Licht und Schatten 3

Story by Wulfila Menaskad on SoFurry

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#3 of Licht und Schatten


Teil 3 ist fertig! Tut mir leid, wenn ihr warten musstet. Ich sage dazu nur eins: Schule!

Ich hoffe ihr habt genauso so viel Spaß beim Lesen, wie bei den anderen beiden Teilen.

Ebenso gelten hier die selben Regeln!

Copyright© 2010 by Wulfila Moonshadow

Part 3 is finished! I'm sorry, if had to wait it. I say to it only one: School!

I hope it have exactly the same much fun during the reading, like with the other parts.

Likewise you are valid the same rules!

Copyright© 2010 by Wulfila Moonshadow _________________________________________________________________________________________

Kapitel 3: Die Überraschung

Chris schien das, was er gesagt hatte, einzuhalten. Den nächsten Tag saß er in den Pausen nur schweigend zwischen uns und lauschte. Auf dem Nachhauseweg fragte der Fuchs mich: „Du... Konstantin. Ich wollte dich fragen, ob ich vielleicht am Wochenende bei dir übernachten könnte?" „Warum nicht? Ist doch kein Problem! Muss nur meine Eltern fragen", entgegnete ich. „Ja, dass muss ich dann auch!". Wie immer verabredeten wir uns um Dreie.

Chris und ich verbrachten den Tag in der Stadt. Ich zeigte ihm alles und wo er was finden konnte. Dann aßen wir erst Eis und gingen später noch in einen kleinen Park, der in der Nähe der Innenstadt lag. Abends machten wir uns auf den Rückweg, wobei mir eine kleine Überraschung fürs Wochenende einfiel und ich beschloss, Sophia um Hilfe zu bitten.

Am nächsten Tag nach der Schule ging ich also mit der schwarzen Katze shoppen. Unterwegs erzählte ich ihr von Chris' Fetischen und das ich ihm am Freitag überraschen wollte.

„Hm...? Das Füchslein steht besonders auf Cross-Dressing und Rollenspiele. Da kannst du froh sein, dass ich Cosplay mache. Ich schneidere euch gerne was, wenn ihr wollt!", sprach Sophia freudig und bog bei C&A rein. „Ich weiß gar nicht, wo ich bei dir anfangen. Es passt vieles zu dir. Du hast nun mal den perfekten Hintern dafür und deine Haare fügen sich auch gut ein. Ehm...? Weißt du was! Du gehst schon mal in irgendeine Kabine und ich such was Hübsches für meine neue beste Freundin. Okay!" Die Felidin grinste. „Ist gut!" Ich suchte die nächste freie Umkleide und zog mich bis auf die Unterhose aus.

Nach einer Weile tauchte Sophia mit einem grauen Top und einem schwarzen Minirock auf.

Sie schmunzelte mich an und sagte: „Das passt bestimmt super zu dir!" Ich probierte die Sachen an und betrachtete mich im Spiegel. „Sieht doch gut aus oder?", harkte die Katze nach. Nickend entgegnete ich: „Stimmt! Sitzt, passt, wackelt und hat Luft. Außerdem kann ich meine Turnschuhe dazu anziehen!" „Dann ist doch fast alles perfekt! Aber es fehlt noch eine Kleinigkeit!" Die Felidin zog einen schwarzen Slip aus ihrer Hosentasche. „Du denkst auch an alles!", sagte ich lachend. „Jap!" Sophia fing ebenfalls an zu lachen.

Sie nahm die Sachen mit, nach dem ich sie wieder ausgezogen hatte, und ging schon mal zur Kasse. Ich zog meine Klamotten schnell wieder an und bezahlt.

Danach organisierten wir noch ein paar Haarspangen. Meine Idee war es, meinen Pony, den ich sonst nach hinten kämmte, zu spalten und vor meinen Ohren festzuklemmen. Dazu wollte ich auch die Haare offen lassen. Auch Sophia gefiel dieser Gedanken.

Nach dem Shopping gingen wir zu der Katze nach Hause.

In ihrem Zimmer zog ich die neuen Sachen an und machte mir die Haare.

Neugierig fragte ich: „Und?" „Sieht wirklich scharf bei dir aus! Solltest aber nicht so auf die Straße gehen! Sonst halten dich alle für ne Transe!", zwinkerte Sophia. „Vielleicht sollte ich meinen Namen in Konstantina umändern lassen!", witzelte ich. „Wenn's dir gefällt, gefällt's auch Chris. Da bin ich mir sicher!", sagte die Felidin aufmuntert. Ein zuversichtliches Nicken meinerseits bestätigte ihre Aussage.

Am Freitag war so weit. Sofort als ich zu Hause war, kleidete ich mich um und kümmerte mich um meine Frisur. Ich beeilte mich, da Chris um die übliche Uhrzeit aufkreuzen wollte.

