Pokemon - Ritter des Herzens

Story by Bloody_Kain on SoFurry

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Pokemon - Ritter des Herzens

Prolog:

Des einst gab es eine Zeit in der Pokemonwelt, in der man von den Pokemon noch nicht als solche sprach. Eine Zeit in der wissbegierige Menschen jeden Frevel begannen um mächtiger zu werden, eine Zeit in der den Menschen die Macht der Magie noch gegeben war.

Die Menschen sahen die Pokemon lediglich als Haus- und Nutztiere oder als Monster. In dieser Zeit besaßen die Pokemon noch nicht die Macht die sie heute haben, außer jenen die über das Gleichgewicht wachten. Unter diesen Wesen die wir nur als legendäre Pokemon kennen, wird auch Heute noch eine Geschichte erzählt, eine Geschichte wie sie nie mehr geschehen sollte, denn die Ereignisse in dieser Geschichte änderten die Welt auf immer und machten sie zu jener die wir heute kennen.

Geschichte:

Ein Schatten rannte durch einen Wald in der Region Sinnoh. Sie bewegte sich auf vier Beinen, besaß ein langes Fell und eine Mähne in den Farben des Feuers. Wenn sie neben einem Menschen gestanden hätte wäre sie Ihm bis zur Schulter gereicht. Ihr Name war Swiftwind und sie gehörte der Rasse der Arkanie an. Auch wenn die Arkanie häufiger in der Welt vorkamen als andere der legendären Pokemon zählten sie doch dazu.

Sie rannte weiter durch den Wald, auf einen hellen Schein zu der immer deutlicher wurde je näher sie dem Ende des Waldes kam, denn heute war die Nacht. Die Nacht, an der sich von jeder Art der legendären Pokemon ein Vertreter aufmachte zu einem Treffen das über den weiteren Werdegang der Welt entscheiden sollte. Die Nacht an dem eine Geschichte erzählt werden sollte, wie sie nur einmal in Einhundert Jahren erzählt wurde.

Von allen Arkanies auf der Welt wurde ihr die Ehre zuteil an diesem Treffen teilzunehmen.

Wieso, das wusste sie nicht, denn obwohl sie sich geehrt fühlte, hatte sie auch Angst.

Sie würde mit über das Schicksal der Welt entscheiden und das war wahrlich keine leichte Bürde auf ihren jungen Schultern.

Während ihr das alles durch den Kopf ging, erreichte sie endlich das Ziel ihrer Reise, den See der Wahrheit. Der See war wunderschön, umrandet vom Wald und in seinem Wasser spiegelten sich die Sterne und der Mond.

Sie ging zum Wasser und erkannte in der ferne eine kleine Insel mit einem Hügel. Aus den Legenden des Landes wusste sie, das dies die Insel war, in der das Pokemon Vesprit lebte, so wie seine Brüder Tobutz und Selfe auf den Inseln im See der Stärke und im See der Kühnheit lebten. Als sie so die Insel betrachtete, legte sich ein Energieband von der Insel zu ihr über das Wasser, breit genug das sie darüber laufen konnte. Zuerst war ihr das nicht ganz geheuer und sie wich ein paar Schritte zurück, doch dann besann sie sich und setzte vorsichtig eine Pfote nach der anderen auf das Band und ging über das Wasser, ohne das ihre Pfoten auch nur einmal Nass wurden.

Auf der Insel angekommen schaute sie zurück und keuchte überrascht auf. Das Band war verschwunden und vom anderen Ufer war nichts mehr zu sehen. Ein Nebel der vorher nicht da gewesen war, hatte sich um die Insel gelegt so dass niemand die Insel beobachten konnte.

Swiftwind schüttelte sich um den Schock abzulegen und ging auf den Höhleneingang zu.

Sie witterte nach einer Gefahr, wie sie es immer tat wenn sie eine fremde Höhle betrat, konnte aber nichts Ungewöhnliches riechen. Sie zuckte mit den Schultern und ging letztendlich hinein.

Nach einigen Metern bergab, öffnete sich der Gang in eine riesige Kaverne in deren Mitte sich Tropfwasser zu einem kleinen Teich zusammengefunden hatte. Über diesem Teich schwebte Vesprit und winkte ihr zu.

„Du bist ein bisschen spät, junges Wesen. Die anderen warten bereits."

Swiftwind erkannte sofort dass es sich um Telepathie handeln musste, denn Vesprit hatte während er sprach nicht einmal seinen Mund bewegt.

„Entschuldigt, mein Weg war weit und ich wurde unterwegs aufgehalten. Doch sagt, welche anderen? Bisher wittere ich nur euch und mich in diesem Raum."

„Natürlich, denn wir sind auch die einzigen körperlichen Wesen hier. Konzentriere dich einfach und lasse dich von mir leiten. Ich werde dich dorthin führen wo die anderen sind."

