Hals und Beinbruch Teil 2

Story by Huskyboy666 on SoFurry

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Felan träumte wirres Zeug, unter anderem das er auf dem Eis festfrieren würde oder das er von einem Überdimensionalen Puck verfolgt und schließlich Gefressen wurde, wovon er auch aufwachte. Denn es umklammerte ihn Tatsächlich etwas. Es war natürlich Yuka der sich an ihn gekuschelt hatte und leise Atmete.

Der Rotfuchs Rätselte immer noch ob er wirklich auf Jungs stand oder ob es einfach nur Spielerei war. Allerdings erinnerte er sich daran das er auch schon mal beim Duschen seinen Kameraden auf den Hintern guckte und nicht Xavi, sondern den Jungs. Weit kam Felan aber mit seinen Überlegungen nicht. Denn irgendwer Riss die Tür auf und Schaltete das Licht ein. Die Morgenvisite.

„Guten Morgen! Aufwachen Ju... äh?"

Kam von der Schwester, einer etwas Rundlicheren Dalmatiner Hündin, auch ihre Junge Kollegin eine Hirschkuh, die ziemlich Hochgewachsen war wusste erst mal nicht was sie sagen sollte.

Auch Felan und der Aufgewachte Yuka wussten nicht was sie sagen sollten. Die erste die ihre Sprache wiederfand war die Dalmatiner Hündin.

„Ok, wir machen einfach unsere Messungen und haben nichts gesehen, aber bevor der Arzt kommt stellt ihr eure Betten wieder zurück?"

Die beiden Jungen Patienten nickten nur und die Schwestern machten sich ans Werk. Den Jungs war das ganze etwas unangenehm denn die Schwestern Tuschelten beim Rausgehen und Kicherten wie Junge Mädchen.

Nach einigen Sekunden musste auch Yuka Kichern, und dies Steckte auch Felan an. Als beide sich wieder etwas beruhigt hatten Kuschelte sich Husky wieder an und drückte seine Nase Tief in Felans Fell.

„Ähm du weißt schon das ich seit nach dem Spiel nicht Geduscht habe, und auch hier nicht darf?"

Meinte Felan etwas erstaunt als er merkte, dass der Husky tief durch die Nase einatmete.

„Ja, und ich mag deinen Geruch, sorry wenn dich das Stört"

„Stört mich nicht, solange du davon nicht Tot umfällst?"

„Du riechst besser als alles was ich bisher Gerochen hab!"

Felan wurde etwas Rot, was man zum Glück kaum bemerkte, so ein Kompliment hatte ihm noch niemand bisher gemacht. Der Rotfuchs spürte was hartes Spitzes an seinem Bein.

„Du Yuka? Was ist das da unten?"

„Ich glaub, das ist mein Penis"

Grinste der Husky.

„Dafür das du gerade Überfahren wurdest kannst du aber ziemlich oft oder?"

„Naja ich hol mir auch normal 5x am Tag einen Runter"

Gab Yuka verschämt zu.

„5x? So oft? Ich gerade mal einmal, maximal 2x"

„Du bist ja auch älter als ich"

Gab der Husky grinsend als Antwort.

„Ich geb dir gleich älter!"

Antwortete Felan lachend und leckte Yuka über die Nase.

„Ich glaub ich liebe dich kleiner!"

„Und ich glaub ich liebe dich großer!"

Felan drehte sich um und beide begannen sich Intensiv zu Küssen und zu Streicheln, bis Yuka mit seiner Pfote am Po loch des Rotfuchses ankam.

„Hmm..."

„Was hmm? Sags mir Yuka?"

„Naja ich würd da gerne mal, naja was reinstecken..."

Gab der Husky verschämt zu.

Unerfahren wie er war drehte sich Felan um.

„Probier halt mal"

Neugierig war er ja auch auf so was, er hatte so was zwar mal in einem Pornoheft gesehen das einer seiner Kameraden mitgebracht hatte, allerdings hatte dies ein Rottweiler Rüde bei einer Fuchsfähe gemacht.

Yuka dirigierte seinen Mittlerweile angeschwollenen Penis zum Po loch des Fuchses und presste leicht.

„Aua! Das tut ja weh!"

Kam quasi sofort von Felan als Yuka ein paar Millimeter drin war. Was Yuka dazu veranlasste sofort wieder rauszuziehen.

„Echt?"

Ja, dreh du dich mal um.

Was der Husky auch gleich tat.

