Sunny Gummys Sauereien - vierter Teil

Story by Were-Gato on SoFurry

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#4 of Sunny Gummys Sauereien

Geburt, Liebe, Flüche, ein Showdown der besonderen Art


Okay, wer es jetzt noch nicht begriffen hat dem ist nicht mehr zu helfen. Diese Geschichte darf keiner unter achtzehn lesen, egal wie niedlich die Hauptdarstellerinnen sind, ist das angekommen?

Alsdenn, die Bärchen sind wieder los. Und mich würde interessieren was ihr von dieser Ausgeburt meines verdrehten Hirns haltet. Die Story schließt nahtlos an den dritten Teil an, für den Fall das noch jemand nachlesen möchte. Aber genug geschwafelt, hoch die Röcke Gummibärchen, lasst die Spiele beginnen!

Sunny Gummys Sauereien - Teil 4

Schritte hallten laut durch die unterirdischen Wohnhallen der Gummibären. Die einzelnen Tritte mochten nicht kräftig sein, doch auf dem alten Holz in den leeren Gängen der Bärenhöhle unter den Wurzeln des Baumes gewann der Schall an Kraft.

„Oh, Nein!" dachte Grammy Gummy voller Entsetzten. Die orangebraune Gummibärin stand im Türrahmen der die große Halle mit dem Rundgang verband. Ihr sonst so wohl gerichtetes und ordentliches Kleid hing in Fetzen an ihrem Körper. Die verbliebenen Stücke des blauen Stoffes umspannten ihren auf mehr als die doppelte Größe angewachsenen Bauch, gehalten vom kläglichen Rest einer Schürze. Darüber prangte ein Paar mächtiger, vollends geschwollener Brüste in denen gluckernd und glucksend eine Gallone magisch beschworener Milch hin und her schwappte. Noch immer war die Bärin nicht Herr ihres Körpers. Jede Bewegung, jeden Schritt musste sie mühsam erkämpfen gegen den Bannzauber der sie gefangen hielt. Flehend blickte Grammy die Treppe hinauf von woher die Schritte zu ihr drangen. Ihr Atem ging keuchend voller Angst und Scham und einer Begierde die sie sich niemals eingestehen wollte. Der riesige Bauch zog ihr das Kreuz nach vorne und ließ sie fast vornüber kippen, umso mehr da sie auch die Bewegungen darin spürte. Durch verdorbene Zauberkunst war es ihre Ziehtochter Sunny gelungen sich ihres Leibes zu bemächtigen, mehr noch, vollends in ihren Leib zu schlüpfen. Wie ein monströses Baby trug Grammy nun die junge Gummibärin unter ihrem Herzen, doch damit nicht genug. Sunny trieb ihr auch noch die Nässe zwischen die Schenkel. Sie verspürte keinen Schmerz, bis auf das Ziehen im Kreuz, doch was die junge Bärin in ihrem Inneren tat, welche Stellen sie berührte und wo ihr nasses Fell sie kitzelte, das fühlte Grammy sehr wohl. Wimmernd kämpfte sie gegen diese sündhaften Gefühle an, sie wollte sie nicht, hatte sie nie verlangt seit jener Zeit, und nun brachten Sunnys Liebkosungen den lange verleugneten Lustspalt zwischen ihren Beinen zum überquellen. Die zarten Berührungen der jungen Finger in ihr ließen die orangebraune Bärin vor Lust und Scham erzittern und brachten sie eckstatischer Verzweiflung nahe.

Die Schritte kamen näher. Grammy wollte nur noch flüchten, sich im hintersten Winkel der Wohnhöhlen verkriechen, doch sie brachte es nicht fertig sich auch nur einen Meter zu bewegen. Der Bannzauber war zu mächtig. Sunny begann in ihrem Bauch zu summen. Voller Ekel bemerkte Grammy, wie die sündige Feuchte an der Innenseite ihrer pelzigen Schenkel nach unten floss. Ihre Pfoten standen bereits in einer warmen, sündig duftenden Pfütze. Innerlich wand sie sich gegen die ungewollten Gefühle, während ihr Unterleib in wilder Ekstase zuckte.

„Oh, Hallo Grammy."

Die orangebraune Bärin wäre am liebsten auf der Stelle im Erdboden versunken, als die beiden ihr wohlbekannten Menschenkinder die Wohnstube betraten. Kevin und Calla, Page und Prinzessin am Hofe Danwins, näherten sich ihr ungeniert und schienen ihre Nacktheit und ihre Demütigung erst gar nicht zu bemerken. Grammy schloss die Augen und wünschte sich zum wiederholten Male, all dies möge nur ein Traum sein, ein schmerzender und entwürdigender Traum. Doch als kühle Finger nach ihrer linken aufgeblähten Brust griffen und sich ein Schwall warmer Bärenmilch aus dem rotgeschwollenen Nippel ergoss, wurde sie schmerzlich in die ungeliebte Wirklichkeit zurück geworfen. Sie stöhnte auf als die Münder beider Menschen sich über ihre empfindsamen Brustwarzen stülpten und begierig daraus tranken.

„Deine Milch schmeckt hervorragend." sagte Calla im freundlichsten Plauderton. „Du brauchst dich nicht zu schämen, Sunny sagte schon dass wir dich hier so vorfinden wenn ihr Plan gut geklappt hat. Ich hoffe nur, wir haben nicht all zu viel von dem Spaß versäumt. Es ging leider nicht früher. Ich musste erst meine Aufpasserin loswerden, und Betzi wollte nicht von Kevin lassen. Aber jetzt sind wir ja da. Und damit du dich nicht genieren muss..."

