Hals und Beinbruch

Story by Huskyboy666 on SoFurry

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Ich lag ja nun auch nen Paar Tage im Krankenhaus, und mir war furchtbar Langweilig, ergo hab ich Storys geschrieben, hatte meine letzte Leider nicht mit also musste ich ne neue Anfangen. Und es ist Furchbar wenn man nicht mal an sich selbst Spielen kann für 10 Tage ..

Wie immer, alles fiktiv und Stuff..


„Böh ist das Langweilig"

Dachte sich Felan. Kein Wunder, so lag er doch im Krankenhaus mit einem relativ Frisch Operierten Fuß, er hatte sich beim Eishockeyspielen den Knöchel Gebrochen.

Was musste dieser dämliche Links Aussen auch in ihn Reinrasseln. Die Aktion war absolut sinnlos, da dies einerseits eh Torraum Abseits war, und Felan den Puck sowieso schon in seiner Fangpfote hatte.

Immerhin stellte der Referee den Wolf auch mit einer 5+20 vom Eis, weil dieser auch noch eine Prügelei mit einem von Felans Mitspielern angefangen hatte. Wo der Wolf von seinem Gegner, einem Schrank von Polarfuchs aber mächtig Schläge einkassiert hatte.

Felan selbst war ein kräftiger Rotfuchs, der allerdings auch etwas Gewicht mit auf das Eis brachte, was meistens aber durchaus von Vorteil war, im Grunde Rempelte ihn eigentlich keiner so einfach um, und agil genug war er eigentlich auch, nur auf Schlittschuhen mit 5 Jahren etwas langsamer so das sein damaliger Trainer ihn schlichtweg ins Tor beorderte, und dabei war er jetzt seit 10 Jahren geblieben.

Felans Vater war vor mehr als 20 Jahren ein Berühmter Spieler in der Nordamerikanischen Profiliga, so war es klar das auch Felan gerade diesen Sport ausüben würde, nun er war längst nicht so gut wie sein Vater aber eine Profikarriere war dennoch denkbar, so Spielte er schon seit Jahren bei einem großen Deutschen Team in der Nachwuchsmannschaft, ohne diese Operation kurz vor Saisonende hätte er eventuell noch ein Spiel bei den Junioren machen können aber das war jetzt erstmal gefressen.

Denn als er sich nach dem Spiel den Rechten Schlittschuh ausziehen wollte kam er vor schmerzen dort gar nicht erst raus, erst der Trainer und der Mannschaftsarzt bekamen ihn mit einer Zange um den Schuh zu spreizen dort hinaus. Natürlich sah der Mannschaftsarzt, ein großer eher Rundlicher Bär sofort das da was nicht stimmte und fuhr ihn ins Krankenhaus, wo dann auch gleich Festgestellt wurde das der Knöchel auch noch gesplittert war und eine Operation absolut von nöten sei. Damit war natürlich die Saison für Felan gelaufen und das im Kampf um die Jugendmeisterschaft. Entsprechend stinkig war der Rotfuchs der gelangweilt auf seinem Zimmer lag, zum glück alleine, er wollte absolut nicht genervt werden. Zudem passte es ihm nicht das er bisher nicht Duschen konnte, er wurde sofort nach dem Spiel operiert, und mit dem Gips durfte er nicht Duschen, er roch also immer noch nach Spielschweiss, was auch das Deo das ihm seine Kameraden vorbei gebracht hatte kaum überdecken konnte.

Felan drückte den Roten Klingelknopf, er musste zur Toilette, und um aus dem Bett zu kommen brauchte er Hilfe von der Nachtschwester, denn seine Krücken hatte irgendwer auf die andere Seite des Zimmers geräumt, die sich allerdings ziemlich Zeit lies und erst nach einigen Minuten mit ziemlich mieser Laune ins Zimmer kam.

„Was ist?"

„Ich muss zum Klo, ich brauch meine Krücken!"

„Kannst du das nicht bis morgen aufhalten?"

„Sicherlich nicht, aber ich kann auch ins Bett pissen, das macht dann noch mehr Arbeit!"

Grummelig half die Schwester Felan aus dem Bett und begleitete ihn zur Toilette!

„Los mach! Ich hab noch anderes zu tun!"