Kurz nachdem ich fertig war, klingelte es. „Hallo, Frau Grünewald!", konnte ich von unten hören. „Ach Chris! Du kannst ruhig Saskia zu mir sagen!", antwortete meine Mutter. Nach einem „Okay!" ging Chris die Treppe hoch und bewegte sich auf mein Zimmer zu. Schnell stellte ich mich hinter die Tür. Der Fuchs klopfte an die Tür. „Komm rein!", rief ich aufgeregt.

Chris betrat den Raum und schaute verwirrt umher. „Kon?" Leise schlich ich mich hinten und legte meine Pfoten auf seine Augen. Vor Schreck fuhr der Canide leicht zusammen. „Was soll den das? Erschreck mich nicht so!" „Schuldigung! Aber ich hab eine Kleinigkeit für dich." Ich nahm meine Pfoten wieder weg und der Fuchs drehte sich um. „Wow!" Er musterte erstaunt und bewegte sich danach langsam um mich, bis er hinter mir stehen blieb und seine Kopf auf meine linke Schulter. „Du siehst fantastisch aus, Schatz!" Mit der rechten Pfote fuhr er durch meine Haare und die andere schob er unter meinen Rock. Sanft streichelte er meinen Hintern und bemerkte dabei den Slip. „Hammer! Du hast sogar an die passende Unterwäsche gedacht!", flüsterte Chris leise und schloss die Augen. Schmunzelnd kniff ich die Augen zu und antwortete: „Das war eigentlich Sophias Einfall! Bei ihr sollte du dich bedankten!" „Ja, das sollte ich!" Der Canide schlang beide Arme um meinen Bauch und drückte mich fest an sich. „Du kleines Wölfchen hast mir echt den Kopf verdreht! So schön hab ich mich noch nie gefühlt.", sprach er sanft. „Mir geht es genau so, Liebling!", entgegnete ich. Der Fuchs entließ mich aus seiner Umarmung und legte sich auf mein Bett. Mit einem Lächeln begab ich mich zu ihm. Dicht kuschelten wir uns aneinander. „Ich freue mich schon jetzt auf die nächsten beiden Tage. Nur du und ich.", seufzte Chris zufrieden und fuhr erneut mit der Pfote unter den Rock. Sanft massierte er meine Hoden und die Felltasche. „Du kannst dein erstes Mal wohl kam abwarten!", hauchte ich ihm ins Ohr. Er flüsterte leise: „Ja kann ich nicht! Aber wir sollten nichts überstürzen. Es reicht mir auch, wenn ich dich nur streicheln kann!" Ich griff seine Pfote und zog sie weg. „Das können wir heute Abend in aller Ruhe machen Schatz!" Geknickt schaute mich der Fuchs an. Während ich mich aus dem Bett schwang, fragte er schüchtern: „Wieso? Hast du noch eine Überraschung für mich?" „Eigentlich nicht, aber ich möchte lieber einen schönen Film mit dir gucken. Dabei können wird kuschelt und uns streicheln. Ist das in Ordnung?" „Ja, ist es!" Verträumt lächelten wir uns eine Zeit lang an, bis ich die Tür öffnete und das Zimmer verließ.

Chris folgte mir nach unten. Im Flur liefen wir meinem Vater über, der mich fragend ansah. „Warum trägst du Mädchensachen?", fragte er irritiert. „Eh...!" „Ich glaube die trägt er für Christopher!", rief meine Mutter aus dem Wohnzimmer. Ungläubig fragte mein Pa weiter: „Wieso? Seit ihr etwa zusammen?" „Halbwegs! Oder Kon?" Zu Dritt gingen wir ins. Meine Ma saß auf der Couch vor dem Fernseher. „Uhm... ja halbwegs!" Irgendwie fühlte ich mich in diesem Moment wie ein Verbrecher, der auf frischer Tat ertappt wurde. „Woher wusstest du denn das schon wieder!", verlangte mein Vater zu wissen. „Weibliche Intuition! Eine Mutter weiß so was. Genauso wie ich schon vor Kons Coming-Out vor uns wusste, dass er schwul ist!" „Na toll! Dann weiß meine Mutter bestimmt auch längst Bescheid!", flüsterte der Fuchs leise in mein Ohr. Wir überließen meine Eltern und ihre Diskussion sich selbst und verschwanden durch den Garten in den Wald.

Nach dem wir eine Weile gelaufen waren fragte ich den Caniden: „Wäre das schlimm, wenn deine Eltern wüssten, dass du schwul bist?" „Ich denk, sie nehm's so locker wie deine!", meinte er und schaute umher. „Wohin gehen wir eigentlich?" „Warts ab!", antworte ich kurz.

