Hunter20 'Nächste Schritte'

Story by SamTime on SoFurry

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Nocheinmal justiert er kurz die Kopfhöhrer etwas nach bevor er damit beginnt, wie jeden Abend, in ruhe ein wenig im Netz zu stöbern. Ein paar Blogs von Freunden und Bekannten, Nachrichten, eventuell mal ein Forum - und schlussendlich wie so oft ein bisschen Porn. Ein Klick auf sein Profil, und wärend die Seite noch läd ein paar schlücke aus der Wasserflasche.

Noch keine Kommentare zu seinem Video von letzter Nacht. Aber egal, bei der Menge die hier Tagtäglich gepostet wird ist es kein Wunder wenn ein neues Video praktisch untergeht. Vielleicht sollte er einfach erstmal etwas anderes versuchen. Stories waren auch sehr beliebt.

Die Musik wechselt auf ein Stück von Tool und er bleckt zufrieden seine Fänge als er zu schreiben beginnt.

Instinkt.

Für einige Momente blinkt die schwarze Linie auf dem leeren Dokument. Ein passender Einstieg war nie einfach. Es musste etwas sein das die Leser umgehend mit dem Character verbindet.. etwas das sie neugierig macht und dazu bringt nicht gelangweilt die Seite zu wechseln.

6:00

Der Wecker klingelt und reißt mich aus dem Schlaf, dann, mit etwa fünf sekunden verzögerung beginnt der Computer das dunkle Zimmer mit Musik zu fluten. Wenn man es denn 'Musik' nennen konnte. Die meisten anderen nannten es 'Krach' - doch für meine Ohren klingt es anders, harmonisch in einer ganz speziellen Art. Ich strecke mich nocheinmal, reibe mein Gesicht gegen den rauhen Stoff des Kopfkissens und knurre. Heute ist ein wunderbarer Tag. Ich kann es jetzt schon fühlen, das leichte schwanken des Luftdruckes als meine Schnurrhaare vibrierten.. Sonnenschein, perfektes Wetter um auf die Jagd zu gehen.

Auf dem Weg zum Bad knipse Ich den Lichtschalter an und schiebe ein paar Schuhe die Ich am Vorabend habe liegen lassen beiseite um die Badezimmertür öffnen zu können. Ein kurzer Blick in den Spiegel genügt um zu wissen das eine Dusche angebracht ist. Und so steige Ich direkt hinein, ziehe den Vorhang hinter mir zu und lasse das dampfende heiße Wasser auf Mich herabrieseln.

Ein hauch von frischem Kaffee in der Luft verrät das Vater auch schon wach ist, und das in der Lunchbox vermutlich wieder 20 Euro liegen werden.

Schnell hatt sich mein Fell mit heißem Wasser vollgesogen und lässt mich etwas schwerer werden. So lehne ich mich einfach zurück, genieße diesen kurzen moment der Entspannung, bevor Ich damit fortfahre mein Fell mit 'Blackest Night' Shampoo einzuseifen. Nach einer weile mischt sich der Geruch von in der Pfanne bratendem Bacon in die Welt meiner Sinne. Genug um kurz wieder die Fänge zu zeigen und dann voller enthusiasmus wieder unter das Wasser zu steigen.

6:22

Abgetrocknet, angezogen, Schulsachen zusammengesucht, Kopfhöhrer gesucht, Schlüssel gefunden.

Frühstück. Das übliche gerede. Aufpassen, wichtig, auf die Lehrer hören. Lach mal wieder.

Ich lache mit ihnen. Sie haben recht.. es gibt viel zu lernen. Aber nicht nur in der Schule. Rührei, Bacon, Kaffee mit Milch und Zucker. Lunchbox in den Rucksack und dann raus aus dem Haus.

"Bye, bis nachher!"

Die Tür schlägt hinter mir zu und der MP3 Player beginnt Musik zu spielen.

Die Kapuze des Pullovers über den Kopf gezogen laufe Ich in Richtung der Schule. Nicht den direkten Weg, vorher nochmal schnell abbiegen um beim Metzger was für die Pause holen. Dort treffe ich schon ein paar Klassenkameraden und wir unterhalten uns kurz über die Bioarbeit die nachher noch geschrieben werden soll.