Calla hob den Saum ihres Kleides über den Kopf und schlüpfte heraus. Die fast weiße Haut der Prinzessin schimmerte im Licht der Bärenlampen wie feinstes Porzellan. Einzig ein Strumpfband, das sich neckisch an ihren Schenkel schmiegte, blieb von der Kleidung zurück. Ein gewundenes Stück Stoff das wie eine Wendeltreppe den Weg zu Callas feingezeichnetem Schoß wies. Dort, wo sich bereits ein feiner Hauch duftender Feuchte ausbreitete. Unter Aufbietung all ihrer Kräfte gelang es Grammy den Blick von der intimen Schönheit der menschlichen Prinzessin abzuwenden, doch sie stockte als etwas das sie nicht erwartet hatte gegen ihre Nase stieß. Der Geruch von Pferd und Schafen übermannte sie. Ihre Augen wurden groß, als sie den Pagen mit heruntergelassenen Hosen vor sich entdeckte. Was da vor ihrem Gesicht baumelte hatte sie sich lange versagt, dass bedeutete aber nicht dass sie nicht wusste wozu dieses Organ diente. Sie kannte die Männer, und deren Fixierung auf ihre Samenschleudern. Aber sie konnte sich nicht erinnern, jemals einen so nahe gesehen zu haben. Beim Anblick des hartgeschwollenen Schaftes, dessen purpurne Spitze sich aus einem Stück überschüssiger Haut schälte, spürte Grammy ein Gefühl begehrender Vorfreude in sich aufsteigen. Diese wurde jedoch schnell von einem Aufwallen schwarzen Ekels hinweg gefegt. Ein einsames Tröpfchen löste sich von der Spitze des Pagengliedes und verfing sich im flaumigen Pelz unter Grammys Nase. Der scharfe Geruch des männlichen Saftes, getragen vom Aroma liebestoller Stuten, umnebelte ihr die Sinne.

„Koste ihn!" drang es dumpf aus ihrem Bauch und Grammy gehorche. Sie machte nicht einmal den Versuch Widerstand zu leisten. Stattdessen öffnete sie die Schnauze, streckte die Zunge heraus und hieß Kevins Glied willkommen. All das schien ihr viel zu natürlich, als dass sie sich dagegen verschließen konnte, und als sie das Organ in ihren Mund rutschen spürte begann sie wie aus Gewohnheit zu lutschen. Es schmeckte nach Dreck, nach Hündin, nach Ziegen und Stall. Grammy wurde schwindlig vor Abscheu und Begierde bei dem Gedanken, wo dieses Stück Menschenfleisch schon überall gewesen war. Eine Hand legte sich sanft auf ihr Haar und strich ihr übers den Nacken. Gummibären waren kleiner als Menschen, doch für diese Aufgabe befand Grammy sich in der perfekten Höhe. Als Kevin kurz darauf ihren Mund wieder verließ keuchte sie enttäuscht.

„He, ihr da draußen!" erklang eine fröhliche Stimme aus ihrem Bauch. Die orangebraune Bärin erschrak. Das menschliche Glied auf ihrer Zunge zu schmecken hatte ihr Denken so vollständig eingenommen, dass sie tatsächlich vergessen hatte dass noch ein zweites Gummibärchen in ihr steckte. Calla ging in die Knie, umarmte Grammys Wampe und küsste den unter dichtem Pelz verborgenen Bauchnabel. Die braune Bärin seufzte genüsslich, ehe die Abscheu in ihr wieder die Oberhand gewann. Danwins Prinzessin strich ihr über den prallen Bauch.

„Hallo Sunny! Ja, wir sind hier. Grammy sieht nicht all zu glücklich aus, aber die Schwangerschaft mit dir steht ihr, und ihre Milch ist köstlich. Auch Kevin schien ihr ganz gut zu schmecken. Was hast du denn als nächstes geplant?"

„Helft dieser feisten Bärin mal auf den Tisch." drang es zwischen den Beinen der orangebraunen Bärin hervor. Von Zauberhand angetrieben, und gestützt durch die Hände zweier Menschen, erstieg Grammy den massiven Holztisch, dessen Form dem Wappen der Gummibären nachempfunden war.

„Leg dich hin!" befahl Sunny, und ihre Ziehmutter gehorchte. „Jetzt mach die Beine auf! Die Wirkung hält nicht mehr lange vor, es wird Zeit dass du mich zur Welt bringst!"

Grammy Gummys massige Schenkel sprangen zu einem willigen V auseinander. Die Schamesröte brannte ihr auf den Wangen, als sie die neugierigen Blicke der Menschen bemerkte. Strampelnde Tritte durchdrangen ihren Leib, während sich der Eindringling in ihr mühsam drehte. Trotz, oder gerade ob all dieser Demütigungen und Entblößungen spürte sie die Säfte ihrer Scham weiterfließen. Ein Teil von ihr, den sie immer wieder zurückdrängte, genoss das Gefühl des Ausgefülltseins. Einen Moment später jedoch verschwendete sie keinen Gedanken mehr daran, denn sie spürte die erste Wehe. Oder wenigstens empfand die orangebraune Gummibärin es so. Jede Frau die wirklich schon ein Kind geboren hatte, ohne die Hilfe diverser Zaubermittelchen wie des Gummisaftes, hätte über dies Zwicken und Strampeln nur kurz die Nase gerümpft. Doch Grammy traf es wie ein Schock, als sie spürte wie der Eindringling in ihrem Leib sich nach unten hin bewegte. Instinktiv presste die braune Bärin ihren Unterleib zusammen. Ihr Körper wollte gebären, und tat alles was dafür nötig war. Sunny rutschte vorwärts, die Haare ihres Fells kitzelten Grammy bis an die Grenze des Deliriums. Die ältere Bärin spürte, wie Sunnys Kopf ihre Scham weitete. Die elastische Wirkung drohte nachzulassen. Es begann zu schmerzen. Grammy drückte mit aller Kraft.

Und es war soweit. Mit einem laut schmatzenden Plopp landete ein sonnengelbes Bündel triefnassen Fells zwischen den Schenkeln der keuchenden Bärin. Sunny lag nackt auf dem Tisch, bedeckt von einer Schicht zäher Schamesfeuchte. Calla tauchte unter Grammys Schenkeln hindurch und küsste ihre schwer schnaufende Freundin voller Leidenschaft. Die Prinzessin ließ ihre Finger durch den verklebten Pelz gleiten, kostete voll Wonne von dem Saft der das gelbe Bärchen überzog und liebkoste ihre Gespielin inniglich. Sunny, noch erschöpft doch überglücklich um ihre heile Geburt, spreizte die Beine als Callas Zunge sich in diese Richtung bewegte. Ihre Berührungen dort fühlten sich wunderbar an. So vertraut, so wunderbar. In Gedanken verglich die Prinzessin von Danwin den Geschmack beider Gummibärinnen miteinander. Während Sunnys zierliche Spalte ein frisches, geradezu prickelndes Aroma besaß; schmeckte Grammys Saft sehr viel herber und schwerer, fast wie lange gelagerter Honigwein. Bald schon bedeckte ein Film aus Bärensäften Callas Antlitz.

