Gleichgesinnt - 2

Story by ACRE-Corporation on SoFurry

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#2 of Gleichgesinnt


Kapitel 2: Ein langer Abend beginnt

Um ihre beste Freundin Isabella aufzuheitern hatte die dunkelrote Skunkfrau Melissa den Vorschlag gemacht, mal wieder einen richtigen Frauenabend zu veranstalten, und die Seele baumeln zu lassen.

Zu diesem Zweck ging Melissa noch einmal für eine Stunde los, um einige Sachen einzukaufen und noch ein paar Klamotten aus ihrer Wohnung zu holen.

Als sie dann wieder bei Isabelle an kam, stellte sie mit Freude fest, wie sich ihre Laune drastisch verbesserte und sie emsig damit beschäftigt war, alles für einen gemütlichen Videoabend bereit zu machen. Sie heizte den Ofen für die zwei Pizzas vor, stellte Knabbereien und Süßigkeiten auf, sorgte dafür, das genügend Getränke kalt gestellt waren und kümmerte sich dabei vorbildlich um ihre kleine Tochter Bijou.

So dauerte es nicht lange, bis die beiden Frauen sich der Bequemlichkeit halber ihre Morgenmäntel anzogen, an sich gegenseitig angelehnt auf dem ausklappbaren Sofa lagen, ihre Pizza verzehrten und sich einen Thriller anguckten.

»Mein Gott! Hoffentlich erwischt er sie nicht!« bat die schwarz-weiß gefärbte Katze, als der Mörder des Films auf das Ermittlerpäärchen wartete und ihnen eine Falle stellte.

Aber wie der Mörder kurz davor war, einen Schuss aus seiner schallgedämpften Pistole abzugeben, entfuhr den beiden Frauen plötzlich ein Schrei, als sie durch das leidvolle Weinen von Bijou aufgeschreckt wurden.

»Ist nicht schlimm! Geh dich eben um die Kleine kümmern. Ich mach' in der Zeit auf "Pause".« besänftigte Melissa ihre Freundin, die sah, wie sie sich wegen der Störung aufregen wollte.

Isabella eilte schnell zu ihrem Baby und die Skunkfrau konnte derweil die Gunst der Gelegenheit nutzen, sich seitlich an die weichen Armstützen zu lehnen, sodass sie halb angelehnt und halb auf der Couch liegen konnte.

»So, Bijou schläft wieder. Kannst den Film weiter laufen lassen.« bestätigte Isabella und setzte sich neben ihre Freundin auf das Sofa.

Als Melissa aber auffiel, wie steif sie sich neben ihr setzte, legte sie ihrer Freundin einen Arm um die Schulter und zog sie zu sich, damit sich die Katzenmutter bequem an ihren Körper schmiegen konnte, was sie auch gerne sofort tat.

»Na siehst du! Keine falsche Scham oder Bescheidenheit!« meinte die Skunkfrau gutmütig, legte der Katze wieder einen Arm um den Oberkörper und rieb ihr sachte über den Rücken, was sie wieder zum schnurren brachte.

Die Beiden lagen eine ganze Zeit über so zusammen und schauten sich den Thriller zu ende an. Isabella fühlte sich sehr wohl, als sie so nah bei ihrer Freundin liegen durfte und sie kam endlich wieder auf andere Gedanken.

»Kannst du mir noch ein Gummibärchen rübergeben?« fragte die Skunkfrau, da sie selbst nicht an die Glasschale mit den Süßigkeiten heran kam.

Die Katze lehnte sich nach vorne, um nach einem der Weingummi-Bären zu angeln, und ihn ihrer Freundin rüber zu reichen, aber da sich ihre beiden Hände zu eilig trafen, fiel der Katze das Fruchtgummi-Konfekt aus der Hand und genau in den Ausschnitt von Melissas Bademantel zwischen ihren Busen.

»Ups, warte!« bat Isabella und griff ihrer Freundin ins Dekolletee, da sie das Gummibärchen noch zu ergattern glaubte.

Melissa spürte, wie ihr die Schamesröte ins Gesicht stieg und auch das weiße Fell um den Mund ihrer Freundin konnte eine rötliche Verfärbung nicht verbergen.

»So, da haben wir es!« feierte die Katzenmutter ihren Fund und zog ihre Hand schnell aber behutsam aus dem Ausschnitt der Skunkfähe zurück.

