Drachenreiter - Sytheras Nacht

Story by Guglehupf on SoFurry

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#6 of Die Drachenreiter


Erfreut darüber, dass seine Anführerin ihnen diesmal keine Arbeitsstrafe gegeben hatte, winkte Sytheras seinen Freunden noch zum Abschied, ehe er dann sich in Richtung seiner Wohnstätte begab. //Schade, dass sie nicht immer so nett zu uns ist... Aber ich denke, das ist besser so, denn sonst würden wir vermutlich noch mehr Unsinn machen... Und das würde sie wohl noch mehr belasten. Zudem sie ja eh schon genug unter Stress stand wegen der Neuen.// dachte der grüne Drache nach, als er langsam zum Haus seiner Reiterin trottete. Dabei hatte er einen ausgeglichen Gesichtsausdruck, denn auf der einen Seite freute es ihn schon, dass es ohne Strafe ausgegangen ist, auf der anderen Seite hatte er deutlich gemerkt, dass Renia ziemlich geschafft war. //Hoffentlich geht es Renia noch gut... Sie machte einen ziemlich fertigen Eindruck.//

Aufgrund der Bauweise dieses Stützpunktes hatte er nicht weit zu gehen, bis er an das richtige Haus gelangte. Ehe der Drache jedoch das Tor öffnete und in seinen Stall ging, schnupperte er erst einmal gründlich am Tor und insbesondere am Spalt zwischen Tor und Boden. Nicht dass er nicht längst wusste, dass dies sein Heim war, es lag in seiner Natur als Gründrache, welche auch ganz gerne aufgrund ihres Lebensraumes als Walddrachen bezeichnet wurde. Denn als Walddrache musste man den Wald in der Regel mit mehreren anderen Drachen teilen, und da musste man immer darauf achten, nicht die Höhle eines anderen Drachen zu betreten.

Zu seinem Glück roch er immer noch seinen männlichen Geruch, der eine gewisse Note von Waldkräutern und frischem Erdboden hatte. Doch für Menschen und andere Drachen war es lediglich ein fremder Geruch, der nicht ihnen gehörte, und daher schon zu meiden, wollte man es nicht unbedingt auf einen Streit auslegen, was in einem Stützpunkt zu vermeiden war.

Er trat vorsichtig ein, blieb bei geöffneter Tür erst einmal kurz stehen, um sich an die Dunkel zu gewöhnen und um zu sehen, ob denn Satylia da war. Doch offenbar wartete sie nicht im Erdgeschoss auf ihn, was ihn jedoch nicht verwunderte. Schließlich ging sie ja davon aus, dass er noch einige Zeit bei seiner Strafe verbringen würde. Sytheras ging dann zu seiner Strohecke und legte sich entspannt auf die Flanke. Dabei hob er den Kopf in die Luft und konnte einen schwachen, aber deutlich merkbaren Geruch nach Seife. Es war aber keine normale Seife, sondern eine mit Geruch. Genauer gesagt nach süßlichen Blumen, wie sie in den Städten der Elfen Standard waren. Sytheras gefiel der Geruch, denn so wurde ihm klar, dass seine Reiterin sich frisch machte. Was nach einem harten Arbeitstag ja auch nicht schlecht war.

//Sie macht sich frisch. Mit ihrer Lieblingsseife, wobei es eine etwas andere Note hat als die der letzten Tage. Offenbar hat sie sich auf ihrem letzten Trip in die Stadt eine neue Seife geleistet.// dachte der Drache und zog die Luft noch einmal tief durch beide Nüstern ein. Dann schloss er die Augen und überlegte, was er für Gerüche finden konnte. Auch für ihn war es nicht ganz einfach im Gemisch der Gerüche alles heraus zu finden. //Gänseblümchen sind natürlich drin, wäre auch sehr komisch wenn nicht, denn die findet man ja auf jeder Wiesen... Hmm, und Löwenzahn ist auch noch dabei... Aber weniger als die andere Seife... Und noch ein paar andere, die ich leider nicht kenne...//

Dann senkte er den Kopf wieder, denn Sytheras hatte keine Lust mehr, noch weitere Gerüche zu identifizieren, schon gar nicht, wenn er sie gar nicht kannte. Dennoch beobachtete er die Treppe ganz genau, denn insgeheim hoffte er schon, dass sie nun bald die Stufen hinunter schreiten würde. //Mal sehen, was sie denn heute trägt...// Auch wenn er einen feinen Geruchssinn hatte, so wollte er auch etwas sehen. Schließlich war der Gründrache auch nur männlich und wollte auch seinem Sehsinn etwas zum genießen geben.

Es dauerte nicht lange und der Drache konnte sanfte Schritte auf der steinernen Treppe hören. Da sie leise und vorsichtig waren, konnte dies nur bedeuten, dass es die Elfe war, die sich nun eine angenehmere Abendbekleidung angezogen hatte. „Na, hast du dich ein bisschen ausgeruht Sytheras?" fragte Satylia freundlich und blickte ihrem Drachen direkt in die Augen. Dabei trug sie ein leichtes Kleid aus Seide. Es war eins der wenigen Dinge, das sie aus ihrem Leben vor den Drachenreitern mitgenommen hatte und sie achtete auf es wie eine Glucke über ihre Kücken. Wenigstens war es eine bestimmte Sorte von Seide, die recht stabil und widerstandsfähig war. Daher zog sie es auch an, wenn sie zu ihrem Drachen ging, trotz seiner Größe, die ihm eine vorsichtige Bewegung erschwerte. Ihr blondes Haar trug sie offen hinter den Schultern, dabei ging sie barfüßig, obwohl die Steinstufen nicht sehr warm waren.

„Ja, natürlich habe ich mich ausgeruht. Auch wenn ich nicht wirklich müde bin. Und dein Anblick lässt mich wieder ganz schnell ganz wach werden." Sytheras konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen, denn er sah durch ihr dünnes Hemd deutlich die beiden Brustwarzen mit den aufgrund der Kälte aufgestellten Nippel, welche sich von den beiden Brüsten abhoben. Die beiden Brüste waren im Vergleich zu den anderen Frauen deutlich kleiner, höchstens eine Hand voll, aber eher weniger. Doch kleine Brüste behinderten Sytheras nicht im Geringsten. Auch den Bauchnabel konnte er sehen, der sich auf einem flachen Bauch befand. Insgesamt war ihr ganzer Körper etwas zierlicher als der eines weiblichen Menschen, doch es hieß nicht, dass sie keinen weiblichen Charme hatte oder kindisch aussehe. Im Gegenteil, wenn sie ihre Lederrüstung trug und den Bogen spannte, um einen Pfeil auf ein Ziel zu schießen, dann konnte jeder sehen, dass Elfen keine zierlichen Wesen waren, sondern ernstzunehmende Kämpferinnen.