„Ich weiß überhaupt nicht, warum Babys bei so etwas schreien." säuselte Sunny verträumt. Sie legte den Kopf zur Seite und beobachtete, wie sich Grammys Spalt nach ihrer „Geburt" wieder schloss. Der Gummisaft den sie benutzt hatte um ihrer Ziehmutter dieses Abenteuer zu ermöglichen verlor rapide an Wirkung. Neugierig legte Sunny einen Finger zwischen die sich schließenden Lippen. Nach wenigen Minuten konnte sie ihn mit einem leisen Schmatzen wieder hervor ziehen. Die alte Bärin war so eng wie zuvor.

„Sieht so aus, als wärst du begierig darauf weiter zu machen." kicherte Sunny. „Aber kannst du mir vorher noch verraten, was das hier ist?" Die gelbe Bärin öffnete langsam die Faust, und hervor kam ein nachtschwarzes Stück Felsen, eine Farbe die man so in ganz Danwin nicht fand. Es besaß eine makellos glatt abgeriebene Oberfläche. „Ich dachte immer, du wärst schon völlig keusch auf die Welt gekommen, aber dann finde ich da diesen Stein in deinem Bauch. Vielleicht weißt du es nicht, aber die sollte man nicht zu lange in sich behalten, auch wenn sie noch so glatt sind. Ich habe ihn vorsichtshalber mal mit heraus genommen. Für das was jetzt kommt wirst du ihn ohnehin nicht brauchen." Bei den letzten Worten legte sich ein böses Lächeln über ihre Schnauze. Der Stein wurde achtlos beiseite gelegt.

Grammy lag weit ausgestreckt auf dem massiven Holztisch inmitten ihrer ach so wohnlichen Heimstatt, und keuchte unter den widersprüchlichen Verlangen die ihren Körper durchfluteten. Die anzüglichen Dinge, die Sunny ihr ins Ohr flüsterte, drangen wie aus einer fernen Welt zu ihr. Sie selbst war umschlungen von einem Strudel aus den Schmerzen der Wehen und schwindelnder Lustbarkeiten. Doch als das beständige Ziehen in ihrem Bauch langsam verebbte fühlte sie sich schrecklich leer. Der Anstieg des Ekels, den sie sosehr gewohnt war, er blieb aus. Grammy beobachtete, wie Kevin zu ihr auf die Tischplatte kletterte. Calla fiel es sichtlich schwer die Finger von seinem harten Schaft und dem Samenbeutel des Pagen zu lassen. Die Prinzessin griff sich mehrmals zwischen ihre makellosen Beine und tauchte die Finger in ihren fließenden Liebessaft. Diesen verteilte sie dann auf dem Glied des Pagen, was diesem sicherlich nicht zuwider war.

Verwundert stellte Grammy fest, dass sich in ihr immer noch kein Ekel einstellen wollte. Es machte ihr nicht aus, als die Menschenprinzessin ihr die schmutzigen Lippen auseinander zog und von den hervor quellenden Säften kostete. Im Gegenteil. Die übervollen und straff gespannten Brüste der orangebraunen Bärin verspritzen einen Schwall Milch als Wellen schierer Erregung durch ihren Körper wogten. Scham und Erniedrigung waren plötzlich nicht mehr, als zarte Stimmchen in ihrem Hinterkopf, die all den köstlichen neuen Empfindungen eine herrlich sündige und verruchte Note verliehen.

Es schien Grammy, als sei sie aus einem Kokon geschlüpft, dessen Reste nun in Form ihres zerplatzen Kleides an ihr hingen. Sie kämpfte nicht länger gegen den Zauber an der sie beherrschte, sie gab sich ihm hin und genoss die Liebkosungen der Menschen in vollen, tiefen Zügen.

Während sich alle Aufmerksamkeit auf das glitschig nasse Dreieck zwischen Grammys Schenkeln richtete, bemerkte niemand was abseits des Tisches geschah. Daher sah auch keiner von ihnen wie der schwarze Stein, den Sunny aus dem Bauch ihrer Ziehmutter mitgebracht hatte, auf der nahen Anrichte zu hüpfen begann. Klackernd bewegte sich das glatte finstere Stück Felsgestein über das hölzerne Brett, ganz so als ob es etwas suche. Der schwere, wollüstige Geruch durchzog den unterirdischen Raum wie Nebelschwaden. Sowie der schwarze Stein davon berührt wurde geriet er vollends in Wallung. Erst langsam, dann rasch schneller werdend, sprang der dunkle Kiesel auf der Anrichte umher. Er begann sich zu drehen, wirbelte im Kreis während feinste Haarrisse seine vormals glatte Oberfläche zerspringen ließen. Aus diesen Rissen quollen nachtblaue Rauchschwaden, die sich zu einem stehenden Wolkenfetzen sammelten. Nach diesem unbeachteten Schauspiel war die seltsame Färbung aus dem Stein verschwunden, und nichts unterschied ihn mehr von einem gewöhnlichen Kiesel den man an jedem Wegesrand auflesen konnte. Stattdessen wogte nun die schwarze Farbe selbst in Form einer dichten Wolke um die Anrichte. Zwei gegeneinander laufende Wirbel bildeten sich im oberen Teil der wabernden Schwaden. Gleich darunter zog sich ein Riss durch den Dunst, der von beißenden Dornen aus hellerem Rauch ausgefüllt wurde. Auch bildeten sich zu beiden Seiten Wolkenbänder wie Arme, die in kleinen finsteren Wirbeln endeten. Wie von unheiligem Leben beseelt wandte sich der dunkle Wirbelwind zur Mitte des Raumes hin, nahm auf diesem Weg Staub, Haare und Kleider vom Boden auf. All das durchzog seinen tosenden Leib, ehe alles entlang seines Rückens wieder hinaus geschleudert wurde. Mit einem Heulen wie Wölfe die durch einen Sturm gezerrt wurden hielt der Wirbel auf den Tisch zu, und riss Menschen wie Gummibären aus ihrem Treiben. Erschrocken fuhren sie allesamt auf, schreckensweite Augen richteten sich auf den ungebetenen Gast. Doch von ihnen allen traf der Schock Grammy am tiefsten.

