis dahin halte ich es nicht aus"

Sandra: „Das wirst du wohl müssen, ich habe jetzt Therapie und außerdem kommt dich doch sowieso jemand besuchen"

Brian: „Okay. Ich kann es kaum erwarten bis du wieder bei mir bist"

Brian legte sich aufs Bett. Er war noch nie so Glücklich gewesen. Eine knappe Halbe Stunde, klopfte es an der Tür. Brian ging an die Tür und freute sich. Barbara kam ihn mit Stewie Besuchen"

Brian: „Barbara, Stewie! Na das ist aber eine freudige Überraschung"

Barbara: „Guten Tag mein lieber" (lächelte)"

Stewie: „Brian... Brian!...." (stewie rannte auf ihn zu, er freute sich rießig. Er rannt Brian, welcher ihn Auffing und Hochhob direkt in die Arme" Stewie Lächelte und Umarmte Brians Kopf, welcher ihn gerade auf dem Arm hatte"

Brian: „Ich freue mich rießig, daß du hier bist"

Stewie: „Du hast mir so gefehlt"

Brian: „Du mir auch"

Brian: „Es ist auch schön dich zu sehen Barbara"

Barbara: „Ich freue mich, dass es dir besser geht"

Stewie: „Hä?"

Brian: „Pssst nicht vor Stewie, was habt ihr ihm Überhaupt erzählt?"

barbara: „Das du hier in Urlaub bist" (flüstert)

Barbara, Brian und Stewie, welcher von Brian keinen Millimeter weg wich, gingen ins Dorf in ein Cafe

Barbara: „Es tut mir so Leid, was passiert ist"

Brian: „Ist schon okay, ich kann Ihn ja verstehen"

Barbara: „Wie geht es jetzt weiter?"

Brian: „Ich habe die Sache mit Lois beendet. Sie soll ihre Ehe Retten"

Barbara: „Schade Brian, ich hätte mich irgendwie gefreut, dich meinen Schwiegersohn nennen zu dürfen"

Brian: „Peter ist kein schlechter Mensch"

Barbara: „Und wie geht es bei dir weiter?"

Brian: „Lois wird mich wahrscheinlich Hassen"

Barbara: „wieso?"

Brian: „Ich habe die Sache beendet, ihr gesagt daß ich sie nicht liebe..."

Barbara: „Aber das ist doch Blödsinn oder?"

Brian: „Natürlich" „Ich liebe Sie" aber ich kann das nicht.

Barbara: „Ich kann dich verstehen, wie soll es jetzt weitgerhen?"

Brian: „Ich weiß es nicht. Nachhause kann ich nicht"

Barbara: „Entschuldigt ihr Zwei mich bitte mal? Ich muss mal dringend das Klo aufsuchen"

Stewie: „Brian?"

Brian: „ja?"

Stewie: „Ist das wahr? Hat der Fettsack dich wirklich so übel zugerichtet?"

Brian: „Wer hat dir denn diesen Quatscht erzählt?"

Stewie: „Brian! Lüg mich nicht an!"

Brian: <seufz> „Also Gut Ja es ist Wahr"

Stewie: „Dafür wird er bezahlen"

Brian: „Stewie. Bitte"

Stewie: „Brian ich bitte dich. Ich liebe dich"

Brian: „Er hatte das Recht dazu"

„Stell dir mal vor, du würdest in so einer Situation stecken"

Stewie: „Aber das gibt ihm nicht das Recht, dich so zu behandeln"

Brian: „Stewie... Bitte!"

Stewie: „was machst du jetzt mit Mommy?"

Brian: „Ich habe die Sache mit deiner Mutter beendet. Es ist besser für alle"

Stewie: „ohhh, ich wollte das du mein Daddy bist"

Brian: „Du hast einen Daddy"

Stewie: „Ja einer, der egoistisch ist und nur an sich denkt. Du kümmerst dich um mich"

Brian: „Stewie! Ich werde immer für dich da sein, du bist für mich wie ein kleiner Neffe"

Stewie: „Aber ich ...."

Brian: „Du brauchst deinen Vater. Peter ist zwar sau dumm auf der einen Seite, aber er liebt dich"

Stewie: „Was gibt es sonst neues bei dir?"

Brian: „Ich habe jemand kennen gelernt"

Stewie: „Echt ? Wer?"

Brian: „Sie heißt Sandra und ist auch in der Reha, wir scheinen gut zusammen zu passen"

Stewie: „Du wirst Mami weh tun"

Brian: „Das habe ich schon... Gaub mir"

Stewie: „Du liebst Mama?"

Brian: „Ja ich liebe sie"

Stewie: „Liebst du mich?"

Brian: „Ja ich liebe dich. Aber nicht auf diese Weiße. Wie gefällt es dir"

Stewie: „Sehr gut! Aber du hast mir gefehlt"

Brian: „Du fehlst mir auch. Ich bin ja bald wieder da"

Stewie: „Brian? Kannst du mir jemals verzeihen, was ich dir angetan habe?"

Brian: „Kleiner ich habe dir schon längst verziehen. Du bist verwirrt und jeder weiß, daß du Temperament hast" (Lächelt)

Stewie: „Danke Brian"

Brian: „Wie könnte ich dich Hassen?"

Stewie: „Naja bei dem was ich dir alles angetan habe?"

Brian: „Du hast mir nichts angetan. Hör zu, wenn ich hier raus bin, nehme ich mir erstmal Zeit für dich ja?"

Stewie: „Sind die Ladys nett zu dir?"

Brian: „Wie ich sagte, Ich habe Jemanden kennengelernt, sie kommt sogar aus Quahog"

Stewie: „Wer ist sie?"

Brian: „Sandra"

Stewie: „willst du Mommy wirklich verlassen?"

Brian: „Ich habe es schon getan. Ich kann deine Familie nicht zerstören. Du brauchst eine Liebevolle Familie"

Stewie: „Dann hast du das mit Mama beendet, um mir eine Glückliche Familie zugeben"

Brian: „Auch - Themawechsel bitte"

in diesem Moment kam Barbara zurück. Die drei bestellten Eis, verspeisten es und Brian bezahlte die Rechnung und sie gingen zusammen in den Park.

Barbara: „Schöne Gegend hier."

Brian: „Ja, es ist wirklich Traumhaft"

Barbara: „Brian. Kann ich dich mal sprechen?"

Brian: „Ja, worum gehts"

Barbara: „Ist es Wahr?"

Brian schaute, ob Stewie welcher gerade auf den Schaukeln war, nicht zuhören kann, denn er hatte eine Vorahnung, was passiert.

Brian:

„Was meinst du?"

Barbara: „Ich kann mir nicht Vorstellen, dass du Gewalttätig bist, also was war los?"

Brian: „Dann weißt du also?"

Barbara: „Ich wollte nur, dass der kleine Stewie nichts mitkriegt. Ich wollte nicht mit der Tür ins Haus fallen"

Brian: „Barbara, ich kann dir nur versichern, dass dies alles im Affekt war. Ich könnte ihr nie wehtun. Lois hat mich gefesselt"

Barbara: „Das hat sie auch gesagt"

Brian: „Und auf jedenfall, habe ich sie gebeten, damit aufzuhören. Aber sie nahm mich nicht ernst"

„Ich wollte nicht in sie .... du weißt schon" - „und dann habe ich mich versucht zu Befreien, ich wollte Lois nicht wehtun"

Barbara: „Das glaube ich dir sogar Brian. Was war dann?"

Brian: „Wie vorhin im Cafe schon gesagt, ich habe ihr Gesagt, dass ich sie nicht Liebe"

Barbara: „Was Natürlich totaler Blödsinn ist"

Brian: „Ja, ich begehre Sie so sehr, Barbara"

„Aber ich will die Familie nicht zerstören"

Barbara: „Schade Brian, ich mochte dich damals schon als Schwiegersohn"

Brian: „Wirklich?"

Barbara: „Natürlich"

Brian: „Aber sie soll Peter lieben und Treu sein"

Barbara: „Peter war mir nie so recht. Aber sie muss Glücklich werden und dass ist alles, was ich will"

Brian: „Das will ich auch, und ich möchte nicht das Stewie, Meg und Chris unter der ganzen Situation leiden"

Barbara: „Das ist ziemlich selbstlos von dir"

Brian: „Aber Barbara, bitte hört auf Peter abzulehnen, er hat seine Macken, aber er liebt Lois. Er ist nicht bösartig, nur ziemlich...."

Barbara: „Dumm?"

Brian: „Wenn du es so nennen willst?"

Barbara: „ich kann mir Vorstellen, dass er Lois sehr liebt, aber er hat zuviel getan"

Brian: „Bitte gebt Peter eine Chance"

Barbara: „Es wird Langsam Dunkel"

Brian: „Ja wir müssen langsam"

Brian holte Stewie und sie gingen zurück zum Kurort. Brian verabschiedete sich von Barbara und gab Stewie einen Kuss. Stewie fing an zu weinen.

