Drachenherz Teil 35

Story by Surasshu on SoFurry

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#7 of Drachenherz Teil 29-58


Kaum war der Tag, an dem die Clans Drachenherz, Blattspecht und Wolkenpendel gemeinsam einen Eisgiganten, eine gewaltige, in der nördlichen Eiswüste lebende Echse gemeinsam zur Strecke brachten.Am Abend noch feierten sie ihren Sieg mit dem von Frank mitgebrachtem Bier."Habt ihr gesehen, wie wir diesem Vieh die Arme abgesäbelt haben!Mann, war das vielleicht spannend.", erzählte Alon trinkend.

"Ja, aber besten fand ich ja noch, wie Surasshu mit dem Schwert in der Hand auf den Kopf des Giganten zuflog und es ihm dann so weit es ging rein rammte.", erwiderte Dwayne ihm wieder.Verlegen schaute Surasshu die beiden an und meinte, dass er sowas jetzt zum ersten mal gemacht hat.Verwundert schauten ihn die Mitglieder der anderen Clans an.

Valaia fragte ihn, ob er sich da sicher sei denn so wie er das tat konnte das nicht sein erste mal gewesen sein.Doch Surasshu blieb dabei, dass er sowas noch nie zuvor gemacht hatte.Sie schauten sich nur gegenseitig an und beglückwünschten Surasshu, dafür das er derjenige war, der dem Giganten den Todesstoß gab.Sie feierten noch ein paar Stunden, bevor sie sich dann wieder schlafen legten um für den nächsten tag fit zu sein.

„ Warum musstest du ausgerechnet mich mitnehmen?", jammerte Aqua, als er zusammen mit Fairy die Eiswüste betrat.Es war eines der wenigen Male, an denen Mitglieder ihres Clans auf eine Mission gingen, besonders im Südkontinent.Fairy lachte nur und meinte dann etwas vorlaut:"Du hast doch selber gesagt, dass dir langweilig wäre!Also dacht ich mir, das gier würde dich wieder etwas in Stimmung bringen."

Aqua schaute sie nur an; es war ihm wirklich langweilig geworden: den ganzen Tag auf diesen „Fuchs" oder was auch immer er war aufzupassen, sich von Rain beobachten lassen und immer nur diese triste, dunkele Landschaft, für Aqua eindeutig nichts, was einen auf Dauer beschäftigen könnte."Für meine Verhältnisse ist dies hier jedoch auch keine Abwechslung zu diesem toten Ort, den Rain als ihr „Königreich" bezeichnet."

In seinem Satz lag eine Arroganz, die man wenn man nicht genau hinhörte kaum bemerkt hätte."Du bist wirklich ein aufgeblasener Typ, Aqua.", meinte sie augenrollend."Es ist die Wahrheit; je länger sich Rubino mit diesem Abklatsch einer Gottheit abgibt desto mehr bekomme ich das Gefühl, er würde sich für sie interessieren.Und das würde uns dazu verdammen, noch länger in diesem Loch zu verrotten.Ich für meinen Teil halte es daher eher für angebracht, endlich zu zuschlagen und diese Land zu erobern!", erwiderte er arrogant und ging an ihr vorbei.

"Und jetzt komm, wir haben eine Mission zu erledigen."Fairy seufzte denn sie wusste, wenn Aqua so redete war er in eine recht schlechten Laune, was allein ein Wunder war, da er sehr selten seine Laune änderte.

Shadow öffnete seine Augen, schaute an die Decke des Zeltes und sah, wie das Sonnenlicht schwach durch sie kam.Er stand auf, ging aus dem Zimmer und traf auf Tolei und Elleara.Sie begrüßten sich gegenseitig."Surasshu und Frank sehen sich ein wenig in der Gegend um.", erzählte Dwayne ruhig.Dann gesellte sich Alice zu ihnen und wurde bei Dwaynes Anblick leicht nervös.

"Danke....das du mich gestern aufgefangen hast.", bedankte sie sich leicht nervös.Er lächelte erfreut und meinte:"Ich habe nur mein Versprechen gehalten, sonst nichts."Die anderen lachten etwas, als hätte er einen schlechten Witz erzählt.Sogar Alice musste etwas kichern, bevor dann Surasshu und Frank zurückkehrten."Was gefunden?", fragte Elleara gespannt.