Irgendwann kamen wir an einem Hügelkamm an. Ich zog Chris einen schmalen Pfad entlang bis wir in einer Mulde standen. An einem Ende war ein kleiner Teich und daraus floss ein Rinnsal. Den Fuchs führte ich zu dem Teich, aus dessen Grund Luftblasen stiegen. Erstaunt blickte er auf die Wasserfläche. „Das ist die Quelle des Mersbachs. Dieser Bach fließt durch die Stadt und gab ihr seinen Namen. Ich komme oft hier hin, weil es so schön ruhig und mein sich richtig entspannen kann.", erklärte ich dem Caniden und ging zum Rand der Mulde, um mich in das Laub zu legen. „Komm Chris! Leg deinen Kopf auf meinen Schoß!", rief ich ihm sanft zu. Das kleine Füchslein tat, wie ihm geheißen und legte sich hin. Während ich die eine Pfote unter meinen Kopf legte, kraulte ich mit der anderen seine roten Ohren. Dies genoss der Canide anscheinend so sehr, dass er auf meinem Schoß einschlief.

Bis spät in den Abend lag Chris in meinem Schoß zu pennen. Ich beobachtete ihn dabei die ganze Zeit. Wie er leise atmete, er sich leicht hin und her bewegte oder ihm manchmal ein kleines Seufzen entfuhr. „Ich könnte jetzt so über ihn herfallen!", sagte ich leise. Vorsichtig ließ ich meine Pfote unter sein Shirt gleiten und streichelte sein warmes, weiches Fell. Im schlaf begann Chris zu murren. „Scheint dir zu gefallen!" Daraufhin fuhr ich mit ihr tiefer, bis ich in seiner Hose war und den Fuchs eben so sanft massierte, wie er vorhin mich. Sein Murren wurde lauter und plötzlich gähnte er. Chris öffnete verschlafen die Augen und schaute müde umher. „Es ist ja schon dunkel und wir sind immer noch im Wald. Bin ich etwa eingepennt?", fragte er mich. Ich grinste uns antwortete: „Ja, ja, und nochmals ja!" „Warum hast du mich denn nicht geweckt?" „Du sahst zu süß aus!" Ich küsste ihn auf die Nase. „Aber wir sollten jetzt mal langsam zurück oder?" Chris und ich standen auf und Händchenhaltend begaben wir uns auf den Rückweg.

Zu Hause wartete meine Mutter schon. „Da seit ihr ja! Ich hab schon auf euch gewartet! Wenn ihr Hunger habt, das Essen steht in der Mikrowelle. Müsst ihr nur aufwärmen!", sagte sie, als wir das Haus betraten. Ich bog gleich in die Küche ab und bat den Fuchs, in meinem Zimmer den Film anzumachen, den ich mit ihm gucken wollte.

Ein „Ping" zeigte an, dass das Essen nun fertig war. Ich ging damit nach oben und als ich rein kam, drückte der Canide auf Start. „Alice im Wunderland! Ich glaub's nicht! Einer der duchgeknalltesten Film von Burton", sprach er, bevor er sich die erste Gabel ins Maul schob. „Stimmt genau! Fast so schlimm wie Charlie und die Schokoladenfabrik!", antwortete ich mit vollem Maul und lehnte mich etwas an Chris an.

Nachdem wir gegessen hatten und der Film zu Ende war, stand ich auf und zog mich aus. „Was hast du denn vor?", fragte Chris zwar irritiert, aber mit lüsternem Unterton. „Mit dir im Bett kuscheln, Doofi!", grinste ich ihn an. Sofort sprang der Fuchs auf, riss sich buchstäblich die Klamotten vom Leib und schwang sich in mein Bett. „Und was hast DU jetzt vor?", war nun meine Frage. „Kuscheln!", entgegnete er neckisch. „Wohl eher was anderes!" Schnell entledigte ich mich dem Rest und legte mich zu Chris. Wir schmiegten uns eng aneinander und fuhren mit den Pfoten über den Körper des jeweils anderen. Auch unsere Lippen kamen sich näher, bis sie in einem tiefen Kuss vereinigt waren. Wie das letzte Mal spielten sie wieder miteinander und bewegten sich wie Schlangen lustvoll in unseren Mäulern.

Eine Weile lagen der andere Canide und ich so da, bis ich den Kuss löste und leise fragte: „Könnten ich nächste Woche bei dir übernachten?" „Gerne! Wieso nicht?" Schüchtern redete ich weiter: „Eh weil... weil ich gerne mit dir... uhm... schlafen wollte!" „Ich würde es aber liebsten jetzt machen, aber nächstes Wochenende hört sich gut an!", flüsterte der Fuchs zurück. „Auch wenn alles mit uns Beiden so super schnell geht, find ich es doch irgendwie schön." „Mir geht es genauso, Chris." Ich legte meinen Kopf auf seine Brust und er schlang seine Arme um mich. Dicht beieinander liegend schliefen wir mit der Zeit ein.

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Wem jetzt langweilig ist, weil er die Geschichte schon durchgelesen hat oder wer einfach gerne Rätsel löst, für den hab ich hier eins:

Der Name der Stadt, in der die Geschichte spielt, ist ein Anagramm meiner Heimatstadt.

Versucht mal rauszufinden, wo ich wohne!

Whom is boring now, because it already read the story or who solves simply gladly mysteries, for that have I here one:

The name of the city, in which the story plays, is an anagram of my hometown.

Tries times to find out, where I live!