Die Legende des silbernen Drachen: Schicksal des Kriegers 1

Story by Arondight on SoFurry

, , ,


Disclaimer: Das Universum und die meisten der Personen gehören Kotoga und alle Ereignisse von diesem und den nachfolgenden Kapiteln sind mit ihm abgesprochen

und besitzen seine Zustimmung. Wer Rechtschreibfehler findet kann sie behalten, da das ganze Kapitel nur mit dem Editor geschrieben ist und meine Rechtschreibung aus grundsatz mies ist. Farmatierungsfehler gehen ebenfalls auf den Editor XD.. Ansonsten falls sich jemand fürs Betalesen "opfern" würde nehm ich das gerne an.

Ansonsten Enjoy^^

_____________________________________________________________________________________________________________

Der Tag war ruhig als sich eie schwarze gehüllte Gestalt der Grafenstadt näherte.

Unbehelligt glitt er durch die Massen der händler die und aus der Stadt strömten, einige von ihnen

blickten ehrfürchtig in den Himmel als der Schatten des Silbernen über sie hinwegflog, ein Ereignis das

für die Einwohner der Stadt längst zur gewohnehit geworden ist, genauso wie das große Orklager am Rande der Stadt.

Nicht alle der Beobachter teilten diese Erfurcht, ein Mann starrte auf den Silbernen mit Verachtung und Hass, vor seinen

Augen erwachten die Bilder einer lang vergessenen Vergangenheit wieder zu leben.

Er stand in einer dunklen Höhle, der Boden war ein Meer aus Blut, von der Spitze seines Schwertes und seinen Händen tropfte

weiteres Blut auf den Boden. Vor ihm lag, mit einer großen Wunde am Hals, ein shcwarzer Drache.

Das Geräusch der Tropfen als sie in das Meer, zu seinen Füßen, tropfte hallte immernoch in seine Ohren nach,

Es war ein Bild was sich tief ins innerste seiner Seele eingebrannt hatte und das ihn selbst im Schlaf noch weiter

verfolgte.

Mit einem schütteln erledigte er sich des Bildes und setzte seinen Weg in die Stadt fort.

Um weitere Aufmerksamkeit zu vermeiden bog er gleich nach dem Durchqueren des Stadttores in eine der dunklen Seitengassen ab.

Es waren die besten Wege um die Menge der Leute zu umgehen die sich auf direkten Weg zum Marktplatz befanden.

Seine Reise war eher unbeschwert, als plötzlich drei vermummte Männer zwischen den Häuser hervorsprangen.

"Geld oder Leben.", rief der größere der drei, ein sehr Kräftig gebauter Mann der über seinen 2 kleineren herlfern

stand. Die beiden anderen konnten unterschiedlicher nich sein, der eine abgemagert und dünn der andere eher Fett und rundlich.

Das einzige was sie gemein hatten war ihre Kleidung, die Mordlust in ihren Augen und die Messer, die sie zogen nachdme sie keine

Antwort bekamen.

Die drei rückten langsam auf ihr vermeintliches Opfer zu, als dieser urplötzlich aus seinen schwarzen Mantel zwei ebenso

schwarze Kurzschwerter zog und auf seine Gegener zusprang. Der erste war zu überrascht um sich zu wehren als die

Klinge seine Kehle durchtrennte. Der zweite versuchte mit einen Stich aufs Herz seinen Feind zu töten.

Der ungeschickte Stoß wurde leicht abgeleitet und die zweite Klinge stieß tief in seinen Bauch.

Der letzte der 3 Räuber suchte sein heil in der Flucht wurde von seinen Opfer mit einem stich in die Beine und einen zweiten

in den Rücken zu fall gebracht, bevor auch sein Blut die Strasse tränkte als seine Kehle durchschnitten wurde.

Ohne sich mochmal umzublicken ging er weiter und trat wenig später zurück auf den nun gut besuchten Marktplatz.

Sein Ziel war das Gasthaus, welches sich nur wenige Meter von him entfernt befand.

Der Innenraum roch nach Bier und das gejohle einiger betrunkener Gäste war bis auf die Straßen zu hören und das obwohl es gerade mal

nachmittag war.

Unbeeindruckt davon ging er zum Wirt und mietete sich ein Zimmer für die Nacht.

