Wald der Illusionen (Kurzgeschichte)

Story by Meister Fuchs on SoFurry

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Hallo! (^_^) Danke für euer Interesse und hier ein paar kleine Worte vorweg: Diese Story ist nur eine Kurzgeschichte, daher wird es keine weiteren Kapitel (bzw überhaupt einzelne Kapitel) dazu geben. Zum Schreibstil muss ich sagen, dass er anfangs etwas gewöhnungsbedürftig ist. Sexuelle Handlungen kommen in dieser Story vor, jedoch sind diese nicht ausführlich, sondern eher knapp beschrieben. Ich erwarte daher nicht, dass sehr viele daran gefallen finden werden, aber natürlich hoffe ich wenigstens auf ein paar zufriedene Leser. :-)

Noch einer kleiner Hinweis: Gedanken, also alles was nur im Geiste gesprochen wird, ist auf diese Art gekennzeichnet: "...."

Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen! Liebe Grüße Meister-Fuchs :3

Wald der Illusionen

,,Wo bin ich?" Es ist kalt und dunkel. Eine drückende und feuchte Luft zieht durch meine Lunge. Die Handfesseln schmerzen auf meiner Haut. Langsam kehrt die Erinnerung wieder zurück. Ich war unterwegs vom Club zurück nach Hause, bis ein Auto angehalten hatte und sie mich entführt haben. Es geht mir aber gut. Seltsam. Ich stehe auf und versuche mich zu orientieren. Ich bin mitten in einem Wald. Die Tannen und die anderen Bäume bilden bedrohlich wirkende Schatten im schwachen Mondlicht. Auf einer Lichtung kann ich meinen Körper untersuchen. Meine Kleidung und Unterwäsche ist noch da wo sie sein soll. Ich habe keine Verletzungen am Körper. Obwohl es mein Glück ist, bin ich trotzdem verwirrt. "Wer entführt eine Frau und setzt sie mitten im Wald aus?" "Wo lauf ich nun lang?" Ich suche nach Anhaltspunkten, kann aber nichts finden, bis ich tief im Wald ein schwaches Licht erkennen kann. "Nichts wie hin!" Wie von einer Tarantel gestochen hetze ich durch die Büsche. Es kommt mir vor als ob ich verfolgt werde. Ich laufe so schnell ich nur kann, bis meine Ausdauer mir einen Strich durch die Rechnung macht. Ich hocke mich an den Stamm eines Baumes und versuche meinen Puls zu senken. Ein paar Minuten Pause. Da raschelt es im Gebüsch. Ich sehe mich um und kann einen langen, armdicken, abgebrochenen Stock greifen. Ich wende die spitze Seite von mir ab und halte sie wie ein Speer vor mich. Und dann ist es ruhig. Nur der Wind pfeift durch die Kronen des Waldes. Urplötzlich schießt ein großer Schatten aus dem Gebüsch und springt auf mich zu. Ehe ich erkennen kann was es ist, richte ich den Ast vor mir ihm entgegen und spüre dann wie ein schweres Gewicht diesen nach unten zerrt. Ich falle und stoße mit den Kopf an einen Baum. Als ich wieder zu mir komme, rieche ich verbranntes Holz. Eine tiefe, verrauchte Stimme spricht zu mir. „Es war nicht gut dich zu wehren. Du kannst den Lauf der Natur nicht verhindern." Meinen Blick wird klarer und ich erkenne eine alte Frau in braune Tücher gehüllt am Lagerfeuer. Ich bin mitten in einer Höhle. Sie steht auf und kommt auf mich zu geschlichen. Ihr linkes Bein zieht sie hinter sich her und stützt sich mit dem rechten Arm auf einem selbstgebauten Krückstock. In der anderen Hand hat sie eine Holzschüssel mit einer Suppe. Sie setzt sich zu mir und sagt: „Trink das, es wird deine Schmerzen lindern. Dann kannst du dich bei der Natur für deinen Mord entschuldigen." Ich komme nicht dazu etwas zu sagen. Mein Hunger lässt mich nach der Schüssel greifen und ich trinke die Suppe hastig herrunter. Sie schmeckt sehr eigen aber gut. „Wieso soll ich mich entschuldigen? Ich habe mich nur