Brian: „Machs gut mein Kleiner, in ein paar Wochen, sehen wir uns"

Stewie: „Aber... Brian (Weint)"

Barbara: „oh, der kleine hat Heimweh"

Brian (beruhigte Stewie):

„Psst Kleiner, ich verspreche dir, dass wir uns bald wieder sehen"

Stewie: „Wie soll ich das noch so lange ohne dich aushalten"

Brian: „Hör zu stewie, ich verspreche dir noch am selben Tag an dem Ich nachhause komme, nehme ich mir nur Zeit für dich ja?"

Stewie: „Bye Brian. Ich hab dich lieb"

Sagte Stewie und Umarmte Brian liebevoll. Brian verabschiedete sich von Barbara und Stewie und winkte ihnen noch Hinterher, bis sie reinkamen. Auf dem Weg hoch, traf er Sandra. Welche ihn schon Sehnsüchtig erwartete.

Sandra: „Hallo Bärchen"

Brian: „Na Süße, alles klar?"

Sandra und Brian küssten sich ziemlich Leidenschaftlich.

Sandra: „Ich habe noch ein Thermalbad und dann komme ich, hast du was dagegen?"

Brian: „Hört sich gut an. Ich warte schon Sehnsüchtig"

Sagte Brian und lächelte sie an.

Oben angekommen, legte er sich erst einmal aufs Bett er war in Gedanken versunken, bis es an der Tür klopfte.

Brian: „Herein"

Sandra: „Hallo mein Goldschatz"

Brian: „(freute sich sichtlich, daß es sandra war) Hallo Babe"

Sandra lief auf Brian zu und drückte ihn aufs Bett

Brian: „Hey was zur Höll...."

Brian konnte den Satz nicht vollenden, denn Sandy knutschte ihn ab. Sie streichelte über Brians ganzen Körper und faste seinen Lümmel, zog seine Vorhaut zurück und begann seine blanke Eichel mit ihrer Zunge zu massieren.

Brian: „Oh Wow. Hör nicht auf baby hier kommt der Knüppel"

Brians Dödel wurde sofort Steif. Sandra fing an hart an Brians Liebesknochen zu Lutschen.

Brian: „Oh Baby. Willst du mich Aussaugen AhhHHHHHHHHHHHHHHHHHH Hör nicht auf, das tut so gut"

Sandra: „Na ich weiß genau, welche Hebel ich betätigen muss"

Brian: „Ich glaube du meinst eher <stöhnt auf> WELCHEN Hebel du bedienen Musst. Bitte saug an meinen Knöpfen"

Sandy lutschte runter von Brians Eichel entlang am Reslichen Glied hinzu seinen Testikeln. Sie saugte daran und spielte mit ihrem Zeigefinger an Brians Vorhautbändchen

Brian: „Ich glaube du willst die Rakete wohl explodieren sehen"

Sandy: „Na da kannst du einen drauf lassen"

Sie nahm seinen Schwanz wieder in den Mund und massierte sanft Brians Hoden. Dieser fing an ihre Mundfotze zu Ficken und Stöhnte dabei im Einklang mit den Bewegungen

Brian: „ahhhh! OHHHHH HUUUUUH MACH WEITER"

Sandys Mund Schmatzte Sie saugte immer fester. Bis Brian seinen Heißen Liebessaft in ihre Mundfotze Spritzte

Brian: „ICH KOMME. OHHHHHHH MEIN GOTT" (Stöhnt sehr laut und extrem)"

Brian Zuckte am ganzen Körper, er hatte einen extrem Intensiven und Langen Orgasmus. Sandys Mund war voll mit Sperma. Sie Schluckte alles herunter.

Erschöpft legte sich Brian auf den Rücken.

Brian: „Bist du okay?"

Sandy: „Das war so schön"

Brian: „Wem sagst du das?" (Schnarcht)

Sandy: „Brian?"

Brian schlief sofort ein. Sandra legte sich neben ihn und Kuschelte sich an ihn. Sie betrachtete Männer vorher immer nur als Kunden, aber in Brian war sie bis über beide Ohren Verliebt. Die wochen vergingen wie im Flug. Brians Depressionen waren im wahrsten Sinne des Wortes, wie "Weggeblasen"

Am letzten Tag Kuschelten Sie zusammen.

Sandra: „Schatz?"

Brian: „Ja?"

Sandra: „Was wird jetzt aus uns, war es für dich nur ein Abenteuer?"

Brian: „Bist du verrückt? Ich möchte dich sofort wiedersehen, wenn ich in Quahog bin, ich werde die nächsten Tage wahrscheinlich Sehnsucht nach dir haben"

Sandra: „Du machst mich so Glücklich"

Brian: „Ich bin Glücklich weil es dich gibt"

Die beiden schauten sich in die Augen und lächelten. Brian packte seine Sachen und fuhr mit der Bahn nachhause. In Quahog angekommen, empfing ihn die ganze Familie. Als er die Tür öffnete, Funkelten seine Augen. Ein Banner ,,Welcome Back Brian" ragte vom treppengeländer.

Griffin Familie und Freunde: „Überraschung"

Brian: „Was?... Wie?.... Ihr seid doch verrückt"

Stewie: Brian... Brian!....

Stewie rannte auf Brian zu und umarmte ihn, er küsste ihn mehrmals ins Gesicht

Brian: „Hey Hey Hey kleiner, bitte aufhören, sonst saugst du mich noch aus"

Stewie: „Du hast mir so gefehlt"

Brian: „Du mir auch. Später nehme ich mir Zeit"

Über den ganzen Abend hinweg feierten die Griffins mit den Nachbarn. Peter kam zu Brian

Peter: „Brian. Kannst du mir jemals wieder verzeihen?"

Brian: „Ich verzeihe dir"

Peter: „Du bist mein Bester Freund"

Brian: „kannst du mir Jemals verzeihen?"

Peter: „Das habe ich schon"

Brian: „Es tut mir so Leid"

Peter: „Mir auch"

Brian: „komm her"

Brian und Peter Umarmten sich. Gegen Abend redete er mit Lois

Brian: „Lois... Es"

Lois: „Sag nichts Brian. Es tut mir Leid"

„Aber sei ehrlich, liebst du Sie?"

Brian: „Ja, ich werde aber immer Gefühle für dich haben und im Gefühlschaos leben"

Lois: „Meinst du wir sollten es wirklich beenden?"

Brian küsste Lois auf die Wange

Brian: „Du hast einen schönen Ehemann, bitte, bleibe bei ihm. Ich will dich als beste Freundin"

Lois: „Stimmt (Lächelt) Vielleicht ist das ja auch genug"

Brian und Lois lächelten. Der Abend verging im Flug. Brian war Froh wieder zuhause zu sein. Gegen Mitternacht, als Brian aus der Dusche kam, rief ihn stewie zu sich

Stewie: „Brian?"

Brian: „Ja Kleiner?"

Stewie: „Schläfst du bitte hier?"

Brian: „Natürlich"

Brian legte sich zu Stewie, welcher sich sofort an ihn Kuschelte

Stewie: „Es ist schön dich wieder zu haben, du hast mir so gefehlt"

Brian: „Du hast mir auch gefehlt"

Sagte Brian und Streichelte Stewies Kopf. Stewie schlief ein. Brian auch

Er Träumte von seiner Sandra.

The Hard Times of Brian Griffin Teil 3 - Family Gay

In letzter Zeit ist sehr viel passiert, im Hause der Griffin Familie. Brian und Lois hatten eine Affäre. Sie konnten nicht mehr gegen ihre Gefühle füreinander ankämpfen und haben sich ineinander verliebt. Doch dies stellte sich als ziemlich großer Fehler heraus, denn Peter kam dahinter und er schlug Brian Krankenhausreif. Seine verletzungen waren so groß, dass er beinahe gestorben wäre. Er hatte einen Herzstillstand überlebt und ging in Reha. Dort lernte er seine neue Flamme ,,Sandra" kennen und beendete die Sache mit Lois. Peter und Brian haben sich inzwischen ausgesöhnt und Brian lebte wieder Zuhause in Quahog. Er war bis über beide Ohren in Sandra verliebt, inzwischen vergingen etliche Monate.

Morgens, Halb 7 in Quahog

Brian

JAAA JAAA JAAA, GLEICH KRIEGST DU DEN HEISSEN LIEBESSAFT - JAAAAAAAAAA ICH KOMME!!!!)

Sandra:

,,DU HAST MICH AUCH SOWEIT - AHHHHHHHHHHHHHHHHHHH"

Brian und sandra, Zitterten am ganzen Körper, Erschöpft legten sie sich aufs Nebeneinander.

Sandra:

,,Ich kann nicht genug davon kriegen"

Brian:

„Sandra, ich kann dir nicht beschreiben wie gut es mir tut, wenn du zufrieden bist"

Sandra:

,;Du bist der erste Mann, auf den ich je so geil war"

Brian:

,,Ich liebe dich"

Sandra:

„Brian kann ich dir was sagen?"

Brian:

„Natürlich"

Sandra:

„Diese Reha ist das beste, was mir je passiert ist"

Brian:

„Wirklich?"

