Die Insel

Story by madbrook on SoFurry

, , , , , , , ,


Die Insel

Entstanden 03. Mai 2011 zwischen 22:30 und 1:39 indischer Zeit in einem Hotel in Bengaluru, Indien.

Ihm stellte sich das Fell erst über dem rechten Arm auf, dann wurde die Brise noch ein Stück windiger und schließlich zitterte er am ganzen Körper. Zeit, wieder an den Strand zu gehen, dachte er sich und spielte gedankenverloren an dem seltsamen Schmuck, das bis heute Mittag noch nicht an seinem rechten Handgelenk baumelte. Als er sich gegen Mittag daran machte, diesem noch unbekannten Pfad in die Berge zu folgen, hätte er nicht gedacht, so ein feines Plätzchen zu finden. Auch nicht, hier oben einen befremdlich geschmückten Bock zu treffen, den er zwar nicht verstand, der aber auf eine schockierend unkomplizierte Art und Weise seinen Gefühlen freien Lauf gelassen hatte.

Er war nun schon seit einigen Wochen hier auf dieser namenlosen Insel und war schon ein Abenteuer für sich, wie er hierher gefunden hatte. Er hatte einfach die Schnauze voll von seinem ereignislosen Leben gehabt. Jeden Tag die gleiche Arbeit, in der es oft genug wegen seines Temperaments als Dobermann Probleme gab. Dazu immer die gekünstelte Art und Weise, wie man miteinander umging, konnte man doch jeden Tag aufs neue mit einem freundlichen Lächeln jedem zeigen, wie wenig man von einander hielt.

Nicht, dass es nur solche Begegnungen gegeben hätte. Es gab auch wenige Kollegen, mit denen man sich verstand, mit denen man sogar privates austauschen konnte. Doch am Ende war es ein innerer Schrei gewesen, dieses "Ich halte das nicht mehr aus", dessen Echos einfach nicht verhallen wollen. Und wie er es satt hatte. Er hätte es nichtmal genau an einem Ereignis festmachen können, weshalb er einfach nur fort wollte. Es war wohl die berühmte unzufriedene Gesamtsituation.

Acht Wochen später hatten seine Mittel noch gerade dafür ausgereicht, vom Festland auf diesen - so schien es - gottverlassenen Flecken Erde überzusetzen. Das schrottreife Boot, das er dafür bekam, konnte er nur bei Schönwetter benutzen. Doch das war ihm egal. Die Silhouette der Insel war zur gleichen Zeit irgendwie abweisend und einladend. Es gab schöne weiße Sandstrände und zu Essen sollte auch ausreichend vorhanden sein. Er war kein Vegetarier, doch als ihm das erstemal das Wasser im Maul zusammenlief, als er eine wilde Abart von Wildschweinen sah, hatte er nicht damit gerechnet, dass die Biester so clever waren. Der erste Braten roch daher erst etliche Tage später über die Insel.

Damals sah er das erste mal die Bewohner der Insel, eine Art Bock, aufrechtgehend, genau wie er, Federn in den Haaren, teilweise an den Hörnern befestigt, sonst dem Klima entsprechend gekleidet, was einer dezenten Umschreibung für einen Lendenschurz entsprach. Eher schweigsam hockten sich zwei der Jäger dieses Stammes gerade so außerhalb des Lichtkreises seines Lagerfeuers hin, dass er nur ihre Umrisse sehen konnte.

Der, den er heute auf dem kleinen Plateau traf, als die Sonne ein wenig über dem Zenith stand, musste damals auch dabei gewesen sein. Er erkannte ihn zwar nicht direkt, aber der Schmuck um seinen linken Huf meinte er erkannt zu haben. So befremdlich wie er war, so plötzlich hatte er am Mittag am Rande des Plateaus gestanden, etwa einen Kilometer entfernt. Er kam näher, betrachtete den Dobermann, in dem zugegebenermaßen auch etwas Wolf durchkam, denn woher sonst war die ein wenig breitere Schnauze, das dunkelgraue Fell und die größeren Pfoten zu erklären gewesen. Der fremde war nun in Hörweite.

