Hoffung und trauer

Story by Moppelwolf on SoFurry

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#1 of Hoffung und Trauer


So ich habe mich entschieden mal wieder was zu schrieben, Für die die bei meinen anderen Storys lesen und auf weitere kapis warten. Kein Panik die werden noch kommen Des Weiteren möchte ich drauf hinweisen das ich derzeit Keinen Betaleser mehr habe und hoffe das ihr mir nun die Verstärkten rechtschreiben Fehler verzeiht ich such einen und hoffe das ich bald wieder einen haben.

Diese Story ist frei erfunden wenn es zu Ähnlichkeiten mit lebenden Personen kommt tut es mir leid.

So Nun geht es aber los viel Spaß bei Hoffung und Trauer.

Er lag weinend auf sein Bett. Tief Drückte er sein Gesicht ins Kissen, der Raum in dem er lag war stock finster Die einzige Lichtquell war der Wecker. Ein Liese Ticken der Wanduhr war zwischen den Schluzen zuhören. Als der Wecker auf 6.30 sprang ertönte aus den Lautsprecher Ein Monotones Piepen. Eine Schwarze Pfote erhob sich schleppend und schlug auf den Wecker, dieser Verstummt Sofort. Die Gestallt erhob sich immer noch weinend und schleppt sie ins bad. Dort schaltet er das licht ein und trat vor den Spiegel er sah sich an. Sein schwarzes Fell war zerzaust, seine Äugen waren rot vom einen und das Fell unter seinen Augen war nass, immer noch rollten in Tränen die Lefzen runter. Sein Blick war voller Trauer und schmerz Langsam stieg er in die Dusche und stellt das Wasser an, als das Kalte Wasser Sein Fell durchtränkte Murrte er Leisen und schloss die Augen. Die Kälte die in nun einhüllte empfand er als sehr angenehm, erst nach 10 Minuten drehte er das Wasser ab und griff nach den Shampoo und fing an sich sehr gründlich ein zu seifen durch das Wasser war sein Fell schwer geworden und klebte am Körper dadurch sah man die Muskeln die er hatte, Sie wahren nicht sehr groß und nur zu sehen wenn sein Fell nass wahr. Nach dem sein Ganzer Körper mit Schaum bedeckt war stellte er das Wasser wieder an du spülte den Schaum runter. Alls er Fertig war stellte er das Wasser ab und schüttete sich kräftig um da meiste Wasser los zu werden. Er Stieg aus der Duschkabinen und nahm sich den Föhn und fing an sich zu Föhnen und sich zu Kämmen dabei achtete er sehr darauf das sein Fell leicht bauschig und zerzaust aussah. Als er nach Über einer stunde Fertig war, ging er in sein schlaf Zimmer und zog sich seine Kurze ausgefrantzte Hose an und ein schlichtes Schwarzes T-Shirt. Immer noch Traurig ging er in seine Kleine Küche und nahm sich seine Rücksack und Verlies seine kleine Wohnung.

Dennis Zog die Tür ins schloss und schloss ab. Langsam drehte er sich um und ging die Treppe runter, Desto tiefer er ging desto Fröhlicher wirkte er und als er Haustür verlies lächelte er sogar. Mit schnellen schritten ging er nach rechts und Folgte der Straße. Nach 15 Minuten des Fußmarsches sah er einige Mitschüler schnell schloss er zu ihnen auf und grüsste sie Freundlich, doch diese ignorierten ihn Völlig. Das jedoch schien den Wolf überhaupt nicht zu stören immer noch grinsend.

Als sie das Schulegebäude Betrat. Ging sie Direkt in den Klasse. Dort waren die restlichen Klassenkammeraden. Alles samt Hunde. Er war der Einigste Wolf an der Ganzen schule General waren in dieser schule nur wenige rassen vertreten Hautschächtlich Hunde. Gerade als er sich der ersten Gruppe Näherte drehten sie sich Gemeinsam um und Ignorierten ihn. Doch er lies sich nicht abschüttelt und Kamm Näher

„ Hi" sagte er. Worauf e sich Ein Dobermann umdrehte und schubste ihn Weg. Der Wolf Viel nach hinten und landete auf den Po. Die anderen lachten und der Dobermann sprach „ Dennis Verpiss dich keiner kann dich leiden Hau ab und komm am besten nie wieder." Seine stimme war aggressiv.