"Ach, macht euch keine Sorgen. Beim Rupp könnt ihr schreiben was Ihr wollt. Solange ihr überzeugend genug rüberkommt wird ers abnicken. Der ist kein wirklicher Lehrer.. der war mal Boxer bis er eins zu oft auf die Rübe bekommen hatt. Hatt er selbst erzählt. Und dann wird er Lehrer.. für Bio und was? Religion.."

Die anderen Nicken. Und für aussenstehende mag es subtil erscheinen. Aber auch das waren Machtspiele in der kleinen aus Klassenkameraden bestehenden Gruppe. Und die anderen waren so versessen darauf sie zu gewinnen wie Ich. Wie mein Vater immer sagte. Eine Einstellung die einen weit im Leben bringt. Direkt danach sah Ich ihn das erste mal, und über die nächsten Tage hätte es mich beinahe in den Wahnsinn getrieben. Aus dem Augenwinkel auf der anderen Strassenseite. Es hätte auch ein Spiegelbild sein können oder ein lange verlorener Zwillingsbruder der jetzt aus einem Seifenoperngleichen Koma erwacht war. Und das schlimmste daran war, als ich genauer hinsah war er verschwunden. Später am Abend lag Ich wach im Bett und starrte an die Decke des Zimmers. Höchst unzufriedenstellend war dieser Tag.

6:00

Der Wecker klingelt, die Musik folgt.

Anziehen, Bad, Frühstück. Lunchbox, Tür - Musik an und ab in die Schule auf dem selben Weg wie gestern. Wenn der Fremde dort einmal vorbeigekommen war, dann könnte er es jetzt auch wieder tun. Geduldig warte Ich an einen Baum angelehnt. Fünf Minuten. Zehn Minuten.. doch er kommt nicht. Und in der Schule jemanden zu finden war fast unmöglich. Unter Schülern bekannt als 'Das Labyrinth' - Und das nicht erst seit wir einen Minotauren als Direktor haben.

Auf dem Pausenhof sehe Ich auch nur bekannte Gesichter. Irgendwie ist dieses Gefühl wunderbar und berauschend. Den ganzen Tag fühle ich mich voller Energie und Kraft. Der Crash kam spät am Abend, wieder liege Ich auf meinem Bett und starre an die Decke des Zimmers. Wer war dieser Fremde und weshalb hatte er sich so agressiv in seinen Verstand gedrängt.

Ich weiß nicht genau was Ich in dieser Nacht geträumt habe, aber als Ich aufwachte war Ich immernoch erregt.

Wochenende

Zufrieden grinsend steige Ich unter die Dusche, heute braucht es keinen Blick in den Spiegel um zu wissen das es notwendig ist. Es ist schon lange hell draussen und selbst der Geruch von Frühstück hängt nurnoch schwach in der Luft. Vermutlich alle wieder ausgeflogen. Nach dem Duschen schüttele ich mir nur das Wasser aus dem Fell und gehe mit dem Handtuch um die Hüften direkt nach unten in die Küche. Johgurt, Pfirsichgeschmack. Cornflakes mit Milch und einem Löffel Honig.

Dazu Musik.

Nach dem Frühstück gehe Ich kurz nach draussen auf die Terasse, ein paar Minuten in der Sonne aufwärmen und eine Zigarette genießen. Sicher, es war nicht gesund, aber ein zwei Sünden kann man sich schon erlauben.

"Hey Sammy!" Kommt ein Ruf von der anderen Seite des Gartenzaunes, gefolgt vom lauten bellen zweier Hunde. "Morgen Herr Marquardt." Antworte ich und versuche dabei noch reflexartig die Zigarette zu verstecken. Als ob das helfen würde bei einer Ursaiden Nase.

"Ach, vor mir brauchst du die nicht zu verstecken. Ich hab in deinem Alter auch geraucht.. hatt keinen gestört." Er sagt mir noch das Ean später vorbeikommen wolle bevor er wieder in seinem Garten verschwand und Ich in ruhe meine Zigarette fertig rauchen konnte.

Die Sache zwischen Mir und Ean ist gelindegesagt kompliziert. Wir sind zusammen aufgewachsen. Haben in etwa zur selben Zeit krabbeln gelernt und waren seitdem nie länger als ein, zwei Wochen getrennt. Wenn man jemanden sucht der alles über Mich weiß - dann ist er derjenige den man fragen muss. Eine zeitlang war Ich sogar ein bisschen in Ihn verliebt. War das erste aufflammen der pubertät könnte man sagen. Einmal gipfelte des darin das wir uns gegenseitig einen runtergeholt hatten. Doch danach kam nichts mehr. Manchmal frage Ich ob die Seitenblicke die Er mir zuwirft ein hoffen darauf sein könnte das Ich den nächsten schritt mache.

