Trauer der Gegenwart

Story by Setix01 on SoFurry

, , , , , , , , ,

#3 of Stefan und Patrick


Trauer der Gegenwart

Zur der Geschichte möchte ich sagen das ich versucht hatte ein gutes Drama zu schreiben das hoffentlich gut rüber kommt. Wie bei meinen Vorherigen Geschichten freue ich mich wieder über jede Kritik, viel Spaß beim lesen und vergießt nicht zu viel Tränen.

Zu viert standen sie draußen und waren gerade dabei sich zu verabschieden am diesen wunder schönen klaren Mittwoch. „Ciao ihr beiden, und viel Spaß noch beim Kaufhaus" sagte Patrick der rote Raptor zu Jack den Blauen Wolf und Sebastian den Braunen Hengst. „Und was machen wir?" fragte Stefan Patrick als er Jack und Sebastian aus den Augen verlor. Patrick sah Stefan in die wunderschönen braunen Augen in den man sich verlieren konnte wenn man nicht aufpasse „Wir überlegen uns bei mir zu Hause was weiter mit uns geschieht. Aber zuerst lass uns beide vom Schulhof verschwinden bevor jemand dumme fragen stellt." „Gerne" gab sein geliebter von sich und knurrte vor Lust. „ Aber zuvor rufe ich meine Mum an damit ich ihr sage das sie nicht mit den Essen warten sollte und das ich später komme."

„Mach das" sagte Patrick knapp, der ein ungutes Gefühl plötzlich bekam. „Ist was?" fragte Stefan der nicht gewohnt war das Patrick so antwortete. „Nein nichts mir war nur so als wäre was passiert" gab er Stefan als Antwort. Stefan sagte nichts darauf weil es ihm unheimlich erschien wenn jemand so etwas fühlt denn meistens stimmt es auch sogar. Während sie so gemütlich zur Bushaltestelle gingen telefonierte Stefan schnell mit seiner Mutter, doch Patricks Gefühle sagten ihn das etwas nicht stimmte, etwas großes, etwas Schlimmes.

Just in diesen Moment klingelte sein Handy, mit ein Gefühl der Leere nahm Patrick das Handy, drückte auf entgegennehmen und führte das Handy ans Ohr. Eine Minute verging dann nahm er es wieder runter. Mit einer Stimme des Inbegriffs der Trauer sagte er langsam: „ Meine... Mutter... liegt im Sterben..." und brach heulend zusammen, automatisch packte er Patrick unter den Achseln und drückte ihn ganz fest an sich um ihn Trost zu spenden und ihn seine nähe und sein Mitgefühl zu geben.

Stefan zückte automatisch sein Handy und rief wieder seine Mutter an damit sie Stefan und Patrick so schnell wie möglich ins Krankenhaus waren sollte."... bitte beeil dich" „Ich komme in paar Minuten zu euch, und schaut das ihr dort aushaltet." gab seine Mutter als Antwort. Währenddessen heulte Patrick ununterbrochen so das er keine kraft mehr hatte und seine Schultasche fallen lies.

Plötzlich blendete Stefan ein greller Blitz und verschwand wieder so schnell wie er kam. Er dachte sich noch schnell was das war, doch er hatte ein größeres Problem in den Armen „Beruhige dich erst mal Patrick, meine Mum kommt gleich und holt uns ab, komm gehen wir die paar schritte noch zur Haltestelle uns setzen uns." Patrick gab nichts als Antwort doch er ging mit Stefan und beide setzten sich dann hin.

„Zum Glück ist momentan keiner da" kam Stefan noch der Gedanke als er mit Patrick auf der Bank saß und ihn so fest umarmte das man glauben konnte sein Freund könnte nicht aufrecht sitzen. „Beruhig dich es wird schon alles gut... shhh" redete Stefan auf seinen heulenden zusammengesunkenen Freund ein. Nach ein-zwei Minuten beruhigte sich Patrick etwas damit er was sagen konnte „ Aber... Aber... sie ist... alles... was von ... meiner Familie übrig ist..." sagte er und fing wieder an zu heulen. „Ich muss die Initiative ergreifen" dachte er sich und hob mit der rechten Hand Patricks Kopf der auf der Brust von ihm ruhte um in anzuschauen.

„Es wird alles wieder gut" flüsterte Stefan zu seinen Freund und wischte ihn die Tränen unter den Augen weg, so wie er saß verweint die Augen rot und verschwollen fiel ihn wieder ein das er kaum älter war als er also noch ein Kind der beistand sucht, „und bei mir wird er es finde" . Er gab Patrick einen langen Kuss auf den Mund um zu zeigen das seine liebe noch da ist, doch da Blitze es wieder und Stefan brach ab um sich umzusehen doch er fand nichts.

