Kapitel 1: Ein neuer Anfang

Story by Dave92 on SoFurry

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#2 of Projekt mit Raven Darkfire


Kapitel 1 Ein neuer Anfang

Geschichte und Charaktere gehören: Raven Darkfire"noavatar.jpg" Diese Übersetzung ist von ihm autorisiert.

Original: http://www.sofurry.com/page/234172


Die übliche Warnung vorweg. Diese Geschichte ist nur für diejenigen bestimmt, die bereits ihre Volljährigkeit erreicht haben.

Nun weitere Warnungen. Diese Geschichte enthält homosexuellen Sex, und andere Szenen homusexueller Aktivität. Dieses erste Kapitel wird sehr viel Gewalt (auch im Sex) in einem Meister/Sklave(Master/Pet)-setting enthalten. Nein, ich plane nicht so viel Gewalt in jedem Kapitel zu haben, aber dieser Teil funktioniert nur so. Das ist einfach ein sehr wütendes Kapitel. Es tut mir zwar Leid, aber meine Muse hat mich nunmal so geküsst. Ich hab es ein wenig editiert. Es fängt irgendwie seltsam an, aber ignoriert das bitte einfach, weil ich es ums Verrecken nicht besser hinbekomme. Genug geredet, jetzt geht's los.

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Kapitel 1 Ein Neuer Anfang

Kalt, traurig und allein, ein kleiner Wolfswelpe, nicht älter als 16 Jahre, geht eine dunkle Gasse hinunter. Seine Sachen sind zerfetzt und mit einer Mischung aus Blut und dem Sperma seines Meisters bedeckt. Seine Augen -bedeckt mit einer dicken Schicht aus Tränen und Verrat- durchtränkten das Fell unter seinen Augen mit Tränen. Seine Pfote fasste nach seinen Halsband, welches eine Marke mit der Aufschrift: "Für mein geliebten Sklaven, Ich werde nie aufhören dich zu lieben." Eine weitere Träne läuft sein Gesicht hinunter. Sie verklebte sein völlig durchweichtes Fell noch mehr, als er sich an den Tag errinert, and dem er das Halsband geschenkt bekam. Aber das ist nur noch eine blasse Errinerung. Sein Vertrauen und seine Liebe, nun gebrochen von seinem Meister, der ihn fast zu Tode prügelte. Er fängt wieder an zu schluchzen; sein Körper zittert vor körperlichen und seelischen Schmerzen, während er sich aus der Gasse schleppt, langsam, sich umschauend, sichergehend, dass auch niemand in der Nähe ist.

Nachdem er sich sicher ist, dass die Luft rein ist, dreht er sich um und läuft weg von den hellen Lichtern der Stadt, wissend, dass sein einziges Zuhause nun weg war. Er dachte immer, dass sein Leben in der Stadt perfekt wäre, und das war es auch eine Zeit lang. Er und sein Meister waren immer in der Stadt unterwegs! Am Tag sahen sie sich die vielen Sehenswürdigkeiten an, und dann tanzten Sie die ganze Nacht in den angesagtesten Clubs der Stadt. Eine ganze Weile waren sie glücklich, bis sein Meister anfing Drogen zu nehmen und, um seinen Meister glücklich zu machen, nahm er auch sie auch. Am Anfang fühlten er sich durch sie wie ein Gott: Seine Sinne wurden schärfer, und jede Berührung war, als ob man zum ersten Mal etwas berührte, und jeder Klang war eine Symphonie, gespielt von den herrlichsten Instrumenten, und Gerüche waren so klar, dass er genau wusste, woher sie kamen und was sie waren.

Alles lief super für die beiden. Ihr neues Leben stand ihnen gut und sie genossen es sehr. Bis vor ein paar Monaten die Dinge anfingen bergab zu gehen. Sein Meister verlor seinen Job, und fing an mehrere Teilzeitjobs zu arbeiten, von denen keiner viel Geld einbrachte. Sie fingen an sich ständig zu streiten; meistens weil sein Meister nach der Arbeit besoffen und wütend nach Hause kam und ihn dann ohnmächtig prügelte nur um dann seinen leblosen Körper zu vergewaltigen. Er liebte seinen Meister noch immer, und er wusste, dass sein Meister nur eine schwere Zeit durchmachte, aber Angst machte er ihm trotzdem.