Swiftwind verstand zwar nicht was genau er meinte, doch dann legte sie sich einfach nieder und konzentrierte sich mit all ihrer Kraft auf ihn. Im nächsten Moment war sie nicht mehr in der Höhle sondern schoss einen Tunnel, der in seltsamen Farbtönen gehalten war, entlang und fand sich auf einer riesigen Kristallenen bläulichweißen Plattform wieder. Alles ging so schnell, das sie gar keine Zeit hatte, Luft zu holen. Erschrocken sah sie sich um doch was sie sah, verschlug ihr ehr noch mehr den Atem.

Von jeder der legendären Pokemon gab es einen Vertreter in diesem... was auch immer es war.

Dazu noch einige andere wichtige Vertreter diverser Gattungen.

Sie alle saßen oder standen um einen bereich herum, der so schwarz war wie die schwärzeste Nacht, doch niemand schien sich davor zu fürchten.

Sie schaute sich die Umgebung genauer an.

Die Plattform hatte die Form eines riesigen Sechsecks. Ihr gegenüber, saßen bzw. standen drei der mächtigsten Pokemon die sie je gesehen hatte. Fünf der Seiten dieses Rechtecks waren verschiedenen Regionen ihrer Welt zugeteilt. Eine stand für Sinnoh, jenem Land aus dem sie selbst kam. Die anderen standen für die Regionen Kanto, Hoen, Jotho und das Orange Archipel. Die letzte Seite des Sechsecks, wurde alleine von den drei großen Pokemon eingenommen. Diese waren Dialga, Palkia und Ho-oh das zwischen den beiden stand.

Swiftwind schaute nach links und musterte dort die Pokemon. Dies musste die Kanto Seite sein, fiel ihr auf denn dort schwebte ein Mew neben einem Pokemon das sie nicht kannte, doch nach der Ähnlichkeit zwischen diesem und dem Mew, musste es sich um Mewtwo handeln, dem von den Menschen erschaffenen Pokemon. Daneben hatte sich ein Dragonier zusammengerollt und betrachtete die Versammlung mit interessierten Augen. Auch ein Dragoran und sogar ein Gengar waren anwesend.

Auf der Seite der Pokemon aus Jotho standen ein Reikou zusammen mit einem Entei und einem Suicune. Begleitet wurden sie von einem Celebi das einen sehr ausgelassenen Eindruck machte.

Die Seite die die Hoen Region repräsentierte, wurde durch ein Groudon, Deoxys, Rayquaza und einem Jirachi vertreten. Zusätzlich hatten sich noch ein Latios und ein Latias eingefunden.

Das Orange Archipel wurde von nicht weniger beeindruckenden Pokemon vertreten.

Ein Lavados, Zapdos und Arktos hatten sich zusammen mit einem Lugia, Manaphi einem Kyogre und einem Laschoking eingefunden.

Zuletzt musterte Swiftwind ihre Seite. Zuerst fielen ihr die drei Hüter der heiligen Seen auf, Vesprit, Selfe und Tobutz. Dann konnte sie noch so eben ein Darkrai ausmachen das neben einem Regigigas schwebte. Zu ihrer Überraschung hatten sich auch ein Cresselia und ein Arceus eingefunden, zwei der am seltensten anzutreffenden Pokemon von ganz Sinnoh.

Den Abschluss bildeten sie und ein Lucario, dessen Fell von silbernen Streifen durchzogen war.

Im Raum wurde noch etwas getuschelt, bis schließlich das Ho-oh vortrat und seine Flügel spreizte. Sofort war es ruhig im Raum und es begann zu sprechen.

„Ich begrüße euch, die ihr über die Regionen unserer Welt wacht.

So wie vor einhundert Jahren auf den Tag genau, versammeln wir uns auch heute wieder hier im Raum zwischen den Welten, um darüber zu entscheiden was mit der Welt passieren wird. Doch bevor wir das tun, sollt ihr eine Geschichte hören. Eine Geschichte die sich so vor zwei Millennien zugetragen hat und die des einst unsere Welt veränderte."

Swiftwind nahm eine Bewegung neben sich wahr und sah das Lucario mit geschlossenen Augen nicken.

Das Ho-oh nickte den beiden Pokemon an seiner Seite zu und beide setzten ihre Kräfte ein, um aus dem schwarzen Kreis in der Mitte des Sechsecks eine ebenso schwarze Kugel emporsteigen zu lassen.

Doch als Ho-oh dann seine eigenen Kräfte mit ins Spiel brachte, konnte Swiftwind etwas in der Kugel erkennen. Sie erkannte zwei Menschen in Kleidung, von der sie wusste dass sie heute kein Mensch mehr trug. Da fing Ho-oh an zu erzählen und die Kugel zeigte die passenden Bilder zu dieser Geschichte.

