Drachenherz Teil 41

Story by Surasshu on SoFurry

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#13 of Drachenherz Teil 29-58


„Euer ehren, ihr habt einen Besucher." Einer von Fenixs Schülern stand in seinem Zimmer und wartete auf eine Antwort. „Lass ihn herein.", antwortete er und stand auf. Er nickte, ging aus dem Zimmer und lies die Person herein. Ein junger Mann mit kurzen braunen Haaren, einem Pik-Tattoo am linken Auge in einem schwarzen Hemd, darüber ein rotes, ärmelloses Shirt mit einer weißen Krawatte und blauen Hose betrat den Raum.

„Und mit wem habe ich die Ehre?", fragte Fenix seinen Besucher sofort. „Mein Name Arcade Spielmann, drittes Mitglied des Clans Schattenherz.", stellte Arcade sich verbeugend vor. „Clan Schattenherz? Was für ein Clan soll das sein?", fragte Fenix verwundert. Arcade erhob sich wieder und lächelte verschlagen. „Es ist der einzige Clan im Nordkontinent, angeführt von Rubino Silver.", antwortete er.

Fenix machte einen Schritt zurück. Unter seinem Helm war sein Gesicht erschrocken. „Mein Meister steht leider leider unter Hausarrest, weshalb er das Land nicht mehr verlassen darf. Aus diesem Grund hat er mich geschickt, um dir eine Nachricht zu überbringen.", erklärte Arcade. „Ich habe deinem „Meister" bereits gesagt, dass ich keinerlei Interesse an seinen kranken Plänen habe. Schließlich habe ich einen Schwur gegenüber diesem Land geleistet, dass ich es um jeden Preis verteidigen werde.", erwiderte Fenix leicht aufgebracht.

„Mein Meister hatte diesen Plan nur geäußert, da er wissen wollte, ob ihr eure Kameraden hintergehen würdet oder nicht. Dieser Plan ist jedoch ausgemerzt worden, nachdem er mit seinem Projekt zur Schaffung eines übernatürlichen Wesens, bestehend aus einer Ansammlung negativer Emotionen sowie einer stark beschädigten Psyche. Zu diesem Zweck verwendet er den Fuchs, den ihr ja so liebevoll verbannt habt als Wirt für einen Shinigami, der sobald der Vorgang abgeschlossen ist mit dem Fuchs verschmilzt und somit ein Wesen schafft, dass beinah unbesiegbar sein wird.

Dafür möchte er sich bei euch bedanken.", erklärte Arcade. Fenix schaute ihn an. Mit so etwas hätte er nicht gerechnet. „Soll das etwa heißen das...", fing er an; Fenix beendete seinen Satz:"Durch deine Verbannung diese Stadt vernichtet wird? In der Tat, so ist es. Doch bevor er dies tut wird er natürlich alles, was sich ihm in den Weg stellt auslöschen, dich mit eingeschlossen."

„Verstehe, dann richte deinem Meister aus das ich dies zu verhindern weiß.", sagte Fenix noch. „Ich werde es ihm mitteilen. Vielen Dank für eure Zeit, werter Richter.", bedankte Arcade sich und verlies das Zimmer. „Was habe ich dir da nur angetan, Daimo?", fragte Fenix sich und schaute aus dem Fenster. Arcade ging aus dem Gericht heraus, setzte sich in die Kutsche die auf dem Platz stand und fuhr mit ihr zurück in den Norden.

Er lächelte finster und sagte:"Das Spiel kommt langsam ins rollen."

Währenddessen saß Rubino, zusammen mit Rain und einer Schar Generälen, Beratern in einem großen Raum. Sie besprachen, wann sie mit dem Angriff auf den Süden beginnen könnten. „Ich sage, wir greifen sie jetzt sofort an!", forderte ein General. Er trug eine Rüstung wie die anderen Generäle, jedoch hatte er einige Abzeichen mehr an dieser hängen.