Das Plärren einer Hupe riss den stolpernden Welpen aus seinem tageszeitlichen Albtraum. Er sprang aus dem Weg, nachdem er bemerkt hatte, dass er inzwischen mitten auf der Straße lief. Er schaute nur auf seine Füße, niedergeschlagen, dass jemand an einem wehrlosen, zerlumpten und blutverschmierten Welpen, wie ihm, einfach ohne zu helfen vorbeifahren konnte. Verzweifelt brach er zusammen, und weinte heftiger, als er es je zuvor getan hatte. Sogar noch heftiger als das eine Mal, als er aus dem Haus schlich, um zu versuchen Geld zu besorgen, damit sie in ihrem Haus bleiben konnten.

***

Sein Meister ging mit den Worten: "Ich bin irgendwann zurück...". Damit schlug er die Tür hinter sich zu. Nach dem sein Meister aus der Einfahrt verschwunden war, ging er in sein Zimmer und zog seine besten Sachen an, welche -um es mild auszudrücken- schrecklich aussahen.

An diesem Tag tourte er durch zahllose Läden und andere Einrichtungen und füllte Berwerbungsbögen aus, um zu helfen das Geld für die Miete seines Meisters aufzutreiben. Er hatte kein Glück. Er sah zu, wie die Angestellten seine Bewerbung wegwarfen, als er hinaus ging. Auch wenn ihn das jedes Mal verletzte, machte er weiter und gab immernoch sein Bestes. Die Sonne ging langsam unter und er war vom Laufen durch die halbe Stadt sehr müde. Er nahm sich vor noch eine Bewerbung abzugeben, bevor er für heute Schluss machen, nach Hause gehen und es morgen einfach nochmal versuchen würde. Er setzte ein glückliches Gesicht auf, ging hinein und fragte die nette Angestellte nach einer Bewerbung. Der Katze hinter der Theke sah wie müde er war und wollte ihm helfen. Er nahm seinen Stift hervor und füllte zügig die Bewerbung aus. Die Informationen, die er eintragen musste, kannte er inzwischen auswendig. Er gab ihr den Zettel ein paar Minuten später wieder zurück und sie überflog ihn.

"Gut, Mr. Orehn, warum denken Sie, dass sie dafür geeignet sind hier im Rustlet Inn zu arbeiten?"

Überrascht davon, dass sie ihn ernst nahm, stotterte er ein wenig: "Ich... ähm.. ich kann gut mit Leuten umgehen und die meisten finden mich gleich sympathisch." Er schaut ihr in die Augen, "Naja, außer heute...", murmelte er so leise, dass sie ihn nicht hören konnte.

"Hier steht, dass du die High School schon mit 14 abgeschloßen hast. Warum hast du danach nicht studiert?"

"Meine Eltern sind gestorben als ich 13 war, und danach wurde ich zu Pflegeeltern gegeben. Die meisten von denen war es egal, ob ich zur Uni gehe, oder nicht."

"Es tut mir Leid das zu hören.", sagte die Katze freundlich, aber nicht bemitleidend. "Wie gut kannst du mit einem PC umgehen?", fragte sie, ohne dass man die Trauer, die sich in ihrem Gesicht wiederspiegelte, hören konnte.

"Ziemlich gut. Ich bin mir nicht sicher, wie schnell ich tippen kann, aber ich tippe sehr professionell. Und ich weiß, wie man Word und Excel benutzt."

"Gut. Hm, Ich habe hier eine Stelle als Rezeptionist offen. Wenn du willst kannst, du einen Probetag arbeiten." Sie lächelte den kleinen Wolf an.

Seine Ohren stellten sich auf, "Wirklich?", fragte er mit einem riesigen Grinsen im Gesicht und leuchtenden Augen. In diesem Moment wurde sein Halsband sichtbar. Sie sieht das Band mit der Marke um seinen Hals und sagt: "Das da wirst du allerdings abnehmen müssen." Sie schaute mit leichtem Ekel, da sie offensichtlich genau wußte, was das Halsband um seinen Hals bendeutet.

Seine Augen weiteten sich. "Ich kann es verstecken, Wirklich!", sagte er verlegen.

"Nein, Halsbänder sind verboten. Das steht klipp und klar in unserer Hausordnung. Keine Ausnahmen."

"Oh..." sagte er zerknirscht.

"Naja trotzdem danke für Ihre Zeit.", murmelte er leise. Eine Träne schimmerte in seinem Augenwinkel, als er sich umdrehte und hinaus ging. Er hatte sich so gefreut, dass ihm jemand einen Job angeboten hat, aber er könnte nie sein Halsband abnehmen. Es bedeutete ihm einfach zu viel! Es stand für die Liebe seines Meisters, die er jetzt mehr als je zuvor brauchte.

Er öffnete die Tür und trat hinaus ins Freie. Es war inzwischen komplett dunkel, und es wurde langsam kalt. Er fing an nach Hause zu laufen. Dabei nahm er die Abkürzung durch die Gassen. Er befand sich gerade in einer solchen, als plötzlich ein Auto neben ihm anhält und der Fahrer das Fenster runterleiert "Wieviel für Anal?", fragte der er.