„Nein!" keuchte die orangebraune Bärin verzweifelnd „Nicht noch einmal!"

Unter kreischendem Gekecker kam der schwarze Wind näher, zog sich in die Länge bis er sich wie eine Mauer um den Tisch legte.

„Hast wohl gedacht, dass du mich so einfach los wirst, altes Mädchen." schrillte eine markerschütternde Stimme aus dem breiten rauchigen Maul. „Aber so leicht geht das nicht!"

„Was ist das?" Callas Kehle zitterte. Aus einem Reflex heraus bedeckte sie ihre Blöße mit den Händen. Sunny ging hinter ihrer Ziehmutter in Deckung, Kevin glotzte fassungslos in das schwarze Windgesicht. Diese Verwirrung hielt jedoch nur kurz vor. Der angehende Rittersmann sprang auf, seine Nacktheit tat seinem Mut keinen Abbruch. Mit einem jaulenden Kriegsschrei warf er sich dem brausenden Geist entgegen. Es knallte einmal als der Kopf des Pagen auf die gegenüberliegende Wand traf, ein zweites Mal als der Rest des Körpers ihm auf den Boden folgte. Hinter ihm schloss sich die ffnung in der Mauer aus Qualm.

„Narr!" keckerte das Geisterwesen boshaft „Ich bin Avil, der schwarze Rauch. Ich habe die Jahrhunderte überdauert. Glaubst du sterblicher Tölpel, du könntest mich bezwingen? Lächerlich!"

Eine vollkommen unerwartete Böe packte den Tisch und warf ihn um. Ächzend krachte das schwere Holz zu Boden. Schubladen sprangen aus ihren Halterungen und alle Arten Besteck verteilten sich klirrend im Raum. Sunny und Calla spürten wie die Angst von ihnen wich um der Panik Platz zu machen. Gemeinsam gelang es ihnen, Grammy hinter den Tisch zu zerren um dann ebenfalls dort in Deckung zu gehen. Kreischendes Gelächter begleitete sie.

„Dummes Weibsvolk."

In einem vom Glück beschienen Augenblick bekam Sunny ihr Buch zu fassen, den Almanach der gummibäriger Liebeskünste. Ohne groß darüber nachzudenken schlug sie das Register auf und begann zu suchen. Calla beschäftigte sich indessen damit, alles was ihr in die Hände fiel nach dem Geisterwesen zu werfen. Inmitten ihrer Bewegungen unterbrach nur einmal ein unirdischer Schmerzenslaut das beständige Lachen.

„Avil, da steht es!" rief Sunny noch ehe Calla Zeit fand sich über ihren Erfolg zu wundern. Die gelbe Gummibärin neben ihr klopfte hektisch auf die offen stehenden Seiten ihres Buches.

„Avil, der Verderber, der schwarzfaule Rauch." las sie hastig vor „Dieb, der den Frauenzimmern die Lüste stielt. Bisweilen beschworen von rachsüchtigen Zauberern, die den Bärinnen ihres Liebesgier neideten..."

„Wie kann man ihn bannen?" fragte Calla eilig während sie weiterhin Dinge auf den Geist schleuderte. Ihr goldblondes Haar knallte wie eine Peitsche jedes Mal wenn sie den Kopf herum warf um Schwung zu holen. Doch langsam gingen ihr die Geschosse aus, sie war bereits bei den Teelöffeln angelangt. Es schien als ließe sich der schwarze Rauch ohnehin nur zurück drängen um sie auszulachen.

„Das ist kein so einfaches Zauberbuch." klagte Sunny „Da steht nur: Von königlicher Liebe soll er getilgt werden."

„Ich werde dieses Ding nicht heiraten!" rief Calla laut. Sie kannte die Märchen mit den lieblichen Prinzessinnen die an böse Drachen verheiratet wurden um einen schlimmen Fluch abzuwenden, und derartiges würde sie niemals dulden! Andererseits; war es um soviel besser nackt hinter einem Tisch zu hocken und mit Besteck zu werfen?

Der schwarze Nebel rückte näher. Offenbar machte der Geist sich einen Spaß daraus die Mädchen zu schrecken und wieder zurück zu weichen. Doch diesmal schloss er sie in einem Halbrund zur Wand hin ein.

„Vorhin hast du ihn doch auch getroffen." wimmerte Sunny flehendlich „Was hattest du in der Hand?"

„Ich weiß nicht." knurrte die Prinzessin „Eine Kerze, glaube ich."

Der tiefgraue Nebel drang erneut heran, und diesmal umschlangen seine Ausläufer Grammys reglosen Körper.

„Eine Kerze?" wiederholte die gelbe Bärin „Doch nicht etwa die Kerze, mit der Kevin dich zuvor getriezt hat?"

„Mag sein." baffte Calla. Ein Schöpflöffel flog durch die Luft und durchschlug den Rauchkörper des Geistes ohne Wirkung. „Hilf mir lieber!"

Etwas in Sunnys Kopf machte deutlich hörbar „Klick"

„Nur durch königliche Liebe..." sagte die junge Bärin tonlos. Sie griff nach der letzten Gabel die noch auf dem Boden lag, und strich damit über die Innenseite von Callas Schenkel. Die Prinzessin erschrak. „Sunny, was soll das?"

Anstatt zu antworten schleuderte Sunny die Gabel von sich. Sie traf Avil, was nicht weiter schwierig war, die metallenen Zinken drangen tief in seinen Leib ein. Und blieben dort stecken! In einem Augenblinzeln zog sich die Wand aus Qualm wieder zu einer einzigen Wolke zusammen. Ein schmerzgepeinigter Schrei hallte noch bis weit in die Gänge.

„Nur die Liebe einer Prinzessin..." wiederholte Calla verblüfft, während die Lawine des Begreifens im Gebirge ihres Hirns niederging. Dann aber war es um jede Zurückhaltung geschehen. Die menschliche Prinzessin sprang hinter der Deckung des Tisches hervor, riss einen der dekorativen Streitkolben von der Wand und klemmte ihn zwischen ihre Beine. Ein Zittern durchlief sie als das kalte Eisen ihre nasse Scham berührte.

„Nein!" zischte der schwarze Nebelgeist voller Wut.