„Das freut mich aber, dass ich dich wach werden lasse. Ich hoffe jedoch nicht, dass ich in deinen Augen ein Monster bin. Dich verscheuchen will ich auf jeden Fall nicht." Sie lächelte sanft und wusste genau, was er sah. Generell trug sie unter diesem Kleid keine Unterwäsche, denn sobald sie sich umgezogen hatte und dieses angenehmere Kleid angezogen hatte, wollte sie niemanden mehr sehen. Außer Sytheras, der sie ständig sehen durfte (nicht dass er es immer wollte, aber in der Theorie war es möglich).

„Du kannst mich nicht verscheuchen, ich bin ein Drache, ich habe vor nichts Angst!" erklärte er ihr mit vor Stolz geschwollener Brust. Dabei stand er auf und zeigte ihr, wie groß er als Drache war und dass er mit dieser Schulterhöhe keine Angst hatte. Tatsächlich war er etwas kleiner als die anderen drei Drachen, aber es fiel selbst wenn sie nebeneinader standen kaum auf. Und insgeheim hatte er vor einigen Dingen Angst, aber wie jedes Drachenmännchen würde er das nie vor einem weiblichen Wesen zugeben. Auch wenn dieses weibliche Wesen seine Reiterin war und ihn schon seit zwei Jahren kannte.

Lachend ging sie auf ihn zu und streichelte ihm über die Schulter. „Natürlich! Du bist mein Männchen, du hast keine Angst. Ein stolzer Drache darf keine Angst haben, nicht wahr? Das würde dich ja in kein gutes Licht stellen." Die Elfe verstellte ihre Sprache bewusst, um ihm zu zeigen, dass das albern klingt. „Aber du musst vor mir dich nicht verstellen. Ich weiß doch, dass auch du deine Ängste hast. Und du gefällst mir besser, wenn du dich nicht verstellst." Es war keine Anklage oder Kritik, sondern lediglich ein Ratschlag, den sie ihm immer wieder gab.

„Nein, ich habe keine Ängste! Ich bin ein starker Drache! Ein starker Drache hat keine Angst!" Er festigte seine Aussage, aber zitterte dabei. Sie hatte ihn erneut dabei erwischt, wie er sich selber wieder nicht eingestehen wollte, dass er ein wenig ängstlich war. Selbst wenn er es wollte, er konnte es nicht. Die Angst, dann seine Reiterin zu enttäuschen oder sich unbeliebt zu machen, war zu groß.

Satylia wurde ernst. Langsam näherte sie ihm von vorne und streckte ihre Arme aus, um ihm von beiden Seiten den Kopf zu berühren. Ihr Blick löste sich nicht von seinen Augen, doch es war kein strenger oder wütender Blick. Verständnis und Sanftheit sendeten ihre Augen aus und wollten so den grünen Drachen beruhigen. „Leg diese Maske ab, bei mir brauchst du sie nicht. Ich bin mit dir mehr als zufrieden und das wird sich auch nicht ändern, wenn du mal nicht so gut bist. Du hast anderswo deine Stärken als im Kampf. Aber da braucht man ja auch nicht immer stark zu sein."

In seinen Augen sammelten sich Tränen. Jahrelang wurde er dahin gezwungen, keine Schwäche zu zeigen, und jetzt sollte er auf einmal der sein, der er wirklich war. //Wie soll ich das denn? Ich weiß doch langsam gar nicht mehr, wie ich normalerweise bin...// „Ich versuche es ja, aber ich kann es nicht." Sytheras schniefte und senkte den Kopf. //Ich bekomme doch eh nichts hin.//

„Doch, wenn die anderen Drachen dabei sind klappt es doch auch. Und bei mir doch auch irgendwann, daran glaube ich. Aber jetzt leg dich wieder hin." Sanft lösten sich ihre Hände von seinem Kopf und mit einem Lächeln beobachtete die Elfe, wie sich ihr Freund wieder in das Stroh legte und nun darauf wartete, dass seine Reiterin etwas mit ihm machte. Diese zog ihr Seidenhemd aus und setzte sich so nackt neben den Drachen, dass sie sich an ihn anlehnen konnte. Dabei spürte sie die Wärme, die von seinem Drachenkörper ausging. Spürte, wie sich sein Bauch beim Atmen hob und senkte. Auch spürte sie, dass sein Herz doch noch recht stark pulsierte und er nicht zur Ruhe kam. „Was treibt deine Gedanken umher? Lass sie sich doch setzen, oder vertreibe sie, du brauchst sie hier nicht."

„Ich bin es noch nicht gewöhnt, dass sich eine nackte Elfe neben mich setzt und sich dabei anscheinend gar nicht daran stört, dass ich ein männlicher Drache bin, der in einem Alter ist, in dem er sich noch nicht so unter Kontrolle hat." erklärte das Drachenmännchen und schaute dabei bedrückt zum Boden seines Stalls. „Sonst war ich es immer gewohnt, abends alleine zu sein."

„Ich kannte Alexia. Sie war keine gute Reiterin, sondern sah das nur als Beruf an. Es ist die offiziell gelehrte Meinung, dass Drache und Reiterin eigentlich nur während der Schicht zusammen sein dürfen. Man hatte Angst, dass ihr uns belästigt oder so. Aber das ist Schwachsinn, ich habe noch nie von so etwas gehört. Ich bin der Meinung, dass es wichtig ist, wenn Drache und Reiterin sich auch freundschaftlich gut verstehen. Und dazu gehört es auch, dass man mal etwas privater wird." erklärte sie ihrem Drachenfreund sanft und streichelte dabei über seine rechte Schulter. „Du bist schließlich auch ein Männchen und hast deine Bedürfnisse. Und Sex ist ein Bedürfnis, auch für uns Frauen, auch wenn wir gerne etwas anderes sagen. Aber das ist gelogen, meiner Meinung nach."

„Aber dennoch hat sie mich so lange geritten... Offenbar musste sie doch etwas gut gewesen sein. Und ich habe doch eh kein Recht auf Sex, ich bin doch gar kein richtiges Männchen." Mit der Schnauze zeigte er in Richtung seiner Hinterbein, wo man deutlich erkennen konnte, dass in dem Hautsack, nur ein Hoden sich befand.

„Du hättest dich jederzeit an Renia wenden können, dann hättest du eine andere Reiterin bekommen. Ich bin mir sicher, dass du dann eine neue Reiterin bekommen hättest. Denn ich kann mir nicht vorstellen, dass sie bei genauerem Hinsehen, diese Verhältnisse noch lange geduldet hätte." Sie versuchte ihm den Gedanken auszutreiben, dass alles richtig abgelaufen ist, denn es war definitiv nicht richtig, dass eine Reiterin ihren Drachen von der Erfüllung von Grundbedürfnissen abhalten durfte. „Alexia hat dich doch selbst davon abgehalten, dich selbst zu befriedigen. Warum hast du dich von ihr einschüchtern lassen?"