"Batu!" sagte er laut, zeigte auf sich und lächelte den Bock an - was hätte er auch anders tun können, wenn ihm plötzlich jemand mit einer großen Jagdlanze gegenüberstand, die ohne Zweifel schon für so manche große Mahlzeit sorgte und der dieses Gelände ganz klar besser kannte als er es jemals tun würde. Weglaufen wäre daher eine schlechte Wahl gewesen. Die Wesen hockten schon damals bei seiner ersten Feier wie Schatten am Rande des Lichtscheins, die in der nächsten Sekunde wieder verschwanden, ohne ihm etwas zu tun. Also hoffte er einfach darauf, nicht auf einer namenlosen Insel mit tropischen Klima schicksalhaftes Pech zu haben.

Der fremde zeigte auf ihn. "Baadoo!" Ohje. Naja, es ist ein Anfang. Nach einigen Wiederholungen hörte sich sein Name aus dem fremden Maul schon ganz passabel an. "Ratsch!" kam es im gleichen angenehmen Bass aus der Brust des Fremden, als er auf sich zeigte. Wie sollte es anders sein, benötigte Batu auch etliche Versuche, bis der Fremde mit der Aussprache zufrieden schien. Razz. Mit diesem Namen, und dem Lächeln im hornbewehrten Gesicht schien sich die Anspannung zwischen ihnen fast aufzulösen.

"Na, vielleicht kannst du mich doch verstehen?" fragte Batu in einem schwachen Versuch, etwas Kommunikation hineinzubringen. Doch wie zu erwarten legte Razz nur den Kopf schräg und sah ihn an. Etwas in der Art und Weise, wie Razz ihn ansah, machte Batu trotz aller Entspannung darüber, dass er nicht Opfer einer primitiven Jagdlanze wurde, nervös. Er ließ die Schultern hängen und setzte sich.

Auf dem Plateau wuchs größtenteils Gras, doch auch wenn sich hier und da ein Gebüsch zeigte, so blieb das Plateau doch übersichtlich. Es wurde im Norden abrupt von gefährlich aussehenden Klippen beendet, denen eine immertosende Brandung über tückische Felsen die passende musikalische Note gab. Im Süden ging es nicht ganz so jäh über steile Felsen in eine Art Dschungel hinab, der ihm noch lebhaft in Erinnerung blieb, musste er am Ende seiner ersten Wildschweinjagd doch viele Schrammen durch das Buschwerk hinnehmen. So entpuppte sich das Plateau - schätzungsweise fünf mal drei Kilometer in der Fläche mit einer leichten Steigung Richtigung Nordosten - als einen sehr angenehmen wenn auch wenig schützenden Flecken, auf dem man seine Seele baumeln lassen konnte. Normalerweise.

Doch heute hatte Razz offenbar beschlossen, den Fremden zu begutachten, und da er - zu seiner Schande - offenbar als nicht gefährlich eingestuft wurde, rammte er sein Jagdmittel in den Boden, kam näher und ließ weitere prüfende Blicke über Batus Körper wandern, gänzlich unverhohlen. War da etwas wie echtes körperliches Interesse in diesem Blick? Nicht, dass er etwas dagegen gehabt hätte, doch wäre das nun doch das letzte gewesen, woran er dachte, als er damals einen Schlussstrich zog und seinem bisherigen Leben als Salaryman auf Nimmerwiedersehen sagte.

Es lag sogar mehr als körperliches Interesse darin. Ohne Frage. Hatte er noch Zweifel, waren diese spätestens dann weggewischt, als Razz sich plötzlich von hinten an ihn drückte und seine Arme über Kreuz um seine Brust schloss.