Betont langsam zog Calla den Streitkolben wieder hervor. Die flachen stumpfen Dornen auf dem kugelförmigen Kopf der Waffe wurden nun von glänzender Feuchte bedeckt. Mit einem bösartigen Grinsen drückte sie einen Kuss auf die Waffe, schmatze genüsslich und hob den Streitkolben über den Kopf.

„Doch!" rief sie und stürmte nach vorn. Das schwere Eisen traf den Körper aus Dunst mit ungebremster Wucht. Und für den Zeitpunkt des Aufschlags wurde er stofflich. Avil wurde zurückgeschlagen, ein Teil seines Nebelleibes herausgerissen. Wo auch immer die Säfte der Prinzessin ihn berührten, da löste sich seine Präsenz in Wohlgefallen auf. - 1

Doch das Schlachtenglück war nicht von längerer Dauer. Schnell zeichnete sich ab, dass Callas Kräfte nachließen. Avil war geschickt. Er wich den Schlägen in letzter Sekunde gekonnt aus, und brachte so die Prinzessin dazu ihre Kräfte zu vergeuden. Bald schon rang Calla nach Atem. Die blonde Prinzessin sank auf die Knie, und allein ihr Wille verhinderte dass das schwere Eisen aus ihren Fingern glitt. Ihr Keuchen war nun im gesamten Raum zu hören und Bäche von Schweiß rannen über ihren makellosen Körper. Was sie von Avil übriggelassen hatte kam nun wieder auf sie zu.

„Törichtes WeIB: " gellte sein Kreischen „Glaubst, du kannst mir Herr werden?"

Sein nebliger Leib legte sich um Callas Kopf, und die Prinzessin sank bewusstlos danieder. Die eiserne Waffe fiel klirrend auf die Dielen. Sunny schluchzte, es war das einzige das ihr noch einfiel. Der Streitkolben lag greifbar nahe, doch war sie nicht annähernd stark genug um ihn als Waffe zu gebrauchen. Die gelbe Gummibärin sank über dem reglosen Körper ihrer Ziehmutter nieder und blickte in ihre Augen.

„Es tut mir leid." brachte sie zitternd hervor „So schrecklich Leid." Sie presste ihre Schnauze auf Grammys, küsste sie mit aller Kraft und saugte dabei den Zauber aus dem Leib der älteren Bärin. Sie wollte nicht erahnen, was der Geist mit ihr anstellen würde wenn er sie erst umschlang. Schluchzend legte sie ihren Kopf auf die weiche Brust ihrer Ziehmutter. Warme Milch lief ihr übers Gesicht.

„Oh Grammy, verzeih mir."

Sie spürte Avil nahen ohne dass sie ihn sah. Das beständige Brausen wurde lauter und lauter bis es nichts mehr gab außer dem Dröhnen in ihren Ohren. Es umhüllte sie und schloss sie ein. Kalter Rauch legte sich über die Haare ihres Fells. Sunny vergrub ihren Kopf tief in den braunen Pelz der älteren Bärin. Sie drückte ihre Augen so fest zu, dass alle Tränen heraus gedrückt wurden, und dann...

Ein dumpfer Schlag erklang, und hallte laut durch die angrenzenden Gänge. Sunny spürte, wie ihr das tröstende Fell weggerissen wurde. Sie schlug die Augen auf, und konnte nicht glauben was sie sah. Über ihr stand Grammy, behütend wie eine Festung, mächtig wie ein Berg. Sie stellte sich zwischen ihre Ziehtochter und den Geist, ihre Züge kannten keinen Zweifel; oder Gnade. In ihrer Hand lag der vom Liebessaft der Prinzessin benetzte Streitkolben. Und so, wie sich der qualmende Körper des bedrohlichen Geistes um sich selbst drehte, hatte ihr überraschender Hieb wohl einen Volltreffer gelandet. Es sollte nicht der letzte sein. Wie eine Windsbraut heulend warf sich die nackte Bärin auf den Geist, und diesmal hatte Avil dem nichts entgegen zu setzen. Die Schläge trafen ihn dort, wohin er entfleuchen wollte. Wie Hagel stürzten die unbarmherzigen Hiebe auf ihn hernieder. Das Gewebe des Rauches wurde von den feucht glänzenden Dornen der Waffe in Fetzen gerissen, und die verbliebenen Fäden lösten sich rasch vom Rest des Leibes und verschwanden. Jeder Schlag traf und verätzte den dämonischen Leib. Grammy schlug wie im Rausch. Ihr Wüten hatte den Hauptteil des Geistes längst in alle Winde zerstreut, doch sie schlug weiter bis auch das letzte schwarze Stäubchen zwischen den Dielenbrettern verschwunden war. Zu guter Letzt zermalmte sie noch den Kieselstein, mitsamt dem Regal auf dem er lag. Dann, erst dann, erlaubte sie es sich zusammen zu brechen.

Sunny bettete Grammys Haupt liebevoll auf einem Kissen. Behutsam strich sie ihrer Ziehmutter den Pelz im Gesicht glatt und pflegte sie liebevoll. Calla kniete sich neben sie.

„Wie geht es Kevin?" fragte Sunny.

„Ach, der wird wieder." winkte die Prinzessin ab „Vorhin hat er bereits nach meinem Hintern gegrabscht. Es kann also gar nicht schlimm sein. Aber wie steht's um Grammy?"

„Besser als du glauben würdest." antwortete die ältere Bärin matt.

„Grammy!" riefen Sunny und Calla wie aus einem Munde. „Wir hatten gefürchtet..."

Ächzend richtete die ältere Bärin sich auf, machte jedoch keinen Versuch ihre Nacktheit zu bedecken. Suchend blickte sie sich um. „Avil, ist er weg?"

„Dank dir." jauchzte Sunny, die Mühe hatte ihre Freunde im Zaum zu halten. Sie fiel Grammy um den Hals, wobei ihr Bauchfell in Milch getränkt wurde. „Was war das nur für eine Kreatur?"

„Das war Avil." antwortete Grammy.

„Es klingt so, als würdest du ihn kennen." bemerkte Calla.

Die orangebraune Gummibärin nickte.

„Wie lange war er in dir?" fragte Sunny „Hast du ihn in Ursalia aufgelesen? Ich hätte es nie für möglich gehalten, dass du auch mit den Steinen spielst wie ich."