Sandra: „Ich bin so dankbar, dich getroffen zu haben"

Brian:

„Ich bin so dankbar, dass alles so gekommen ist"

Sandra und Brian Küssten sich

Sandra:

„Ich liebe dich so sehr"

,,Oh mein Gott, mir ist schlecht"

Brian:

„Oh Nein! Schatz was hast du?"

Sandra rannte ins Bad, sie übergab sich. Brian folgte ihr

Brian:

„Schatz was ist los?"

Sandra:

„Nichts, mir hat sich nur der Magen umgedreht"

Brian:

„Bist du dir Sicher?"

Sandra:

„Ja es ist nichts"

Brian:

„Kommst du wieder ins Bett?"

Sandra: „Ja"

Sandra Kuschelte sich an Brian, sie versuchten einzuschlafen, aber Brian blieb wach, er machte sich sorgen um seine süße. Gegen Acht uhr, rannte Sandra erneut ins Bad, als sie rauskam kippte sie um.

Brian:

„Okay, Das Reicht! Du gehst jetzt zum Arzt"

Sandra:

„Jetzt übertreib nicht"

Brian:

„Geh zum Arzt!"

Sandra:

„Brian, bitte mach kein Drama"

(Übergab sich erneut)

Brian:

„Ich mache kein Drama, bitte schatz, geh zum arzt"

Sandra:

„Okay ich gehe zum Arzt"

Brian:

,,Gut! Und jetzt stehe ich auf und mach dir Frühstück"

Sandra:

„Warte Brian, leg dich nochmal hin, ich kümmere mich drum"

Brian:

„Kommt gar nicht in frage"

Sandra:

„Okay"

Brian machte das Frühstück und servierte es Sandra. Nachdem er es ihr ans Bett brachte, rief er Doktor Hartmann an und machte ein Termin für Sandra.

Sandra:

„Schatz du machst das beste Frühstück"

Brian:

„Ich hoffe es schmeckt dir, auch wenn es dir nicht gut geht"

Sandra:

„Lass mich Probieren"

Brian:

,,Mund auf!"

Sandra:

„Brian das Schmeckt gut"

Brian:

,,Du hast um 11 einen Termin bei Doktor Hartmann"

Sandra:

„Oh Brian, warum machst du dir nur sollche sorgen"

Brian:

„Was denkst du wohl warum? Ich liebe dich"

Sandra:

„Irgendwie macht mich das gerade an"

Sandra Knutschte Brian.

Sandra Aß auf und legte sich hin, Brian kochte ihr einen Tee.

Sandra:

,,OH GOTT MIR WIRD SCHLECHT"

Sandra kotzte erneut.

Brian: „Gott sei Dank, habe ich den Arzt informiert"

Sandra: „Ist vielleicht doch keine schlechte Idee"

Brian fuhr Sandra gegen Elf zum Arzt.

Brian:

„Soll ich mitkommen?"

Sandra: „Nein, fahr du nach hause und mach dir ein paar schöne Stunden"

Brian:

„Na Gut, aber ich hole dich wieder ab. Ruf mich an?"

Brian fuhr nicht nachhause, er wartete 2 Stunden, da kam Sandra raus. Sie lächelte

Brian:

„Und? Was ist los?"

Sandra:

(Lächelte nur)

Brian: „Was ist denn Los?"

Sandra: „Ich bin schwanger"

Brian sagte nichts. Er war Baff.

Sandra:

„Ich bin im Dritten Monat"

Brian:

„Das ist ja wunderbar, Wir kommen ein Baby"

Sandra: „Ich liebe dich Brian"

Brians Besorgnis, verwandelte sich sofort in große Freude. Sandra und er würden bald eine richtige Familie sein. Er fuhr Sandra Nachhause und sagte

Brian:

„Ich bin gleich wieder da, ich habe noch was zu erledigen"

Sandra:

„Wo willst du denn hin?"

Brian: „Ich habe noch was zuerledigen"

Sandra:

„Soll ich dich nicht dazu begleiten?"

Brian: „Nein. Leg dich ins Bett ich bin gleich wieder da"

Sandra: „Aber durch die Medikamente geht es mir echt schon besser"

Brian: „Mach es dir und dem kleinen Krümel bitte bequem, ich bin ja bald wieder da"

(Lächelte sie an)

Sandra: „Ich hoffe es"

Brian lief vor die Tür und sprang in seinen Toyota. Er fuhr zu einem Juwelier und besorgte einen Diamantring. Dannach fuhr er noch zur Apotheke ehe er wieder heimfuhr.

Brian lief in die Wohnung, er zitterte, er wusste nicht, wie Sandra auf seinen Heiratsantrag reagieren würde.

Brian: „Sandra, ich bin wieder da"

Sandra: „Hallo Bärchen"

Brian kniete sich vor sie

Brian: „Sandra, die letzten Monate, waren die schönsten meines ganzen Lebens"

Sandra: „Ja"

Brian zog den Ring hervor

Brian: „Willst du mich Heiraten?"

Sandras Augen funkelten

Sandra: „JA! JA ICH WILL DICH HEIRATEN"

Sandra kullerten Freudentränen von den Augen. Sie küsste Brian Minutenlang.

Sandra: „Ich war noch nie so glücklich"

Sandra und Brian Kuschelten Miteinander. Als Sandra anfing an Brian herumzuspielen, Erwiederte Brian

Brian: „Nein. Bitte nicht"

Sandra: „Brian habe ich was falsch gemacht?"

Brian: „Nein. Es ist nur..."

Sandra: „Du findest mich nicht mehr anziehend, jetzt wo ich schwanger bin richtig?"

Brian: „Bist du verrückt? - Nein Ich..."

Sandra: „Was ist es dann?"

Brian: „Ich kann nich in dich eindringen, weil da mein Kind drin ist, ich möchte nicht, das das erste was es von mir mitkriegt mein Dödel ist"

Sandra: „Ich wusste ja, dass du im gegensatz zu dem, was mancher sagt, sehr Rücksichtsvoll bist, aber das du sogar so..."

Brian küsste Sandra

Sandra:

„und wenn ich ein bisschen auf der Trompete blase"

Brian: „Du willst mich also mal wieder aussaugen?"

Sandra: „Ja"

Brian:

„Na gut"

Sandra nahm Brians Schwanz in den Mund und saugte daran

Brian:

„Oh jaaa oh jaaa oh jaaa du bringst mich um ich sterbe gleich ich sterbe gleich. Ich bin gestorben"

Sagte Brian sarkastisch , zog ihn raus und liegte sich auf die Seite.

Sandra: „Du findest mich nicht mehr anziehend"

Brian: „Herrgott im Himmel, SANDY"

(streichelte sie)

„Ich bin nur im moment einfach nicht in stimmung"

Sandra: „Warum, bist du schlecht drauf?"

Brian: „<seufz> Ich habe einfach Angst okay?"

Sandra: „Aber wovor denn?"

Brian: „Ich habe Angst, dass ich eine Niete als Vater bin"

Sandra: „Das bist du sicher nicht. Ich sehe doch wie gut du mit Stewie klar kommst"

Brian: „Ich habe doch einfach nur Angst, dich zu verlieren"

Sandra: „Schatz, ich werde dich niemals mehr im Stich verlassen"

Brian: „Ich kann mir einfach ein Leben ohne dich nicht mehr Vorstellen"

Sandra: „Ich will dich auch nicht verlieren"

Sandra Küsste Brian.

Brian: „Ehrlich gesagt, ich möchte jetzt keinen Sex, weil ich will, dass es dir besser geht vorher"

Sandra: „Brian ich bin okay"

Brian: „Lass uns noch ein bisschen warten"

Sandra: „Du hast ja recht"

In diesem Moment Klingelte das Telefon. Brian ging ran

Brian:

„Hallo Griffin?"

Lois: ,,Auch Hier"

Brian: „Hallo Lois!, wie geht es dir?"

Lois: „Gut und euch?"

Brian: „Uns geht es Super, Sandra ist es nur ein wenig schlecht"

Lois: „Oh... na dann frage ich nicht"

Brian: „Was wolltest du fragen?"

Lois: „Wir wollten Sandy und dich einladen"

Brian: „Um wieviel Uhr?"

Lois: „Heute Mittag, bei uns"

Brian: „Wir kommen"

Lois: „Ist das wirklich okay?"

Brian: „Ja hört sich gut an, Sandy geht es schon besser. Wir haben eine Überraschung für euch"

Lois: „Na da sind wir aber gespannt, ich soll dich von Stewie grüßen"

Brian: „Sag dem kleinen bitte einen schönen gruß von mir"

Lois: „Mach ich"

Brian: „Also wir kommen später"

Lois: „Wir freuen uns bye"

Brian: „Bye"

Brian lief zurück ins Wohnzimmer und Kuschelte mit Sandra

Brian: „Du schatz?"

Sandra: „Ja?"

Brian: „Wir sind heute Mittag bei Peter und Lois eingeladen"

Sandra: „Ja? Wann?"