Felan war es egal ob ihm wer zuschaute, er lies einfach Laufen, es war nichts ungewöhnliches für ihn vor anderen zu Pissen, in der Eishalle hatten sie auch keine Toilettenkabinen sondern nur ne Pissrinne, in so eine Kabine käm man mit Ausrüstung sowieso nicht rein. Zudem hatte man auch ein Mädchen, eine Rottweiler Hündin im Team, die zwar theoretisch ne eigene Dusche hatte aber immer mit ihren Teamkameraden Duschte. Allerdings war diese sowieso ziemlich Muskelbepackt und wurde sowieso oftmals für einen Kerl gehalten und benahm sich auch so, und pinkelte wenn es sein musste genauso wie die Jungs in die Dusche.

Der Fuchs war fertig und humpelte wieder ans Bett stellte aber diesmal seine Krücken so hin das er nicht wieder diese nervige Schwester rufen musste die ohne ein Wort zu sagen aus dem Raum verschwand.

„Himmel hat die ne Laune, wohl schlecht gefickt."

Regte Felan sich innerlich auf, er war ja noch Jungfrau, und hatte irgendwie eh kein Interesse an Mädchen, nach der Schule kam sowieso sofort der Sport, nicht umsonst war er auf einem Sportinternat, dass war zwar verdammt Teuer, aber sein Vater hatte in den Jahren genug verdient und hatte das Geld nicht wie viele seiner Mitsportler mit vollen Pfoten ausgegeben, und hatte immer Sparsam gelebt. Nur an seinen Kindern wollte er nicht sparen. Auch Felans jüngerer Bruder fing gerade mit dem Eishockeyspielen an, dieser war zwar erst 4, konnte aber genau wie Felan kurz nach dem Laufen lernen schon Schlittschuh Laufen.

Felan versuchte zu Schlafen, wälze sich aber wirr träumend im Bett hin und her und wachte um kurz vor 6 wieder auf und starrte die Decke an. Nun sind Krankenhaus Decken das Gegenteil von Interessant, ergo Felan langweilte sich und griff sich seine Krücken und verließ sein Zimmer und Humpelte durch das Krankenhaus und landete schließlich in der Notaufnahme. Dort war es zwar Relativ ruhig, ganz im Gegensatz zu Vorgestern um 17:00 Uhr wo hier die Hölle los gewesen war. Trotzdem liefen hier Schwestern und auch Zwei Notärzte hin und her wovon aber keiner Felan beachtete der sich auf einer der Wartestühle niederließ und das Geschäftigte Treiben beobachtete. Es beruhigte ihn ungemein. Auch das kam wohl von seinem Sport, je hektischer es auf dem Eis war, desto konzentrierter war er. Wohingegen er bei Spielunterbrechungen immer mit seiner Wasserflasche, Schläger oder Ausrüstung am rumspielen war.

Nach knappen 20 Minuten beobachtete er das ein Rettungswagen vor dem Eingang hielt und 2 Rettungssanitäter, beides Silberfüchse Raussprangen, und eine Trage mit einem Wimmernden Husky reintrugen, der in etwa in Felans alter war, was der Rotfuchs sehen konnte als die beiden Sanitäter mit der Trage an ihm vorbei liefen. Felan machte sich darauf hin humpelnd wieder auf den weg zu seinen Zimmer, es war bereits halb 7 und um kurz vor 7 stand die erste Visite an mit Blutdruck, Puls und Fiebermessen.

„Zum Glück haben die jetzt Ohrenthermometer und keine mehr für den Arsch"

Dachte sich Felan noch als er sich wieder in sein Bett wuchtete. Wobei an schlafen nicht zu denken war, denn die Schwestern platzten sogleich ins Zimmer.

„Wenigstens ist es die Morgenschicht, und nicht mehr die Nachtschwester"

dachte Felan noch, bevor ihm eine Helle Lampe ins Gesicht schien, denn die Schwestern hatten natürlich sofort das Licht eingeschaltet. Felan musste die Augen zusammenkneifen, während die Schwestern schon anfingen.

„80 zu 140, 75 Puls, und Temperatur 38!"

Hörte Felan die eine zur Anderen Schwester sagen die sich ohne ein Wort, und vor allem ohne das Licht abzuschalten aus dem Raum hinausbegaben. Felan war gleich wieder ärgerlich.

„Warum können die niemals das Licht wieder ausmachen?"

Aber bevor Felan aufstehen konnte ging die Tür wieder auf und eine andere Schwester holte das Freie Bett aus seinem Zimmer.

