Drachenreiter - Ein bisschen Spaß muss sein

Story by Guglehupf on SoFurry

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#10 of Die Drachenreiter


Warnung: Dieses Kapitel enthält explizite Vergewaltigungsszenen, die möglicherweise nicht jedem Leser sein Geschmack sind. Wer weiß, dass er mit diesem Thema nichts anfangen kann oder ahnt, dass seine Kritik dadurch nicht mehr objektiv gewährleistet ist, der möge jetzt bitte das Fenster schließen oder seine Augen mit Essig reinigen. Auf jeden Fall ist das Weiterlesen nach Möglichkeit zu unterlassen. Des weiteren ist am Ende eine Watersport-Szene eingebaut. Wer dies nicht mag, sollte rechtzeitig aufhören. Im Übrigen gelten auch hierfür die gleiche Bedingungen wie für den Vergewaltigungsteil.

Ich danke besonders meiner Muse, Kotoga, der mir in zahllosen RPGs die Grundlagen für diese Geschichte geschaffen hat^^ Und allen anderen, welche früher oder später Inspirationsquellen werden^^

Langsam betraten die beiden Freunde nacheinander die Höhle, denn der Eingang war zwar breit, doch es würde für männliche Drachen schon recht eng werden, wenn sie beide gleichzeitig eintreten würden. Gleichzeitig signalisierte der blaue Drache seinem Freund damit, dass er die Rangordnung verstanden hatte. //Ich war lange nicht mehr in Askas Höhle... Es scheint sich hier aber nicht viel verändert zu haben....// dachte Turén und schaute sich in dem dunklen Loch um. Es war nicht sehr hell, wie jede andere Drachenhöhle auch, aber man konnte durch das einfallende Licht genügend erkennen. Der Gang in sie ging ungefähr zehn Schritte lang und mündete dann in einen runden Raum, der etwa 25 Schritt breit war. Die Höhe war deutlich geringer, mit etwa zehn Schritt Höhe aber deutlich ausreichend für Drachen. Vor allem da sie ja meistens nur von einem Drachen verwendet wurde, der sich ganz gerne mal hier hin zurück zog, wenn seine Reiterin ihn mal wieder zu sehr stresste oder einen freien Tag hatte. Der Geruch war mehr als typisch für solch einen Ort, es war ein männlicher Geruch und man konnte ohne Probleme riechen, dass die Markierung erst vor kurzem erneuert wurde. Dazwischen konnte der Eisdrache Sperma riechen. //Hehe, jetzt weiß ich also, was Aska hier oben macht...// Dabei war es gar kein Geheimnis, was die Drachen in ihren Höhlen taten und auch Turén tat dies.

Dennoch fand er es erheiternd, vielleicht auch wegen des jungen Weibchen, welches an der Wand gegenüber des Eingangs lag und laut fauchte. Es hatte die Flügel dicht an den etwas pumeligen Körper gepresst und ihr Schwanz wurde schnell zwischen die Beine geklemmt, als Schutz vor dem, was demnächst kommen würde. Sie was nicht dumm, doch sie wollte sich den beiden Männchen nicht kampflos ergeben, auch wenn Aidail ahnte, dass es keinen Sinn hatte. Doch bekanntlich starb die Hoffnung ja zuletzt und daher würde sie sich nicht so schnell ergeben. „Ich warne euch, ich zerkratze euch eure Gesichter und beiße euch eure Eier ab, wenn ihr mich nicht in Ruhe lässt!" rief sie zum Eingang, doch man konnte das Zittern in ihrer Stimme nicht überhören.

„Du weißt doch genau so gut wie wir, dass du davon nichts machen wirst. Und selbst wenn du es versuchen würdest, du kannst es immer nur bei einem Drachen gleichzeitig tun, sodass der andere dich schon schnell genug zur Vernunft bringen würde." erklärte der Schwarzdrache ruhig und mit einem breiten Grinsen auf den Lippen. Er stand nun auch in der Höhle und konnte die blaue Drachin am anderen Ende erkennen. Wie sie kauerte, wie sie sich ihrem Schicksal zu entrinnen versuchte. Irgendwie erbärmlich, aber doch auch faszinierend. „Und ich bin mir sicher, dass wir dich sehr viel besser behandeln würden, wenn du uns das gibst, was wir wollen."

//Bitte... Bitte lass noch ein Wunder geschehen, ich ertrage das hier nicht mehr lange... Wie kann man denn nur so gemein zu jemandem sein, den man nicht einmal genau kennt? Warum verstehen sie es nicht// dachte sie sich und schaute nun wieder zu ihren zukünftigen Peinigern. Schon schlimm genug, dass sie sich ausgerechnet in der Höhle des Schwarzen verstecken wollte, nein, jetzt machten sie auch noch unbeirrt mit ihren Beleidigungen und verhöhnenden Sprüchen weiter. „Bitte... Wir können das doch auch anders klären... Ich... Ich habe noch ein Kartenspiel in meiner Satteltasche, das können wir doch auch spielen. Und es macht sicher sehr viel Spaß." Jetzt, wo die beiden anderen Drachen auf nichts mehr reagierten, hoffe Aidail auf den Überraschungseffekt, indem sie das Kartenspiel vorschlug. Sie wusste, dass Drachen gerne Spiele spielten, Hauptsache etwas, das nichts mit Arbeit zu tun hatte.

Ein schallendes Lachen folgte von den Männchen und Aidail sah, wie die Zähne der Beiden im schwachen Licht glitzerten. „Der Witz, der war gut... Sehr gut sogar. Und ich bin ehrlich, wenn wir keine schwulen Drachen wären, wir würden dieses Angebot annehmen. Aber schwule Drachen können keine Karten spielen, die interessieren sich nur für Ärsche und was man damit machen kann. Tut mir echt Leid für dich, dass wir schwul sind. Es wäre ein schöner Tag geworden." Hämisches Lachen folgte. Denn was das Weibchen nicht wusste: Wenn sie sich von Anfang an unterwürfig zeigte, so würde der Schwarze sie verschonen. Oder zumindest deutlich angenehmer behandeln.

„Ich habe eine bessere Idee für ein Spiel... Das könnte dir auch noch den Hintern retten." erklärte der blaue Drache und schaute kurz zu seinem Alphadrachen, der jedoch nur einen fragenden Blick, gefolgt von einem kurzen Nicken, zurück gab. „Also... Mein Freund hier ist ein Schwarzdrache. Er hat zwei Organe in seinem Schlitz und ist sich nicht zu schade, diese auch einzusetzen. Besonders mag er es, wenn er beide Dinger in ein Loch stecken kann. Und dein Hintern ist sicher nicht so trainiert, dass er beide Organe gleichzeitig vertragen kann." Aidail schluckte, kaum merkbar für die Männchen. Eigentlich hatte sie noch nie ein Organ in sich gehabt und sie bezweifelte schon, dass ihr Hintern überhaupt ein Glied vertragen konnte. Daher schaute sie mit einer Mischung aus Sorge und Hoffnung auf den Blauen. „Ich mache dir einen Vorschlag: Wir stellen dir vier Fragen zu dem Leben hier im Turm und dem Gebirge." Ein weiteres Grinsen folgte und auch der Alphadrache, am Anfang mit skeptischen Blick zu den Plänen seines Kumpels, hatte an dem Gedanken Gefallen gefunden. Es gefiel ihm, einem Weibchen mit den körpereigenen Waffen zu drohen. Schade nur, dass sie überhaupt keine Erfahrung damit hatte, denn so war das Überraschungsmoment nicht so auf ihrer Seite. Turén setzte fort: „Beantwortest du alle Fragen richtig, dann werden wir dich in Ruhe lassen. Beantwortest du drei richtig, lassen wir deinem Hintern seine Jungfräulichkeit." //Und ich muss dann damit leben, dass ich nur ihr Maul bekomme, seufz.// „Bei zwei richtigen Fragen kommt garantiert nur ein Ding auf einmal in dein hinteres Loch. Bei einer richtig beantworteten Frage wird mein Kumpel dich einmal mit beiden in den Hintern nehmen, und wenn du alles falsch beantwortest kannst du dir zumindest sicher sein, nicht schwanger zu werden." Dann schwieg der Blaue und blickte zunächst zu Askatrash, der seinen Segen mithilfe eines kräftigen Nicken gab. Nun ruhten die Augen auf Aidail.

//Eine Chance zu entkommen.// dachte die Blaue und blickte erstaunt zu den Männchen. Nein, mit solch einem Spiel hatte sie nicht gerechnet. //Aber was, wenn es eine Falle ist, was wenn sie mir Fragen geben, die ich nicht beantworten kann? Oder wenn sie sich nicht an die Regeln halten?// Trotz der Möglichkeit, heil aus dieser Situation zu kommen, hatte die Drachin Angst davor, deswegen nur noch mehr Schmerzen zu bekommen. Zwar wusste sie nicht viel über Männchen, sie hatte ab und zu ihren Vater und ihre Brüder beobachtet, wie diese hintenrum aussahen. Sie wusste, dass die Glieder groß sein konnten, aber bis jetzt hatte sie noch nie davon gehört, dass ein Drache zwei dieser Organe hatte. Irgendwie ein befremdlicher Gedanke, wenn sie es sich noch einmal durch den Kopf gehen ließ. //Aber warum soll er jetzt lügen? Er hätte nichts davon zu lügen... Außer mir Angst zu machen...// Sie schluckte und senkte den Blick, um nicht immer in Richtung ihrer Peiniger zu blicken müssen. Auch wenn sie bis jetzt noch nicht angefasst wurde, so hatten die beiden Männchen ihr schon einige seelischen Schmerzen zugefügt. „Ich nehme dieses Angebot an. Ich habe ja doch keine andere Wahl." //Bitte, lass die Fragen fair zu sein. Dann kann ich vielleicht schon bald wieder bei Johann sein und weg von diesen... diesen Idioten.// Ja, sie mochte Johann mehr als sie es jemals vor den anderen beiden Männchen zugeben würde.

Nun übernahm der Schwarzdrache wieder die Sprechrolle und erklärte: „Okay, damit sei das Angebot hiermit besiegelt. Und du darfst selbst einem schwulen Drachen glauben, dass sie sich an die Regeln halten werden. Bevor du dir allerdings Hoffnungen machst: Ich habe wirklich zwei Dinger da zwischen meinen Hinterbeinen, vor meinem Sack." Dann schaute er gespielt ernst und überlegte, welche Fragen man ihr stellen konnte. „Also gut, am Anfang eine leichte Frage am Anfang: Wie hoch in etwa ist der Turm? Ich hoffe doch, dass du dir auch ein wenig die Gegend anschaust und nicht immer nur Männchen als schwul bezeichnest."

//Aidail, warum hast du das nur zu ihnen gesagt? Das wird dir wohl noch die ganze Zeit hier nachhängen.// dachte sie und begann dann zu überlegen. //Der Turm, der ist so zentral, den habe ich gut im Gedächtnis. Im Vergleich zu den Drachen und den Menschen war er ungefähr dreißig Mal so hoch, jedenfalls wirkte es so als ich ihn gesehen habe. Ein Mensch ist etwa zwei Schritte groß.// Dass die etwas übertrieben war, wusste keiner der Drachen hier im Raum. Allgemein konnten die Schuppentiere nur schlecht mit Kommazahlen rechnen. „Ich... Ich schätze etwa sechzig Schritte?" //Oh, bitte lasst das richtig sein... Bitte...// Ängstlich schaute sie zu Askatrash und wartete auf sein Urteil über ihre Schätzfähigkeit.

Die Maulwinkel des Schwarzen zogen sich leicht nach oben, als er diese Worte hörte. //Puh, eine Frage richtig... Ich dachte schon, ich dürfte nicht in ihr richtiges Loch stechen.// Nicht dass er Analsex nicht mochte, aber es war doch immer wieder eine schöne Sache, ein Weibchen in beide Löcher gleichzeitig zu stechen können. Zwei Glieder, zwei Löcher, das war etwas, was Askatrash nur zu gerne machte. Daher kam ihm diese richtige Antwort gerade recht. „Das stimmt, der Turm ist etwa sechzig Schritte hoch. Magier halt, die brauchen immer etwas größeres. Die haben wohl ein paar Komplexe." Warum die Erbauer des Turms ein solch hohes Gebäude haben wollten, das war ihm immer noch unklar, auch wenn Pelgia es den Drachen mehr als einmal erklärt hatte. „Aber egal, wir wollen ja keine Geschichtsstunde hier veranstalten, sondern etwas Spaß haben. Daher gebe ich das Wort jetzt auch gleich an meinen Kumpel weiter, der die nächste Frage stellen darf."

Irgendwie hatte Turén nicht damit gerechnet, dass der Alphadrache ihm wirklich erlauben würde, dass er dem Weibchen eine Frage stellen durfte. Warum, wusste er selber nicht so genau, aber darüber wollte der Blaue jetzt auch nicht weiter nachdenken. Denn auch er wollte seinen Spaß und Oralsex war ja auch etwas, dass nicht immer der Fall war. Und dann gab es ja auch noch Lyndia, welche er früher oder später nehmen konnte. Vielleicht war es gar nicht so falsch, sein Ding nirgends rein zustecken. „Oh, ich... ähh... Ich habe mir noch keine Frage ausgedacht, doch ich habe eine schnelle hier auf Lager: Wie viele Drachen leben hier im Stützpunkt?" Dies war keine so leichte Frage, denn sie hatte ja nirgends gelernt, wo die Wesen lebten. Sie könnten ja auch im Turm schlafen oder so. Dennoch hielt er es für möglich, die richtige Antwort zu liefern. Es gab genug Fragen, die sie nicht beantworten könnte.