Dennis Grinste immer noch und erhob sich, der Dobermann Hob drohend die Geballte Pfote und Knurrte

„Okay ich gehe" sagte Dennis und hob beschwichtigen die Pfoten und ging ein Paar schritt zurück. Der Dobermann knurrt weiterhin Böse, worauf Dennis sich verlegen am Kopfkratzte und lächelnd sich von der Gruppe entfernte und zu seinen Platz in der Letzten reihe ging . Kurz Darauf Klinget es und die Erste Stunde Begann.

Doch der Lehrer lies sich seltsamer weise viel zeit was Nicht seine Art war. Das Getuschel in der Klasse wurde langsam Lauter. Einige dachten er wäre Krank und sie hätte Frei, doch dann ging die Tür auf und der Lehrer Kam rein. Der Lehrer ein etwas in die Jahre Gekommener Schäferhund, hinter dem Schäferhund stand ein Kleiner Fuchs der sich ängstlich und schüttern umsah.

„ Hört Mal alle Her Das Hier ist Thomas Er ist Neu Hier also behandelt Ihn Nett." Bellte der Lehrer. Der Schäferhund sah sich Um und sagte dann Hinten Neben Dennis ist noch was frei das ist Der Wolf." Sagte er dann und Deute auf Dennis. Der Fuchs Ging langsam und leicht Zittert nach Hinten. Unterwegs Hörte er wie sich die Klassenkahmerde unterhielte. * Der arme der Muss neben den Sitzen* hörte Thomas deutlich raus, diese Worte machten ihn noch Nervöse und er bekam angst vor dem Wolf Generell war er noch nie so nah einen Wolf Gewesen auf seiner alten schule gab es kein Wölfe, er setzte sich zittert auf den Frei Platzt neben den Wolf und holte ein Block zum schreiben raus. Und sah nach Vorne. Dabei versuchte er wo wenig platz wie Möglich ein zu nehmen.

Dennis Sah sich den fuchs genau an und sah dann wieder zur Tafel. Doch es war zu Langweilig und so fing er lieber an zu Zeichnen, und das lenkte die Aufmerksamkeit von Thomas auf sich vorsichtig kuckte er nach Dennis rüber. Er sah das Dennis einen Fuchs zeichnete die Konturen war sehr gut erkennen. Dennis hatte Bemerkt das Thomas ihn beobachte und sah lächelnd zu Thomas rüber. Dieser wurde rot unter seine Fell und sah wieder zur trafen. Denis grinst noch breiter und zeichnetet weiter er zog nach eine weile Buntstifte und wollte die zeinung vervollstängi doch sah er kurz zu Thomas er konnte kaum erkennen welche Fell Farbe er hatte oder wie die Struktur da Thomas Sachen alles Verdeckten warum er so eingepackt war verstand er nicht. Er Selber trug nur ein T-Shirt und ein Kurze ausgeffranstzte schwarze Jeans. Er sah sich auch in der Klass um alle waren Dick angezogen kaum Gingen die Temperaturen auf unter 0 grad fiel anscheint der Klamotten bum los zu gehen er schüttete den kopf.

„ Also Du bist nicht der Meinung das Gewaltverbrecher Härter bestraft werden" Fragte Der Lehrer. Dennis sah nach vorn und Bemerket der angestarrt wurden. Erkratzt sich wieder verlegen am Hinter kopf und grinst.

„ Nein Herr Ako ich bin voll ihrer Meinung ich war Gerde nur in gedankten und habe nicht aufgepasst das Kopfschütteln hatte nichts Mit dem Thema zu tun.

Doch das hätte er lieber nicht gesagt den Herr Ako sah ihn Zornig an und Brüllte los.

„ Wie Oft muss ich dir noch sagen das du Aufpassen sollst Du kannst es dir nicht leicht was zu verpassen, wenn sich nicht bald was ändern bleibst du Sitzen" Brüllte er und Dennis sah nur zu Boden. Bevor er antwortet.