Der Walddrache zuckte lediglich mit den Schultern und wand seinen Kopf ab. Er wusste doch auch nicht, warum er nicht den Mut hatte, zu Renia oder Askatrash zu gehen und zu sagen, dass er nicht masturbieren durfte. Wobei, genau genommen wusste er es doch, doch dieses dunkle Geheimnis hatte er nicht einmal seinen Freunden vertraut, geschweige denn Satylia, die er erst seit einigen Monaten näher kannte. Zwar traute er diesen Personen, doch noch hatte der Drache es nicht geschafft, dies auch seinen Freunden zu sagen.

„Na komm, jetzt sei nicht traurig... Lass uns etwas Spaß haben..." Sie setzte ein echtes Lächeln auf, keins das man nur aufsetzte, um dem anderen etwas vor zuspielen. „Das wird dich auf andere Ideen bringen." //Ich hoffe es zumindest, denn in letzter Zeit ist er immer so komisch drauf.// Langsam bewegte die Elfe sich in Richtung seiner Hinterbeine.

Skeptisch beobachtete Sytheras seine Reiterin, wie sie nach seinem Hoden griff und diesen wie einen Schatz in ihren Händen hielt. Doch sah es nicht danach aus als würde sie das Organ besitzen, es schien ihm mehr, als würde sie seine Männlichkeit verehren. Wobei das bei einem zweiten Blick doch nicht ganz richtig war. Sein Ei wurde vorsichtig von der linken Hand in die rechte Hand gegeben und wieder zurück. Dabei ließ sie es sich nicht nehmen, das Fußball große Objekt sich genau anzuschauen und es von jeder Seite einer gründlichen Inspektion zu unterziehen. Offenbar vergewisserte sich Satylia, dass ihr Schatz, genauer sein größter Schatz, noch voll funktionsfähig war und keine Beschädigungen aufwies. „Ich weiß nicht, warum du dich immer als halbes Männchen siehst. Der Hoden hier funktioniert noch einwandfrei und du hast keine Probleme. Im Gegenteil, du bist in der Regel sehr potent. Und wenn du erst einmal einen Steifen hast, dann wirst du ihn nicht so schnell los. Zudem ist der Sex mit dir richtig gut." Dann ließ sie das Organ vorsichtig aus ihren Händen gleiten, sodass es nirgends an stieß oder unsanft nach unten fiel.

„Das sagst du jetzt doch nur, um mich wieder zu guter Laune zu bringen..." brummte Sytheras und senkte den Kopf zum Boden. „In Wirklichkeit wärst du doch sicher froh, wenn ich weg bin." Diese These konnte er zwar nicht belegen, aber sie schwirrte trotzdem wie ein Schwarm wilder Hornissen, die gerade ein frisches Nest gefunden hatten, in seinem Schädel umher.

„Nein!" Entgeistert schaute die Bogenschützin ihren Freund an. Wie konnte er nur solche Dinge von sich geben? Sie liebte ihn doch und würde ihn auch noch lange lieben. Und es war doch auch ihr klar, dass in solch einem heiklen Thema die Schwierigkeit bestand, dass sich alles nach einer Lügen anhörte. „Ich meine es ernst. Ich liebe dich und du hast keine Einschränkung in deiner Funktion als Männchen. Warum also sollte ich dich anlügen? Zudem wäre ich sicher die Letzte, die froh wäre, wenn du weg wärst.Du bist ein netter Drache... Ehrlich gesagt bin ich jetzt total verwirrt und auch ein wenig geschockt. Warum wirfst du mir so etwas vor, dass ich froh wäre, wenn du weg bist? Ich habe noch nie auch nur ansatzweise an solch etwas gedacht, denn in meinen Augen wäre es ja totaler Schwachsinn." Dann stand sie auf und legte sich aus seine Seite, um ihn besser umarmen zu können. Oder zumindest es zu versuchen, denn ihre Arme waren ein bisschen zu kurz, um den Drachen ganz zu umgreifen. „Du bist mein Schatz und ich gebe dich niemals wieder her!"

„Echt? Bin ich dir wirklich so viel wert?" Seine Worte kamen deutlich mit Ungläubigkeit heraus. „Ich... ich kann es nicht glauben, dass das wirklich stimmt. Es gibt doch so viele bessere Drachen als mich, warum sollte ich dann dein Schatz sein?" Tränen flossen ihm die Wangen hinunter und er begann zu schluchzen.

„Weil du nett bist. Du bist nicht so wie andere Drachen. Du respektierst mich in meiner Weiblichkeit und bist auch sonst sehr vorbildlich. Des weiteren wirst du von deinen Freunden als ein treuer und ehrlicher Freund geschätzt. Das mag ich an dir und deinem Charakter. Aber auch vom Körper verstehe ich nicht, was du immer daran auszusetzen hast. Du bist nicht schlecht bestückt und hast trotz deinem einen Hoden ein sehr männliches Aussehen und auch einen sehr männlichen Geruch." Dabei legte sie ihren Kopf auf seine Seite und konnte den typischen Kräutergeruch riechen. „Kurzum: Ich mag dich so, wie du bist und will mit keinem anderen Drachen tauschen."

„Hmm..." Sytheras setzte an, schwieg dann aber doch eher. Nachdem er sich etwas beruhigt hatte, fragte er unsicher: „Du bist dir also sicher, dass ich trotzdem ein richtiges Männchen bin, auch wenn ich nur ein statt zwei Eier habe?"

„Natürlich, ich meine es und würde mich wegen dieser Meinung eher auf den Scheiterhaufen begeben, als diese Ansicht auch nur ansatzweise zu ändern. Du bist ein Männchen. Und zwar ein richtiges! Sehe das doch endlich ein. Dann hättest du jetzt viel weniger Probleme." erklärte sie ihm und es klang echt, nicht aufgesetzt oder übertrieben, sondern so, dass man hören konnte, dass sie daran glaubte. Dabei streichelte die Elfe seinen schuppigen Hals und spürte, wie der Drache zu Schnurren anfing. „Siehst du, ist gar nicht so schwer..."

Nach einer längeren Pause, in der sie sein stärker werdendes Schnurren hören und auch fühlen konnte, merkte sie, wie es ihm wieder besser ging. Sie sah ein Lächeln auf seinen Lippen und er blickte sie mit einem interessierten Blick an. Daher fragte Satylia ihren Freund frech: „Wollen wir mal ausprobieren, wie männlich du heute bist? Natürlich nur wenn du willst, zwingen kann und will ich dich nicht."

Da Sytheras sich mittlerweile beruhigt hatte, konnte er über diesen Vorschlag grinsen. „Wenn du willst, dann musst du aber von mir runter steigen, damit ich dich verwöhnen kann!" Wie viele andere Männchen auch, ließ er sich zwar gerne verwöhnen, aber wollte dennoch auch seine Reiterin verwöhnen. Das gehörte für ihn zum Sex dazu, dass das Weibchen verwöhnt wurde. Denn dann, so war seine Meinung, würde der Hauptteil umso mehr Spaß machen.