„So probieren wir mal so rum"

Kam etwas belustigt von dem Fuchs der seinen Penis langsam an Yukas Po loch drückte und langsam eindrang. Allerdings kam von dem Husky zuerst kein Mucks. Immer tiefer dran Felan ein bis Felan dann doch Antworte

„Aus, Stopp, jetzt tuts auch weh!"

Sofort zog Felan raus.

„Aber bis zur Hälfte war er!"

„Ja toll und meiner war bei dir nicht mal nen Zentimeter, bist du ne Memme!"

„Pff.. lässt du dich in einer Drittelpause mit 12 Stichen.."

Versuchte Felan sich zu Rechtfertigen als die Tür aufging und die Schwestern das Frühstück für die beiden brachten.

„Hey ihr zwei, wollt ihr im Bett fressen? Oder am Tisch?"

„Im Bett bitte!"

Antworteten die beiden Quasi gleichzeitig.

„Na gut, aber danach müsst ihr die wieder Auseinander schieben, ok?"

Beide Nickten nur.

„Die große Hirschkuh stellte den beiden die Tablette ins Bett und verschwand wieder."

„Hm müssen wir wohl nachher weitermachen oder?"

Fragte Yuka.

„Ich kann dir auch ins Essen wichsen wenn dir das Gefällt"

Gab Felan grinsend.

„Hmm ne, aber darf ich dir mal drüber Lecken?"

„Jetzt?"

„Ja sicher jetzt noch eben!"

Kam grinsend vom Husky.

„Na gut, aber nur Kurz!"

Der Fuchs schlug die Decke beiseite und bemerkte nur noch die Raue Hundezunge die einmal seinen Schaft entlangleckte.

„Uhhh, das fühlt sich so geil an!"

Der Husky grinste nur und fing an zu Frühstücken, was der Fuchs ihm dann auch gleichtat.

Natürlich war das ganze mit 3 Scheiben Brot, etwas Käse und Quark viel zu wenig für die Beiden, so dass sie danach immer noch Hungrig waren. Allerdings taten sie den Schwestern den Gefallen und schoben die Betten auseinander. Gerade Rechtzeitig denn die Chefärzte kamen zu ihrer Visite.

Nach diversen Untersuchungen stand fest dass beide Morgen wieder nach Hause könnten. Theoretisch jedenfalls, denn Yuka hatte seinen Onkel nicht erreicht, und dieser hatte auch keine Anstalten gemacht das Krankenhaus zu erreichen. Im Endeffekt hatte die Polizei sogar herausgefunden, dass sein Onkel in dem Wohnwagen in Urlaub gefahren war, für mindestens 3 Wochen. Was den Husky ziemlich sauer gemacht hatte, zudem hatte sich eine Betreuerin vom Jugendamt angesagt. Bei Felan war die Sache ganz anders, er hatte seinen Vater erreicht, der gerade in Kanada verweilte und dieser hatte ihm Mitgeteilt das er mit dem Sportinternat abgesprochen hatte das er für eine Woche vom Unterricht befreit worden wär und deswegen gerne nach Hause kommen könnte.

Bevor Felan mit Yuka darüber Sprechen konnte war auch die Frau vom Jugendamt, eine Junge zierliche Füchsin da gewesen und Sprach mit dem Husky als Felan vom Telefonieren mit seinem Vater wieder ins Zimmer kam.

„Wir können dir für die 2 Wochen leider nur einen Heimplatz anbieten."

Hörte Felan die Jugendamtsmitarbeiterin sagen, und er konnte sehen das Yuka ziemlich geknickt da saß.

„Er könnte auch mit zu mir, jedenfalls für mindestens eine Woche!"

Musste der Fuchs sich Einmischen.

„Hm das geht nicht so einfach Kleiner, wir haben zwar das Sorge und das Aufenthaltsbestimmungsrecht, trotzdem müssten deine Eltern damit Einverstanden sein, und dazu auch diverse Bestimmungen erfüllen, da müsste ich erst mit denen Sprechen, das ist kein Einfacher Vorgang weißt du."

„Aber sie könnten das doch wenigstens Versuchen!"

Unterbrach Felan ziemlich forsch die Fähe.

„Natürlich könnte ich das, aber dazu müsste ich zu mindestens erst deine Eltern Sprechen, wo wohnen denn die? Oder gib mir die Telefonnummer, ich kümmere mich da gleich drum, und sag euch dann Morgen Früh bescheid, falls du das überhaupt willst Yuka!"

„Ja!"

Kam ohne zu zögern von diesem, er hatte keinen Bock aufs Heim, oder sonst wo zu Landen.