„Es gab einmal eine Zeit, in der die Pokemon keine Kräfte besaßen. Lediglich einige auserwählte Gattungen waren davon nicht berührt. Damals lag die Kraft, die wir heute unser eigen nennen, in der Hand der Menschen und wie Kinder, fingen sie an damit zu experimentieren. Leider waren die Menschen schon damals unvorsichtig und töricht und so machten sie einen Fehler nach dem anderen und bedrohten die Natur und das Gleichgewicht.

Doch schließlich geschah etwas, mit dem keiner von den damaligen Hütern gerechnet hatte. Ein menschlicher Magier, wie sie die Anwender dieser elementaren Kräfte nannten, verliebte sich in eine junge Prinzessin, die ihrerseits einen Ritter liebte.

Der Ritter erwiderte ihre Gefühle und eines Tages wollten sie den Bund der Ehe schließen, sprich sie wollten ein Ritual vollziehen was sie zu Lebenspartnern machte, für jene die nicht wissen was eine Ehe in menschlichem Sinne ist.

Sie traten vor einem Altar in einem ihrer Gebäude, einer Kathedrale, welche für sie eine heilige Stätte war und wollten sich das ja Wort geben, als der Magier wutentbrannt dieses Gebäude stürmte und beide mit einem Fluch belegte. Nie wieder sollten sie zusammen sein und doch sollten sie es sein. Am Tage sollte die junge Frau ein Tauboga sein, während in der Nacht der Mann sich in ein Hundemon verwandeln sollte. Da die Feier bei Sonnenuntergang stattfand, und er den Zeitpunkt so gewählt hatte das der Mond schon am Himmel stand, wirkte der Fluch auf der stelle. Vor den Augen der versammelten Menschen, verwandelte sich der Ritter in ein Hundemon und stürmte aus der Kirche. Die Menge war aufgebracht und die anwesenden menschlichen Soldaten, zerrten den Magier nach draußen. Mit seinem Fluch hatte er einen schweren Frevel gegen das Königshaus begangen und er wurde bis zu seiner Hinrichtung eingesperrt. Damit er niemanden mehr verfluchen konnte, wurde ihm die Zunge herausgeschnitten."

Einige Pokemon im Raum machten ein angeekeltes Gesicht als sie das sahen. Auch Swiftwind ging es nicht besser, doch sie nahm sich zusammen als Ho-oh weiter erzählte.

„Die junge Prinzessin war verzweifelt, genau wie ihre Eltern. Da wanden sie sich an einen, zu dieser Zeit lebenden Ho-oh und baten ihn um Hilfe. Er sagte ihnen, er könne diesen Fluch nicht rückgängig machen, doch wenn sich die beiden Opfer, an einem Tag an dem weder Tag noch Nacht herrschte, als Menschen in liebe vereinen, würde der Fluch gebrochen werden.

Doch bis dahin dürften sie nicht an einem Ort bleiben sondern müssten auf ewig durch die Welt wandern."

Swiftwind fand dass dies eine spannende, doch auch sehr traurige Geschichte war. Doch warum sie etwas mit ihren Kräften zutun hatte, wusste sie nicht.

„Die Eltern waren empört, wieso sollten ihr Kind und ihr Geliebter nicht solange im Schloss bleiben wie es dauerte, bis der Fluch aufgehoben war? Die Antwort darauf kam einige Tage später. Der Magier war nicht dumm, er hatte eine Verschwörung vorbereitet die das Königshaus stürzen sollte. Einer seiner Untergebenen verbreitete das Gerücht, das der Geliebte der Prinzessin ein Dämon gewesen sei der unter dem Schutz des Königshauses stand und dass die Tochter ihm als Bezahlung für einen Auftrag übergeben worden sei. Außerdem habe man den Magier nur zum verstummen gebracht, weil er dieses Komplott aufgedeckt hatte bevor es zu spät war und in den Kerker geworfen wurde um die Wahrheit zu verschweigen. Ihr müsst wissen, im Glauben des Menschen steht ein Dämon für das absolute Böse."

Alle waren empört über diese Lüge. Swiftwind war froh das Pokemon so schlechte Lügner waren. Das Lügen, lag den Pokemon einfach nicht, wenn man mal von einigen Fähigkeiten absah die den Gegner täuschen sollten. Leider musste sie aber auch gestehen, das viele Pokemon sehr naiv waren und immer wieder auf Menschen hereinfielen die die Kunst des Lügens besser beherrschten...

„Auch wenn einige wenige die Wahrheit kannten, glaubte der Hauptteil des Volkes doch was ihm erzählt wurde und kurze Zeit später, musste das Königspaar zusammen mit den Verfluchten Geliebten aus dem Schloss flüchten, als das Volk dieses stürmte und es nieder brannte. Doch bevor dies geschah, befreiten die Untergeben des Magiers diesen, und er schwor fürchterliche Rache. Er würde die Königfamilie finden und sie auslöschen!"