Später sitzen wir beide zusammen dann draussen auf dem Vordach und genießen die Sommerhitze und den geteilten Joint den er irgendwie an seinem Vater hatte vorbeischmuggeln können. "Sagmal, wenn Du deinem Zwilling begegnen würdest.. Also, vielleicht nicht dem Wirklichen Blutsverwandten Zwilling, sondern einfach irgendwem der genau so aussieht wie du.. was würdest du dann machen?"

Er schaut mich an, die Augen leicht zusammengekniffen, und schüttelt dann den Kopf.

"Puhh.. gute Frage.. ich glaub das würd mich ganzschön durcheinanderbringen. Rausfinden wer das ist und ob das bloß zufall ist."

Danach spielen wir auf der X-Box und keiner von uns beiden spricht das Thema nochmal an. Und wieder starre Ich an die Decke. Grübelnd und lauernd.

6:00

Anzihen, Frühstück, Tür, Musik.

Im Nachhinein bin Ich fest davon überzeugt das Ich Ihn riechen konnte noch bevor Ich Ihn sah. Neu in unserer Klasse, erst letzte Woche hierher gezogen von "Wo war das doch gleich?"

"Südamerika."

Erklärte einiges. Sicher die Verteilung der verschiedenen Arten war mehr oder weniger gleichmäßig. Biodiversität und solche Sachen. Aber trozdem waren die Subtypen eher regional begrenzt anzutreffen. Und ein Jaguar hier in Mitteleuropa war nicht unbedingt gewöhnlich. Er lächelt etwas, lässt den Blick durch den Raum schweifen und beobachtet dabei genau die Augen der anderen. Ganz genau wie Ich es gelernt hatte. Dann treffen sich unsere Blicke - und er stockt. Nur für einen kurzen Moment, doch lange genug um interesse zu wecken.

Wir unterhalten uns zwar miteinander, aber die dinge die gesagt werden sind rein Oberflächliches. Belanglosigkeiten wie Telefonnummern werden schnell getauscht, gemeinsame Fächer diskutiert, doch verborgen hatten wir beide damit begonnen uns gegenseitig wie Raubtiere zu umkreisen. Und selbst jetzt wenn ich daran denke schießt mir manchmal der Gedanke durch den Kopf wie es wohl gewesen wäre wenn Ich Ihn einfach am Nacken gepackt und geknurrt hätte.

Später in der Klasse beobachte Ich Ihn weiter, jede Bewegung die er macht, selbst die kleine Geste die er macht wenn er mit dem Ende seines Bleistiftes auf die Tischplatte trommelt. "Keine Zeit für sowas.." Grolle Ich leise, als die Bioarbeit wieder ausgeteilt wird.

Und wie sollte es anders sein. Nach dem Sportunterricht stand auch Er unter der Dusche. Es war nicht das erste mal das Ich einen Kommentar darüber hören musste das er aussehe wie mein Spiegelbild. Auf der einen Seite kann ich das schon als Kompliment sehen, denn, gut sieht er definitiv aus. Die Hände an der Wand vor sich abgestützt und von oben mit heißem Wasser berieselt. Ich beobachtete Ihn nur für einige Momente bevor sich unsere Blicke trafen.

"Ist mein guter Zwilling."

Wie lachen und ich gehe ebenfalls unter die Dusche. Für eine weile sind wie alleine. Er und Ich. Ich weiß das Er Mich beobachtet, und Er weiß das Ich es weiß. Seine Hand wandert entlang seiner Seite hinab zwischen seine Beine. Und gerade als er sein Becken ein wenig weiter in Meine Richtung dreht umfasst er seinen Schwanz in kurzem sanftem Druck seiner Finger. Vermutlich werde Ich das Bild niewieder aus meinem Kopf bekommen, habe mir aber zumindest dreimal in der letzten Stunde dazu einen Runtergeholt.

In dieser Nacht schlafe ich vollkommen zufrieden ein.

6:00

Musik, Emails checken, Anziehen.

Mein Verstand brüllt. Ich will Ihn, Ich will Ihn. Kein anderer Gedanke kann Wurzeln schlagen.

Sitze im Unterricht und beobachte Ihn weiter, meine Hose ausgebeult sodass Ich eng an den Tisch heranrücken muss. Stelle mir vor wie seine Zunge sich auf meinen Bällen anfühlen würde.