Die beiden atmeten erst einmal aus und meinte dann, dass weit und breit kein einziger Eisgigant zu finden sei."Das ist komisch.Für gewöhnlich müsste es hier doch von den Viechern nur so wimmeln.", entgegnete Alon ihnen.

Dann hörten sie wieder das Brüllen eines Giganten.Aufgeschreckt davon warteten sie nicht lange und rannten sofort los."Was meinst du: ob hier noch ein anderer Clan ist?", fragte Shadow Frank."Kann sein.Ich meine, wie sollen wir bitte dreihundert Eisgiganten erlegen?Das wäre selbst für die Richter unmöglich.", antwortete er leicht erschöpft.Als sie dem Brüllen immer näher kamen konnten sie ihren kaum trauen als sie sahen, was vor ihnen lag: etwa zwanzig, beinah völlig zerstückelte Eisgiganten lagen auf dem Eis.

"Wie ist das möglich?", fragte Alon erschüttert.Dann hörten sie, wie jemand aus ihrer Gruppe am würgen war.Es war Alice, die bei diesem Anblick käsebleich wurde und sich die Hand vor den Mund hielt, als müsse sie sich gleich übergeben.Shadow eilte zu ihr, hielt ihr die Augen zu und drehte sie dazu noch weg.

Dann sahen sie, wie bereits verletzter Gigant von neuem Aufstand.Sein Körper war übersät mit Wunde, einige von ihnen so stark, dass sie wie Wasserfälle bluteten."Da vorne!Da vorne steht jemand!", rief Valaia und zeigte auf eine Person in einem blauen Umhang.Der Gigant nahm seinen Arm, hob ihn an und schlug damit dann zu.Bei dem Einschlag entstand eine gewaltige, weis-rote Schneewolke, in die man für einen kurzen Moment nicht hineinschauen konnte.

Dann, nur wenige Sekunden nachdem der Eisgigant zuschlug bohrte sich eine gewaltige Wasserfontäne durch seinen Körper und erstarrte dann zu Eis.Die Wolke legte sich und alles, was man dann nur noch sah war ein aufgespiester Eisgigant, vor dem ein aus der Entfernung betrachteter kleiner Mensch stand.

"Hat er ihn etwa gerade....", begann Dwayne seinen Satz, den Alon dann beendete:"Allein getötet?"Alle schaute sie ihn an, bis er auf sie aufmerksam wurde und sie dann anschaute.Sein Blick ruhte besonders auf Surasshu, der ihm aus irgend einem Grund besonders auffiel."Dieser Drache.Irgendetwas an ihm ist anders.", dachte er sich und schaute ihn weiterhin an.

Einige Sekunden später drehte er sich um und rief Fairy zu sich.Doch sie antwortete nicht, stattdessen war sie selbst mit einem Giganten, der jedoch keine ernsthaften Verletzungen hatte beschäftigt.Seinen Hieben elegant ausweichend sprang Fairy kichernd hin und her, während sie den Giganten anschaute."Zuuuu langsam!", rief sie ihm zu und merkte dabei, wie er langsam wütend wurde.

"Fairy, wir sind hier fertig!", rief Auqa ihr dann von der ferne zu.Sie blieb für einen Moment stehen, schaute zu ihm und nickte dann.Das sah der Gigant als die Gelegenheit, die kleine Nervensäge endlich zu töten.Er schlug mit aller Kraft zu, hatte sie beinah erreicht, als sie plötzlich ihre Hand hob und ihn aufhielt.Sie lächelte glücklich, verabschiedete sich noch einmal von ihm und sagte dann:"Maimu."

Der Körper des Giganten Riss überall auf; er konnte sich nicht mehr auf den Beinen halten und brach dann zusammen.Gerade noch atmend schaute er sie an, als sie langsam ein Katana zog, es ihm dann eiskalt in den Kopf rammte und solange drin lies, bis er sich nicht mehr rührte.Danach rannte sie zu Aqua, der bereits vorgegangen war."Konntest du dich nicht etwas warten?", fragte sie ihn noch, doch er antwortete nicht mehr.