„Immer gerne doch!" Erfreut darüber, dass es ihm nun besser ging, setzte sie sich auf und stieg dann von ihrem Gründrachen ab, um sich vor ihm in das Stroh zu legen. Sie wusste, dass er es am Anfang immer so haben wollte, und da sie keinen Grund sah, diesen Zustand zu ändern, wehrte sie sich auch nicht oder versuchte dieses Ritual zu ändern.

Es gefiel ihm, wie sie so da im Stroh lag. Auch wenn sie bedingt durch ihre Oberweite recht jung aussah, so war sie auf diesem Gebiet doch längst keine Anfängerin mehr. Man konnte es darauf schieben, dass Walddrachen und Elfen seit Jahrhunderten sich die gleichen Wohngebiete teilten, doch Sytheras (und Satylia genauso) hielt es für wahrscheinlicher, dass es einfach an den entgegengesetzten Geschlechtern lag, dass er sich so zu dem weiblichen Wesen herangezogen fühlte. Denn trotz der unterschiedlichen Rassen (Elfen und Drachen konnten sich wohl kaum unterschiedlicher sein) reizte ihr Geruch den Drachen dann doch sehr und es viel ihm immer wieder schwer, auch nur einen klaren Gedanken zu fassen, wenn sie ihre Pheromone aussendete. Zwar war dies im Moment nicht der Fall, zumindest in keiner außergewöhnlichen Menge, doch schon ihr Anblick reizte den Drachen ungemein und ließ ihn merklich eine Beule an seinem Schlitz bekommen. „Du bist wunderschön..." bewunderte der Drache seine Reiterin und schaute gespannt auf den weiblichen Körper, der vor sich im Stroh lag.

„Danke, aber auch du bist sehr schick für ein Drachenmännchen, wie ich finde. Schön ordentlich und gewaschen, so etwas mag ich." Lächelnd schaute sie den Grünen an und wartete darauf, dass er anfing. Doch sie wollte ihn nicht hetzen oder drängen, sie hatten ja schließlich Zeit und das sollte auch deutlich gezeigt werden.

Er grinste verlegen. „Du hast mich ja auch erst heute Morgen geschrubbt und gewaschen, da kann ich nicht gleich wieder so dreckig sein. Außer vielleicht vom Abendessen, aber das ist ja normal bei uns Drachen." Er erhob sich, wobei die Drachengelenke knackten und der Elfe, die dieses Geräusch überhaupt nicht leiden konnte, einen Schauer über den Rücken schickten. Ihr Gesicht verzog sich dabei zu einem Ausdruck als hätte sie in eine Zitrone gebissen. „Oh, entschuldige... Ich vergesse immer wieder, dass du dieses Geräusch nicht magst." Zur Entschädigung leckte er ihr sanft über das Gesicht, wobei er eine schwach schimmernde Spur von Drachenspeichel in ihrem Gesicht verteilte.

„Schon in Ordnung... Bitte erinnere dich in Zukunft daran, ich fühle mich dabei immer wie bei dem Biss in eine Zitrone." Der Speichel störte sie gar nicht, im Gegenteil, danach lächelte sie sanft in das Gesicht des Drachen, der nun über ihr stand und abwartete, ob sie es sich anders überlegte. Doch zu seinem Glück tat sie das nicht, sondern entspannte sich wieder in dem Stroh und schaute ihn gespannt mit großen Augen an.

Sytheras sah den gespannten, neugierigen Blick, den sie immer dann aufsetzte, wenn sie eigentlich schon mit allem zufrieden war und nur noch gespannt war, was jetzt noch schönes kommen würde. Was natürlich nicht hieß, dass sie es nicht mochte, zu warten und diese Ungewissheit zu haben. Nein, sie mochte es, wenn er nicht sofort gleich loslegte. Dennoch spürte die Elfe nun den heißen Atem eines Drachen über ihrem Gesicht, spürte wie die Nüstern mit tiefen Atemzügen ihren Geruch einatmeten, welcher dann in seine spezielle Teile zerlegt wurde. Es war ein einmaliger geruch, so hatte es ihr der Walddrache einmal erklärt, den nur sie hatte. Er meinte damals, er könne sie aus tausend Elfen alleine am Geruch erkennen. Sie glaubte ihm, denn nichts gab ihr den Grund, an dieser Fähigkeit zu zweifeln. Hunde und Katzen konnten es ja auch. Warum dann nicht auch Drachen?

Seine Schnauze befand sich an ihrem Kopf, genauer über der Stirn, nahe des Haaransatzes, und verharrte dort einige Momente, um den frischen Geruch ihres Haares aufzunehmen. „Deine Haare riechen frisch gewaschen." bemerkte der Drache mit geschlossenen Augen, während er langsam über das Gesicht und den Hals strich. Seine Barthaare kitzelten Satylia leicht, doch es war nichts schlimmes.

Auch an ihren Achseln, frisch rasiert, blieb er stehen und nahm den Geruch der Creme auf, die sie verwendete, um die Haut an dieser Stelle zu beruhigen. Es war ein Geruch frisch vom Harz der Bäume des Waldes, aus dem sie einst kam. Nicht weil er besonders lieblich oder schön war, nein, das Harz beruhigte selbst die unruhigste Haut nach wenigen Anwendungen. Mit einigen weiteren Zutaten ließ sich das klebrige Blut der Bäume ganz ohne unangenehmes Kleben benutzen.

Der Atem des Drachen wanderte weiter, die Arme hinunter zu den zarten Händen, welche nach Ringelblumen rochen und ganz sanfte Haut hatten. Ihre Fingernägel waren gründlich geputzt und gepflegt, sodass man so fast meinen konnte, dass sie aus einem Adelsgeschlecht entsprang und nicht nur eine Bogenschützin war, die aus einfachen Verhältnissen kam. „Deine Hände gefallen mir. Das Zeug hätte ich auch gerne, wenn ich mich schuppe." kommentierte ihr Drachenfreund ganz nebenbei, denn die Zeit in der bei Drachen die Schuppen sich lösten, um Platz für größere Schuppen zu machen, war von starkem Juckreiz und empfindlicher Haut darunter begleitet.

Die Elfe lächelte und schwieg, denn sie hielt es für Verschwendung, jetzt etwas darauf zu sagen, auch wenn ihr das Loben ihres Körpers schon gefiel. Sie war vielleicht beim Militär, aber dennoch eine Frau und genoss daher jedes Lob, welches ehrlich klang. Und dieses klang ehrlich, schließlich hatte er ja auch gar keinen Grund, sie anzulügen. Jedenfalls was diese Dinge betraf.