"Was zur...." entfuhr es ihm, was Razz zwar nicht verstand, aber das erschrockene Zucken in seinem Körper gab ein ebenso deutliches Signal. Doch er konnte den Impuls noch gerade unterdrücken, sich von dem Bock mit seinen kastanienbrauen Fell und dem fremden aber auch angenehmen Geruch wegzustoßen. Razz hielt inne, bis er es schaffte, sich zu entspannen, was ihm jedoch unmöglich erschien. Es kam ihm wie eine Ewigkeit vor, doch Razz' Umarmung, die sich ein wenig gelockert hatte, wurde wieder ein wenig fester, als Batu sich entspannte und sich dieser unmöglichen und trotzdem unheimlich paradox erscheinenden, erotischen Situation hingab.

Er sog geräuschvoll die Luft ein und entspannte seinen Körper mit dem Ausatmen, doch schien seine Anspannung sich woanders in Form einer ziemlichen Beule seiner Jeans zu zeigen. Was der Bock, von dem er nur dessen Arme um seine Brust geschlungen sah mit einem wolligen Grunzen und "Batu!" kommentierte. So direkt hinter ihm war der Bock fast einen halben Kopf größer als er.

Es wäre dabei doch reichlich grotesk erschienen, hätte Batu dem Fremden in dieser Situation erklären wollen, dass das nicht Batu, sondern sein bestes Stück war, das sämtliche Bedenken dieser merkwürdigen Situation bereits vor seinem Kopf verdrängt hatte und sich einfach nur auf das kommende freute.

Razz' Arme und Pfoten, die im Gegensatz zu seinen massiven Hufen zwar auch groß aber ebenso feingliedrig waren, erforschten streichelnd seine Brust, seinen Bauch und nach und nach auch seine Lendengegend, wo die Pfoten keine Probleme hatten, in die mittlerweile durch die Reise zerschlissene Jeans zu schlüpfen und seinen doch deutlich angeschwollenen Schwengel zu berühren. Dieser profanen Leichtigkeit, mit der dies geschah, war es sehr zuträglich gewesen, dass er während seiner Reise das bisschen Fett, dass sich trotz aller Fitnessbesuche und den unzähligen Runden Joggings in seiner Freizeit gebildet hatte, verloren hatte. Ein wolliger Seufzer schien diese Gedanken sehr schnell wegzuwischen.

Wusste er bisher nicht, ob dieses Ritual nicht doch einem anderen Zweck als der simplen Befriedigung sexueller Bedürfnisse galt, so zeigte ihm ein stetiger Druck von etwas sehr festem gegen seine Pobacken, dass es genau das werden sollte. Er öffnete seine Jeans und streifte sie ab, Razz' Arme und Berührungen ließen ihn nur soweit los wie nötig, nur um ihn sofort wieder an ich zu drücken. Sein eigener Schwanz hatte nun keine Deckung mehr und zeigte in etwa so stramm nach Westen wie damals am Strand die Sonne, als er sich daran machte, das Feuer für seine unter widrigsten Bedingungen erlegte Beute anzufachen.

Er ließ alle Zweifel fahren, griff nach hinten und streichelte den fremden Bock mit der einen Pfote am Kopf und zog dessen Hinterteil mit der anderen fester gegen seinen Po. Razz grunzte zufrieden, stellte sich etwas anders hin, seine schlanken und doch kraftvollen Beine in seine verschlungen, so dass sich für eine Sekunde die in mehreren Sichten unpassende und doch reale Gefahr des gemeinsamen Umfallens abzeichnete. Der Gedanke an diese Möglichkeit fand jedoch ein plötzliches Ende, als Razz' Männlichkeit - nun fest und hart wie die Jagdlanze, die sich neben ihnen trotz der Brise kein Stück im Wind bewegte - langsam aber ebenso unvermeidlich wie die unwirkliche Entwicklung der Szenerie in ihn eindrang.

Schmerzhaft war es, aber doch überlagerte jedesmal die Geilheit, wenn er so genommen wurde. Er mochte das, erst der Schmerz, dann das lustvolle ausfüllende Gefühl eines prallen Schwengels in ihm. War er ehrlich, gaben auch seine Blicke, mit denen er zuvor Razz gemustert hatte, absolut keinen Anlass zur Kritik. Er hatte den Kopf gegen Himmel gewand, nicht wegen der vereinzelten Wolken sondern um seine Schnauze an der des Bocks zu reiben. Seine Zähne schienen makellos, ebenso die herauschauenden Reisszähne, die spitz nach unten standen ihn aber (zumindest bisher) nicht verletzt haben. Muss wohl so eine Besonderheit dieser Insel sein, diese Reisszähne.

