Schattenwald Teil 1 Kap 18 Wilde Triebe

Story by Schattendrache on SoFurry

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#18 of Schattenwald Teil 1 + Teil 2


Und weiter geht es mit der Geschichte ;)

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Wilde Triebe

Unentschlossen schaute Markus noch einmal in die Höhle. Koschan hatte wohl gespürt was vorgefallen war und Markus konnte es ihm nicht verübeln das er gegangen war, er selbst hätte genauso gehandelt. Doch er fühlte sich unwohl so nah bei den Wächtern, er beschloss Koschan zu folgen, da dieser wohl einen Platz kannte wo er in Sicherheit war. Die Fährte führte weiter nach Südwesten, also auf der linken Seite vom Dorf vorbei und weiter weg vom Tal der Nachtmahre. Die Nase auf der Fährte lief Markus schließlich los, dann als er sich sicher war das er den Geruch nicht mehr verlieren würde begann er zu rennen. Er spürte noch immer wie die Magie seinen Körper beherrschte und durch seine Adern pulsierte. Er wurde immer schneller bis er nur noch so durch das Unterholtz hetzte. Markus freute sich innerlich darüber, er verspürte keinerlei Anstrengung und fühlte sich unbesiegbar, allerdings war es schwer bei dieser Geschwindigkeit die Fährte zu behalten.

Er hatte das Dorf schon weit hinter sich gelassen, bisher hatte er keine Verfolger und darüber war er ganz froh. Wo Koschan aber hinwollte konnte Markus nicht wissen noch nie war er so weit in diese Richtung gelaufen. Aber da er seine Magie spürte wusste er, dass er noch im Schattenwald war. Nach einer Stunde kam er an einem Bach an und hielt an um etwas zu trinken. Als Markus satt war ging er langsam in den Bach und legte sich in das kalte klare Wasser. Es war eine wohl tat und das ganze Blut würde endlich aus seinem Fell verschwinden. Markus begann sich zu putzen und als er mit sich zufrieden war versuchte er sich ein bisschen auszuruhen, er wollte die Gedanken des Wächters nach der Magie durchforsten.

Er schloss die Augen und ging tief in sich, dann begann er die Gedanken zu suchen, sie waren nicht schwer zu übersehen mit dem Goldenen pulsieren. Das Goldene musste sein Magiefluss sein. Markus betrachtete ihn genauer. Plötzlich flackerte eine Erinnerung vor seinem Auge auf, sie war von dem Wächter. Markus konnte die Stimmen hören als wäre er dort, allerdings verstand er nicht was sie sagten, dafür konnte er spüren was der Wächter damals getan hatte. Es war ein Verteidigungszauber. Markus brauchte sich das nicht einzuprägen wie es er ging er wusste es, er hatte die Erinnerung aufgenommen. Doch was brachte ihm der Zauber wenn er nicht wusste wie er die Magie beeinflussen konnte um ihn zu wirken? So suchte er weiter und merkte nicht dass Stunde um Stunde verging, es wurde langsam dunkel und er bemerkte auch nicht die Gestalt die sich an ihn heranschlich. Noch immer war es Markus ein Rätsel wie er die Magie rufen konnte, und der Fluss in seinem Körper wurde immer schwächer, bis sich alles zu einem Punkt zusammengezogen hatte, weit ab von seinen Gedanken, doch dieser Punkt glühte so hell wie eine Sonne, es war die pure Energie.

Die Gestalt stand nun direkt hinter dem nichts ahnenden Markus am Ufer, sie ging langsam auf ihn zu und schob ihn vorsichtig mit ihrem Bein an, nachdem Markus sich nicht rührte senkte die Gestalt ihren Kopf herab und roch vorsichtig an ihm. Sie grummelte leise und steckte ihre Nase zwischen Markus Hinterbeine. Dieser spürte plötzlich etwas in seinem Geist, sein Gefühl sagte ihm dass Gefahr drohte, sofort kehrte er aus seinem Geist zurück, und schlug die Augen auf. Zuerst stutzte er weil es dunkel war, dann spürte er eine Berührung und das in einer Region an seinem Körper wo er es gar nicht erwartet hatte. Er fuhr mit dem Kopf herum, gleichzeitig sprang er auf und stolperte Rückwerts wieder in das Wasser, tauchte kurz unter, dann war er wieder oben und fletschte mit angelegten Ohren die Zähne.