Daher setzte er seine geruchliche Erkundung ihres Körpers ungestört fort und begab sich nun zu ihrer Brust. Es interessierte ihn nicht, ob die Brüste nun klein oder groß waren. Er interessierte sich an der Seife, die sie verwandt. Und diese roch gut, sehr gut. Er hatte sie schon gerochen, als sie sich noch umgezogen hatte, doch nun roch sie noch intensiver und wieder um einige Akzente anders als zuvor, da ihr eigener Körpergeruch und der Geruch der anderen Cremes dazugekommen war.

Der Bauch roch ähnlich, allerdings musste er dazu sagen, oder genauer denken, denn reden wollte der Drache im Moment gar nicht, dass dort schon eine kleine Spur ihres weiblichen Geruchs vorhanden war, denn schließlich befand sich ihr Scham, sein Ziel, nicht mehr weit entfernt von seinen Nüstern. Dennoch hetzte er nicht, um an seinem Ziel anzukommen, im Gegenteil, dadurch, dass er ihren ganz speziellen Körpergeruch aufnahm, baute er eine innige Verbindung zu ihr auf, denn gerade Gründrachen konnten ihren eigenen Partner selbst blind alleine am Geruch erkennen.

Besonders auf der empfindlichen Bauchhaut (aber auch an ihren Brüsten) spürte sie den Atem ihres Freundes ganz besonders. Warm war er, recht warm, aber weit davon entfernt auch nur ansatzweise davon entfernt, heiß zu sehen. Zwar hatte diese Luft ihren eigenen, ganz speziellen Geruch, der wohl nicht jedermann Sache war, doch die Elfe beklagte sich nicht über solche Kleinigkeiten. Sie war froh darüber, dass er es tat, denn wenn Walddrachen ihre Nase nicht an ein Objekt strecken würden, so war das ein sichereres Zeichen, dass der Gegenstand schon zehn Meilen gegen den Wind riechbar war. Im negativen Sinne.

Sytheras fand nicht, dass sie schlecht roch. Ihr Grundgeruch war von den vielen verschiedenen Kräutern, die sie als Elfe und Bogenschützin aß, dominiert, doch waren diese Pflanzen nicht zu extrem. Im Gegenteil, sie harmonierten gut mit dem Geruch, den sie hatte, wenn sie die Lederrüstung angezogen hatte, was aufgrund ihres Berufes natürlich oft der Fall war. Dann lag selbst nach einem gründlichen Bad ein Ledergeruch an ihrem Körper. Dazu kam der intensive Geruch, den Arbeit und Schweiß an ihren Körper zauberte. Natürlich kamen dann auch die unangenehmen Gerüche auf, die Schweiß nach einiger Zeit bekam, wenn man ihn nicht gleich ab wusch. Seine Nase war empfindlich, keine Frage, aber es interessierte ihn nicht sehr, wenn sie mal etwas streng roch, wusste er doch, dass sie dann in der Regel dafür sorgte, bald wieder sauber zu sein. So wie heute.

Lange hielt er die Schnauze über ihrem Bauch und atmete ihren Duft dabei tief ein. Dann tastete der Drache sich vorsichtig nach unten, bis er den Schambereich erreichte. Hier fand er einige blonde Schamhaare, die zu einem kleinen Dreieck auf dem Schamhügel rasiert waren. Wie jede andere Frau hier im Stützpunkt, rasierte sie sich ebenfalls, doch ganz abschneiden wollte die Elfe dann doch nicht. Dazu war es zu sehr ein Symbol für ihre Reife, welches sie sehr schätze, schließlich hatte sie keine großen Brüste, die sie als erwachsene Frau kennzeichneten. Zwar war Sytheras der Meinung, dass sie auch so sehr weiblich und doch erwachsen aussah, aber auch er konnte nicht gegen ihre Meinung anreden und so akzeptierte er die paar Haare, die ihn zwar nicht behinderten, aber seiner Meinung nach auch keinen großen Nutzen hatten.

Dennoch roch er nur zu gerne an ihrem Scham, erregte ihr weiblicher Geruch, der von dort ausgesendet wurde, doch auch einen fast ausgewachsenen Drachen immer wieder aufs Neue. So auch diesmal, was sich daran zeigte, dass er nicht lange auf eine stattliche Erektion warten musste. Sein Glied hatte ein zartes rosa, fast Hautfarbe, welches von einigen Adern durchzogen wurde. Es hatte eine längliche Form, die sich nicht nennenswert verjüngte und stattdessen hohlnadelartig an seinem Ende, wobei es keine abgetrennte Eichel gab und dieser Bereich lediglich durch die frei liegende Harnröhre empfindlicher als der Rest des Organs ist. Eine Ausnahme besitzt ein Gründrachenpenis jedoch, der den Sex mit ihnen für Drachenweibchen sehr reizvoll machte, trotz der relativ kurzen Länge von etwa fünfzig Fingerbreiten und der Breite von etwa sechs Fingerbreiten. Sytheras war der stolze Besitzer eines Penis mit Knoten, der im Durchmesser an der breitesten Stelle gut zehn Fingerbreiten breit war und somit eine Ideale Stimulation für das Weibchen bot. Zum Nachteil hatte dieses Körperteil jedoch, dass es mit seiner Vorliebe für heftigen Analsex (natürlich nur mit Drachinnen, er würde seiner Reiterin niemals seinen Knoten zumuten) nicht bei jedem Weibchen ankam.

Satylia entging selbstverständlich nicht, dass ihr Freund eine Erektion hatte. Grinsend schaute sie zu ihm und fragte freundlich: „Willst du gleich zur Sache kommen, oder hast du noch etwas anderes geplant? Ich will dich nicht drängen, aber ich weiß, dass eine ständige Geilheit für euch Drachenmännchen nicht unbedingt etwas angenehmes ist." Gespannt wartete sie auf eine Antwort, den so genau wusste sie nie, ob ihr Freund jetzt noch lange warten wollte, oder lieber gleich mit dem Hauptprogramm durchstarten wollte. Sie selber merkte, wie ihr Herzschlag anstieg, ihre Nippel sich aufstellten und ihre Scheide langsam, aber sicher feucht wurde. //Wie kann er das nur immer so lange aushalten? Wäre ich er, ich wäre wohl schon längst gekommen!// dachte sie, da sie sich sicher war, dass er es roch und daraufhin nur umso geiler werden würde.

Selbstverständlich roch Sytheras ihren Geruch und merkte auch, dass es ihm immer schwieriger fiel, seine Geilheit unter Kontrolle zu bekommen, Denn auch nur ein Hoden kann schon unangenehm schmerzen, wenn das daran hängende Männchen seine Geilheit zu unterdrücken versuchte. „Dann zeig mir doch mal dein Hinterteil!" sagte er grinsend und konnte kaum noch einen klaren Gedanken fassen, so wurde er von ihrem Geruch eingenebelt. Sein Glied schien zu pulsieren, so fühlte es sich jedenfalls an. Gleichzeitig merkte er, wie das Organ immer feuchter wurde und erste Lusttropfen von der Spitze auf den Boden fielen.