Dennoch schluckte Aidail, denn das war für die ortsfremde Drachendame keine leichte Frage. Woher sollte sie wissen, wie viele Drachen hier lebten? Sie hatte aus der Luft zwar die zwölf Häuser um den Turm gesehen, auch hatte sie beobachtet, wie verschiedene Drachen aus diesen Gebäuden kamen. Also war es irgendwie verständlich, dass dort ihre männlichen Artgenossen schliefen, masturbierten und mit ihren Reiterinnen andere Dinge taten, oder? „Ich... Ich schätze, es sind zwölf Drachen... Also wegen den Gebäuden um den Turm... Das sind doch zwölf, wenn ich mich nicht verschätzt habe..." Doch diesmal glaubte sie nicht, dass sie sich verschätzt hatte, denn sie flog lang genug auf den Stützpunkt zu, um zu diesen aus der Luft genau beobachten zu können.

Langsam nickte Turén anerkennend. „Ja, auch das stimmt. Du hast dir wirklich deinen Hintern gerettet. Jedenfalls im wörtlichen Sinne schon mal." Er grinste breit und blickte nun wieder zu seinem schwarzen Kumpel. //Ich hoffe, dass Aska ihr nicht zu leichte Fragen gibt, denn ich will nicht, dass sie hier unversehrt weg kommt.// Nicht dass er dem Alphadrache zutrauen würde, das Weibchen wirklich gehen zu lassen, aber man konnte nie wissen, ob sie nicht doch einfach Rateglück haben würde. Es war selten, auch unter Drachen, aber es war da. Und gerade in solchen Situationen konnte solch ein Glück sich leicht auf der Seite des Weibchen befinden.

„So, ich habe hier nicht mehr sehr viel Lust, noch groß Reden zu schwingen, also frage ich auch gleich, wie viele Drachen es in meiner Abteilung gibt, also wie viele Drachen ich unter mir habe." Er wusste nicht mehr so ganz, ob sie es mitbekommen hatte, dass er der Alphadrache war. Doch jetzt würde sie es sicher wissen und auch nicht mehr aus dem Kopf bekommen. //Das kann sie nicht wissen, denn es ist von Stützpunkt zu Stützpunkt unterschiedlich und sie hat Sytheras und Phlegethon nicht gesehen. Schade eigentlich, denn die beiden hätten sicher auch ihren Spaß mit ihr gehabt. Okay, Phlege im Moment vielleicht nicht so, aber wäre er an einem Stück, dann bin ich mir ziemlich sicher, dass auch er seinen Spaß mit ihr hätte.//

Ihr viel die Kinnlade herunter, denn dies war wirklich keine Frage, die sie beantworten konnte. Jedenfalls wusste Aidail nicht, wie. Sie hätte auf die Gerüche achten sollen, hätte darauf achten sollen, wie viele Menschen herum gingen, ob es Gruppen von Drachen gab. Also alles, was man so als Drache beachten musste. Und ausgerechnet sie, eine stolze blaue Drachin, die mal eine hohe Position einnehmen wollte, hatte sich nicht um diese Regeln geschert, sondern sich von zwei Männchen ablenken lassen. //Oh, jetzt habe ich den Salat. Nur weil mich zwei dumme Hinterweltler abgelenkt haben, konnte ich nicht auf solch wichtige Sachen achten. Na, wartet... Johann wird euch sicher bestrafen.// Sie war wütend, doch die Blaue musste darauf achten, dass ihre Peiniger dies nicht merkten. Denn dann würden sie wohl dieses Spiel vergessen und nur nach ihren Regeln arbeiten. „Ich... ich schätze fünf... So wie in einem jungen Hort?"

Es war ein guter Gedanke, denn oft bestand ein junger Hort aus zwei bis vier jungen Drachenpärchen, welcher sich dann durch Fortpflanzung oder andere Ereignisse vergrößern würde. Das musste der Alphadrache dem Weibchen lassen. Doch zu seinem Glück war es diesmal falsch, sodass sie nicht mehr ohne Sex hier weg kommen würde. „Nein... Dies ist leider falsch, aber eine gute Zahl... Ich werde dir jetzt aber nicht die Antwort sagen, das musst du schon irgendwann selber herausfinden. Irgendwie bin ich mir sicher, dass du das schon machen kannst. Jedenfalls haben wir Männchen gelernt, wie es geht." Ein breites Grinse folgte. „Aber ich habe ja schon öfters erlebt, dass Weibchen nicht gerade klug sind und solche Dinge ganz gerne vergessen."

Fast hätte Aidail sich doch noch dazu hinreißen lassen, den Alphadrachen anzufauchen oder zumindest zu knurren. Sie hielt es dann jedoch nicht für angebracht, hatte sie denn wirklich ernsthaft gedacht, dass die Drachenmännchen sie gehen lassen würden? Und noch hatte sie eine Frage, noch konnte sie verhindern, dass ihr Hintern entjungfert wurde. //Ich hoffe, dass der Blaue mir noch eine angenehme Frage stellt... ich will nicht, dass sie mich dahinten nehmen... Die anderen Weibchen sagen immer, dass es ziemlich weh tun soll... Und sie werden sicher nicht sanft sein...// Wieder senkte die Drachin den Kopf und meinte dann: „Könnten wir bitte zur letzten Frage kommen?" //Ich will das hier möglichst schnell vorbei haben... Und wieder bei Johann sein. Der behandelt mich wenigstens gut und so, wie es sich gehört... und nicht wie diese Grobiane dort//

„Oh, natürlich, kein Problem." erklärte Turén, der von der Tatsache, dass sie eine Frage falsch beantwortet hatte, ziemlich abgelenkt wurde. //Was frage ich sie denn jetzt? Ich könnte sie jetzt eine fiese Frage stellen, aber irgendwie war das von Aska doch keine schlechte Idee, sie etwas zu fragen, was sie rein theoretisch gesehen wissen müsste. Aber was könnte ich sie denn fragen? Oh, ich glaube, ich weiß, was ich sie fragen kann... Denn wenn sie schon nicht auf die Sachen achtet, dann wird sie auch nicht hierauf geachtet haben.// dachte er und setzte mal wieder ein breites Drachengrinsen auf. „Wenn du gut zugehört hast, wie es gute Drachen immer tun, dann weißt du doch sicher die Namen unserer Reiterinnen im Schlaf, oder?"

//NEIN, NEIN! Das darf nicht wahr sein! Diese gemeinen Idioten, sie haben mich ganz bewusst abgelenkt, damit ich die Grundlagen nicht im Kopf behalten kann, das ist ein mieses, abgekartetes Spiel!// dachte sie erschrocken, und setzte ein erschrockenes Gesicht auf. „Das... Das ist mies! Ihr habt mich bewusst abgelenkt, damit ich sowas nicht in Erfahrung bringen kann!" schrie sie wütend und fauchte nun in Richtung der beiden Männchen, welche sich bis jetzt nicht wirklich bewegt haben. „Ihr habt mich betrogen, ihr wolltet mich nur ausbeuten, ihr..." Dann verstummte sie und realisierte, dass diese Worte ihrem Schicksal nicht hilfreich sein würden. Denn egal was jetzt wirklich die Absicht von Askatrash und Turén war, sie würde genommen werden. Vermutlich hart und nicht sehr sanft. Sie würde Schmerzen haben, viele Schmerzen.

Langsam ging der Schwarze zu dem Weibchen hin, welches den Kopf demutsvoll auf den Boden gelegt hatte. „Was sind wir denn, Aidail? Wolltest du wieder sagen, dass wir schwul sind, dass wir Hinterwelter sind?" fragte er mit einer unangenehmen Ruhe in der Stimme. Dann legte er seine Klaue auf ihren Kopf und drückte mit noch recht sanftem Druck darauf. „Willst du deinen Satz vielleicht noch zu Ende sprechen? Ich mag es nicht sehr, wenn man etwas anfängt, es aber dann nicht zu Ende bringt."

Aidail begann zu winseln und bewegte den Kopf keinen Millimeter. Er sollte nicht das Gefühl bekommen, dass sie sich gegen ihn wehrte. Diese Zeiten waren vorbei, besonders, wenn sie noch halbwegs an einem Stück aus der Höhle treten wollte. „Bitte... Es... Es tut mir Leid, ich wollte nicht... Es war nur ein Reflex... Bitte, nicht weh tun..." Ein verzweifelter Ton folgte aus ihrer Kehle. Er klang ein wenig nach einem Schluchzen, der verstärkt wurde als die Klaue stärker auf ihren Schädel trat. „Bitte, habt Gnade... Ich mache das auch nicht mehr..." Tränen rannten ihre Wangen herunter, ein Gemisch aus Angst und Scham. //Warum bin ich denn nur hier? Warum konnte ich denn ich nicht mein Maul halten? Und warum kann Johann denn nicht kommen? Sie sagten zwar, dass Menschen hier nicht erlaubt sind, aber so etwas ist doch sicher eine Ausnahme, oder?//

Zufrieden grinste der Alphadrache und nahm die Klaue von ihr. „Gut. Dann wirst du jetzt aufstehen und das tun, weswegen wir hier sind. Also, steh auf!" Mit einem strengen Blick, fast wir ein Vorarbeiter oder ein Vater, beobachtete er das Weibchen und ihre Handlungen. Doch sie schien zu zögern, jedenfalls ging es Askatrash viel zu langsam und ein drohendes Grollen drang aus seiner Kehle. „Wenn du nicht willst, dass ich dir den Arsch doch noch aufreiße, dann steh auf!"

Nun schluchzte Aidail und ihre Vorderbeine schienen jegliche Kraft verloren zu haben. „Bitte... Ich... Ich will das nicht... Bitte lasst mich doch einfach nur gehen... Ich verspreche auch, dass ich so etwas nie mehr mache..." Unsicher schaute sie zu den beiden Drachen und hoffte irgendwie doch noch heil aus dieser ganzes Situation zu kommen. „Ich... Ich mache auch alles, was ihr wollt. Nur nicht das..." //Johann, bitte verzeih mir das, was jetzt gleich kommen wird... Ich wollte das alles doch gar nicht....//

Zusehends verlor der Schwarzdrache die Geduld und ging gereizt wieder auf die am Boden liegende Drachin zu. Unsanft packte er ihren Kopf und schlug ihn einmal hart auf den Boden. „Ich verliere jetzt langsam die Geduld mit dir. Entweder machst du das, was wir dir sagen, oder ich setze meine Drohung in die Tat um." Seine Klaue behielt er um das Horn gepackt, an welchem er ihren Kopf gefasst hatte. „Wir haben dir die Möglichkeit gegeben, heil raus zu kommen, wenn du sie nicht nutzt, ist das nicht unser Problem. Unser Schaden soll es aber auch nicht werden, also mach jetzt mal das, was wir dir gesagt haben!" Nun zischte er bedrohlich und seine Augen suchten ganz bewusst den Kontakt mit ihren, auch wenn sie sich davor entziehen wollte.

Ein kurzer Aufschrei folgte, als der Kopf hart auf dem steinernen Boden der Höhle aufschlug. „Bitte..." begann sie und versuchte, doch noch auf die Beine zu kommen. Die Angst vor dem, was kommen würde, wenn sie jetzt nicht tat, was die Drachenmännchen von ihr wollten, war deutlich größer als die Angst vor dem, was jetzt folgen würde. Mühsam stemmte sie sich auf, bis sie zitternd stand und nun versuchte, ihre beiden Peiniger mit starken Blicken anzuschauen. Würden sie jetzt merken, dass sie keine wirkliche Kraft besaß, um das folgende zu überstehen, dann würden die beiden Kumpel sie wohl gleich auf die andere Seite des großen Flusses schicken. Und dazu hatte Aidail nun keine Lust, selbst wenn sie dann dadurch von ihnen befreit wäre. //Aber dann ist Johann alleine... Oh Johann, bitte steh mir bei...// Die Gedanken an ihren Reiter gaben der jungen Drachin den Mut und die Kraft, ihre Beine noch ein Stücken weiter zu drücken, sodass sie nun vollständig stand. „Bitte macht es schnell..."

Turén, welcher sich bis jetzt im Hintergrund gehalten hatte und die Überzeugungsarbeit des Weibchen seinem Kumpel überlassen hatte, trat nun neben Askatrash und grinste zufrieden. „Mal sehen, ob es denn überhaupt schnell geht... Wenn du schlecht bist, wird es natürlich seine Zeit dauern, bis wir unseren Spaß hatten. Aber wenn du gut bist, dann sind wir in der Tat schnell fertig." Er zögerte auch nicht lange und kletterte dann ohne irgend wen der anwesenden Drachen zu fragen von vorne auf Aidail, sodass sein Schritt sich direkt vor ihrem Maul befand. Dabei leistete die Drachin keinen Widerstand, im Gegenteil, fast schon bereitwillig senkte sie den Kopf, sodass Turén auf ihre Schultern klettern konnte. Dabei schluckte sie, als sie die beiden wohl geformten Hoden sah. So nah war sie diesen Organen noch nie gekommen, jedenfalls nicht denen eines männlichen Drachen.