Brian: „Gegen 12, hast du Lust?"

Sandra: „Natürlich. Wir gehen hin"

Brian: „Das ist gut. Wollen wir es ihnen sagen?"

Sandra: „Natürlich"

Brian: „Ich freue mich so, dass wir eine Familie sein werden"

Gegen Mittag fuhren Brian und Sandy zum Haus der Griffins. Lois öffnete die Tür

Lois: „Hallo Brian und Sandy, ich freue mich, dass ihr da seid"

Sandra: „Hallo Lois, wie geht es dir?"

Lois: „Super, Lois, soll ich dir beim essen helfen? - hallo peter"

Peter: „Hallo Sandy"

Lois: „Natürlich, vielen dank für deine Hilfe"

Brian war froh, dass sich Lois und Sandra trotz allem gut verstanden. Lois und Sandra kümmerten sich ums essen, während Stewie auf Brian zukam und ihn Anlächelte

Brian: „Hallo Kleiner"

Stewie: „Hallo Brian, wie geht es dir?"

Brian: „mir geht es großartig, aber wie geht es dir?"

Stewie: „Mir geht es gut, nur ich vermisse dich"

Brian: „Du bist wohl einsam ohne mich"

Stewie: „Ja ich .... vermisse dich (weint)"

Och kleiner. Komm her. Brian umarmte Stewie, da dieser anfing zu weinen.

Brian: „Wie wäre es, wenn ich dich Morgen abhole und du übernachtest bei uns, würde dir das gefallen?"

Stewie: „Das wäre toll Brian, aber ist es Sandra auch Recht?"

Brian: „Sandy mag dich sehr, kleiner"

Peter: „Hallo Brian, na alles klar?"

Brian: „Ja mir geht es gut und dir?"

Peter: „Ich freue mich, dass ihr hier seid"

Brian: „Sehr gerne"

Brian lief mit Stewie in die Küche, Lois und Sandra waren gerade mit dem Essen fertig geworden.

Brian: „Soll ich euch beim Servieren helfen?"

Lois: „Würdest du die 2 Schüsseln raustragen?"

Brian: „Na klar"

Brian, Lois und Sandra brachten das Essen auf den Tisch. Wenig später saß die ganze Familie. Außer Meg, welche bei einer Freundin übernachtete am Esstisch.

Brian:

„Vielen Dank für die Einladung"

Lois: „Da gibt es nichts zu danken"

Sandra: „Verdammt Lecker das essen Lois, wie machst du das?"

Lois:

„Ich würze den Braten immer mit pfeffer und mische Babeque sauce darunter"

Brian: „Auf jedenfall schmeckt es sehr gut"

Peter: „Hey sag mal Brian, wenn du jetzt mit Sandra zusammen bist, darfst du dann auch mal bei ihr Buddeln? Wenn du verstehst was ich meine?"

Lois: „Peter (Mahnender, Wütender Ton) Sag mal, geht's noch?"

„Es tut mir leid, sowas macht er ständig"

Sandra: „Das ist doch nicht Schlimm"

Brian: „(Versank vor Scharm im boden) Peter... wenn das eine Anspielung auf unser Sexleben war, wir rammeln wie die Kannickel"

Peter: „Oh nicht das du sie noch Zerstichst, Wenn das Shuttle mal in den Hangar darf"

Lois: „Peter, halte jetzt endlich den Rand"

Lois flüsstert sandy zu:

„Sandy es tut mir so leid"

Sandy:

„ist doch kein Problem, ich mag seinen Humor"

Peter: „Und wie geht es der enterpreis zwischen deinen Beinen Brian? Bist du schon in ferne Galaxien vorgedrungen, die nie zuvor ein Mensch gesehen hat?"

Stewie: „Ein Mensch vielleicht nicht, fettsack, denn die Galaxy die du Lois nennst, kann nur Lebensfeindlich sein"

Brian: „Sandy... Es .... Tut mir so Leid"

Brian schämte sich in Grund und Boden.

Sandra:

„Ist doch kein Problem"

Brian: „Soll ich es ihnen erzählen, oder willst du?"

Sandy: „Leute, wir haben etwas bekannt zu geben"

Lois: „Ja?"

Sandy: „Ich bin Schwanger von Brian und er hat mir einen Heiratsantrag gemacht, wir sind verlobt"

Lois: „Oh das ist ja Wunderbar" ,,Herzlichen Glückwunsch ihr Zwei"

Die Griffins freuten sich. Lois umarmte Brian und Sandy, Peter tat es ihr gleich.

Peter: „Jetzt haben deine Proben ja endlich Neues Leben erschaffen in einer Fremden Galaxy, was Brian?"

Lois reichte es

,,Verdammt Peter! (gab ihm eine Ohrfeige)"

Brian: „Leute bitte streitet nicht"

Lois: „Jedenfalls freuen wir uns für euch"

Lois: „Im wievielten Monat bist du Sandy?"

Sandra: „Im fünften"

Lois: „Tja Brian, du wirst erneut Papa"

Stewie: „Du bist wohl eher frustriert, dass du seinen balg nicht ausschleußen darfst, geburtsmaschine"

Brian, Sandy und der rest feierten bis spät Abends. Gegen 11 verabschiedeten sich Sandra und Brian von Lois, peter, Chris und Stewie und fuhren Heim. Zuhause angekommen, schliefen sie sofort ein.

Nachts um 2:00 Uhr

Die Tür des Apartments von Brian und Sandra, knallte auf. Herein kam, ein Schwarz gekleideter Mann, in der Hand hielt er eine Knarre.

Brian: „Was zur Hölle" „was wollen Sie?"

Recher: „Ihr dürft mich Recher, nennen und jetzt werde ich dieser Hure, die gerechte Strafe geben"

Sandy: „AHHHHHHH ich hätte nie gehofft, das er mich findet"

Brian: „Hören Sie, wir geben Ihnen was sie wollen, aber gehen Sie!"

Recher: „Ich will nur meine vergeltung, diese Schlampe hier hat meine Eltern auf dem gewissen"

Brian schaute Sandra fragend und ernst an

Sandra: „Glaub ihm kein Wort"

Brian: „was war los?"

Recher: „Mein Vater war ihr Kunde, meine Mutter hat sie versucht zu erpressen. Als das nicht funktionierte, erschoss sie zuerst meinen Vater und dann Meine Mutter, ich bin Waise wegen ihr und jetzt gebe ich ihr den Schmerz, den sie mir angetan hat"

Brian: „Okay TTE MICH! Aber lass Sie und mein Kind leben"

Recher: „achsooooo! Na jetzt wird die Sache Intressant"

Rächer lief Langsam auf Brian zu Er Hielt seine Knarre an Brians Kopf und sagte

Rächer:

,,Setz dich auf den Stuhl"

Brian setzte sich

Rächer: „Und jetzt Lutsch sie"

Brian: „wa.wawawa..was?"

Rächer: „Nimm die Knarre, Schwuchtel und Blase sie"

Sandy: „Brian tu es nicht. Lass Ihn IN RUHE! ER HAT DOCH MIT DER GANZEN SACHE NICHTS ZU TUN"

Rächer: „Tu Es, oder ich knall die Hure ab"

Brian Zitterte, sein Puls raste. Langsam nahm er die Knarre in den Mund

Rächer: „So ist es Brav Hündchen und jetzt Lutsche dran"

Brian tat was er befahl. Rächer lachte und schaute Sandy, welche er gefesselt hat mit einem Dreckigen grinsen an.

Rächer: „Macht ist echt ein tolles Gefühl nicht wahr?"

Sandy: „Lass ihn in ruhe"

Rächer: „Och ich tue ihm doch nichts"

Rächer Holte aus und Schlug Brian mit voller Wucht

Brian: „AHHH.. Hör"

Rächer: „Oh nein! Ich fange gerade erst richtig an!"

Rächer Hielt seine Knarre wieder an Brian und fesselte ihn. Dannach ging er Langsam auf Sandra zu und öffnete seine Hose

Rächer „Na Schlampe, den Pimmel meines Vaters durftest du you schon in deinem Hurenloch haben, jetzt kommst du den genuss von meinem"

Brian: „DU DRECKIGE MISTSAU!"

Rächer Schoss in Brians Richtung, verfehlte ihn aber Absichtlich.

Rächer

„Macht ist so ein schönes gefühl"

Sandy: „Bitte... nicht!"

Rächer: „Ich zeige deinem Stecher nun, wie man richtig fickt, schlampe"

Brian: „NEIN!"

Rächer Riss Sandy die Kleider vom Unterleib

Sandra: „Was tust du da?"

Rächer: „Ich will in dich Rein"

Rächer Dran in Sandy ein und vergewaltigte sie

Rächer: „Ich muss dir sagen köter, die Alte fühlt sich echt geil an"

Brian: „VERRECKE DU STÜCK SCHEISSE"

Sandra: „NEIN! NEIN! NEIN! BITTE ICH FLEHE DICH AN HR AUF"

Rächer: „Hör Auf? Ich fang gerade erst richtig an"

Verzweifelt versuchte Brian sich von seinen Fesseln zu befreien. Als es Hoffnungslos schien, schaffte er es, Gott sei Dank von Rächer unbemerkt.