„ Ja verstanden." Und sah wieder grinsend hoch. Herr Ako verdreht nur die Augen und begann wieder mit den Unterricht doch in dien Moment Klingelt es zur Pause.

Herr Ako seufzte „ Na gut machen wir morgen weiter Denkt daran ihr habt als nächste 4 stunden Sport also nehmt eure Sachen mit" sagte er und Entließ die Klasse. Die Sofort ihre Sachen Packte und ging auf den Schul Hof. Thomas wurde Bedrängt und von allen Umzingelt.

„ Woher kommst du denn" Fragte der Dobermann der auch schon Dennis angepöbelt hat. „Überrings heiße ich Dirk." Fügt er hinzu

„Ich Kommen Aus Hamburg." Antwortet Thomas sichtlich nervös er war es nicht Gewohnt im Mittelpunkt zu stehen.

„ Gleich ein Guter ratschlag halte dich von Dennis Fern, Der ist Gefährlich Sein Onkel der ihn das letzte Jahre aufgezogen hat, war der Massen Mörder Henrri von Knallenberg. Der war ja ein Psychopath Dennis ist auch einer ganz sicher." Flüsterte Dirk Die andern Nickten zustimmend.

Dennis bekam davon nichts mit, denn er war Schon an der Turnhalle. Kurz darauf kamen auch die andern auch Dennis Wollte zu Thomas gehen und mit im zu reden doch Dirk stellt sich dazwischen und Verwickelt Thomas in ein Gespräch. Es dauert aber nicht Lange und dann Kamm ihr Sport Lehrer Dieser alte Bernadiner war nicht gerade Beliebt bei den schülern.

„ Sofort rein und aufhören zu schnattern." Bellte er die klasse an alle Verstummten.

Sie gingen in die Kabinen eine war für die Männchen die andere Für die Weibchen.

Bei Den Jungs ging es sehr Muter zu. Dennis saß ganz alleine und zog sich um er versuchte Thomas zu sehen, um sich sein Fellstruckt und die Farbgestaltungen zu Merken. Er zuckte leicht zusammen als er sah das Thomas neben im stand und gerade nur eine Boxershorts trug. Thomas schien sich nicht besonders gut zu fühlen. Er zitterte leicht, aber nun konnte er das Fell genau sehen. Das Dunkle rot durchzog die Ganze Rückseite des Körpers vom Kien jedoch Bis zum Bauch und Wahrschlich auch weiter darunter war er Schnee weis. Das Fell glänzte leicht Seidig. Was im jedoch auf viel war das der schweif von Thomas Fast Ganz rot war nur die Spitzte war Pech schwarz. Schnell Merkte er sich die Details und Zog sich hastig Um. Als sie dann in der Sporthalle waren Bellt Direkt Der Bernadiner. „ Los 20 Runden Laufen und Der Fuchs zu Mir." Alle anderen Rannten los doch Thomas ging leicht zittern zum Lehrer.

Der Bernadiner musterte ihn und sagte dann abfällig. „ Was bist du für ein Würstchen kaum was an Muskeln, und viel zu Klein, Naja mach mal die Lauscher auf. Ich warte das du mit den Andern Mit hältst sonst setzt es was, Nu lauf los" sagte er Und Thomas rannte sofort Los.

Dennis der diese Worte Höre Knurrte Leise er wusste nicht wieso aber das Herr Lese so redetet machte im sehr wütend . Er beschleunigte sein schritt schnell und schloss zu Thomas auf.

„ Mach dich dir nichts daraus der ist immer so" sagte er lächelnd. Und sah zu Thomas. Doch dann stolperte er über sein eignende Pfoten und fiel auf die schnauze. Alle Lachenten noch bevor er auf richten Konnte war Herr Lese schon beim im und trat im in den hintern. „ Auf stehen und weiter laufen." Brüllte er.

Dennis sprang auf und rannte weiter. Innerlich Kochte er. Herr Lese lies nicht Locker und Trieb die Klass mit Weitern Leistungssport an ihre grenzen nach dem Laufen kam ein Parkuhr lauf, dann Hammer werfen und Weitsprung. Am ende waren sie alle Durch geschwitzt.