Auch der Alphadrache zögerte nicht lange und folgte dem Beispiel seines Kumpels. Er kletterte von hinten auf ihr Opfer, wobei er aufgrund seiner gewählten Position deutlich mehr Gewicht auf ihren Rücken legte als es Turén tat, welcher sein Körpergewicht zum größten Teil noch selbst stemmen musste. Unter dem Gewicht beider Drachen stöhnte Aidail deutlich hörbar, doch da auch sie beim Militär war und daher einiges an Training hatte konnte sie das Gewicht der Drachenmännchen halten. „Los geht's!" meinte Askatrash und begann damit, seinen Schritt an ihrem Schwanzansatz zu reiben. Es fühlte sich ein wenig komisch an, seine beiden Drachenmacher mal wieder an einem Weibchen zu reiben, doch es dauerte nicht lange und schon hatte der Schwarzdrache daran seinen Gefallen gefunden. Das Blut begann zu seinen Lenden zu fließen und er spürte den wohl bekannten Druck auf seinen Schlitz und kurze Zeit später spürte der Drache auch schon, wie seine beiden empfindlichen Köpfchen auf Aidails rauen Schuppen rieben. Zum Glück hatte sein Schlitz zu diesem Zeitpunkt bereits so viel Sekret gebildet, dass ihre Schuppen dadurch mehr als glitschig waren.

Gerade als Turén der blauen Drachin sagen wollte, dass sie nun auch bei ihm anzufangen sollte, spürte er etwas an seinem Hoden, dass ihn im ersten Moment zusammen zucken ließ. Es war ungewohnt, einem Weibchen Zugang zu seinem Sack zu gewähren. Besonders wenn sie allen Grund dazu hatte, in diesen zu beißen anstatt zu lecken. Doch schon kurz darauf realisierte der Blaue, dass ihm kein Biss drohen würde, sondern die Zunge, etwas unsicher, versuchte, ihn so weit es geht zu befriedigen. Auch wenn er erst am letzten Abend die Hände von Lyndia daran gespürt hatte, so war es für ihn immer wieder eine angenehme Erfahrung, zu spüren, wie die raue Zunge eines Drachenweibchens über seine lederartige Haut fuhr. Sofort begann sein Herz zu beschleunigen und auch er merkte die typischen Anzeichen sexueller Erregung. Sein Schlitz begann zu tropfen und mehrere dickflüssige Tropfen des körpereigenen Gleitgels tropften auf ihren Kopf eher sich eine Beule bildete und die Eichel das Licht des Tages erblickte. Oder zumindest so viel, wie es denn in der Höhle gab.

Aidail stöhnte unter dem Gewicht der beiden Drachenmännchen, trieb sich jedoch selber dazu an, nicht zusammen zu klappen. //Oh, bitte lasst es doch schnell vorbei gehen... Das ist so erniedrigend... Warum sehen sie das denn nicht ein und lassen mich gehen? Ich habe meine Lektion doch gelernt.... Und dann auch noch ihre ekligen Körper auf mir... wie er sich an mir reibt und seinen Spaß hat... ich will das doch gar nicht...// Dann sah sie Turéns Hoden vor ihrer Schnauze und für einen kurzen Moment hatte sie wirklich das Gefühl, sie könnte sich dadurch befreien, indem sie jetzt einfach in seinen Hodensack biss. Doch diesen Gedanken verwarf sie schnell wieder, denn ihrer Berechnung nach würde dann der lila Drache sie nur noch härter nehmen. Und da hinten hatte sie keine Zähne. Langsam streckte die Blaue ihre Zunge nach den beiden Organen aus und begann zitternd über diese zu lecken. Zunächst langsam, als sie merkte, dass es wohl nicht verkehrt war, auch etwas schneller. Es fühlte sich komisch an, solch große Objekte zu lecken, besonders wenn man wusste, dass es zu den Genitalien der männlichen Vertreter der eigenen Rasse gehörte. Dann begann der Schleim auf ihren Kopf zu tropfen und sie musste sich wirklich konzentrieren ihn nicht sofort abzuschütteln. Ekel überkam sie, als sie sich vorstellte, ein Objekt zu lecken, an dem solch ein intensiv riechendes Zeug hing. //Bitte, lass ihm das genügen... Ich will nicht sein Ding in meinem Mund haben.// An Askatrash dachte sie zunächst nicht, denn der war ja auf der anderen Seite und noch nicht so präsent wie die Fortpflanzungsorgane des Blauen.

Während Turén begann, sie darauf zu drängen, ihm einen zu blasen, hatte der Alphadrache es geschafft, seine beiden stattlichen Männlichkeiten durch das Reiben auf ihrer Hüfte vollends aus ihren Verstecken zu bekommen. Er spürte die kühle Luft der Höhle über die beiden schleimigen Organe fließen, bemerkte natürlich auch seine eigene Erregung und realisierte daher auch, dass es Zeit war, nun anzufangen. Daher griff er ohne ein Zögern oder Fragen nach ihrem Schwanz und drückte diesen unsanft nach vorne. Auch wenn sie sich wehrte, zumindest unbewusst, denn wenn es bewusst wäre, war der Widerstand doch recht schwach, so gelang es dem deutlich stärkeren Männchen schnell, dieses in diesem Fall lästige Körperanhängsel zur Seite zu schieben und so einen recht freien Blick auf Anus und Scheide zu bekommen. „So, dann wollen wir doch mal sehen, ob du noch Jungdrachin bist." meinte er hämisch und stieg ein bisschen von ihr runter, um mit der einen Klaue ihre Weiblichkeit zu spreizen und mit der anderen nach dem verräterischen Häutchen zu schauen können. „Turén, Tatsache, sie ist hier noch Jungfrau!"

Könnten Drachen sichtbar rot werden, Aidail wäre es mit Sicherheit. So beschämend, so verletzend war es doch, zu spüren, wie ein fremder Drache zunächst ihren Schwanz beiseite drückte und dann ungeniert auch noch sich ihren Geschlechtsbereich anschaute, obwohl er dort ja gar nichts zu suchen hatte. Doch sie konnte es nicht zeigen, oder besser gesagt, sie durfte es nicht, wollte die Drachin hier noch an einem Stück herauskommen. So ließ sie es zitternd über sich ergehen, während ihre Zunge weiter damit beschäftigt war, den blauen Drachen vor sich zu befriedigen. //Jetzt kommt der Punkt der Wahrheit... Bitte lass mich das hier heil überstehen, ich will nicht, dass sie mich noch mehr bestrafen, als sie es eh schon tun...// dachte die Blaue mit Tränen in den Augen, als sie etwas hartes, feuchtes an ihrer Stirn bemerkte und zunächst gar nicht nach oben schauen wollte. Doch es ließ sich nicht vermeiden und so sah sie nun den hellblauen Penis von Turén, welchen sie gleich wohl mit ihrer Zunge verwöhnen musste. So groß hatte sie die Organe ihrer Artgenossen gar nicht mehr im Kopf, was zur Folge hatte, dass sie es mit der Angst zu tun bekam. //Oh, wenn er schon so groß ist... Wie... wie groß sind dann er die des anderen?// Dennoch bewegte sie vorsichtig ihren Kopf so, dass sie nun auch mit der Zunge an das Organ heran kam. Dann setzte sie ihre Zunge vorsichtig an seinem Schlitz an und begann dann über seinen Schaft zu lecken. Es schmeckte bitter-salzig und sie hatte alle Mühe, ihn nicht angewidert abzuweisen. //Zum Glück muss ich nicht erbrechen... Das wäre wohl mein Untergang...//

„Oh jaaaahh! Oh, das tut gut!" stöhnte Turén zufrieden, als er merkte, wie ihre Zunge damit begann, seinen Penisschaft hinauf zu lecken, bis hin zur Eichel mit ihrem Stachelkranz. Die raue Zunge erreichte so gut wie jede Nervenspitze seiner Männlichkeit und brachte diese daher leicht zum Zittern. Es war ein einmaliges Gefühl, was der blaue Drache lange nicht mehr empfunden hatte, musste er sich in den letzten Monaten doch mit Menschenhänden zufrieden stellen. „Nur nicht zu früh aufhören, und in das Maul stecken darfst du ihn auch gerne mal!" //Wenn du das nicht machst, stecke ich ihn dir rein und nutze dein Maul als Lochersatz!// Bei diesem Gedanken musste er breit grinsen, was jedoch niemand sah, denn die beiden anderen Drachen waren jeweils mit ihren eigenen Dingen beschäftigt.

Derweil hatte der lila Drache genug von dem gesehen, was er sehen wollte und stieg daher gut gelaunt wieder auf sie drauf, wobei er darauf achtete, ihrem Schwanz mitzunehmen, sodass er nun auf ihren Rücken gebogen wurde. Dann griff Askatrash mit seiner rechten Klaue nach den beiden Organen und hielt sie so, dass beide auf jeweils ein Loch zeigten. „So, dann wollen wir auch mal unseren Spaß haben... Mal sehen, wie eng du bist..." Am liebste hätte er es natürlich gehabt, wenn sie schon ein bisschen Erfahrung hätte, denn dann hätte er ihr zeigen können, dass er nicht umsonst der Alphadrache war. Ohne lange zu warten, schob Askatrash seine Hüfte ein wenig nach vorne, sodass die beiden Köpfchen nun direkt vor dem ihnen zugeteilten Loch befanden. Kurz überlegte er, ob er beide auf einmal ganz in sie schieben sollte oder zunächst nur die Spitzen. Er entschied sich für Variante zwei, da diese deutlich unangenehmer für das Weibchen war.

//Oh nein, bitte... kannst du nicht auch so kommen? Ich will das dreckige Ding nicht in meinem Maul haben....// dachte Aidail und riss die Augen bei denn Worten von Turén auf. Sie hatte irgendwie tatsächlich gehofft, um diese Sache herum zu kommen, doch es klappte nicht. Daher glitt ihre Zunge nun zögernd über seine Eichel und leckte diese gründlich ab, wobei ein Schaudern über ihren Körper lief. Wie konnten nur andere Drachendamen so etwas freiwillig in das Maul nehmen? Dann glitt ihr eigenes vorsichtig über die dünne Haut, darauf achtend, dass die dünne Haut nicht mit ihren spitzen Zähnen in Berührung kam. Nun kam doch ein wenig Übelkeit auf, welche durch das Sekret des Schlitzes und seinen intensiven Geruch ausgelöst wurde. Dennoch begann sie damit, sein Glied zu verwöhnen. So gut es eben ging. Bis zu dem Moment, in dem sie zunächst die Stimme des Alphadrachen hörte und dann auch schon seine Geschlechtsorgane an ihren Körperausgängen spürte. Deutlich spürte sie, wie sich ihre Muskeln in dieser Region zu verkrampfen begannen, wie jeder Faser verhindern wollte, dass der Drache in sie eindrang. Doch nichts half. Der Schmerz schoss durch ihren Hinterleib und um ein Haar hätte sie Turén auf seinen Penis gebissen. Nun riss sie die Augen so weit es ging auf und wollte schreien, doch das Organ in ihrem Maul verhinderte dies. Gleichzeitig begann ihr Herz so schnell wie schon lange nicht mehr zu schlagen und ihre Beinmuskeln spannten sich an. Aidail wollte nur noch weg von hier, doch sie konnte es nicht. Zu groß war nun der Schmerz, den die beiden Köpfchen in ihr auslösten. //AHHH! Das tut weh! Warum macht er das? Hätte nicht auch ein Ding gereicht?// dachte sie, sofern sie noch richtig denken konnte. Ihre Augen füllten sich schon vom ersten Moment an mit Tränen und sie merkte, wie das Atem immer schwerer wurde. //Ich hoffe Johann erkennt mich danach noch wieder... Oh, bitte lass diese Tortur schnell vorbei gehen...//

„Und, ist sie schön eng, so wie du es dir vorgestellt hast?" fragte das blaue Männchen seinen Kumpel grinsend als er sah, wie sich dessen Hüfte weiter in Richtung des Weibchen bewegte. Dass sie ihm auf sein bestes Stück hätte beißen können, darauf kam Turén nicht und solang sie ihn schön weiter befriedigte war es ihm auch recht egal. Doch nun, kurz nach dem Eindringen des Alphadrachen, glitt ihre Zunge nur noch deutlich langsamer über seine Eichel und sein Glied, sodass er verärgert zu ihr sagte: „Hey nur weil du jetzt auch von hinten genommen wirst, heißt das noch lange nicht, dass du mich jetzt vernachlässigen darfst!" Um diese Aussage zu untermauern stieß er einmal recht kräftig in ihr mal. Ein laute „Glurp!" war die Folge.

„Ja, sie ist eng... Und wie eng... Sie glaubt allen Ernstes, dass sie mich davon abhalten kann, sie zu nehmen." erklärte der lila Drache seinem Freund freudig, während er langsam weiter in sie eindrang. Es war schwerer als am Anfang gedacht, denn ihre Muskeln drückten schon ziemlich stark gegen seine Glieder, gerade ihr Hintern bereitete ihm einige Probleme, doch die Härte seiner Organe und die Kraft mit der er drückte war selbst für diese Muskeln zu stark. Dabei spürte er ihre Hitze und spürte, wie etwas Feuchtes seine noch außerhalb befindlichen Organe hinunter zum Hodensack floss. Doch es kümmerte ihn nicht im geringsten, was es war, Hauptsache er konnte sie dann später noch richtig stoßen. Jetzt ging es Askatrash erst einmal darum, sie zu dehnen.