Brian zögerte keine Sekunde, er sprang auf und Rannte auf Recher zu um ihn Handlungsunfähig zu machen.

Brian: „ICH BRING DICH UM!"

Doch Rächer Packte Brian und Schlug ihn Gegen die Wand

Brian: „AHHHHHHHHHHHHHHHH"

Brian verlor das Bewusstsein, als er wieder zu sich kam, brach er geschockt Zusammen. Sandy lag Regungslos, Blutüberströhmt auf dem Bett:

Brian: „Sandy, Baby? OH GOTT, baby (winselte9 SAG DOCH WAS"

Brian hörte ihr Herz, es schlug nicht mehr

Brian: „NEEEEEEEEEEEEEEEEIN"

Brian brach zusammen, er weinte.

Brian: „WARUUUUUUUUM?"

Brian stand unter Schock, ihm war Kotz übel, er übergab sich. Ging zum Telefon und rief die Polizei

Polizei Offizier:

Guten Tag? Quahog Polizei revier

Brian: „Sie .... ist tot!"

Polizei Beamter:

„Hallo Sir was meinen Sie"

Brian: „Hier...ist griffin... Meine Frau und mein Baby sind tot.... Sie wurden ereschossen" (übergab sich)

Polizei: „Wir schicken sofort hilfe, bitte machen Sie die Tür auf"

Brian ffmete abwesemd die Tür. 5 Minuten später erschien Polizei und Krankenwagen. Brian zitterte am ganzen Körper. Unter den 2 Beamten, kam auch Joe dazu

Joe: „Oh mein Gott Brian, was ist passiert?"

Brian: „Er....hat sie .... erschossen!"

„Ich konnte...nichts tun" (Brian kotzte)

Joe konnte nichts sagen, er bewegte seinen Rollstuhl auf Brian zu und nahm ihn in den Arm. Brian kotzte erneut und Joe auf die Hose. Er rief Lois und einen Psychologen an. Die sanitäter verloren keine Zeit sie holten den Defibrillator

Sanitäter 1:

Adrenalin, Intravenos, sofort

„3 2 1 Strom!"

Sanitator: „Keine reaktion"

Sanitäter 1:

„3 2 1 Strom!"

Sannitäter 2:

„verdammt, wieder Keine Reaktion"

Sanitäter 1:

„3.2.1 Stromstoß!"

es ist Hoffnungslos, sie ist tot.

Brian verzweifelte endgültig. Er weinte und Winselte und kauerte wie ein Baby. Joe fuhr ihn raus. In diesem Moment kamen die Griffins die Einfahrt hochgefahren. Sie stiegen aus dem Auto

Lois: „Oh mein Gott was ist los?"

Brian: „SIE SIND TOT... SANDY UND DAS KLEINE SIND... TOT! (Heulkrampf)"

Lois wurde Kreidebleich Oh mein Gott. Peter stand Regungslos da, sein Herz rutschte in die Hose. Instinktiv lief Lois auf brian zu und Umarmte ihn, sie streichelte ihn

Lois: „Pssst kleiner, ist ja gut"

Peter sagte zu Polizeibeamten nummer Zwei

„Was ist passiert?"

Police offcier Horris

„Wir vermuten, dass sie Opfer eines Gewaltverbrechens wurden, sie wurde erschossen, die Sanitäter konnten nichts mehr für sie tun"

Peter: „ich .... oh mein gott"

Brian: „Warum hat er nicht mich erschossen?"

Lois: „Brian, sowas darfst du nicht einmal denken"

Brian: „Ich will gar nicht mehr Leben (wimmert)"

Lois: „Pscht bitte kleiner, so darfst du nicht denken"

Im nächsten Moment tauchte ein alter bekannter auf. Brians Psychologe Bruce Redwood.

Bruce Redwood:

„Hallo Mr und Mrs Griffin was ist passiert?"

Lois: „Bitte kommen sie mit"

„Brian ich bin gleich wieder da"

Lois erzählte Bruce in kurzen Sätzen was passiert ist, Nervös lief Bruce zu Brian

Bruce: „Hallo Brian"

Brian: „Hallo... br...Bruce"

Bruce: „Dir ist sicher Schlecht zumute"

Brian: „Er ist einfach so in die Tür gerannt und hat sie erschossen, ich konnte ni...nichts machen"

Brian klappte zusammen, er wurde Ohnmächtig. Es vergingen 10 Minuten.da kam er wieder zu sich.

Bruce: „Brian, schau mich an"

Brian schaute hoch zu Bruce

Bruce: „Komm mit mir"

Brian: „Werde ich jetzt getötet? Gut! Dann bin ich bei meiner Frau und meinem Kind"

Bruce Nahm Brian und Trug ihn ins Auto.

Lois: „Verzeihen Sie Doktor, wo bringen Sie ihn hin?"

Bruce: „Ich werde ihn in die Psychiatrische Anstalt Greenwood bringen"

Lois und Peter:

„Sollen wir mitkommen"

Bruce: „Das halte ich für keine gute Idee"

Bruce startete den Motor, er verabreichte Brian ein Schlafmittel. Am nächsten morgen, wachte er in der Anstallt Greenwood auf.

Brian: „Wo bin ich?"

Bruce: „Guten Morgen brian"

Brian:

„Guter witz doktor"

„Warum hat er mich nicht getötet?"

Bruce: „Brian, ich bin bei dir. Bitte erzähle mir, was passiert ist"

Brian: „ Er ist einfach in die Tür gerannt, er wollte ihr Heimzahlen, dass dass..."

Bruce: „Brian . Wer?"

Brian: „Dieser Kerl. Er hat sie beschuldigt für den Tod (schlurchzt) seiner Eltern veranwortlich zu sein"

Bruce: „Und was passierte dann?"

Brian: „Er hat mich gepackt und gefesselt"

„und...und (brian war dem Nervenzusammenbruch nahe)"

Bruce: „Brian, möchtest du vielleicht ein glas wasser?"

Brian: „Ja. Bitte!"

Bruce: „ich hole dir ein Glas"

Bruce goss etwas wasser in ein Glas und kam zurück

„Hier Brian"

Brian: „Er hat mich gefesselt, ich konnte nichts tun und er.. hat sie vor meinen Augen einfach vergewaltigt"

Bruce: „Was passierte dann?"

Brian: „Ich konnte mich Losreißen und versuchte ihn Zu schlagen, aber er packte mich und Schlug mich Bewusstlos, als ich wieder wach wurde, war sie tot. Ich bin schuld, dass sie tot ist"

Bruce: „Oh mein Gott. Brian, du bist nicht daran schuld"

Brian: „Doch. Ich habe nicht genug getan"

Bruce: „Du bist ein guter Hund Brian, ich würde dich gerne Streicheln"

Brian: „Warum hat er nicht mich an ihrer Stelle erschossen?"

Bruce: „Sowas darfst du nicht denken"

„Hat er irgendwelche Gründe genannt?"

Brian: „Er sagte, dass sie Schuld am tot seiner Eltern hat und und wollte es ihr Heimzahlen"

Bruce: „Kannst du den mann beschreiben?"

Brian: „Nein, denn er war vermummt"

Bruce: „Die Kriminalpolizei ermittelt schon"

Brian: „Ich kann so nicht weiterleben"

Brian versuche zu schlafen. Wir kümmern uns um dich.

In den folgenden Wochen, wurde Brian mit sämtlichn Psychologen und Ärzten Konfrontiert. Glücklicherweise hat die Behandlung aus Gesprächstherapien und Antidepressiva gewirkt. Es war Brians entlassungstag. Die Griffin Familie, holte Brian ab.

Peter und Lois waren auf dem Weg in die Anstalt.

Peter: „Ich weiß nicht, wie wir uns Brian gegenüber Verhalten sollen"

Lois: „erstmal müssen wir ihm zeigen, dass wir für ihn da sind"

Peter: „Es tut mir so Leid, was er erleben musste"

Lois: „Sandra war sicher eine Nette Frau, aber sie hatte auch ihre Dunklen Geheimnisse, wer weiß, wie sie wirklich war. Vielleicht belügte sie Brian"

Peter: „Denkst du wirklich?"

Lois: „Ich sage nur, dass es möglich ist, ich weiß nicht, ob es stimmt"

Peter: „Denkst du er wird wieder der Alte?"

