Boom Boom Baby, Teil 1

, , , , ,

#1 of Boom Boom Baby


Boom Boom Baby!

Es war mal wieder einer dieser Tage an denen ich am liebsten im Bett geblieben wäre. Leider hätte ich genau das nicht tun sollen. Ich wachte auf und sah auf meiner Wanduhr mit großem schrecken das es bereits 8:45 Uhr war. "Scheiße ich komm zu spät!" dachte ich mir während ich wie von einer Biene gestochen aus meinem Bett und ins Bad rannte.

Nachdem ich mich ziemlich trottelig umgezogen hatte hetzte ich wie ein irrer die Treppe runter. Für Frühstück hatte ich keine Zeit mehr. War auch keins da. Also schnell in die Schuhe und dann ab zur Schule. Grade Stand ich in der Tür nach draußen als meine Uhr, wie immer zur vollen Stunde, Piepste. Also ich auf das Display sah fiel mir sofort das dick leuchtende SUN ins Auge.

"Verdammt heute ist Sonntag!", knurrte ich und ging wieder ins Haus.

"Hehe, wenn ich so inne Penne gekommen wär' hätten mich die Pauker eh nach hause geschickt", lachte ich als ich in den Spiegel im Flur sah.

Mein Fell stand an fast allen stellen ab, meine Haare waren mit einem Strohballen zu vergleichen und ich hatte noch Zahnpasta an der Schnauze hängen.

Lachend über meine eigene Dummheit ging ich in die Küche, wo mein Kleiner Bruder wieder einmal den Kühlschrank "untersuchte". Untersuchen bedeutet bei Felix alles einmal Probieren.

"Hey Sherlock, ab ins Gefängnis mit dir", lachte ich als sich Felix erschrocken umdrehte, mit einem großen stück Käse im Maul.

"If hab gar nifts gemacht Steve", schmatzte er.

"Auch gut, trotzdem... ab nach oben mit dir"

Das gute an meinem Bruder war, das er wirklich alles machte was ich sagte. So hatte ich auch nie Probleme damit, meinen Teil der Hausarbeit zu erfüllen.

Nachmittags ging ich Langsam durch die Strassen der Stadt. Es war ein schöner Tag, viel Sonne und angenehme 22 °C mit einem Lauen Lüftchen. Ich dachte sehr viel über den Abend nach an dem ich meine Premiere als DJ im "HOT DOG", der wohl angesagtesten Disco der Stadt hatte. Nervös war ich noch nicht aber ich dachte nach was wohl passieren würde, wenn ich einen Fehler mache, wie es mir leider oft genug passiert. Aber diesmal war ich sicher. Seit 3 Monaten übte ich für genau diesen Tag. Jedes einzelne Lied mindestens zehn Mal vollständig durchgeübt. Ich konnte es schon im Halbschlaf. Aber trotzdem, diese dummen kleinen Fehler, die jeder sofort bemerkt, treten immer dann auf, wenn man es nicht gebrauchen kann.

"Steve!" hörte ich jemanden Rufen. Es war Becky, die wie jeden Tag Joggen ging.

"Na, mein kleines Wölfchen, wie geht's unserem DJ denn so? Ich hoffe du enttäuscht mich nicht heute Abend!" lachte sie.

"Was.. oh... Hi Becky", sagte ich völlig in Gedanken vertieft.

Becky wohnte eine Etage unter uns. Ich kannte sie schon fast mein gesamtes Leben, sowohl ihre guten als auch ihre schlechten Seiten.

"Was ist jetzt, darf ich heute Abend zu dir hochkommen oder nicht?", fragte sie und funkelte mich mit ihren giftgrünen Katzenaugen an.

"Ich... äh... was bitte?"

Ich hasste es mit Mädchen zu reden. Auch mit Becky. Es war immer so beklemmend, ich wusste nie was ich sagen sollte.

"Man was is'n los mit dir? Hast angst das du 'nen Fehler machst, was?"

"So könnte man es sagen", nuschelte ich schüchtern in mein Fell hinein.

"Komm schon. Was soll denn passieren? Hab ich denn umsonst die ganzen Nächte wach gelegen, und zugehört wie du die Beats springen lässt um jetz' so 'nen Waschlappen vor mir zu haben?" lachte sie.