Vor ihm stand ein Gosrambo, aber es war definitiv nicht Koschan. Markus dachte sofort an die Gosrambo aus dem Dorf, sie waren komischerweise nicht da gewesen, als er geflohen war. Dieser Umstand ließ ihn schlimmes vermuten. Eine zaghafte Frage und schüchterne Frage erreichte Markus in Gedanken. „Was bist du und wie kommst du hier her?" Markus war so überrascht, dass er den Gosrambo nur anstarrte. Die Stimme war weiblich gewesen, um sich zu vergewissern ging er ein Stück zur Seite und schaute nach. Sie sahen alle fast gleich aus, dachte sich Markus. Aber von einem Gosrambo hätte er alles andere erwartet als so etwas. Markus machte ein paar Schritte vor und Knurrte, der Gosrambo sprang sofort aus dem Wasser und wich zurück, den Schweif fest zwischen die Beine geklemmt. „Die Frage ist eher wer bist du das du es wagst mich anzusprechen?" „Ich wollte dir nichts tun, wirklich ich war hier in der Gegend und dann roch ich etwas, es roch interessant und dann fand ich dich in dem Bach, du hast dich nicht mehr bewegt und ich dachte du seist tot." Markus musterte den Gosrambo noch einmal. Entweder sie hatte keine Ahnung wer vor ihr stand oder sie war wirklich noch jung und unerfahren. Ein paar böse Gedanken konnte Markus sich nicht verkneifen, wenn schon ein Weibchen in seine Fänge lief und so unerfahren war konnte er es auch benutzen wie er es wollte „Wo kommst du her und wie alt bist du?" „Tust du mir etwas?" Markus rollte mit den Augen und meinte.„Nein, solange du meine Fragen beantwortest." Sie überlegte kurz dann sagte sie: „Ich weis nicht wo ich herkomme, ich ziehe durch den Wald, aber stammen tue ich aus unserem Wald und ich bin vier Jahre alt." Fast hätte Markus laut los gelacht, das konnte nicht stimmen, aber im letzten Moment erinnerte er sich an eine Stunde in der Schule, das Hunde und Wölfe für 7 Menschenjahre nur ein Jahr brauchten. Das hieß, dass sie 8 Jahre älter war wie Markus. Allerdings verstand er den Begriff unseren Wald nicht. Aber er fragte nicht weiter nach sondern ging langsam aus dem Wasser. Draußen schüttelte er sich und warf dem Gosrambo einen Seitenblick zu. Diese duckte sich unterwürfig, dann fragte sie leise. „Was bist du jetzt? Du bist nichts was ich schon einmal gesehen habe, und deine Augen sie sind so...rot." „Das tut hier nichts zur Sache, aber warum lässt du mich nicht einfach in frieden? Dann werde ich dich am leben lassen und nur mit dir spielen." Erschrocken wich der Gosrambo zurück, in ihrem Blick lag Angst und etwas Neugierde.

Was hast du den vor?" Markus ging auf sie zu und knurrte drohend. Als er vor ihr stand, lag sie bereits am Boden und unterwarf sich ihm. ~Sie ist wirklich unwissend~ Dachte sich Markus und grinste als er ihr einen Stoß gab das sie auf dem Rücken zum liegen kam. Sie wagte es nicht sich weiter zu bewegen, und Markus begutachtete in aller Ruhe ihre Spalte. ~Ob es sich wohl anders anfühlen würde?~ Er glaubte nicht ganz daran, aber eines wusste er, seinen Druck musste er wieder los werden und da war es ihm fast egal an wem. Doch da sie auch nicht ganz auf den Kopf gefallen war begriff sie was Markus von ihr wollte und die Angst schlich sich in ihre Züge. Markus senkte seinen Kopf und roch an ihrer Spalte, es war anders als er erwartet hatte, es stank nicht so wie sonst der Geruch der Gosrambo für ihn wäre, es roch eher süß und verlockend. „Wenn du brav bist wird es auch nicht weh tun." Markus zeigte grinsend seine Zähne, doch dann wurde das Weibchen von der Angst gepackt, sie sprang auf und rannte durch die Büsche davon. Markus grummelte verärgert, er würde interessant riechen, das nächste mal würde sie nicht mehr leben und davonkommen. Doch noch bei dem Gedanken viel ihm Koschan ein und er überdachte seinen voreiligen Entschluss noch einmal. Ein Heulen in der Ferne erinnerte ihn daran das er weiter sollte, warum er nicht verfolgt wurde wusste er immer noch nicht.

So machte sich Markus wieder auf den Weg. Allerdings rannte er nicht sondern ging nur in einem schnellen Trapp, jetzt wo die Magie weg war und er nicht mehr abgelenkt war, fühlte er sich schwach. Er müsste sie dauerhaft unter seine Kontrolle bringen. Wieder versank er in Gedanken und grübelte weiter darüber nach irgendwo war diese Erinnerung wie er die Magie rufen konnte, er wusste es. Die Fährte verlor er trotzdem nicht, auch als es im Wald noch finsterer wurde und Wolken aufzogen. Die Gegend wurde zunehmend felsiger bis in der Ferne die ersten Berge auftauchten. Die Bäume wurden dicker und älter, aber vor allem größer. Erst als Markus in einen Hasenbau stieg und fast auf die Nase gefallen wäre, kam er wieder aus seiner Versunkenheit zurück, sein Kopf stach ihm etwas, und er war müde.

Langsam stellte sich Markus aber die Frage wo Koschan hinwollte, seine Spur ging genau auf die Berge zu. Aber die würde er heute nicht mehr erreichen, so beschloss er sich einen Platz zu suchen an dem er sich ausruhen konnte und einigermaßen sicher war, vor eventuellen Verfolgern, Markus glaubte aber nicht mehr an sie. Da stieg ihm ein Geruch in die Nase der ihn so hart traf das er wie angewurzelt stehen blieb und mit offenen Mund die Richtung suchte aus der der Geruch kam. Es roch nach frischem Blut, langsam ging er weiter weg von der Fährte. Kurz darauf sah er hinter einem Busch einen Fuß hervor ragen, er spürte dass jemand hier war, Vorsichtig ging Markus weiter und lugte um die Ecke, vor dem Kadaver des Wildschweines stand ein Wolf und fraß. Markus zog seine Lefzen hoch dieser Wolf ging ihm nicht einmal bis zum Bauch.