Ein schnelles grünes Auto kam um die Ecke gefahren das kurz darauf zu ihnen hält und bei ihnen stehen blieb. „Einsteigen" sagte Stefans Mutter, Stefan half seinen Freund der noch immer weinte ins Auto auf den Rücksitz, als er Patrick fertig festschnallte ging er zurück und holte dessen Schultasche und gab es auf den Beifahrersitz,als er das gemacht hatte ging er auf die andere Seite und setzte sich neben seinen Freund und umarmte ihn wieder. Gleich darauf fuhr Stefans Mutter los ins Krankenhaus das in der nähe lag. Auf der fahrt beruhigte sich Patrick langsam und hörte auf zu weinen, kuschelte sich aber dennoch an Stefan.

Als Stefans Mutter merkte das Patrick aufgehört hat zu weinen und zu schluchzen wartete sie einige Momente und fragte: „ Was ist passiert?" etwas Zeit verging bervor Patrick anwortete „ Sie war auf den weg zum meinen Hausarzt um die Bestätigung meiner Krankheit zu holen für die Schule,...es ist alles meine Schuld..." da fing Patrick wieder zu weinen an, Stefans Mutter hätte sich Ohrfeigen können. Sie hätte doch wisse müssen das er den Tod seines Vaters noch nicht verarbeitete hatte der ebenfalls etwas für Patrick besorgen wollte und auf den Rückweg mit dem Auto mit einen anderen Auto kollidierte und starb, vier Jahre war es nun her. Stefan konnte kaum noch seine Tränen zurückhalten als er sich wieder daran erinnerte als Patricks Vater starb und wie traurig sein Freund da war.

Das Auto kam am Krankenhaus an.

Seine Mutter stieg als erster aus um Patrick beim aussteigen zu helfen, und Stefan half ihr so schnell es ging nachdem er die Seite erreichte wo seine Mutter und sein Freund waren. Zu dritt gingen sie durch das automatische Tor zur Eingangshalle und dann zur Rezeption. „Oh Hallo Frau Mailinger, was führt sie zu uns am ihren freien Tag?" „ Lass das Dashri, der Freund meines Sohnes hat erfahren das seine Mutter vor kurzem hier eingeliefert wurde und auf der Intensivstation liegt, in welchen Behandlungsraum liegt sie?" sagte sie zum Affenmenschen mit weißen Kittel und Schuhen. „ Im Zimmer zwei, aber ich weis nichts genaueres, frag mal den Oberarzt dort, ich denke der kann dir mehr sagen als ich, das einzige was ich weis ist das sie was mit den Thorax und einige Frakturen am Armen und Beinen hat. „Danke" war das einzige was sie sagte und ging zügig mit Stefan und Patrick zwei Gänge weiter um in einem Saal halt zu machen wo es momentan ziemlich stressig herging.

„ Wo ist der Behandlungsraum mit dem Unfallopfer, sie soll eine Raptorinn sein" fragte Stefans Mutter eine Schwester die an ihr vorbeiging. Die Schwester die etwas Perplex wirkte zeigte auf die Tür vor ihnen und ging wieder weiter. „Kommt gehen wir hin, um die ecke ist eine Glasscheibe wo wir reinschauen können ohne das wir die behandelten Ärzte stören müssen." meinte sie zu den wei Jungs. Nahe beim Fenster hat Patrick aufgehört zu weinen und war nun ruhig und gefasst auf das was auf ihn zukommen würde.

„Nein..." hauchte Patrick und sackte zusammen so das Stefan und seine Mutter ihn stützen mussten und in auf eine Bank setzten die zum Glück nur auf der anderer Seite des Ganges lag.

„Wartet hier" sagte sie zu den beiden und ging von dannen. „Mach dir keine sorgen sie wird schon wieder, Sie lebt ja noch und das ist das wichtigste" redete Stefan auf seinen Freund ein der sehr leicht in einer Depression verfallen konnte. Doch er vergrub sein Gesicht in den Händen und stützte sie auf seinen knien ab. Als Stefan das sah umarmte ier ihn wieder, denn das war das einzige was er momentan machen konnte.

Ohne das Stefan es merkte stand seine Mutter wieder vor ihm, ebenfalls im Weißen Kittel bekleidet „So ich habe vorzeitig meinen Dienst angetreten und habe mit dem Oberarzt gesprochen und der hat erlaubt das ich mich um deine Mutter kümmern darf" sagte sie zu Patrick und sah Stefan dann traurig und leicht mitgenommen an.