verteidigt.", entgegne ich der Alten. „Das Schicksal hat dich zu diesem Punkt geführt!", erwidert sie direkt. „Nahrung ist knapp und die Welpen haben Hunger.", fügt sie hinzu. Ich verstehe nicht was sie meint. Plötzlich werde ich müde und schlafe ein. Ich wache auf. Es muss einige Zeit vergangen sein. Ich sehe mich kurz um und schleiche mich auf allen vieren aus der Höhle. Vor dem Eingang drehe ich mich um und versichere mich, dass die Alte mir nicht gefolgt ist. Ich versuche aufzustehen, schaffe es aber nicht. Erst jetzt fällt der Blick auf meine Beine. "Meine Beine... graues Fell! Meine Hände! Wie kann das sein? Meine Hände sehen aus wie Pfoten! Ich habe einen Schweif? Ich muss träumen!" In Panik renne ich den Berg hinab, springe wie selbstverständlich von Stein zu Stein und über Bäche. An einem kleinen See angekommen, erblicke ich mein Spiegelbild im Wasser. "Ich bin eine Wölfin!" Ein lautes Heulen entfährt meiner Kehle: „Auuuuuuuuuuuuu!" Erst jetzt bemerke ich, wie meine Sinne verrücktspielen. Meine Nase wittert tausend Dinge. Meine Ohren hören das kleinste Geräusch und da ist dieser eine Geruch. Mich zieht es zu einem Busch in der Nähe des Baches, der den See speist. Ein animalischer, wilder Duft geht von ihm aus. Er riecht nach Stärke, Macht und Sex. Ich schnüffele wie süchtig an den Blättern des Busches und merke an meiner Nase warme feuchte Spuren. Wer auch immer diese Duftmarke gesetzt hat, kann noch nicht weit entfernt sein. Ich verspüre einen drang in meinem Unterleib. Ich hocke mich an den Busch und markiere die Stelle mit meinem Urin. Warm und mit Druck sprühe ich meine Pisse über die Duftmarke des anderen. Es dauert ein paar Minuten und ein großer grauer Wolf tritt aus den Schatten des Waldes hervor. Er kommt auf mich zu und umkreist mich. Ich bin starr vor Angst. Er knurrt und fletscht die Zähne. Er tritt an mein Hinterteil und schnuppert an meiner vor Lust kochenden Scheide. Ich stecke, wie automatisch, meine Nase zwischen seine Hinterbeine und wittere den gleichen Duft wie an dem Busch. An der ffnung der Felltasche hängen noch ein paar Tropfen des Urins. Dann spüre ich plötzlich seine Vorderpfoten um meine Hüfte geschwungen. Fest, wie ein Schraubstock, umklammert er meinen Hinterleib. Ich bewege instinktiv meinen Schweif zur Seite und senke meine Hüfte etwas ab. Schon spüre ich seine Penisspitze aus seinem Futteral hervorschnellen und wieder und wieder meine wartende Fotze treffen. Es dauert einen kleinen Moment bis er die richtige Position gefunden hat und dann dringt er endlich ein. Ohne einmal anzuhalten versenkt er seinen langen und dicken Prügel in meiner heißen Höhle. Ich kann jede Unebenheit auf seinem Schwanz fühlen. Er fickt mich wie eine Maschine. Ein Orgasmus baut sich in mir auf, der durch seinen anschwellenden Knoten ausgelöst wird. Meine Muskeln ziehen sich in diesem Moment so stark zusammen, dass ein kurzes Wimmern dem Wolfsrüden entweicht. Dann kommt auch er. Sein Knoten ist zur vollen Größe angeschwollen und füllt mich komplett aus. Er kann sich kein Zentimeter bewegen. Ich spüre die Spitze seines Penis an meiner Gebärmutter und endlich auch seinen Samen in mir. Mit jedem Schuss komme ich immer und immer wieder. Es dauert gut einen halbe Stunde, bis der Rüde sich von mir löst. Ein wenig seines Spermas fließt aus mir heraus. Dann verschwindet er so schnell wie er gekommen war. Ein wenig enttäuscht von dem schnellen Deckakt fällt mir mein Desaster wieder ein. "Was mache ich nur? Wie konnte diese Alte mich nur in dieses Tier verwandeln?" Plötzlich