Es war zwar rot, was seine Glieder hinunter lief, doch es waren nur geringe Mengen Blut, welche aus ihrem Darm und ihrer Scheide kamen. Stattdessen war es ein Schutzmechanismus der Drachenweibchen gegen die zum Teil doch recht merkwürdig geformten Drachenglieder, eine Schmierflüssigkeit, ähnlich dem der Schlitzflüssigkeit der Männchen. Doch daran dachte die vergewaltigte Aidail in diesem Moment nicht. Sie dachte an die Schmerzen, diese nahezu unendlichen, brennenden Schmerzen, welche besonders in ihrem Darm zu spüren waren. Sie wollte schreien, doch der Stoß in ihr Maul ließ sie verstummen. Stattdessen liefen nun Massen an Tränen ihre Wangen hinter und bildeten bereits kleine Pfützen auf dem steinernen Boden. Nein, so schlimm hatte sie es sich nicht vorgestellt. Sie wusste, es würde Schmerzen geben, aber dass es so weh tat, das hätte sie nicht gedacht. Mit jeder Fingerbreite, welche der Alphadrache tiefer in sie eindrang verdoppelten sich die Schmerzen, aber auch das Schamgefühl. Ein unbeschreibliches Gefühl der Ausnutzung kam über die junge Drachin und sie wollte schon gar nicht mehr fliehen, denn mit dem Scham kam auch das Gefühl der Entstellung auf. Sie fühlte sich nicht mehr als Lebewesen, sondern nur noch als Objekt, welches gebraucht wurde, um die schlimmen, primitiven Bedürfnisse zweier Drachenmännchen zu befriedigen. //Warum nur ich? Ich habe doch gar nichts schlimmes gemacht, jedenfalls nichts, was solch ein Vorgehen mir gegenüber erklären würde....// Dennoch versuchte sie irgendwie, den Blauen vor sich zu befriedigen, um wenigstens schon einen der beiden Vergewaltiger besänftigt zu haben. Sie hoffe innigst, dass ein Orgasmus pro Drache reichen würde, um sie zufrieden zu stellen. Daher nutze sie es so gut es ging aus, dass ihr Maul Unmengen an Speichel produziert hatte und verwöhnte das hellblaue Glied so, wie sie es für richtig hielt. Sie umspielte die Stacheln mit der Zunge, glitt mit ihr schnell über die Haut und drang auch wenige Fingerbreiten in seine Harnröhre ein. Es widerte sie an und immer wieder hatte sie mit Würgereizen zu kämpfen, besonders dann, wenn Turéns Glied mal wieder tief in ihr Maul gerutscht war.

Der blaue Drache interessierte sich nicht dafür, ob sie sich vor seiner Männlichkeit ekelte und ob sie noch genügend Luft zum Atmen bekam. Er interessierte sich nur dafür, dass sie ihn möglichst gut befriedigte, was bis jetzt auch der Fall war. Es fühlte sich herrlich an, wie ihre raue Zunge die empfindlichen Stacheln seiner Eichel verwöhnte, wie jeder einzelne Stachel seine rechtmäßige Behandlung bekam. Würde sie dies dauerhaft machen, es würde sicher nicht lange dauern und er würde kommen. In ihr Maul. Und sie würde es schlucken müssen, ob sie es wollte oder nicht. Sonst hatte sich der Eisdrache noch nicht viele Gedanken dazu gemacht, was er denn nach seinem ersten Orgasmus machen würde, aber das war ihm klar. Aidail würde seinen kostbaren Samen nicht einfach so auf den steinernen Boden spucken können. Dann drang die raue Zunge ein wenig in die Harnröhre ein und ein Zittern lief über den Drachenkörper. Nicht weil es unangenehm war, nein, im Gegenteil, was es sich so unbeschreiblich gut anfühlte, dort auch einmal von innen verwöhnt zu werden. Er begann damit, sich an ihr regelrecht festzukrallen, was schnell einige blutige Kratzer hinterließ. Dann schloss er die Augen und stellte es sich nun richtig bildlich vor. Wie die Zunge in ihn eindrang, wie ihre Schleimhaut von außen und ihre Zunge von innen dafür sorgten, dass es ihm gut ging. „Ohhhh.... Jaaaa... Ohhh, das ist so gut...." stöhnte er auf und drückte ihr sein Glied noch ein Stückchen tiefer ins Maul.

Auch Askatrash begann zu stöhnen, wobei es eher ein tiefes Brummen war. Er merkte, dass sein Freund vor seinem ersten Orgasmus stand und am liebsten hätte auch er schon seinen ersten, doch wenn er jetzt hetzte, dann war sie danach nicht mehr zu gebrauchen. Noch drückten ihre Muskeln gegen seine Organe, noch gaben ihre Scheide und ihr Anus Widerstand. Doch auch das würde bald Geschichte sein, denn nun waren seine Penes mittlerweile zu zwei Drittel in ihr eingedrungen. Dabei dachte der lila Drache nicht einmal daran, sie auch nur ansatzweise dadurch zu entlasten, dass er nicht seine ganze Längen in ihr versenken würde. Nein, sie würde ihn ganz aufnehmen müssen, wenn sie ihn wieder los haben wollte. „Hehehe, verstehst du denn nicht, dass es sinnlos ist, sich noch zu wehren? Wenn es sein muss, reiß ich dir alles auf und nehm' dich dann so lange, wie ich Lust habe!" erklärte er ihr hämisch lachend. Er ging nicht zu Unrecht davon aus, dass sie alles versuchen würde, dies zu vermeiden.

//Bitte, bitte lass ihn nicht in mein Maul kommen. Ich will das eklige Zeug nicht in meinem Maul haben, geschweige denn es zu schlucken...// dachte Aidail verzweifelt, als sie den blauen Drachen deutlich stöhnen hörte. Zu ihrem Glück spürte sie die Kratzer nicht wirklich, denn dazu schmerzte ihr Hinterteil zu stark. Das Brennen wurde immer schlimmer und zunehmend auch von anderen Schmerzen begleitet, welche sie jedoch nicht so einordnen konnte. Und dies auch gar nicht wollte, denn nun waren die Schmerzen so schlimm, dass sie fast kein Gefühl dort hinten mehr hatte. Sie fühlte die Glieder des lila Drachen zwar noch, aber konnte nicht mehr so genau feststellen, wie tief er in ihr war. Aber den Schmerzen nach musste es tief sein. Sehr tief und vor allem viel zu weit für eine Drachin, welche zum ersten mal Sex hatte. //Warum merkt er denn nicht, dass das zu eng ist, warum drängt er nur so tief in mich ein?// Sie schloss ihre Augen und versuchte, das Glied des Blauen in ihrem Maul zu ignorieren. Am liebsten wollte sie alles vergessen und irgendwie dem hier entfliehen. Doch mal wieder hatte sie eine falsche Rechnung aufgestellt. Irgendwie ging die Blaue davon aus, dass Turén nichts machen würde, außer sich ihr Zungenspiel gefallen zu lassen. Dies hätte zur Folge, dass sie auch ungefähr den Zeitpunkt seines Orgasmus bestimmen könnte. Zu ihrem Leid kam nun dazu, dass der Eisdrache nicht das tat, was sie von ihm erhofft hatte, sondern damit begann, sein Glied in ihr Maul zu rammen. //Nein, bitte nicht. Ich will das nicht... Da kommt das Ding doch gar nicht rein, da muss man doch nicht das machen....// Es war nicht so stark wie beim Sex, aber durchaus so stark, dass es Aidail mit der Angst zu tun hatte. Sie hatte Angst, dass er sie im Maul verletzen würde, dass sie wohl möglich ersticken musste. Woher diese Ängste kamen, wusste sie nicht. Aber wenn man ein Drachenglied zum ersten Mal im Maul hatte und dann es gleich auch noch nahezu bis zum Anschlag in die Kehle gestochen bekam. „Hmpf! Hmmmm!" Es waren ihre einzigen Laute, welche sie von sich gab, den groß reden konnte die Drachin ja nicht. Gleichzeitig versuchte sie noch mit den Augen Kontakt zu einem ihrer Peiniger aufzunehmen, was jedoch vergeblich war.

Nun verstärkte Turén seine Stöße und legte den Kopf in den Nacken, um mit lautem Brüllen, seinen Orgasmus anzukündigen. Mit einem letzten Stoß drang er tief in das Maul ein und sorgte so, dass seine doch beachtliche Menge an Sperma nicht einfach aus ihr fließen konnte. „Oh Mann, das tut mal wieder gut, richtig in einer Drachin abspritzen zu können. Nicht immer nur Hände oder etwas künstliches!" sagte er zufrieden zu Askatrash und schaute dann in seinen Schritt, um zu kontrollieren, wie es denn Aidail ging. „Denk jetzt nicht daran, meinen Samen auszuspucken. Du wirst ihn schön schlucken, oder ich werde dich dazu zwingen müssen!" Derweil blieb Askatrash ruhig in seiner momentanen Position stehen, denn er wusste, dass es jetzt ein sehr falscher Moment war, weiter in sie einzudringen. Zunächst sollte sein Kumpel sein Ziel erreichen können.

//NEIN! Bitte, nein! Ich will das eklige, klebrige Zeug nicht schlucken! Es soll aus meinem Maul!// Flehend erwiderte sie den Blick ihres Peinigers, welchen sie gerade mit ihrem Maul befriedigt hatte. Sein klebriges, unangenehm schmeckendes Sperma füllte ihr Maul aus, zudem hatte er sich noch nicht komplett aus ihr zurückgezogen, beides zusammen führte zu einem deutlichen Gefühl der Übelkeit und auch ein bisschen der Benommenheit. Doch noch war sie soweit bei Bewusstsein, sodass sie wusste, was jetzt eigentlich geschehen sollte. Gleichzeitig schlug ihr Herz nun noch einmal stärker als sonst, musste sie solch eine eklige Sache noch nie machen. Dagegen war der lila Drache in diesem Moment ja richtig harmlos. //Bitte, ich tu das auch nocheinmal für dich, ganz freiwillig, nur bitte, ich will es nicht schlucken müssen... Warum gibt ihr mir jetzt nicht die Chance, etwas zu sagen? Ich habe doch schon mehr als einmal gezeigt, dass ich es nicht mehr machen werde....//

Turén spürte ihr Zögern und es nervte, dass sie sich mal wieder gegen etwas wehrte, gegen das sie sich eigentlich nicht wehren sollte. „Nun gut, wenn du es nicht freiwillig machst, dann muss es eben mit Gewalt gehen. Aber das ist ja auch nicht schlimm, denn das macht mir auch ein bisschen Spaß." erklärte er ihr mit drohender Stimme und zog sein Glied schnell aus ihr. Dann stieg er mit einem der Hinterbeine auf ihren Kopf und verhinderte so, dass sie seinen Samen einfach schnell ausspucken konnte. //Wobei... ich kann sie jetzt auch einfach es ausspucken lassen und dann von ihr fordern, dass sie es vom Boden aufleckt. Aber dann könnte Askatrash die Zeit über nichts machen und muss warten, bis sie alles wieder in sich hat. Ne, das dauert mir dann doch zu lange.// Daher griff er nun nach ihrem Kopf und drückte mit der einen Klaue ihr Maul zu und die andere legte er über ihre Nüstern, sodass sie keine Luft mehr bekam. „Ich an deiner Stelle würde es jetzt ganz schnell schlucken oder ich sorge dafür, dass du deinen Johann nie wieder siehst. Er dich aber. Nämlich tot. Erstickt, weil sie zu feige war, ein bisschen Sperma zu schlucken. Das wäre doch ein unschöner Tod, findest du nicht?" Dabei schaute er ihr tief in ihre Augen und grinste ein diabolisches Grinsen.

//NEIN! Hab Gnade mit mir, bitte!// Schnell spürte die Vergewaltigte, wie ihr die Luft weg blieb. Schon vorher hatte sie Probleme mit dem Atmen gehabt, doch jetzt, wo er ihre Nüstern zuhielt und sie daran hinderte wenigstens etwas Luft zu bekommen, jetzt wurde ihr bewusst, dass sie doch eigentlich recht viel Luft bekommen hatte. Zumindest hatte es gereicht, um keine Panik wegen Sauerstoffmangel zu bekommen. //Ich... ich will noch nicht sterben... Ich will Johann nicht verlassen... Bitte Johann, verzeih mir, was ich jetzt machen werde... Ich will dich damit nicht verletzen...// Die Tränen flossen nun wieder stärker, obwohl sie vorher etwas abgeschwächt wurden, da auch Tränenflüssigkeit nicht unendlich vorhanden war. Dann spannten sich ihre Kiefermuskeln an und langsam begann sie unter größter Verzweiflung sein Sperma zu schlucken. Nun überkamen starke Gefühle des Schams, des Schmutzigseins, der Wertlosigkeit, über sie und kaum hatte Turén ihre Schnauze danach freigelassen, begann sie fürchterlich zu heulen. „Bitte... Ich... Ich will das hier nicht.... Hört bitte auf... es tut alles so weh..." Immer und immer wieder wurden die Worte in geänderter Reihenfolge wiederholt, während ihre Tränen nun kein Ende mehr fanden.