Für einen Moment glaubte Melissa wieder den eigentümlichen Duft ihrer Freundin wahr zu nehmen und wie es der Zufall so wollte, trafen sich ihre Blicke und sie hielten für einen Augenblick inne.

»Isa...« flüsterte die Skunfrau heiser und bemerkte, welch eine Sehnsucht in den Augen ihrer Freundin loderte.

Die Katze schaute ihrer Freundin lange in die Augen und schreckte etwas zurück, als sie ihren Mund auf machte, aber kein Laut heraus kam.

Erst nach wenigen Augenblicken verstand Isabella, was ihre Freundin wollte und legte mit einem gekünstelten Lächeln das Gummibärchen in ihren Mund.

»Was ist los, Isa? Du wirkst so abwesend?« bemerkte Melissa trocken und streichelte der Katze durch das weiße zum Pferdeschwanz zusammengebunde Haar.

»Naja... ich... wollte nicht, dass du... das jetzt falsch aufgreifst.« verteidigte sich die Katze und schaute verlegen zur Seite.

Aber als sich Isabella gerade von der Skunkfähe zurückziehen wollte, hielt diese sie sanft am Gesicht fest und bewirkte so, dass sie ihr in die Augen sehen musste.

»Da gibt es nichts falsch aufzufassen! Wir sind Freundinnen, die für einander da sind!« bekräftigte Melissa und gab der schwarz-weiß gefärbten Katze einen Kuss auf die Wange.

»Danke Lis! Ich weiß einfach nicht, warum ich heute so von der Rolle bin«

»Mach dir nichts draus! Wir sollten schlafen gehen, dann sieht die Welt morgen wieder ganz anders aus!« schlug die rote Skunkfrau vor und umarmte Isabella freundschaftlich.

Eine Stunde später hatten die beiden Frauen das Wohnzimmer aufgeräumt, die Couch für Melissa zum Bett umgebaut und sich gegenseitig eine gute Nacht gewünscht.

Isabella kontrollierte noch kurz, ob ihre Tochter Bijou mit allem Nötigen versorgt war und legte sich dann auch ins Bett.

Aber so sehr die Katze es auch versuchte, sie konnte die Situation einfach nicht vergessen, als sie ihrer Freundin das Fruchtgummi aus dem Ausschnitt geholt hatte.

Was hatte sie sich dabei nur gedacht? Wusste sie überhaupt, was sie in dem Augenblick tat?

Alles deutete darauf hin, dass es ihre Gefühle waren, die in letzter Zeit verrückt spielten und so versuchte sich die Katze mit diesem Gedanken ab zu finden. Aber es half nichts...

Immer wieder durchlief sie im Kopf die selbe Situation.

»... ihr Busen war so schön weich...« hörte sie sich auf einmal selber wispern und als hätte sie sich vor sich selbst erschreckt, setzte sich die Katze schnell in ihrem Bett auf und merkte, wie schnell ihr Puls war.

»Verdammt, was rede ich da eigentlich?!« fluchte sie lauter, als sie eigentlich wollte und schaute danach aufgeschreckt zu der Tür ihres Schlafzimmers.

Sie fragte sich, warum sie plötzlich von so intensiven Gefühlen für ihre Freundin überwältigt wurde und warum sie ihr nicht mehr aus dem Kopf ging.

»Es sind nur die Hormone... alles ist gut... ich brauche nur mal wieder einen ordentlichen jungen Mann!« redete sich Isabella selbst vehement ein und zwang sich wieder dazu, sich hin zu legen und zu schlafen.

Doch ihr war absolut nicht nach Schlafen... im Gegenteil, sie war hellwach und aufgedreht wie nach einer Überdosis Kaffee.

»Mist!« fluchte sie und kramte in der großen Schublade ihres Nachttisches nach der Packung Schlaftabletten, wobei sie auf ihren "kleinen Freund für einsame Stunden" stieß.

»Nein, jetzt nicht!« grollte die Katzenmutter innerlich und strengte sich an, an etwas Anderes zu denken.

Aber die Schlaftablette versagte ihren Dienst und Isabella wälzte sich unruhig in ihrem Bett herum, bis sie einen Entschluss fasste...

Es war nahezu vollkommen Still im Wohnzimmer und lediglich das ruhige Atmen der schlafenden Melissa war zu hören.

Isabella öffnete die Tür zum Wohnzimmer einen Spalt breit und spähte hindurch, um sicher zu gehen, dass ihre Freundin wirklich schlief.

»Wunderbar...« hauchte sie, als sie das leise Atmen der Skunkfähe vernahm und sich auf Zehenspitzen der Couch näherte.