"Es ist nur... Ich weiß das ich Fehler mache und wenn ich da einen mache bin ich 'ne totale Lachnummer!"

"Nö, biste nicht. Ich kenn dich und ich weiß du schaffst das!"

Sie versuchte mir Mut zu machen und strich dabei über mein Graues Fell. Ich mochte es wenn sie das machte. Das konnte keiner so gut wie sie, nicht mal meine Mutter.

"Also, bis heut' Abend!"

Sie stand auf und lief weiter, ihren süßen Hintern im Takt zur Musik aus ihrem Walkman bewegend.

Ich sah mich ein wenig um. Viele waren heute im Park unterwegs. Einer fiel mir besonders auf, ein Ziemlich großer Fuchs, ich schätzte ihn auf mein alter, 16, schaute immer und immer wieder zu mir rüber, so als ob er sich für mich interessieren würde. NOCH bildete ich mir nichts darauf ein, stand auf und ging nach hause. Aber ich spürte wie die Blicke des Fuchses mich verfolgten. Ein ziemlich unangenehmes Gefühl.

Wieder zu Hause, ging ich hoch auf mein Zimmer und Stöberte ein bisschen im Internet.

Auf der Seite vom "HOT DOG" stand schon ganz dick die Anzeige:

"SUPER SOMMER DANCE PARTY! EXCLUSIV MIT DJ WOOF! HEUTE ABEND!"

Mein Name wurde mir in diesem Moment ziemlich Peinlich. Aber ändern konnte ich es eh nicht mehr. Kurze Zeit dachte ich sogar daran, nicht hin zu gehen. Aber diesen Gedanken verlor ich sofort wieder, als das Telefon Klingelte. Es war Becky.

"Hi Steve! Du, ich wollte noch mal fragen ob ich heute Abend zu dir in die DJ Lounge rein darf oder nicht."

"Nein... Sorry aber das is' Besuchern nicht erlaubt", sagte ich. Es war Gelogen. Es durften zwar nicht alle Besucher mit in die Lounge aber es war erlaubt, jemanden einzuladen.

"Oh, schade. Na dann, bis später! Tschööööö!"

Ich hasste es wenn sie das "ö" so lange aussprach. Das klang so Kindisch.

Noch bevor ich erwidern konnte, legte sie auf.

Den Rest des Nachmittags verbrachte ich damit in Zeitschriften zu Blättern, Musik zu hören und Fernseh' zu gucken. Gegen 6 Uhr ging ich dann Langsam, mit meinem Plattenkoffer im Gepäck in Richtung "HOT DOG", zum Hintereingang, der Nur für Personal zugelassen war.

Der Besitzer des Ladens führte mich Hoch in die Lounge, von der man eine tolle "Aussicht" auf die Tanzfläche hatte. Alles war noch normal beleuchtet und sehr aufgeräumt, die Stühle waren noch in einer Ecke aufgestapelt. Wozu Braucht man in einer Disco Stühle?

Für die Frage hatte ich keine Zeit, ich musste üben. Nur noch eine halbe Stunde. Langsam fing ich an, mich mit der Modernsten Ausrüstung anzufreunden, die ich jemals gesehen hatte. Die hälfte der Knöpfe und Schalter kannte ich gar nicht und beschloss, sie nicht zu Benutzen.

Schon nach 20 Minuten kamen die ersten Gäste, Becky unter ihnen. Sie winkte mir zu. Ich tat so als würde ich sie nicht sehen, weis der Geier warum. Plötzlich wollte ich nur noch dass alles möglichst schnell vorbei geht. Ich wollte nach Hause, mein Herz hämmerte wie ein Presslufthammer. Und je mehr Leute in die Disco stürmten, desto größer wurde meine Angst.

Dann ging es los, der "Einheizer" kündigte mich an. Jetzt gab es kein zurück mehr. Ich schaltete die Anlage ein und begann mit meiner "Aufgabe", und ich war überrascht wie gut es ging. Nach einiger Zeit hatte ich meine gesamte Angst verloren und hatte fast das Gefühl, meine Pfoten würden alles von alleine machen.

Gegen 10 Uhr hörte ich, wie sich die Lounge Tür öffnete und jemand herein kam.

"Becky! Ich hab dir doch gesagt...", sagte ich aus Reflex.

"Wer ist Becky?", sagte eine Männliche Stimme hinter mir.