Den Alphadrachen interessierte es nicht, dass sie heulte und auch das blaue Männchen interessierte sich nicht mehr wirklich für sie. Langsam ging der Blaue von den beiden weg, wobei sein Glied nun halb schlaff zwischen seinen Hinterbeinen hin und her pendelte. Dabei tropften noch einige Spermareste und ihr Speichel von dem Organ. „Falls du mich suchst, ich bin mich ein bisschen für die zweite Runde aufwärmen." erklärte er grinsend und dachte dabei: //Hoffentlich lässt er mich an den Arsch, ich habe keine Lust auf ein zweites Mal nur Maul... Ich will auch ihre Schreie hören können.//

Jetzt, wo Turén sich entfernt hatte, konnte Askatrash nun richtig auf sie steigen, sodass sein Maul in der Nähe ihres Kopfes war. „So, und jetzt geht mein Ritt richtig los. Ich warne dich, wenn du zusammenbrichst, wird Johann dich wohl nicht wieder erkennen. Du wärst nicht das erste Weibchen, welches ich verschönert habe." Dann hob er den schuppigen Kopf wieder und brüllte einen lauten Schrei, der jedoch nicht mit dem seines Freundes zu vergleichen war. Es war ein Schrei, der anderen Drachen erklären sollte, dass dies sein Weibchen war und niemand anderes das Recht hatte, ihn bei seinen männlichen Pflichten zu stören. Und dann begann er mit seinen Stößen, ihre Muskeln störten ihn nun nicht mehr, im Gegenteil, sie regten ihn an.

„Aufhören! Bitte, aufhören!" schrie Aidail verzweifel und ihre Krallen versuchten irgendwo vernünftig Halt zu finden, was jedoch nicht so ganz klappte. Zwar hinterließen sie tiefe Kratzer im Stein, doch etwas zum Greifen fanden sie nicht. „Aaauuuuaaaa! Hör auf, mir zerreisst alles!" Schon das Eindringen in sie war eine einzige Tortur für den jungen, weiblichen Körper gewesen, doch die Stöße überstiegen alles. Die Schmerzen wurden mit jedem Stoß vervielfacht, auf ein Niveau, welches sie sonst noch nie erlebt hatte. Selbst ein Absturz war längst nicht so schlimm. Und dazu kam auch noch dieser unerträgliche Scham, machten die beiden Männchen mit ihr doch Dinge, welche sie für einen späteren Gefährten aufhalten wollte. „Hör auf, bitte hör auf... Ich... Ich will noch nicht Mutter werden..." Nein, sie wollte jetzt nicht schwanger werden, hatte sie doch eigentlich andere Pläne für ihre Zukunft gehabt. Sie wollte Alphadrachin werden, wie Askatrash, nur in einer weiblichen Form. Doch da war Nachwuchs sicher nicht förderlich.

„Oh, da hat jemand noch Pläne für die Zukunft? Wer sagt denn, dass wir sie ihr genehmigen werden? Vielleicht sperren wir dich hier ja auch ein und gebrauchen dich von Zeit zu Zeit, je nachdem, wie es uns gerade gefällt. Wäre doch keine schlechte Idee, seine eigene Drachin zu haben, dann muss ich mir nicht immer ein neues Weibchen suchen." erklärte er ihr in einem verachtenden, verhöhnenden Ton. Nein, eigentlich hatte Askatrash kein Interesse daran, sie lange zu behalten. Er wollte lediglich sehen, wie sie auf solche Drohungen reagieren würde. Derweil trieb er seine beiden Penes weiter hart in ihre ffnungen ein und interessierte sich nicht dafür, dass das austretende Blut nun stetig zunahm.

„NEEEEIINNNN! Bitte nicht... Ich... Ich... Es.... Argh!" Ihre Schreie wurden immer lauter und mit jedem Mal konnte sie immer weniger Worte loswerden, zu stark war nun der Schmerz, zu stark die Angst vor ihm, wenn sie jetzt etwas falsch machte. Auch wenn Aidail nicht wusste, was sie in solch einer Situation noch groß falsch machen konnte. Sie war doch schon längst nur noch ein Objekt der Begierde geworden, der Alphadrache sah in ihr schon lange kein Drache mit Seele und Gefühl. Doch er hatte etwas geschafft, dass sie nur noch panische Angst hatte. Ihre Schreie waren nicht mehr nur Ausdruck von Schmerzen, welche sie sonst noch nie erlebt hatte, sondern auch Ausdruck einer panischen Angst vor den Dingen, welche er alle mit ihr machen konnte. Dies hatte zur Folge, dass sie das Gefühl hatte, nicht mehr Herr über ihren Körper zu sein. Dass ihre Gedanken, ihre Seele sich unter den Schmerzen von ihrer physischen Seite gelöst hatte. Es war ein fast schon angenehmer Zustand, doch Aidail ahnte, von was dies der Zustand war. //Nein, bitte lass mich jetzt nicht bewusstlos werden... Er wird mich umbringen... Bitte... Lass mich durchhalten.//

Askatrash ahnte nicht, dass die Drachin unter ihm bald nicht mehr bei Bewusstsein sein würde. Daher drang er weiter unbahmherzig in ihre Löcher und sah die verkrampften Muskeln als besonders angenehme Reizung seiner beiden Glieder an. Ihre Scheide, ihr Anus aber noch viel mehr, drückten weiterhin gegen die Organe, doch entweder hatte sie den Widerstand zum größten Teil aufgeben oder er hatte sie soweit gedehnt, dass es keine Rolle mehr spielte. Auf jeden Fall sah der lila Drache den Druck nicht mehr als Problem an, sondern nutze diesen um sich selber besser zu befriedigen können. „Weißt du, es gefällt mir doch recht gut, dass sich dein Hintern und dein Schlitz so versuchen zu wehren, das erregt mich nur noch mehr. Ich glaube fast, dass ich beim zweiten Mal mit beiden Organen in deine kleine, ach so arme Weiblichkeit eindringen werde. Das wird sicher ganz toll. Und mein Kumpel bekommt deinen Arsch. Stell dir das doch einmal vor, sein dickes großes Ding in deinem geschwollenen, verspannten Hintern." Der Gedanke gefiel dem Alphadrachen selber so sehr, dass er nun spürte, wie sich seine beiden großen Drachenhoden an den Körper zogen. Tiefes Stöhnen folgte und seine Organe begannen leicht in ihr zu zittern. Dann war es so weit. „Uhaaarghh..... Oh jaaahhhrrr.... Endlich...." stöhnte Askatrash auf, während mehrere Schüsse heißen Drachenspermas durch seine Glieder direkt in den Körper der Drachin gepumpt wurden.

„AUUUUUUAAA! Aufhören, bitte aufhören!" schrie Aidail, während ihr Peiniger seine Stöße weiter fortsetzte. Obwohl sie kurz vor der Bewusstlosigkeit war (und die Schmerzen ihren Teil dazu beitrugen), konnte sie dennoch das harte Eindringen spüren. Spüren, wie seine Männlichkeiten die Schleimhäute ihrer Scheide und ihres Afters aufrissen, wie er sich nicht darum scherte, dass sie das nicht wollte, dass sie es auch nicht mehr ertragen konnte. Warum sah er nicht, dass sie bereits gebrochen war? Warum machte er weiter, obwohl sie doch wohl mehr als genug bestraft worden war? Zwar wusste sie die Antworten auf diese Fragen, doch dennoch schossen sie ihr durch den Kopf. Ihre Augen waren die ganze Zeit über geschlossen, die Blaue wollte diesen Ort der Schmerzen und des Leides nicht mehr sehen, und so sah sie auch nicht, dass sich die beiden Drachenmacher der Männchen an seinen Körper zogen. Selbst wenn sie es sehen würde, in dieser Situation würde sie sich darauf keinen Reim machen können. Daher merkte Aidail auch erst viel zu spät, was ihr blühte, erst als der Drache auf ihr anfing zu stöhnen, wusste sie was ihr blühte. „NEIN! Bitte nicht, nicht in mir!" schrie sie verzweifelt, riss ihre vertränten Augen auf und wollte sich unter ihm hervor schaffen, kam jedoch nicht einmal ein paar Fingerbreiten weit. Sein Stöhnen wurde lauter und dann spürte sie es. Sie spürte, wie etwas unsagbar heißes in ihren Körper eindrang, wie es jeden Raum ausfüllte, den es bekam. Es brannte fürchterlich, noch viel mehr als alles zuvor. „Aaaahhauuua!" Die Schmerzen stiegen noch einmal auf ein Niveau an, welches sie vorher nicht gekannt hatte und entlockten ihr einen letzten, vor Schmerzen stark verzerrten Schrei, der an den Wänden hallte und in den Ohren der Männchen klingelte. Dann merkte die junge Drachin noch kurz, wie alles verschwommener wurde (und zunehmend auch dunkler) ehe sie das Bewusstsein verlor.

„Hehe, für den Anfang bist du gar nicht so schlecht, wie ich es erst befürchtet habe. Ich glaube, die zweite Runde wird uns noch viel mehr Spaß bringen." bemerkte der Alphadrache zufrieden und stieg dann langsam von ihr ab. Für ihn erinnerte sie ihn ein wenig an einen plumpen Sack Kartoffeln, welchen man ohne groß nachzudenken einfach in eine Ecke gestellt hatte. Nur dass sich Aidail nicht in einer Ecke befand, sondern in seiner Höhle. Zwar bemerkte Askatrash, dass es ihr offenbar nicht so gut ging, doch noch interessierte es ihn nicht sehr. Zu sehr war er damit beschäftigt, zu sehen, was er so geschafft hatte. Genau betrachtete der Drache ihren Hinterleib und sah, wie ein Gemisch aus Sperma, Blut und einer klaren Flüssigkeit aus ihren ffnungen floss. Es war nicht viel, aber längst ausreichend, dass es ihm gefiel. „Na, hättest du das wirklich gedacht, dass schwule Drachen so etwas können?" fragte er sie hämisch und schaute auf ihren zusammen gesackten Körper herab. //Ob ich sie markieren soll? Wäre ja schon witzig sie mit dem Geruch eines fremden Drachen zurück zu ihrem Reiter zu schicken. Aber ich glaube, ich mach es erst, wenn Turén sie wieder zurückgeholt hat.// Dennoch spuckte er voller Verachtung auf sie. „Was für eine armselige Schlampe."

Vor dem Höhleneingang ruhte der Blaudrache und hatte die Flügel ausgestreckt, um durch die Wärme der Sommersonne genügend Energie für eine zweite Runde zu bekommen. Er hatte das Geschehen in der Höhle nur halb mitbekommen und sich auch nicht wirklich dafür interessiert. Seine Gedanken kreisten darum, ob Askatrash ihm diesmal erlauben würde, ihren Hintern zu nehmen. Daher bemerkte er es auch erst recht spät, dass sein Alphadrache sich von hinten genähert hatte und schreckte auf. „Oh, entschuldige, ich habe etwas gedöst... Bist du jetzt auch mit ihr fertig?" fragte er und gähnte dann herzhaft.

„Hehe, kein Problem. Das ist meine Höhle und du bist mein Gast, also darfst du auch schlafen, wenn du willst. Auch wenn du dann das Beste verpasst." erklärte der lila Drache gut gelaunt und schaute kurz über Das Tal vor seiner Höhle, bis hin zum Turm. „Sie ist im Moment bewusstlos geworden und ich glaube nicht, dass sie so schnell wieder von selbst aufstehen wird. Aber ich bin mir sicher, dass du das mit deiner Magie richten kannst. Wenn nicht, dann haben wir ein kleines Problem." Das Problem bestand darin, dass Aidail irgendwie zum Turm gebracht werden musste, wenn die beiden Männchen ihre Hoden noch behalten wollten. Sie einfach so liegen lassen konnten sie nicht es war zu gefährlich, dass sie nie wieder aufwachen würde.

Nun stand auch der Eisdrache auf und schaute seinen Kumpel etwas fragend an. „Wie oft habe ich deine Wunden schon mit Magie behandelt? Und dann zweifelst du immer noch an meinen Fähigkeiten?" Der Ton war ein bisschen anklagend, aber nicht sehr. „Ich kann sie zwar so verzaubern, dass sie zurück kommt, aber du kennst es. Magie ist nicht ganz einfach zu beherrschen, wie wir an Phlegethon gesehen haben." Dabei mussten die beiden Freunde grinsen, denn es war wirklich zu witzig gewesen, als sie gehört hatten, was mit ihrem Freund passierte. „Also kann es auch gut sein, dass sie wenige Minuten später wieder bewusstlos wird."