Felan gab der Füchsin seine Telefonnummer, die gleich über die Vorwahl rätselte aber sich sogleich Verabschiedete mit dem Versprechen es zu Versuchen. Aber gleichzeitig meinte Sie auch dass die Chancen eher 40:60 Stehen als 50:50, immerhin hatte ihr Chef da auch noch was zu sagen.

Yuka war den Tränen nahe, so setzte Felan sich neben ihn.

„Das wird schon, mein Vater ist sehr gut darin Leute zu überreden..."

„Falls der das überhaupt will das du irgendwen Mitschleppst..."

Unterbrach der Husky seinen neuen Freund.

„Ach, meine Eltern sind sicher ganz aus dem Häuschen wenn ich Endlich mal einen Freund mit nach Hause bringen will, du wärst der Erste. Sonst gibt es immer nur ein paar Dinge die ich Zuhause mache, und das ist Lernen, Sport machen oder vor der Konsole hängen und .."

„.. Lass mich Raten, Eishockey Spielen.."

Setzte Yuka fort.

„Genau!"

Der Fuchs nahm den Husky eng in seine Starken arme.

„Das wird schon!"

„Und du meinst wirklich das Stört deine Eltern nicht?"

„Ach quatsch, wir haben eh so viele Zimmer die keiner Benutzt, und mein Zimmer ist alleine schon 45qm groß.."

„Was? Unsere ganze Wohnung ist so groß, und mein Zimmer ist gerade mal groß genug das nen Bett und nen Schrank da reinpasst."

„Da hab ich ja in der Schule mehr Platz und in dem Zimmer sind wir zu dritt, obwohl es eigentlich ein Viererzimmer ist.."

Die Unterhaltung wurde jäh von Felans Handyklingeln Unterbrochen, der Husky hatte nicht mal eines, Felan erkannte sofort am Klingelton dass es sein Vater war und ging dran.

Viel von dem Gespräch bekam Yuka nicht mit halt nur Felans Äußerungen.

„Ja Papa!"

„Sicher"

„Das geht!"

„Ja klar."

„Nein"

„Ja ich bin sicher!"

„Ja mir geht es gut!"

„Nein, ich Phantasiere nicht!"

„Auch keine Gehirnerschütterung"

„Ach komm!"

„Ja, das erklär ich schon!"

„Ja grüß Mutter!"

Felan grinste als er Auflegte.

„Also kleiner, er ist damit Einverstanden. Aber ich warne dich, mein Vater hat die anart jedem Gast Geschichten von Früher zu erzählen, die jeder bei Uns bereits Auswendig kennt, und das sind viele, sehr viele. Aber die Frau vom Jugendamt muss das erst mit ihrem Chef absprechen, aber sie meinte das Kriegt sie schon irgendwie hin."

Yuka wär seinem neuen Freund fast in die Arme Gesprungen, aber im letzten Augenblick Realisierte er das Felan ja Gips trug und sie beide dann wohl auf dem Boden gelegen hätten, zudem bekam er wieder Kopfschmerzen, also blieb er im Bett sitzen und Grinste nur.

Mittlerweile war auch schon Zeit fürs Mittagessen und beide waren Quasi Verhungert als die Schwestern das Mittagessen brachen. Was das genau war konnten beide nicht wirklich Definieren, typisches Krankenhaus Essen das im Grunde nach Garnichts Schmeckt, aber der Hunger trieb es in die beiden Hinein.

Krankenhaustage sind Langweilig wie beide Feststellen mussten so vertrieben sie sich den Tag wieder mit Kartenspielen, Fernsehgucken. Felan versuchte Yuka die Eishockeyregeln beizubringen. Bis der Husky mit einer kleinen Beichte rausplatzte.

„Ich kann gar kein Schlittschuh laufen!"

„Was? Wieso nicht? Das konnte ich bevor ich Rechnen konnte!"

Kam entgeistert von dem Fuchs.

„Das sagst du so Einfach, ich hab nicht mal Schlittschuhe, geschweige denn das Mein Onkel mir so was bezahlen würd. Der schickt mich Höchstens zum Auto Waschen."

Felan nahm ohne etwas zu sagen eine von Yukas Pfoten und hielt sie an Seine.

„Gut das passt!"

„Was passt? Unsere Pfoten Farbe zueinander oder was?"

„Ne, du hast etwas kleinere als ich, also passen dir meine Alten Schlittschuhe, das bring ich dir schon bei. Das geht ja gar nicht!"

Kam grinsend von dem Fuchs.