Stefans Mutter setzte sich neben Patrick und umarmte ihm ebenfalls und gab ihm auch einen Kuss auf die Stirn um ihn Trost zu spenden.

„Nun als eine meiner Pflichten ist es das ich dir über den Zustand deiner Mutter bescheid sage, durch den Aufprall mit einen kollidierenden Auto entstanden extreme Energie die dazu führten das bei deiner Mutter die Arme und Beine mehrmals gebrochen wurden und das die Inneren Organe risse bekamen und es somit zu schweren inneren Blutungen kam, bei einer Notoperation hat das Ärzteteam die Blutungen stillen können. Doch noch ist der Zustand sehr Kritisch und deine Mutter wurde ins Künstliche Koma versetzt damit ihre Verletzung besser heilen, in kürze ist ein CT und ein MRT geplant um deine Mutter komplett zu checken das keine inneren Blutungen übersehen wurden."

„Wird Sie es Überleben?" war das einzige was sie von Patrick zu hören bekam, „Sicher doch, sie ist eine Starke Frau und Mutter" und machte das Ärztelächeln, doch Stefan merkte schnell was los ist wenn seine Mutter so ein lächeln auflegte. „Können wir uns schnell unter vier Augen unterhalten" sagte Stefans zu ihr.

Beide lösten sich von Patrick und gingen einige schritte weiter, sie sahen beide zu Patrick noch rüber der wie ein Klumpen Haufen elend dasaß. Stefan sah seiner Mutter ins Gesicht und sagte „Nun... Sie wird es nicht schaffen, oder?" Stefans Mutter war genau auf diese Frage gefasst und musste leise seufzen damit sie die schicksalshaften Worte aussprechen konnte „Um Ehrlich zu sein, der Oberarzt hat gesagt, die Chancen stehen schlecht um Sie, falls Sie die erste Nacht überlebt dann vielleicht unter Umständen, aber ansonsten nein..." das war zu viel für Stefan, allein der Gedanke das Patrick alleine war in dieser Welt und nur noch sich selbst hatte, „Scheiße" war das einzige was Stefan sagte bevor er schluchzend seine Mutter Umarmte.

Einige Herzschläge standen beide so da bevor seine Mutter „Jetzt sei stark und gehe zu Patrick und zeig ihn das er noch wenigstens einen hat der sich um ihn Kümmert."sagte. Nickend löste sich Stefan von seiner Mutter und wischte sich die Tränen weg und ging dann zu Patrick und setzte sich dann neben ihm, er legte die rechte Hand um Patrick und zog ihn zu sich damit er sich an Stefans Brust anlehnen konnte, Patrick der nichts mehr spürte außer die Trauer, fing auf Stefans Brust wieder an zu weinen. „Wollen wir von hier weg" fragte ich noch. Auf die Frage nickte Patrick stumm. „Gut warte ich werde noch schnell mit meiner Mutter sprechen damit sie das Formular Unterschreibt wo uns ein Wagen vom Krankenhaus fährt."

Stefan löste sich von Patrick uns suchte schnell seine Mutter, die an der Rezeption stand und einige Krankenunterlagen durchsah, „ Ähm... kann uns ein Wagen vom Krankenhaus nach Hause fahren weil wir wollen nicht mehr hier bleiben." sagte Stefan zu seiner Mutter doch sie fing sofort an zu reden als er bei ihr ankam „Gut das du da bist, habe schon das Formular ausgefüllt für zwei Fahrten. Du wirst zuerst zu Patrick fahren damit er ein paar Sachen packt den er wird die nächsten Tage bei uns verbringen, den wir können ihn nicht allein in der Wohnung lassen und soweit ich weis hat er auch keine verwanden mehr. Dann fährst du zu uns nach Hause und wärmst für euch beide das Essen auf das ich gemacht habe, und bevor du fragst was das ist sage ich dir das es ein Schweins-Ragout ist mit Kartoffelnudeln, so jetzt aber Abmarsch" sagte seine Mutter zu ihn.