Lois: „Ich weiß es nicht, Brian fiel immer auf die Schnautze, es würde mich nicht wundern, wenn er verbittert wäre"

Peter: „Ich hätte es ihm so gegönnt, wenn er Glücklich werden würde"

Lois: „Ich habe Angst, dass er sich verändert hat"

Peter: „Ich hoffe nur, dass er sich nichts antut"

Lois: „Brian ist auf Antidepressiva"

Peter: „Meinst du, dass das ausreicht"

Lois: „Wir müssen ihm zeigen, dass er bei uns willkommen ist"

Peter: „Lois. Es tut mir so Leid, dass ich Brian Krankenhausreif geschlagen habe, wenn ich nicht gewesen wäre, hätte er sie niemals kennen gelernt und das alles wäre nicht passiert"

Lois: „Peter! Du kannst nichts dafür"

Peter: „Wir müssen den Mörder finden und ihn zur Rechenschaft ziehen"

Lois: „Ich bin nur froh, dass Brian nicht auch noch die Beerdigung mitgekriegt hat"

Peter: „So ungern ich es auch sage, da sie ja seine Frau war. Du hast recht"

Lois: „Findest du okay, dass wir Sandra Griffin auf den Grabstein schreiben ließen?"

Peter: „Ja, denn immerhin stand in ihrem Testament, dass sie nicht mit ihrem Mädchennamen beerdigt werden wollte"

Lois: „Peter. Wir müssen uns erstmal um Brian kümmern"

„Wo lang müssen wir jetzt eigentlich"

Peter: „Wir müssen hier rechts abbiegen"

Lois: „Ja"

Peter und Lois fuhren auf den Parkplatz der Anstalt. Sie liefen die Treppen hoch und fragten in der Verwaltung nach Brian. Das mussten sie nicht, denn dieser kam ihnen entgegen. Er blickte traurig und Deprimiert auf den Boden

Peter: „Hallo Brian!"

Lois: „Brian mein Süßter!"

Brian schaute Hoch. Für einen kurzen Moment, hatte er einen freudigen Gesichtsausdruck.

Brian: „Hallo Lois, Hallo Brian"

Brian umarmte Lois und Peter.

Lois: „Endlich darfst du nachhause"

Wenig später saßen sie im Auto. Brian schlief ein. Er hat die ganze Fahrt über geschlafen. Als sie zuhause ankamen, rannten Chris, Meg und Stewie auf ihn zu und Umarmten ihn.

Stewie/Meg/Chris: „Brian...Brian!"

Brian: „Huch. Vorsicht hallo Kinder, ihr habt mir so gefehlt"

Chris: „Wie geht es dir?"

Brian: „ich weiß es nicht"

Stewie: „Ich habe dich vermisst"

Brian: „Jetzt bin ich ja wieder da"

Brian: „Ich lege mich schlafen okay?"

Lois: „Ja, gönn dir ein bisschen Ruhe, am besten leg dich in Stewies zimmer"

Am späten Abend, kam Stewie in sein Zimmer. Anders wie alle in der Familie dachten, hat Stewie durchaus mitbekommen, was passiert ist. Brian lag da und Schlief. Stewie legte sich neben ihn und kuschelte sich an ihn. Brian wurde wach

Brian: „Na mein kleiner"

Stewie: „Es tut mir leid, dass ich dich geweckt habe"

Brian: „Ist doch kein Problem"

Stewie: „Brian?"

Brian: „Ja?"

Stewie: „vergiss nicht, dass ich dich sehr Lieb habe"

Brian: „Das weiß ich doch"

Stewie: „Gute nacht Brian"

Brian: „Gute Nacht Stewie"

Von einer guten Nacht kann keine Rede sein, denn Stewie wurde wach. Brian schwitzte er hatte einen Alptraum, er welzte sich hin und her.

Brian redete im schlaf:

„Nein! Nein! Bitte nicht! Ich tu was immer du"

Brian wurde Wach

„WILLST"

Brian Fing bitter an zu weinen, Stewie nahm ihn in den Arm

Stewie: „Pscht Brian, Pscht"

Brian (mit trauernder stimme):

„Ich weiß nicht, ob du es begriffen hast, was passierte (Jammerte)"

Stewie: „Ich habe mehr mitbekommen, als du denkst"

Brian: „Es tut mir so leid, dass ich dich damit jetzt belästige"

Stewie: „Red keinen Quatsch"

Brian: „Doch, es ist nur... Es war so schön"

Stewie: „Brian. Ich kann durchaus verstehen, wie du dich fühlst, bitte gib nicht auf"

„hast du was dagegen, wenn ich dich streichele?"

Brian: „Nein"

Brian tat es sichtlich gut, dass Stewie ihn tröstete, er hat Brian in den Arm genommen und wieder in den Schlaf gestreichelt. Am nächsten Morgen, schleckte Brian mit seiner Zunge, Stewie ab

Brian: „Danke, dass du da bist"

Stewie: „Ich bin immer für dich da"

„Ich würde dir so gerne helfen"

Brian: „Das kannst du leider nicht"

Stewie: „Ja. Leider"

Brian: „Kleiner, ich kann dir nur sagen, diese Erfahrung, wünsche ich keinem"

Stewie: „Ich kann dir nur sagen Brian, dass ich alles für dich tun würde"

Brian: „da kannst du leider nichts tun"

Stewie und Brian gingen runter, und frühstückten. Brian ging in den Park und grübelte

Brians Gedanken:

„Warum immer ich?" „Ich weiß. Gott hasst mich" „Ich ... Ich" „Diese Gottverdammte Welt" „Wie sehr würde ich den Arsch finden und töten" „Ich würde ihn gerne Umbringen" „Langsam zu tode Quälen?" „Nein das wäre noch zu Milde" „OH OH OH, was denke ich da?" „Der Junge ist ein Waisenkind" „Er müsste mir eigentlich leid tun" „Aber er hat mich zum Witwer gemacht und mir mein Kind genommen"

Brians Blick verfinsterte sich. Langsam fingen all die Jahrelangen Demütigungen und Schicksalsschläge seine Persönlichkeit zu verändern. Er lief durch den Park, als er zwei Jugendlichen begeneten, die gerade am Randalieren waren.

Brian: „Na ihr kleinen scheißer!"

Jugendliche: „Was willst denn du?"

Brian: „Ich frage mich nur, was ihr für welche seid. Oh wir demulieren mal eine Bank, mann seid ihr Stark"

Jugendlicher 1:

„Hier sucht wohl jemand streit"

Jugendlicher 2: „Uhhhhhhh"

Jugendlicher 1:

„Der will wohl was aufs Maul"

Jugendlicher 2: „dem verpassen wir eine Abreibung"

Brian: „Kaum 3 Haare am Sack, aber die Starken Makieren. Bestimmt habt ihr noch nicht einmal gefickt!"

Die jugendlichen waren bereit, Brian zu Schlagen. Doch dieser war schneller, er Schlug Besinnungslos auf die beiden ein

Brian: „Ihr (Schlag) Dummen (Schlag) Asozialen (Schlag) Drecks (Schlag) - Bengel (Schlag) Ihr seid keine 17 und schon Kriminell."

Die Jugendlichen suchten das Weite.

Brian lief weiter in Richtung Heimat. Er redete mit sich selbst

Brian: „Sollche Menschen dürfen hier Frei herumlaufen, sowas gehört ins Erziehungsheim"

„Man Sollte sollchen Leuten einfach mal die Fresse Polieren, solange bis sie es kapiert haben"

Als er zuhause ankam, empfing ihn die Familie zum Abendessen.

Lois: „Guten Abend Brian, du bist Pünktlich"

Brian: „ohhhhhhhhhh wie schlimm und was wäre wenn ich 5 Minuten später gekommen wäre?"

Lois: „Dann hätten wir eben auf dich gewartet"

Brian: OHHHH WIEEEE RÜCKSICHTSVOLL"

Lois: „Brian. Was hast du?"

„Es gibt Spaghetti und Zimtröllchen, die magst du doch"

Brian: „Ohhhh Zimröllchen Na das ist ja Lebensfreude pur" (Sagte Brian sarkastisch)

Chris: „Hallo Brian"

Brian: „Ist heute wieder tag der geistig unterbelichteten?"

Lois: „Brian! Ich bitte dich"

Brian: „Worum? Ahhh du willst also das ich dich mal wieder rannehme was?"

Meg griff ein.

Meg: „Brian? Du siehst heute echt gut aus, wie machst du dein Fell so schön?"

Brian: „Ich geb dir nenn tipp WASCH DICH GEFÄLLIGST - DRECKSPATZ! VERSTANDEN?"

Die Familie stand da mit offenem Mund, Sie waren geschockt, so kannten sie Brian nicht. Er steckte sich eine Zigarette an

Brian:

„WAS GLOTZT IHR SO DOOF?"

Peter: „Böser Hund!"

Brian: „PETER! WIE WÄRE ES WENN DU EiNFACH DEIN VERFETTETES HIRN MAL DAZU BENUTZT DEINE KAULEISTE ZU HALTEN!"

Lois: „Wie war es im Park?"

Brian: „MUSS ICH MICH VOR EUCH FASCHISTISCHEN ARSCHGESICHTERN EIGENTLICH FÜR JEDEN SCHEISS RECHTFERTIGEN. JAAAAAAAAAAAAA ES WAR SUPER!!!! ICH HAB GESCHISSEN WILLST DIE KACKE SEHEN? ICH HAB SIE LEIDER NICHT FOTOGRAFIERT"

Lois: „Brian. Niemand will dass du dich rechtfertigst"

Stewie: „Hundi böse!"