Durch seinen männlichen Geruch ebenfalls zusätzlich erregt, streckte Satylia nur allzu gerne ihren Po ihm entgegen. Sie hatte einen recht straffen, nicht allzu großen Po, der dennoch ihren Drachen regelmäßig wahnsinnig machte. „Ich vertraue dir." sagte sie ihm sanft, denn sie wusste, dass er ihr kein Leid antun würde. Doch da er ein erregtes Männchen war, war sie sich da nicht immer so sicher, ob er das nicht an seinem Höhepunkt oder in der Gegend um seinen Orgasmus vergessen würde.

Der Gründrache schaute seiner Reiterin noch einmal kurz in die Augen und überprüfte so, ob sie bereit war. Als er keine Angst oder Unsicherheit bei ihr sah, bog er seinen Hals an ihren Hintern und setzte die Zungenspitze vorsichtig in dem Bereich zwischen Anus und Scheide. Sachte begann er diesen Bereich mit leichten, kreisenden Bewegungen zu stimulieren. Es war kein intensives Stimulieren, sondern nur der Anfang, von dem, was jetzt gleich kommen würde. Dabei konnte er ein Stöhnen der Elfe hören, die sich ihm hingab.

Dann bewegte er seine raue, feuchte Drachenzunge in Richtung ihres Afters und umspielte vorsichtig ihre Rosette. Es war eine sehr empfindliche Stelle von ihr, daher ging er besonders sachte und langsam vor. Zwar wusste er, was aus diesem Bereich ihres Körpers kam, doch wusste er auch, dass Elfen von Natur aus sehr gründlich in der Reinigung ihres Körpers waren und daher ekelte er sich nicht im Geringsten vor diesem Körperteil. Zudem ein Drache ja auch rohes Fleisch fraß, von dem er nicht immer wusste, wie die Qualität war.

Satylia stöhnte laut auf, als die Zunge sie in diesem Bereich ihres Körpers berührte. Obwohl es nicht das erste Mal war, so war doch jedes Mal deutlich anders als die Male davor, sodass es auch nie an Reiz verlor. Im Gegenteil. Mit jedem Mal freute sie sich stärker darauf, denn sie wusste, dass ihr Drache es immer besonders sanft und doch kräftig genug machte. Natürlich gab es auch Zeiten, wo es mal nicht so angenehm war, doch diese konnte man an wenigen Finger abzählen. Meistens lag es daran, dass sie selbst in dem Moment keine Lust hatte und entweder dies sich selber nicht eingestehen oder ihren Drachenfreund nicht enttäuschen wollte. Doch heute freute sie sich sichtlich darauf und bereits das erste Berühren seiner Zunge an ihrem After ließ ihren Körper vor Freude erbeben. //Oh ihr Götter, was ist denn nur heute los mit mir? Ich weiß zwar, dass ich ihn auch will, aber so stark habe ich das schon lange nicht mehr gehabt...//

//Es scheint ihr zu gefallen, das ist immer gut.// dachte Sytheras zufrieden und leckte sie nun noch kräftiger. Dabei umspielte er ihr Loch mit seiner Zungenspitze. Vorsichtig, aber dennoch mit Kraft dahinter, drückte der Drache seine Zunge in ihren Anus. Dabei begann er mit seiner Zunge zu vibrieren, nicht zu stark, aber auch nicht zu schwach, so wie er es für richtig hielt. Er war der Ansicht, dass sie einiges vertragen konnte.

Sie konnte einiges vertragen, und dennoch musste sie sich erst daran gewöhnen, seine Zunge in ihrem Po zu haben, denn dies machte er nicht jedes mal, sodass es doch eine Besonderheit war, wenn er es mal tat. „Oh... Oh! Ja, das ist gut. Oh, Sytheras, das machst du gut! Nicht aufhören!" stöhnte die Elfe und streckte ihm regelrecht ihr Hinterteil entgegen, sodass er sie noch besser lecken konnte und sie noch mehr stimuliert wurde. Dabei hatte sie die Augen geschlossen und mit ihren Händen stützte sie sich auf dem Boden ab, denn sie hatte das Gefühl, dass ihre Beine nicht mehr lange halten würden und sie dann sonst unsanft auf dem Boden landen würde. //Oh das ist gut... Aber auch so extrem... Ich habe das Gefühl, dass ich innerlich explodiere, wenn er so weiter macht.// Sie biss sich auf die Wangen, um sich ein wenig zu beruhigen und zu entspannen, doch es klappte nicht wirklich.

Er ließ seine Zunge weiter in ihren Hintern gleiten und begann nun, sie von innen zu verwöhnen, indem er seine Zunge langsam kreisen ließ. Dabei versuchte der Drache das Vibrieren fortzuführen, doch es klappte nicht so gut als würde er nur diesen Teil seines Körpers in sie hineinstecken. Doch es störte ihn nicht wirklich, denn es bedeutete auch gleichzeitig eine Veränderung des Reizes und damit Abwechslung. //So, so langsam dürfte sie soweit sein, dass ich mein Ding da rein stecken kann.// dachte er zufrieden.

„Oh jaaa! Das ist gut, das ist so verdammt gut!" schrie die Elfe und es war ihr egal, ob man es bis auf den Platz hören konnte oder nicht. Schließlich war sie ja nicht die einzige Reiterin, die von ihrem Drachen regelmäßig zum Orgasmus gebracht wurde. Daher war es nicht unwahrscheinlich, abends Schreie und Stöhnen aus den Häusern zu hören. //Er macht das so verdammt gut, oh ihr Götter, ich sehne mich schon nach seinem harten Schwanz.// Sie presste ihren Oberkörper fest in das Stroh, um ihm zum einen mehr Spielraum zu geben und zum anderen, um selber mehr Stabilität zu haben. Dabei stachen einige Halme in ihre Brüste, doch sie dachte nicht daran, dies zu ändern. Satylia sah es mehr als weitere Erregung an. Daher konnte sie nicht anders als jetzt noch einmal laut zu schreien, als der Drache seine Zunge schnell aus ihr zog.

„So, jetzt kommt der Hauptgang! Bereit?" fragte der Gründrache freundlich und stieg über sie, wartete aber noch damit, sein Glied an ihrem Anus zu positionieren. Er wollte nichts gegen den Willen seiner Reiterin machen, schon gar nicht, wenn es um Sex ging, denn schließlich war ein Drache deutlich größer als eine Elfe, was zur Folge hatte, dass er viel mehr aufpassen musste, damit ihr nichts passierte.