»Bitte lass es mich nicht bereuen...« flehte die Katzenfrau innerlich, als sie sich ihrer schlafenden Freundin näherte und sich neben das Sofa kniete.

»Vergib mir, aber ich halte das einfach nicht länger aus...« flüsterte sie kaum hörbar und streichelte ihrer Freundin durch das kurze dunkelrote und beige-farbene Haar, welches ihrer Frisur einen modischen Kontrast bot.

Bei dem Anblick ihrer friedlich da liegenden Freundin überkam Isabella eine letzte Welle der Reue und sie schickte sich schon an, das Wohnzimmer wieder zu verlassen, aber sie hatte nicht mehr genug Macht über ihren Willen oder ihren Körper, um jetzt noch einen Rückzieher zu machen.

»Keine Angst, ich will dich nur ansehen...« hauchte die Katze ihrer Freundin zu, als würde sie sich vor ihr rechtfertigen müssen und zog Melissa sachte die Bettdecke zurück, bis ihr Oberkörper frei lag.

Die Katze spürte, wie ihr Herz immer schneller wurde und ihr Gesicht errötete, als sie die schlafende Skunkfrau vor sich liegen sah und ihren Oberkörper betrachtete.

Plötzlich drehte sich Melissa auf die Seite und für eine Sekunde gefror der Katzenmutter das Blut in den Adern, doch als sie entdeckte, dass sich ihre Freundin nur auf die Seite gedreht hatte, atmete sie erleichtert aus.

»Man, da hast du mir ja einen ganz schönen Schrecken eingejagt!« hauchte Isabella und kniete sich wieder neben die Couch, um sich ihre Freundin anzusehen.

Melissa sah an sich wie eine typische Skunkfrau aus. Allerdings hatte sie anstatt schwarzem Fell welches in einem rötlichen Braun und die weißen Markierungen waren in einem zarten Beige gehalten. Etwas ungewöhnlich, aber durchaus attraktiv, wie die Katze fand.

Des weiteren war Melissa ein wenig beleibter, als sie. Zwar nicht so, dass man sie als dick oder pummelig bezeichnen konnte, aber sie hatte genau an den Stellen etwas angesetzt, um ihre weiblichen Kurven auf eine wundervolle Weise noch weiter zu betonen.

»Jeder Mann ist ein Idiot, der zu dir "Nein" sagt...« dachte sich Isabella und streichelte ihrer Freundin über die Schulter und den Oberarm, worauf die Schlafende leise seufzte.

»Ja, das gefällt dir, was?« schnurrte die Katzenmutter lieblich und gab ihrer Freundin einen leichten Kuss auf die Wange.

Nun gab es noch einen Schritt, den sie tun wollte...

Vorsichtig tastete Isabella an Melissas Rücken und versuchte den rechten Träger ihres Nachthemdes über ihre Schulter zu kriegen.

Im Bauch der Katze kribbelte es stark, denn sie fühlte sich wie ein kleines Kind am Weihnachtsabend.

»Komm schon... zeig mir die Essenz deiner Weiblichkeit!« verlangte die Katzenfrau stumm und schob Melissas Nachthemd an der rechten Seite nach unten, damit sie ihren Busen entblößte.

Isabella war schon immer ein wenig eifersüchtig auf ihre Freundin gewesen, denn obwohl sie beide ihre Babys gestillt haben, hatte die Brust der Skunkfrau ihre Fülle und Ästhetik beibehalten, wobei Isabellas Brust immer flacher wird.

Die Katze schaute sehnsüchtig auf Melissas beigefarbene Oberweite und spürte in sich ein Verlangen der Nähe und Zuneigung aufkeimen. Ein warmes Gefühl breitete sich in ihrem Unterleib aus und sie erkannte das Verlangen sofort: Sie war hungrig...

Ihr gelüstete es nach dem Fleisch eben jener Frau, die halbnackt auf ihrer Couch lag und schlief. Sie wollte es fühlen, wie es dem sanften Druck ihrer Hände nachgab...

Wie in Trance berührte sie Melissas Busen... erst zaghaft... doch dann wurde sie sich immer sicherer und umspielte die dem Druck ihrer Finger sanft nachgebende, weibliche Brust.

Isabella gefiel, was sie spürte und sie suchte in dem weichen Fell der Brust nach Melissas unscheinbarer kleiner Knospe, an der einst ihr Sohn von ihrer Muttermilch kosten durfte.