„Nein" Grammy schüttelte den Kopf „Es war viel früher. Der Geist ließ es mich vergessen, doch jetzt erinnere ich mich wieder an alles. Damals war ich in deinem Alter, auch bei mir erblühte die Freude an der körperlichen Lust wie in dir und jeder anderen Gummibärin auch. Und meine Mutter unterwies mich gut in diesen Dingen, ganz wie es alter Brauch ist. Ihre Finger, ihr Mund, oh es war himmlisch. Mein Vater aber, der lange und hart gegen das Vordringen der Menschen gekämpft hatte, kam zu dieser Zeit zu dem Schluss dass wir Gummibären schwach wären da wir uns viel zu sehr der Lust hingeben würden. Er wollte also, dass seine Tochter keuch sein solle, wie ein Menschenmädchen."

Calla konnte ein Kichern nicht unterdrücken.

„Selbstverständlich hielt sich meine Mutter nicht an einen so unsinnigen Wunsch, und Vater brachte es nicht fertig ihrem Liebreiz und ihrem talentierten Saugemäulchen zu widerstehen. Nichtsdestotrotz wollte er auch seinen Willen durchsetzen. Eines Nachts schlich er sich in mein Zimmer. Er sagte mir, er hätte ein Geschenk von Mutter für mich, und ich solle die Beine für ihn aufmachen. Als folgsame Tochter gehorchte ich natürlich freudig, zumal mich Mutter erst am vorherigen Abend dort unten gekostet hatte wie sie es nannte, also fand ich nichts dabei. Er entblößte mich, nahm den schwarzen Kiesel aus seiner Tasche und hielt ihn an meine schmutzigen Lippen. Unter Mutters Aufsicht hatte ich schon des fteren mit solchen Steinen gespielt, darum wusste ich was zu tun war. Ich ließ das was ich für ein Spielzeug hielt in mich gleiten, es fühlte sich noch gut an als es das erste Stück hinauf rutschte. Dann breitete sich eisige Kälte in meiner Scham aus, und ab da fühlte ich keine Lust mehr. Nur noch schwarzen Ekel. Ab diesem Tag bis heute, habe ich nie mehr gespürt als Abscheu wenn ich an das dort unten dachte. Ich muss meiner lieben Mutter wohl eine große Last gewesen sein. Und anderen. Und..."

Ihre Augen weiteten sich im Schreck. „Oh, Sunny!" Sie schloss ihre Ziehtochter in die Arme und drückte sie an sich. Erneut tränkte Milch ihrer beider Fell und es war ihnen gleich.

„Oh Sunny." wisperte Grammy unter Tränen „Sunny, es tut mir so leid. Um ein Haar hätte ich dir das Schönste auf der Welt verleidet. Oh, dem Himmel sei Dank, dass du dich mir widersetzt hast."

„Dann...bist du mir nicht böse?" fragte das gelbe Bärchen vorsichtig.

„Im Leben nicht." Die beiden Gummibärinnen blickten sich in die Augen. Zum ersten Mal hatte Sunny das Gefühl, wirkliches Verstehen in Grammy zu erkennen. Beide öffneten ihre Schnauzen und küssten einander, doch beileibe nicht so wie es Mütter und Töchter bei den Menschen taten. Eine Flut aus Speichel rauschte in Sunnys Mund, dass sie für einen Moment glaubte ertrinken zu müssen. Sie schluckte und trank davon, während ihre Zunge sich an Grammys schmiegte und beide ein lange erwartetes Fest feierten. Es schien ihnen, als könnte dieser Kuss ewig währen. Erst als ihnen die Luft knapp wurde ließen sie voneinander ab.

„Ich möchte dich noch um eines bitten." flüsterte Grammy.

„Hmm?" machte die gelbe Bärin in ihrem Armen. Grammy nahm eine ihrer Hände in die ihre, und führte sie sanft in die feuchte Grotte zwischen ihren massigen Schenkeln.

„Nun da Avil fort und all das ausgestanden ist, bring noch zu Ende was du angefangen hast." forderte die ältere Bärin lächelnd „Du hattest Recht, da unten haben sich lange genug Spinnweben gesammelt."

Sunny leckte sich gierig die Lippen. „Dein Wunsch sei mir Befehl!"

Drei Paar Hände betteten die orangebraune Bärin sanft auf eine weiche Decke und rückten ihr das Kissen zurecht. Grammy räkelte sich wohlig während die vielen Finger durch ihr Fell glitten. Ein freudiger Schauer durchlief sie, eine Ahnung von dem was nun kommen würde.

