Sunny Gummys Sauereien - dritter Teil

Story by Were-Gato on SoFurry

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#3 of Sunny Gummys Sauereien


Ihr wisst es ja, wer noch keinen Personalausweis hat verschwindet hier gefälligst!

Allen anderen wünsche ich viel Spaß mit dieser Story, und lasst mich wissen was ihr davon haltet.

Sunny Gummys Sauereien - dritter Teil

Sunny Gummys Herz hüpfte vor Vorfreude, als sie den Schienwagen der einem stilisierten Adler nachempfunden war im Schnelltunnel verschwinden sah. Da gingen sie hin, alle Gummibärenmänner zogen auf große Fahrt, nach Ursalia, in die große alte Stadt. Für wenigstens eine Woche würden keiner von ihnen zurückkehren. Sie und Grammy blieben zurück in dem weitläufigen Haus, das sich unter den Wurzeln der großen Eiche erstreckte. Zu anderen Zeiten hätte sie sich mit Händen und Füßen gesträubt, doch heute war es ihr mehr als Recht. Sunny trat ungeduldig von einer Pfote auf die andere. Unter dem Saum ihres grünen Kleides und dem gelben Pelz verborgen brannten ihre Hinterbacken wie loderndes Schmiedefeuer. Lächelnd wischte sie sich eine Träne aus dem Auge. Grammy hatte sie erwischt, wieder einmal. Mit weit gespreizten Beinen auf dem Bett hockend, das Nachthemd bis über die zarten Brüstchen gelupft und mit drei Fingern in ihrem schmutzigen Spalt versenkt. Dabei keuchend wie eine räudige Hündin. Sunny fühlte selbst jetzt, so lange später, noch die beißende Hitze, die von jedem einzelnen Striemen ausging. An Schlägen hatte Grammy nicht gespart, um ihrer Ziehtochter den Hintern zu gerben. Die alte Bärin wollte sich bei so was nicht lumpen lassen, nun musste ihr gehörig der Arm wehtun.

"Sobald die Männer weg sind..." hatte die orangebraune Matrone angekündigt "...wirst du mit mehr als nur dem Strafkeil Bekanntschaft machen!"

Sunny war damit beschäftigt gewesen, um Gnade zu wimmern und dem lauten Klatschen zu lauschen wenn die Hand der alten Bärin den vom Liebessaft getränkten Pelz traf. Ansonsten hätte sie vermutlich vor Freude gegrinst. Sie konnte sich auch jetzt kaum noch beherrschen. Ihr brennendes Sitzfleisch erinnerte sie beständig daran was gleich passieren würde, und eine hübsche Menge zähen Saftes hing noch immer in duften Tröpfchen im Fell ihrer Beine.

Grammy erschien in den Schnelltunneln. In ihrem hochgeschlossenen Kleid, dem festgezurrten Häubchen und der straffen Schürze wirkte die orangebraune Bärin wie die Fleisch und Pelz gewordene Sittsamkeit. In ihren Händen wog sie eine frischgeschnittene Weidengerte. Damit konnte sie durch das Fell hindurch blutige Striemen auf die Haut zeichnen ohne dass danach einer viel davon durch ihren Pelz schimmern sah.

"Junge Dame, ich hatte dich gewarnt!" verkündete sie feierlich "Du wolltest nie mehr wieder etwas derartig Schmutziges auch nur berühren. Feierlich hast du es geschworen. Doch du! Du weißt selbst was du getan hast. Dein Versprechen hast du gebrochen, und dafür wirst du jetzt den gerechten Lohn erhalten."

Sirrend durchschnitt die Gerte die Luft. Sunny zuckte absichtlich zusammen. Sie musste sich auf die Zunge beißen um das grimmige Lächeln zu unterdrücken.

„Ja Grammy." sagte sie kleinlaut. Mit vorsichtigen Tippelschrittchen, ganz so als würden ihre Hinterbacken noch zehnmal stärker brennen, schlich sie demütig vor die ältere Bärin. Auch wenn Sunny vor kurzem einen Wachstumsschub erlebt hatte, überragte die orangebraune Gummibärin sie immer noch um einen halben Kopf. Und um mehr als das Doppelte an Masse. Auch der üppige Busen, der züchtig unter den Schichten einer straff geschnürten Bluse verborgen lag, schien Sunny viel mehr zu sein als sie jemals in ihrem Hemdchen tragen konnte. Wehmütig dachte sie an die kleinen Hügelchen unter ihrem Brustpelz, mit denen sie sich trotz ihres Alters begnügen musste. Aber schnell besann sie sich wieder auf den Plan, der ihr die kommenden Tage versüßen sollte.

Ein scharfer Hieb der Weidengerte schnalzte über ihren grünen Rock. Pflichtbewusst zuckte sie zusammen und begann leise zu wimmern.

„Mein Fräulein, was jetzt geschieht hast du dir ganz allein zu zuschreiben." begann Grammy streng. Langsam umrundete sie Sunny auf schweren Pfoten. Sie bemerkte nicht, dass sie gelbe Gummibärin beständig einen kurzen Satz wiederholte.

„Komm mit!" befahl die dunklere Bärin und führte Sunny ins Wohnzimmer. Nahe dem Kamin, in dem zu jeder Zeit ein wenig Glut schimmerte, stand ein altehrwürdiger Lehnstuhl mit weit ausladender Sitzfläche. In diesen ließ sich Grammy fallen, Sunny musste vor ihr stehen bleiben.

„Also, wo fangen wir an?" fragte die ältere Bärin ohne eine Antwort darauf zu erwarten „Dein Sündenregister umfasst schon einiges, und du arbeitest auch stetig daran. Aber was du dir jetzt aufgetan hast geht zu weit. Deine schmutzigen Stellen tragen nicht ohne Grund diesen Namen. Was du dort unten entdeckt hast, ist einzig und allein eine Belohnung für diejenigen Weiber die Bärchen machen lassen. Sich diese sündige Wolllust auf andere Art zu verschaffen ist gemeiner Betrug. Schlimmer noch, es ist Verrat an dem was du bist! Keine der altehrwürdigen Gummibärinen hätte sich jemals dazu herabgelassen, ihre Hände mit derartigen Unsittlichkeiten zu beflecken. Du hast Dinge getan, die jeder Beschreibung spotten. Und dafür sollst du nun die gerechte Strafe erhalten!"

Sunny blickte schuldbewusst zu Boden. Es kostete sie einiges an Kraft gleichzeitig die Reumütige zu spielen, und zugleich den Zauberspruch auf den Lefzen zu halten. Aber sie durfte ihn nicht zu früh aussprechen. Einmal verpufft hätte sie ihre Chance verwirkt. Es musste genau zum richtigen Zeitpunkt geschehen.