Es dauerte etwas, bis sich alle von dem, was sie gerade sahen erholt hatten.Sie sahen gerade, wie zwei Personen quasi im Alleingang zwanzig Eisgiganten töteten."Wir sollten sie verbrennen.Das ist das mindeste, was wir für sie tun können.", meinte Alon gefasst und ging vor.Die anderen Mitglieder seiner Gruppe folgten ihm sofort, die anderen brauchten jedoch etwas, bevor sie ihm folgten.

Dann zündeten sie das, was von den Giganten übrig blieb an, jeden einzeln.Dies dauerte fast drei Stunden; danach entschieden sie, die Mission zu beenden."Es ist glaube ich das beste, jetzt aufzu hören.", meinte Frank ruhig.Die anderen konnte ihm nicht widersprechen, denn ihre Meinung war die selbe."Diese beiden haben hier bereits genug Arbeit gemacht."

Alon jedoch war anderer Meinung.Er wollte nicht einfach, nachdem zwei dahergelaufene ihre Arbeit machten aufhören."Ich bleibe hier!", sagte er entschlossen."Ich will dieses Mistvieh, dass meine Freunde damals getötet hat zur Strecke bringen!"Surasshu sah ihn an und fragte, ob das die beiden nicht bereits für ihn erledigt hätten."Ich habe jeden hier überprüft, keine von ihnen hatte die Narbe, dich ich diesem Bastard als Kennzeichnung hinterlies.", antwortete er, drehte sich um und ging.Die anderen sahen ihm nur hinterher.

"Ich geh mit ihm.", sagte Surasshu und folgte dem Bock zurück in die Wüste."Ihr drei geht zurück.Sagt Luso, dass wenn ich nichz zurückkomme er den Clan übernimmt."Als Surasshu dann weiterging rief Shadow ihm hinterher:"Du kommst schön wieder, hörst du!Ich will nämlich noch mal mit dir um die Wette futtern!"Da lächelte Surasshu nur und ging dann weiter in Richtung Niemalsland.Der Rest seiner Gruppe, vor allem Alice wollte ihm zuerst folgen, doch dann meinte Shiba:"Lasst ihn.Das hier ist jetzt seine Mission."

Vier Stunden später waren Alon und Surasshu, die sich von ihren Clans getrennt hatten weit in die Eiswüste vorgestoßen.Ausser Eis, Schnee und einem bitterkaltem Wind war nichts um sie herum.Still gingen die beiden eine Weile nebeneinander, bis Alon Surasshu fragte, warum er mitgekommen ist."Ich bin mitgekommen, weil ich dir helfen will.Außerdem will ich, dass du diese Sache hier überlebst.", antwortete Surasshu sicher.

Alon schaute Surasshu verwundert an, warum machte er das?Sie kannten sich doch kaum und doch wollte er an seiner Seite kämpfen als würden sie sich seit Jahren kennen."In ihm schlägt wahrlich das Herz eines Drachen.", dachte er sich.

Etwas später blieben die beiden inmitten der Einöde, die sich um sie herum befand um."Irgendwo muss er sein.", meinte Alon leicht zitternd.Scheinbar machte ihm die Kälte langsam zu schaffen."Alon, du zitterst.Bist du sicher, dass du das hier machen willst?", fragte Surasshu ihn besorgt.Der Bock schaute ihn an und antwortete, dass er das hier beenden möchte, selbst wenn es ihn umbringen würde.

Trotzdem, Surasshu konnte nicht mitansehen, wie er zitterte.Alos zog er seine Jacke aus und gab sie ihm."Ich bin in dieser Kälte aufgewachsen.Die wird mir also nicht so viel anhabne wie dir.", meinte er gelassen."Danke, Surasshu.", bedankte Alon sich und zog sie an.Dann verspürten sie ein leichtes schüttern."Das muss er sein.", meinte Alon und zog sein Schwert.

Dann wartete er mit Surasshu.Plötzlich trat etwas aus dem Schneesturm hervor.Es war groß, weiß und atmete laut.Auch Surasshu zog sein Schwert.Dann trat er hervor: ein Eisgigant, an dessen rechter Arm eine große Narbe zu erkennen war."Das ist er, eindeutig.", erkannte Alon ihn sofort."Heute werde ich euch rächen, Freunde!"