Sunny machte den Anfang. Das gelbe Bärchen schmiegte sich liebvoll an den Kopf ihrer Ziehmutter und begann diese mit feuchten Küssen zu bedecken. Über Nase, Augen und Wangen ging es den Hals hinab. Am Ansatz der Schultern stockte sie kurz, wie ein Bergsteiger der vor dem Anblick eines besonders prächtigen Gebirges in Staunen versinkt. Dann jedoch setzte ihre kleine Zunge den Weg fort, und begann damit den mächtigen wogenden Busen zu erklimmen. Zeitgleich nahmen die beiden Menschen Grammys Leib von der anderen Seite her in Angriff. Sacht massierten sie die Pfoten der älteren Bärin, tauchten ihre Finger in warme le und verrieben diese zwischen Ballen und Pelz bis die Haut darunter geschmeidig und die Fellhaare glänzend wurden. Sodann arbeiteten sie sich weiter hinauf, streichelnd und küssend die Schenkel empor. Grammy hob die Hüften an als sie die ersten Liebkosungen dort spürte. Die Hände der Menschen rutschten unter sie, Prinzessin und Page nahmen sich je einer ihrer fleischigen Hinterbacken an. Es bedurfter vierer Hände um den imposanten Po der Bärin richtig zu fassen. Sie kneteten die großen Muskeln voll Hingabe, gruben sich tief in den flauschigen Pelz und zeichneten den Weg durch die tiefe Furche dazwischen nach. Die orangebraune Bärin quiekte vergnügt, als Callas Finger ihr Röslein ertasteten und liebevoll umspielten. Währenddessen hatte Sunny die Überquerung der milchgefüllten Berge beendet und krabbelte nun zielstrebig den hellbraunen Bauch hinab zum Ziel ihrer Wünsche. Der „schmutzige" Geruch stieg ihr bereits in die Nase und machte ihr Schnauze wie Schoß wässrig. Grammys Liebesfurche war wie alles an ihr ein wenig pummelig geraten, doch gerade das machte in Sunnys Augen ihre Schönheit aus. Die gelbe Bärin öffnete mit zartem Griff die schmutzigen Lippen ihrer Ziehmutter, und hauchte einen Kuss auf die bebende Perle darüber. Grammy keuchte lauthals während Sunnys Zunge tiefer in sie eindrang. Gleich darauf zog sie sich jedoch wieder zurück und machte den Platz frei für Kevin. Der menschliche Page ließ sich zwischen den weit offen stehenden Beinen der Gummibärin nieder, die Prinzessin hielt aufrecht stehenden Pfahl umfasst und dirigierte ihn zielstrebig in Grammys überquellende Spalte. Die orangebraune Bärin bäumte sich auf als sie das Eindringen spürte. Sie krallte sich an den Zipfeln der Decke fest, ihr Atem ging hechelnd. Während Kevin begann Grammy sanft zu stoßen, widmete sich Sunny weiter der zitternden Lustperle. Zwischen Kevins Vor- und Rückbewegungen schnellte ihre Zunge vor und bedachte die empfindsamste Stelle am Körper der Bärin mit kurzen feuchten Küssen. Calla blieb derweil nicht untätig. Die Prinzessin von Danwin steckte sich Zeige- und Mittelfinger in den Mund, überzog sie gut mit Spucke und begann dann wieder mit dem Röslein der älteren Bärin zu spielen. Sie hatte erwartet, Grammy höchstens ein wenig zu kitzeln, doch unter den beständigen Stößen öffnete und schloss sich auch ihr Hinterstübchen. Der ringförmige Muskel verschlang Callas Finger geradezu. Im ersten Moment überrascht, gefiel es der Prinzessin bald sehr gut im Darm der Gummibärin umher zu tasten. Sie konnte Kevins Glied durch eine dünne Wand ertasten. Ihr lief ein Schauer über die nackte Haut beim Gedanken daran welch schmutzige Dinge sie soeben tat.

„Was wohl Vater sagen würde wenn er mich so sähe." dachte sie grinsend.

Grammy indessen brachte kaum mehr fertig als wie von Sinnen zu stöhnen. Die mannigfaltigen neuen Berührungen ließen ihren Leib erzittern, mehr als alles was sie je gekannt hatte. Noch am heutigen Morgen hätte sie sich nichts davon auch nur im Entferntesten träumen lassen. Das Glied eines Menschen, welches voller Elan in sie stieß; die Zunge ihrer Ziehtochter die so wohlig ihren Spalt benetzte und über ihre Perle strich. Und die Finger einen Menschenprinzessin, die rutschig und schmierig in ihren, wagte sie es zu denken, Arsch vordrangen. All dies trug die Dämme ab, zerstörte die Barrieren die sie so mühsam um ihre aufgestauten Begierden errichtet hatte. Ihr gesamter Leib spannte sich wie die mächtigste aller Armbrüste. Sie verdrehte sie Augen. Nur noch ein Fingerstrich, und es war um sie geschehen.

Kevin holte so weit es ging aus und schmetterte seinen Pfahl in die bebende Gummibärin. Calla drehte ihre Finger wie ein Spielkreisel und Sunny fasste die fleischige Perle zwischen ihre Zähne. Ihr sanfter Biss ließ Grammy den Himmel sehen. Die orangebraune Bärin wand sich in Extasse, und stieß ein markerschütterndes Brüllen aus dass noch hundert Schritt entfernt, quer durch Erde und Schächte, die Vögel aus den Bäumen schreckte. Der Schrei verklang erst lange, nachdem sie wieder Luft schöpfen musste.

Grammy zitterte immer noch als Sunny sich an sie schmiegte und die Decke um sie beide wickelte. Nässe tränkte den weichen Stoff aus vielerlei Quellen.

„Geht es dir gut?" fragte das gelbe Bärchen.

Die ältere Bärin hörte wie sie ein leises „Ja" aussprach. Ihre Beine kribbelten wie toll. Sie fühlte sich, als wären zehn Blitzschläge durch ihren Körper gegangen. Und sie hatte jeden davon vollends genossen. Ein Gefühl von Wärme stieg in ihr auf, von Kühle, von Tatendrang und Müdigkeit. Alles zur gleichen Zeit, und alles in wunderbarem Einklang. Die Augen vielen ihr nieder, doch noch ehe sie sich dem Schlaf überantwortete sprach sie leise aus was sie fühlte.

„Erlösung"

Aromatischer Dampf stieg aus den Kesseln empor, vermengte sich mit Kräutern, Gewürzen und Liebelei zu einem Fest für die Sinne. Heißes Wasser strömte beständig in den Zuber nach in dem Grammy sich räkelte. Die wohlige Nässe wusch das Allerlei an Liebessäften aus ihrem Pelz, das sich während des vergangenen Tages angesammelt hatte. So gern sie den Geruch auch in der Nase hatte, nach einigen Stunden begann sie zu stinken wie ein Danwiner Hurenhaus. Grammy kicherte.

„Noch heute Morgen hätte ich mich lieber pfählen lassen als solche Gedanken zu denken." Ihre Hand rutschte zwischen ihre Beine. „Nun ja, gepfählt wurde ich ja auch."

Genüsslich langsam zog sie den Dildeho aus ihrem Schoß, das wasserfeste Spielzeug tickte kaum noch. Grammy nahm den Schlüssel zur Hand und zog das Räderwerk erneut auf. Doch anstatt ihn sich erneut einzuführen, klemmte sie den gläsernen Schaft zwischen ihre üppigen Brüste. Der Zauber mit dem ihre Ziehtochter sie belegt hatte mochte verklungen sein, aber zumindest ein Teil seiner Wirkung blieb erhalten. Die rundlichen Brüste der orangebraunen Bärin ragten nun wohlgeformt und straff nach oben, und noch immer wartete in jeder von ihnen ein süßer Schluck Milch.

Sunny betrat das Bad, ihre Pfoten patschten fröhlich über den nassen Steinboden. Das gelbe Bärchen trug nichts außer ihrem Lächeln zur Schau, sie waren einander nun zu vertraut als dass sie noch Kleider gebraucht hätten. Zumindest solange sie allein sein konnten. Jetzt fühlten sie sich einander näher als Mutter und Tochter, sie waren nach alter Art der Gummibärinnen einander zärtliche Gespielinnen geworden.