„Puh, zum Glück keinen Zimmergenossen.."

Felan mochte es gar nicht mit Fremden in einem Zimmer zu sein, mit seinen Teamkameraden war das was anderes, im Trainingslager oder auf weiten Auswärtsfahrten teilte er sich sein Zimmer normal mit Raff, einem Polarwolf, der sein Backup war. Die Beiden verstanden sich gut, spielten gerne Poker, hörten die selbe Musik, und kannten sich auch schon seit mehreren Jahren und hatten auch schon mal gewisse Experimente, wie man sie unter Jungs halt macht, gemacht. Sie hatten sogar bereits mal im selben Bett geschlafen als der Teamleiter einen Platz zu wenig gebucht hatte.

Allerdings hatte sich Felan zu früh gefreut, zusammen mit dem Frühstück, welches es für ihn viel zu Früh gab wurde auch ein Belegtes Bett in sein Zimmer geschoben, es war der Husky der an einem Tropf hing und scheinbar schlief.

Felan frühstückte im Bett, sitzen konnte er zwar aber er sah keinen Grund aufzustehen, dabei sah er immer wieder auf den Husky, wobei der Husky urplötzlich die Augen aufschlug.

„Guten Morgen"

Grüßte Felan, aber der Husky stöhnte erst einmal nur auf. Der Hund hatte schmerzen, das merkte der Rotfuchs aber auch so, allerdings war es das schon wieder, die Augen waren wieder zu und Felan Frühstückte zu ende. Auch das Mittag und Abendessen verschlief der Husky und Felan vertrödelte die Zeit mit durch das Krankenhaus Humpeln, Fernseh gucken und Comic Lesen. Erst gegen kurz nach 20 Uhr schlug der Canide wieder die Augen auf und stöhne nur.

„Wo bin ich?"

„Im Krankenhaus"

Antwortete Felan. Der Husky versuchte sich aufzusetzen fiel aber genauso wieder ins Kissen zurück

„Au, mein Kopf, dieses Blöde Auto.."

Stöhnte der Husky leise.

„Was für ein Auto?"

Fragte der Fuchs nach.

„Das was mich umgefahren hat!"

Kam etwas angestrengt vom dem jungen Hund.

„Wieso fährt dich ein Auto um?"

Bohrte Felan nach.

„Keine Ahnung, ich hatte Grün, der hatte Rot und dann erinnere ich mich nur noch an Blaues Licht und dann bin ich hier aufgewacht"

Kam etwas kräftiger von dem immer noch Namenlosen Husky.

„Wie heißt du denn? Ich bin Felan."

Lenkte der Fuchs schnell auf ein anderes Thema.

„Yuka, und warum bist du hier?"

Felan erzählte Yuka seine Story, der ihn gleich noch mit diversen Fragen zum Eishockey löcherte, die der Fuchs auch freudig beantwortete, es gab ja nicht so sonderlich viele die sich für seinen Sport interessierten, immerhin machte Eishockey erst Nr. 6 der Beliebtesten Sporarten aus, weit hinter Fußball, Handball, Basketball, Ski Fahren und Golf, sogar American Football war beliebter. Manchmal hatte Felan sogar das Gefühl das Eierlaufen mehr Fans hatte. Allerdings musste Yuka auf diese Feststellung lachen was ihm doch einige Schmerzen bereitete.

„Aber deine Eltern kommen dich ja bald besuchen oder?"

Versuchte der Fuchs ihn Aufzuheitern, natürlich wusste er nicht das er da in einen Eisflächengroßen Fettnapf getreten war.

„Die sind seit 10 Jahren tot, ich bin dann bei meinem Onkel aufgewachsen für den ich nur eine billige Arbeitskraft war, sonst gar nichts"

Yuka war sichtlich traurig und wütend.

„Der kommt mich höchstens abholen und fährt mich dann gleich zum Holz hacken oder so etwas"

Setzte der Husky noch einen drauf, was Felan ziemlich stinkig machte, er war zwar auch in einem Sportinternat untergebracht, aber dort war er freiwillig und hatte natürlich regen Kontakt zu seinen Eltern, die ihn auch besuchen wollten, was natürlich etwas schwierig war, denn sein Vater war gerade in Kanada und seine Mutter hatte nicht mal einen Führerschein. Zudem wär Felan in 2 oder 3 Tagen eh wieder entlassen worden. Der Fuchs merkte inzwischen das der Husky am weinen war.