Der Wolf sah den Fahrer überascht an; "W..Wie bitte?", stammelte er geschockt, als er realisierte, was der Fahrer in gerade gefragt hatte.

"Was nimmst du für Anal?", wiederholte der Fahrer irritiert, "Du bist doch kein Bulle, oder?" Der Kojote sah sich argwöhnisch um.

"Nein..."

"Na dann, wieviel nun?"

Der Wolf dachte kurz nach. 'Wenn ich schon keinen richtigen Job bekomme, kann ich genauso gut sein Angebot annehmen. Geld ist Geld' "$50?", fragte er den Fahrer.

"Na also, das nenn ich doch mal'n Schnäppchen.", sagte der Kojote und öffnete die Tür. "Spring rein", knurrte er rau, während er mit dem Gaspedal spielte. Der Wolf stieg langsam ein, geschockt, dass er das wirklich durchzieht.

"Wie heißt du eigentlich, Kleiner?, fragte der Kojote ihn begutachtend.

"Serik.", sagte der Welpe.

"Serik und weiter?", fragte der Kojote.

"Serik Orehn.", murmelte er, den Kojoten nicht einmal anschauend.

"Nun, Serik, du bist hiermit verhaftet für Prositution Minderjähriger.", sagte der Kojote, seinen Dienstausweis aufklappend. Serik versuchte aus dem Auto zu fliehen, doch die Tür war verschlossen.

"Bitte, lassen Sie mich gehen! Ich schwöre; ich habe sowas noch nie im Leben gemacht. Ich machs auch nie wieder. Bitte..." Serik flehte den Polizisten mit Angst in seinen Augen an.

"Keine Chance. Diese Ausrede habe ich schon zu oft gehört. Du kommst in die Arrestzelle, akzeptiere das. Für Solche wie dich habe ich kein Mitleid." Der Polizist fuhr los und steuerte in Richtung des Reviers.

***

Serik saß in der Arrestzelle; Tränen strömten über seine Wangen. Eine Polizistin, eine Löwin, kommt herein und schließt seine Zelle auf. "Du kannst jetzt jemanden anrufen. Aber beeil dich.", sagte sie, als sie ihn mit einem weichen Blick ansah. Sie hielt ihn an den Armen fest und führte ihn in den Raum mit dem Telefon darin. Sie schließt die Tür und wartet draussen.

Er hebt den Hörer ab und wählt eine Nummer. Es klingelt. Er hält das Telefon nervös fest, in der Hoffnung, dass sein Meister zu Hause ist. Endlich hört es auf zu klingeln und ein zorniger Ruf kommt aus dem Lautsprecher: "WAS IST!? Wehe, wenn das nicht wichtig ist! Ich hab' geschlafen." Die Stimme klang angetrunken und extrem wütend.

"M..Meister, ich bins. Ich bin im..."

"Serik, wo zur Hölle bist du? Ich komme nach Hause und du und dein Arsch sind weg! Ich hab' dir nie erlaubt das verfickte Haus zu verlassen. Du solltest besser verdammt nochmal auf deinem Weg hierher sein, du undankbare Schlampe!", schneidet die Stimme Serik das Wort ab.

"Meister, ich bin im Gefängnis. Ich wurde verhaftet." Seriks Angst war klar in seiner Stimme erkennbar.

"Was?! Du verpisst dich ohne Erlaubnis und lässt verdammt nochmal verhaften!? Ich gebe dir ein Dach über dem Kopf, etwas zwischen die Zähne und SO zahlst du es mir zurück? Gut, wenn du so leben willst, bitte! Du kannst du ganze verfickte Nacht bleiben. Ich komme morgen VIELLEICHT, um dich abzuholen. Aber nur wenn du Glück hast.", schreit sein Meister und schmeißt den Hörer in seine Halterung. Serik hielt den Hörer weiterhin fest. Seine andere Pfote an seinem Halsband.

Die Löwin schaute nach ein paar Minuten herein, "Bist du fertig?", fragte sie. Serik nickt nur und legt das Telefon ab. Er steht auf und geht hinaus. "Kommt nun jemand, um die abzuholen, Kleiner?"

Er schüttelte den Kopf, "Heute nicht mehr. Vielleicht kommt er morgen früh."

"Vielleicht? Wie meinst du das?", fragte die Löwin.

"Er ist sehr böse mit mir. Er sagt, das ich Glück habe, wenn er überhaupt auftaucht."