Seine Tätigkeit als Jäger hatte Razz auch einen drahtigen Körper beschert. Kraft war angesagt, was man zweifelsohne an seinen Hinterläufen, seinen Armen und seiner Brust sah und nun auch sehr anregend spürte. Doch auch Geschmeidigkeit spielte eine Rolle, denn schließlich - so dachte er sich - würde Razz sich bei weitem nicht so ungeschickt anstellen und soviel Kraft verbrauchen, wie er damals benötigte um dieses verdammt flinke Wildschwein zu erlegen. Ob es an dieser Geschmeidigkeit oder an Razz' Pre lag, dass dessen gutes Stück mittlerweile ohne größere Schmerzen ganz in ihm angekommen war und nun, Wellen der Lust auslösend, gegen seine Prostata drückte, konnte Batu nicht sagen. Es war ihm nicht nur egal, sondern er hatte es auch ein wenig beschleunigt, dürfte sich sein Pfotenabdruck auf dem Hinterteils des Bocks noch ein paar Sekunden zeigen, auch wenn er dessen feste Pobacke jetzt loslassen würde. Worin er überhaupt keine Veranlassung spürte. Im Gegenteil.

Razz atmete ihm heiß in linkes Ohr, doch das merkte er garnicht, sorgte Razz' gutes Stück doch im Rythmus langsamer Buschtrommeln für ganz andere Sorgen. Nämlich der, dass seine Knie ein wenig weich wurden. Also ließ er sich langsam ins Gras nieder, Razz hinter ihm seiner Bewegung folgend. Nach vorne gebeugt, ganz so, wie seine Vorfahren kniete er im Gras, begann Razz wieder mit einem Rhythmus, und bald konnte man nicht mehr von langsamen Buschtrommeln sprechen, es war eher wie das schnelle Trommeln dieser japanischen Trommler, deren Konzerte auf der ganzen Welt immer ausverkauft waren. Überhaupt schien ihm dieser Vergleich seltsam passend, wäre genau diese musikalische Kulisse auf ihre paradoxe Weise nun genau richtig gewesen.

Sein eigenes gutes Stück, gekitzelt von den Grashalmen im Rhythmus seines fremden Liebhabers, schien sich bald am Rande dessen zu bewegen, was noch auszuhalten war, doch - als ob Razz es bemerkt hätte - folgten Versuchen, mit einer Pfote selbst ein wenig nachzuhelfen, sofort ziemlich schmerzhafte Bekanntschaften mit den Reisszähnen. Vielleicht blutete es, aber obwohl Batu das nicht zu oft provozieren wollte, hatte es doch genau diesen gewissen Kick, seine Lust nur noch zu steigern, obwohl er nicht auf Schmerzen stand.

Doch als einer seiner früheren Liebhaber, es war ein grauer Wolf, den er im Club kennen lernte und der ihn zuerst immer mit diesem Blick bedachte, bis er ihn einfach zu sich mitzog und in einer dunklen Ecke kurzerhand vernaschte. Es war ein typischer Quickie, ohne Worte, nur aus der puren sexuellen Anziehungskraft geboren, und ebenso wild wie brutal, als der Wolf ihm damals ziemlich den Rücken zerkratze, als er in ihm kam. In dem Moment war ihm das damals egal gewesen, und schließlich hatte der Wolf (dessen Name er bis heute nicht wusste) quasi als Entschädigung einen richtig guten Blowjob gegeben. Die Narben dieser Krallen hatten bis heute ihre Spuren auf Batus Rücken hinterlassen, auch wenn sie durch das Fell kaum mehr zu sehen waren. Damals wurde ihm bewusst, dass sich Grenzen durchaus im Rausch der Lust verschieben konnten, oder - um es weniger metaphorisch darzustellen - kratzen und beißen einen richtig guten Fick noch besser machen konnten.

