Die Dinos - Charlenes Verhängnis

Story by Were-Gato on SoFurry

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Keiner unter achtzehn darf auch nur ein Auge auf diese Zeilen werfen, klar soweit?

Allen anderen wünsche ich viel Vergnügen, und mich würde auch eine Meinung dazu interessieren.

Die Dinos - Charlenes Verhängnis

"Oh, ja Süße!" keuchte der halbstarke Saurolophus "Komm schon, du weißt dass du es geil findest. Lass dich nicht so hängen!"

"Ah, Oh, Uh!" stöhnte Charlene lustlos, in Einklang zu dem Rhythmus der ihren Körper bewegte. Das grünschuppige Megalosaurusmädchen hockte breitbeinig hinter einem Gebüsch nahe ihrem Zuhause, den kräftigen Schwanz verführerisch erhoben, und ließ ihre Abendbegleitung die körperliche Arbeit verrichten. Der Kerl mit dem sie ausgegangen war stieß vor, und zog sich zurück noch ehe sie die Gelegenheit hatte etwas davon zu spüren. Der Saurolophus mit Namen Carl bestieg sie viel zu schnell, und konnte es noch nicht einmal lassen ihr während seiner erbärmlichen "Liebeskünste" auf den Hintern zu hauen. Viel eher als sie es erwartet hatte spürte sie dann doch etwas, ein feuchtes das sich in ihrem ansonsten trockenen Inneren ausbreitete, begleitet von einem langen erleichterten Seufzen Carls.

"Baby, das war gut!" sagte er ohne sie anzusehen "Aber mal ehrlich, du hast dagelegen wie ein toter Höhlenmensch. Beweg dich nächstes Mal mit, dann wird's doppelt so geil! Aber jetzt muss ich los."

"Wann sehen wir uns wieder?" fragte Charlene.

"Baby, ich ruf dich an." antwortete Carl, und verschwand in Richtung der Tanzhöhle, aus der er sie nach Hause gebracht hatte.

"Ich hoffe, Lucy hatte Recht." dachte Charlene, während sie sich ihr Liebesdöschen sauber wischte "Ein Kerl bleibt nur bei dir, wenn du ihm auch was bietest; hat sie gesagt. Und sie ist jetzt schon über zwei Wochen mit Steve zusammen. Sie müsste es eigentlich wissen."

Behutsam schlich sie sich ins Haus.

Einige Monate später

"Ich ruf dich an, natürlich!" dachte Charlene sarkastisch. Ihr Löffel durchrührte die sehnigen Frühstücksflocken nun schon zum fünften Mal. Ihr Bruder und ihr Vater stritten sich am anderen Ende des Tisches, und ihre Mutter Fran versuchte das Baby zu füttern. Niemanden kümmerte es, wie sie im Elend verging. Es tat weh, als hätte sie Steine gegessen. Pflanzenfresser taten das manchmal, aber doch keine Megalosaura wie sie. Außerdem schien ihr dieser Stein nun unter dem Magen festzusitzen, als bösartiges Gegenstück zu der Leere die sie in sich und ihrem ganzen Leben spürte. Natürlich hatte Carl sie niemals angerufen, auch schien ihn niemand in der Tanzhöhle zu kennen. Missmutig warf Charlene den Löffel in die Schüssel. Sie hatte ohnehin in letzter Zeit viel zu viel gegessen. Sie fühlte sich fett, und allein, und traurig. Als sie vom Tisch aufstand krümmte sie sich zusammen. Sie konnten einen Aufschrei des Schmerzes nicht verkneifen, fast als hätte sie jemand in den Bauch getreten.

"Fehlt dir etwas?" hörte sie ihre Mutter fragen.

"Bauchweh Mama!" antwortete sie mit Tränen in den Augen. Der Schmerz schien gar nicht mehr vergehen zu wollen.

"Steht heute eine Klassenarbeit an?" fragte Fran Sinclare streng. Ihre Tochter schüttelte den Kopf. Für einen Moment fühlte sie sich von ihrer Mutter wie unter einem Vergrößerungsglas betrachtet.

"Na schön." meinte die große Megalosaura "Leg dich ins Bett, ich seh dann gleich nach dir."

Charlene verließ den Tisch, ohne sich die Klagen ihres protestierenden Bruders weiter anzuhören. Sie fühlte sich hundesaurierelend.