„Wenn du meinst, aber vermutlich ist selbst dein kleiner Bruder besser als ich da drin."

„Das kann schon sein, aber der ist noch zu klein um einen Bodycheck gegen dich zu Fahren, also bist du da im Vorteil"

„Das sagst du so!"

Yuka schämte sich etwas dafür dass er nicht Schlittschuhlaufen konnte besonders weil sein neuer Freund ja fast Profi da drin war.

„Ach komm schon, ist nicht so Schlimm, kannst es ja noch Lernen!"

„Aber ich werde sicher nie so gut wie du"

„Das brauchst du auch nicht, ich mag dich auch so!"

Felan legte sein Kopf auf die Schulter des Huskys und griff ihm und den Bauch.

„Ich muss nur irgendwie meinen Eltern erklären dass wir in einem Bett schlafen wollen."

Beide mussten bei dem Gedanken daran lachen.

Sie blieben einige Zeit eng zusammengekuschelt sitzen. Bis es an der Tür klopfte und die Frau vom Jugendamt rein kam. Beide setzten sich Reflexartig etwas auseinander.

„Also, ich hab zwar schon Feierabend, aber ich wollte euch noch sagen dass mein Chef mit der Sache Einverstanden ist, für erst mal eine Woche, wie es dann weitergeht müssen wir gucken. Da Yuka eh für diese Woche Krankgeschrieben wird ist das auch mit der Schule kein Problem. Allerdings müssen wir uns da mal dringend über die Fehlstunden Unterhalten, deine Versetzung ist akut Gebärdet. Ich geh das jetzt noch den Ärzten sagen und Regel das mit der Entlassung, wir sehen uns dann demnächst Yuka."

Die Fähe verschwand gut Gelaunt wieder aus der Tür und lies die beiden alleine.

„Wieso gehst du nicht zur Schule Schatz?"

Kam etwas Entrüstet von dem Fuchs.

„Ich würde doch, aber mein Onkel schreibt mir immer ne Entschuldigung wenn er wen zum Holzhacken, Anstreichen, Autowaschen, oder Arbeiten für andere Braucht. Ich kann da doch nix für."

„Hm dann musst du den Lehrern das sagen!"

„Ach die Interessiert das doch bei 34 Schülern in einer Klasse nicht, du weißt doch das die Stadt hier nen Rathaus, Yachthafen und ein Hotel bauen will. Die Sparen halt an den Schülern."

„Bei uns Sparen die nicht, wir sind genau 20 in einer Klasse, aber gut dafür Zahlt mein Vater auch Fast 75000 Euro im Jahr für die Schule."

„Ich muss mir sogar die Schulbücher gebraucht Kaufen weil ich nicht mehr Geld hab..."

Felan ärgerte das Massiv. Er nahm sich vor darüber mit seinem Vater zu Sprechen ob er da nicht was machen könnte. Ansonsten würde er halt den Schulkram für seinen Freund von seinem eigenen Taschengeld bezahlen. Aber das verschwieg er Yuka vorerst.

Schließlich war auch Zeit fürs Abendessen, welches auch nicht gerade sonderlich Üppig war, zudem hatte die Küche auch noch was durcheinander geworfen und beide bekamen Diätkost. Felan wurde das zu Bunt, er bestellte sich und seinem Freund einfach 2 Pizzen ins Zimmer, worüber die Schwestern die während die beiden ihre Pizza verdrückten zu der Routinemessung kamen.

„Hättet uns wenigstens was Mitbestellen können!"

Sagte die Oberschwester, eine Dobermanhündin amüsiert.

„Sorry, nächstes mal!"

Antwortete Felan ebenfalls Amüsiert, da Yuka kein Geld hatte, hatte er die Pizzen sowieso mit seiner Kreditkarte bezahlt, was Yuka ziemlich Irritierte das der Fuchs eine eigene hatte. Da beide eigentlich schon ziemlich Müde waren. Schoben sie nach dem Essen wieder ihre Betten zusammen und krochen gemeinsam unter die Decke, und schliefen auch Zeitgleich aneinander gekuschelt ein. Selbst zum „Spielen" waren sie zu Müde.

Beide Wachten erst auf als morgens eine ziemlich mies Gelaunte Schwester Reinplatzte.

„Was ist denn das! Das gibt es doch gar nicht! Raus aus den Betten ihr Perverslinge! Die müssen hier eh gleich raus, packt euren Krempel schon mal, um 10 wird das Zimmer neu Belegt, Zack Zack!"