Als wäre das nicht genug, liess ihn eine Pfote los (beide Pfoten wanderten von der Brust zu seiner Tallie, wo sie ihn ebenso festhielten, als sich Batu ins Gras niederlies) und umschloss Sekunden der Ungewissheit später seinen eigenen harten Penis. Es muss dem Bock klar gewesen sein, dass nach diesem Ritual (welcher Art diese höchst intime und doch mitten auf diesem Plateau öffentliche Praktik auch war, denn wer konnte schon sagen, ob nicht irgendwo ein Stammesgenosse von Razz das Liebesspiel beobachtete) nicht lange dauern würde. Nur wenige Sekunden später zogen sich seine Hoden nach oben und er spritze er ins Gras unter ihm ab, mehrere heiße Schübe seines Wolfsdobermann-Vermächtnisses tränkten den Boden unter ihm, begleitet von einem dunklen, lauten Grollen aus seiner Kehle.

Etwas unzufrieden grunzend umklammerte der Bock ihn nun nur fester. Er wurde nicht schneller, aber er drückte ihm sein gutes Stück nun über die ganze Länge rein und wieder raus, bis auch er mit einem etwas hellerem Stöhnen sein hartes Rohr ein letztes mal tief in in reinstiess und in ihm seine Ladung loswurde.

Der Fremde ließ von ihm ab und ließ sich keuchend neben ihn fallen. Im selben Moment, in dem der feste Griff des Bocks seine Taille freigab, ließ auch Batu sich auf den Rücken fallen, so dass sie beide nebeneinander lagen und sich die Ekstase langsam ebenso wie ihre Männlichkeit langsam legte.

Es verging eine Weile, wie lange, konnte er nicht mehr sagen. Der fremde neben ihm schien zu schlafen, doch glaubte er das keine Sekunde lang. Ein solcher Jäger, dessen entspannter Körper bis auf den Federschmuck (der Lendenschurz muss wohl in einer beiläufigen Bewegung achtlos ins Gras gefallen sein) die Geschmeidigkeit gut erkennen lies, würde niemals einfach so daliegen und schlafen. Wie zur Bestätigung öffnete er die Augen und sah ihn freundlich an. Es lag absolut nichts negatives in diesem Blick. Weder ein "war ein toller Fick, aber nun machst du besser den Abgang" noch Gedanken der Art, wie man darauf reagieren würde, würde der andere jetzt nach einer Nummer fragen. Es war nur eine unbefleckte Freunde über die soeben zweifelsfrei befriedigende körperliche Erfahrung zu sehen.

Razz setzte sich auf und lockerte den Schmuck um seinen linken Huf und legte ihn Batu um das rechte Handgelenk. Er musste das Band etwas enger machen, aber letzlich sicherte er es mit einem Doppelknoten. Er sah aus seinen für einen Bock eigentlich zu großen Augen aus direkt in seine und sagte "Batu - Razz!" Die Betonung liess nicht darauf schliessen, dass er nun plötzlich einen bockigen Partner hatte, doch schien es eine eher besitzergreifende Bedeutung zu haben. Ob es hingegen nur eine Markierung gegenüber anderen Bewohnern dieser Insel war.. vielleicht ein wenig von beidem.

Batu hatte noch viel Zeit vor sich, das herauszufinden. Und da nichts anderes vorhatte, würde er noch eine Weile hier bleiben. Vielleicht würde er mit der Zeit ihre Sprache lernen, vielleicht auch nicht. Denn für das, was er heute erlebt hatte, brauchte es keine Sprache. Nicht für das körperliche, und es konnte auch kein Ersatz für die leuchtenden Augen sein, in die er nun blickte. Mit den gekrümmten Hörnern darüber, und den Reisszähnen im Maul, die - wenn Razz lächelte - etwas sehr freundliches hatten.

* * *

Nur einmal kurz korrekturgelesen und ein paar Änderungen gemacht. Kritik und Vorschläge sind willkommen.

This work is licensed under a Creative Commons Attribution-NonCommercial-NoDerivs 3.0.