Also stand er auf und setzte sich zu Yuka ans Bett und wischte ihm die Tränen weg.

„Brauchst nicht weinen, wird schon wieder!"

Irgendwie war Felan selbst von sich überrascht. In seinem Team waren alle Sprichwörtlich Harte Hunde, wenn es im Spiel eine Platzwunde gab wurde die eben auf der Bank genäht, und keiner Verdrückte da auch nur eine Träne, selbst Xavi die Rottweilerhündin nicht, naja eigentlich vor allem Sie nicht. Aber eine Situation wie Yuka sie hatte kannte der Rotfuchs nicht, allerdings schlief der Husky unter den Wachsamen Augen des Fuchses relativ schnell wieder ein. Felan bemerkte aber das er die Pfote des Huskies hielt, um diesen nicht Aufzuwecken blieb er noch einige Minuten so sitzen und legte diese dann Vorsichtig wieder auf das Bett und legte sich auch in seines. Er hatte irgendwie ein seltsames Kribbeln in der Magengegend, konnte dieses aber nicht Einordnen, nachdem die Schwestern ihre letzte Runde, wieder mit Fiebermessen und dem ganzen Brimborium beendet hatten schlief auch der Rotfuchs recht schnell ein. Er spürte auch nach 3 Tagen immer noch die Nachwirkungen der OP.

Der nächste Tag war pure Krankenhausroutine, dort mal Puls messen, hier mal eine Trombosespritze, das übliche eben, Yuka hatte den ganzen Tag über immer länger werdende Wachphasen in denen sie sich Unterhielten, oder auch mal Karten spielten. Der Husky konnte zwar kein Poker, aber Felan konnte auch auf andere Kartenspiele ausweichen. Mit besuch mussten beide sowieso nicht Rechnen, Yuka rechnete nicht mal damit das sich irgendeiner seiner ganz wenigen Verwandten blicken lassen würde. Felans Team hingegen hatte ein schwieriges Auswärtsspiel und war bereits 500km weg vom Krankenhaus. Allerdings erreichten ihn immer wieder Kurznachrichten mit Besserungswünschen.

Kurz vor 6 kam dann auch der Oberarzt und klärte den Husky über seine Verletzungen auf, diese bestanden zum Großteil nur aus Prellungen und Quetschungen und einer mittleren Gehirnerschütterung, wodurch auch die Müdigkeit kam. Felan wurde aufgeklärt, dass er in Spätestens 3 Tagen aus dem Krankenhaus entlassen werden würde, genauso wie Yuka. Dieser schlief allerdings kurz nach der Chefarzt Visite wieder ein. Was Felan dazu veranlasste sich in sein Bett zu legen. Allerdings nicht zu Schlafen.

Der Fuchs fing an seine kräftigen Bällchen durch seine Unterhose zu kraulen, er war geil, er wusste zwar nicht weswegen aber er war es. Da er dachte das Yuka schläft, und Chefarzt und Essen gerade weg waren war eben Zeit dafür. So fing er an mit der anderen Pfote in seine Unterhose zu greifen und sanft seine Felltasche zu massieren und zurückzudrücken, so das er seinen ganzen Roten auf seinem Bauch liegen hatte. Er fing langsam an sich die Spitze seines Penisses zu streicheln, was sofort dazu führte das sein Knoten und auch sein restlicher „Joystick" anschwoll.

Das Felan nicht bemerkte war das Yuka ihm zusah wie er langsam seine Latte massierte und mit einem unterdrückten Stöhnen alles auf seinen Bauch, und die Bettdecke abspritzte. Entspannt drehte der Rotfuchs seinen Kopf zur Seite und sah in die offenen Augen von Yuka.

„Ähh"

Brachte der Rotfuchs nur hervor.

„Hats Spass gemacht?"

Kam amüsiert von Yuka. Das war sowieso das erste mal das Felan so etwas wie Amüsiertheit bei dem Husky sah. Der Fuchs war sich nicht so ganz sicher was er sagen sollte, ihm machte es normalerweise nichts aus mit dem anderen Jungs unter der Dusche zu Onanieren, auch Spiele wie Kekswichsen hatten sie schon gemacht, wobei Felan dabei niemals Verloren hatte, sondern immer wer anderes den Keks Fressen musste, und sich meist danach übergeben musste. Aber hier war er sich unsicher.