Swiftwind zuckte zusammen. Solch ein Schwur war das schlimmste was ein Pokemon machen konnte. Doch dieser Magier war ein Mensch, was noch viel schlimmer war. Menschen achteten nicht auf die Schäden die sie in ihrer Wut anrichteten. Es war ihnen egal wie sehr die Natur litt wenn sie ihrer Wut freien lauf ließen. Pokemon waren da anders. Sie waren mit der Natur verbunden und versuchten immer den Schaden den sie angerichtet hatten wieder gut zu machen.

„Seine Untergebenen setzten der Königsfamilie nach und es gelang ihnen den König und die Königin zusammen mit ihrem Hofstaat zu töten bevor sie die Grenze ihres Reiches erreichen konnten, lediglich die beiden Verfluchten entkamen zusammen mit einem Galoppa das dem Ritter gehörte.

Schweren Herzens verließen das Land in dem sie aufgewachsen waren und von diesem Tage an waren sie auf der Flucht."

Hier machte Ho-oh eine Pause. Swiftwind bekam den Eindruck dass es sich den Rest der Geschichte ins Gedächtnis rief.

Sie sah sich unter den andern Pokemon um. Einige schienen wütend zu sein, andere entsetzt und den Tränen nahe. Wieder andere zeigten keinerlei Reaktion.

Plötzlich wurde ihr leicht schwindelig und sie fiel wieder durch den Tunnel und fand sich in ihrem Körper wieder. Swiftwind schüttelte leicht verwundert den Kopf.

„Entschuldige das dies so plötzlich geschah junges Wesen. Nutze die Pause um zu tun was immer du tun musst, so wie es alle anderen auch machen. Ich werde dich rufen wenn es weiter geht."

Swiftwind zuckte mit den Schultern, eine Geste die sie sich bei den Menschen abgeschaut hatte und verließ die Höhle. Ihr ganzer Körper war steif als hätte sie Stunden lang dort gelegen.

Auf dem Weg nach oben ließ sie sich das bisher gehörte noch einmal durch den Kopf gehen.

Irgendwie kam ihr diese Geschichte bekannt vor. Swiftwind wusste dass sie sie noch nie zuvor gehört hatte, dennoch ließ die Geschichte in ihr eine Saite erklingen.

Neugierig und beunruhigt, beschloss sie am See etwas zu trinken und dann zurück zu gehen.

Sie musste unbedingt erfahren wie diese Geschichte ausging.

Oben angekommen, war es noch nicht heller geworden. Immer noch umgab den See eine undurchdringliche Nebelwand, doch komischerweise konnte sie die Sterne über sich sehen.

Mit einem Seufzen, schaute sie ins Wasser. Von ihrem Rudel wurde ihr gesagt, dass sie zu den schönsten der schönen gehöre, doch einen Partner hatte sie noch nicht gefunden. Niemand traute sich in ihre Nähe weil alle meinten, sie sei zu großem bestimmt. Doch was sollte das sein?

„Du siehst besorgt aus." Erklang die Stimme von Vesprit in ihrem Kopf.

Erschrocken sah sie sich um und zuckte zusammen als sie Vesprit links von sich sah.

Nachdem sie sich beruhigt schaute sie wieder traurig ins Wasser.

„Es ist diese Geschichte, sie geht mir nicht aus dem Kopf. Mir ist als wenn ich sie schon einmal gehört habe... nein es ist noch anders. Ich kann es einfach nicht erklären."

Vesprit nickte nur und sah dann über seine linke Schulter zur Höhle.

„Es wird Zeit."

„Ja ich komme gleich." Sie trank noch etwas und folgte dann dem Wächter des Sees der Weisheit in seine Höhle. Drinnen angekommen legte sie sich wieder hin und konzentrierte sich. Sogleich war sie wieder an jenem mysteriösen Ort mit all den anderen.

Das Ho-oh räusperte sich und erzählte weiter.

„Zwei Jahre waren sie auf der Flucht. Tagsüber spähte sie als Tauboga die Umgebung aus, nachts beschützte er sie vor allen Gefahren. Das einzige mal, wenn sie sich in ihrer wahren Gestallt sahen, war im Sonnen auf und Untergang, wenn sie für einige Sekunden ihre schattenhaften Gestalten zwischen den Verwandlungen sahen, doch reichte es niemals, das sie sich auch nur berühren konnten.

In der Zwischenzeit hatte der ehrgeizige Magier die Macht in ihrem Heimatland übernommen und regierte mit eiserner Hand. Doch war ihm der Fluch, den er über die beiden verliebten gelegt hatte, nicht genug. Er wollte die Prinzessin, alleine schon deshalb, weil er damit seinen Anspruch auf den Thron legitimieren würde. Und so sandte er seine Spione und Attentäter aus, Pokemon die er mit Zaubern belegt hatte so das er alles sehen konnte was sie sahen.