„Nun, du wirst wohl am besten wissen, wofür du gestraft wirst." meinte Grammy „Darum wollen wir gleichwohl beginnen. Auf die althergebrachte Art, oder den Schemel?"

„Althergebracht, bitte." flüsterte Sunny. Angespannt presste sie die Hände aufeinander. Alles hing davon ab, dass Grammy ihre Bitte erhörte. Die alte Bärin fasste die Jüngere ins Auge. Durchdringend musterte sie das sonnengelbe Gummibärchen, dessen Körper an der Schwelle zum Erwachsenenleben stand. Sie musste lernen, was damit verbunden war.

„Also gut." sagte Grammy „Althergebracht! Komm her!"

Artig folgte Sunny, trat vor den Sessel und ging mit züchtig geschlossenen Beinen auf die Knie. Ihr Bauch kam auf dem Schoß der älteren Bärin zum liegen, Sunny schloss die Augen und konzentrierte sich auf den Zauberspruch in ihrem Mund.

„Dann beginnen wir!" sprach Grammy feierlich. Die orangebraune Gummibärin hob Sunnys Rock an, und tat was dem gelben Bärchen vor anderen niemals erlaubt gewesen wäre, sie strich die dicke Unterwäsche nach unten und entblößte die nackten Hinterbacken. Einen Augenblick lang spürte Grammy den stechenden Dorn des Neids in ihrem Herzen während ihre großen Hände über den jungen Po strichen. Diese Muskeln waren fest und kräftig, und das Fell darauf leuchtend gelb und flauschig zart. Einstmals hatte auch ihr Gesäß so ausgesehen, vor einer Ewigkeit... Die alte Bärin spürte eine wohlige Finsternis in sich aufsteigen. Sie erhob die Gerte und ließ den dünnen Ast gezielt auf die Ritze zwischen den strammen Backen niedersausen. Sunny keuchte auf ihrem Schoß. Grammy leckte sich die Lefzen. Sie spürte wie der Taumel sie erfasste. Die Gerte knallte nieder, wieder und wieder. Ein ums andere Mal auf den Po des jungen Gummibärchens herab. Bis schlussendlich unter dem dichten gelben Fell ein heißes rotes Glühen hervor leuchtete. Sunnys Gesichtsfell war mit Tränen durchtränkt.

„Das büßt du mir!" flüsterte die jüngere Bärin in Gedanken „Warte nur du feistes Scheusal, das bekommst du zurück!" Schnell holte sie sich den Zauberspruch wieder in den Sinn.

Nachdem die Schläge langsam verebbten, wagte Sunny es vorsichtig den Kopf zu heben. Sie sah, dass Grammy ihren Arm massierte. Offenbar war die Strafe für sie beide schmerzhaft.

„Grammy?" begann sie verstohlen „Ich sehe es ein, du hattest Recht, mit allem. Ich war schwach, es tut mir leid. Wirklich, wirklich Leid. Glaub mir, jetzt habe ich es gelernt." Vorsichtig rutschte sie von den Knien der Bärin zurück, und postierte sich vor deren Gesicht. So gut sie es vermochte, ohne ihren brennenden Hintern zu belasten. „Bitte, verzeih mir!"

„Oh, ich fürchte so leicht wird es diesmal nicht gehen!" erklärte Grammy streng „Du hattest deine Chance, und hast sie für ein bisschen wollüstige Hurerei vergeudet. Jetzt musst du die Konsequenzen deiner Taten tragen."

„Du aber auch!" knurrte Sunny, und noch ehe die alte Bärin Gelegenheit bekam auch nur Verdutzt zu sein, sprang sie empor und küsste Grammy mit aller Kraft. Die Schnauze der jungen Gummibärin schloss sich wie eine Zange um die der Älteren, ihre Zunge sprang weit durch die aufgezwungenen Zähne und trug den gehauchten Zauber tief in Grammys Leib. Sowie dies geschehen war ließ Sunny von ihrer Ziehmutter ab und sprang schleunigst einige Schritt zurück. Wenn der Zauber nicht wirkte würde es hässlich werden. Aber Grammy bewegte sich nicht. Die alte Gummibärin saß noch immer schreckensstarr, die Augen weit aufgerissen in ihrem Sessel und starrte Sunny an.

„Was hast du getan?" fragte die orangebraune Bärin atemlos „Ich kann mich nicht rühren!"

Behutsam kam Sunny einen Schritt näher.

„Ja, das würdest du jetzt gerne wissen." feixte sie voller Genugtuung. „Das glaube ich gerne. Sagen wir doch einfach, Zammy ist nicht mehr der Einzige der Zauberformeln auswendig lernen kann. Und jetzt, steh auf!"

Grammy erhob sich von ihrem Sessel, und stand wie ein getreuer Soldat in Habachtstellung vor dem Kamin. Die Gerte fiel dabei zu Boden. Gemächlich wanderte Sunny um die alte Bärin herum, während dieser nichts anderes übrig blieb als sie aus den Augenwinkeln zu verfolgen. Schlussendlich postierte sich die gelbe Gummibärin direkt vor ihrer Ziehmutter, und zog genüsslich den unförmigen Schlüpfer unter ihrem Rock hervor. Der dicke Stoff fühlte sich auf ihrem gemarterten Po an wie ein Nagelbrett.

„Oh, das ist besser!" seufzte Sunny zufrieden und stieß das überflüssige Kleidungsstück mit ihrer Pfote in die Glut. Trotz all des Liebessaftes der darin hing, fing es sofort Feuer. Zufrieden strich sie ihren grünen Rock glatt. Eine Hand wanderte dabei unter dem Saum und legte sich auf die wunden Backen. Die gelbe Gummibärin murmelte den Heilezauber, und alle Striemen verschwanden. Lediglich ein aufregend prickelndes Gefühl der Hitze blieb zwischen ihren Beinen zurück.

„Nun Grammy..." eröffnete Sunny ausschweifend während sie die Gerte vom Boden nahm „...damit du nicht abgelenkt bis wenn wir beginnen, will ich dir verraten was mit dir geschehen ist. Der Zauber den ich benutzt habe, erlaubt dir noch zu schnauben und zu sprechen. Einfach weil ich wissen will, was du von dem hältst was geschehen wird. Der Rest deines Körpers, und das ist doch einiges, hört von nun an nur noch auf meinen Befehl. Und das bedeutet, du wirst alles daran setzen meine Wünsche zu erfüllen. Nun berühr deine Zehen."

Mit weit aufgerissenen Augen ging die orangebraune Bärin in die Hocke und umfasste mit beiden Händen ihre krallenbewehrten Tatzen.