Sie sieht mitleidig an, Schmerz in ihrem Blick. "Das tut mir Leid, denkst du, dass er kommen wird?" Der Wolf schüttelt wieder den Kopf. "Hm, wenn du willst kann ich deinen Eintrag streichen und dich heute bei mit schlafen lassen. Ich fahr dich dann morgen früh nach Hause, wenn du willst. Ich darf das zwar eigentlich nicht, aber ich denke ich kann mit meinem Chef reden. Er wird das schon verstehen."

"Nur wenn Sie das wollen. Ich will keinen Ärger machen."

"Es macht keinen Ärger. Meine Schicht endet sowieso bald. Warte einfach noch kurz. Ich bin gleich wieder da." Sie führte ihn zu ihrem Schreibtisch, und setzte ihn auf ihren Stuhl. "Bin gleich wieder da." Sie ging zum anderen Ende des Gebäudes in das Büro eines Alligators hinein. Sie setzte sich hin und sie begannen zu reden. Der Alligator sprang nun auf und fing an herumzuschreien. Sie fingen an sich zu streiten. "Das ist das letzte Mal, Darvi! Hast du mich verstanden? Nochmal nicht!" Sie lief einfach aus seinem Büro heraus. Serik lehnte sich zurück, um auszusehen, als ob er nichts mitbekommen hätte. "Bist du fertig soweit?", fragte sie mit ruhiger Stimme. Serik nickt und sie gehen.

***

Sie kommen am Haus der Löwin an, und sie führt ihn hinein. "Das ist mein Haus, es ist nicht viel, aber es ist Meins.", sagte sie auf ihre putzige 2-Raum-Wohnung zeigend. Bilder bedeckten die Wände. Sie führt ihn zu dem mit billigem kotzgrünen Stoff bezogenen Sofa. "Du kannst heute hier schlafen." Sie geht hinter zu einem Schrank und bringt ihm 2 Kissten und eine flauschige Decke. Sie packt alles auf die Couch und setzt sich. Sie tätschelte das Stück Couch zu ihrer Linken, um ihn dazu aufzufordern neben ihr sitzen. "So, willst du mir erzählen, was ein 16-jähriger, wie du, gemacht hat, um für Prostitution verhaftet zu werden?", fragte sie, nicht vorwurfsvoll, sondern einfach neugierig.

"Nun,", fing er an, seine Pfote aus Gewohnheit an seinem Halsband nach Trost suchend, " Meinem Meis...Vater geht es nicht so gut. Er hat seine Arbeit verloren und wir kriegen die Miete kaum zusammen. Ich war den ganzen Tag unterwegs, um einen Job zu finden und ich hab' auch fast einen bekommen, aber sie haben entschieden, dass... jemand Anderes besser geeignet wäre als ich.", sagte er, als bei dem Gedanken an all die Schmerzen, die er in den letzten Monaten ertragen musste, wieder einmal Tränen in die Augen schossen. Sie griff nach einer Packung Taschentücher, nahm eins heraus und wischte damit sanft sein Gesicht trocken. Er lächelte nur, und setzte seine Geschichte fort. "Ich bin gerade wieder nach Hause gelaufen, als ein Kojote auf einmal neben mir anhält und mich... Etwas... fragt. Und das nächste, was ich weiß, ist, dass ich im Gefängnis bin und vor Angst fast sterbe. Ich hab' sowas noch nie gemacht. Ehrlich!", er schrie es fast heraus, als seine Angst die Überhand gewinnt. Er hyperventiliert fast schon.

Darvi zieht in zu sich und hält ihn in ihren Armen, als er anfängt zu weinen. "Alles wird gut, Serik. Ich hab' dein Halsband gesehen; ich weiß, was es bedeutet. Ich weiß, dass du auf Brants Falle nie hineingetappt wärst, wenn du irgendeinen anderen Ausweg gesehen hättest.", sagte sie mit all ihrem Mitgefühl und ihrer Liebe in der Stimme. Serik weint nur noch mehr. Sie hält ihn weiter, und lässt ihn sich auweinen. Nach einer Stunde wurde sein Atem langsam ruhiger und er schlief endlich ein. Sie lächelt in sich hinein, legt ihn vorsichtig auf die Couch und deckt ihn zu. "Keine Sorge. Serik. du wirst früh genug deinen Platz in dieser Welt finden. Das verspreche ich dir!", flüsterte sie sanft in sein Ohr. Er regte sich kurz, zog eines der Kissen anseine Brust und vergrub sein Gesicht darin.