Brian: „HAST DU AUCH WAS ZU MELDEN FOOTBALLSCHÄDEL?"

Lois: „BRIAN ES REICHT!"

Brian: „BIN JA SCHON WEG. WENN ICH EUCH SEHE KNNTE ICH KOTZEN IHR MIT EURER HEILEN WELT"

Brian ging raus. Er schlich durch die Nacht. Er fühlte sich Hunde Elend, er wollte der Familie nicht wehtun, es tat ihm leid. Er ging in einen Schnapsladen und kaufte sich eine Flasche Whyski. Er setzte sich an eine Straßenecke und Zog die Flasche runter. Er schlief ein. Währendessen zuhause bei den griffins

Peter: „Ich habe Langsam die schnautze von Brian voll"

Lois: „Überdramatisiere nicht, Brian wäre fast gestorben, hat seine Frau und sein Kind verloren und hatte es ohnehin nie so leicht wie wir, ich kann durchaus verstehen, dass er sich total elend fühlt"

Peter: „Du hast ja recht, aber das er sogar Stewie anmachte"

Lois: „Das Zeigt wie verletzt Brian ist. Du weißt, wie sehr er Stewie liebt"

Meg: „Ich rede mit dem Hund kein Wort mehr"

Lois: „Meg! Sei mir nicht böse, Fräulein, aber wie oft hast du dir schon einen Fehltritt geleistet?"

„Ich meines NICHT böse, aber ich denke du solltest in dieser Situation nicht von seinem Fell anfangen, ich glaube, dass Brian jetzt andere Probleme wie sein Aussehen hat"

Meg: „Du hast ja Recht, aber ich habe es doch nur gut gemeint"

Lois: „Das ich glaube ich dir sogar"

Meg: „Aber wie sollen wir uns jetzt verhalten?"

Lois: „Ich bin mir sicher, dass es ihm leid tut"

Peter: „Wir müssen ihn suchen"

Lois: „Gute Idee Peter"

Die Griffins verloren keine Zeit. Sie setzten sich ins Auto und fuhren los.

Lois: „Ich glaube wir sollten Jasper anrufen"

Peter: „warum?"

Lois: „Ich denke es wäre gut, wenn Brian ihn besucht"

Peter: „Wie wäre es, wenn wir jasper anrufen"

Lois: „Das wäre keine schlechte idee"

Peter: „lass uns mal in die Mainstreet fahren und die Gassen absuchen"

Lois: „Meinst du etwa das er sich dort irgendwie aufhält?"

Peter: „So wie ich Brian kenne, wird er irgendwo dort in einem Schnapsladen gewesen sein"

Die Griffins fuhren vor dem Schnapsladen vor und Parkten ihren Roten Kombi an dem Straßenrand.

Lois und Peter liefen mit einem Foto von Brian in den Laden.

Verkäufer: „Guten Tag"

Lois: „Hallo, haben Sie diese Person gesehen?"

Verkäufer: „Zeigen sie mal das Bild"

Lois: „Hier"

Der verkäufer schaute keine 3 Sekunden aufs bild.

Verkäufer: „Das ist doch der Brian"

„Ja den habe ich gestern abend gesehen"

Lois: „Wissen Sie wo er hin ist? Haben er es Ihnen Gesagt?"

Verkäufer: „Nein, ich weiß nur, dass er die straße runter lief"

Lois: „Vielen Dank"

Lois und Peter gingen wieder ins Auto.

Meg: „Wo ist Brian?"

Lois: „Der verkäufer weiß nicht, wo er hin ist, er sagte, dass er die Straße runter ist"

Die Griffinss fuhren die Straße runter, bei einer Seitengasse hielten sie an und stiegen aus.

Peter: „Meinst du, dass er hier irgendwo ist?"

Lois: „Lass uns... oh mein gott Brian"

Brian lag bewusstlos, mit der Flasche Whyski im Arm auf dem Boden, er sah furchtbar aus.

Lois (Nahm Brian in den Arm)

„Brian was machst du nur für sachen?"

Brian: „Wie....was.... Ohhhhh mein Schädel"

„Was macht ihr hier?"

Lois: „Was machst du hier?"

Brian: „Wonach sieht es denn aus?"

Peter: „Brian bitte komm mit nach hause"

Brian: „Vergiss es, ich mache dort weiter, wo ich vor Jahren aufgehört habe"

Peter packte die Wut, er schlug Brian an die Wange und packte ihn ins Auto

Peter: „Ich habe dir dein Fressen bezahlt wir haben dich alle lieb und du behandelst uns so"

Brian sagte nicht's mehr. Zuhause angekommen, legte er sich schlafen.

Lois nutzte die Gelegenheit um seinen Cousin Jasper anzurufen.

Jasper: „Haallo?"

Lois: „Hallo, hier Griffin, ich möchte gerne mit Jasper sprechen"

Jasper: „Lois! Hallo wie geht es dir?"

Lois: „Mir geht es gut, aber es geht um Brian. Jasper, bevor ich dich mit der Story zuquatsche, würdest du Brian für ein paar Tage bei dir aufnehmen? Wir bringen ihn auch zu dir"

Jasper: „Gerne, ich würde mich freuen meinen Lieblingscousin wieder zusehen"

Lois: „Könnten wir ihn Heute noch zu dir bringen?"

Jasper: „Natürlich, aber was ist los"

Lois: „Brian macht gerade eine schwere Zeit durch, er wäre fast gestorben und seine Frau..."

Jasper: „Ach du sch...ande, und was ist mit seiner Frau? Welche Frau?"

Lois erzählte Jasper die ganze geschichte.

Lois:

„Und er war gestern richtig ekelig zu uns, so kenne ich ihn nicht"

Jasper: „Oh mein Gott, das ist ja furchtbar. Natürlich, bringt ihn bei mir vorbei"

Lois: „Vielen dank Jasper"

Jasper: „Es gibt nichts zu danken"

„Bring ihn für ein paar Wochen bei mir vorbei und ich kümmere mich um ihn"

Lois: „Danke Jasper, wir sehen uns ja?"

Jasper: „Ja klar, bye"

Lois legte auf.

Inzwischen in Stewies Zimmer, Brian wurde Wach, stewie war bei ihm

Brian: „Stewie. Es tut mir so leid"

Stewie: „Brian, bitte rechtfertige dich nicht. Ich kann das durchaus verstehen. Meg ist ja auch ein bisschen unsensibel manchmal"

Brian: „Es war nicht okay, wie ich euch behandelt habe"

Stewie: „Das ist doch auch verständlich. Ich verurteile dich nicht dafür"

Brian: „Nein ist es nicht"

Stewie: „doch"

Brian: „Mir sind gestern nur die Nerven durch gegangen. Ich habe im Park Zwei halbstarke idioten gesehen und sie vermöbelt, sie haben dumm gemacht"

Stewie: „Warum hast du nichts gesagt?"

Brian: „Ich wollte nicht wieder in Watte eingepackt werden. Die zwei haben mich einfach an den Typen erinnert"

Brian fing an zu Weinen. Stewie tröstete ihn

Stewie: „Brian. Sieh mich an"

„Du kannst nichts dafür"

In diesem Moment kam Lois hoch. Sie sah wie liebevoll sich Stewie um Brian kümmerte und war von dem Anblick sichtlich gerührt.

Brian: „Lois! Es tut mir so leid"

Lois: „schon gut Brian"

„Wir machen jetzt aber erstmal einen Ausflug"

Unbemerkt, packte Lois Brians sachen und Lud den Koffer in den Kombi der Griffins. Peter setzte sich ans Steuer und Brian saß hinten, Lois auf dem Beifahrersitz

Lois: „Wir machen jetzt einen Ausflug mit dir"

Brian: „Bringt ihr mich zum einschläfern?"

Peter: „Spinnst du?"

Brian: „Es war nur ein scherz"

Lois: „Ein blöder Scherz"

Peter fuhr los, Brian schlief ein. Sie fuhren 5 Stunden und kamen bei Jasper an, dieser empfing sie schon, das erste was Brian sah, als er aufwachte, war sein Cousin. Er wedelte mit dem Schwanz. Er hatte seit Wochen wieder einen freudigen Gesichtsausdruck.

Brian: „Jasper! Hi Jasper!"

Jasper: „Hey cousin"

Brian stieg aus dem Auto aus, er umarmte Jasper.

Jasper: „Ich freue mich, dass du da bist"

Brian: „Das vergnügen, liegt ganz auf meiner Seite jasper"

„Lois und Peter, vielen dank, dass ihr mich zu ihm gefahren habt"

Lois: „Das ist doch kein Problem, ich würde sagen wir verabschieden uns an dieser Stelle mal"

Lois und Peter umarmten Brian und verabschiedeten sich, ehe sie wieder weg fuhren. Als ihr Auto außer Sichtweite war, gingen Jasper und Brian in die Wohnung. Jasper sagte

Jasper: „Brian. Setz dich erstmal"

„Ich habe alles gehört, es tut mir so leid"

Brian: „Jasper, bitte ich will nicht darüber Sprechen"

Jasper: „Das verstehe ich"

Brian: „es tut so weh"

Jasper streichelte Brian

Jasper: „Süßer, es ist ja gut"

und gab ihm einen Kuss auf die Stirn.