„Sunny, hör sofort auf damit!" befahl Grammy. Ihre Stimme kochte voll ohnmächtiger Wut.

„Nein, ich denke nicht." säuselte Sunny honigsüß „Das mit den Zehen meinte ich eigentlich anders, aber seisdrum." Die gelbe Bärin ließ sich in den gemütlichen Ohrensessel fallen und legte ihre Pfoten auf den nahen Schemel.

„Massier meine Füße!"

Sogleich machten sich Grammys Finger an die Arbeit, ungeachtet des widerwilligen Gesichts der Bärin. „Sunny, früher oder später musst du damit aufhören. Und je später es wird, desto schlimmer wird es für dich!"

„Ehrlich, du massierst ganz gut." meinte Sunny ungerührt „Aber dein ständiges Geplapper nervt mich. Sag, hast du es nicht immer gehasst wenn ich früher an meinen Krallen rumgebissen habe?"

„Ja, und ich hoffe du hast wenigstens diese Lektion seit damals gelernt!" antwortete Grammy.

„Doch, doch, ich schon. Aber du nicht! Du knabberst jetzt nämlich meine Fußkrallen spitz!"

Ehe die ältere Bärin noch Gelegenheit zu einem Widerwort erhielt, steckte ihr auch schon ein großer Zeh in der Schnauze. Vom Ekel berührt spürte sie, wie ihre Zähne die Linie der Hornkralle entlang fuhren. Sie schmeckte die Tatzen ihrer Ziehtochter auf der Zunge, und einem winzigen Teil von ihr gefiel dies auch. Doch dieser wurde schnell von einer schwarzen Wolke übermächtigen Zorns erstickt. Als sie bei der dritten Kralle angelangt war sagte Sunny:

"Ach weißt du, ohne deine Stänkereien ist es nur halb so lustig. Du kannst aufhören."

Grammy spuckte Sunnys Zeh aus und rieb sich die Zunge an den äußeren Lefzen ab.

„Gut, dann kommen wir jetzt zu etwas einfacherem." meinte Sunny fröhlich und drückte der orangenen Bärin ein leeres Glas in die Hand. „Ich bin durstig, füll das hier mit Milch auf!"

Grammy knurrte dumpf, erhob sich und ging einen Schritt in Richtung Küche, ehe Sunnys Stimme sie erstarren ließ.

„Halt, wo willst du hin?"

„In die Küche, Milch holen." bellte Grammy. Ihre Augen verschossen tödliche Blicke.

„Nein, nein Dummerchen." winkte Sunny ab „Doch nicht diese fade Kuhmilch. Ich will süße Bärenmilch!" Ihre Finger wanderten auf Grammys Bluse umher. „Deine Bärenmilch! Aus ganz frischer Quelle."

„Sunny, so nimm doch Vernunft an! Eine Bärin muss erst werfen um Milch zu geben, und etwas Derartiges ist bei mir..."

„Unsinn!" schnitt ihr die gelbe Gummibärin das Wort ab „Das schaffst du schon mit ein wenig gutem Willen. Und ein wenig Zauberei."

Sie rieb ihre Hände und legte sie dann auf Grammys Bluse.

„Woodana Lactotia Shiela"

Im ersten Moment spürte Grammy nur Wärme in ihrer Brust aufsteigen. Doch dann riss es sie wie von einem Schlag getroffen nach vorne. Ein schmerzerfülltes Ächzen drang aus ihrer Kehle, als der Stoff ihrer Bluse plötzlich enger wurde und sich wie ein breiter Strick um ihren Brustkorb legte. Es begann laut zu knarzen, während sich die Fäden unter den Knöpfen in die Länge zogen und die kleinen Hornplättchen kurz darauf quer durch das Zimmer schossen. Grammy schrie als sie spürte wie heiße Flüssigkeit gluckernd und glucksend in ihr schwappte. Sunny zog lächelnd den Kopf ein. Der blaue Stoff explodierte mit einem lauten Ratsch. Und dort, wo zu vor noch schlaffe Beutel gehangen hatten, leeres Fell dem längst alle Jugend und Frische genommen war, prangte nun ein Busen wie prächtiger er nicht sein konnte. Sunny leckte sich die Lefzen, allein der Anblick trieb ihr die Feuchte zwischen die Beine. Vorsichtig drückte sie ihre Finger in das orangebraune Fell der älteren Bärin. Jede der beiden Brüste war nun größer als Sunnys Kopf, und gekrönt von einer bebenden Zitze die purpurn und zitternd aus dem dichten Pelz aufragte. Die Finger des gelben Bärchens drückten sanft in die volle und straffe Schönheit, und schon strömte sahnige Milch aus den bebenden Quellen. Sunny nahm einen der Nippel in die Schnauze und biss zu. Grammy presste die Zähne aufeinander, doch der Schmerz war schnell vergangen. Viel mehr überwog nun das Wohlbefinden, die schiere Lust das junge Bärchen an ihrer Brust zu säugen. Es nahm ihr den ungeheueren Druck aus dem Leib, und erfüllte sie mit undeutbarer Zufriedenheit. Die Berührung ihrer empfindsamen Knospen jagte ihr wohlige Schauer durch den Körper. Ohne dies gewollt zu haben, legte sich ihre Hand auf die noch freie Brustwarze und begann diese zu liebkosen. Bald sickerte auch auf dieser Seite die Milch in ihr Fell.

„Merkst du jetzt, was du dir versagst?"

Grammy schreckte auf. Sunnys Kopf drängte sich mitten durch ihren ausladenden Busen, die großen Augen fragend auf sie gerichtet. Die orangebraune Bärin fand die Kraft sich zu sammeln.

„Kind, was du tust ist falsch!" mahnte sie und versuchte ihre Stimme einfühlsam klingen zu lassen.

„Hat es dir denn nicht gefallen?" fragte Sunny.

„Es...es war falsch!" beharrt Grammy „Es ist Zauberei, die du nicht benutzen darfst, und es ist unkeusch! Wenn du jetzt allen Zauber und alles Schlechte fort nimmst, können wir..."

Weiter kam sie nicht. Ihr Körper setzte sich in Bewegung, ohne das die ältere Bärin etwas dagegen unternehmen konnte. Allein Sunnys Fingerzeig genügte, und Grammy schlenderte auf den Tisch in der Mitte der Wohnstube zu.