Wir unterhalten uns auf dem Heimweg, Ich lade ihn zum Wochenende zum X-Box spielen ein, Er sagt zu.

Am Abend liege Ich wieder wach, starre an die Decke wärend eine meiner Hände gemächlich meine Bälle knetet und den Daumen kreisend über das kurze zarte Fell reibt, und die andere wärenddessen meinen von Lube glänzenden Schwanz kräftig auf und abwichst. Immernoch habe Ich das Bild im Kopf, nur das es jetzt nichtmehr alleine ist. Andere sind dazugekommen, die Vorstellung ihn Bäuchlings auf das Bett zu pressen, ihn wild und leidenschaftlich zu nehmen und dann irgendwann seine Ladung tief in seinen Hintern zu vergießen.

6:00

Wache mit einer Morgenlatte auf gegen die auch eine kalte Dusche nicht hilft. Egal. Anziehen, Frühstück, Musik, Schule.

In der Pause unterhalten wir uns wieder. Jemand macht die Anmerkung das wir beide zusammen aussehen als würden wir uns jeden Moment anfallen und ineinander verbeißen. Mein Herz schlägt schneller bei dieser Vorstellung, und in meiner Hose wird der Platz wieder eng.

"Nicht übereinander. Über Euch.. Ich nehm die rechte Flanke und Du kommst durch die Mitte. Dann hinten einen Bogen aneinander vorbei. Wer von der linken Gruppe zurückbleibt ist Beute."

Er lacht mit Mir, die anderen finden es nicht so Lustig.

Nach der Schule kommt Ean vorbei und wir sitzen wider draussen auf dem Vordach um in ruhe zu rauchen. Stück für Stück erzähle Ich ihm von dem Plan und dann auch vom kommenden Wochenende.

"Wie war gleich sein Name?"

"Balam. Gefällt dir der Klang auf der Zunge nicht auch? Er ist mir.. Ähnlich. Ich weiß das klingt vielleicht ein bischen narzistisch. Aber, mach dich darauf gefasst wenn du ihn mal siehst. Ich glaube meine Eltern werden auch ganzschön blöd aus der Wäsche gucken. Aber das kümmert mich nicht."

"Ach, wird schon nicht so schlimm sein. Okay, die Vorstellung das es zwei von deiner Sorte geben könnte ist schon irgendwie gruselig."

Wir lachen beide. Er um die Vorstellung zu verdrängen, Ich weil Ich mir ausmale was man denn damit machen könnte.

Abends liege Ich wieder mit einer Latte im Bett, entscheide Mich aber bis zum Wochenende zu warten um so das Adrenalin und die Endorphine ein wenig mehr in Wallung zu bringen.

6:00

Wieder mit Morgenlatte aufgewacht. Zur Hölle mit der kalten Dusche.

Musik, Frühstück, Schule.

Nach dem Sportunterricht sehe Ich ihn wieder unter der Dusche. Sind nicht ungestört also kann Ich kaum mehr als Ihn aus der Entfernung zu beobachten. Wieder und wieder treffen sich unsere Blicke, nur um dann wieder abzuschweifen und tifer hinab entlang unserer Körper zu wandern. Er lächelt mir direkt zu als er seine Vorhaut zurückzieht und sich einseift.

Ein anderer Klassenkamerad sieht das auch, verfolgt unsere Blicke. Er weiß es. Der Fuchs zuckt kurz zusammen und macht hastig einen Schritt zur Seite. Vielleicht sollten wir beizeiten ein Wörtchen mit ihm reden.

5:30

Ich stehe auf und gehe direkt ins Bad. Im Spiegel wirkt mein Gesicht noch verschlafen, die Haare durcheinander und in alle Richtungen abstehend. Selbst wärend Ich meine Fänge putze drückt die Morgenlatte hart gegen den Rand des Waschbeckens.

Das Fell entlang des Kinns muss auch gestutzt werden. Nur ein paar Millimeter um den leicht 'fransigen' Look beizubehalten. Danach noch unter die Dusche. Selbst das Grinsen in meinem Gesicht wird nicht vom kalten Wasser beruhigt. Fuck it. Abtrocknen, Anziehen danach Frühstück.

Musik.