Als Markus um die Ecke ging sprang der Wolf erschrocken zurück, Markus konnte seine Angst förmlich riechen. Er bleckte die Zähne und fauchte leise, sofort nahm der Wolf reis aus und verschwand. Markus grinste glücklich, jetzt musste er nicht einmal jagen, so machte er sich über das Wildschwein her. Als er dann endlich satt war, war das ganze Wildschwein verschwunden, Markus beschloss sich noch einen Unterschlupf zu suchen und dann zu schlafen. Schließlich fand er ein schönes Plätzchen, es war ein Baum der gegen einen Felsen gefallen war und so einen Unterschlupf bot, dieser lag ganz in der Nähe der Fährte. Markus ging unter den Baum und schaute sich alles genau an, dann scharrte er das Moos auf die Seite und legte sich auf die Blanke Erde, den Kopf legte er auf seine Vorderläufe. Lange lag er nicht da dann vielen ihm die Augen zu. Die Nacht verging für Markus Traumlos. Er schlief auch noch als es langsam wieder heller wurde. In der Ferne färbte sich der Himmel Lila und Blitze zuckten über den Horizont.

Markus schnaufte als ihn etwas anstieß. Er brummte und drehte den Kopf weg. Doch gleich darauf wurde er wieder angestoßen. „Markus wach endlich auf, oder soll ich hier stehen bis mich ein Blitz trifft?" Markus blinzelte und schaute direkt in Koschans Augen. Dieser ging ein Stück zurück und schaute sich um, während sich Markus langsam überrascht hinsetzte. „Wo kommst du den jetzt her?" „Ich wurde bis zu den Bergen gejagt und musste mich dort verstecken." „Die Wächter haben dich gejagt?" „Nein meines gleichen, es waren zwei Gosrambo die aus dem Dorf stammen mussten und dann kamen weitere dazu, mir gelang es mich zu verstecken und als sie weg waren machte ich mich auf den Rückweg." Markus Fell sträubte sich als er daran dachte was er gemacht hatte, wie leichtsinnig er gewesen war hier einzuschlafen. Genauso gut hätten die ihm alle begegnen können. „Aber ich habe keine Fährte von ihnen gefunden." „Das wundert mich nicht, die Wächter haben einen Zauber auf sie gelegt, so war es verdammt schwer ihnen zu entkommen." „Und wie hast du mich so schnell gefunden?" „Ich war ganz in der Nähe von dir und dann roch ich dich, als ich dich da fand schliefst du so fest, dich hätte jeder umbringen können, was hast du nur gemacht?" „Ich weis es nicht, aber meine Mission war erfolgreich."

Koschan fixierte Markus kurz mit seinen Augen dann nickte er und drehte den Kopf wieder zur Seite. „Gut und wie sieht dein Plan jetzt weiter aus?" „Ich will lernen die Magie zu nutzten, doch bisher weis ich nicht was ich machen muss das ich sie einsetzen kann." „Wenn das so ist sollten wir wieder in die Berge dort haben wir unsere Ruhe und sind sicherer wie hier irgendwo im Wald, außerdem kenne ich eine gute Höhle in die wir kommen sollten bevor der Sturm hier ist." „Dann machen wir es so." Markus stand auf und streckte sich ausgiebig, dann trottete er langsam hinter Koschan her. Jetzt wusste er warum die Gosrambo weg gewesen waren, aber wen oder was hatte Vincent dann gejagt? „Markus beeil dich gefälligst sonst schaffen wir es nicht." Markus blickte auf und sah gerade noch den Schwanz von Koschan hinter den Büschen verschwinden, dieser rannte, Markus stob ihm hinterher.

Nach und Nach wurden die Felsen noch größer und bald hatten sie die erste Steinwand erreicht, die Berge waren hier zerklüftet und stiegen so steil an das niemand an den Wänden emporgekommen wäre. Ein fernes Donnergrollen hallte über die Berge und es wurde langsam wieder Nacht so dunkel waren die Wolken. Sie hatten die erste Steilwand umrundet als Koschan begann die nächste empor zu klettern. Markus sprang hinterher und krallte sich an einen Stein, sein eigenes Gewicht zog ihn nach unten und seine Krallen kratzten quietschend über die Steinplatte, mit einem letzten Schwung zog er sich noch hoch. „Wo willst du hin Koschan?" „Zu der Höhle, sie liegt dort oben und das ist der einzige Weg den es gibt." Seufzend blickte Markus nach oben, das konnte noch ein langer Aufstieg werden, so sprang er weiter. Mit jedem Sprung wurde er sicherer was die Weite und Höhe seiner Sprünge anging. Koschan konnte er allerdings nicht einholen.

Die ersten Regentropfen vielen, und der Wind wurde stärker. Markus schaute über den Wald der sich als grünes wogendes Meer unter ihnen ausbreitete. In der Ferne sah man schon die ersten Sturmböen über den Wald fegen. „Markus schneller, wenn uns der Sturm hier erwischt wird es schwer werden." Markus schaute nach oben und sah das Koschan schon fast oben war, er ging ein Stück weiter vor, als wieder ein donnergrollen zu hören war, dieses mal schon viel lauter als zuvor. Markus wollte gerade zum Sprung ansetzten als sich ein Stein löste und hinunter polterte. Er schaute dem Stein hinterher, wie er einen größeren traf, dieser konnte einen sehr wohl erschlagen. Etwas Dunkels war kurz hinter einem Felsen aufgetaucht, es sah aus wie ein Busch der sich im Wind wog, aber es fühlte sich kurz so an wie ein Lebewesen. Er ignorierte das aber und schaute wieder zur Wand.

