Nach dem Tanze

Story by Were-Gato on SoFurry

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So, wieder mal wie gehabt, wer noch keine achtzehn Jährchen auf dem Buckel hat, darf sich seine schweinische Unterhaltung selbst ausdenken. Allen anderen wünsche ich viel Spaß beim Lesen :)

Und wie immer verspreche ich dankbar für jeden vernünftigen Kommentar und/oder Verbesserungsvorschlag zu sein.

Nach dem Tanze

(Disneys deleted Scenes - Der Glöckner von Notre Dame)

Mit einem tiefen Seufzen schloss Esmeralda die Tür ihres Wagens hinter sich, und lehnte sich dagegen. Den ganzen Tag hatte sie auf der Bühne verbracht, getanzt, anderen beigestanden, getanzt, sich von Trixern vorführen lassen, Beutelschneidern als Ablenkung gedient und immer wieder getanzt. Djali, ihr vertrauter Ziegenbock, streckte den Kopf vorsichtig aus seinem Versteck zwischen zwei Truhen hervor; wusste es jedoch besser als sich nun schon zu zeigen.

Die Zigeunerprinzessin löste die Bänder ihrer Tanzschuhe, und schleuderte diese von sich. Ein klein wenig Erleichterung minderte den pulsenden Schmerz.

„Wenn ich daran denke, dass manche Kinder zum Zirkus laufen um harter Arbeit zu entgehen..." Sie lachte hämisch auf.

Aus dem halbblinden Spiegelglas an der Wand blickte ihr das eigene erschöpfte Gesicht entgegen. Ihre nachtschwarze Mähne umrahmte ihre exotischen Züge und spielte mit dem blitzenden Gold ihrer großen Ohrringe. Schönheit, wie vergänglich. Ihre gebräunte Haut hatte einen eigentümlich fahlen Schleier angenommen und selbst das strahlende Grün ihrer Augen schien mehr und mehr zu verblassen. Esmeralda fühlte sich leer, wie ausgesaugt von den tausend gierig sabbernden Kerlen, die jeden ihrer Schritte verfolgten in der Hoffnung, dass ihr Kleid für einen Moment zu hoch rutschte oder ihr ein Knopf von der Bluse riss.

Missmutig schwankte die Zigeunerin durch den schmalen Gang ihres Wagens, und ließ sich auf ihre Bettstatt fallen. Die dicke Matte aus beißendem Rosshaar schien ihr wie das Paradies. Sie streckte die Beine aus, legte ihre Füße hoch auf die nächsten Truhen und versuchte den von ihnen aufsteigenden Geruch zu ignorieren. Mehr als alles andere sehnte sie sich nach einem Bad, einem großen Zuber voll Wasser, womöglich auch noch heiß. Aber selbst in den billigsten Gasthäusern ließ sich kein Wirt dazu herab Zigeuner einzulassen. Und die Seine? Nach ihrem Gewaltmarsch quer durch die Stadt brauchte der stolze Fluss selbst ein Bad. Die ganze Stadt stank, wie sollte es ihr da anders ergehen?

Esmeralda blieb liegen, noch einige Momente bevor die bleierne Müdigkeit den Schmerz übertünchte und sie mit sich nahm.

Ihre Augen schlossen sich schon fast, als plötzlich etwas Feuchtes ihren linken Fuß berührte. Erschrocken fuhr sie hoch, wollte schon nach der Wache schreien, als sie Djali sah, der an ihrer Ferse leckte. Der Ziegenbock hatte offensichtlich seine Freude daran, er hielt kurz inne und fast schien es ihr als lächelte er sie an, bevor seine raue Zunge weiter hinauf über ihre Fußsohle glitt. Und er machte seine Sache gut!

„Oh ja!", seufzte Esmeralda tief. „Gut so Djali, Danke Dir. Weiter, weiter."

Sie streckte die Beine und spreizte die Zehen um der Ziegenzunge mehr Platz zu bieten, und der Bock nahm das Angebot gierig an. Sein Ziegenmaul umfasste den großen Zeh der Zigeunerin wie die Zitze einer Geiß, saugte daran, knabberte an dem glatten Nagel und genoss das beißende Aroma. Erst als der Geschmack nach Leder, Schweiß und Käse nachließ, wandte er sich dem rechten Fuß zu.