„Hmm... Das ist etwas schlecht. Ich brauch eine Garantie, dass sie wieder aufwacht, und zwar möglichst bald. Oder dass sie aufwacht, und dann ausreichend lange bei Bewusstsein bleibt, damit wir noch unseren Spaß haben können. Ich muss dir nicht sagen, was uns droht, wenn sie nie mehr aufwachen wird." Er sprach mit einer besorgten Stimme und schaute dabei Turén tief in die hellblauen Augen. „Ich habe keine Lust kastriert und verbannt zu werden. Wenn wir Glück haben. Es ist aber auch gut möglich, dass wir als Sklaven enden. Und damit Renia und den anderen als Geldquelle dienen." Eigentlich musste Askatrash dies nicht mehr erwähnen, doch er tat es, um seinem Freund klar zu machen, was hier die Gefahr war.

„Das musst du mir nicht so genau sagen, ich weiß selber was mir droht. Ich habe es ja schon selber gesehen, wie sie Drachen kastrieren. Und ehrlich gesagt, so will ich meine Eier auch nicht verlieren. Aber du musst dir keine Sorgen machen, den Zauber, welchen ich verwenden würde, der hat den Vorteil, dass wenn er wirkt, das Opfer nicht sehr lange bewusstlos wird. Er kann gut vorbeugend verwendet werden, allerdings sieht man dort nicht, ob er erfolgreich war oder nicht. Zum Glück ist sie ja schon bewusstlos, sodass das kein Problem darstellen sollte, denn wenn der Spruch klappt, dann kommt sie zurück und wenn nicht, dann habe ich auch noch ein paar Sprüche. Aber ich warne dich: Wenn das der Fall ist, dann können wir es vergessen, dass wir sie noch einmal nehmen können." erklärte der Blaudrache seinem Freund und hob dabei warnend die rechte Klaue, um dem Alphadrachen zu sagen, dass er dies sehr ernst zu nehmen hat und nicht einfach nur nicken sollte. „Sonst wird sie definitiv nicht mehr aufwachen, wenn sie noch einmal bewusstlos wird."

„Hmm..." Darauf konnte Askatrash erst einmal nicht viel sagen, denn mit Magie kannte er sich nicht aus, geschweige denn mit der Kunst des Heilens. Da vertraute er lieber seinem Freund beziehungsweise später auch Lyndia, wenn es denn mal Bedarf gab. „Also haben wir im Prinzip nur einen Versuch, dass das ganze klappt, sonst dürfen wir schon nach einem Mal für die nächsten Tage 'Gute Nacht' zu unseren Eiern sagen?" Ihm war klar, dass Renia die Chance nicht entgehen lassen würde, ihrer Anwärterin zu zeigen, wie denn Drachen im Schritt aufgebaut waren und wie empfindlich diese geflügelten Echsen dort waren.

„Du hast es auf den Punkt gebracht." bestätigte Turén ihn und schaute dann in die Höhle. „Wir sollten uns nicht mehr all zu viel Zeit lassen, wenn wir nicht riskieren wollen, dass sie doch nicht mehr aufwacht. Denn wenn sie erst einmal tot ist, dann hilft auch die beste Heilmagie nichts." //Leider... Ich wünschte manchmal echt, dass man dadurch dem Tod noch einmal von der Schippe springen könnte...// dachte der Blaue und wurde dabei ruhig und senkte ein wenig den Kopf. Zu viele Gedanken an die Zeit vor den Drachenreitern gingen ihm durch den Kopf, obwohl er sie jetzt nicht brauchen konnte. Also schüttelte der Drache sie mit kräftigem Kopfschütteln weg. Oder versuchte e jedenfalls. Dann ging er mit Askatrash in die Höhle und hoffte, dass es noch nicht zu spät war.

Zum Glück war es das noch nicht, denn auch wenn Aidail immer noch bewusstlos auf dem Boden lag, so konnten die beiden Drachenmännchen doch ihren Atem hören. „Sie atmet noch, und das nicht sehr schwach. Also könnten wir im Prinzip auch warten, bis sie von sich selbst aus wieder zu Bewusstsein kommt..." erklärte Turén und vermied es zu sagen, dass Askatrash auch in seinen Augen das junge Weibchen doch recht hart ran genommen hatte. Nicht dass er plötzlich Skrupel an dem bekommen hatte, was sie gemacht haben, nein, auch Turén hatte was diese Schandtaten anging schon einige auf seinem Kerbholz. Doch er war, so zumindest seine Ansicht, immer darauf bedacht gewesen, den Weibchen nicht all zu viel Schaden zu zufügen.

„Nichts da. Ich will, dass sie jetzt aufwacht, dann können wir sie noch einmal nehmen und dann von hier abhauen. Nicht dass man uns noch nachsagt, wir hätten sie entführt oder so." erklärte der lila Drache und schaute etwas säuerlich zu seinem Kumpel, der es doch tatsächlich gewagt hatte, ihr eine Pause einräumen zu wollen. „Sie bekommt ihre Pause dann und nicht früher. Erst sind wir dran, dann kommt sie." Nein, Askatrash machte keinen Hehl daraus, dass er sich für die Rechte von weiblichen Wesen, mit wenigen Ausnahmen, nicht wirklich interessierte.

„Okay, du bist der Boss, du trägst die Verantwortung." meinte Turén und wich damit ein Stückchen zurück. Noch einen Streit mit seinem Alphadrachen wollte er nicht haben. //Schließlich sind es ja deine Eier und nicht meine, welche am Ende die stärkeren Schmerzen erleiden müssen... Auch wenn sie dann immer noch dicker werden als sie es eh schon sind.// Ja, der Blaue Drache war insgeheim schon neidisch auf die Hoden seines Anführers, waren sie doch größer und sahen einfach nach mehr aus. Dass vermutlich keine Drachin, geschweige denn eine Reiterin, sich für solche Dinge interessieren würde, das war ihm nicht bewusst, genau so wie die Tatsache, dass seine Hoden zwar kleiner waren, aber im Gegenzug zu den Keimdrüsen seines Kumpels noch voll funktionsfähig waren. Dann ging der Blaue schweigend zu dem Kopf ihres Opfers und legte seine rechte Klaue darauf. Er schloss seine Augen und murmelte dabei etwas in einer Sprache, welche der Alphadrache nicht kannte, geschweige denn verstand. Dennoch veränderte sich die Situation in der Höhle und beide Drachen hatten das Gefühl, dass sich die Temperatur verändert hatte. Nicht viel, aber es reichte, dass Askatrash sein Maul kurzzeitig öffnete um ein bisschen Hitze abzulassen. Gleichzeitig begannen grüne Linien um das Vorderbein des Eisdrachen zu entstehen, welche mal in ihn drangen, mal aus ihm heraus kamen. Dabei wurden sie schneller und arbeiteten sich so langsam in Richtung von Aidails Kopf, welcher nun auch langsam anfing, grünlich zu leuchten. Es war schon ein recht spektakuläres Werk, welches sein Freund da tat, das musste der Alphadrache ihm lassen und so mischte er sich auch nicht ein, als es schien, länger zu dauern. Nach einer gefühlten Ewigkeit voller merkwürdiger Worte und eines noch merkwürdigeren grünen Lichtes schlug der Blaudrache nun wieder seine Augen auf und hob die Klaue von der Drachin weg. „So, mein Werk ist getan. Jetzt hoffe ich, dass sie auch aufwacht." //Bitte lass sie aufwachen, sonst beginne ich noch wirklich damit, an meinen Fähigkeiten zu zweifeln.//

Gebannt starrten sie auf den Kopf der Blauen und hatten schon Angst, dass der Zauber nicht erfolgreich war. Doch dann öffneten sich ihre Augen langsam, wobei ein grünliches Licht für kurze Zeit aus ihnen drang. Aidail wirkte noch benommen, als sie fragte: „Wo... was... Wo bin ich hier? Bin ich tot?" Unsicher schaute sie sich um, doch für eine kurze Zeit fand sie nichts, was ihr irgendeinen Anhalt gab, wo sie sich denn befinden könnte. Bis.... Ja, bis ihr Blick sich zunächst mit den Augen des blauen Drachen kreuze und dann die Augen des lila Drachen fand. Sofort riss sie voller Panik ihre Augen so weit es nur ging auf und man konnte ihr fast nicht mehr anmerken, dass sie vor kurzem noch bewusstlos war. „Nein... Nein, das kann doch nicht sein... Ich... ich... Wieso seid ihr noch da?" Ihre Stimme zitterte und nun schlug das Herz der jungen Drachin wieder schneller. //Bitte, bitte lass das hier nur einen dummen Traum sein. Bestimmt wache ich gleich auf und liege bei Johann, der sich um mich kümmert... Bitte, lass das hier nicht ernst sein...// Sie redete es sich ein, doch so richtig wollte Aidail dies nun auch nicht mehr glauben. Dazu roch es hier immer noch zu intensiv nach den beiden Männchen, sie konnte das Sperma-Blut-Gemisch riechen, konnte die Lust der beiden Anderen riechen. „Nein... Bitte... Bitte lasst mich gehen... Was wollt ihr denn noch von mir?"

„Also, um deine Fragen in einer passenden Reihenfolge zu beantworten: Nein, du bist nicht tot. Sonst wären wir definitiv nicht mehr da, sondern über alle Berge. Wir sind aber noch da, weil wir noch etwas von dir wollen." erklärte Askatrash in lockerem Plauderton, der Turén fast schon zynisch vor kam. „Ich habe meinem Kumpel versprochen, dass er sein Ding noch wo anders als nur in dein Maul stecken darf. Und das will ich gerne erfüllen. Aber auch ich habe noch ein bisschen Kraft und Lust, mich zu vergnügen, also schlage ich dir einen Handel vor. Er nimmt dich in den Hintern und ich tobe mich an deinem Schlitz aus. Mit allem, was ich habe. Danach, und das verspreche ich, werden wir dich nicht mehr nehmen und auch nicht mehr all zu viel mit dir machen. Wenn du nicht einschlägst... Nun ja, wir können das ganze hier auch noch einmal durchspielen. Ich würde gerne einmal meine beiden Schwänze in einem Arsch sehen, aber leider wollen das die Weibchen aus irgendwelchen mir unerklärlichen Gründen nicht." Die letzten Worte sprach er bewusst in einem anderen Tonfall aus, der deutlich zeigte, dass er wusste, warum sie es nicht wollten. Und dass er sich in der Regel nicht wirklich darum kümmerte, was die Weibchen wollten, und was nicht. Dann grinste der Alphadrache Aidail an und wusste genau, dass es einer Entscheidung zwischen Pest und Cholera sein würde.

Die Angesprochene blickte entsetzt zu dem lila Drachen auf. Nicht, weil er sie noch einmal nehmen würde, dies war ihr irgendwie klar gewesen, auch wenn sie gehofft hatte, dass sie es machen würden, wenn sie bewusstlos war. Sondern weil er ihr tatsächlich ein Angebot machte, bei dem zumindest die theoretische Möglichkeit bestand, ihnen zu entfliehen und sie möglichst nie wieder zu sehen. Auch wenn es wohl noch mit vielen, höllischen Schmerzen verbunden war. //Ob... Ob er sich wirklich an diese Abmachung halten wird, wenn sie mich noch einmal genommen haben? Ich traue ihm fast zu, dass er dann einfach weiter macht... Aber... Aber er hat sich ja auch an die Regeln des Spiels gehalten...//dachte sie und wand ihren Kopf von ihnen ab, damit sie nicht gleich sehen konnten, wie sie sich entscheiden würde. Trotz der Tatsache, dass die blaue Drachin eigentlich keine Auswahl hatte. Dann schluckte sie. „Ich... Ich nehme deinen Vorschlag an..." //Auch wenn ich doch eh keine andere Wahl hatte...// Zitternd stand sie auf und zischte dabei, als ihre Weiblichkeit und ihr Anus dabei starke Schmerzsignale aussendeten. Doch sie wollte den Männchen zeigen, dass sie dennoch nicht aufgab, dass sie bereit war, für ihr Leben (und Johann, an welchen sie die ganze Zeit gedacht hatte) auch stärkste Schmerzen zu ertragen.

Der Blaudrache blickte ein wenig erstaunt über ihre Auswahl, hatte er doch erwartet, dass sie jetzt wieder in Tränen ausbrechen würde, aber er sagte nichts. Das Sprechen überließ er ganz bewusst Askatrash. //Es sind seine Eier, die dann stärker belastet werden, nicht meine.// dachte er sich. Denn auch wenn ihm sein Freund wichtig war, so war Turén doch der Meinung, dass er nicht alles gleich stark abbekommen sollte. Schließlich war ja der lila Drache der Alphadrache und er nicht, das hieß, der Anführer musste auch für mehr Dinge gerade stehen als er, der nur ein Mitläufer war. //Ich habe dir ja gesagt, dass wir sie nur einmal nehmen sollen, mein Freund. Da du ja nicht auf mich gehört hast, wirst du das jetzt wohl ausbaden müssen.// Dabei vergaß er die goldene Regel: Mitgefangen, mitgehangen. Dies würde er später noch bitterlich bereuen.