Irritiert von dem Kasernen Ton standen beide ziemlich schnell auf und die Schwester rollte erst das eine Bett und das andere Bett wortlos aus dem Zimmer und knallte die Türe hinter sich zu, so heftig das man den Knall noch eine Etage tiefer auf der Treppe hören konnte auf der sich Felans Vater gerade befand.

„Mein Gott! Was war denn das?"

Fragte Felan verschlafen aber Yuka zucke nur mit den Schultern.

Beide zogen sich an und Packten ihre paar Sachen zusammen, als auch schon Felans Vater, ein Stattlicher Breitschultriger Rotfuchs an die Tür klopfte und ins Zimmer kam. Yuka erschrak erst. Denn Felans Vater war über 2 Meter groß und passte mit seinem Kopf nur leicht gebückt unter die Tür.

„Oh, Yuka? Das ist mein Vater. Papa? Das ist Yuka!"

Felans Vater ergriff mit seiner großen Pfote die eher zierliche Pfote des Huskys.

„Ha-hallo, ich bin Yuka. Freut mich Sie kennen zu Lernen"

Stotterte Yuka.

„Ach nenn mich Ruka, wie alle anderen auch!"

Der große Fuchs schüttelte kurz die Pfote des Huskys und lies sie dann wieder los.

„Nenn ihn nicht Rukarian!"

Kam feixend von Felan.

„Bist du wohl Still, muss ja nicht jeder Wissen das ich so heiß!"

Ruka mochte die Langform seines Namens nicht wirklich, deswegen wollte er auch nicht so genannt werden.

„Aber freut mich dass du so schnell einen Freund gefunden hast, auch wenn das mit der Verletzung ärgerlich ist, hab schon mit den Ärzten gesprochen die meinten erst in 12-14 Wochen kann man wieder mit Belastung anfangen. Genau zur nächsten Saisonvorbereitung quasi. Naja macht man halt nix dran."

Felan nickte nur.

„So dann gebt mal eure Sachen her, die trag ich."

Der Fuchs drückte seinem Vater eine Reisetasche mit einigen Klamotten in die Hand, während Yuka nur das hatte was er am Körper trug. Dies kommentierte Ruka aber nicht, er hatte schon von der Jugendamtsmitarbeitern so Andeutungen gehört und die wollte er aktuell nicht Vertiefen.

„Wenn wir zuhause sind gehen wir erst mal Einkaufen ihr zwei, was haltet ihr davon?"

Felan wedelte mit der Rute aber Yuka lies nur den Kopf hängen.

„Was ist mit dir?"

Fragte Ruka den neuen Freund seines Sohnes.

„Ach nichts, hab für so etwas nur kein Geld, da müsst ihr wohl alleine gehen."

„Blödsinn, du kommst mit und wenn du was haben willst kriegst du das!"

„Aber ich kann doch nicht ihr Geld ausgeben.."

Der Husky wurde aber gleich jäh unterbrochen.

„Sagst du noch einmal Sie zu mir stopf ich dir einen Socken ins Maul, sag du der Ruka, aber niemals Sie, ist ja furchtbar, so alt bin ich noch gar nicht!"

Felans Vater war etwas Zickig was sein alter Betrifft, er wollte nicht dran erinnert werden dass er Übermorgen schon 45 wurde. Felan wusste das, auch von der Party die seine Mutter plante aber verraten wollte er davon nix.

„Kommt nicht wieder vor"

Stotterte Yuka. Worauf hin Ruka den Kopf tätschelte.

„Braver Husky!"

Alle Drei gingen aus dem Zimmer in Richtung Empfangstheke wo der große Fuchs ein paar Unterschriften Tätigte. Wobei er auch von einem Pfleger erkannt wurde und gleich deswegen ein paar Autogramme Schreiben durfte was er aber gerne tat.

Die 3 Verließen das Krankenhaus und die beiden Füchse führten den Husky zu einem großen Mercedes R-Klasse. Yuka blieb die Schnauze offen stehen bei so einem großen Auto.

„Na ihr 2 wollt sicher hinten sitzen oder? Na steigt ein!"

Felan kannte das Auto ja und schob seinen Husky ins Auto der sich Wortlos anschnallte während sich der Fuchs neben ihn setzte.

„Wenn ihr DVD gucken wollt oder so sagt bescheid, die liegen hier vorne!"

„Ja danke Papa, wir gucken gleich mal, sind ja eh 4 Stunden fahrt!"

„Naja wenn die Autobahn frei wär, währen es nur 3, aber Berufsverkehr"

Felans Vater fuhr vom Parkplatz in Richtung Autobahn.