„Na gut, wenn du es so haben willst! Wir werden sehen, wie es dir nach einer Weile geht ohne gemolken zu werden. Jetzt beweg gefälligst deinen Hintern beim gehen!" befahl die gelbfellige Gummibärin. Grammys Heck setzte sich lasziv schwingend in Bewegung, was unter ihrem dicken Rock allerdings fast unterging. Aber es genügte um der orangebraunen Bärin noch mehr Schameshitze ins Gesicht zu treiben. Unter Sunnys Zauberbann kletterte die ältere Gummibärin auf den massiven Holztisch, auf dem sie für gewöhnlich die Mahlzeiten servierte. Sie musste sich auf alle Viere niederlassen und dann bewegungslos verharren, während Sunny sich außerhalb ihres Blickfeldes an ihr zu schaffen machte.

„Jetzt sehen wir doch mal, dass du da so unbedingt verstecken musst!" meinte die junge Bärin fröhlich. Ihre Finger glitten unter den Saum des blauen Kleides und stülpten es auf. Darunter kam ein ebenso massiger Unterrock zum Vorschein.

„Was trägst du eigentlich im Winter?" wollte Sunny wissen „Einen Harnisch aus Wolle? Zwei Schafe unterm Mieder? Ach, sag nichts. Hilf mir lieber das Ding loszuwerden."

Grammy knurrte zornig, während ihre Beine sich abwechselnd hoben um dem gelben Bärchen zu erlauben ihr den Unterrock auszuziehen. Schnell landete das unförmige Kleidungsstück auf einer nahen Kommode.

„Och nein!" stöhnte Sunny als sie Grammys Kleid erneut anhob. „Wie viel Verhüllung brauchst du eigentlich noch?"

Unter dem Unterrock war der wohl hässlichste Schlüpfer zum Vorschein gekommen, den Sunny jemals gesehen hatte. Ein panzerartiges Ding mit roten Punkten, ausgewaschen und mit dick geflickten Rissen.

„Runter damit!" befahl sie und riss den unansehnlichen Stoff vom Po der orangebraunen Bärin. Der aufgebrauchte Stoff hatte der jungen Gummibärin nichts entgegen zu setzen. Mit einem morschen Knirschen platzten die Nähte auf und Grammys letzter Schutz fiel zu Boden.

„Sunny, Nein!" rief Grammy. Ihre Stimme schwang zwischen Flehen und Drohen. Doch es war zu spät. Nun endlich erstrahlte vor Sunnys Augen das, was sie schon lange betrachten wollte. Zwei opulent geschwungene Berge unter dickem Bärenpelz, weich, warm und anschmiegsam wie gemütliche Kissen. Die junge gelbe Bärin begann, die ausladenden Backen kräftig zu kneten. Sie ging auf dem Tisch hinter Grammy in die Knie, schob das Kleid noch einmal ordentlich nach oben und legte die Hände auf die massigen Hinterbacken. Zärtlich schob sie die fleischigen Hügel auseinander, und entblößte ihre Ziehmutter vollends. Sie war überrascht.

Entgegen dem was Sunny erwartet hatte, entpuppte sich Grammys Weiblichkeit als durchaus nicht unansehnlich. Im Gegenteil, die zart rosigen Lippen die feucht glänzend zwischen den Haaren des braunen Fells hervor schimmerten besaßen eine Jugendlichkeit und Frische die sie der alten Bärin niemals zugetraut hätte. Vorsichtig senkte das gelbe Bärchen den Kopf und tauchte zwischen die weichen Pobacken. Ein sanftes Zittern durchlief Grammys sündigen Hügel als Sunnys Atem darüber strich. Dort wo die anmutig geschwungenen Lippen sich berührten kam die Sunny wohlbekannte Perle zum Vorschein. Behutsam stupste sie diese mit der Nasenspitze an, und erntete ein schweres Keuchen ihrer Ziehmutter. Der Geruch trieb Sunny das Wasser in die Schnauze. Einige schwere Tropfen die zwischen Grammys schmutzigen Lippen hervortraten fielen direkt auf ihre Nase. Das Aroma umnebelte der jungen Bärin die Sinne. Behutsam streckte sie die Zunge aus und tastete nach einer Kostprobe, die ihr bereitwillig gewährt wurde. Sunny ließ Grammys Saft in ihrem Mund umher gleiten und zergehen. Die ältere Bärin schmeckte nicht so frisch wie Sunny selbst, oder so süß wie Calla. Wenn Sunny ein knackiger Apfel war, und die Menschenprinzessin feine Zuckercreme, dann war Grammy wohl gute schwere Hausfrauenkost. Sunny kicherte bei diesem Gedanken, und um ihn zu überprüfen nahm sie gleich noch eine Zunge voll aus Grammys rosiger Spalte.

Die orangebraune Bärin seufzte tief, biss jedoch schnell wieder die Zähne zusammen. Es durfte nicht sein, sie durfte diese Tortur nicht auch noch genießen. Schlimm genug das Sunny es wagte mit ihr solches Schindluder zu treiben, sie durfte sie nicht auch noch gewinnen lassen indem sie sich sündiger Wolllust hingab. Sie hatte es so viele Jahre gekonnt, warum nicht auch jetzt? Verbissen und mit steinerner Miene würde sie allen Versuchungen trotzen. Das war ihr fester Entschluss. Und sie hielt es durch. Bis Sunnys Zunge sie erneut berührte. Doch dieses Mal ein wenig höher. Entsetzt und verzückt zugleich spürte Grammy, wie die feuchte Zunge des gelben Bärchens gierig über das zwischen den Pobacken verborgene Rösslein glitt. Sunny umkreiste die schmutzigste aller Stellen, während die orangebraune Bärin um ihre Fassung zwischen Ekel und ohnmächtiger Lustbarkeit kämpfte.

„Sunny!" keuchte sie atemlos „Hast du endgültig den Verstand verloren? DAS sollte niemals berührt werden, schon gar nicht von deiner Schnauze. Graust dir denn vor gar nichts mehr?"

Die jüngere Bärin unterbrach kurz ihre Liebkosungen an Grammys Hintertürchen und schmatzte laut.

„Keine Sorge meine Liebe." sagte sie spöttisch „Der Zauber hat schon allen Schmutz beseitigt. Ich könnte hinein greifen, und würde nichts Schlechtes finden. Aber soweit bist du noch nicht, darum nimm erst einmal mit meiner Zunge vorlieb. Glaub mir, so übel schmeckt dein Arsch nicht."

Grammy meinte, es müssten ihr die Ohren abfallen als sie dieses unflätige Wort aus dem Mund ihrer Ziehtochter vernahm.