Alon rannte los, das Schwert hinter sich schleifend.Surasshu wartete kurz, bevor er ihm folgte.Der Gigant sah die beiden, hob den Arm und schlug dann zu.Alon sprang nach vorn, lies dabei sein Schwert los und rutschte dann über den Boden.Als er weit genug gerutscht war, zog er eine Kette, die sowohl an seinem Arm als auch an dem Griff des Schwertes befestigt war an.

Das Schwert raste zu ihm; er fing es auf und rannte weiter.Surasshu lag etwas hinter ihm und war damit beschäftigt, dem Giganten zu zusehen, wie er seinen nächsten Angriff vorbereitete.Dabei bemerkte er zuerst nicht, wie der Schweif der Echse auf ihn zu raste und drohte, ihn mit einem mal wegzuschleudern.Gerade noch rechtzeitig schaffte er es, sein Schwert vor sich zu halten um den Schlag abzuwehren.

Als der Schweif dann gegen seine Klinge drückte wurde er erst einmal stark mitgerissen, während er sich jedoch mit all seiner Kraft dagegen stemmte.Er sammelte all seine Energie, bis sein Schwert begann, eine Eisschicht auf dem Punkt, an dem die Klinge gegen den Schweif drückte zu bilden.Kurze Zeit später begann das Eis, sich in den Schweif zu drücken.Als Surasshu dann kurze Zeit später zum Stillstand kam bemerkte er, dass sein Schwert in dem Schweif festhing und sich nicht mehr rausziehen lies."Scheiße!", fluchte er und versuchte vergeblich, seine Waffe zu befreien.

Doch es war bereits zu spät: der Gigant holte seinen Schweif zurück, mit Surasshu an ihm.Schreiend flog er durch die Luft, während seine Hände den Griff seines Schwertes fest umklammerten.Der Gigant schleuderte den Drachen wild durch die Gegend, als er jedoch feststellen musste, dass dies nicht funktionierte, entschied er sich für eine etwas „schmackhaftere" Methode seinen Gast los zu werden.

Und zwar öffnete er sein Maul, hielt seinen Schweif darüber und wartete dann nur noch darauf, dass Surasshu endlich loslies.Den warmen Atem der Echse unter seinem Körper spürend bekam Surasshu es mit der Angst."Ich will nicht gefressen werden!", schrie er und hielt sich so fest er nur konnte am Griff fest.Alon schaute hinauf, sah in welcher Lage Surasshu sich befand und entschied daher, ihm sofort zu helfen.

Er schaute zum Arm der Echse, lächelte und rammte dann ohne Vorwarnung sein Schwert hindurch.Der Gigant schrie auf, schloss sein Maul und schleuderte Surasshu weg.Dabei löste sich das Schwert aus dem Schweif.Surasshu flog durch die Luft und landete dann in einem Eisberg."Surasshu!", rief Alon ihm zu, als der Gigant ihn packte und hochhob.

Dabei lies er sein Schwert fallen, dass noch immer an der Kette hing.Als er dann kurz vor dem Gesicht des Tieres war, schaute er es wütend."Du Scheißvieh!Du hast meine Freunde getötet!", schrie er es und versuchte dabei, aus dessen Griff zu entkommen.Doch egal wie sehr er sich bemühte, er war nicht stark genug.

Als der Eisgigant dann sein Maul öffnete, um ihn dann zu verschlingen, sah Alon, wie sein Leben vor seinen Augen ablief.Es endete damit, dass seine Freunde getötet wurden und er dabei zusehen musste.Dann schloss er die Augen und wartete darauf, ebenfalls zu sterben.

Plötzlich zog etwas an der Kette an seinem Arm.Er schaute hinab und sah, wie die Kette einfror und in zwei Teile brach."Was?", fragte er als er sah, wie das Schwert zu jemanden gezogen wurde."Ich hab dir doch gesagt, dass ich dich zu deinem Clan zuürckbringe, Alon!", rief Surasshu, der zwar mit mehreren Verletzungen, jedoch für ihn scheinbar nicht weiter schlimm da stand und das Schwert mit beiden Händen auffing.