Stefan der überrascht war über die ganze Planung seiner Mutter sagte noch das sie sich dann heute Abend sehen werden und ging wieder rüber zu Patrick der aber nicht mehr auf der Bank saß sonder am Fenster stand und gebannt zu seiner Mutter sah. Sie lag im Bett die Seitengitter oben, ein Katheter führte in die Lunge damit sie besser Atmen konnte, angeschlossen an einige Maschinen die das Herz und die Gehirnströme überwachten und andere wichtige Körperfunktionen. Aber am meisten erschreckte es Patrick die vielen Schläuche die zu den Armen und anderen stellen seiner Mutter führten. Stefan der dann zu Patrick ging und sich neben ihm stellte beobachtete kurz das was sich im Zimmer abspielte und drückte dann mit seiner rechten Patricks Hand der es erwiderte „Komm lass uns gehen du wirst die nächsten tage bei uns verbringen, aber zuerst holen wir von deiner Wohnung ein paar Sachen für dich".

Beide gingen dann zur Haupteingangshalle zurück damit sie der Private Krankenhaus Wagen fahren konnte, Stefan ging zur Rezeption um das Formular abzugeben. „Ah ihr beide wie geht es seiner Mutter" fragte der Affenmensch ihm. „Nicht sehr gut, kannst du bitte schauen das der Wagen schnell kommt" „Ja sicher doch" und nahm das Telefon um gleich darauf zu sagen das der Wagen schon unterwegs sei. „Wartet bei der Straße auf den Wagen bitte." sagte er und verabschiedete sich von den zwei.

Jeder der beiden ging seinen Gedanken nach als sie bei der Straße auf den Wagen warteten.

„ Das ist Schlimm, so etwas wünsche ich keinen das seine Mutter kurz vorm sterben liegt, und was wird aus Patrick wenn seine Mutter stirbt wo wird er Wohnen weil alleine kann er die Wohnung ja nicht bezahlen und alleine Wohnen mit solch einer Trauer muss titanisch auf einen lasten. Vielleicht kann er in Zukunft ja bei uns Wohnen. Ich müsste darüber mit Mum sprechen." ging Stefan seinen Gedanken nach.

„Das ist alles meins Schuld, wäre ich heute nicht in die Schule gegangen dann wäre es nicht passiert, ich sollte dort liegen nicht meine Mutti... nicht schon wieder... und alles nur wegen mir, Zuerst Vati weil er mir eine Aktionfigur kaufen wollte und jetzt das..." dachte Patrick traurig nach.

Stefan brach das schweigen als erster als er sah das ein Krankenhaus Wagen vorfuhr und bei ihnen stehen blieb. „Seid ihr die Zwei die wir fahren sollten" fragte ein Leopard die zwei. Stefan reichte ihn das Formular. „Gut steigt ein Jungs" der Leopard stieg vom Wagen runter und machte Patrick uns Stefan die Seitentür auf die in den Bauch das Wagens führte wo man problemlos gebückt stehen konnte. Beide setzten sich in die letzte der drei reihen hin damit sie unter sich bleiben konnten.

Patrick der etwas Trost sucht sah Stefan an und legt seine linke Hand auf Stefans rechten Schenkel und verharrte so . Stefan hieß es gut das Patrick nicht versucht alleine zu bleiben denn das führt nur zu schlimmeres. Die ganze fahrt verblieb Patricks Hand so bis auch diese Reise zu ende war nach ungefähr sechs Minuten fahrt „So Jungs beeilt euch bitte wir warten solange hier bis ihr wieder da seid." sagte der Leopard nach hinten und schaltete den Motor ab.

Beide beeilten sich beim aussteigen denn der Wagen hielt beim Straßenrand und lange dürfte so ein Fahrzeug nicht stehen bleiben weil es den Verkehr behindert. Patrick machte die Haustür auf schritt hinein dicht gefolgt von Stefan, als sie drinnen waren fing Patrick wieder an zu schluchzen doch er strengte sich an nicht zu weinen, den er redete sich ein das alles wieder gut wird und bald mit seiner Mutter wieder zusammen Essen oder Fernsehen konnte. So ging er voran und beide stiegen das Treppenhaus hinauf. Als sie im vierten Stock ankamen blieb Patrick kurz stehen um tief durchzuatmen und schloss dann die Wohnungstür auf. Alles war so wie immer, aufgeräumt und Staubgesaugt, Patrick ging langsam weiter und warf ein Blick in die Küche dort verharrte sein Blick kurz, er ging in die Küche und nahm ein Kärtchen das auf den Tisch lag, dort stand:

Ich bin schnell beim Hausarzt um die Bestätigung für die Schule zu holen und danach gehe ich schnell einkaufen weil der Kühlschrank langsam leer wird. Als Mittagessen habe ich für uns beide Pizza gemacht, back sie im Ofen auf wenn du Hunger bekommst.

Mutti.