„Was habe ich nur falsch gemacht?" ging es ihr durch den Kopf, doch der Gedanke wurde schnell vom nächsten Zungenschlag der jungen Bärin zunichte gemacht. Grammy spürte wie ihr Rösslein sich gegen ihren Willen unter den feuchten, warmen Berührungen entspannte. Das sanfte Streicheln und knabbern der spitzen Vorderzähne tat ein Übriges dazu. Bald schon setzte es dem Drängen und Drücken des Eindringlings kaum noch Widerstand entgegen, und Sunnys Zunge drang ins Innere des Bärinenhinterns vor. Ein seltsamer Kitzel erfasste Grammy, während ihre Ziehtochter gemächlich ihren Darm erforschte und das offen stehende Rösslein von beiden Seiten mit liebevollen Küssen bedeckte. Entgegen allem was sie jemals für wahr gehalten hatte, musste die dunkelorange Bärin sich eingestehen, dass ihr diese Berührungen gefielen. Jeder Zungenschlag rund um ihr Rösslein trieb mehr Liebessaft aus ihrer überquellenden Spalte, der dann langsam kühler werdend ihre Schenkel hinab floss. Umso schmerzvoller war es, als die Zärtlichkeiten plötzlich verebbten. Ein leises Wimmern entfuhr der ältern Bärin als Sunny vor ihr Gesicht trat. Die Schnauze des gelben Gummibärchens hing voller Speichel und undefinierbarer Säfte.

„Nun kannst du erahnen, was dir bei all der Keuschheit entgeht." mahnte Sunny. Ihre Zunge wischte über ihre Nase. „Ist es das wirklich wert, deine Beine so fest geschlossen zu halten? Was hast du davon, wenn dein hübscher Spalt voller Spinnweben hängt?"

„Es ist unsere Art zu leben!" beharrte Grammy felsenfest „So ist die Sitte seit der Zeit der alten Gummibären. Und wir sind es ihnen schuldig, diese fortzuführen!"

Sunny schüttelte den Kopf. Die alte Bärin war noch immer bereit, sich allen Lustbarkeiten zu entsagen, nur um ihr falsches Bild von der Vergangenheit zu bewahren. Nun gut, sie würde sie eines Besseren belehren. Sunny lief in ihr Zimmer und holte ihr wertvollstes Fundstück, ihr geheim gehaltenes Buch aus seinem Versteck hervor. Ehe sie sich wieder zu Grammy an den Tisch setzte, fuhr sie noch einmal mit dem Finger durch die nasse Spalte der orangebraunen Bärin, und strich sich deren Saft auf die Nase. Grammys läufiger Geruch versetzte sie schnell in die richtige Stimmung. Sie schlug das Buch auf, und begann laut vorzulesen.

„Hör zu, dieses Buch erzählt die es damals wirklich zuging. Pass gut auf, vielleicht wird es dir die Augen öffnen. Also: Unter allen Kreaturen die auf Erden wandeln, seien sie magisch oder sterblicher Natur, schätzt niemand das beständige Liebesspiel so sehr wie die Weiber der Gummibären. Zu keiner Zeit seit dem Weltbestehen genügten ihnen die Dienste, die ihre Männer ihnen bieten konnten. Immer nahmen sie sich Gefährtinnen unter den ihren, oder auch aus anderen Völkern. Es war ihnen alles Recht, um nur die Begierde zwischen ihren Schenkeln zu stillen. Sie verfügten den Frieden zwischen den Völkern und Arten, auf das sich ihre Liebhaber und Gespielinnen nicht untereinander bekämpften, und Kraft verschwendeten die sie noch für die Wollust der Bärinnen brauchten. Ihre Begierde war so groß, dass sich Legenden um deren Ursprung entspannen, und diejenigen die es vermochten die Lust einer Gummibärin wenigstens für gewisse Zeit zu stillen fanden als größte Heldinnen und Helden selbst Eingang ins Reich der Sagen."

Sunny blätterte einige Seiten vor. „Der Anfang ist ziemlich pompös und übertrieben, aber ich glaube die Richtung ist offensichtlich. Später kommen Geschichten die ich schon eher glauben kann. Ah, diese hier ist gut. Hör dir zum Beispiel das hier an, es stammt aus einem Brief von einer edlen Dame an ihre Schwester:

...und so will ich dir auch von einer neuen Mode berichten, die derzeit in der großen Stadt die Runde macht. Des fteren sah ich in den letzten Wochen Bärinnen aller Stände auf offener Straße niedersinken, ihre Gesichter lustvoll verzerrt. Ich forschte nach, und wurde in ein offenes Geheimnis eingeweiht. Eine Frau die sich vorzüglich auf die Mechanik versteht, man sagte mir sie sei eine der Meisterhuren, hatte vor kurzem eine Apparatur erfunden welche sich wie ein Lauffeuer verbreitete. In einem anmutig geschwungenen Schaft aus Glas oder lackiertem Holz verbarg sie das Schwingwerk einer kraftvollen Uhr. Wird nun dieser Apparat, den man Dildeho nennt, aufgezogen und von einer Gummibärin in ihren Schoß geführt, so erlebt diese mit jedem Ticken des Zählwerks und jedem Schwung der Pendel einen zarten Biss der Lüste, der schnell wächst und zu einer baldigen Erlösung führt. Nicht zu vergleichen mit dem Organ eines Mannes, oder der Schnauze einer Gespielin, doch auf seine Art höchst verführerisch. Es wurde mir sogar von einer Magd erzählt, die es fertig bringt ein Gerät von der Größe ihres Unterarms in sich aufzunehmen. Sie wird nun zu jeder Feier der hohen Gesellschaft geladen, und führt dort ihre Kunstfertigkeit vor. Viele Bärinnen tragen diese Geräte über lange Zeit hinweg, nur schwach aufgezogen um die Erlösung hinaus zu zögern und damit noch weiter wachsen zu lassen. Mit diesem Brief liebe Schwester werde ich dir einen dieser Dildehos senden, und ich bin sicher du wirst entzückt davon sein. Denn ich trage ihn in mir da ich diese Zeilen schreibe. Sei versichert, die Zeit der getragenen Steine ist damit vorbei. Ich wünsche dir viel Freude damit, und scheu dich nicht auch dein Rösslein damit zu kitzeln...

Na Grammy, was hältst du nun auf die Keuschheit der altvorderen Gummibärinen?"

„Lügen sind dass!" stieß die orangebraune Bärin zwischen den vor Wut bebenden Zähnen hervor. „Dieses Buch ist voller Lügen, die unschuldige und ahnungslose Bärchen wie dich verleiten sollen. Ich flehe dich an, wirf es fort. Nimm den Zauber von mir, und ich verspreche dir auch nicht böse zu sein."