Ich drehte mich um. Es war der Fuchs, den ich heute Mittag im Park gesehen hatte.

"Was willst du hier? Der Zutritt ist verboten!", sagte ich und versuchte dabei so ernst wie möglich zu klingen.

"Hast 'nen süßen Arsch", sagte der Fuchs und ich spürte wie seine Pfoten an meiner Hüfte hinunterwanderten.

"Was i..." Ich konnte den Satz nicht zu Ende bringen. Der "Unbekannte" fing an, meinen Hintern zu massieren, was mir, ich wunderte mich, ein leises Knurren aus meiner Kehle entweichen ließ.

"Wir sehen uns später, Knackarsch" hörte ich den Fuchs noch sagen und genau so schnell er gekommen war, ging er auch wieder.

Mit schreck stellte ich fest das ich aufgehört hatte, die Platten zu Bewegen. Gott sei dank war der grossteil der Leute schon ziemlich angetrunken, sodass sie möglicherweise nichts bemerkt hatten. Ich dachte noch kurz über den Zwischenfall nach und konzentrierte mich dann wieder auf meine Musik.

Gegen 2 Uhr morgens war dann auch Sense. 3 Mal musste die Polizei geholt werden weil sich einige Rottweiler nicht beherrschen konnten, sich gegenseitig die Fresse zu polieren. Ich packte meine Platten zusammen, holte mir vom Besitzer meine Kohle und ging dann wieder in Richtung Lieferanteneingang. Ich wollte möglichst ungesehen verschwinden. Die Kleine Gasse, die zur Strasse führte sah leer aus. Ich stieg die 2 Stufen runter und ging langsam In Richtung der auch zu dieser Zeit noch viel benutzten Strasse.

Plötzlich spürte ich etwas an meiner Schulter. Eine Pfote. Ich drehte meinen Kopf nach hinten und sah in das Gesicht des Fuchses.

"Na, Knackarsch, da bin ich wieder", sagte er und schon fühlte ich wieder, wie seine Pfote meinen "Knackarsch" massierte, was mich wieder leise knurren ließ.

Dann fühlte ich etwas warmes, Feuchtes an meinem Nacken. Der Fuchs leckte an mir herum!

"So eine Schwuchtel" dachte ich mir und wollte abhauen, aber irgendwie bewegten sich meine Beine nicht mehr. Mein Nacken war mittlerweile voller Fuchssabber und mein Hintern Durchgeknetet. Ich hatte richtig Angst, was ist wenn er mir was getan hätte?

Langsam spürte ich, wie er seine Pfote unter mein T-Shirt schob und meinen Bauch streichelte. Dann schob er sie unter die Hose und massierte meine Eier. Komischerweise gefiel mir das Gefühl.

"Zu mir oder zu dir?", stöhnte der Fuchs leise in mein Ohr, an dem er angefangen hatte zu knabbern.

Als ob ich diese frage geahnt hätte sagte ich sofort "Zu mir!"

Wir gingen auf die Strasse. Ich ging vor, er folgte mir. Ich hatte mein T-Shirt etwas nach Oben gezogen um das voll gesabberte Fell zu verdecken. Bei mir angekommen, Schloss ich die Wohnungstür auf und bat ihn herein. Erst jetzt fiel mir auf wie gut er aussah. Kräftig gebaut, aber nicht Dick. Das Rote Fell ordentlich gehalten und Blitz Blank geputzte Zähne.

Auf dem Weg die Treppe Hoch fragte Ich ihn wie er heiße.

"Daniel. Du heißt Steve, nicht wahr?"

"J-Ja... w-w-woher weißt du..."

"Dein Name stand auf allen Plakaten vom "HOT DOG"."

"So, das hier ist meine Wohnung. Mein kleiner Bruder ist noch hier aber der Schläft schon" sagte ich mit zittriger Stimme als ich Daniel die Tür öffnete.

"Chick, Chick. Und wo ist dein Zimmer?" fragte er mit einer ziemlich komisch klingenden stimme. Außerdem hielt er sich immer hinter mir auf.

"Was mach' ich hier eigentlich? Ich will nichts von ihm! Ich bin nicht Schwul!" dachte ich.

Ich führte ihn in Mein Zimmer und machte das Licht an. Mir fiel auf das ich ganz vergessen hatte den PC auszustellen.