"Geht's dir schon besser?" fragte Fran nachdem alle Männer das Haus verlassen hatten und das Baby endlich schlief. Sie schloss leise die Tür zum Zimmer ihrer Tochter, und setzte sich seitlich auf ihr Bett. Charlene hielt die Decke bis über die Schnauze gezogen. Sie sah ihre Mutter aus nassen Augen an und schüttelte den Kopf. Ihr Bauch fühlte sich an, als würde er jede Minute zerplatzen.

"Lass mich mal sehen." sagte Fran im beruhigenden Tonfall einer liebenden Mutter. Ihre sanften krallenbewehrten Hände glitten zärtlich über den schuppigen Bauch ihrer Tochter. Alle Fingerbreit drückte sie ein wenig ein und suchte nach der Quelle des Schmerzes. Sie wollte die Suche schon aufgeben, als sie knapp oberhalb der Hüften etwas Hartes ertastete. Erschrocken fuhr sie zurück.

"Was hast du Mama?" fragte Charlene.

Mutter Sinclare brauchte einige Sekunden um sich wieder zu sammeln.

"Charlene, sag mir die Wahrheit!" forderte sie mit gefasster Stimme "Hat dich schon mal ein Junge angefasst."

"Aber ja, Mama"

"Auch zwischen deinen Beinen?"

"J...ja. Mama, was ist denn?"

Fran stieß resignierend die Luft aus. "Du bekommst ein Ei, Charlene."

Die junge Megalosaura riss entsetzt die Augen auf. "Nein!" kreischte sie "Ich habe doch nur das eine Mal... nur mit Carl... ich habe ihn nie wieder gefunden..." Ihre Worte verloren sich in einem brabbelnden Heulen. Fran schoss ihre Tochter in die Arme und streichelte liebevoll ihre Kopfschuppen. Es brach ihr fast das Herz, mitanzusehen wie ihr kleiner Liebling verzweifelte.

"Aber ich kann doch nicht... ich hab doch nicht..." drang es aus dem verschluckten Schluchzen hervor.

"Ich weiß mein Schatz, ich weiß. Wärst du doch früher zu mir gekommen, dann hätten wir noch etwas machen können. Jetzt ist es leider zu spät. Ich fürchte, dein Ei will jetzt von dir gelegt werden."

"Nein!" wimmerte Charlene.

"Es muss sein!" sagte Fran mit fester Stimme "So bald wie möglich, oder das Ei zerbricht in dir. Das dürfen wir nicht zulassen! Wir müssen dich sofort ins Krankenhaus bringen!"

"Nein!" kreischte ihre Tochter wie von Sinnen "Nein, nicht ins Krankenhaus. Mach du es, du hast doch Robby und mich und das Baby auch zuhause gelegt."

"Ja, aber bei mir war das etwas anderes, weil..."

"BITTE!" wimmerte Charlene.

Fran bemerkte, wie sich das Ei unter ihrer fühlenden Hand im Körper ihrer Tochter bewegte. Es rutschte bereits. Bis ins Krankenhaus würde sie es nie schaffen.

"Na schön!" stieß Fran durch die Zähne. "Leg dich ganz flach hin, und mach die Beine hoch."

Charlene folgte ohne Widerspruch den Weisungen ihrer Mutter. Fran kniete sich ans Fußende des Bettes, und betrachtete den Spalt der sich zwischen den Schenkeln ihrer Tochter öffnete. Das Ei musste diesen schmalen Kanal heil durchqueren, sonst bestand Gefahr für Charlene und das Kind.

"Versuch ganz vorsichtig zu drücken!" rief sie ihrer Tochter zu.

Charlene sog die Luft ein und presste.

"Es geht nicht!" schluchzte sie "Es bewegt sich nicht."

"Du bist zu trocken!" stellte Fran fest "Warte!"

Die junge Megalosaura machte sich auf das Schlimmste gefasst, doch das Gegenteil war der Fall. Plötzlich spürte sie jene Berührungen, die sie von jedem Jungen bisher vergeblich erwartet hatte. Sie hob den Blick, und entdeckte den Kopf ihrer Mutter zwischen ihren Schenkeln.

"Mama!"

"Das ist der einfachste Weg!" sagte ihre Mutter, während sie weiteren Speichel sammelte "Nun leg dich hin, und versuch das Ei zu bewegen, ganz sanft!"