Esmeralda vermochte es kaum zu fassen, wie wohl ihr das Werk des Bockes tat. Es mochte falsch sein, und ekelerregend, aber es war so gut! Zungenspiel und Knabberei an ihren Zehen erfüllte sie mit etwas, dass sie schon seit so langer Zeit vermisst hatte; Lust.

Ihre Augen schlossen sich andächtig. Wie von allein lösten ihre Finger die Schnüre ihres verzierten Mieders; zerrten die Knöpfe darunter auf und befreiten was darunter lag. Voll Inbrunst begann sie die samtig weiche Haut ihres Busens zu liebkosen, die wohlgerundeten Kuppeln wogten mit der liebreizenden Eleganz spielender Kätzchen. Esmeralda führte zwei Finger in ihren Mund und benetzte mit ihrem Speichel ihre zu voller Härte emporwachsenden Knospen. Sie streichelte sich, ihren Hals, ihren Bauch, genoss ihren zarten Leib in vollen Zügen. Bis plötzlich Djalis Hingabe ein Ende fand.

Es dauerte einige Augenblicke bis sie es wirklich bemerkte. Die Hufe des Ziegenbocks klapperten über den Karrenboden. Etwas raschelte. Wehleidig öffnete Esmeralda die Augen, doch konnte sie ihren meckernden Gefährten nicht entdecken. Bis sie ihn einen Moment später, umso deutlicher spürte.

Verschreckt sog sie die Luft ein und zerrte ihr Kleid nach oben. Zwischen ihren weit ausgestreckten Schenkeln kamen die Hörner des Ziegenbocks zum Vorschein, während seine Zunge bereits gierig an der Scham der Zigeunerin schleckte. Esmeralda glaubte, ihr Kopf müsse zerspringen. Djali, ihr ältester Freund seit Kindertagen, leckte Sie!

Esmeralda hatte gehört, dass es dergleichen gab. Zigeunerin zu sein brachte es mit sich, all die wunderbar schmutzigen Hurenworte zu kennen. Doch hätte sie davon niemals zu träumen gewagt. Und nun geschah es!

Djali schmeckte seine menschliche Freundin, und hätte sie für einen anderen Menschen auch gestunken, für den Ziegenbock konnte es nichts Köstlicheres geben. Er kaute an dem dicken Busch aus schwarzen Haaren als äse er Gras, nur dass er davon abließ ohne auch nur eines abzureißen. Verschwitztes Salz von tausend Tänzen und unverhohlene Brunst genügten ihm vollkommen. Seine Zunge glitt tiefer, umkreiste die triefend nassen Tore des fleischlichen Portals, die daraufhin freudig zurück zuckten. Und aus dem Inneren floss ein stetiger Strom streng schmeckender Säfte in seine Schnauze, wie eine schon vorzeitige Belohnung die ihn noch weiter vordringen ließ. Seine Ohren zuckten während er dem lusterfüllten Wimmern und Gegrunze seiner Freundin lauschte, das ihn mit Stolz erfüllte. Zwar mangelte es ihm durchaus nicht an Erfahrung mit der eigenen Art, aber all die anderen Geißen schienen ihm jetzt kaum mehr als Übung für dieses Meisterstück gewesen zu sein. Unbemerkt von der keuchenden Zigeunerin begann sein eigener Pfahl sich aus der schützenden Umhüllung zu schälen, und im Takt mit seinen immer praller werdenden Hoden unter seinem Bauch zu schwingen.

Esmeralda indessen biss in ihre Decke und warf ihren Kopf umher wie ein junger Welpe. Irgendwo in ihrem Gewissen flüsterte eine Stimme dass all die Sünde sei, doch diese Stimme ertrank in einer Flut reinster, glitschiger Lust. Wollüstiger Schweiß drang aus jeder Pore ihres Körpers und rann in schmalen Bächen ihre Kurven hinab. Fest hielt sie ihre Brüste umklammert, knetete und kratzte sie in wunderbarem Glück. Die Welt flackerte vor ihren Augen, es gab nur noch sie und ihren Liebsten.