Das jähe verstummen des Gelächters lies allerdings nichts gutes vermuten, alles was zu hören war waren die langsamen Schritte die

näher und näher kamen, sowie das geflüster der Männer die den Neuankömmling sofort erkannt hatten.

"der Weltenwanderer..","Feldherr..." und ähnliches waren fetzen die er raushören konnte, aber die idendität war im bereitsklar.

Seine Hände wanderten unter seinen Mantel an die Griffe der beiden Kurzschwerter, er wollte nicht kämpfen, allerdings würde

ihn der Feldherr nicht einfach so in ruhe lassen.

Er drehte sich langdsam um, um keine Aufmerksamkeit zu erregen.

Der Feldherr war kurz vor ihm, als sein Blick verschwam. Sein Atem wurde kürzer. 'Nicht jetzt waren seine letzten Gedanken bevor er

in die überraschten Arme des Feldherren fiel.

Als er wieder zu sich kam befand er sich in einer Art Laden, um ihn herum standen Regale mit allerhand Sachen.

"Kannst du ihn helfen.", vernahm er schwach eine Stimme.

"Nein und selbst wenn ich könnte würde ich es nicht tun.", die zweite stimme war weißer und vermutlich von einem Magier.

"Was meinste das?"

"Dieser Mann ist verflucht, allerdings nich mit einen gewöhnlichen. Die Menschen haben den Namen "Drachenfluch" geprägt

auch wenn er nicht zwangsläufig in Verbindung mit Drachen steht."

"Kannst du nich wenigstens was gegen seine Schmerzen machen er hat sich die ganze Zeit gewunden."

"Nein und das will ich auch nicht, aber um dir den Grund zu erklären muss ich etwas weiterausholen. Du errinnerst dich

doch noch an die Grundlagen der Magie für Menschen."

"Ja der Focus."

"Ja genau und wie du weißt haben Elfen keinen Focus und können damit deutlich stärkere Magie wirken.

Es gab allerdings Menschen die den Elfen diese Macht neideten und versuchten selbst solch ein Beherrschung der Magie zu erlangen

das Resultat war das wir heute als Schwarzmagie bezeichnen. Schwarze Magie bezieht ihre Energie nich vollständig aus

dem Fokus ihres Anwender, sondern aus einer Externen Quelle eine Ebene aus reiner ungebändigter Magie."

"Wofür braucht man solche Mengen an Magie?"

"Untote, Feldherr, untote. Seht selbst ihr könnt eure Magie benutzen um ein Skellett oder ähnliches zu Bewegen, allerdings

müsst ihr darauf auch konstant Magie aufwenden, ansonsten würden sie sofort wieder zusammenfallen, außerdem müsstet ihr sie auch

andauernd überwachen, da sie ja, im gegensatz zu Geistern, keinen eigenen Willen oder verstand mehr haben.

Durch die verbindung mit einer anderen Ebene wird der Körper stendig in bewegung gehalten, deswegen bewegen sie sich

auch noch wenn man sie verletzt, ein ausreichende körperlicher Schaden unterbricht allerdings die Verbindung und sorgt dafür das

der Körper in seinen unbelebten Zustand zurückkehrt.

Aber nun zurück zum Thema, wie ich sagte verhindert die Magie in sich selbst bestimmte Anwendungen, aber für jede

Regel gibt es ausnahmen und der Fluch ist resultat eines davon.

Mit Magie kann man unsterblichkeit erreichen, wie es die Elfen tun, für einen Menschen ist aber selbst mit schwarzer Magie

soetwas ein Wunschtraum, allerdings kann man das Leben eines anderen Wesens nutzen um sein eigenes zu verlängern. Zumindest

im natürlichen Sinne. Soetwas is allerdings eine der größten Sünden der Magier, die Folge ist eine verseuchung des Körpers auf den

der Zauber gewirkt wird."

"Das sind also die Male. Und es heißt Drachenfluch weil?"

"Feldherr, welches Lebewesen hat die längste natürliche Lebensspanne in unserer Welt."

"Drachen."

"Richtig bevor diese Form der Magie verboten wurde waren Drachen das Hauptziel solcher Magier."

"Wieso wurden diese Magie verboten, abgesehen davon das man damit die Regeln biegen kann."