Sunny schüttelte den Kopf. „Grammy, Grammy, Grammy." tadelte sie spöttisch „Du warst es, die man belogen hat. Du warst es, die man um ihr Erbe geprellt hat. Und nun willst du mir dasselbe antun, nur weil du glaubst es sei das Einzig richtige? Nein Grammy, das sind keine Lügen. Könnten Lügen allein denn etwas Derartiges erschaffen?"

Mit diesen Worten holte sie ein in Stoff eingeschlagenes Etwas aus einem Versteck hinter einer schweren Vase, legte es vor den Augen der älteren Bärin auf den Tisch und zog das Tuch weg. Zum Vorschein kam ein gläsernes Ding, in dessen Inneren Zahnräder, Federn und Schwingpendel zu erkennen waren. Das Ganze hatte die Form einer flachen, fast schon runden Speerspitze, und war länger als Sunnys beide Hände. Am unteren Ende steckte ein Aufziehschlüssel in dem Räderwerk.

„Er ist wunderhübsch, nicht wahr?" fragte Sunny, während sie die in Glas gefasste Apparatur mit verliebtem Blick betrachtete. Mit spitzen Fingern fuhr sie über das makellose Glas, und begann den Schlüssel zu drehen. „Erkennst du es Grammy? Das ist ein Dildeho, einer der Letzten die es in diesem Land noch geben dürfte. Und er beweißt die Worte des Buches. Unsere Ahninnen waren von Lust und Liebe besessen genug um dieses Kunstwerk zu erschaffen. Es beweißt, dass du Lügen gepredigt hast."

Mit einem leisen Klick zeigte das Räderwerk an, dass es vollkommen aufgezogen war. Vorsichtig nahm Sunny das zitternde Gerät in die Hände, andächtig wie eine heilige Reliquie. Behutsam führte sie die flache Spitze an ihre Schnauze, und hauchte einen nassen Kuss darauf. Dann zog sie einen Stuhl heran, hockte sich darauf und krempelte ihr grünes Kleid auf. Langsam brachte sie den Dildeho an den Rand ihrer schmutzigen Lippen. Grammy beobachtete sie mit schreckensweiten Augen. Die alte Bärin konnte nicht verhindern, dass ihr Atem schneller ging.

„Sieh nur gut zu, dass ist das wahre Erbe der Gummibärinen!" Mit diesen Worten drückte sie den gläsernen Schaft zwischen ihre Lippen. Mit Entsetzen bemerkte Grammy wie leicht dies ihrer Ziehtochter fiel.

„Sie ist keine Jungfrau mehr!" schoss es ihr durch den Kopf.

Doch die junge Bärin stoppte den Vormarsch des gläsernen Spielzeugs, kaum dass es einen Fingerbreit in ihr war. Mühsam, die zweite Hand zu Hilfe nehmend, löste sie den Aufziehschlüssel aus dem Mechanismus. Dies erweckte den Dildeho zum Leben. Mit einem scharfen Zischen quittierte Sunny die Zuckungen in ihrem Schoß. Sie setzte die flache Seite des Glasschaftes auf die Sitzfläche, und ließ sich behutsam darauf hinab sinken. Grammy sah voller Unglauben, wie das Glas mehr und mehr im Leib ihrer Ziehtochter verschwand, bis zuletzt nur noch der Schlüsselstutzen sichtbar war. Sunny zuckte genüsslich, ihre Finger krallten sich fest um das Holz des Stuhles. Tropfen lieblicher Säfte rannen daran herab und sammelten sich zu einer Pfütze auf der Sitzfläche, während ein wesentlich größerer Teil im gelben Fell verschwand. Sunny keuchte schwer. Selbst Grammy blieb es nicht verborgen, dass der jungen Bärin dem Ziel ihres Spiels schon recht nahe gekommen war. Doch noch bevor es soweit sein konnte, zog Sunny den Dildeho wieder aus sich heraus. Es gab ein saugendes Geräusch, das Grammy verführerisch in den Ohren klang. Sunny trat vorsichtig auf ihre wackligen Beine, steckte den Schlüssel zurück in den Dildeho worauf dieser verstummte, und hielt der orangebraunen Bärin das verschmierte Gerät vor die Schnauze.

„Sieh dir da an!" forderte sie überflüssigerweise. Grammys Augen hafteten bereits wie Magnetsteine an dem mit Liebessaft überzogenen Glas. „Dieses Wunderding hätte mir schnell die Erlösung gebracht, aber das wollte ich nicht. Nicht heute. Für diesen besonderen Tag habe ich mir vorgenommen, dass ich nicht vor dir zum Zuge kommen werde."

Ein Tropfen ihres Saftes landete auf Grammys Nase. Sunny bemerkte, wie ein Schauer die alte Bärin durchlief. Der sündige Geruch hing nun überall.

„Möchtest du kosten?" fragte Sunny lasziv und schwenkte den Dildeho noch etwas mehr. „Probier ruhig, ich habe mich seit Tagen nicht mehr dort gewaschen." Sie senkte den Kopf und ließ ihre Zunge der Länge nach über das Glas gleiten. „Mhmm, ein wenig Reife gibt mir erst die richtige Würze. Versuch es ruhig, ich schmecke köstlich."

Grammy blickte zu Boden und schüttelte den Kopf, doch diese Geste hatte längst ihre Überzeugungskraft eingebüßt.

„Wie du willst." meinte Sunny. „Wenn nicht mit diesen Lippen, dann eben mit den anderen."

Federnden Schritts trat sie hinter die ältere Bärin, und ließ ihre Knie auf die Tischplatte sinken. Trotz der Starre die auf ihr lag, versuchte Grammy ihre Beine vor ihrer Ziehtochter schließen, oder wenigstens ihren Schoß zu versiegeln. Sie hatte nur einem Mann jemals diese Ehre gewährt, und niemals Freude daran empfunden. Und Sunny sollte etwas derartiges ganz gewiss nicht tun! Das Glas berührte das Äußere ihrer keuschen Lippen, noch feucht von den Säften des jungen Bärchens. Noch einmal presste Grammy mit aller Kraft ihren Schoss zusammen, doch als die ersten Pendelschläge im Inneren des Dildehos erklangen, und den Schaft in Bewegung setzten, da schmolz ihr Widerstand dahin wie Eisblumen an einem Hochsommertag. Das schmierige Glas rutschte zwischen die schmutzigen Lippen, betrat forsch den überlaufenden Tunnel dahinter und brach auf seinem Weg jahrzehntealte Siegel der Keuschheit. Nasses Schmatzen erklang, sowie Sunny den Dildeho auch nur einen Fingerbreit bewegte. Zitternd durchliefen Wellen der Wolllust Grammy Körper, von den Krallenspitzen bis in die Haarwurzeln. Tränen standen der orangebraunen Bärin in den Augen, angestrengt saugte sie Luft zwischen ihren aufeinander gepressten Zähnen hindurch.