***

Am nächsten Morgen, brachte Darvi Serik zurück nach Hause, aber sein Meister war nirgends zu sehen. "Naja, ich muss los. Hier ist meine Karte, falls du je meine Hilfe brauchst, ruf einfach an. Ich werde immer für dich Zeit haben. Das verspreche ich dir." Er umarmt sie und schaut von der Tür aus zu, wie sie in ihrem Streifenwagen davon fährt. Serik schließt die Tür hinter sich und geht ins Schlafzimmer. Gerade als er die Tür hinter sich zu macht, schießt eine Bärentatze hinter der Tür hervor und Schlägt Serik ins Gesicht.

"WO zur Hölle warst du!? Ich bin bis zum Revier gefahren, nur um zu erfahren, dass du dich schon gestern Abend verpisst hast.", Seine Stimme brodelte vor Wut. "Die wollten mir nicht erzählen mit wem du abgehauen bist. Wo zur Hölle warst du!? Sag es; Jetzt!!"

"Meister, Meister ,bitte. ich war bei einer Polizistin." Er murmelte den letzten Teil, aus Angst davor, was sein Meister sagen würde.

"Wo warst du!? Wehe wenn du nur EIN WORT gesagt hast!"

"Garnichts, Meister, Ich schwöre es.", sprach Serik in der Hoffnung, dass es seinen Meister beruhigen würde.

Wieder knallte ihm der Bär eine. "Gut, und wehe du hast doch was gesagt. Jetzt leg dich aufs Bett du dreckige Schlampe. Du wirst das von gestern wieder gut machen müssen." Die Klauen des Bären krallten sich in seinen Rücken, als sie sich auf den Weg zum Bett machten. "Wie kommst du überhaupt auf die Idee,dass du Kleidung anziehen darfst, du kleine Hure. Zieh die sofort aus, bevor ich mir deinen kleinen, süßen Arsch wieder kralle. JETZT!", schrie er. Serik fängt wieder an zu weinen.

"Bitte nicht schon wider, Meister." bettelt er, als er seine Sachen auszieht. Er wischt mit der Rückseite seiner Pfote die Tränen weg, die auf sein Gesicht fallen. Seine Augen sind taub vor Angst.

"Halt deine Fresse, du sagst nichts. Genau so, wie es ein Sklave das macht. GENAU WIE SEIN MEISTER ES IHM SAGT!" Der Bär stieß ihn aufs Bett, öffnete seinen Gürtel und zog seine Hose aus. Sein Bärenschwanz schon bereit und das Pre schon an der Unterseite entlanglaufend. Serik sieht die Wut in den Augen seines Meisters und sein Körper wird taub, schon sehr genau wissend, was jetzt passieren wird. "So Schlampe du wirst es jetzt ohne einen Ton hinnehmen. Wenn du nur einen verfickten Ton machst, werde ich dich so verprügeln, dass du dir wünscht, dein toller Polizist hätte dich erschossen. Jetzt auf die Knie, Spermahure!"

Serik ging auf seine Knie. Tränen strömten über sein Gesicht. Er versuchte seine Angst auszublenden und sich an einen schönen Ort zu denken, aber seine Angst war einfach zu viel. Er blieb sich den Dinge, die diesen Abend geschehen die ganze Zeit voll bewusst. Der Bär packt ihn hinten an seinem Kopf und rammt seinen Schwanz bis zum Anschlag in Seriks Hals. Serik würgt. "Hör ich da einen Ton, Schlampe?" Der Bär grub seine Klauen bis aufs Blut in Seriks Hinterkopf. Er schüttelt nur den Kopf und lässt seinen Körper locker und taub werden. Es war noch nie so schlimm gewesen. Der Bär war noch nie so gemein zu Serik gewesen. Er schaut hinüber auf den Nachttisch und sieht dort 2 leere Tütchen, in jeder ist noch ein wenig weißes Pulver. Er weint, jetzt wissend, wieso sein Meister so wütend und aggressiv ist. Seine Tränen fließen jetzt noch schneller.

Der Bär beginnt im Maul des kleinen Welpen seinen Schwanz zu hin- und herzupumpen. Seine Kiefer waren am Rande ihrer Dehnbarkeit. Der Bär fängt leise an zu stöhnen, "Deine Schnauze fühlt sich so gut an, Schlampe. Jetzt weiß ich wieder, wieso ich dich als Sklaven hab'." Der Bär grunzt. Er zog seinen Schwanz aus der Schnauze des Welpen und warf ihn auf den Bauch. Er stieß seinen Schwanz in Seriks Arsch. Serik schrie auf, als die ganze Länge des Bären an seinem kleinen Loch zerrte. "Ich dachte, Ich hab' dir gesagt, dass du keinen Ton von dir zu geben hast. Sieht aus als ob du auch noch ne gute Tracht Prügel dazu bekommst. Vielleicht wird dir ein bisschen Strafe beibringen, dass man seinem Meister gehorcht.", schrie er, während er Seriks Rücken blutig kratzte. Selbst als die Schmerzen über seinen ganzen Körper tanzen, blieb er still. Aus Angst vor seinem Meister.