"Sie ist gefährlich, der Körper eines jeden sterblichen Wesens kann nur eine begrenzte Menge an Magie kontrollieren

nutzt man zuviel schwarze Magie zerstört sie den Körper und der anwender Explodiert regelrecht in einem magischen Ausbruch."

"Ok gut und was machen wir nun mit den Typen."

"Dieser Typ heißt Alistair, seinerzeit Graf von Weldenhaven."

"Ein Adliger?"

"Nunja er war es bzw. ist er immernoch, allerdings gilt er schon seit langen als verschollen."

Alistair hatte genug gehört und sein Körper gehorchte ihn bereits wieder. Seine Klamotten lagen neben ihn auf einen Stuhl.

Er hatte nur noch seine Unterwäsche an, weshalb jeder gut die schwarzen Male sehen konnte die sich über seinen kompletten

Körper erstrecken.

Während der Feldherr und der Magier noch in ihr Gespräch vertieft waren, schnappte er sich leise seine Wäsche und zog sich an bevor er

aus dem Laden stürmte und den völlig verdutzten Feldherren und seine Begleiterin, welche sich bis

jetzt aus den Gesprächen rausgelhalten hatte, hintersich stehen lies. Sein Weg durch die Menschenmenge war schnell und geschmeidig, weshalb

er die Stadt schon nach wenigen Minuten verlies und sich in den nahen Wald zurückzog.

Der Wald war ruhig und Alistair göhnte seinen Körper etwas ruhe, als er in einer Lichtung an einem Baum lehnte. Seine Ruhe wurde allerdings durch ein

starkes Flügelschlagen unterbrochen, als direkt vor ihm ein weißer Drache landete. Ihn ihren Fängen hatte sie einen großen Hirsch den sie auf den Boden

fallen lies, als sie sich zu ihm umdrehte.

"Ich hätte niemals gedacht die alleine wiederzusehen.", knurrte sie ihn zu.

Trotz der drohgebärden der Drachendame blieb Alistair undberührt und antwortete gelassen:

"Es war auch nicht mein Wunsch dir unter diesen Bedingungen wiederzubegegnen, Schwester."

"Du sollst mich nicht Schwester nennen."

"Du bist immernoch nicht darüber hinweg."

"Ich kann dir niemals verzeihen das du sie getötet hast."

"Gkaubst du mir geht es besser? Ich musste sie sterben sehen und konnte nichts dagegen tun. Ich liebe nur weil sie sich geopfert hat und ich muss

damit leben das mich dieser Tag für den Rest meines Lebens verfolgt."

"Wenn du es nicht ertragen kannst dann werd ich dich davon erlösen."

Die Kralle des weißen Drachen kam schnell auf ihn zu, allerdings musste er sich schon mehr als einmal einen Drachen stellen und wich dem Angriff aus, ein

Luxus den der Baum hinter ihn nicht hatte und zerbrach.

"Tut mir leid Schwester, aber ich kann nicht einfach so sterben. Ihr Opfer würde umsonst gewesen sein."

"So erhaben und rechtschaffend selbst jetzt, nachdem du schon solange als Ausgestoßener leben musstest?"

"Es liegt mir im Blut und ich hab es ihr damals versprochen."

"Versprechen waren dir immer am wichtigsten... Nicht wahr, Bruder?"

"Das kann ich nich leugnen, aber ich hatte damals auch nicht viel mehr als das was ich geben konnte."

"Ja das stimmt. Wie mein Sohn bist du ja schließlich auch ein Weltenwanderer."

"Dein Sohn?? Du meinst der Feldherr und der Silberne sind..."

"Ja das sind sie. Und ich muss mich beeilen Furok wartet sicherlich schon aufs Essen und dir gebe ich den Rat so schnell wie möglich zu verschwinden.

Ich lasse dich laufen weil es meine Schwester so gewollt hätte aber die anderen würden keinen moment zögern dich zu töten."

"Das weis ich, leider. Ist eigentlich schade nun hab ich Jahrtausende Zeit und muss die ganze Zeit in der Angst leben das irgendjemand mich umbringen will."

"Mhhhh"

Damit schnappte sich die weiße Drachin das erlegte Wild, schwang sich in die Luft und flog weiter, während Alistair ihr noch nachschaute bis sie am Horizont verschwunden

war.