"Na dann, Steve, leg dich mal hin" sagte er mit erregter stimme.

Ich weiß nicht warum, aber ich tat es.

Daniel setzte sich an meinen PC, öffnete die Hose und geilte sich anscheinend an irgend einer Yiff Seite auf.

Nachdem er fertig war stellte er sich neben mein Bett. Sein erregter Schwanz warf einen Schatten auf mein Gesicht. Ich hätte dieses Wunderbare Ding noch stundenlang einfach nur anstarren können. Diese Prallen Eier, dieses Riesen Gerät. Meine Gedanken spielten verrückt. War ich Schwul? Selbst wenn, mir war es egal. Ich wollte dieses Ding berühren. Ich wollte sein Sperma! Ich wollte ihn!

Er setzte sich aufs bett und massierte wieder einmal meinen Arsch. Diesmal besonders fest.

Ich setzte mich auf und Zog mich langsam aus. Bei der Unterhose Stand Daniel auf und Massierte meine Schultern. Er zwang mich förmlich, meinen Hintern gegen seinen Penis zu drücken, was ihn leicht aufstöhnen lies. Kaum hatte ich mich meiner Unterhose entledigt, drückte er mich schon auf das bett und begann an meiner Rosette zu Lecken. Ich Jaulte vor Freude und konnte es kaum noch erwarten, dass er in mich eindrang. So etwas Geiles hatte ich noch nie erlebt. Mein Schwanz war mittlerweile zu seiner vollen Größe heran gewachsen, was auch Daniel Bemerkte. Langsam strich er darüber, was mich zum stöhnen brachte. Dann spürte ich seine Eichel an meiner Feuchtgeleckten Lusthöhle. Langsam drückte er seinen Penis immer wieder dagegen, bis er, und das war für mich so schmerzhaft, dass ich aufschrie, hinein glitt. Ich verkrampfte mich total, die schmerzen waren unerträglich. Daniel merkte es und massierte mit seiner freien Pfote sofort den Nacken. Ich entspannte mich wieder und Er schob seine Männlichkeit immer weiter in mich hinein. Ich begann laut zu stöhnen, bis sich auf einmal die Tür öffnete. Felix kam hinein.

"RAUS!" schrie ich, worauf Felix erschreckt die Tür zu knallte.

"Scheiße! Das hätte er nicht sehen Dürfen", sagte ich.

"Ist doch egal, Liebling. Jetzt gibt es nur dich und mich und nichts anderes", sagte Daniel stöhnend.

Er begann, meinen Rücken Abzulecken und gelegentlich biss er auch ganz vorsichtig. Es tat zwar weh aber das machte mir nichts aus. Sein Körper bewegte sich vor und zurück und das stöhnen wurde immer lauter. Ich hatte noch nie zuvor Sex gehabt, schon gar nicht mir einem Männchen, aber ich wusste das er bald kommen würde. Also half ich ein bisschen nach indem ich meinen Körper auch vor und zurück bewegte, wodurch die "Aufschläge" immer heftiger Wurden. Nach 2 Minuten war es dann auch soweit. Mit einem Lauten Stöhnen Pumpte er seinen Heißen Saft in mich hinein. In 3 Stößen ging es von ihm zu mir, wie ein Geschenk. Kurz danach legte er sich auf meinen Vollgesabberten rücken und Zog sein Gerät langsam aus mir heraus.

Kurze Zeit später, ich war schon fast eingeschlafen, stand er auf. Sein Bauch- und Brustfell hatte sich mit seiner eigenen Sabber voll gesogen. Ich lag immer noch auf der Matratze und merkte erst jetzt, dass sich mein Sperma auf der Roten Bettdecke verteilt hatte.

"Na, war das geil oder was?" sagte Daniel erschöpft.

"Und wie es das war!" sagte ich mit Begeisterung in der Stimme.

"Ich müsste mal duschen... Wo ist das Bad?"

"Warte, ich komme sofort mit."

Auf dem weg zur dusche machte ich mir noch einmal Gedanken über das was ich eben gedacht hatte. War ich wirklich "nicht schwul" oder wollte ich wirklich nichts von ihm? Nein, es war genau anders rum. Ich liebte Daniel!

Wir stiegen gemeinsam in die Dusche ein und drehten das Wasser auf...

So, das ist VORERST das ende von TEIL 1!!!

© 04 GrOwL