Sie genoss es, ihre beste Freundin zu berühren, was sich auch langsam auf ihren Unterleib auswirkte. Sie fühlte, wie ihr Slip langsam anfing zu stören und so ruhig die Katze auch den Busen der Skunkfähe verwöhnte, genauso eilig hatte sie es, sich selbst das Höschen unter ihrem Nachthemd auszuziehen und ihrem Unterleib einige wohltuende Berührungen zu spendieren.

Doch aus heiterem Himmel wollte sich Melissa nun auf die andere Seite drehen und verwehrte ihrer Freundin so nun jeden weiteren Zugriff auf ihre teilweise frei liegenden Brüste.

Die Katze wusste erst nicht, ob sie schreien oder weinen sollte, denn sie befand sich gerade in der Phase höchster Erregung und wollte sich so langsam aber stetig seelische Befriedigung verschaffen.

Aber wie sie sich hilflos den Rücken ihrer Freundin anschaute, schoss ihr eine neuer Gedanke durch den Kopf, der ihren Liebeshunger mit Sicherheit noch mehr zufrieden stellen würde, als den Busen der Fähe zu streicheln.

So vorsichtig sie konnte, zog Isabella die Bettdecke von Melissa weg, bis sie gänzlich ohne da lag, aber nach wie vor und ohne einen Mucks zu machen, weiter schlief.

»Oh, ich bin ein böses Kätzchen und dafür komme ich bestimmt in die Hölle!« verurteilte sich die junge Mutter stumm selbst, als sie sich sachte zu der Skunkfähe auf das Sofa setzte, ihr Nachthemd bis über den Schweifansatz schob und endlich das Objekt ihrer Begierde vor sich hatte... Melissas Hintern.

Ob es nun daran lag, das Isabella dringend einen Mann brauchte oder nicht, war für sie letztendlich unbedeutend, denn sie fand, dass ihre beste Freundin einen Po hatte, für den man sterben konnte!

Die Außenseite war umrahmt von dunkelrotem Fell, doch wenn man sich dem Bereich zwischen ihren Schenkeln näherte, wurde das Fell wieder beige und viel weicher.

Eine Lawine von unartigen Ideen überkam die von der Lust versklavten Gedanken der Katzenfrau und in jenem Moment verfluchte sie die Erfindung von Unterwäsche, denn ein mit hübschen Stickereien verzierter Schlüpfer versperrte Isabella den Zugang zu Melissas intimsten Körperzonen.

Doch ohne sich zu beschweren gab sich die Frau damit zufrieden, was sie vor sich hatte und kostete jede Sekunde dieses ebenso sinnlichen, wie verbotenen Momentes aus.

Fast so bedächtig, wie in einer Kirchenzeremonie, legte die Katze ihre Hände auf den Hintern der Skunkfähe und begann damit, sie abzutasten und überall zu erfühlen, an welcher Stelle sich ihr Po fester und an welcher Stelle er sich weicher anfühlte.

Isabella lief das Wasser im Mund zusammen und sie fuhr sich mit der Zunge über die Lippen, als sie ihre Freundin vor sich liegen sah und mit den Händen über ihre wohl gerundeten Hüften fuhr. Sie glaubte sogar zu erkennen, wie sich ein kaum erkennbarer feuchter Fleck auf Melissas Slip bildete.

»Ja, das fühlt sich gut an, nicht wahr? Was würde ich jetzt nur dafür geben, dich mit Haut und Haar einfach zu vernaschen!« brummte Isabella leidenschaftlich und fuhr mit ihren Händen immer wieder kreisförmig über den Hintern der Skunkfrau. Dabei merkte sie noch nicht einmal, wie ihr eigenes Geschlecht einen kleinen Fleck auf dem Sofapolster verursachte.

Der Fleck wurde sogar noch größer, als die Katze den unwiderstehlichen Duft von Melissas erregtem Schoß wahr nahm und sich darin bestätigt fühlte, dass ihre Freundin die Berührungen im Schlaf ebenfalls genoss.

Plötzlich wurde Melissas Schlaf unruhig und sie bewegte sich viel, was die Katzenfrau nun sehr verunsicherte und sie dazu bewegte, still fluchend den Rückzug anzutreten.

So schnell und leise sie konnte, eilte Isabella zurück in ihr Schlafzimmer und vergewisserte sich noch einmal, das ihr Baby schlief.

»Oh mein Gott... was habe ich da gerade gemacht?!« fragte sich die junge Mutter, als sie da lag und über das nachdachte, was sie gerade getan hatte.