Der Bär kratzte den kleinen Wolf noch ein paar Mal, dann grub er seine Klauen in seinen Arsch. Serik jaulte leise auf. "ICH HABT DIE GESAGT, DASS DU DEINE VERDAMMTE FRESSE HALTEN SOLLST!", brüllte der Bär. Serik zuckte zusammen, weil er wusste, dass er gleich wieder geschlagen werden würde. Der Bär zieht sich aus Serik heraus, dreht ihn um, spreizt seine Beine weit und stößt tief zwischen die Beine des kleinen Welpen. Er zerrte wieder an dem Loch des Wolfes; Serik wimmert. "Gut, wenn du von alleine keine Ruhe gibst, dann werde ich dafür sorgen, dass du ruhig bist.", schrie der Bär, tat sein Pranken um Seriks Hals und würgte ihn. Seine Augen weiteten sich vor Angst, während der Bär einfach weiter in seinen Arsch rein- und rauspumpte. "Du bist ein nutzloser Sklave; du hörst nicht auf deinen Meister; du gehts wann immer du willst und die Gefühle deines Meisters sind dir scheißegal. Ich sollte dich jetzt einfach umbringen, du wirst sowieso niemal jemandem etwas bedeuten.", sagte der Bär während er anfing zu stöhnen und zu grunzen. Er kam seinem Höhepunkt immer näher, seine Hände immernoch fest um Seriks Hals geklammert. Serik versucht jetzt freizukommen, seine Lungen verlangen brennend nach Luft. Je mehr er sich wehrte, destso schwächer wurde er jedoch. Sein Blick wurde unscharf, seine Bewegungen langsamer. Er konnte seinen Meister kaum noch reden hören und seine Sicht wurde langsam schwarz. 'Ich werde sterben.', dachte er, als alles um ihn herum schwarz wurde.

***

Serik erwachte am nächsten Tag. Sein Kopf pochte vor Schmerz, zusammen mit dem Rest seines Körpers. Er sah sich mit Tränen in den Augen die rosanen Bettlaken an. Er wusste, dass sie gestern noch weiß waren. Er schniefte, stand dann auf und ging ins Bad. Als er wieder rauskam bemerkte, er das sein Meister weg ist. 'Er wird wohl zur Arbeit gegangen sein.', dachte er. Er ging wieder ins Bad und betrachtete seinen Körper; sein früher graues Fell war nun tiefrot verfärbt und völlig mit Blut und Sperma verklebt. Sein Meister muss noch ziemlich lange zu Gange gewesen sein, nachdem er ohnmächtig geworden war.

Der Wolf weinte und stieg in die Dusche, um sich zu säubern. Er stellt das Wasser an und fing an sich zu duschen. Das Wasser brannte in seinen frischen Wunden, aber er wusste, dass er sie reinigen muss. Er nahm ein wenig Fellshampoo in seine Pfoten und fing an es aufzuschäumen, Das Brennen des Shampoos war nicht im Vergleich zu den Schmerzen, die er gestern gespürt hatte. Er schauderte bei dem Gedanken an den letzten Abend, dann versuchte er schnell die Errinnerungen daran auszublenden.

Er spülte gründlich die Seife aus seinem Fell. Das Abwasser hatte einen samtenen Rotton. Als das letzte bisschen rot den Abfluss hinunterfloß, dreht er das Wasser ab und schnappte sich ein Handtuch. Während er sich damit abtrocknete merkte er, dass sein Fell immernoch leicht rot gefärbt war. Er wischte sich die Tränen einfach vom Gesicht, als er in das Schlafzimmer ging ung seinen Rucksack holte. Er packte seine wenigen Besitztümer in den Rucksack: Seine Klamotten, ein Bild seiner richtigen Eltern, eine kleine Wolfstatue, die ihm sein Vater geschenkt hatte, als er noch klein war, und die Halskette seiner Mutter. Sie bestand aus einer Reihe Muscheln, die seine Mutter eines Tages am Strand gefunden hatte, dann hatte sie sie mit Seetang zusammengeschnürt. Sue hatte ihm einen Tag bevor sie gestorben war beigebracht, wie man sie herstellte. Er nahm Kette fast nie ab, aber in letzter Zeit hatte er sie aus Angst, dass sie kaputt ging, versteckt. Er legte sie um und schnürte seinen Rucksack zu. Er schaute sich nach der Karte um, die Darvi ihm gegen hatte. Er fand sie zerissen in einer Ecke des Raumes. Er suchte nach den Teilen, die er für Darvis Telefonnummer brauchte und puzzelte sie auf dem Nachttisch zusammen. Er holte das Telefon aus dem Wohnzimmer und rufte ihre Nummer an. Es klingelt ein wenig, dann antwortete eine bekannte Stimme, "Kriminalpolizei, Hier Darvi" Serik erstarrte, unsicher was er sagen sollte.