Patrick legte die Karte wieder so hin wie es vorhin war und ging wieder aus der Küche. Stefan der die Szene beobachtet hatte und nichts sagte oder tat um ihn zu stören, wartete auf seinen Freund beim Eingang der Küche. Beider schritten weiter ins Patricks Zimmer, dort angekommen sah sich Patrick genau um: Das Bett in der rechten ecke war wie jeden morgen gemacht worden von seiner Mutter, gegenüber war sein aufgeräumter Schreibtisch aus Kiefernholz wo daneben auch sein kleiner Fernseher stand, auf der linken Seite des Zimmers waren Regale voller Bücher, Spielzeug, CDs inklusive CD-Player und eine Kommode „Wo sind denn die Taschen damit wir deine Sachen packen können" durchbrach Stefan das schweigen und wartete auf die Antwort. „Unterm Bett sind zwei Taschen die ich und meine Mutter immer benutzt hatten wenn wir für ein Wochenende wegfuhren." sagte Patrick leise und ging zu der Kommode um seine Sachen rauszusuchen die er für die nächsten Tage brauchte. Stefan holte unterdessen die zwei silbernen stabilen Koffer heraus die doch einiges tragen konnten.

Patrick ging aus dem Zimmer nachdem er die Sachen und seine Schulsachen auf den Bett gelegt hatte und kam kurz darauf mit seiner Zahnbürste und einen Handtuch zurück. Stefan fragte Patrick noch schnell ob er alles hätte damit sie langsam packen können, den der Fahrer hat gesagt das sie sich beeilen sollten. Als sie mit dem Packen fertig waren und jeder der beiden einen Koffer in der Hand hatten gingen sie wieder aus der Wohnung stellten die Koffer wieder runter denn Patrick musst die Wohnung wieder abschließen damit niemand einbrach während er bei Stefan wohnte.

Stefan wartet bis sein Freund die Wohnung abgeschlossen hatte und gab dann Patrick wieder den Koffer. Beide gingen wieder das Treppenhaus hinunter durch die Haustür Richtung Wagen. Sie taten zuerst die Koffer hinein bevor sie einstiegen und setzten sie wieder auf die hinterste reihe um dort alleine zu sein. Während der ganzen zeit vom Krankenhaus hat Patrick keine Träne mehr vergossen was Stefan etwas wunderte.

Als der Wagen nach kurzer fahrt stehen blieb und der Fahrer sagte das sie schon da seien, stiegen Patrick und Stefan aus und nahmen die Koffer vom Wagen, als sie mit allem fertig waren wollte der Fahrer noch schnell eine Unterschrift die Stefan ihn sofort gab. Stefan bedankte sich noch schnell beim Leoparden bevor er wegfuhr. Beide standen noch einige zeit so dar auf nichts wartend.

„Wollen wir rauf?" fragte er Patrick der nicht antwortete, daraufhin hob er die rechte Hand auf Patricks Schulter und beide gingen durch die Haustür und schritten die paar stufen rauf ins dritte Stock. Stefan schloss die Tür auf und beide gingen hinein nachdem sie sich die Füße abgewischt hatten an der Fußmatte. „Gib mir dein Koffer Patrick ich bringe es in mein Zimmer." sagte Stefan und nahm den Koffer der sein Freund trug und brachte es ins Zimmer.

Als er die Koffer an den richtigen Platz gestellt hatte und wieder aus dem Zimmer rausgehen wollte stand Patrick an der Tür gelehnt, beide sahen sich an als würden beide die Gedanken des anderen lesen würden wollen. „Komm ich mache uns was zum Essen." meinte Stefan zu seinen Freund und führte ihn bei der Schulter in die Küche, dort angekommen machte er Platz auf dem Tisch und reichte Patrick ein Stuhl damit er sich setzten konnte. Als Patrick sich setzte machte sich Stefan ans Essen zuerst nahm er eine Pfanne und legte es auf die Herdplatte, dann schnitt er eine Zwiebel fein Würfelig und gab es in die Pfanne drauf gab er etwas l dazu und schaltete die Herdpalette ein. Dann schaltete er auch die Platte ein wo das Ragout stand und wartet bis die Zwiebel brieten und glasig wurden dann erst gab er die Kartoffelnudel dazu um sie mit zu braten.