Die Pokemon konnten nicht anders als ihm gehorchen und flogen oder liefen durch das Land und darüber hinaus um sie zu suchen.

Ein Kramurx fand sie dann nach einigen Wochen in einem Waldstück eines Nachbarkönigreiches, in der nähe einer Abtei.

Sofort sandte der Magier einen seiner Attentäter aus mit dem Auftrag, den Ritter zu töten und die Prinzessin zu ihm zu bringen, koste es was es wolle.

Leider lag dieses Waldstück nahe der Grenze des vom Magier beherrschten Königreiches und so brauchte der Attentäter nur wenige Tage um zu diesem zu kommen. Schließlich erreichte er die Stelle an der sie das Kramurx zuerst entdeckt hatte. Er wusste das es schwer werden würde an die beiden heran zu kommen, doch der Attentäter hatte Glück. Als er ihren Spuren folgte, entdeckte er den Ritter wie er über einen Weg ritt der sich zwischen abgeernteten Feldern hindurch schlängelte."

Swiftwind hielt gebannt den Atem an

„Der Attentäter spannte eine Armbrust und zielte auf den Rücken des Ritters. Die Prinzessin in Gestalt des Tauboga's, sah ihn und ahnte was er vorhatte. Sofort stürzte sie sich aus dem Himmel auf ihn herab und versuchte das Attentat zu verhindern. Der Ritter drehte sich im Sattel herum zu dem Tauboga um zu sehen was es so aufgescheucht hatte, und erstarrte.

Schnell zog er seine eigene Armbrust die er an seinem Sattel mit sich führte und zielte, doch da war es bereits zu spät. Der Attentäter der nicht wusste das die Prinzessin tagsüber die Gestalt eines Tauboga's hatte, schoss auf diese und fegte sie aus dem Himmel."

Hier zuckte Swiftwind zusammen als hätte sie den Bolzen abbekommen. Sie fand es seltsam das sie den Schmerz spüren konnte, das war doch nur eine Geschichte, wie konnte sie da Schmerzen spüren? Zumal, als sie sich umsah, stellte sie bei keinem der anderen Pokemon eine Reaktion fest.

„Ist dir nicht gut mein Kind?"

Erschrocken sah sie zu dem Ho-oh dem ihre Reaktion nicht entgangen war. Er wusste dass hier und heute zwei ganz besondere Pokemon anwesend waren.

Als sie merkte, dass alle Augen auf ihr ruhten, fühlte sie sich ganz klein.

„Nein, schon gut. Tut mir leid das ich dich unterbrochen habe."

Das weise Ho-oh nickte ihr zu und erzählte weiter.

„Wie aus Reflex schoss der Ritter auf den verblüfften Attentäter und tötete ihn.

So schnell er konnte, ritt er zu dem vom Himmel gefallenen Tauboga und sprang regelrecht aus dem Sattel. Er ließ sich vor dem Taubogaweibchen auf die Knie fallen und befürchtete schon das schlimmste, doch wie durch ein Wunder lebte sie noch, jedenfalls grade eben so.

Er nahm seinen Umhang ab, bette das verletzte Tauboga auf diesen und wickelte es vorsichtig ein. Er achtete darauf, nicht den Bolzen zu berühren da er befürchtete, es würde die Situation nur verschlimmern.

Vorsichtig stieg er auf und ritt zurück zur Abtei. Kurz vor Sonnenuntergang kam er dort an und übergab die verwandelte Prinzessin an einen Kleriker. Dieser sah sich das Taubogaweibchen an und meinte das da nicht mehr viel zu machen war, doch dann erzählte der Ritter ihm von dem Fluch. Zuerst wollte der Priester ihm nicht glauben, doch als wenig später die Sonne untergegangen war, verwandelte sich der Ritter in jenes schwarze Hundemon, während der Priester auf einmal ein sehr viel größeres Gewicht im Arm trug. Er sah hinunter und sah den Körper einer Jungen Frau in deren linker Seite der Bolzen einer Armbrust steckte.

Mit lauter Stimme rief er seine Novizen und Priesterkollegen und brachte zusammen mit ihnen die holde Maid in eine nahe Kammer. Das Hundemon allerdings verschwand zum Tor hinaus und in die dunkle Nacht.

Mit Hilfe der ihnen bekannten Heilkräuter und einer Operation, schafften die Priester es den Bolzen aus der Wunde zu entfernen und diese zu schließen."

Swiftwind sah weg. Sie konnte das alles nicht mehr mit ansehen. Und doch zwang sie sich wieder hinzuschauen. Aus den Augenwinkeln fiel ihr das Lucario auf das ganz große Augen bekommen hatte.