"Hallo?" Darvis Stimme ertönt erneut.

"Ähm, hi. Ähm....Hier ist...Serik.", seine Stimme stockte, "Sie haben gesagt, dass ich Sie anrufen soll, wenn ich Ihre Hilfe brauche... Ähm, Jetzt brauche ich sie..." Er fing an zu weinen, und er versuchte das Telefon so zu verdecken, dass sie es nicht hören würde.

"Wo bist du?", fragte Sie. Die Dringlichkeit in ihrer Stimme war fast schon spürbar.

"zu Hause", murmelte er.

"Bist du dort sicher?", fragte sie sich laut.

"Bin mir nicht sicher. Meister ist weg und ich weiß nicht wo er hin ist."

"Ok, nicht weit von dir gibt es eine Notunterkunft. Geh einfach von deinem Haus aus die Straße nach links hinunter. Nach ein paar hundert Metern triffst du auf die St. Marge Zuflucht. Dort haben sie eine Notnuterkunft. Dort wirst du sicher sein, das verspreche ich dir. Geh dort hin und sag ihnen, dass Darvi kommt, um dich zu treffen. Sie werden sich gut um dich Kümmern. Kannst du das für mich tun?" fragte sie. Im Hintergrund hörte man das Rascheln, dass sie beim Anziehen ihrer Jacke verursachte.

"Ja...", sagte Serik leise.

"Ok, ich werde in einer Viertelstunde dort sein. Mach dir keine Sorgen. Alles wird gut!"

"Ok", sagte er. Sie legte auf.

Er holte seinen Rucksack und packte das Bisschen Essen ein, dass in den Schränken der Küche war, dann machte er sich auf den Weg zur Notunterkunft. Draussen war es ein heller, sonniger Tag, was normalerweise eine gute Sache wäre. Würde die Sonne sein Fell nicht so aufleuchten lassen, dass man all seine vielen Wunden sehen kann, wäre es ein toller Tag. Aber so erntete er viele seltsame Blicke von anderen Leuten. Nicht einer der Blicke war mileiderfüllt... Endlich erreicht er die Unterkunft. Er geht hinein und bemerkt sofort den Geruch aus Zimt und Nelken, der das ganze Gebäude erfüllt. Sofort wurde er dadurch ruhiger. Als die Tür ins Schloss fällt, ertönt eine Glocke und ein schwarzer Wolf kommt aus einem der Hinterzimmer. Er ist groß und sehr muskolös, weit über 1,90m groß und 100kg schwer.

Seine tiefe, rassige Stimme fliegt zu Serik hinüber: "Willkommen im St. Marge. Wie kann ich dir helfen?" Seine Stimme war erfüllt von reiner Güte und Liebe, sein Blick war weich und mitfühlend. Seine Augen weiteten sich, als er einen Schritt näher kam. Die Wunden auf dem Körper des kleinen Wolfes wurden nun erst so richtig sichtbar.

"Ich.. Äh, Darvi hat gesagt, dass ich herkommen soll. Sie wird bald hier sein. Ich bin Serik.", murmelte er sanft. Er kämpfte mit den Tränen.

"Oh, Es ist Ok, komm her", sagte der große Wolf und wollte Serik umarmen, aber dieser zuckte zurück, und lies seinen Kopf hängen. "Ok,... das is Ok. Folge mir einfach und wir bringen dich erstmal unter bis Darvi da ist. Mein Name ist Thorin. Ich bin der Trauerberater hier. Wenn also irgendwann reden willst, lass es mich einfach wissen."

Serik nickte bloß und folgte Thorin. Er führte ihn zu einem kleinen Raum mit einem Bett, einem Schreibtisch und einer Komode. "Hier. Es ist nicht viel. Wenn du irgendetwas brauchst, frag' einfach." Er zeigte auf ein Gerät an der Wand. "Das ist die Gegensprechanlage. Sie wird dich jederzeit mit jemandem reden lassen, wenn du Hilfe brauchst. Drücke einfach drauf und jemand wird sofort hier sein."

"Danke", sagte Serik. Seine Stimme war schwach und weich.

"Hast du heute schon was gegessen?". Serik schüttelt den Kopf. "Na dann los, wir besorgen etwas für dein winziges Bäuchlein", lächelt Thorin, dreht sich um und lief weg. Er gab Serik nicht mal die Chance 'Nein' zu sagen. Serik seufzte und folgte ihm.