Jasper: „Hast du Lust einen Film zu sehen?"

Brian: „ja, welchen willst du gucken?"

Jasper: „Wie wäre es mit Sex and the City?"

Brian: „Hört sich gut an"

Jasper legte die DVD ein. Und holte eine Flasche Schnaps

Jasper: „Lust auf einen Trockenen Martini?"

Brian: „Da sage ich nicht nein"

Jasper: „Hier habe ich Oliven, du magst ihn doch mit Oliven"

Brian: „ja"

Jasper und Brian schauten den Film, während Jasper erst den zweiten Martini getrunken hat, kippte Brian schon seinen Zehnten runter.

Jasper: „Ich mache jetzt das essen"

Brian (lallte): „Hört sisch guht an, was gitbt es?"

Jasper: „Ich dachte an Pfanne Süß sauer?"

Brian: „Gut"

Jasper kümmerte sich um das Essen und Brian trank immer mehr. Als sie zu abend aßen, konnte sich Brian kaum auf dem Stuhl halten.

Brian: „Das schme-ckt Lecker Jasper" (hicks)

Jasper: „Danke. Sag mal Cousin, wenn du was auf dem Herzen hast, kannst du es mir sagen"

Brian: „mein Herz schschlägt Problemlos, ich habe nichts auf dem Herz"

Jasper: „so kenn ich dich"

Der Abend war früh rum, da Brian wirklich total Breit war. Er und Jasper schliefen im selben Bett. In der Nacht wurde Brian wach, er hatte einen feuchten Traum. Er wusste nicht warum, aber er fühlte sich in Jaspers Nähe immer sehr wohl und entspannt. Er hatte einen feuchten Traum.

Brian: „ahhh. Ich und Jasper?" „Bin ich schwul?" „Ich bin doch nicht Schwul oder?" „Aber das würde vieles erklären"

Brian fühlte sich immer sehr Wohl und war Glücklich, wenn er mit Jasper zusammen war. Am nächsten Morgen regnete es und Brian und Jasper blieb gar nichts anderes Übrig, als Zuhause zu bleiben. Sie frühstückten

Jasper: „Du hast Gestern aber ganz schön gebechert"

Brian war total abwesend,

Jasper:

„Hallo Erde an Brian"

Brian: „Was? Tut mir leid, jasp. Ich bin abwesend"

Jasper: „Ich meinte du warst gestern ziemlich betrunken" (er lächelte Brian an)

Brian: „Tut mir leid"

Jasper: „Das muss dir doch nicht leid tun"

Brian: „Du machst echt das beste Frühstück, dass ich je gegessen habe"

„Warte, ich helfe dir beim Abwaschen"

Also Brian und Jasper fertig waren, haben sie sich auf die Couch gesetzt und einen Film angeschaut. Sie entschiedeten sich für die Star Wars Triologie und schauten bis spät Abends die ersten 3 Filme. Brian war wieder angetrunken

Brian: „Jasper?"

Jasper: „ja?"

Brian: „Ich glaube, ich liebe dich"

Jasper: „Meinst du das ernst"

Brian: „Ich würde dich nicht verkohlen"

Brian zögerte und gab Jasper einen Kuss. Er konnte nicht wissen, dass Jasper seinen Puertorikanischen Freund Ricado hat wegen ihm verlassen hat. Denn Jasper empfand genauso" Sie schauten sich in die Augen, als Jasper ihn wieder küsste, er streichelte Brians Kopf.

Während sie sich gegenseitig streichelten und mit ihren Zungen spielten, Griff Jasper weiter runter und streichelte Brians Hoden, sein Schwanz wurde Steif, seine Eichel linste ein stück aus seiner Vorhaut heraus, die Jasper sofort zurück Zog.

Jasper: „Bist du dir sicher"

Brian: „ich bin so betrunken... bitte Jasper ich will dich"

Jasper bewegte seinen Kopf langsam zwischen Brians Beine. Vorsichtig nahm Jasper Brians Eichel in den Mund.

Brian: „ahhhh Oh Baby"

Brians Schwanz wurde noch nie von einem Hund Oral verwöhnt, er schien es richtig zu genießen. Jasper fuhr mit seiner Zunge über Brians Fenulum

Brian: „ahhhh ohhhhhh bitte mach weiter!"

jasper: „Dein Schwanz ist ja Gigantisch" (sagte jasper und staunte beim anblick von brians 20 Zentimeter großem Schwanz)

Brian: „Bist du dir Sicher? Ich will... <stöhnt auf> dir nicht wehtun"

Jasper gab lustvolle Laute von sich, sein schwanz wurde Steif. Aus Brians Penis kam ein Lust tropfen.

Jasper: „Na wenn du schon feucht wirst, kann es ja nicht falsch sein"

Jasper nahm jetzt Brians Schwanz ganz in den Mund und Lutschte behutsam daran, er massierte seine Hoden.

Brian: „Du bist Wahnsinnig, saug mich aus Cousin"

Jasper Schmatzte.

Brian: „Ohhhh ahhhh das tut so gut" (sagte Brian, er versuchte seinen Atem zuhalten)

Brian: „Jasper. Ich bin kurz davor" (Bei diesem Satz saugte Jasper nun noch fester und Intensiver"

Brian:

„ABZUSPRITZEN" AHHHHHHH (Brians Schwanz spritzte 10 Mal, Jasper schluckte alles Herunter, sein Orgasmus dauerte 10 Sekunden er stöhnte sehr Laut) Als er seinen Liebesknochen rauszog, sagte er

Brian: (keuchend) „WOW" Danke Jasper, dass war besser als mit manch anderem Mädchen"

Jasper: „Kein Problem, denn du schmeckst echt Lecker, wie ein Kirschbonbon" (leckte über seine Lippen)

Jasper: „Gut Brian. Aber jetzt musst du was für mich tun"

Brian wurde Nervös, einen Schwanz zu blasen war neu für ihn. Er könnte seinem Cousin diesen Gefallen nicht abschlagen, nicht nachdem er ihm selbst so gut verwöhnt hat. Brian näherte sich mit seinem Kopf langsam an Jasper Lümmel, er war kurz davor ihn in den Mund zu nehmen, er zitterte. Er sagte nur ,,Ich habe angst was falsch zu machen" Jasper stoppte Ihn.

Brian: „Was ist los?"

Jasper: „Das ist nicht das was ich will"

sagte Jasper und drehte sich um, er hob seinen Schwanz hoch und Brian verstand, was er wollte.

Jasper: „Fick mich! Fick mich mit deinem Großen Schwanz Bitte"

Brian konnte Jasper diesen Wunsch nicht abschlagen, nicht nachdem er so gut zu ihm war.

Brian: „Bist du sicher Jasper?" „Aber es könnte wehtun"

Jasper: „Worauf wartest du"

Brian: „Okay. Hier kommt er"

Brian schob Seinen schwanz vorsichtig in Jaspers Arsch. Mit der Dritten bewegung seines Beckens, fing Jasper an, laut zu stöhnen

Brian: „Tut es weh?"

Jasper: „Nein Baby. Es ist geil, bitte mach weiter"

Brian: „Dein Arsch fühlt sich so gut an"

Jasper: „Hör auf zu zögern! Bitte fick mich Hart"

Brian: „Da will es also jemand auf die Harte Tour? Okay, dann verlierst du hier bei den Verstand!"

Brian Fickte Jaspers Arsch, sie stöhnten im gleichklang. Brian fing an Jaspers Lümmel zu massieren. Jasper Spritzte ab

Jasper: „AHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH OH BRIAN DAS IST SO GEIL"

Eine Sekunde Später war auch Brian soweit: „AHHHHH AHHHHH.

Brian Pumpte sein ganzes Sperma in Jaspers Engen Arsch, dessen Ladung sich über den ganzen Boden verteilte. Erschöpft legten sich beide Nebeneinander, küssten und streichelten sich. Sie lächelten sich an

Jasper: „bereust du es?"

Brian: „Nicht in einer Milliarde Jahre, ich fühle mich schlecht gegenüber sandy, Brian kullerten tränen runter"

Jasper: „pssst süßer. Jasper küsste Brian leidenschaftlich. Ich bin mir sicher, ganz egal wo sie jetzt ist, sie will das du glücklich bist"

Brian: „Ich fühle mich so, als hätte ich sie betrogen. Es tut mir so leid liebes"

„Baby bitte verzeih mir. Es tut mir leid" (winselte Brian und Zitterte

„Was habe ich nur getan, ich habe Sandra betrogen"

„Was würde sie nur von mir denken?"

Jasper küsste Brian nochmal.

Er kuschelte sich an Brian, welcher sofort einschlief. Sie werden immer beste freunde sein und mehr.

THE END.

Family Guy triologie by Pfnoerki Gottfried.

Gewidmed einem Freund

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