„Ganz schön eng bist du!" hörte sie Sunny hinter sich sagen. "Ein enges altes Luder, gerade von seiner Unschuld befreit, will jetzt endlich an den Sauereien ihres Töchterchens teilhaben."

Mit diesen Worten drückte sie den Dildeho tiefer in das rosige Fleisch der brauen Bärin.

Am gesamten Körper zitternd stand Grammy auf allen Vieren auf dem Tisch. Die gewaltigen Brüste, aus denen Milch tropfte, aller Welt entblößt; den Rock hochgeschoben um ihre Scham Preis zu geben, ruhte sie mit weit gespreizten Schenkeln auf der hölzernen Platte gleich einer obszöne Statue. Sie fühlte sich wie ein zerbrochenes Spielzeug. Sunny hatte Dinge mit ihr getan, an die sie noch nicht einmal denken wollte. Jede ffnung ihres Leibes hatte die gelbe Bärin erkundet. Mit Fingern, mit der Zunge, mit Löffeln, mit ihrem Werkzeug, immer darauf bedacht den Biss der Sünde noch weiter zu stärken. Sie hatte ihr sogar ein hartgekochtes Ei in den Spalt geschoben, und lächelnd dabei zugesehen wie sie es strohgefülltes Körbchen legen musste, ganz wie ein Huhn. Nun steckte der Dildeho wieder in ihr, zum dritten Male voll aufgezogen. Doch dieses Mal bahnte er sich seinen Weg in ihr Rösslein. Tickend und tankend schob er sich vorwärts und öffnete ihr Hinterstübchen immer mehr. Die rhythmischen Schläge durchdrangen ihren Unterleib und ließen ihre Säfte unablässig weiter fließen. Diese formten mittlerweile eine wahre Pfütze auf der Tischplatte, gespeist von den an ihren Beinen herabfließenden Rinnsalen.

"Sunny!" dachte Grammy wehmütig "Was ist nur geschehen? Es kommt mir wie gestern vor, dass ich dir die Windeln gewechselt habe." Dann stieg der schwarze Zorn wieder herauf. "Und schon damals ist dein Spalt andauernd feucht gewesen, und du hast dich an deinen Spielzeugen gerieben. Du warst schon immer voller Sünde. Aber ich nicht, oh nein, ich gebe nicht auf! Soll sie mich doch in Versuchung führen, das kleine Teufelchen. Mich der Sünde hingeben, diesen Triumph gönne ich ihr nicht!"

Da erschien ihre Ziehtochter auch schon wieder in der Tür.

"Grammy, Grammy, Grammy" sagte sie tadelnd "Du bist mir ein echtes Mirakel. Als ich den Dildeho in einer der verlassenen Frauenkammern fand, gut versteckt in einem Buchdecke über gutes Betragen, da stürzte ich mich auf ihn und jagte ihn in mich bis mir Schwarz vor Augen wurde. Aber du, du verweigerst dich der Lust sosehr, dass noch nicht einmal dieses Wunderding dir helfen kann."

Die gelbe Gummibärin kniete sich auf einen der Stühle und blickte ihrer Ziehmutter tief in die Augen.

"Grammy, ich liebe dich. Ich wünschte, all das wäre nicht nötig. Doch so wie es ist, kann es nicht weiter gehen. Ich werde nicht aufhören mich selbst zu liebkosen und mir die Hände zu beflecken. Willst du mich jedes Mal auf den Strafkeil setzen?" Allein bei dem Gedanken daran trat Sunny eine Träne aus dem Auge "Oder mir das Gesäß blutig schlagen? Willst du das wirklich?

"Nein" erwiderte die orangebraune Bärin sanft "Nein, natürlich nicht. Ich liebe dich doch ebenso. Aber versteh doch, ich habe dich an Kindes statt angenommen; es ist meine Pflicht aus dir eine anständige Bärin zu machen."

Sunny überlegte.

"Du sieht es ein!" dachte Grammy freudig "Gleich wirst du meine Fesseln freigeben, und dann kannst du etwas erleben Mädchen!"

"Du liebst mich also?" fragte das zitronengelbe Bärchen.

Grammy nickte, auch wenn ihr dies in ihrer gestreckten Haltung nicht leicht fiel.

Sunny jauchzte. Sie drückte ihre Schnauze fest auf die ihrer Ziehmutter und küsste sie mit einer Inbrunst dass Grammy die Berührung der Zunge an ihrer Kehle fühlen konnte. Dann sprang die junge Bärin auf und stürmte aus dem Zimmer.

"Sunny, wo willst du hin?" rief Grammy ihr nach.

"Keine Angst, ich bin gleich zurück." hörte sie aus einem der angrenzenden Zimmer "Da wir uns nun endlich unsere Liebe gestanden haben, wird es Zeit das wir sie auch auf die richtige Art und Weise spüren."

Grammy wusste nicht was sie davon halten sollte. Sunnys Worte klangen obskur, fast wahnsinnig. Doch gleichzeitig wusste sie, dass die junge Bärin beständig ihren Plan verfolgte. Sie war nicht wahnsinnig, sie legte es absichtlich darauf an, dass es so klang.

Nach wenigen Minuten erschien Sunny wieder. In den Händen hielt sie ein kleines Fässchen, in das das Wappen der Gummibären eingeschnitzt war.

"Was hast du damit vor?" fragte Grammy atemlos, bemüht ihr Entsetzen zu verbergen. "Der Saft ist für den Notfall bestimmt, du darfst ihn nicht vergeuden nur um vor Freude herum zu springen!"

"Nie würde es mir einfallen, den Saft zu vergeuden!" beteuerte Sunny mit unschuldigem Lächeln. "Aber ein Notfall ist es schon. Ich will, dass wir uns verbunden fühlen wie die altvorderen Gummibärinen. Es ist ein Ritus, der unserer Liebe gerecht wir. Keine Sorge, ich habe ihn sehr sorgfältig nachgelesen. Du solltest kaum ein Unbehagen spüren. Jetzt halt dich gut am Tisch fest und spreiz die Beine. Das wird dir sicher gefallen."

Vom Zauber geleitet konnte Grammy gar nicht anders als den Befehlen des jungen Bärchens Folge zu leisten. Ihr Rock wurde abermals hochgekrempelt und gerafft und der zitternde Dildeho schatzend aus ihrem After gezogen. Grammy schnappte nach Luft. Sie ertappte sich bei dem Gedanken, dass sie das Kribbeln und die Fülle in ihrem Darm vermissen würde. Doch schnell hatte sie sich wieder im Griff.