„Nimm mich, Drache, nimm mich! Ich hallte es kaum noch aus..." schrie sie ihm entgegen und es klang fast so, als würde sie darüber wütend sein, dass er sie überhaupt fragte. Doch insgeheim war die Elfe schon froh, dass ihr Freund nicht einfach so in sie eindrang, sondern immer wartete, bis sie ihr Einverständnis gab. //Oh, was ist denn nur los mit mir? So kenne ich mich ja kaum...// Dann griff sie sich etwas Stroh und wartete darauf, dass der Drache eindrang.

„Okay, dann mal los!" Vorsichtig schob er sein Becken nach vorne, sodass sein Glied nun auf ihren Po zeigte. Dann griff er mit seiner rechten Klaue nach hinten und dirigierte das Organ an ihren Eingang. Als die Spitze seines Penis im After verschwunden war, ließ er es wieder los und stütze sich wieder ab. Auch er musste sich festhalten, um mit dem Becken weit genug runter zu kommen, damit er keine Probleme und Schmerzen beim Eindringen hatte.

Bereits bei seiner Spitze, die nur einen Bruchteil der Dicke seines eigentlichen Glieds hatte, stöhnte Satylia leise, aber hörbar auf. Sie spürte das heiße Organ, spürte die Feuchtigkeit, die das Organ mitbrachte und spürte seinen langsamen Druck, der um Einlass bat. //Jetzt wird er gleich eindringen, Satylia, verkrampf jetzt nicht, sonst habt ihr beide ein Problem.// Doch zum Glück merkte die Elfe recht schnell, dass sich ihr Anus ohne Probleme weiten ließ.

Sytheras grinste mehr als zufrieden, als er merkte, dass sie in diesem Bereich so locker wie es nur ging war. Es war nicht immer der Fall und es gab auch schon Zeiten, wo er selbst mit seiner Zunge kaum in sie eindringen konnte. Doch heute war es zum Glück nicht so. Der Drache konnte die ersten Fingerbreiten seiner Männlichkeit ohne Probleme in den Po seiner Reiterin schieben. Die Enge und die Zufriedenheit, dass es endlich ging, ließen ihr erfreut aufstöhnen, sodass jeder hören konnte, dass es ihm gefiel. //So, drin ist er. Jetzt geht der Spaß erst richtig los!// Ohne groß eine Reaktion abzuwarten, schob er sein Glied etwa fünfundzwanzig Fingerbreiten tief in sie, was nur etwa fünf Fingerbreiten von seinem Knoten entfernt war.

Ihre Finger griffen nach mehr Stroh, als ihr Freund damit begann, in ihren Hintern einzudringen. Es fühlte sich jedes Mal am Anfang sehr unangenehm an, tat sogar weh, doch dieses Gefühl verging bereits nach kurzer Zeit wieder, wenn sie sich daran gewöhnt hatte. „Ahhhhh! Ohh Götter, das ist viel!" schrie die Elfe dabei vor Lust auf, denn der Schmerz hatte doch in dieser Kombination etwas erregendes an sich. Nicht dass sie auf Schmerzen stand, doch Analsex mit Sytheras war eine Ausnahme. //Er ist so verdammt groß...// Ihre Augen hatten sich beim Eindringen mit Tränen gefüllt, doch als der erste Moment vorbei war, konnte Satylia auch wieder normal atmen.

//Für dich ist es viel für Drachinnen ist es etwas klein.// dachte Sytheras, wollte es aber nicht sagen, um ihre Stimmung nicht zu verderben. Doch auch seine Stimmung war sehr gut, denn er liebte seine Reiterin und würde sie niemals betrügen, außer sie erlaubte es ihm, was immer Mal wieder vor kam, schließlich konnten selbst die besten Reiterinnen ihren Drachenfreunden nicht das bieten, was eine Drachin bieten konnte. Auch er musste stöhnen, als er fast komplett in sie eingedrungen war. Langsam, aber wirklich langsam, zog er seine Männlichkeit aus ihrem Anus, um sie daran zu gewöhnen. Jedoch verblieben etwa fünf Fingerbreiten in ihr, ehe er das Organ laut stöhnend wieder in sie schon.

//Mach schneller, mach schneller! Ich werde hier gleich wahnsinnig!// dachte sie, doch sagte nichts, denn sie wusste genau, warum der Drache noch so langsam war und dass dies wohl der bessere und angenehmere Weg war, in sie einzudringen. Würde er es zu schnell machen, würde sie nur unnötige Schmerzen haben und die wollte sie sich ersparen. Zudem hatten sie ja Zeit, also gab es auch keinen Grund, zu hetzen. „Oh ja! Du machst das genau richtig! Sytheras, du bist so verdammt gut!" schrie sie ihm entgegen.

„Natürlich bin ich gut, ich bin ja auch ein ganzes Männchen!" sagte er ihr grinsend und spielte nun wieder das selbstsichere Männchen, das er in Wirklichkeit gar nicht war. Doch das war den beiden Liebenden jetzt so egal, sodass er nun sein Tempo deutlich anzog und nun schneller in sie stieß. Dabei musste er stöhnen, umspielte die Enge seinen Penis doch so schön. Gleichzeitig war er schon durch das vorangegangene so geil auf sie, dass der Drache Angst hatte, er würde zu schnell kommen. Zwar war diese Angst unbegründet, denn Gründrachen zählten zu den ausdauernden Liebhabern, doch das Gefühl um sein Glied sprach eine andere Sprache.

Satylia hatte nicht die Konzentration, darauf noch zu antworten, sie war viel zu sehr damit beschäftigt, sich gegen ihn zu stemmen und die intensiven Gefühle zu ertragen, die in ihrem Unterleib aufkamen. Wäre er ein Mensch oder ein Elf gewesen, würde ihre linke Hand vermutlich noch in Richtung ihrer Scheide wandern, um diese zusätzlich zu stimulieren, doch das war jetzt nicht von Nöten. Dazu war sein Ding zu intensiv und sie musste selber darauf achten, dass sie nicht das Gleichgewicht verlor. Die einzigen Geräusche, die ihr im Moment entfuhren, waren verschiedene Schreie vor Lust, denn es war zum Stöhnen viel zu intensiv. „Mach weiter! Nicht aufhören!"

Der Drache dachte gar nicht daran, aufzuhören, auch er hatte viel zu viel Spaß mit ihr. Es war unbeschreiblich, wie es ihm gefiel, seine Reiterin durch den Hintereingang zu nehmen können, denn die wenigsten Reiterinnen waren dazu bereit obwohl mit den richtigen Mitteln, es möglich wäre. Doch die Angst, sich dabei zu verletzen, war nicht zu Unrecht in den Köpfen der Frauen. Selbst Sytheras musste aufpassen, dass er Satylia nicht verletzte, was er nur konnte, indem er darauf achtete, nicht mit seinem Knoten in sie einzudringen. Denn selbst mit bestem Willen würde dieser Teil seines Glieds nicht in die Elfe passen. Dabei würde er sie nur verletzen, was er auf keinen Fall wollte. Laut stöhnend hielt er das Tempo konstant, auch wenn es ihm einige Gedankenkraft kostete, denn als junges Männchen wollte er natürlich zeigen, wie gut er war, was bei Drachinnen nur über die volle Leistung ging.