„Tage vergingen in denen der Kleriker, dessen Kollegen und die Novizen sie mit all ihrem Wissen behandelten. Tagsüber wachte der Ritter in dem Gemach bei dem Taubogaweibchen, nachts suchte er die Umgebung nach Feinden ab denn er war sicher zu wissen, wer ihnen diesen Attentäter auf den Hals gehetzt hatte.

Im Schloss ärgerte sich der Magier derweil, das er die beiden aus den Augen verloren hatte.

Auch konnte er keinen Kontakt mit dem Attentäter herstellen, doch als einer seiner Spionage Pokemon den Wald verließ, in dem seine Opfer zuletzt gesehen wurden, bemerkte er etwas am Waldrand das glitzerte. Er lenkte das Pokemon dorthin und sah dass es die Überreste des Attentäters waren. Also waren sie wieder entkommen! Außer sich vor Wut schickte er seinen Zorn durch die Verbindung zu diesem Pokemon, welches unter grausamen Schmerzen starb."

Die anwesenden Pokemon wurden unruhig. Diese zur Schaustellung von Bosheit machte ihnen Angst und fachte gleichzeitig ihre Wut an. Ho-oh beobachtete sie. Er sah dieselben Reaktionen, wie er sie schon etliche Hundert Jahre vorher bei der ersten Zusammenkunft wahrgenommen hatte, mit zwei Ausnahmen. Doch er erzählte weiter.

„Der Ritter, die Priester und dessen Novizen ahnten nichts von alledem. Der Kleriker bot dem Ritter an so lange zu bleiben, wie die Prinzessin brauchte um sich wieder zu erholen. Sie war zwar schon wieder bei Bewusstsein, jedoch würde noch einige Zeit vergehen, bis sie wieder reisefähig war. Mehrere Monate vergingen und der wütende Magier ließ das ganze Nachbarkönigreich absuchen, fand sie jedoch nicht

Eines Tages dann entdeckte er den Ritter, doch zu seiner Überraschung nicht in dem Nachbarkönigreich, sondern in der Kathedrale in der er die beiden vor so langer Zeit bei der Trauung unterbrochen und den Fluch ausgesprochen hatte.

Sofort begab er sich mit seiner Leibwache und einigen Truppen dorthin.

Mit einem Wink stieß er die Tore des Bauwerks auf und schritt seines Sieges sicher hinein.

Er sah..."

Doch dann geschah etwas was Ho-oh nicht wirklich überraschte, ja worauf er sogar gehofft hatte. Diese Versammlung sollte noch besonderer werden als alle andere zuvor.

Das Lucario trat vor und nahm den Faden mit unsicherer Stimme auf.

Für Swiftwind kam dies doch sehr überraschend da es hieß, dass sie alle das erste Mal hier seien.

„... wie der Ritter vor seinen im Boden steckendem Schwert kniete und mit gesengtem Kopf Richtung Altar betete. Er hatte es satt davon zu laufen und wollte endlich allem ein Ende machen. Seine Gefährtin..."

Als wenn Swiftwind in Trance war trat sie nun ebenfalls vor und schaute starr auf die Kugel.

„... die immer noch die Gestalt eines Taubogas hatte, hatte er in der Abtei zurück gelassen. Sie wussten beide dass der Fluch noch auf eine andere Weise gebrochen werden konnte. Doch dazu musste..."

„... einer von beiden sterben." Schloss das Lucario ihren Satz ab. Sie sahen sich überrascht und verwirrt an und dann zusammen das Ho-oh.

„Ja so war es." Erzählte es weiter.

„Der Ritter hatte sich entschlossen, sein Leben für jene zu Opfern, die er aus ganzem Herzen liebte. Doch in ihrer Gestallt als Pokemon betete sie, dass ein Wunder geschehen würde und dass ihm jemand helfen sollte. Das Wunder um das sie gebeten hatte kam allerdings in ganz anderer Form zu ihr. Vor den Augen des Klerikers der über sie wachen sollte, verwandelte sie sich von einem Tauboga zu einem Tauboss. Dem Kleriker war das nicht geheuer und flüchtete die Tür hinaus. Die Prinzessin machte sich die Situation zu nutze. Sie hüpfte durch die Tür, fand eine weitere die in den Hof führte und offen stand und flog dann so schnell sie konnte zu ihrem Geliebten da sie genau wusste wo er sich aufhielt.

Inzwischen allerdings war der Zauberer näher zum Ritter getreten, aber immer noch außerhalb seiner Waffenreichweite. Er verspottete ihn mit einer Zunge die nicht die seine war. Durch abscheuliche Experimente war es ihm gelungen, die Zunge eines menschenähnlichen Pokemons auf sich zu übertragen. So konnte er neben seiner eigenen, auch die Sprache der Pokemon sprechen und sogar verstehen."

Swiftwind sah das einige Pokemon nun wirklich sauer wahren. Ein oder zwei von ihnen sahen so aus als wenn sie am liebsten ihre Kräfte auf den Magier schleudern würden. Ihr selbst erging es nicht anders, doch noch mehr wurmte sie das Verhältnis zwischen ihr, dem Lucario und der Geschichte.