"Keine schmutzigen Wollüstigkeiten!" beschloss sie "Niemals!"

Dann berührte etwas Nasses ihre Scham. Ein Schwall von dickem Saft rann zwischen ihre Beine, begleitet von lieblichen Fruchtaromen. Sunnys zarte Finger öffneten ihr die nicht mehr keuschen Lippen, und ließen den Saft tief hinein fließen. In das weit offen stehende Rösslein gluckerte er ohnehin. Ein seltsames Gefühl erfasste Grammys Unterleib, voller Leichtigkeit und Entspannung.

"Es wird Zeit, dass wir richtig zueinander finden." verkündete Sunny hinter ihrem Rücken. "Wie Mutter und Tochter, nach alter Gummibärensitte. Grammy, willst du meine Mutter sein?"

Diese Frage überraschte die orangebraune Bärin doch sehr.

"Aber das bin ich doch schon längst." antwortete sie verdutzt. Sie konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen, was Sunny damit meinte. In diesem Moment traf sie der erste Stoß. Grammy schrie auf, mehr aus Überraschung denn aus Schmerz. Mit einem Mal war es ihr, als säße sie breitbeinige auf dem Gipfel eines flachen Berges, und versuchte stetig diesen in ihren schmutzigen Spalt zu schieben. Und es gelang ihr!

Sie fühlte deutlich, wie ihre unteren Lippen sich auftaten, ihr Bauch schwerer wurde und ihre Schenkel bis zum zerbersten auseinander gedrückt wurden. Was noch von ihrem blauen Kleid übrig war, schloss sich enger und enger um ihren Leib. Der Stoff raunte und krachte, bis kurz darauf die Nähte platzten und ihren wachsenden Bauch in die Freiheit entließen. Grammy kreischte wie im Delirium. Alles um sie herum drehte sich, etwas füllte sie aus, weit über alle Grenzen der Vernunft. Ein schmatzendes Saugen erklang, wie Tammy wenn er lange Nudeln in seine Schnauze saugte. Daraufhin verschwand das Gefühl des Berges der in sie wollte. Ein letzter Stoß trat Grammy von innen gegen die Rippen, woraufhin ihre Brüste einen Schwall von Milch auf den Tisch entließen. Dann war es vorüber, und Grammy stand keuchend auf der hölzernen Platte, und spürte wie schwer ihr Gewicht plötzlich auf Armen und Beinen lastete. Ihr Bauch schwebte nur knapp oberhalb des Tisches.

"Steh auf!" befahl eine dumpf klingende Stimme. Langsam und schwerfällig vom Druck des ungewohnten Gewichtes kletterte die orangebraune Bärin vom Tisch und krallte sich an einem der Stühle fest um nicht vornüber zu kippen. Ihre freie Hand tastete furchtsam über ihren Bauch, der ihre gewaltigen milchgefüllten Brüste nun weitaus kleiner erscheinen ließ. Grammy fühlte erstaunt, wie prall ihr Bauch nun war. Es war nicht mehr weich unter ihrem Fell, keine dicke bequeme Wampe. Stattdessen fühlte sie sich hart an, fest und voll wie der Wanst einer gestopften Festtagsgans.

"Nun bist du wirklich meine Mama!" drang eine fröhlich klingende Stimme unter den Überresten ihres Rocks hervor.

"Sunny!" kreischte Grammy auf.

"Mhmm!" erklang es aus ihrem Bauch.

"Wie,... wie hast du...?" Die tieforangene Bärin spürte ihre Knie nachgeben. Sie zitterte und wäre um ein Haar gefallen, hätte sie sich nicht an dem Stuhl abgestützt.

"Vorsichtig!" mahnte die Stimme aus ihrem Inneren "Pass besser auf wo du hintrittst. Du musst jetzt für zwei Acht geben. Vergiss nicht, dass du mit mir schwanger gehst!"

"Aber...aber..." Grammy kämpfte um ihre Fassung "WIE?"

"Och, ich bin einfach hinein gekrochen." antwortete Sunny kichernd "In deinem Wanst ist ja genug Platz. Und der Gummisaft hat mir den Eingang geöffnet. Es ist richtig gemütlich hier in dir. Ganz warm und weich und nass und duftig. Beweg dich mal!"

Grammy setzte zaghaft eine Pfote vor die andere. Jeder Schritt brachte ihren Körper zum schwingen, neben ihrem ausgefüllten Bauch auch die auf die Größe von Kürbissen angeschwollenen Brüste, die bei jeder Berührung Milch verspritzten.

"Hui, ist das toll!" hörte sie die junge Bärin die sie in sich trug. Grammy wurde schwindlig, Gefühle aller Arten drängten in ihr zusammen. Der Schmerz, das Ziehen, die Erniedrigung von ihrer Tochter zu solch unflätigen Dingen gezwungen zu werden vermischte sich mit schieren, urtümlichen Gefühlen der Mutterschaft. Hinzu kamen Sunnys zartes Fell, dass sie zärtlich von innen heraus kitzelte, und ihre Finger die die Wände ihres Liebeskanals liebkosten. Sie roch den fruchtigen Gummibeerensaft, wie er sich mit dem Duft ihrer animalischen Begierde vermischte, und spürte die junge Bärin sich in ihrem Bauch bewegen. Ein nicht mehr zu leugnender Teil von ihr wollte das gelbe Bärchen in sich tragen, wollte all die verbotenen Gefühle auskosten bis hin zum erlösenden Höhepunkt. Grammy verlor sich in einem Taumel sündiger Lüste.

Das Geräusch von Schritten auf einer Holztreppe bereitete diesem Rausch ein jähes Ende. Grammy riss die Augen auf, für einen Moment glaubte sie, all dies sei nur ein Traum gewesen. Doch ihr über alle Maßen gedehnter Bauch und die geschwollenen, milchverklebten Brüste belehrten sie schnell eines besseren.

"Sunny!" rief sie panisch "Sunny, es kommt jemand! Ich muss mich verstecken, bitte!"

Doch die junge Bärin in ihrem Inneren antwortete nicht. Gegen den Widerstand ihres eigenen Körpers machte Grammy einen Schritt nach vorne, ständig bedacht nicht umzukippen. Mit den kümmerlichen Resten ihres Kleides versuchte sie irgendwie zumindest ihre schamhaftesten Stellen zu bedecken, aber es wollte ihr nicht gelingen. Stattdessen hörte sie die Schritte lauter werden. Sie kamen näher, bis sie nur noch eine Tür von ihrem Anblick entfernt waren.

"Oh, Nein!" dachte Grammy voller Horror.

Ende dritter Teil

Sorry für den Cliffhanger, ein vierter Teil folgt so schnell wie möglich.