Einige, Rubino ebenso schauten zu ihm. „Das wäre zur kommenden Jahreszeit die beste Idee. Jetzt, wo sich das Licht der Sonne beginnt, sich hinter den Wolken zu verstecken sind unsere Truppen allzeit bereit, den Feind zu zerschmettern.", stimmte ihm ein andere General zu. Da entfloh Rubino ein kurzes lachen, woraufhin sich sämtliche Blicke auf ihn richteten.

„Hat unser verehrter Gast etwas gegen diesen Vorschlag einzubringen?", fragte ein Berater ihn. Rubino schaute ihn an und antwortete:"Seit ihr euch sicher, dass ihr im Herbst angreifen wollt? Denn wenn der Krieg nicht so verläuft wie ihr es euch vorstellt könnte er sich schnell bis in den Winter hinziehen und dann werdet ihr erleben, wie die Soldaten des Südens kämpfen.

Die meisten Soldaten, die an der Hauptfront kämpfen stammen aus den nördlichen Städten des Landes, was heißt das sie bereits auf dieses Wetter vorbereitet sind. Wiederrum heißt das, dass sie unsere von der Kälte angenagte Streitkräfte binnen Tagen oder Wochen niederschlagen werden." Der Berater sah ihn wütend. „Glaubst du wirklich, unsere Truppen könnten keinen Winter durchstehen! Vergiss nicht, was wir sind, Mensch!", schrie er.

„Mensch? Du nennst mich Mensch, obwohl mein Äußeres deutlich sagt, dass ich ein Sergal bin? Interessant. Dann bedeutet das also, dass ich keiner von diesen Göttern, die aus dem Blut des ersten Sergalen entstanden ist? Dann bin ich keiner, der nach euren fast schon abartigen Ritualen lebt? Wenn ich es mir recht überlege hast du recht: ich bin kein Sergal. Viel mehr bin ich das, was ihr fürchtet: ein Wesen, dass die Schwelle zwischen Mensch und Sergal überschritten hat. Ich bin ein Sergal, der sich nicht wie ihr vor dem Sonnenlicht fürchtet. Viel mehr verlangt mein Körper nach diesem Licht, dass meine ohnehin schon verdorbene Seele ein wenig reinigt, damit ich mir immer im klaren sein kann, was ich hier tue, was ich hier sage und was ich hier will.", erwiderte Rubino in einem gehobenen Tonfall.

Der Berater sowie alle anderen im Raum sahen ihn an, beschimpften ihn als Mistgeburt. „Wie kann eine Mistgeburt wie du es bist wagen, unsere heiligen Rituale, die bereits vor deiner Geburt existiert haben zu beleidigten?", schrie ein anderer General.

„Es tut mir leid, wenn ich sie als abartig bezeichnet habe. Viel mehr ist es so, dass ich sie im höchsten Maße abstoßend finde, eine Perversion dessen, was man als Glauben bezeichnen kann! Ich habe mir das, was ihr als „Gebetsbuch" bezeichnet sowohl als Mensch als auch als Sergal durchgelesen und habe mir dann zwei Meinungen gebildet. Dabei bin ich zu dem Schluss gekommen, dass der Mensch es verabscheut, nach solchen Regeln zu leben, wobei der Sergal es als das perfekte Werk eines Gottes ansieht, dass er wohl niemals in Frage stellen könnte, würde sein Intellekt nicht aus dem zweier bestehen: nämlich dem eines Menschen und dem eines Sergalen."

Alle im Raum sahen Rubino an. Es herrschte Totenstille. Rubino schaute sie an und fragte:"Was ist los? Versteht ihr nicht, wie ich über zwei sich völlig unterschiedliche Ansichten eines Schriftstückes verfüge? Verstehe, dann hat man euch auch nicht darüber unterrichtet, warum ich jetzt einer von euch bin." Er stand von seinem Stuhl auf, die Blicke noch immer auf ihn gerichtet.