Während Stefan für sie beide kochte beobachtete Patrick ihn, den es war so als würde er das Kochen perfekt beherrschen, das wusste er nämlich noch nicht von sein Freund den er so glaubte er, ziemlich gut kannte. Nicht lange und die ersten Gerüche breiteten sich in der Küche aus, besonders der Geruch von Rotwein breitete sich stark aus das aus dem Ragout offenbar stammt. Patrick lief es schon leicht die Lefzen runter so ein Hunger hatte er, darauf fiel ihm die frage ein wie spät es den sein und schaute auf die Uhr die 16:38 zeigte, sie waren ungefähr drei stunden im Krankenhaus gewesen. Als alles schön kross war und das Ragout warm war brachte Stefan zwei Teller auf den Tisch und zwei Gläser. „Möchtest du eigentlich was Trinken Patrick?" fragte Stefan, „ja bitte" gab er als Antwort. Daraufhin nahm Stefan eine Flasche Mineralwasser und ein großes Holzbrett und lag beides auf den Tisch, er öffnete die Flasche und gab etwas in Patricks Glas rein. Dann holte er die Pfanne mit den braungebratenen Kartoffelnudel und den Topf mit den Ragout, stellte beides auf das Brett und setzte sich dann neben Patrick.

„Lass es dir schmecken." sagte Stefan und reichte in das Besteck. Beide aßen langsam, aber dennoch schmeckte das essen gut besonders das Ragout das leicht nach Estragon, Balsamico und stark nach Rotwein schmeckte, doch Patrick aß relativ wenig weil er schnell wieder sein Apetit verlor. Während des Essens sagte keiner von beiden etwas. „War sehr lecker" sagte Patrick als er die letze Kartoffelnudel auf seinen Teller gegessen hatte, „Ja meine Mutter kann sehr gut Kochen" und machte eine kurz Pause "und wie fühlst du dich?" fragte Stefan ihn doch. Patrick brauchte etwas Zeit um über diese Frage nachzudenken er sagte aber dann bloß „Mir ist kalt". Stefan sah ihn kurz ebenfalls nachdenklich an und sagte dann „Duschen oder Baden, damit lässt sich die Kälte am besten vertreiben." und schenkte sich Mineralwasser ins Glas ein.

„Baden würde ich mich gerne" „Soll ich dir ein Badetuch geben, weil ich denke dein Handtuch wird dann ziemlich nass sein wenn du dich damit abwischen willst." Patrick hatte tatsächlich sein Badetuch vergessen und das war doch für ihn sehr unangenehm das dies so war „Ja bitte, habe nämlich meins vergessen." daraufhin stand Stefan auf und ging ins sein Zimmer und holte ein Badetuch mit einen gestreiften Muster heraus und ging gleich wieder in die Küche.

Patrick dachte noch immer über seine Mutter nach und jedes mal wenn er seine Mutter wieder in diesen Zimmer liegen sah musste er gegen die Tränen ankämpfen dann vernahm er schritte und blickte hoch und sah Stefan der ihn ein Badetuch rüberreichte „Danke" sagte er zu ihn und ging in Richtung Badezimmer. Er ging hinein und schloss die Tür hinter sich. Stefan seufze leicht und machte sich an die Arbeit das Geschirr und Besteck in den Geschirrspüler zu verräumen.

Noch bevor er anfing aufzuräumen ging die Tür des Badezimmer auf und Patrick ging hinaus und gekleidet zu Stefan und umarmte ihn fest und gab ihn einen langen innigen Kuss. „Willst du mit mir Baden gehen" fragte er Stefan der leicht aus der Fassung wirkte „öhm... öhm... Ja..." daraufhin führte Patrick Stefan an der Hand in das Badezimmer und schloss dann die Tür. Drinnen zog Patrick Stefan bis auf die Unterwäsche aus und sich selbst auch. Mit der Unterwäsche stehend drehte Patrick das Wasserhahn auf und gab warmes Wasser in die Wanne. Mit Spannung beobachtete Stefan Patrick was er macht. Als die Wanne voll war zog Patrick seine blaue Boxershort aus und stand dann völlig nackt vor Stefan. Stefan spürte ein leichtes ziehen in den Lenden und zog den ebenfalls seine weiße Boxershort aus. Nackt standen sich beide gegenüber und betrachteten sich genau, zu lange war das Stefan seine Meinung her das sie sich so sahen. Patrick drehte sich um mit dem Rücken zu ihm und stieg langsam in die Badewanne.