Nach der Schule kommt Er direkt mit zu Mir. Sowohl meine Mutter als auch Vater sind nicht zuhause. Gut. Hausaufgaben werden ignoriert, statdessen spielen wir mit der X-Box. Er hatt Talent, und mehr noch als das eine Reaktionsgeschwindigkeit die Ich nur bewundern kann. Zum Abendessen sitzen wir gemeinsam auf dem Bett und tragen nurnoch unsere Shorts. Die Spannung ist unerträglich.

Wäre dies hier der Jungel hätten wir uns seit fast einer Woche ununterbrochen gegenseitig umkreist und belauert. Wir hatten beide genug Zeit einiges über den anderen zu lernen. Zwischen zwei Bissen bleckt er kurz die Fänge und das reicht vollkommen aus. Meine Krallen drücken sich tief in das schwarze Fell seiner Schultern als Ich ihn auf das Bettlaken presse. Wieder ist seine Reaktion bewundernswert. Die Fänge weit gebleckt grollt er Mich an, doch mein Kuss stellt ihn still. Seine Zunge schmeckt salzig und süß zugleich.

Er reißt mir die Shorts vom Leib und mein schmerzlich harter Schwanz springt Ihm förmlich entgegen. Für einige Momente ist er wieder sanft und zur belohnung lecke Ich über seine Brustwarzen die dunkel und hart aus dem Fell hervorragen. Er stöhnt auf, tief und begleitet von einem Grollen, dann hebt er sein Becken gerade weit genug an um sich die eigenen Shorts abzustreifen. Ich betrachte Ihn und will Ihn nur noch mehr. Warum warten.

Sein Stöhnen ist lauter als Er meine Zunge das nächste mal zu spühren bekommt, diesesmal mit meinem Kopf zwischen seinen Beinen, ganz langsam nur entlang seines prallen Schwanzes hinaufleckend. Der Geruch seiner Lust schlägt mir tief in die Nase und benebelt meine Sinne und macht es immer schwerer Mich zu beherrschen. Noch wärend Ich einen dicken Tropfen seiner Vorlust von seiner Eichel lecke mache Ich mich wieder für den nächsten Angriff bereit. Dann kniee Ich schon über Ihm und lasse Ihn meine Männlichkeit schmecken. Das kurze Gefühl von Macht über Ihn ist fast noch besser als seine rauhe Zunge und wie sie eng gegen meinen Schwanz drückt. Er bekommt etwas Zeit um Luft zu holen, doch statdessen drückt er sein Gesicht tief zwischen meine Schenkel, hält erst dann inne als meine Bälle feste gegen sein Kinn drücken. Ein kurzer Schauer fährt meine Wirbelsäule hinauf und ein tiefes grollen entkommt meiner Kehle wärend er die ersten Spritzer meiner Vorlust zu schmecken bekommt. Doch Er gibt noch mehr. Erst fahren seine Hände nur über meinen Hintern entlang, doch als Ich beginne mein Becken gegen seine Lippen zu wiegen finden seine Finger zielstrebig den Weg hin zu meinem Sternchen. Ich weiß was kommen wird und bin Vorbereitet. Schon vor Monaten hatte Ich mir ein Toy zum spielen besorgt um irgendwann für so einen Moment bereit zu sein. Er hoffendlich auch. Ein Finger beginnt gegen den noch angespannten Muskelring zu drücken, dann langsam darüberzureiben.

Er ist wunderschön und Ich will alle seine Wünsche erfüllen. Nocheinmal dränge Ich mein Becken eng gegen sein Gesicht, lasse ihn die volle Länge meines Schwanzes spühren als er über seine Zunge gleitet und dabei den Weg mit weiteren Tropfen vergossener Vorlust verschmiert. Dann ist er wieder 'Frei'. Wir knieen einander gegenüber und blicken in unsere Augen, seine Lippen nur Millimeter von Meinen entfernt, und sein Schwanz aufrecht stehend eng gegen mein Bauchfell gedrückt. Mit jedem seiner Atemzüge kann ich fühlen wie er leicht gegen Mich reibt und dabei einen feuchten Fleck aus Pre auf meinem Fell verteilt. Wieder küsse Ich Ihn, beiße seine Lippen gerade fest genug um Ihn nicht zu verletzen, und Er kämpft ganz wie Ich es erhofft hatte dagegen an. Mit schnellem Griff fasst er meine Bälle und drückt mich rücklings auf das Laken und mein protestierendes Fauchen endet als Er Meine Beine ausseinanderdrückt.