Fast eine halbe Stunde lang hat sie ihre Freundin ausgezogen und in intimen Zonen gestreichelt, weil sie sexuell frustriert war.

Aber langsam beschlich die Katze der Verdacht, dass es vielleicht gar kein Mann wahr, den sie brauchte, sondern generell die körperliche Nähe und Zuneigung eines Partners.

Langsam gefiel ihr sogar der Gedanke, und da sie Melissa ihre beste Freundin nannte, konnte sie sich irgendwie auch damit abfinden, dass sie ihren Körper so in Wallung versetzte.

Nun dachte sie ohne Schuldgefühle an Melissas Körper und die Katzenfrau spürte, wie sich ihr Unterleib schon wieder nach Liebkosung sehnte.

»Ich denke... es kann vielleicht nicht schaden, wenn ich mich einfach meinen Gefühlen hin gebe... zumindest für diese Nacht...« gestand sich die junge Mutter und holte aus ihrem Nachttisch ihren "kleinen Freund für einsame Stunden".

Dabei handelte es sich um einen kleinen ei-förmigen Vibrator, der dank seiner Größe und Form sowohl für die Anwendung in der Scheide, als auch für den Po eignete.

Dieses mal aber wollte ihre Vagina eine zärtliche Behandlung und so schaltete Isabella das Gerät auf unterster Stufe ein, um damit erstmal ihre Klitoris und ihre äußeren Schamlippen aufzulockern.

Die sanften Vibrationen und die Gedanken an ihre Freundin versetzten die Katze in Hochstimmung, weshalb es auch gar nicht lange dauerte, bis ihr Unterleib bereit für eine Empfängnis war.

»Oh Lis... wie sehr wünschte ich mir jetzt, dass du hier wärst...« flüsterte die Katze flehend und rollte sich auf die Seite.

Dabei umspielte sie mit dem Ei-Vibrator immer wieder ihre Schamlippen, führte ihn sich letztendlich ein und schaltete eine Stufe höher.

Ein halblautes und lüsternes Jammern entfuhr der Katze, als sie ihre die Muskeln ihrer Scheide anspannte und so den ei-förmigen Körper des Spielzeugs intensiver fühlte. Sie konnte nicht anders, als sich selber die Brust zu streicheln und an einem der Finger ihrer freien Hand zu lutschen. Die Vorstellung, dass der Vibrator in ihrer Vagina, die Hand an ihrer Brust und der Finger in ihrem Mund zu Melissa gehörten wurden immer stärker und so konnte Isabella nicht mehr an sich halten und musste sich auf alle Viere drehen und instinktiv ihren Hintern hoch zu strecken, als würde sie von einem Mann befriedigt werden.

Anhand der langsam von selbst eintretenden Muskelkontraktionen ihrer Vagina merkte die Katze, dass sie ihrem Höhepunkt immer näher kam und so stellte sie den Vibrator auf die letzte Stufe, welche das wellenartige kurze Zucken eines Männerpenisses simuliert, der kurz vor dem Erguss stand.

Die Katzenfrau konnte nicht mehr an sich halten und noch in letzter Sekunde fiel ihr ein, dass in ihrem Schlafzimmer auch das Kinderbett stand und so presste Isabella das Gesicht in eines ihrer Kopfkissen, sodass der laute Schrei, den sie beim Orgasmus ausstieß, nicht ihr Baby aufweckte.

Dazu zog sich ihre Scheide nun krampfartig zusammen und eine klare und dicke Flüssigkeit tropfte aus ihrem Unterleib auf die Bettdecke unter sich. Sie hatte nach langer Zeit mal wieder einen wundervollen und intensiven Klimax erlebt, den sie so schnell nicht vergessen würde.

Nachdem sich ihr Unterleib wieder beruhigt hatte, zog sie den Vibrator aus ihrer Vagina heraus und leckte gierig das klare und etwas dickflüssige Sekret von dem silbernen Körper des Spielzeugs ab. Wieder gaukelte sich die Katze vor, es würde sich bei der etwas salzig schmeckenden Flüssigkeit um Melissas handeln, was ihr ein zufriedenes und glückliches Seufzen ab rang.

Ob Isabella nun wollte oder nicht... sie hatte sich unsterblich in Melissa verliebt und sie hatte auch keine Probleme mehr damit, mit sich selbst darüber einig zu sein...

© Skylar Cambion, ACRE-Corporation