Und als dieser ihr aufritt, machte sie nicht einmal den Versuch in zurück zu halten.

Die kleinen Hufe schlugen im selben Augenblick neben ihr auf, als das Ziegenglied in sie fuhr. Schmatzend öffnete es ihre Spalte. Esmeralda bäumte sich auf und schnappte nach Luft. Ihre Arme schlang sie um den Hals des Bocks, ihre zitternden Schenkel um dessen pumpende Hüften. Sie spürte ihn in sich, und wusste dass sie nie einen anderen brauchen würde. Djali stieß in sie wie toll, nahm ihren Leib in Besitz und machte sie zu seiner Geiß. Schnell wie Schlägel eines Trommlers, kraftvoll wie Donnerschläge, rammte er alles in sie was er besaß.

Und sie liebte es!

Ihre Schenkel erbebten, schmierten den Sabber auf ihren Füßen über sie. Sie spürte ungeahntes aufziehen, und es war nicht mehr fern.

„Tu es!", zischte Esmeralda dem Ziegenbock entgegen, das Gesicht zu einer Fratze gieriger Wollust verzogen. Alles in ihr drehte sich, und es gab nur noch eine Gewissheit. Er durfte nicht aufhören, nicht jetzt, nicht so kurz davor. Ihr Verlangen bemächtigte sich ihres Mundes, stieß Worte aus die sie niemals sonst gesagt hätte.

„Fick mich! Fick deine dreckige Zigeunerfotze. Mach mir Zicklein, mach mich... mich..."

Esmeralda presste die Zähne zusammen und krümmte sich. Sie packte Djali, drückte ihr Gesicht in sein weiches Fell und jaulte aus der Tiefe ihrer Seele. Garstiger, männlicher Bocksgeruch stieg in ihrer Nase hoch, vereinigte sich mit weiblicher, explodierender Lust und fuhr durch sie wie ein Dämon der Hölle. Wie Trommelwirbel schoss Samen in ihren Bauch. Djali blökte laut. Das All entstand und verging in einem Augenblick. Alles wurde wundervoll.

Esmeraldas Heulen verklang erst viel später.

Als sie langsam wieder erwachte, war Esmeralda sich nicht sicher wo sie sich befand. Der Gestank und ihre offenen, zerwühlten Kleider ließen sie erst ans Zuchthaus denken, doch da sie auf einer Decke lag, schob sie den Gedanken beiseite. Etwas Schweres lag auf ihr, und nach einigem Blinzeln erkannte sie Djali vor sich. Erst dann kamen ihr langsam die Einzelheiten ihres Stelldicheins wieder in den Sinn. Und der cremig weiße Erguss von ihrem Bauch zu ihren Schenkeln sorgte für den Beweiß. Esmeralda sog die nach Bock und Hurerei stinkende Luft in sich auf, sie fühlte sich wie neu belebt. Selbst ihre müden Beine spannten vor neuer Kraft. Als Djali gähnend ihr seine Zunge entgegen streckte, ergriff sie die Gelegenheit, packte den Bart des Bockes und presste ihren Mund auf seinen. Der Ziegenbock erwies sich als ganz passabler Küsser.

„Oh Djali.", säuselte Esmeralda leise, während ihre Finger durch ihr verklebtes Schamhaar strichen. Sie führte den erkalteten kleistrigen Saft an ihre Lippen und kostete ihn.

„Du schmeckst furchtbar!", spottete sie lächelnd, was sie jedoch nicht davon abhielt sich alle Finger sauber zu lecken.

Es war noch früh, bis zu den Vorstellungen hatten sie noch Zeit. Behutsam kraulte Esmeralda ihren Vertrauten und neuen Liebhaber hinter den Hörnern, und fühlte mit der anderen Hand behutsam nach seiner baumelnden Männlichkeit.

„Djali, Djali. Hast du ein Glück, dass du ein Bock bist. Mit einem Mann wär es wohl Sünde."