POEM: Maro

Story by Noiratblack on SoFurry

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Maro

Von Noiratblack

Geschrieben im Wald, bei heftigem Wind, der an den noch grünen Blättern riss.

Einsam ist der sanfte Ton,

der in wildem Rauschen untergeht.

Von der Natur lang gesehen, des Krieges Sohn,

mit einer Flöte dort steht.

Halb geöffnet nur sind die Augen,

taumelnd der langsame Schritt.

Reisende fragen sich, wovon er ist wohl benommen?

Es ist der Traum, er nimmt ihn mit.

Der Wille von Freiheit, von eigenem Willen,

es war fort für ihn, der so lange reiste,

waren Sagen, von denen, die ihn retten konnten,

schon das meiste.

Doch er fand, wonach er sich sehnte.

Und Haut wurde zu Schuppen.

Und der Tod wurde so fern, wie er es wollte.

Und nichts entkam den feinen Sinnen.

Gehasst, gefürchtet, Dämon genannt.

Seine Augen, Herausforderung darin eingebrannt.

Geliebt, verehrt, verbannt und doch und deshalb bekannt.

Sein Name wird vielen in den Geist gebrannt.

Seine Klingen schneiden den Feind,

jeden, der es wagt, ihn zu fordern.

nie Frau oder Kind,

doch sonst, offene Adern.

Der Tod kann er sein,

brutal und grausam.

die Träumerei wird zum fernen Schein,

lässt dich mit Angst bei ihm allein sein.

Maro, der weiße Nachtzahn,

von vielen auch Dämon gerufen,

stärker als jeder Mann,

steht er auf ganz anderen Stufen.

Speere sind wie Wind,

deren Klingen,

geschwind,

alles durchdringen.

So bedenket, gebt stets acht,

Hochmut in der Gruppe,

vor dem Mann der da ist so allein,

so ist seine Schwäche und Einsamkeit manchmal Schein,

und hat einige um ihr Leben gebracht.