„Nunja, ja natürlich!"

Stammelte der Rotfuchs vor sich hin.

„Mach doch, stört mich nicht, ich würd ja auch gerne aber mir tun die Arme dafür viel zu weh"

Kam etwas angenervt von Yuka.

„Na ich kann dir ja schlecht dabei Helfen,.."

Antwortete Felan darauf.

„Warum nicht? Ich wette drauf ihr habt das bei euch im Team oder so auch schon gemacht?"

Felan hätte das eigentlich sofort Bejahen gekonnt, natürlich machte man so was im Trainingslager nachts heimlich nach der Lektüre von Dr. Sommer mit mehreren Jungs, auch mal gegenseitig. Aber man kannte sich schon einige Jahre, er und Yuka kannten sich nicht mal 24 Stunden.

Der Husky hob langsam die Decke hoch, wo Felan genau sehen konnte das der Husky eine Erektion hatte, längst nicht so groß wie Felans seine, auch die meisten aus seinem Team hatten mehr, jedenfalls die die er schon mit Ständer gesehen hatte, aber irgendwie gefiel ihm was er sah. Aber er schüttelte erst mal nur den Kopf. Solche Gedanken waren nicht gut. Spielen mit den Kameraden ok, aber gefallen? Irgendwie hatte Felan aber das Bedürfniss den Roten des Huskies anzufassen und suchte nach einer Entschuldigung dies zu tun.

„Ok, aber nur weil du Verletzt bist"

Der Fuchs humpelte aus dem Bett Richtung des Bettes seines Zimmergenossen und griff zögerlich nach der Husky-latte und fing an diese zu massieren wie er das bei seiner zu machen Pflegte, langsam von der Spitze den Schaft entlang zum Knoten und wieder zurück. Lange brauchte der junge Husky dabei nicht zu seinem Höhepunkt und hatte diesen genau da seine Penisspitze in Felans hohler Pfote war.

„Bäh, das ging voll in die Pfote"

Der Rotfuchs hielt dem Husky seine eingesaute Pfote vor die Nase.

„Ich geh das mal eben Abwaschen!"

Der Husky nickte nur und zog die Decke wieder über sich während Felan ins Badezimmer humpelte und das Wasser aufdrehte, er dachte aber nicht daran sich das Sperma abzuwaschen, er hatte das absolute Bedürfniss dieses zu Probieren und Leckte über seine Pfote. Ihm gefiel der Geschmack seines eigenen Spermas absolut nicht, aber das des Huskies schmeckte völlig anders als seines. So gut das er sich die ganze Pfote ableckte. Als er danach in den Spiegel schaute fragte er sich allerdings was über ihn gekommen war und fühlte sich Schuldig. Er wusch sich zum schein die Pfoten und humpelte wieder aus dem Badezimmer und betrachtete den scheinbar wieder Schlafenden Husky und fühlte wieder dieses Kribbeln im Bauch.

„Ob es sich so anfühlt wenn man Verliebt ist, aber Yuka ist ein Rüde? Bin ich etwa?"

Yuka schlug die Augen wieder auf.

„Du? Felan? Ich muss dir was sagen, einer der Gründe warum mein Onkel mich nicht mag ist, naja ich steh auf Jungs! Und irgendwie kribbelt es in meinem Bauch, schon das erste mal als ich dich gesehen habe.."

Weiter kam Yuka nicht als Felan ihn unterbrach.

„Das Kribbeln im Bauch hab ich auch, ich glaub wir fühlen das gleiche."

Der Husky nickte.

„Schade das wir nicht Kuscheln können.."

Setzte Yuka traurig weiter fort. Was Felan dazu veranlasste sein Bett an das des Huskies zu schieben, was zwar angesicht seiner temporären Behinderung nicht wirklich leicht war aber dennoch funktionierte. Schließlich kuschelten sich beide aneinander und schliefen auch quasi sofort ein.

Die Schwestern, die eigentlich Routinemäßig Kontrollieren wollten stauten nicht schlecht als sie die beiden Kuschelenden Patienten sahen, als sie die Oberschwester dazu befragten grübelte diese nur kurz über der Antwort.

„Na wenn die zwei sich so mögen, Liebe soll ja auch bei der Heilung helfen oder?"