Sie liefen einen gefliesten Flur entlang in ein kleines Esszimmer. "Willst du irgendwas bestimmtes essen? Unsere Köche können eigentlich fast alles machen " Thorin schaute Serik an.

"Ich weiß nicht, habt ihr Haferschleim mit Eiern?" fragte er, unsicher, was er bestellen sollte.

"Bist du dir da sicher?", erwiderte Thorin. "Ich bin gleich wieder da. Muss es nur den Köchen sagen." damit stand auf und ging Richtung Küche, welche sich auf der anderen Seite einer Doppeltür befand. Er hörte das Gemurmel einer Unterhaltung, das, wie er vermutete, wohl von den Köchen stammte. Das Gemurmel hörte auf, als Thorin mit Darvi im Schlepptau eintrat.

Sie rannte fast auf Serik zu, nachdem sie seinen Zustand sah. "Was ist passiert, Serik?", fragte sie. "Wer hat dir das angetan?"

"Ich würde lieber woanders darüber reden...", sagte er, zu Thorin hinüberschielend.

"Wir können ihm vertrauen, aber wenn du dich besser fühlst, wenn wir allein reden, ist das auch Ok." Sie umarmte ihn, und ignoriert dabei, dass er wegzuckte. "Wow, mir ist noch gar nicht aufgefallen, wie dünn du bist.. Hast du heute schon etwas gegessen?", sagte sie, als sie zu Thorin hinüberschaute.

"Er hat gerade bestellt, als du gekommen bist, Darvi. Du regst dich viel zu schnell auf.", sagte Thorin. Das brachte Serik ein wenig zum Lache und als Darvi das sah, lächelte sie, glücklich zu wissen, dass Serik immernoch lachen kann.

"Nun gut, nachdem du gegessen hast, können wir über alles reden, wenn du willst. Ich hab' meinem Boss erzählt, dass ich den ganzen Tag mit einem aufwändigen Fall beschäftigt bin. Und das war nichtmal gelogen. Ich bin also heute ganz dein. Ich kann dich aber nicht wieder bei mir im Haus übernachten lassen. Da würde ich Ärger bekommen, aber du kannst ja hier bleiben. Ich kenne die Leute hier sehr gut, und weiß, dass du bei ihnen absolut sicher bist. Wir haben hier auch ein paar Ex-polizisten. Es gibt also keinen Grund zur Sorge."

"Also, bleib ich hier?", fragte Serik verwirrt, "Ich wusste nicht, dass ich nicht wieder nach Hause gehe...", murmelte er.

"Nein, du gehst nicht wieder nach Hause, wenn du danach SO aussiehst. Du bist dort offensichtlich weder sicher noch glücklich. So bis wir dir einen eigenen Ort zum Leben besorgen können, bleibst du hier, wo es sicher ist, während wir...ihn... anzeigen. Natürlich nur, wenn du das willst, Serik." sagte Darvi, während sie Serik tief in die Augen sah. " Falls du das willst, beschützen wir dich. Er wird dir nie wieder ein Haar krümmen können." Ihre Überzeugung schwang in jeder Silbe mit, als sie Serik dieses Versprechen gab. Er nickte und seine Nase zuckte ein wenig, als er roch wie sein Essen den Raum betrat. "ich lass dich erstmal essen. Dann können wir reden. Wir warten in deinem Zimmer am anderen Ende des Flurs. Komm dann einfach rein, wenn du fertig bist.", sagte sie mit einem Lächeln. Er nickte und fing an in seinem Essen rumzustochern. Darvi und Thorin standen auf und verließen das Esszimmer in Richtung des Flures.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Notiz des Autors: Ok, das ist das erste Kapitel. Ich suche immernoch nach einem Beta-leser, also wenn jemand Interesse hat einfach melden. Ich werde bald ein paar neue Charactere vorstellen. Ich musste das hier nur schnell raushauen, weil meine Muse mir damit in Gesicht schlug, ernsthaft. lol

Die nächsten Kapitel werden nicht so wütend und gewaltvoll sein. Normalerweise bin ich ja nicht so drauf, aber meine Muse.... Er macht was er will!

-Raven Darkfire

Notiz des Übersetzers: Wow. Das ist mein erstes Projekt dieser Größenordnung. ich hoffe doch, dass es gut ist. Ich habe versucht die Balance zwischen der Original-story und einer gut lesbaren deutschen Übersetzung zu halten. Ich würde mich sehr über feedback freuen. Bin immer offen für Verbesserungsvorschläge. :) -Dave92