Langsam streckte er sich weil er nicht die wärme gewohnt war und entspannte sich immer mehr. Dann machte er hinter sich platz indem er sich noch vorne in der Wanne bewegte und sagte dann mit ruhiger stimme „Steig ein", Stefan ging zur Wanne und stieg hinter Patrick ein, ganz langsam hockte er sich hin weil auch er nicht die wärme gewohnt war und setze sich dann schließlich hin und streckte die Beine links und rechts an Patrick vorbei, er indessen bewegte sich wieder zurück und legte sich leicht auf die Seite um sich an die Brust von Stefan zu schmiegen. Beide genossen die wärme des Bades und des andere, „Es tut mir so leid, ich wünschte ich könnte irgendwas für dich tun" sagte Stefan der einen Kopf über Patrick saß und küsste ihn behutsam auf die Stirn.

Stefan bemerkte indes das Patricks linke Hand die auf der Brust lag langsam seinen weg nach unten suchte, vorbei an den Bauch wandernd zum Bauchnabel, dort verharrte er kurz, aber nicht lange und so wanderte er weiter und blieb beim Slit von Stefan stehen. Stefan der das mit geschlossenen Augen genoss beschloss das seine rechte die linke von Patrick weiter führen solle. Mit seiner rechten Hand nahm Stefan Patricks links und boxierte dessen Zeigefinger an seinem Slit, mit leichten druck wollte er Patrick klar machen was er wollte, Patrick der sofort verstand drückte seinen Zeigefinger in seinen Freund hinein, er drang in kreisenden Bewegungen immer weiter rein bis er das Glied von Stefan spürte der nun seine Beine um Patrick Hüfte umschloss weil es ihm so gefiel und er mehr wollte.

Patricks Finger spielte mit Stefans Glied stupste es an oder massierte die Spitze, langsam aber sicher drücke der Penis von Stefan sich aus den Slit, doch Patrick dachte sich nicht daran seinen Finger rauszuziehen. Stefan liebte die Behandlung seines Freund und Murrte stark. Als der Penis aus dem Slit austrat massierte Patrick ihn von der Wurzel bis hin zur Spitze, erst jetzt bemerkte auch Stefan nun das Patrick sein Glied zwischen seinen zähen und an seinen Fuß rieb.

Stefan der nun ein ziehen spürte in seinen Lenden verkrampfte sich leicht mit seinen Füßen so das er mehr druck ausübte auf Patricks Glied, der aufstöhnte. Langsam aber sicher kamen beide an ihren Höhepunkt. Stefan der nun Patricks Glied mit seinen Fuß zuckhaft mit massierte und Patrick der das Glied seines Freund immer schneller und fester von der Wurzel das unter dem Slit war bis hinauf zur spitze massierte. „ Weiter..." durchdrang es die stille und stammte von Stefan. Beide bewegten sich im selben Rhythmus, immer schneller waren die Bewegungen der Beiden, ein letztes mal rieb Patrick von der Wurzle rauf bevor Stefan sein Orgasmus bekam und in die Wanne spritze, der daraufhin sich komplett verkrampfte weil es das beste war was er bis jetzt erlebtt hatte.

Patrick der bemerkte das sein Freund sich verkrampfte und kurz vorm Orgasmus stand rieb indessen schneller an den Zähen und stöhnte dann laut auf, als Stefan zuerst dran war der seine weiße Ladung ins heiße Wasser abgaben und dann er der mit einen letzten aber kraftvollen stoß gegen den Fuß von Stefan mit einer Explosion vor seinen Augen abspritze. Beide sahen sich dann lange an und gaben sich einen sehr langen Zungenkuss der mehrere Minuten dauerte. Patrick löste sich zuerst und lehnte sich wieder gegen Stefans Brust und horchte dann dessen noch immer schnell schlagenden Herz und hielt noch aber immer Stefan Glied in der Hand und wollte es nicht freigeben dem er mochte die Wärme die von ihm ausging und seine Hand wärmte, aber nach einigen Minuten lies er es doch los und Umarmte seine Liebe wieder und weinte leise vor sich hin.

Eine bedrückende stille lag im Bad und keiner wollte was sagen was den anderen unangenehm wäre. Es verging ungefähr eine Stunde und beide lagen in der Wanne und rochen den Männlichen Duft der vom Wasser aufkam bevor sich Stefan regte „Wir sollten langsam aufstehen und uns abtrocknen den mein Vater, denke ich wird gleich kommen." und streichelte Patricks Wange dann. Patrick stand auf ohne ein Wort zu sagen und nahm das Badetuch das er von Stefan bekommen hat und rieb sich trocken. Als er fertig war hielt er Stefan die Hand hin um ihn beim aufstehen zu helfen, dankbar nahm er die Hand und stand mit Hilfe von Patrick ohne große Kraftanstrengung auf. Als er außerhalb der Badewanne dann stand rieb Patrick ihn auch trocken zuerst den Oberköper und dann hockte er sich hin und rieb den Unterköper trocken. Beim Slit machte er kurz halt roch daran Intensiv und schleckte es ab so das seine Zunge auch ein wenig eindrang, weil er wollte seinen Freund auch mal schmecken. Stefan stöhnte nur kurz auf als Patrick dies machte. Trocken zogen sich die Beiden an, ließen das Badewasser aus und gingen aus dem Bad.