„Wie ihr euch erinnern könnt war ich zu Beginn meines Aufenthalts in diesem Land ein Mensch. Da ich mich jedoch nach mehr, sowohl Stärke als auch Wissen gesehnt habe sammelte ich alles an Stärke und Wissen, was dieses Land und seine Bewohner für mich hatten. Leider war mein menschlicher Körper dieser Aufgabe, soviel Macht in sich aufzubewahren mehr als nicht gewachsen.

Aus diesem Grund habe ich mir einen neuen Körper bringen lassen; und zwar den eines Sergalen: ein Körper, der dem eines Gottes ziemlich nahe kommt. Dieser Körper besaß Stärke und Wissen, einen gewissen Intellekt, der durch meinen bereits hohen deutlich erweitert wurde. Und als ich in dieser neuen Hülle war stieß ich auf die erste Hürde: die Sergalion, die Religion eures, nein meines Volkes. Als ich dies versuchte, die Dinge die dort beschrieben waren mit dem Verstand eines Menschen zu rechtfertigen wäre ich beinah wahnsinnig geworden.

Glücklicherweise zeigte sich mein frisch erschlossener, weitaus überragender Intellekt im richtigen Moment, wodurch es mir gelang, mit dieser...wie nenne ich es....Glaubenskrise fertig zu werden. Und nun vereinige ich alle Vorteile des Menschen und des Sergalen in nur einem Körper. Ich habe die Güte, die Herzlichkeit und den Intellekt eines Menschen; dazu kommt die Boshaftigkeit, Grausamkeit und Stärke eines Sergalen. Und da Sergalen beinah unsterblich sind, wird diese Macht immer weiter ansteigen, bis sie eine Stufe erreicht, vor der selbst die Götter erzittern werden!"

Sie sahen ihn mit aufgerissenen Augen an. „Du bist kein Sergal mehr. Du bist eine Ausgeburt der Hölle!", schrie ein Berater und zeigte mit dem Finger auf Rubino. Rubino lächelte und sagte:"Es ist mir egal, als was ihr mich bezeichnet. Ihr solltet lediglich auf meinen Rat hören: greift den Süden im nächsten Jahr, wenn die Sonne zurückkehrt an." Nach diesem Satz verlies er den Saal; die Berater und Generäle verstrickten sich in eine hitzige Debatte, der Rain stillschweigend zuhörte.

„Ich kann mir dieses Gerede nicht mehr anhören.", sagte sie nur und verlies ebenfalls den Saal. Sie folgte Rubino, sie rannte ihn schon hinterher. Er drehte sich um und wurde im selben Moment am Hals gepackt und gegen die Wand gepresst. Der Griff wurde immer enger, er konnte kaum noch atmen. Ihr Blick war so finster das er das Gefühl bekam, sie würde ihm gleich den Kopf von den Schultern reisen.

„Jetzt hör mir gut zu, Rubino! Du hast mich jetzt lange genug zur Närrin gemacht, mich lange genug mit deinen Worten manipuliert, mich lange genug vor meinem Volk lächerlich gemacht! Vergiss nicht, was ich bin: ich bin Rain Silves, die höchste Generälin der Sergalen! Es gibt niemanden, der über mir steht, hörst du? NIEMANDEN!", schrie sie zornig. Rubino sah sie an, spürte wie das Leben langsam aus ihm floss.

Er nahm ihren Arm und versuchte sich zu befreien, schaffte es jedoch nicht. „Und vergiss bitte nicht deinen Platz. Du bist ein Gast in diesem Land und Gäste benehmen sich gefälligst!", sprach sie erneut. „Das bedeutet das du nicht das Recht hast, meinen Beratern und Generalen irgendetwas befehlen darfst, hast du mich verstanden?!?" Rubino nickte und spürte, wie die letzte Kraft aus seinem Körper schwand.