Markus spannte seine Sprungmuskeln an, dann sprang er weiter, so kam er voran. Die Felsen wurden langsam glitschige unter dem Regen, der stärker wurde. Und dann endlich hatte er es geschafft, Koschan wartete schon. Markus staunte, er stand hier auf einer kleinen Felsplatte. An der Vorderseite ging es senkrecht hinunter und nur an der Seite wo sie hochgekommen waren konnte man hier her gelangen. An der Wand die auf zwei Seiten der Felsplatte weiter emporstieg war genau im Eck ein Höhleneingang.

„Das war knapp wenn uns der Sturm erwischt hätte, hätten wir um uns fürchten müssen." Eine Sturmböge pfiff um den Felsen, es ergab ein Heulen als der Wind sich daran brach und ihnen das Fell zerzauste. Markus blinzelte als ihm der Staub ins Gesicht geblasen wurde, ein Blitz zuckte über den Lila Himmel, gleich darauf erklang ein Donnerschlag den Markus sogar in seinem Magen spürte und es fühlte sich an als würde der Fels vibrieren. „Komm gehen wir lieber nach innen." Markus ging Koschan hinterher, der in der Höhle verschwand. Der kurze Tunnel danach machte zwei knicke dann kamen sie in einen großen langgezogenen Raum, der ein paar Nischen hatte. An einer Seite war etwas helles das Licht in die Höhle brachte, wenn auch spärlich. Menschen hätten bestimmt nichts gesehen. Markus ging auf das helle Ding zu und musste feststellen das es ein Kristall war, der so groß war das von außen Licht durch ihn in die Höhle kam. Staunend drehte sich Markus wieder weg und schüttelte sich, plötzlich musste er fürchterlich niesen.

Er rieb seine juckende Nase an seiner Pfote, doch gleich darauf musste er noch einmal niesen. Koschan grollte belustigt dann legte er sich in den hintersten Teil der Höhle. „Wir sollten warten bis alles vorbei ist, es kann jetzt natürlich sein das wir ein paar Tage hier bleiben müssen." „Naja das macht nichts, aber ich kann dann versuchen Magie zu wirken." „Tu das." Koschan legte schnaufend seinen Kopf auf seine Pfoten und schloss die Augen, während Markus sich hinsetzte und wieder in Gedanken versank. Erneut zuckte ein Blitz über den Himmel und kurz war es in der Höhle Taghell.

Eine Stunde Später tropfte es bereits an einer Seite der Höhle von der Decke, Markus saß immer noch da in seinen Gedanken und versuchte vergeblich irgendetwas mit Magie zu tun. Das einzige was er geschafft hatte war, dass plötzlich ein Teil seiner Magie verschwand, wohin das wusste er nicht, aber er hatte an den Wächter gedacht der ihn geheilt hatte und an die Umgebung. Das Heulen des Windes war mittlerweile ein fast durchgehender Ton geworden, Markus konnte sich nicht mehr Konzentrieren und ließ es dann bleiben, er ging weiter hinter in die Nähe von Koschan, dieser schien tatsächlich zu schlafen bei dem Lärm.

Ein prasseln erklang und ein Eis Ball rollte in die Höhle, Markus blickte auf und musterte den Tennisball großen Eisblock. Neugierig geworden stand er wieder auf und stieß den Eis Ball mit der Nase an, ein zweiter kam in die Höhle gerollt. Markus ging in den kleinen Tunnel und um die zwei Biegungen, doch weiter ging er nicht, als er vor einem weisen Feld stand. Schaudern musste er feststellen dass Koschan recht gehabt hatte, der ganze Boden war mit so großen Hagelkörnern übersät und weitere schlugen ein wie Felsen. Weit konnte Markus auch nicht schauen, alles war dunkel und weis. Erneut donnerte es fürchterlich. Markus ging wieder in die Höhle, in der es merklich wärmer war, und legte sich in die Nähe von Koschan. Dann schloss er die Augen und versuchte etwas Ruhe zu finden, doch erneut musste er Niesen. Schniefend stellte Markus fest dass sein halber Tag im Wasser wohl nicht so gut gewesen war....

Markus stand genervt auf, das Gewitter tobte noch heftiger als zuvor, mittlerweile war es außen wieder Nacht geworden. Dank seiner guten Augen konnte Markus zumindest noch die Umrisse der Dinge in der Höhle erkennen. Wenigstens war Koschan gerade aufgewacht so konnte Markus mit ihm reden. „Was meinst du wann das aufhört?" „Ich weis es nicht, aber es ist eines jener Herbstgewitter, die es nur hier im Gebirge gibt." „Na dann, werden wir hier noch länger bleiben müssen und hoffen das etwas fressbares in die Höhle rennt." Markus hatte mit sarkastischem Tonfall gesprochen und drehte ein paar Kreise in der Höhle. Plötzlich spürte er ein leichtes zupfen im Geist, er dachte sich schon das er es sich eingebildet hatte als Koschan aufsprang und sagte. „Hast du das auch gespürt?" „Ja was war das?" „Ich weis es nicht, aber was es auch war es muss in der Nähe sein sonst hätten wir es nicht gespürt." „Ich dachte die Höhle würde niemand kennen?" Koschan grummelte und ging langsam auf den Ausgang zu. „Du bleibst am besten hier."