„ So ihr Schlappschwänze ab duschen wenn ich einen erwisch der sich Drücken will, den lege ich überknie." Brüllte er und alle rannten los. Thomas zittert und sah sich um er müsse mit allen zusammen Duschen. Er war nicht gerne nackt und vor allem haste er es wenn man ihn dann noch sehen Konnte. Als er wieder in der Umkleide waren Liefen die andern schon Nackt durch den Raum und Gingen in die angrenzen Dusche. Er wurde rot unter seinem Fell und Zog sich schüchtern aus Legte sein Pfoten Über schritt und ging schnell In die hinterste ecke dort stand nur Dennis mit geschlossen Augen Schnell stellter er sich daneben mit dem Rücken zu Dennis, schnell drehte er das Kalte Wasser auf. Er schauderte leicht merkte aber das dadurch sein Leichte Erregung abklang. Schnell Wusch er sich und drehte sich dann um und wollte raus gehen. Doch er sah das Herr Lese im Tür rahmen stand und alle genau musterte. Schleunigst ging Thomas zur Umkleide und zog sich an. Die andren kamen nach und nach und lachten zogen sich an sie schneien kein Problem damit zu haben nackt zu sein. Doch Thomas merkte Das Dirk zu in Kam Dennis Sachen nahm und aus den Fenster warf, alle lachten. Thomas konnte es nicht verstehen warum sie das taten. Denn Dennis macht auf im einen netten Eindruck. Als dann Dennis wieder kam sah er das sein Sachen weg waren bevor er fragen konnte hatte ihn Dirk bereits eine Gescheuert.

„ Das ist wegen heute Morgen:" sagte er und er und die anderen Gingen. Was Thomas verwunderte das Dennis immer noch Grinste und er vermutete das es nur ein Maske war. Er stand auf und ging raus und holte Dennis Sachen und ging schnell zurück als er die Tür öffnetet stieß er mit Dennis zusammen der anscheinen nackt seine Sache holen wollte. Thomas viel auf den Boden Dennis Blieb stehen und reichte ihn sein Pfote, Thomas nahm sie an und wurde hochgezogen. Thomas sah Dennis an und wurde Wieder rot unter seinem Fell lies Dennis Sachen fallen und schnell lief er weg. Dennis dacht er hätte angst vor im und lies betrübt den Kopf Hängen und zog sich Niedergeschlagen an und machte sich auf den Weg mach draußen. Thomas war draußen er atme schwer ein und aus sein Hose war verdammt eng geworden dieser Wolf war sehr sexy in sein Augen aber das konnte er im nicht sagen. Also Thomas dann langsam nach Hause ging war er tief in Gedanken versunken so das er nicht bemerkte das Dennis vor im ging erst nach einer weile sah er es, als er Gerde zu im rennen, hielt neben im ein wagen es war sein Vater der in abholte. Thomas stieg ein und sie Fuhren los Thomas sah nach Dennis Hinter her.

„ Ist das ein Schulfreund" fragte sein Vater neugierig

„ Ich hoffe das wir es werden, denn die andern in unser klasse schein ihn zu hassen und meinten er wäre Gefährlich. Aber er macht ein sehr Netten Eindruck auf mich:" Meinte Thomas.

„ Gefährlich sieht er nicht aus Obwohl ich sagen muss dass das aussehen auch täuschen kann, aber du musst selber wissen was du machst" meinte sein Vater Grinsend.

Als Thomas am nächsten Morgen aufwachte war alles draußen Weiß und es schneite stark. Thomas freute sich er Liebte den Schnee schnell zog er sich an und schnappt sich Schultasche und rannte los sein Mutter schüttelt nur mit den kopf. Hatte der Junge etwa vergessen heute Samstag war und keine Schule war.