In letzter Sekunde lies Rain ihn los und er fiel auf den Boden. Mit stockendem Atem begann Rubino hastig zu atmen; Rain schaute zu ihm hinunter und fragte ihn, wer jetzt das mächtige Wesen sei. „Ihr seid es, Herrin.", flüsterte Rubino leise. „Was hast du da gerade gesagt?", fragte sie zurück. „Ich werde euer Wort nicht mehr in Frage stelle, Herrin. Erfüllt nur meine Bitte, erst im nächsten Jahr anzugreifen und ich werde euch dafür mit Leib und Seele dienen."

Rain schaute ihn an; sie verstand nicht, was da gerade geschah. War es wieder ein Trick von Rubino? Oder war es dieses mal echt. Ist diese Unterwerfung real? Sie zog ihn hoch, sah ihm in die Augen und versuchte, etwas zu erkennen. Doch sie konnte nichts, was einem verschlagenem Blick auch nur entferntesten nahe kam erkennen. „Ich werde es mir überlegen. Geh jetzt.", sagte sie und lies Rubino gehen.

Rubino ging, entfernte sich immer mehr von Rain und lächelte dann arrogant. „Mal sehen wie lange du brauchst um zu erkennen, dass man mir niemals trauen darf.", dachte er sich und ging in Richtung seines Zimmers.

Er öffnete die Zimmertür und das erste, was er sah war Arcade, der auf dem Sessel hinter seinem Schreibtisch saß und ein wenig in dem Buch, dass offen auf dem Tisch lag blätterte. „Wie war dein Gespräch mit Fenix?", fragte er ihn ohne zu fragen, was er auf seinem Sessel zu suchen hätte. „Er weiß Bescheid und hat mich darüber informiert, dass er alles tun wird, um Herena zu schützen.", antwortete Arcade und klappte das Buch zu.

„Gut.", meinte Rubino. „Und wie war dein Gespräch mit Rain und ihrer nutzlosen Gefolgschaft?", fragte Arcade zurück. „Es verlief alles nach Plan. Und wenn ich Rains Reaktion auf mein Unterwürfiges Verhalten richtig deute denkt sie jetzt, sie hätte die Kontrolle über mich. Dazu kommt noch, dass wir wahrscheinlich noch weitere sechs Monate bekommen werden, in denen wir unserem Ziel näher kommen werden.", antwortete Rubino lächelnd.

Mit einem bedenklichen im Gesicht stand Arcade auf und meinte:"Dann solltest du dich darin üben, Gehorsam zu zeigen. Denn wenn Rain auch nur im geringsten Funken von Falschheit hinter deinem Verhalten erkennt wird sie all unsere mühsam erstellte Planung über den Haufen werfen. Und das wäre dann die mit Abstand größte Katastrophe, die uns widerfahren könnte."

Arcade verlies das Zimmer; Rubino setzte sich an seinen Schreibtisch und kramte eine Schriftrolle unter all den Unterlagen hervor. „Acht Gebote, hmpf.", sagte er nur und las sie sich durch. Noch immer spürte er den Schmerz an seinem Hals. Es war ein komisches Gefühl, dass ihn wenn er mit der Hand über die Druckstelle strich leicht erregte. „Tch, bin ich ihr also doch verfallen."

Tage darauf spielte er die Rolle des Dieners: er brachte ihr, wonach es ihr immer verlangte, er widersprach ihr in keinster Weise und erhoffte sich so, dass sie seinen Ratschlag annehmen würde. Zwei Tage später war es dann soweit:"Ich habe über deinen Vorschlag gründlich nachgedacht und bin zu dem Entschluss gekommen, dass wir sechs Monate warten werden. In dieser Zeit können wir unsere Armee deutlich vergrößern."

Rubino sah sie dankend an und verneigte sich vor ihr. „Sei dir über eines im klaren: wenn du glaubst, du könntest mich mit diesem unterwürfigen Verhalten hinters Licht führe, dann hast du dich geschnitten. Ich bin mir im klaren, dass du etwas planst, was es jedoch ist weiß ich leider noch nicht. Doch sei Gewiss wenn ich es herausfinde was es ist und es damit meinem Volk schaden würde werde ich dich mit meinen eigenen Händen töten.", fügte sie noch hinzu.