Er packte es mit beiden Händen, spürte das immense Gewicht und war kaum in der Lage, es lange gnug zu halten.Doch es war ihm egal, er wollte ihn retten, egal was es ihn kosten würde!Er ging in eine Standhafte Haltung, hob das Schwert hoch und sammelte all seine Energie um es herum.Das Schwert wurde komplett von Eis umhüllt, bis es zu einer einzigen, großen Eislanze wurde.

Dann schlug er, mit einem gewaltigem Schwung verbunden zu und trennte dem Giganten den Arm, in dessen Hand sich Alon befand ab.Dabei war der Schnitt so schnell und so kalt, dass kein Blut von dem Arm floss sondern alles sofort einfror.

Alon fiel hinunter, spürte wie die kalte Luft an ihm vorbeizog und er immer leichter wurde.Dann, ohne es zu merken fiel er auf etwas.Er schaute hinauf und sah Surasshu, der ihn wohl aufgefangen haben muss."Surasshu, wieso kannst du noch stehen?", fragte er ihn verwundert.Surasshu setzte ihn ab, wischte sich den Schweiß sowie etwas Blut von der Stirn und antwortete:"Ich bin ein Clanführer, ich darf mich nicht von sowas erledigen lassen!"

Erstaunt über diese Antwort schaute Alon ihn an.Er war noch so jung und konnte nach einer solchen Landung wieder aufstehen?Aus was für einen Clan muss man kommen, um sowas zu können?Jedoch konnte er nicht weiter darüber nachdenken, da der Gigant hinter ihnen vor Schmerz brüllte.

Die beiden drehten sich um, schaute ihn an und lächelten."Was meinst du?Sollen wir ihm den Rest gegen?", fragte Surasshu Alon neugierig.Alon hob sein Schwert, von dem nach der Attacke fast nur noch die Hälfte übrgi blieb auf, schaute es an und antwortete:"Aber immer doch!Schließlich habe ich noch eine Rechnung zu begleichen!"Die beiden nahmen ihre Waffen und rannten auf ihren verletzten Feind zu.

Dieser rannte ebenfalls auf sie zu in der Hoffnung, sie als erster zu erwischen.Doch die beiden Kameraden waren schneller, sprangen hoch und schlugen dann gemeinsam von oben zu.Wenig später fiel der Gigant zu Boden, wollte dann jedoch noch einmal aufstehen, doch Alon sprang auf seinen Rücken, wirbelte sein Schwert und rammte es dann hinein, bis der Griff so gut wie völlig in ihm verschwunden war.

Dem konnte die Echse nichts entgegensetzen, woraufhin sie wenig später starb und sich nicht mehr rührte.Alon lies sein Schwert in seinem Rücken, sprang hinunter und verbeugte sich dann noch einmal vor ihm."Ruhe in Frieden.", sagte er noch und ging zu Surasshu.Dieser steckte sein Schwert weg als Alon an ihm vorbeiging und sagte:"Wir können gehen.

"Er nickte nur und ging mit ihm."Sollen wir ihn nicht verbrennen?", fragte Surasshu Alon noch einmal."Nein.Ich habe meine Freunde damals auch nicht verbrannt, also werde ich ihn auch nicht verbrennen.Er soll wie sie auf ewig in dieser Wüste ruhen."Surasshu verstand es zuerst nicht, was er damit meinte, doch als er in seine Augen schaute wusste er, was er damit meinte.

Zurück in der Hauptstadt des Nordens fragte Arcade Aqua und Fairy, wie ihre Mission war."Sie war richtig lustig!", antwortete Fairy lachend.Aqua jedoch war eher anderer Meinung."Die Mission war den Umständen entsprechend gut.Jedoch nichts, wofür ich meine Fähigkeiten erneut benutzen werde.", meinte er und ging dann.

Als Aqua weg war fragte Fairy Arcade, wie es Rubino ginge."Er ist noch immer in seinem Zimmer.", antwortete er und verwies sie dann auf Rubinos Zimmer.Sei ging hin, klopfte an der Tür und wartete dann einen Moment."Komm herein, Fairy.", bat Rubino sie hinein.Sie betrat das Zimmer und konnte nicht glauben, was für ein Anblick sich ihr in diesem Moment bat.

Fortsetzung folgt.....