Thomas rannte durch den Schnee und warf einige Schneebälle als er dann vor der schule stand sah er das sie geschlossen war und es viel im ein das heute Samstag war und keine schule. Sich über sich selbst ärgern macht er sich auf den heim weg. Auf halben weg kam er am Friedhof vorbei, als er jemanden bitterlich Weinen Hörte. Verwunderlich sah er zum Eingangstor. Neugierig geworden ging er auf den Friedhof, und ging den Weinen nach. Als das Weine am lautesten war sah er sich verwirt um er sah nichts nur ein Schnee Berg doch Plötzlich bebte der Schneeberg. Thomas ging näher und erschrak, Dennis hockte da und weinte bitterlich wie es aus sah schon seit stunden. Sein herunterlaufenden Tränen waren am Kien gefroren, und er war mit Schnee überzogen. Thomas Ging näher und sah das Dennis an ein Grab hockte zwei Kerzen brannten und der Grabstein war Frei Gewischt.

* petrick von Knallenberg Geb. 18.01.1969 gest 23.01.2005

Nadin Von Knallenberg Geborene Bludau Geb. 19.05.1970 Gest. 23.01.2005

Stand dort geschrieben Thomas sah geschockt rein waren das sein Eltern. Fragte sich Thomas er Ging zu Dennis und fasst in an, er war eiskalt. Thomas packt ihn am arm und zerrte dran. „ Komm schon steh auf du erfreist sonst noch" sagte er. Dennis weinte weiter erhob sich aber langsam. Thomas stützte ihn und fing an los zu gehen nur mühsam schaffte er den Wolf in Bewegung zu setzten. Dennis Weinte weiterhin Bitterlich. Thomas schleifte Dennis weiter, nach ne weile jedoch brach Dennis zusammen und regte sich nicht mehr auch das Schulzen hörte auf, Thomas macht sich sogen und sah schon erleichtert das Haus sein Eltern schneller zog er Dennis weiter und als er durchs Garten Tor schritt Flog die Tür auf und seien Eltern kamen raus und Halfen Ihn Dennis rein zu bringen.

„ Was Ist Passiert" fragte sein Mutter.

„ Ich weis es nicht ich fand in weint auf den Friedhof auf den rück weg bracht er zusammen er scheint sehr lange im Schnee gehockt zu haben. Bring wir in mein Zimmer da ist es am wärmsten und ich kann auf ihn auf Passen" Erklärtete er. Sein Elter nickten und trugen ihn rauf.

Thomas Mutter sah ihn sich an „ Er muss schnell aus den sachen rau und dann unter die decke und ich rufe ein en Arzt an sagte sie. Und ging raus Thomas sah ihr nach. Sie drehte sich um „ Zieh ihn aus und deck ihn zu danach gehst du warm duschen du zitterst ja auch." Sagte sie und verschwand.

Thomas stand da und schluckte, vorsichtig begann er Dennis auszuziehen und deckt ihn dann schnell zu. Der an blick des nackten Wolfs auch wenn er gerade zittert erregte im das etwas. Danach nahm er sich neu Kleidung und ging raus und ins Bade Zimmer wo er sich warm abduschte und zog sich danach schnell an die sorge um Dennis machte im fertig schnell ging er in ein Zimmer wo schon der Arzt war. Und Dennis unter suchte.

„ was Fehlt ihm denn" fragte er voller sorge.

Der Arzt sah auf. „ Er ist stark unterkühlt. Er sollt gut gewärmt werden und morgen zum Krankenhaus Gebracht werden zur Kontrolle." Sagte er Und Thomas Nickte.

Der Arzt Ging runter und Thomas setzt sich vors bett und sah sich Dennis an

„ Liebst du ihn" fragte Plötzlich sein Mutter,

„ Ich weis es nicht er ist sehr süß und interessant. Ich glaube ja sicher bin ich mir nicht" antwortet er.

Thomas war froh das sein Eltern in nicht verachteten weil er schwul war. Sein Mutter grinst nur und ging zur der Tür und blieb dann stehen. Und drehte sich um „ Wie wäre es wenn du ihn wärmst" meinte sie noch bevor sie ging. Thomas über legte kurz und zog sich dann bis auf die Boxershorts aus und legt sich hinter im und kuschelt sich an und kraulte ich sanft an der Brust deckte sich und Dennis zu schlief bald ein.

Forsetztung Folgt.