Beide fühlten sich besser doch immer strahlte eine Aura der Trauer von Patrick aus, der man nichts entgegensetzten konnte. „Ich bin müde, darf ich mich in dein Bett legen?" sagte Patrick der das erste mal sprach seid einige stunden. „Ja sicher" gab Stefan zurück und gab ihn das schönste Lächeln das er in dieser Situation zusammenbrachte. Müde ging dann Patrick in Stefans Zimmer und schloss dann die Tür. „Was wohl im ihn im Gange ist" dachte sich noch Stefan und ging dann in die Küche um den Esstisch aufzuräumen. Während er Arbeite hörte er sporadisch ein lautes Schluchzen das von seinem Zimmer kam. In eine halben stunde hatte er alles aufgeräumt und vorbereitet damit auch seine Eltern wenn sie von der Arbeit zurückkamen etwas essen konnten.

Punkt 18:00 zeigte seine Armbanduhr, da fiel ihn ja ein das seine anderen guten Freund noch nichts vom Unglück erfahren hatten, darauf nahm Stefan sein Handy und rief Jack und Sebastian an um es ihnen zu erzählen und ging ins Wohnzimmer und setzte sich auf die Couch, den er hoffte das sie ihn helfen würden Patrick Trost zu spenden. Beide wirkten am Handy geschockt und wollten gleich mit Patrick sprechen, aber er konnte sie aufhalten und sagte dabei das bereits Patricks schliefe . Nachdem er den letzten Anruf beendet hatte kam sein Vater nach Hause und sagte „ Bin Daheim". Stefan stand von der Couch auf und ging leise zu sein Vater und umarmte ihn fest, doch Stefans Vater der nicht darauf eingestellt war, war leicht perplex von dem was sein Sohn gerade tat und fragte ihn mit Sorgenvoller Stimme „ Was ist passiert das du mich Umarmst?".

Stefan sah hoch und war fast den Weinen nahe „Gehen wir leise ins Wohnzimmer..." Beide gingen ins Wohnzimmer uns setzten sich auf die Couch, dann erst erzählte Stefan seinen Vater was passiert war der daraufhin Stefan fest an sich drückte und um ihm zu sagen das alles nicht so schlimm sei. „Weist du" fing sein Vater zu erzählen an „ das Patricks und deine Mutter auch gute Freundinnen sind und sich kennen gelernt hatten am ersten Tag als du das erste mal im Sandkasten mit Patrick gespielt hast, ja genau da brauchst du nicht solche großen Augen zu machen, den wir haben das nicht ohne Grund geheim gehalten. Aber das soll dir deine Mutter erzählen, nun solltest du auch schlafen gehen" sagte sein Vater und lies ihn gehen um im Badezimmer sich umzuziehen und sich zu waschen.

Als er mit beidem Fertig war ging er in sein Zimmer und sah nach ob alles in Ordnung war. Er sah Patrick ohne Trauer oder einer Besorgnis in seinem Bett liegen, doch das Polster war nass von Tränen und es brach ihm das Herz seine Liebe so zu sehen. Er ging ins Zimmer rein und schloss die Tür hinter sich zu, er musste kurz warten damit sich seine Augen an die Dunkelheit gewohnt hatten dann erst ging er ans ende des Bettes und setzte sich hin.

Er kam nicht drum herum kurz aufzuschluchzen und vergoss dabei ein paar Tränen, doch er ermahnte sich wieder das er stark sein sollte und kroch hinter Patrick ins Bett und deckte sich mit dem Rest seiner Decke zu, die Patrick ihm noch gelassen hatte. Unter der Decke spürte er die wärme die von Patrick ausging, er rutsche näher an Patrick, umarmte ihn mit seiner rechten Hand und kuschelte sich dann letztlich komplett an ihn. Wie ein liebendes Paar lagen sie da, doch von Trauer zerfressen. Noch bevor Stefan einschlief kuschelte sich Patrick mehr an Stefan und hielt seine Hand fest. Dann erst schliefen beide ein.

Fortsetzung folgt...