„Möchtest du zu mir kommen?" fragte Grammy.

Sunny nickte und stieg zu ihr in die hölzerne Wanne. Ein eingelegtes Leintuch verhinderte dass man sich einen Splitter an den rissigen Brettern einzog.

„Sunny?" begann Grammy als die jüngere Bärin mit ihr im Wasser lag. „Du hast dir noch sozusagen selbst etwas versprochen. Du wolltest dich nicht mehr... über den Gipfel bringen solange du mich nicht bekehrt hast. Und nun, hast du dich schon entlohnt?"

Die gelbe Bärin schüttelte viel sagend und mit begehrendem Blick den Kopf.

„Darf ich dann die Ehre haben?" fragte Grammy.

Sunny nickte lächelnd. Sie stand auf, legte die Hände auf den Zuberrand und reckte Grammy stolz ihre liebliche Kehrseite entgegen. Die ältere Bärin erhob sich schwerfälliger aus dem Wasser. Das nasse Fell hing ihr wie eine schwere Wolldecke am Leib. Tropfend und triefend ging sie hinter Sunny in Position. Warme Hände strichen über die goldenen Strähnen auf Sunnys Hinterbacken. Mit einer Hand drückte Grammy die zierlichen Backen auseinander, mit der anderen holte sie den Dildeho zwischen ihren Brüsten hervor. Die Feder im Inneren des gläsernen Schaftes war bis zum Bersten gespannt. Behutsam führte sie das aufgezogene Spielzeug zwischen ihre schmutzigen Lippen, drückte es etwa ein Drittel hinein und holte es wieder hervor. Ihre andere Hand hatte inzwischen das Fell auf Sunnys Hintern geteilt, und dabei das sternförmige Röslein freigelegt. Grammy nahm sich die Zeit es liebevoll zu betrachten, ehe sie mit der Zunge darüber strich. Ein Zittern lief durch das gelbe Bärchen. Grammy hob den Dildeho.

Sunny schnappte nach Luft als die feuchte Spitze in sie drang. Sie versuchte ihren Unterleib zu entspannen, doch das sachte Brennen ihres Hintereingans blieb. Der gläserne Schaft ging tiefer. Getragen von Grammys ureigenster Nässe glitt er weit in Sunnys Darm, ehe der konusförmige Sockel unsanft in ihr Röslein gezwungen wurde. Die gelbe Bärin kniff die Augen zusammen, soweit hatte sie sich bis jetzt noch nie gewagt. Ihr Röslein saß nun straff um den Dildeho, dessen spezielle Form ließ ihn nun ohne Hilfe weder vor noch zurück gleiten. Zufrieden mit ihrem Werk zog Grammy den Schlüssel ab. Der Mechanismus im Inneren des Glases erwachte zum Leben und Sunny fuhr zusammen. So tief hatte sie das Ticken nie verspürt, ihre Eingeweide wanden sich um die wohligen Schwingungen. Zugleich spürte sie Grammys geschmeidige Zunge, wie sie sich küssend und leckend zwischen ihre schmutzigen Lippen drängte.

„Lass dich fallen." drang es wie aus einer fernen Welt an ihre Ohren. Sunny fühlte wie ihre Finger an Kraft verloren und sie herab sank. Starke Hände betteten sie weich, sie fühlte wie Wasser und Dampf sie umgaben während sich ihre Schenkel wie von Zauberhand auf die Schultern einer anmutigen orangebraunen Bärin legten. Der küssende Mund umfing erneut ihren Schoß, der Duft ihrer Liebessäfte vermischte sich mit dem von Kräutern und len. Das beständige Ticken des Dildehos in ihrem Röslein jagte ihr Schauer durch den Körper. Sie wand sich in der übermächtigen Wohltat und grenzenloser Liebesgier. Den ganzen Tag über hatte sie sich Grammys Schoß gewidmet während ihr eigener leer bliebe. Das war nun vorbei.

Wie ein monströse Welle auf dem Meer, groß genug um tausend Schiffe zu verschlingen, baute sich die Lust in ihr auf, im Zaum gehalten nur durch den schieren Willen die Wucht der kommenden Explosion noch zu steigern. Sunny verkrampfte sich, spreizte ihre Schenkel weiter um Grammy noch weiter in sich vor zu lassen. Ihre Hände packten das braune Fell und krallten sich darin fest. Das Ticken aus ihrem Darm ließ sie zur Gänze erbeben. Die Woge in ihr drückte mit aller Macht gegen die Dämme. Grammy drückte ihre Zunge noch einmal tief in Sunnys Liebesschlund, presste den Dildeho von der anderen Seite dagegen und senkte ihre Zähne auf die zitternde Perle zwischen den auseinander gezogenen Schameslippen nieder. Dies ließ den Damm zerbrechen.

Sunny bäumte sich auf und schrie gellend auf als die angestaute Lust in ihr sich endlich, endlich befreite. Sie sah Sterne im hellsten Sonnenschein erstrahlen, ihr bebender Leib verbrannte und erfror zur selben Zeit. Die starken, mütterlichen Hände die ihren Rücken stützten trugen sie empor um einen Blick in den Himmel zu werfen. Eine wahre Flut an Liebessäften rauschte über Grammys Mund, Nase, Augen bis hin zu Ohren und Hals. Die gelbe Bärin wand sich in Extasse, ihre Beine umfassten Grammys Kopf und rieben ihr die zähen Säfte tief in den Pelz. Sunny kam erst zur Ruhe, als sich in ihren Lungen keine Luft und in ihrem Körper keine Kraft mehr befand. Zitternd und hilflos lag sie da, wie ein Neugeborenes in den Armen ihrer Ziehmutter.

„Nein!" verbesserte sie sich in Gedanken „Nicht Ziehmutter, nicht mehr. Nun heißt es Freundin, Gespielin, Gefährtin... Geliebte!"

Sunny spürte wie sie hochgehoben und an Grammys warme, weiche Brust gelegt wurde. Sie roch den nassen Pelz und wie er sich mit ihren Liebessäften vermengte.

„Wie wunderbar." dachte sie noch ehe ihr die Augen zu fielen.

Ende vierter Teil

Hat jemand noch eine abschließende Meinung hierzu?