„Er war sich seines Sieges so sicher, das er nicht bemerkte wie ein Luftschwall an ihm vorbei schoss und sich etwas Großes oben ins Gebälk der Kathedrale setzte.

Doch er verstummte Augenblicklich als der Ritter sich von seinem Gebet erhob, das Schwert aus dem Boden zog und sich ihm stellte.

Er erhob sein Schwert um zuzuschlagen, doch der Magier war vorbereitet und warf einen seiner Zauber der den Ritter blendete und gegen eine nahe Säule schleuderte wo er betäubt liegen blieb. Der Magier lachte verächtlich. Er zog einen langen Dolch, den er versteckt an seinem Körper getragen hatte und wollte den Ritter damit den Rest geben.

In diesem Moment erstrahlte die ganze Kathedrale und auf dem Altar stand dass Ho-oh das über die Welt zu dieser Zeit wachte.

Die Leibwache des Magiers legten ihre Armbrüste an, während andere Schwerter zogen, doch ein Blick dieses Ho-ohs beförderte sie alle zum Tor hinaus und versiegelte es vor ihnen.

Nun sah es den Magier an und sprach zu ihm.

-- Du der du so viel Leid über die Wesen in diesem und in den anderen Königreichen gebracht hast, du der du so viele Frevel gegen Mutter Natur begangen und aus reiner Boshaftigkeit diesen Ritter und seine geliebte Frau mit einem Fluch belegt hast. Du sollst nun am eigenen Leib erfahren was es bedeutet, eine gequälte Kreatur zu sein! Hiermit nehme ich dir und allen anderen Menschen dieser Welt die Magie als strafe für dein vergehen und das vieler anderer und gebe sie den Wesen dieser Welt, die in Einklang mit der Natur leben. Sie sollen entscheiden was aus dir wird! --

Ein Strahlen hüllte den Magier ein und dann die ganze Kathedrale doch machte es nicht halt. Die ganze Welt erstrahlte in einem neuen Glanz. Menschen, die über Magie verfügten, wurde diese genommen und nur jenen wurde sie gelassen, die gutes taten. Die Pokemon allerdings, verwandelten sich und wurden zu den Vorfahren jener, die wir heute kennen. Gegenüber den Menschen die erst lernen mussten mit diesen Kräften umzugehen, wurde ihnen die Gabe mit dem Wissen gegeben, wie sie sie einzusetzen haben und wie sie sie an ihre Kinder lehren konnten.

Als der Ritter wieder sehen konnte, war das Ho-oh verschwunden. Auch von dem Magier war außer seiner Kleidung nichts geblieben. Stattdessen stand ein großes Rattikarl vor ihm welches sich verängstigt umsah. Als es den Ritter allerdings wieder erkannte, sprang es ihn außer sich vor Zorn an um ihn zu töten. Das einzige was der Ritter noch tun konnte war nach seinem Schwert zu greifen das er verloren hatte doch es würde ihm nichts nutzen, denn für eine Gegenwehr war es bereits zu spät. Plötzlich ließ sich über ihm etwas Großes aus dem Gebälk herab. Ein Schatten fiel über das anstürmende Rattikarl und als es nach oben sah, sah es seinen Tod herab gleiten.

Die Prinzessin in der Gestallt des Tauboss, hatte das Geschehen von oben aus dem Gebälk beobachtet und nun entschieden, das es der beste Moment sei um einzugreifen. Ihre Krallen trafen auf das andere Pokemon und verletzten es schwer. Zusätzlich hieb sie mit ihrem spitzen Schnabel nach ihrer Beute und tötete es letztendlich. Der verwandelte Magier hatte keine Chance.

Vorsichtig stand der Ritter auf, das Schwert erhoben um gegen diese eventuelle neue Bedrohung gewappnet zu sein. Doch als sich dass Tauboss umdrehte, erkannte er sofort, dass es sich um seine Gefährtin handelte. Er ließ sein Schwert fallen und rannte zu ihr hin um sie zu umarmen doch als er das Tat, geschah etwas Seltsames. Es war helllichter Tag und doch wurde es draußen langsam Dunkel. Zuerst dachte er, dass die Sonne nur von Wolken verdeckt wurde, doch dem war nicht so. Eine Sonnenfinsternis war draußen im vollen Gange, die Einwohner und sogar die Wachen flüchteten in ihre Häuser oder in irgend ein Gebäude weil sie dachten, sie hätten den Zorn des Himmels auf sich gelenkt. Für die beiden Seelen in der Kathedrale allerdings..."

„... bedeutete das etwas ganz anderes. Als das Licht sich verdunkelte fingen beide an zu leuchten." Erzählte Swiftwind weiter und sah dabei zu dem Lucario rüber.