Markus knurrte beleidigt und setzte sich wieder hin. Dann sollte er doch alleine schauen. Er schupste verärgert einen Stein mit seiner Pfote weg dieser rollte gegen die Wand. Als Koschan nach einer Viertelstunde noch immer nicht da war beschloss Markus ihm nachzugehen, so groß war das Plato nun auch nicht. Markus ging durch den Gang und kam nach draußen, sofort packte ihn der Winde und zerzauste ihm das Fell. Er blinzelte als ihm tausende Schneeflocken in sein Gesicht und in die Augen flogen. Es hatte sehr stark abgekühlt, was auch immer mit dem Wetter los war, es war nicht normal. Ein Blitz zuckte über den Himmel und erhellte alles kurz. Markus ging ein Stück weiter vor und versank fast 30 cm im Schnee.

Koschan konnte er nirgends entdecken, auch Spuren sah er nicht, er schaute noch einmal alles mit gesenktem Kopf an, dann drehte er sich um, um wieder in die Höhle zu gehen als es hinter ihm leise knirschte. Markus fuhr mit einem knurren herum und stand genau vor Koschan. „Sachte Markus ich bin es doch nur." „Willst du dass ich dich angreife? Mach so etwas nie mehr. Wo warst du überhaupt?" „Ich war ein Stück weiter unten, habe aber nichts mehr gefunden was auch immer es war es ist schon weg." Grummelnd ging Markus in die Höhle zurück, Koschan folgte ihm. Mit seiner schlechten Laune versuchte sich Markus wieder an der Magie, doch das gelang ihm jetzt noch weniger als sonst. Wütend brummte er vor sich hin, Koschan sagte nichts bis Markus wieder einmal den Stein durch die Höhle geschossen hatte.

„Markus dein Zorn ist bewundernswert, aber meinst du das hilft dir etwas? Vielleicht solltest du..." „WAS soll ich?" Markus ging drohend auf Koschan zu, dieser blieb sitzen. „Dich erst einmal beruhigen." „Ich beruhige mich wenn ich will und deine Kommentare kannst du dir sparen." Voller Zorn dachte Markus daran wie es wäre Koschan einzusperren und drehte ihm den Rücken zu. Diese verfluchte Magie wollte ihm nicht gehorchen. „Markus es..." „Ich habe gesagt du sollst mich in Ruhe lassen oder muss ich dich erst anfallen?" „Nein aber...." Markus hätte ihm am liebsten einen Maulkorb verpasst so einen wie er getragen hatte. Plötzlich sauste ein Funke durch Markus Geist und löste sich auf, verwundert schüttelte Markus seinen Kopf. Er drehte sich wieder um und erstarrte, vor ihm stand Koschan er hatte einen Maulkorb um seine Schnauze und funkelte Markus böse an. „Mach das sofort wieder weg."

Markus wich zurück und konnte sich nicht mehr halten, er freute sich so dass er fast einen Lachanfall bekommen hätte. Koschan seufzte nur und versuchte den Maulkorb mit seinen Krallen herunter zubekommen. Markus ging die letzten Minuten noch einmal in Gedanken durch, zuerst fand er nichts doch dann wurde ihm bewusst dass dieser Funke die Magie gewesen sein musste. Sofort versuchte er etwas ähnliches, er dachte an eine Kette, doch so ein Funke wollte ihm nicht mehr gelingen. „Markus es wäre nett wenn du mir helfen würdest." „Jetzt nicht Koschan..."

Und da gelang es Markus wieder, jetzt wusste er es, er musste Fäden von der goldenen Sonne in seinem Geist wegziehen und diese mit seinen Gedanken verknüpfen die er ausführen wollte. es rasselte laut in der Höhle, ein jaulen war zu hören und Markus riss die Augen auf. Er brauchte einen Moment um zu registrieren dass Koschan jetzt auch noch eine Kette um die Füße hatte. Markus eilte zu ihm und befreite ihn unter einer Entschuldigung von der Kette, dann half er ihm den Maulkorb loszubekommen.

Koschan nahm es gelassener als Markus erwartet hatte. „Es tut mir wirklich leid." „Nun versuche mich nicht ständig in deine Versuche mit einzubinden, aber ein Anfang ist es." „Ich habe wahrscheinlich an dich gedacht." „Dann tu das bloß nicht wenn du angreifst oder sonst etwas tust, mir hat das gerade schon gereicht." Markus betrachtete noch immer verzückt die Kette. Sie war echt daran hatte er keinen Zweifel. Nach einer Weile legte er sich wieder hin, sonst gab es nichts zu tun und er fühlte sich irgendwie müde. Koschan tat es Markus gleich und legte sich auch hin. „Jetzt bist du an der Reihe Markus." „Mit was?" „Erinnerst du dich an unsere Abmachung?" „Ja ich weis aber ist es dafür nicht zu früh? Wir sind nur zu zweit." „Nun jetzt bin ich der Chef du hast bekommen was du wolltest jetzt bekomme ich was ich will."