wittere ich Menschen. Wenn ich mich nur verständlich machen könnte. "Ich muss es versuchen!" Ich hechte durch das Dickicht und folge der Spur. Endlich komme ich aus dem Wald und finde einen Bauernhof. Im Zaun finde ich ein Loch und schlüpfe hindurch. Ich schleiche mich an das Haus heran und finde eine offene Tür. In dem Haus versuche ich den Herren zu finden. Ich suche im Keller, im Wohnzimmer. Nichts. Als ich gerade wieder gehen wollte, höre ich Geräusche aus dem Bad. Die Tür ist angelehnt. Ich versuche einen Blick zu erhaschen und da ist endlich der Hausherr. Aber was macht er da? Er kniet auf dem Boden über etwas großem schwarzen. Meine Neugier zieht mich ins Bad. Der Hausherr kniet über einer großen, schwarzen Dogge und er fickt mit seinem Schwanz das Futteral. Die Dogge liegt auf dem Boden und bewegt sich kein Stück. Der dicke Schwanz des Hausherrn fährt immer bis kurz vor der Eichel heraus und wieder bis zu den Eiern hinein. Ich kann die Konturen der Eichel des Hausherren unter dem Futteral der Dogge erkennen. Dann entdeckt mich die Dogge. Ihr riesiger Kopf schnellt hoch und der Hausherr zieht seinen Schwanz aus dem Futteral heraus. Ehe ich reagieren und fliehen kann steht die Dogge vor mir. Ich reiche ihr gerade mal bis zur Brust. Von dem Rüden geht ein noch intensiverer Duft aus, als von dem Wolf im Wald. So intensiv, dass mein Urin unkontrolliert auf den Badezimmerboden fließt. Die Dogge nimmt Witterung auf, positioniert sich hinter mir und springt auf. Ihr Gewicht drückt mich fast zu Boden. Ich spüre den Penis hervorschnellen und sofort sein Ziel finden. Mit einem Stoß dringt die Dogge bis an meine Gebärmutter vor und mit dem Zweiten in diese hinein. Ich Jaule auf und komme zu einem Orgasmus. Ich spüre, wie der Knoten der Dogge anschwillt und mich auf das Maximum meines tierischen Körpers dehnt. Dann spritzt die Dogge ihr Sperma tief in meine Gebährmutter. Vor mir kniet der Hausherr und hält mir seinen halbschlaffen Penis vor die Nase. Ich lecke ihn sauber, bis er steif vor meinem Maul steht. Als sich die Dogge endlich von mir gelöst hat, fühle ich mich wie wundgefickt. Meine Scheide muss weit auseinander stehen und das Doggensperma fließt aus mir heraus. Völlig erschöpft merke ich wie schlussendlich sich der Hausherr hinter mir positioniert und seinen steifen Schwanz in meine wunden, überdehnten Tunnel rammt. Mit jedem Stoß spüre ich die Spermareste des Wolfs und der Dogge in mir. Der Hausherr fickt mich nach allen Regeln der Kunst. Ich merke aber wie unzufrieden er ist, da meine Scheide durch die Dogge so gedehnt ist, dass er kaum etwas spürt. Der Hausherr lässt kurz von mir ab und ich merke, wie er seiner Penisspitze an meinem After ansetzt. Gut geschmiert durch die Säfte der beiden Tiere zuvor, dringt er mit etwas Druck ein und kommt endlich zu seinem engen Fick. Nach ein paar Stößen ist er bis zu seinen Eiern in meinem Darm eingedrungen. Ich spüre seine haarigen Eier an meiner klaffend offenen Scheide. Er drückt feste zu und spritzt seine dicke Ladung tief in meinen Darm. Dann verlässt auch er mich. Ich schlafe im Badezimmer ein. Am nächsten Morgen wache ich auf dem Badezimmerboden des Hausherrn auf. Mein Kopf schmerzt und ich stehe auf und erblicke im Spiegel mein normales menschliches Gesicht. Verwirrt stolpere ich die Treppe hinunter und begegne dem Hausherren. Er sieht mich an. „Guten Morgen", sagt er, so als ob nichts Ungewöhnliches passiert sei. Jetzt frage ich mich nur, war ich nun ein Wolf oder nicht?

(c) by Meister-Fuchs (Micki the Fox)