Nach diesem Vortrag erlaubte sie ihm, zu gehen. Und nachdem er die Thronsaaltüren hinter sich schloss dachte er nur:"Wenn du herausfindest was ich plane wird es bereits zu spät sein."

Stunden später begab er sich zu seinen Clanmitgliedern, die ihn scheinbar bereits erwarteten. Unter ihnen befand sich auch ein Drache in einem maßgeschneidertem violetten Anzug. „Du bist also der Anführer dieses Vereins?", fragte er sofort. Rubino schaute ihn an und antwortete:"Mein Name ist Rubino Silver und ja, ich bin der Anführer dieses Clans. Und wenn ich es richtig erkenne bist du Setix Zeroone."

Er schaute den Sergalen vor sich an und lächelte verschlagen. „Ja der bin ich.", antwortete er und stand von seinem Stuhl auf. „Und wenn ich wir schon beim vorstellen sind kannst du mir bestimmt erklären, was dieser „Clan" für eine Aufgabe hat?" „Die Aufgabe dieses Clans ist das zu finden, was diesem Clan seinen Namen gab, nämlich das Schattenherz: das absolute Gegenteil des Drachenherzen.", erklärte Rubino und ging dabei auf ihn zu.

„Schattenherz? Von so etwas habe ich noch nie gehört. Was soll das bitte sein?", fragte Setix in einem skeptischen Tonfall. „Wie ich es eben bereits erklärte, das Schattenherz ist das Gegenteil des Drachenherzen. Um es so zu erklären: ein Drachenherz kann dir einen Wunsch, der sich im Bereich deiner Vorstellungskraft, sagen wir mir mal du wünschst dir, dass du auf ewig Glück in der Liebe haben wirst erfüllen kann.

Dies bedeutet, dass es dich ohne das du es willst zu der Frau führt, die für dich bestimmt ist und daher dann auch auf ewig mit dir zusammen sein wird. Dafür jedoch musst du in der Lage sein, dir eine ewige Liebesbeziehung mit einer Person vorstellen zu können. Bist du dazu nicht in der Lage, wird dir das Drachenherz eben diesen Wunsch nicht erfüllen. Das Schattenherz jedoch funktioniert genau in die Gegenteilige Richtung: es kann dir nur den Wunsch, den dir aus dem innersten deines Herzens wünschst erfüllen.

Somit kannst du dir wünschen was auch immer du willst: sei es Geld, Macht, Liebe oder die Herrschaft über die Welt, solange dieser Wunsch nicht aus dem innersten deines Herzens kommt wird er nicht Erfüllung gehen.", erklärte Rubino es Setix ausführlich. „Also ist der einzige Zweck des Schattenherzens der, das es das, was man um alles in der Welt haben will gibt?", fragte er nach.

„In der Tat.", antwortete Rubino; Setix lachte und meinte dann nur, dass es ihm in diesem Clan bestimmt gefallen wird. „Somit wäre die Anzahl der Mitglieder unseres Clans nun bei acht.", verkündete Rubino. Die anderen sahen ihn und Setix an und nickten dann nur. „Aber eine Frage hätte ich dann noch, Rubino: was ist das da oben an der Decke?", fragte Setix ihn interessiert.

„Das, mein neuer Freund ist unser siebtes Clanmitglied. Ihn fand ich einige Monate bevor ich dich fand. Und nachdem er sich mir, mit der Bedingung, mehr Stärke zu bekommen anschloss bekam er von mir eine Shinigami-Kette." Setix schaute den mit Bandagen gefesselten Fuchs an, von dem nur noch das linke Auge zu sehen war. „Und warum ist er dann da oben und nicht hier unten?", fragte Setix erneut. „Zu seiner eigenen und unseren Sicherheit.", antwortete Rubino kurz.

Setix sah ihn an und sagte dann nur:"Interessant."

Fortsetzung folgt.....