„ Als beide von dem leuchten vereinnahmt wurden, hörten sie eine Stimme..."

„... die Stimme von Ho-oh, dem Wächter dieser Welt. Er bot ihnen an, dass sie entweder beide als Menschen, oder beide als Pokemon verwandter Spezies weiter Leben konnten.

Erzählte Ho-oh weiter.

„Sie entschieden sich..."

„... beide dafür, Menschen zu bleiben doch wollten sie nach ihrem Tode, eines Tages beide als Pokemon wiedergeboren werden..."

Schloss das Lucario die Geschichte ab und sah nun seinerseits zu Swiftwind herüber.

„Und so entschied das Ho-oh dass dieser Wunsch nur gerecht sei und beide lebten Glücklich bis zu ihrem Ende."

Die versammelte Menge blieb stumm als die Kugel wieder in der schwärze versank und sah die beiden Pokemon an, die doch ein Teil dieser Geschichte zu sein schienen.

„Ho-oh, diese Geschichte ist wirklich so passiert oder?" fragte Swiftwind und schaute dabei immer noch das Lucario an.

„Was sagt dir dein Herz kleines?"

Swiftwind schluckte und nickte dem Lucario zu.

„Es sagt..."

„... dass diese Geschichte wahr ist." Schloss das Lucario ab.

Swiftwinds Augen leuchten auf. Konnte es sein? Konnte dieses Lucario jener Ritter aus dieser Geschichte sein und sie die wiedergeborene Seele jener Prinzessin?

Das Lucario trat zu Swiftwind herüber und kniete vor ihr nieder.

„My Lady, ich bin froh euch endlich wieder gefunden zu haben."

„Und ich bin ebenso froh euch gefunden zu haben, Ritter meines Herzens.

Alle Pokemon brachen sie in Jubel aus. Sie waren alle gerührt und erstaunt über diese Geschichte, doch wie alle Pokemon auf der Welt, liebten sie Geschichten mit Happy End.

Swiftwind spürte wie ihr die Tränen kamen und sprang dann zu dem Lucario um ihn mit ihren Vorderbeinen zu umarmen. Sie war überglücklich, sie würde nie wieder alleine sein. Doch es gab da noch ein Problem.

Den Jubel ignorierend drehte sie ihren Kopf zu Vesprit und fragte ihn über ihre thelepatische Verbindung.

„Sagt mir Vesprit, wo befindet sich mein Geliebter jetzt?"

„Suche nach ihm beim See der Stärke. Er wird dort auf dich warten wenn dieses Treffen vorbei ist."

„Danke."

Sobald sich alle beruhigt hatten, ging das Treffen weiter. Es wurde viel diskutiert über die Guten wie auch die schlechten Taten der Menschen. Besonderes Augenmerk wurde dabei auf einen Jungen namens Ash Ketchum gelegt der in den letzten Jahren ohne es zu wissen, sehr viel für die Pokemon Welt und ihr Gleichgewicht getan hatte. Doch auch über verschiedene Organisationen wurde geredet, die sich gebildet und die Pokemon für ihre Machtspiele missbrauchten.

Zum Schluss kam man zu einer Einigung. Die Welt der Menschen war immer noch nicht bereit, dass man ihr ihre Kräfte zurückgeben konnte. Es gab einfach noch zu viel Schlechtes auf dieser Welt als das man ein solches Debakel wie aus der Geschichte noch einmal riskieren konnte. Also blieb alles wie es war, bis auf eines.

Als das Treffen zu Ende war, blieben nur noch fünf Pokemon in diesem Gefilde zurück.

Vesprit und Selfe hielten sich im Hintergrund, während Ho-oh zu Swiftwind und dem Lucario, das sich in der Zwischenzeit als Leon vorgestellt hatte, herüber schwebte.

„Bevor ihr geht, möchte ich euch noch meinen Segen geben. Wir werden uns nicht wieder sehen aber seit unbesorgt, ich werde immer über euer Schicksal wachen."

„Wir danken dir." Sagten beide und dann verschwand alles um sie herum und Swiftwind wachte wieder in ihrem Körper auf.

*War das alles nur ein Traum?* dachte sie.

„Nein das war wirklich, und dein Partner wartet auf dich am See der Stärke.

Also mach dich besser auf dem Weg, denn dieser ist weit und viel Glück für eure Zukunft."

„Ich danke euch Vesprit."

So schnell sie konnte machte sich Swiftwind auf dem Weg. Nichts und niemand würde sie jetzt noch aufhalten...

ENDE

Um ein guter Author zu sein, musst du ein Erwachsener sein und ein Kind. Als Erwachsener kannst du deine Gedanken in Wort und Schrift fassen, doch musste du die Welt mit den Augen und dem Herzen eines Kindes sehen um aus ihr das zu machen, was andere begeistert...