Markus gab klein bei und stimmte Koschan zu er würde ihm gehorchen, er ein Teranar einem Gosrambo. Dieser Gedanke war noch immer absurd. Wie lange Markus seine Augen zugemacht hatte wusste er nicht, aber er wurde wieder von einem ziehen in seinem Geist geweckt, dieses mal war es stärker. Er schlug die Augen auf und schaute sich um, Koschan schlief noch hatte also nichts bemerkt. Markus stand kurz entschlossen auf und ging aus der Höhle, das Gewitter hatte aufgehört und nur noch ein leichter Wind wehte, der die Schneeflocken leise zu Boden gleiten ließ. Markus ging ein Stück in den Schnee und fraß einiges davon um so etwas Wasser zu bekommen. Der Schnee ging ihm schon bis an den Bauch.

Ein seltsamer Geruch lag in der Luft, Markus reckte seine Nase in den Wind, der Geruch kam ihm wage bekannt vor. Er ging zwei Schritte weiter als er über etwas stolperte und in den Schnee tauchte. Schnell wälzte er sich herum und stand wieder auf, er beschnupperte den Schnee, der Geruch kam von hier. Markus schob mit seiner Nase etwas Schnee beiseite und stieß auf ein Fell. Neugierig geworden begann er den Schnee mit seinen Vorderpranken wegzuschieben. Er war sich absolut sicher dass hier vorher noch nichts gelegen war. Langsam kam ein Körper zum Vorschein und als er den Kopf und eine Mähne freigelegt hatte wusste er was er gefunden hatte und warum ihm das alles so bekannt vorkam.

Das war der weibliche Gosrambo der ihn am Fluss aufgelauert hatte, sie musste ihm gefolgt sein. Markus knurrte, schüttelte sich und ging zur Höhle um Koschan zu holen. Doch er war noch nicht einmal am Höhlen Eingang angekommen, als ihm etwas in den Rücken sprang und ihn hart auf den Boden warf. Sein Kopf wurde in den Schnee gedrückt während sein Wiedersache ihn in den Hals biss. „Was ist denn das? Das ist kein Gosrambo verdammt, es ist ein Teranar!" Markus blieb benommen liegen als die Last von seinem Rücken verschwand und ihn jemand mit seinen Klauen auf den Rücken zog. „Was erzählst du mir Anira?" „Ich bin mir sicher vorhin war ein Gosrambo da und zwar genau der den die Brüder suchen, lebt der Teranar noch?" „Ja was denkst du, die sind zäh." Der Gosrambo spuckte Blut aus, das zweifellos von Markus stammte, dessen Gedanken sich langsam klärten. „Und was machen wir jetzt Silver?" „Am besten wir bringen ihn zu den wä...." Markus war aufgesprungen und hatte sich mit einem Heulen auf den Gosrambo geworfen, sie wälzten sich im Schnee der sich rasch rot färbte. Markus schaffte es dem Gosrambo den Hinterlauf aufzuschlitzen. Dieser fauchte und wich kurz zurück, nur um erneut auf Markus loszugehen. Er bekam ein paar heftige Tritte ab, konnte dem Gosrambo aber seine Schnauze zerkratzen. Anira stand reglos daneben als wollte sie eingreifen brachte es aber nicht fertig. Der Gosrambo schaffte es Markus wieder auf den Boden festzunageln. Er starrte Markus wütend an, sein rechtes Ohr war etwas mit genommen. „Du bist schwach, aber was bist du? Diese Augen sollte es nicht geben...." „Nein, nein..." „Was ist Anira?!" Er..er ist der andere von dem ich erzählt habe." „Was der der im Wasser gelegen war?" Der Gosrambo schaute Markus fest in die Augen. „Ja der, er ist keiner von uns." „Aber du hast gesagt das der Gosrambo den alle suchen hier sein muss." „Ich weis auch nicht wo er ist." Markus knurrte und versuchte sich freizukämpfen. Der Gosrambo legte sich ganz auf ihn um ihn daran zu hindern, doch Markus erwischte den Hals des Gosrambo und biss erneut zu. Dieser sprang mit einem fauchen auf und von Markus weg. Er richtete sich wieder auf und knurrte mit gesträubtem Nackenfell. „Was wollt ihr überhaupt hier?" „Das geht dich gar nichts an du Hund!" Silver spukte Blut und an seinem Hals tropfte es in den weisen Schnee. „Silver vielleicht weis er etwas." „Du willst ihm doch nicht ernsthaft etwas verraten?" „Doch das werde ich, ich bin nicht wie die anderen und du hast mir zugestimmt dass wir uns gegen die Wächter stellen müssen ...."

