Freiheit
Sanft erheben sich die Raben Schweben hoch zum Firnament Schwarz die Seele, wie in Sagen? Kein Herz dort, das erhaben brennt?
Sehe jene Punkte schwinden, als tauchten sie im Himmel ein, Könnt ich jene Freiheit finden, könnt' ich doch ein Vogel sein
So sitz ich dort und seufze leise der Wind zieht sanft durch mein Gesicht sehne mich auf meine Weise nach der Freheit, nach dem Licht
Manchmal sind wir wie die Bäume, denken dass wir stehen fest Doch jene Blätter sind wie Träume wenn man sie nur fliegen lässt
Wer dort sitzt und sehnlich wimmert Wird er aufstehen und dann gehn, in jene Zukunft die dort schimmert, dort, wohin jene Blätter wehn.