„Das ist gut, das ist sogar sehr gut. Dann komm mit raus, ich habe nicht immer nur Lust, es in meiner Höhle zu treiben. Außerdem ist es draußen doch viel schöner als in einem dunklen Loch, findest du nicht?" fragte Askatrash fast freundschaftlich und ging dann schon einmal vor, um sich auf den Felsvorsprung legen zu können. Diesmal würde er ganz unten liegen und nur eingeschränkte Möglichkeiten haben, doch es störte ihn nicht sehr. Warum sollte es auch? Mal etwas weniger aktiv zu sein schadete sicher auch nicht, zudem wollte Turén ja auch mal etwas aktiver werden. Da kam es gerade recht, dass sich der Alphadrache auf den Rücken legen konnte und erwartungsvoll in die Höhle blickte. Dabei griff er sich an seine Hoden und massierte diese beiden Drachenmacher, um sich selber zu erregen. Es dauerte nicht lange und seine beiden Glieder schauten wieder aus seinem Schlitz. Diesmal glänzten sie noch von seinem eigenen Samen und den Körpersäften der jungen Drachin.

Aidail schluckte nur, als sie hörte, dass sie die Strecke bis zum Vorsprung gehen musste. In diesem Zustand schmerzte jeder Schritt doppelt und am liebsten hätte sie es gehabt, wenn die ganze Prozedur im Inneren stattgefunden hätte. Doch sie wollte den Alphadrachen nicht reizen, zudem er es sich schon deutlich sichtbar dort bequem gemacht hatte. Zum ersten Mal sah sie, mit was er sie so hart genommen hatte und sie schluckte. Ob sie es sich größer oder kleiner vorgestellt hatte, wusste sie nicht mehr, aber jetzt zu sehen, wie groß das ist, mit dem sie gleich traktiert würde, war keine angenehme Vorstellung. //Bitte, lass es ihn diesmal genau so schnell machen... Ich... Ich will mir nicht vorstellen, wie diese beiden Dinger da... in... in mir Platz haben sollen... Warum hat er überhaupt zwei davon?// fragte die Blaue sich, doch sie konnte und wollte sich auf die Frage jetzt keine Antwort geben. Sie wollte es vergessen und nicht noch mehr in ihr Hirn brennen. Dennoch ging sie langsam, mit gesenktem Kopf, zum ihm auf den Vorsprung und sah dabei fast ein bisschen wie ein Gefangener auf dem Weg zum Galgen aus. Turén folgte recht gut gelaunt und verschwendete keine Energien darin, zu verbergen, dass er immer wieder auf den Hintern schaute.

Hilflos schaute die Drachin in die Augen des lila Drachen, denn sie wusste nicht so genau, was sie jetzt zu tun hatte. „Du steigst jetzt erst einmal über mich und positionierst dich so, dass ich meine Dinger in dich stecken kann! Aber ein bisschen schneller, sonst mach ich es selber!" erklärte Askatrash gereizt, denn es störte ihn sichtlich, dass sie sich erst nur so langsam bewegte und dann auch nicht wusste, was sie zu tun hatte. //Wenn sie sich nicht beeilt, sind wir morgen Mittag noch hier. Wobei... So schlimm wäre das dann doch nicht...//

Nickend signalisierte Aidail, dass sie es wenigstens halbwegs verstanden hatte und so begann sie zögernd damit, über das Männchen zu steigen. Dabei achtete sie darauf, ihn möglichst wenig zu berühren, um ihn nicht zu verletzen, und sie wollte ihm auf keinen Fall in die Augen schauen, was jedoch recht schnell zunichte gemacht wurde, als der Alphadrache unsanft nach ihrem Kiefer griff und diesen hart drückte. Fies grinste er sie mit seinem längst bekannten Grinsen an. Sie konnte nicht anders, ihre Tränen flossen wieder und tropften auf den Hals und die Brust ihres Peinigers. //Bitte.... Bitte, geht doch wenigstens einmal mit mir respektvoll um. Ich... ich bin doch auch ein Drache, oder....// dachte sie dabei und verschloss aus Scham ihre Augen. Sie wollte nicht, dass er sie weinen sah, sie wollte wenigstens noch ein bisschen Würde behalten. Doch auch diese nahm er ihr schnell, indem der Druck auf den Kiefer noch einmal erhöht wurde.

„Gut so... Noch ein Stückchen in meine Richtung, dann kann ich sie rein stecken." erklärte der lila Drache und schaute noch einmal nach, ob auch alles dort war, wo es hingehörte. Zum Glück schien dies der Fall zu sein und so griff er sich in den Schritt, packte beide Organe und begann dann damit, ihre Weiblichkeit zu streicheln. Ein erregendes Gefühl stieg durch den Körper des Drachen, war es doch lange her, dass er zuletzt beide Organe in ein Loch stecken konnte. Jedenfalls in ein Loch eines Weibchens. Daher reizte er sie erst einmal, wobei sie bei jedem Streicheln deutlich zusammen zuckte. „Hehe, hast du etwa Angst, meine Kleine? Dann sollte ich dir wohl zeigen, wo vor du genau Angst hast." sagte er ihr hämisch und rammte ihr beide Penes mit Wucht in den Unterleib. Es war eng und ihre Muskeln wehrten sich merklich gegen die Eindringlinge, doch es gelang Askatrash nach kurzer Zeit den Druck so zu erhöhen, dass er den kompletten Widerstand der Muskeln brechen konnte und nun vollständig in ihr war. „Turén, du kannst dann auch aufsteigen, ich glaube, sie wird sich nicht mehr so stark wehren."

Es fühlte sich wirklich schrecklich an, zu wissen, dass die streichelnden Gefühle nicht von einem zarten Liebhaber kamen, sondern von einem gemeinen, Weibchen verachtenden Drachen, der nur darauf aus war, seine Organe in irgendein Loch stecken zu können. //Komm, dring doch bitte ein... Dann habe ich es endlich hinter mir...// Dann spürte sie die Köpfchen leicht in sie eindringen... „AUUUUUAAAARGGGH!" schrie die Drachin verzweifelt auf, als beide Penes nun mit dem Doppelten Durchmesser in ihren Körper eindrangen, und versuchte durch verlagern ihren Becken irgendwie den reißenden Schmerz zu lindern, der sich nun in ihrer Weiblichkeit breit machte. Ihr ganzer Körper begann wieder zu zittern und sie musste sich darauf konzentrieren, nicht auf das Männchen unter ihr zu fallen, spürte sie doch deutlich, wie die Kräfte sie wieder verließen. „Hör auf! Bitte, hör auf! Das zerreißt mir doch alles!" Ihre Augen standen nun wieder weit auf und ihre Krallen bohrten sich tief in den Stein neben Askatrashs Schultern. Das eine Glied war schon für ihre jungfräuliche Scheide zu viel gewesen, doch jetzt gleich auch noch zwei mit aller Gewalt in sich gepresst bekommen, kostete ihren ganzen Körper so viel Kraft, dass sie sich nur noch mit Mühe und Not bei Bewusstsein halten konnte. Doch der Zauber des Blauen verhinderte, dass sie auch aus diesem Alptraum genommen werden konnte. Daher erschlafften ihre Muskeln kurze Zeit darauf (zumindest zum Teil) und sie sackte auf das Alphamännchen und bekam dort erneut einen Weinanfall. „Bitte... Bitte lass mich doch gehen..." Ihre Tränen flossen wieder in Strömen und feuchteten die Schuppen des Alphamännchens an.

Währenddessen hatte das blaue Männchen darauf gewartet und mit gewisser Vorfreude zugeschaut, wie Aidail auf ihren Peiniger stieg und seine beiden Organe mehr oder weniger freiwillig empfing. //Mal sehen, ob sie das aushalten wird oder wieder bewusstlos wird.// dachte er sich und ging langsam hinter die Drachin, um dann von dort aus auf sie zu steigen. Vorher schaute er noch einmal nach den Geschlechtsorgangen des Alphamännchen (nicht weil er etwas für ihn empfand, sondern lediglich, weil er wissen wollte, wie viel größer sie nun waren). Dabei stellte der Eisdrache erstaunt fest, dass breite Narben über den Hodensack verliefen, fast so, als hätte etwas diesen mit aller Gewalt aufgerissen. //Urghs... Das muss aber weh getan haben... Und dennoch hat er zwei Eier... Glück gehabt....// dachte er dabei und verzog bei dem Gedanken daran das Gesicht. Er nahm sich fest vor, Askatrash in einem ruhigen Moment mal darauf anzusprechen. Langsam stieg er dann auf den Rücken Aidails, wobei er sehr schnell merkte, dass ihr junger Körper kaum noch Muskelspannung aufwies. „Wenn es dir zu schwer wird, sag es einfach!" meinte Turén zu seinem Alphadrachen, ehe er sich in Richtung ihres Brustkorbs vorarbeitete. Dort angekommen griff er noch einmal kurz nach hinten und konnte ohne Probleme den Schwanz des Weibchens zur Seite biegen. Nun nahm er sein Glied in die Klaue und dirigierte es zielstrebig zu ihrem Anus, wobei sich eine kurze Berührung mit den Organen seines Kumpels nicht vermieden ließ. //Hoffentlich hat er das jetzt nicht gemerkt und steckt mich in eine Schublade mit manchen anderen Wesen....// Kurz streichelte er mit seiner Eichel noch einmal ihren After, wobei ein wenig Blut und Sperma an dem Köpfchen hingen blieben. Nicht dass es ihn störte, er merkte nicht einmal, was es war, er merkte lediglich, dass es etwas feuchtes, schleimiges war. Dann steckte auch der Blaue sein Organ in sie.

„NEIN, nicht da! Bitte!" schrie sie erneut in voller Verzweiflung und zog das 'Bitte' in die Länge. Dabei spannten sich ihre Muskeln wieder für einen kurzen Moment an, ehe sie erneut auf die Brust ihres schlimmsten Peinigers gedrückt wurde, der dabei auch noch fies grinste und sich über die Situation lustig machen schien. „Ich halte das nicht mehr aus! Warum hilft mir denn hier keiner?" Durch die Tatsache, dass der lila Drache sie auf dem Vorsprung seiner Höhle nahm, hoffte die junge Drachin verzweifelt, dass es irgendwelche anderen Drachen hören würden, welche ihr dann zur Hilfe kommen konnten. Sie hatte zwar in ihrem eigenen Stützpunkt gelernt, dass die Höhlen der Drachen für andere Drachen tabu waren und daher sich nur seltenst ein fremder Drache in der Nähe einer solchen Höhle blicken lassen würde, doch die Hoffnung wollte sie nicht aufgeben. Es schien niemand zu kommen, sodass das hellblaue Glied immer tiefer in ihren Darm gedrückt wurde und dort offenbar wieder eine Menge Wunden auf riss. Es brannte fürchterlich und die Schmerzen wurden so schlimm, dass sie Angst bekam, bleibende Schäden davon zu tragen. „Stopp! Bitte, hör doch du wenigstens auf! Ich halte das nicht mehr aus! Das tut so weh!" Ihre Stimme klang heißer und immer wieder verschluckte Aidail aufgrund ihrer Tränen einige Wörter, doch man konnte deutlich hören, was sie zum Ausdruck bringen wollte.

Was jedoch nicht hieß, dass sich Askatrash und Turén wirklich dafür interessierten wie es dem Weibchen zwischen ihnen ging. Sie stießen beide weiter unbeirrt in ihren jungen Körper und genossen es sehr, mal wieder ein Weibchen zu haben, welches noch so eng und unerfahren war. Natürlich wussten sie, was ihnen für eine Strafe drohte, doch diese Gefahr ignorierten die Männchen wissentlich. Jetzt ging es ihnen nur noch darum, der blauen Drachin zu zeigen, wer hier das Sagen hatte. „Oh Mann, ist das gut, endlich mal wieder beide Dinger in einem Loch benutzen zu können.... lange ist das letzte Mal her... Das sollten wir mal öfters machen..." erklärte der lila Drache seinem Freund, doch eigentlich wollte er damit eher die Drachin erreichen und weiter erniedrigen. Er konnte sein Tempo nicht allzu stark erhöhen, sondern musste deutlich niedriger bleiben, da sie zum Einen auf ihm lag und er dadurch weniger Spielraum hatte, was ihm jedoch nichts ausmachte, und seine beiden Penes zum anderen trotz ihrer ziemlich schlaffen Muskeln Schaden nehmen könnten. Dennoch gefiel es dem Alphadrachen sehr, unter ihr zu liegen, konnte er so doch deutlich ihr schmerzverzerrtes und vor Tränen nur so glänzendes Gesicht sehen.

Turén hingegen war schon froh darüber, dass er ihren Hintern zu seiner freien Verfügung hatte, was bei Askatrash nicht unbedingt selbstverständlich war. Es gefiel ihm sehr, ihre Hitze und ihr weiches Fleisch um sein bestes Stück herum zu spüren. Sie legte sich um sein Organ wie eine heiße, feuchte Zunge, nur dass die Haut in ihrem Inneren glatt war. Mit jeder Nervenfaser konnte er spüren, wie ihre Muskeln verzweifelt versuchten, den Fremdkörper aus ihr heraus zu pressen. Es gefiel dem Eisdrachen sehr, dass dieser Versuch nicht wirklich von Erfolg geprägt war. //Kann ein Weibchen überhaupt irgendwie das Eindringen eines Männchen verhindern?// fragte er sich zufrieden und hatte dabei die Augen geschlossen. Dann zog er zum ersten Mal sein Glied nach hinten aus ihr raus, wobei er seine Stacheln bewusst ignorierte. Er spürte zwar, wie sie sich in den Darmwänden verfingen, wie sie an diesen rissen und so noch mehr Schaden verursachten. Gleichzeitig erhöhte sich auch die gefühlte Temperatur in ihr und alles fühlte sich irgendwie flüssiger und weicher an. Natürlich wusste der blaue Drache, woher die Wärme und das veränderte Gefühl kam, welche ihn so verwöhnte, und wusste auch, was er ihr damit antat, doch dazu schmeichelte ihr Darm seiner Länge viel zu sehr als dass er es jetzt aufgeben würde. Zudem war es für die Schuppentiere nichts ungewöhnliches, sich fremdes Blut von den Schuppen zu lecken, da würde wohl auch ein Glied keine Probleme machen. Und Turén wusste genau, dass sie diese Verletzungen überleben würde...