Die Schmerzen waren für den Moment nun Geschichte und nun regierte die Lust den Körper der Elfe. Sie schrie ihre Lust offen raus und dachte an nichts anderes, als den Sex mit dem Drachen. Wobei sie selbst daran kaum dachte, eigentlich konnte sie nicht mehr an etwas denken, dazu lenkte das intensive Gefühl in ihrem Enddarm sie viel zu sehr ab. „Oh, Sytheras mach weiter! Wenn du so weiter machst, komme ich gleich!" Sie spürte schon wie sich ihr Unterleib langsam zusammen zog und es wird wohl nicht mehr lange dauern, bis diese Spannung sich in einem intensiven Orgasmus entladen würde.

„Argh! Ich kann es nicht mehr lange halten!" schrie der Drache und es fiel ihm sehr schwer, jetzt nicht voll zu zustoßen, doch er schaffte es, seinen Trieb noch unter Kontrolle zu haben. Sein Glied stieß er kräftig in sie und zog es ab und zu kurz fast ganz aus ihr, aber nie vollständig, damit er sie nicht noch erneut penetrieren musste, was Satylia wohl erneute Schmerzen zufügen würde. Gleichzeitig merkte er, dass sein Hoden wie ein Pendel hin und her schleuderte. Dabei berührte er ihren Schamhügel und erregte die Elfe so zusätzlich. Doch Sytheras merkte, wie sich sein Hoden langsam in Richtung Bauch zog und ein recht starker Druck sich in seinem Leistenbereich breit. Lange würde es wohl nicht mehr dauern, bis er kommen würde.

„Dann komm in mir!" rief ihm die Elfe zu und ihr ganzer Körper wackelte unter seinen harten, kräftigen Stößen. Sie konnte nur noch wimmern und hatte kaum noch den Atem zum Schreien, auch wenn sie es gerne würde. Doch ihre Kehle war bereits ziemlich trocken, daher wollte sie ihre verbleibende Stimme schonen, auch mit dem Ziel, während ihres Orgasmus möglichst laut zu schreien. Zwar wusste sie, dass ihr Drachenfreund gerne viel Sperma abgab, wenn er seinen Höhepunkt hatte, doch es war nie sehr kräftig, mehr ein heraus fließen, sodass wenn sie nichts mehr aufnehmen konnte, der Rest erst dann aus ihm floss, wenn er seinen Penis aus ihr heraus zog.

Er war froh, dass sie ihm erlaubte, in ihr zu kommen, denn das war für jeden Drachen etwas besonderes, wenn er in seiner Reiterin kommen durfte. Schließlich sonderten die Schuppenwesen viel mehr Sperma bei einem Orgasmus ab, als eine durchschnittliche Frau aufnehmen konnte. Daher mussten sie normalerweise ihre Geschlechtsorgane vorher aus den Reiterinnen ziehen. Doch der Gründrache musste es nicht. Er spürte, wie sein Hoden nun richtig an seinen Körper gepresst wurde, wie sein Glied richtig hart wurde, um das Sperma möglichst ohne Probleme in seine Reiterin zu schießen. Auch konnte Sytheras spüren, wie der Druck in seinem Leistenbereich seinem kritischen Bereich näherte. Selbst wenn er es wollte, so konnte er jetzt einen Orgasmus nur mit sehr radikalen, schmerzhaften Aktionen verhindern.

„Ich komme!" schrie er mit voller Kraft und er hielt während seines Orgasmuses still, sodass er spürte, wie sein Sperma in acht Wellen in die Elfe floss. Doch sein Glied wurde daraufhin nicht weich, sondern es blieb hart. Normalerweise konnte er in diesem Moment seine Männlichkeit nicht mehr aus einem Weibchen ziehen, denn sein Knoten verhinderte normalerweise dies. Doch da er ja nicht mit seinem Knoten in ihr steckte, könnte er sich ohne Probleme lösen. Da es aber ein Machtsymbol war (auch wenn er Satylia nicht dominieren wollte), ließ er seinen Penis in ihr stecken.

„Ahhhhhrrggggaaajjjjaaa!" Die Reiterin schrie so laut sie konnte, als sie nahezu gleichzeitig mit ihm kam. Ihr ganzer Unterleib zog sich schlagartig um den Drachenpenis und ihr Saft floss nur so aus ihrer Scheide. Sie spürte gar nicht richtig, wie seine Spermawellen sie füllten, so abgelenkt war sdie Elfe durch ihren eigenen Orgasmus. Auch wenn sie öffters auf diese Art einen Höhepunkt erreichte, so war es doch jedes Mal etwas einzigartiges. Es war einmalig und wohl das Schönste, was eine Frau fühlen konnte, auch wenn der Weg wohl nicht für jede Frau geeignet war, doch nach jedem Orgasmus konnte sie sich einige Minuten lang kaum noch bewegen. Daher akzeptierte sie es auch ohne Widerstände, dass Sytheras in ihr stecken blieb und keine Anstalten machte, sich von ihr zu lösen. Sie wusste eh, dass er sich in zehn Minuten von selber von ihr trennen würde.

So war es dann auch. Satylia, die vor Erschöpfung noch recht benommen war und weiterhin in der Stellung blieb, in der sie von ihrem Drachen genommen wurde, merkte, wie der Druck aus ihrem Darm sich langsam löste. Auch spürte sie langsam wieder, dass ihr After eigentlich nicht für diese Kaliber ausgelegt war, denn er begann zu schmerzen. //Das ist der Nachteil... Ich werde die nächsten Stunden, bis sein Sperma zu wirken beginnt, nur auf dem Bauch schlafen können.// dachte sie und versuchte sich leicht zu bewegen, um etwas angenehmer zu liegen. „Sytheras, ich hoffe, du hast nichts dagegen, wenn ich heute Nacht bei dir schlafen... Ich kann mich einfach nicht bewegen." sagte sie sanft zu ihm und schaute ihn lieb an.

Der Drache nickte nur, auch er war recht müde. Sein Glied war nun schlaff und baumelte zwischen seinen Hinterbeinen, zwischen denen auch sein Hoden wieder in der normalen Position hing. Der Drache hatte noch einiges an Sperma auf den Boden fließen lassen, als er sich aus ihr zurückzog. Man konnte es daran erkennen, dass zwischen seinen Hinterbeinen eine recht große Spermapfütze zu sehen war. Dann legte er sich müde neben sie und schleckte ihr freundschaftlich den Nacken ab. „Schlaf du dich aus. Ich werde später mich zurückziehen und dann gründlich putzen, aber das eilt nicht." Er legte seinen Kopf neben sie und wartete, bis sie einschlief.