In diesem Moment sprang Silver auf Anira zu und warf sie zu Boden, er schlug ihr mit seiner Pranke gegen den Kopf. Eine blutige Spur zog sich durch den Schnee. „Du bist nicht besser wie die anderen, aber da du nun offen bekannt hast dass du nicht mehr zu uns gehörst darf ich dich töten." Anira riss erschrocken die Augen auf und starrte ihn vom Boden herauf an. „Was soll das heißen?" „Ganz einfach ich habe nur so getan um die Verräter zu finden, letztendlich warst du selbst einer und es war gut das ich mich verstellt habe." Der Gosrambo ging einen Kreis um Anira, dann trat er sie mit seinen Krallen in den Bauch. Anira jaulte laut auf und schaute flehend zu Markus. „Hilf mir bitte, ich bin nicht wie er, ich tue auch alles was du willst." Markus starrte sie einen Moment lang an, Silver grinste böse und sagte. „Er wird dir nicht helfen, er wird selbst sterben." In diesem Moment sprang Markus los und riss den Gosrambo zu Boden. Wütend knurrend schlug er ihm seine Krallen in die Brust und riss dieses auf, das Blut von Silver ergoss sich in einem warmen Strahl über den Schnee. Markus wich zurück und betrachtete sein Blutiges Werk. Der Körper von Silver zuckte dann hob dieser mit Blutunterlaufenen Augen den Kopf. „Das.. wird zu stehen ... bekommen..." Er versuchte aufzustehen, doch dabei quollen seine Gedärme aus dem aufgerissenen Bauch er landete wieder im Schnee und ein zittern ging durch den Körper des Gosrambo, dann lag er still. Anira war bleich geworden, zumindest ließ ihr Gesichtsausdruck darauf schließen.

Markus ging langsam auf Anira zu, sie schaute ihn von unten herauf an und wartete auf eine Reaktion von Markus. „Du tust also alles was ich will?" Anira schaute zu Boden und sagte. „Ja werde ich du hast mir mein Leben gerettet, ... und ich weis worauf du hinaus willst." Markus grinste und leckte sich über die Lefzen. So gefiel es ihm schon besser. „Dann steh auf und komm mit zur Felswand." Sie gingen an eine Stelle die etwas windgeschützter war. Anira schlich mehr hinter Markus her, als das sie ging." Da du ja bereits weist was ich von dir erwarte..." Anira legte willig ihren Schweif zu Seite und stellte sich vor Markus, dieser schnupperte noch einmal an ihr, ehe er seine Zunge in ihr versenkte. Ein Schauer ging durch seinen Körper als er ihren Geschmack im Maul hatte. Es war anders, sie gehörte zu einer anderen Art und das machte das Ganze noch anregender für ihn. Alleine der Gedanke, die absolute Macht über sie zu haben gefiel ihm. So ging er um sie herum und schaute sie kurz an, er sagte. „Leck mich" Anira schaute etwas erschrocken, das hatte sie noch nie gemacht, doch Markus ließ ihr keine Wahl, er bestieg sie einfach von vorne und rieb seine Felltasche an ihrer warmen Schnauze. Anira sah Markus prall gefüllte Hoden vor sich und bekam den herben Duft des Männchens genau in die Nase. Vorsichtig streckte sie die Zunge aus und leckte Zaghaft über die Felltasche ihres Peinigers. Schon nach kurzer Zeit, zeigte sich etwas und Anira wurde etwas mutiger, sie drang etwas in die Felltasche ein und jetzt wusste sie auch welchen Geruch sie an ihm so interessant gefunden hatte. Sie leckte mit ihrer rauen warmen Zunge weiter über das immer Steifer werdende Glied, bis es zu seiner vollen Größe herangewachsen war. Plötzlich versenkte Markus sein Glied ohne Vorwahrung in ihrem Maul, Anira hätte fast gewürgt, schnaufte aber an gestrengt. Sie versuchte sich etwas zurück zu ziehen doch ein mahnendes knurren hinderte sich daran und so verwöhnte sie Markus weiter. Ihre Zunge kreiste langsam um das Glied in ihrem Maul. Markus schloss genießerisch die Augen und drückte sich etwas mehr auf Anira, sie stöhnte unter seinem Gewicht, hielt aber tapfer durch. Bald spürte Markus das er einem Orgasmus nahe kam, den wollte er sich aber noch aufheben und zog sich aus Aniras feuchtem Maul zurück. „Dreh dich um ich will dich von hinten nehmen.!" Markus Tonfall war schon mehr befehlend, aber Anira gehorchte anstandslos und präsentierte Markus ihren prächtigen Hintern. Dieser begann langsam über ihre Spalte zu lecken und stellte mit Verwunderung fest das Anira doch schon richtig feucht war, scheinbar gefiel es ihr doch etwas. Anira spürte wie die Zunge des Rüden über ihre Rosette strich und sie befeuchtete, sie hoffte nicht das er das jetzt wirklich vorhatte. Markus besprang sie mit einem grinsen und spürte bald den festen wiederstand des Schließmuskels. „Nein was hast du vor?"_etwas Angst schwang in der Stimme des Weibchens mit. _„Das wozu ich Lust habe!" Markus erhöhte den Druck und Anira fiepte leise, sie wollte es nicht doch Markus erhöhte den Druck solange bis er langsam in sie eindrang. Anira verzog das Gesicht als ein Schmerz von ihrem Hintern aus durch ihren Körper fuhr. Sie wurde extrem geweitet und meinte ihr Darm müsste platzen. Markus wurde immer wilder, er wollte sie nehmen egal ob es ihr weht tat oder nicht. Er stieß mit voller Wucht zu und rammte ihr sein Glied bis zum Anschlag in den Arsch, Anira jaulte laut auf und ging etwas in die Knie. Sie stöhnte vor Schmerz als Markus sie langsam fickte. Für Markus selbst war es ein Gefühl, das ihn fast wahnsinnig machte, die heiße enge und die Muskeln die verhindern wollten das er erneut eindrang stimulierten ihn gewaltig. „Nein hör bitte auf, meinen Arsch zerreißt es sonst!" Flehte Anira, sie hatte es sich anders vorgestellt. Markus hechelte bereits, trotz dass es immer noch Schneite. Sein Glied fing bereits zum pulsieren an, aber kommen wollte er nicht in ihrem Arsch, dafür gab es noch etwas anderes. So zog er sich schnell zurück, ein Blutschwall floss hinterher als sein Glied aus ihrem Arsch herausglitt. Anira zitterte leicht, doch Markus nahm keine Rücksicht und drang kurz darauf in ihre Feuchte Spalte ein. Ihre Schamlippen bebten als er sein Glied mit einem Schlag in ihr versenkte. Anira stöhnte auf als sie extrem schnell geweitet wurde und ihre empfindlichen Nerven reagierten. Markus begann sie jetzt gnadenlos zu ficken, seine Eier klatschten jedes mal gegen ihren Arsch wenn er zustieß. Das Weibchen wusste nicht mehr wie ihr geschah, sie stöhnte bereits, und trotz dass es wehtat kam sie einen Orgasmus schnell nahe. Markus entging das nicht und so rammte er sein Glied noch einmal voll in sie und verharrte kurz in ihr, Ihre Muskeln bearbeiteten ihn und etwas Schleim lief an seinen Eiern hinab. Der Druck in seinem Glied wurde immer größer, so fickte Markus sie weiter, Anira kam bereits unter keuchen und schmerzvollem stöhnen, doch Markus hörte nicht auf. Dann endlich löste sich der gewaltige Druck in seinem Glied, er versenkte es noch einmal in ihr, mitsamt seinem Knoten. Anira brüllte auf als sie den Knoten in sich spürte und ihr Orgasmus noch einmal heftiger wurde. Die heißen Wolfssamen schossen nur so in ihren Körper und dehnten sie. Markus rieb sich an ihrem Arsch während sein Orgasmus nicht abklingen wollte, so einen Druck hatte er gehabt. Er genoss noch eine Weile ihre enge und wartete bis er sich von ihr lösen konnte. Er fühlte sich richtig befreit, das er soeben einen Gosrambo gefickt hatte war im egal. Anira brach unterdessen zusammen und lag im Schnee, der Teils von ihrem Blut getränkt war. Markus ging zu ihr und flüsterte ihr zu. „Das war sehr brav von dir, ich würde sagen wir sind fast Quitt." Mit diesen Worten setzte er sich leicht auf ihre Schnauze, Anira begriff schnell was er wollte und begann Markus sauber zu lecken. Sie schmeckte sich selbst, aber auch seine salzigen Samen und ihr Blut. Nach einer Weile hatte sich Markus Glied komplett zurückgezogen und er ging von ihr runter und etwas weg wo er sich streckte. Er fühlte sich herrlich.