Frans Zunge glitt eifrig durch den weit offenen Spalt ihrer Tochter. Es kostete sie einige Mähen zu verdrängen, wie gut Charlene schmeckte. Dank ihrer langen Zunge kostete es sie keine Mühe, den Kanal ihrer Tochter gut einzufeuchten. Aufzuhören jedoch kostete sie eine Überwindung.

"Mama, Mama, es rutscht!" keuchte Charlene. Ihre Augen strahlten, nur um sich gleich darauf wieder zu verfinstern. "Es steckt fest!"

"Nein!" versuchte Fran sie zu beruhigen "Es ist jetzt in den Kanal gerutscht. Es muss nur noch heraus gleiten, du hast dich nur verkrampft."

"Nein, es.. es geht nicht! Es steckt!"

"Ruhig!" mahnte Fran "Du darfst es nicht zerquetschen! Das Schlimmste hast du schon geschafft. Konzentrier dich auf etwas anderes, dann rutscht es von ganz alleine!"

"Konzentrieren?" kreischte Charlene fast hysterisch "Es steckt ein Ei in mir!"

"Ja doch! Aber du musst an etwas anderes denken! Denk an Musik, eine Show, deine Freundinnen..."

"Es steckt ein Ei in mir!" jammerte Charlene.

Fran sah, dass der Spalt ihrer Tochter sich immer stärker bewegte. Sie zuckte und bebte, selbst nochmaliges Lecken änderte nichts daran.

"Jetzt hilft nur noch eins." murmelte Fran, und dachte zurück als sie Robby gelegt hatte. Ihre Freundin hatte ihr beigestanden, und etwas getan dass sie niemals verstanden hatte; bis zu diesem Moment. Hastig steckte sie einen ihrer Finger in die Schnauze und biss die Spitze der Kralle ab. Den nunmehr stumpfen Finger drückte sie ein wenig unterhalb von Charlenes Spalte auf die Schuppen und suchte nach einer ffnung. Sie fand sie sehr schnell. Die stumpfe Kralle glitt hinein.

"Mama, was tust du da?" keuchte Charlene atemlos.

"Ich gebe dir etwas, auf das du dich konzentrieren kannst!" sagte ihre Mutter streng. Sie drückte das erste Glied ihres Fingers in ihre Tochter. Langsam begann sie mit kreisenden Bewegungen. "So, spürst du das? Langsam und gleichmäßig, ruhig und schön. Magst du wie sich das anfühlt, magst du wenn deine Mama dir einen Finger in den Hintern steckt?"

"Ja!" keuchte die junge Megalosaura.

Fran sah das Ei bereits durch den Liebeskanal rutschen. Jetzt durfte sie nicht nachlassen.

"Ja, das gefällt dir! Dann magst du das sicher auch!" Sie bog ihren Finger ein und zog daran.

"Oh!" seufzte Charlene selig. Das Ei wanderte immer weiter nach unten. Erst als sie die Schale an die Innenseite ihrer unteren Lippen stoßen spürte, wurde sie sich dessen wieder bewusst. Fran reagierte blitzschnell. Ehe Charlene auch nur denken konnte, rammte sie ihren Finger bis zum Ansatz in den Anus ihrer Tochter. Charlene bäumte sich auf, keuchte und in einem Schwall aus angestautem Liebessaft schoss das Ei aus ihrem Körper.

Charlene lag eine Zeit lang nur da und rang nach Atem. Wie aus einer anderen Welt spürte sie, wie ihre Mutter sich an sie kuschelte und ihr das Ei in die Arme legte.

"Es ist ein Windei." flüsterte Fran ihr ins Ohr "Halt es gegen das Licht, es ist nichts drinnen. Du bist noch keine Mutter, du hast Glück gehabt!"

"Ja!" seufzte Charlene und zog den Arm ihrer Mutter um sich.

"Du hattest wirklich Glück!" wiederholte Fran "Denk daran, bevor du dich das nächste Mal mit einem Jungen einlässt!"

"Ja, das werde ich!" versprach Charlene feierlich. Für eine Weile lagen Mutter und Tochter reglos aus dem zerwühlten Bett, und hielten sich in den Armen.

"Mama?" fragte Charlene dann zaghaft. "Das mit deinem Finger..."

"Das war notwenig, damit du an etwas anderes denkst!" erklärte Fran "Es tut mir leid, aber es musste sein."

Charlene blickte verstohlen zur Seite "Könntest du... das noch einmal machen?"

Ende