Anfangs ist Er noch sanft. Lässt seine feucht glänzende Eichel erst einige male gegen meinen Hintern stubsen bevor er etwas mehr Kraft zeigt. Von einem Moment auf den nächsten ist Er ganz in Mir und meine Krallen graben sich tief in das Bettlaken. Überrascht stöhne Ich auf und er nutzt auch diese Chance umgehend aus und lässt Mich Seine Fänge an meinem Hals spühren. Er knabbert nur sanft, doch die Botschaft ist Unmissverständlich. Einige male lässt Er sein Becken noch leicht kreisen bevor Er etwas dichter heranrückt und mich dann seine Kraft richtig spühren lässt. Fauchend und Grollend stößt er seinen Schwanz wieder und wieder in Mich wärend Ich Mich mit einer Hand an seiner Schulter festhalte und mit der Anderen meine Beine weiter ausseinanderdrücke. Nichts könnte diesen Moment besser machen, dachte Ich zumindest. Einem festen Klaps auf den Hintern folgt ein Gefühl der Leere als Er seinen Schwanz aus Mir herausgleiten lässt.

"Dreh dich rum.. auf die Knie.."

Ich grinse, schnurre und gehorrche. Und noch bevor Ich Meinen Oberkörper wieder auf das Bettlaken herabsenken kann ist Er schonwieder über Mir. Mit dem ersten Stoß findet Er wieder in Mich, der zweite presst Mich auf das Laken herab. Und wärend Ich mich stöhnend und grollend in das Kopfkissen verbeiße bringt jeder seiner festen Stöße mehr von meinem Pre zum fließen. Seine Hand umgreift meinen Schwanz, drückt Ihn feste und beginnt mich dann zu wichsen. Schnelle und kraftvoll, Mich dabei seine Krallen gerade fest genug fühlen lassend um zu zeigen das Er die Kontrolle hatt.

Der Geruch von Schweiß mischt sich zu den anderen und nach einer weile geht sein stöhnen in ein schnelles schnaufen über. Doch er zeigt keine Erschöpfung. Nochimmer ist er über Mir, sein Gesicht dicht bei meinem Nacken sodass Ich jeden Atemzug zu spühren bekomme wärend seine Bälle feste gegen meinen Hintern schlagen. Dann beißt er zu. Der Schmerz brennt nur für den kurzen Moment in dem seine Fänge sich in meine Schulter bohren, dann wird das Gefühl von seinem Höhepunkt weggespühlt. Er zieht mein Becken ein Stück weiter nach Oben und an Sich heran bevor er sich wieder hart gegen Mich drängt und Mich jeden einzelnen Spritzer seiner Saat spühren lässt den Er in Mich pumpt. Und Ich? Ich drücke meinen Rücken noch etwas weiter hoch um so einen Blick unter Mich werfen zu können, der Anblick seiner Bälle wie sie von hinten gegen Meine gedrückt sind und seine Hand die meinen Schwanz feste wichst sind mehr als genug.

Der erste Schuss meines Höhepunktes trifft Mich direkt am Kinn und läuft dann heiß über meine Lippen, der zweite und dritte mein Gesicht und die Haare. Viele weitere folgen aber Ich habe besseres zu tun als sie zu zählen. Selbst als sein Orgasmus abgeklungen ist bleibt sein Schwanz hart - und tief in Mir, und als Er damit beginnt langsam entlang meines Nackens zu lecken plane Ich schon wie Ich über Ihn herfallen werde. Das Wochenende hatte gerade erst begonnen..

Er stoppt, lächelt und nickt leicht zu sich selbst. Die Story war vielleicht ein wenig länger geworden, doch das war künstlerische Freiheit. Und die Welt aus den Augen eines Jägers zu beschreiben war etwas das alles andere als einfach ist, um die Kontraste richtig darzustellen.. die Fundamentale Unterscheidung zwischen Freund und Feind - und damit Beute.

Nocheinmal schaut er ob mittlerweile vielleicht Jemand einen Kommentar hinterlassen hatt bevor er dann die Story postet und sich mit einem zufriedenen Lächeln auf den Lippen zurücklehnt. Das Schreiben hatte Ihn schonwieder in die richtige Stimmung gebracht.. und da er sowiso schon auf der passenden Seite war könnte er sich auch gleich mit etwas passendem Erleichterung verschaffen. Seine Hand legt sich locker um den in seiner Shorts hart und aufrecht stehenden Schwanz, und einen Klick später beginnt ein Video zu spielen...