Immer wieder schrie die junge Drachin auf, doch mit jedem Schrei kamen weniger Töne aus ihrer Kehle. Schon lange hatte sie sich heiser geschrienen, hatte um Hilfe gerufen, doch keiner kam. Dann kam dieser eine Moment, dieser Moment, der ihr doch noch einen Schrei entlockte, einen Schrei, wie er nur aus der Hölle persönlich kommen könnte. Ein gewaltiger, stechender Schmerz schoss durch ihren Körper und ließ sie für kurze Zeit nur Sterne sehen. Dann spürte sie, wie etwas heißes nun deutlich stärker aus ihrem gepeinigten Hintern lief und Aidail realisierte, was der Blaue ihr angetan hatte. „AHHHHHHH! Aufhören, hört doch bitte auf! Es zerreißt alles!" Sie weinte stärker als je zuvor, versuchte den Schmerz durch die Krallen abzuleiten, doch es klappte nicht. Die unbeschreiblichen Schmerzen schossen wie Pfeile durch ihren Körper und die letzten Widerstandskräfte hatten aufgegeben. Nun verließen sie auch die Kräfte ihrer Stimme allmählich und Aidail betete daher innerlich zu allen ihr bekannten Göttern, dass diese Pein möglichst bald ihr Ende fand. Die Schmerzen strahlten mittlerweile in den ganzen Körper aus, auch in ihren Schwanz und die Beine, sodass sie ohne die beiden Drachen nicht mehr stehen könnte, und am Zentrum hatte sie das Gefühl, dort stärker zu bluten, als wenn man ihr den Kopf abschlagen würde. Die Schmerzen konnte sie gar nicht mehr realisieren, es war ein schier unendlicher Ozean. //Oh ihr Götter... Bitte habt Erbarmen mit mir und bestraft diese beiden Drachen, die solch böse Taten tun... Ich bitte euch darum....// Sie wusste nicht, ob es Götter für die Angelegenheiten von Drachen gab, doch sie hoffte, dass es sie gab. Denn anders wusste sie nicht mehr, wie sie sich noch helfen sollte. Sie befand sich vollständig in der Gewalt zweier Drachen, welche sie körperlich und geistig mehr als gebrochen hatten. Und niemand konnte oder wollte ihr helfen. Nicht einmal Johann. //Bitte Johann, komm her und befreie mich von diesen Monstern... Bevor sie mich noch verstümmeln...// Ja, mittlerweile hatte die junge Blaue Angst davor, dass die Wunden nicht mehr richtig heilen würden, dass sie sich entzünden und sie dann früher oder später als Wundbrand sterben würde. Und selbst wenn sie das nicht tun würde, sie wusste nicht, ob es noch irgendein Wesen auf der Welt gab, welches sie haben wollte. //Und bitte... Bitte lass diesen Zauber endlich seine Wirkung verlieren... Ich... kann... nicht... mehr....//

Derweil rieben Askatrashs Glieder durch ihren Damm hindurch an dem Glied des Blauen, welcher sich diese Tatsache zu nutze machte. Denn es erregte ihn doch sehr, auch wenn er es seinem Kumpel niemals sagen würde. Viel zu groß war die angst, am Ende doch noch als schwuler Drache dazustehen und einen Freund zu verlieren. //Oh ja... Das ist gut... Ich... ich glaube, ich komme gleich....// dachte Turén und riss erneut sein Maul auf, um die Hitze des aufsteigenden Orgasmus besser ableiten zu können. Dann spürte er, wie seine Hoden zu seinem Körper gezogen wurden, wie ein bisschen mehr Blut in das Glied gepumpt wurde und wie er unwillkürlich heftiger in sie stieß. „Jaaarghhaaaa... Endlich...." stöhnte er zufrieden, als er spürte, wie sein Sperma in ihren Darm floss. Er spürte die heiße Flüssigkeit, spürte, wie sie sich nun in jeder noch freien Darmfalte versteckte und genoss es nun, nach langer Zeit, mal wieder in einem Weibchen gekommen zu sein. Damit war die lange Zeit der Selbstbefriedigung und der Befriedigung durch Frauenhände endlich vorbei. Zufrieden legte er sich nun auch auf das Weibchen und spürte, wie sein Organ noch in ihr wieder schlaff wurde.

Auch der Alphadrache brauchte nicht lange, um erneut zu kommen, ebenfalls begünstigt durch die Tatsache, dass noch ein anderes Organ an seinen Organen rieb. Niemals würde er es zugeben, dass dies ihm gefallen hatte, auch wenn es vermutlich eher daran gelegen hatte, dass es in einem Weibchen war. Doch bedingt durch den Spalt zwischen seinen Penes floss diesmal deutlich mehr Sperma wieder aus ihrer Scheide heraus und ergoss sich in seinen Schlitz und auf seinen Hodensack. „Oh Mann, das war echt mal wieder nötig... Aber jetzt will ich nicht mehr..." meinte Askatrash zufrieden und legte sich nun ganz entspannt auf den Boden. Es mache ihm nichts aus, dass das Gewicht zweier Drachen auf ihm ruhte. Dabei dachte er daran, dass seine Geschlechtsorgane jetzt doch recht empfindlich waren und wenn sie zu früh zu Renia und den anderen zurückkehren würden dies ihm zum Verhängnis werden könnte.

Aidail hingegen konnte nicht mehr schreien oder auch nur einen einzigen Muskel bewegen. Das einzige, was sie noch tun konnte, war die Augen aufzureißen und zu beten, dass sie möglichst schnell wieder bewusstlos werden würde. So nahm sie wie eine Puppe daran teil, wie sich ihre beiden Vergewaltiger wieder einmal in ihr entleerten und sie dann wie ein nutzloses Ding wegwerfen würden. //Endlich... Vorbei... Endlich....// waren ihre letzten Gedanken, ehe der Körper nun wirklich erschlaffte und sie erneut in eine Bewusstlosigkeit versank.

„So, sie ist wieder bewusstlos..." stellte Turén recht lustlos fest und es klang eher beiläufig. Dann kletterte er von der Drachin runter und stellte sich so hin, dass er das Weibchen von seinem Freund drehen konnte. „Aber jetzt kann ich sie auch nicht mehr aus der Bewusstlosigkeit holen. Zudem würde es eh nichts bringen. Lieber soll sie von selbst wieder aufwachen und dann zum Turm zurück fliegen. Dann ist sie wenigstens nicht mehr unser Problem." Ernst schaute er sich sie noch einmal genau an, in der Befürchtung, dass sie nicht bewusstlos, sondern wirklich tot war. Doch zum Glück konnte er ihren, wenn auch schwachen, Atem sehen und geringfügig auch hören. //Puh, zum Glück ist sie nur bewusstlos. Und zum Glück scheint ihre Lebensader auch noch vorhanden zu sein, sodass wir sie nicht umgebracht haben und sie daran wohl auch nicht sterben wird.//

„Das ist mir jetzt erst einmal egal, jetzt ist wichtig, dass sie von mir runter kommt." erklärte Askatrash und drückte von unten, so gut es eben ging, gegen Aidail, während Turén sie aus seine Seite zog, damit sie nicht aus versehen dumm auf die andere Seite fallen konnte und dort den steilen Berg hinunter stürzen würde. Was ihren sicheren Tod zur Folge hätte. Da die beiden Männchen ja nicht aus Zucker waren, ging diese Aktion recht schnell und der Alphadrache konnte sich darauf dann neben seinen Kumpel stellen und das endgültige Werk betrachten. Aidail lag nun auf dem Bauch und schien eher zu schlafen als dass sie wirklich bewusstlos schien. „Hmm, da haben wir aber ganze Arbeit geleistet. Ich will mir gar nicht ausmalen, wie Renia darauf reagieren wird, wenn sie das erfährt." Nein, das wollte er wirklich nicht, auch wenn er es sich schon vorstellen konnte und auch schon ahnte, dass dies die letzte sexuelle Handlung für die nächsten ein bis zwei Wochen gewesen sein dürfte.

„Auf jeden Fall werden unsere Eier es uns nicht gerade danken." meinte der Blaudrache und blickte ebenfalls auf das vergewaltigte Wesen. Es war schon ein komischer Anblick. Zwei Männchen, beide mit schlaffen, Sperma und Blut verschmierten Gliedern, starrten auf ihr Werk und sorgten sich eher um ihre eigenen Eier als das Wohlergehen der Drachin, welche sie für ihre Triebbefriedigung verwendet haben. „Wir sollten jetzt aber langsam weg fliegen, wenn wir uns noch ein bisschen Zeit nehmen wollen, uns sauber zu machen." Er schaute zu der Sonne und sah, dass sie schon recht tief am Himmel stand und bald hinter den Bergen verschwunden sein würde.

„Ja, gleich. Aber ich will ihr erst noch zwei kleine Erinnerungen an uns geben." meinte der Alphadrache mit einem bösen Grinsen auf den Lippen. Dann ging er zu ihrem Kopf, nahm erst das linke Horn in das Maul und biss dann kräftig zu. Man konnte das Splittern von Knochen hören und zermalmen dieser Körperteile. Schließlich spuckte Askatrash die Reste von ihrem Horn aus und grinste breit. Nein, er hatte keine Probleme damit, die Drachin für lange Zeit sichtbar zu entstellen, denn es würde Jahre brauchen, bis die Hörner wieder nachgewachsen waren. Wenn sie es denn jemals taten. Das gleiche Spiel folgte auch mit dem rechten Horn. „So... Das wäre dann Erinnerung Nummer eins." erklärte er Turén, welcher etwas beängstigt neben ihm stand. Es war nicht angenehm, einen Alphadrachen dabei zuzusehen, wie er seine Opfer bestrafte, denn man hatte dann auch immer die nicht immer unbegründete Angst, dass man eines Tages selbst zum Opfer werden könnte. „So, und jetzt noch mein Empfehlungsschreiben da lassen." Dazu stieg der lila Drache über Aidails Körper, sodass ein Bein auf der rechen Seite und ein Bein auf der linken Seite stand. Genau in der Mitte baumelten seine beiden Penes. Dann ging schloss Askatrash seine Augen und ließ sein Wasser einfach laufen, direkt über das Weibchen. Kaum hatten die ersten Tropfen seines heißen, konzentrieren Drachenurins seine beiden besten Stücke verlassen, schon roch, nein, stank es nach geilem Drachenmännchen. Es war ein schwerer Duft, der in niedrigeren Konzentrationen die Weibchen reihenweise erregte und in sehr hohen, unerträglichen Konzentrationen anderen Männchen sehr deutlich zeigte, wer das Sagen hatte und wer das Weibchen nehmen durfte. Denn jedes Weibchen wurde auf diese Art von ihrem Männchen markiert, sodass nur lebensmüde Drachen es wagten, es noch mit dieser Drachin zu treiben. Zwar war auch Drachenurin und der daraus resultierende Geruch nicht ewig haftend, doch für die nächsten zwei bis drei Wochen sollte es reichen, um Aidail vor anderen Wesen bloß zustellen. „So, jetzt können wir gehen, ich habe alles erledigt, was erledigt werden musste." erklärte der Alphadrache gut gelaunt und schüttelte dann noch einmal seine Organe aus, welche sich dann doch recht schnell in ihren Schlitz verzogen.

Turén beobachtete die Situation mit einer Mischung aus Anerkennung und auch ein bisschen Ekel. Nicht weil er sich vor Urin anderer Drachen ekelte, sondern eher wegen der Verwendung, welche gerade auf eine recht unangenehme Art demonstriert wurde. Normalerweise gaben auch die rang hohen Drachen nur geringe Mengen Urin zur Markierung ab, doch Askatrash hatte fast seine ganze Blase auf das Weibchen entleert. Es war unter Drachen eine der gefürchteteren Bestrafungs- und Erniedrigungsmethoden, denn der Geruch blieb noch Wochen haften und wer einmal den Geruch seines Alphadrachen an sich haften hatte, der war für mindestens dieses Jahr bei allen anderen Drachen unten durch. //So langsam verstehe ich, warum er unbedingt Alphadrache werden wollte und das auch geschafft hat...// dachte der Blaue sich dabei, denn er selber hätte doch schon einen hören Skrupel davor gehabt, das missbrauchte Weibchen auch noch auf diese Art zu erniedrigen. „Also gut, dann lass uns gehen. Ich will hier nicht noch viel länger bleiben." meinte er schließlich und spreizte seine Flügel, um sich dann mit einem kräftigen Satz in die Luft zu befördern. Sein lila Freund tat ihm das gleich und so flogen die beiden in Richtung des nächsten Baches. Aidail ließen sie links liegen und es würde zudem nicht lange dauern, bis sie ihren Namen vergessen hatten.