„Was ist hier los?!!" Koschan kam mit einem knurren aus der Höhle geschossen und stellte sich vor Markus, er zog die Nase hoch als er das frische Blut roch und ein Keuchen entfuhr ihm als er den Toden Gosrambo sah. „Markus was hast du gemacht?" „Er hat mich beschützt." Anira richtete sich schwerfällig auf und humpelte langsam auf Koschan zu, dann legte sie sich auf den Boden und zog ihren Schwanz ein, sie unterwarf sich ihm. „Was?! Das nennst du beschützen, Markus du hast sie fast todgefickt!" Markus stand bewegungslos da, er fühlte sich lehr, gleichzeitig spürte er etwas, der Schattenwald veränderte sich, er würde nie mehr wie vorher sein. Der Wind frischte wieder auf und trieb den Schnee unaufhörlich weiter voran. Bald waren die drei eingeschneite und die Spuren des Kampfes begannen zu verschwinden. „Markus!!" Markus schrak hoch und schaute Koschan an. „Ich weis es nicht, es ist komisch, es passieren Dinge die nie geschehen sollten." „Allerdings! Das besprechen wir ein anderes mal. Anira hat mir soeben gesagt was passiert ist. Sie will uns helfen, trotz was du mit ihr gemacht hast" Koschan war sichtlich erbost darüber das sich Markus an ihr vergangen hatte und war kurz davor diesen anzufallen. Markus schaute unterdessen auf Anira hinab, dann sagte er mit gleichgültigem Tonfall. Dann ist es eben so, sie hat es mir angeboten aber brauchen wir sie wirklich?" „Bitte ich will euch nur helfen, ich weis das ihr nicht wie alle anderen seit. Sonst würdet ihr nicht zusammen umherziehen. Ich habe euch beobachtet." „Und was war dann mit Silver?" „Er hat mich benutzt, dafür kann ich nichts." Koschan brummte dann sagte er. „Folge mir in die Höhle, hier draußen kommen wir noch um und du Markus lässt sie in Ruhe und die Finger von ihr!" „Das werden wir ja sehen." Koschan ging in die Höhle und Anira folgte ihm auf den Fuß. Markus schaute ihr hinterher und grinste die Spuren seines Treibens waren nicht zu übersehen, dann ging er langsam in die Höhle, vorher blieb er noch einmal stehen und schaute auf Silvers Körper. Der Glanz in seinen Augen war erloschen.

Fortzsetzung folgt :D