der Beginn

Story by NAIRO on SoFurry

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#1 of das leben Keruls


In meiner Geschichte werden die die mich kennen einen teil meines lebens gespiegelt sehen, jedoch möchte ich darauf hinweisen das dies nicht real ist sondern nur eine storry aus der Welt in der ich meine Fantasy ausleben kann.Eine irreale Welt einerseits magisch andererseits warscheinlich sehr fern dem normalen menschlichem verstand.

Da in dieser geschichte sowohl sexuelle als auch gewalttätige aspekte enthalten sind kann ich minderjährigen nur davon abraten sich weiter mit dem thema zu beschäftigen!

DER EDLE WOLF

Die Geschichte von Kerul

Es war ein schier unerträglicher Schmerz als er ihre scharfen Zähne an seiner Schulter spürte und doch erregte es ihn um so mehr. Er wusste nicht wie ihm geschah doch er war einverstanden damit. So sehr er sich auch dagegen wehrte er konnte nicht anders als ihre art, sich mit ihm zu paaren, zu geniesen. Getrieben von seinem Instinkt konnte er nich länger ausharren er stieß schneller und fester zu. Trieb seinen Penis immer wieder tief in ihre Scheide was sie mit einem lauten stöhnen quitierte. Er war bereits nahe seinen Höhepunkt zu erreichen als sich ihre Zähne erneut tief in seine Schulter gruben. Doch sein Instinkt vollbrachte, was er nicht mehr konnte. So fand dieses Liebesspiel sein Ende als er, laut schreiend vor Schmerzen und Erregung, sein sperma tief in ihre enge Lusthöhle spritzte. Es dauerte fast eineinhalb minuten bis er wieder denken konnte so intensiv war dieser Orgasmus für ihn. Als er wieder versuchte einen klaren Gedanken zu fassen um die Augen zu öffnen wurde ihm schwindlig. Er hörte ihr zufriedenes schnurren zu seiner linken und spürte wie sie die Wunde, die sie ihm zugefügt hatte, zärtlich leckte. Anschliesend verschwamm das Bild vor seinen Augen in einer Art rotem Nebel. Er schlief ein.

Als er wieder erwachte wusste er nich wo er war, es war ihm alles fremd. Wo war er? Was war passiert? Er konnte sich langsam daran erinnern was passiert war, aber nach diesem, zugegeben sehr intensieven Orgasmus, wusste er nicht was weiter geschehen war. Nun da er wach war setzte er sich langsam auf, wobei er daran erinnert wurde das seine Schulter verletzt war. Als er sich aufgesetzt hatte hörte er eine sehr vertraute Stimme. Es war Shielas stimme. Er versuchte seinen Blick zu schärfen, doch konnte er nicht genau erkennen was um ihn herrum passierte. Ein kuss seiner liebsten war es, der ihn ins Leben zurückfinden lies. Verwirrt sah er ihr in ihre bernsteinfabenen Augen.

"Wo bin ich hier Shiela?"

"Shhhhht nicht so hektisch." Sie versuchte ihn ruhig zu stellen, da er wild um sich blickte.

"Du bist hier bei mir und somit in Sicherheit!" Sie streichelte ihm zart über seinen muskulösen Oberkörper und sah ihm dabei tief in die Augen.

Plötzlich hörte er Schritte, es klang nach Fliesen. Als nächstes öffnete jemand die Tür und es erklang eine ihm fremde Stimme.

"Patient nummer 4 8 3 ist aufgewacht. Guten morgen Herr Rassan."

"Von gut kann keine Rede sein. Was ist hier los... und wo ist dieses 'hier´ eigentlich?" Gab Kerul wütend zurück.

"So beruhigen sie sich doch. Dieses hier ist das Krankenhaus in das sie vor knapp 48 Stunden eingeliefert wurden. Uns haben sie zu verdanken das sie noch am Leben sind."

"Was ist passiert?" Keuchte er. Keruls kräfte waren verschwindend gering für einen anthro-wolf seiner statur.

"Sie hatten einen Herz-Kreislauf-zusammenbruch und ihre Blutwerte sind auch nicht die besten." Betete der doktor von seinem Krankenblatt herunter."Verursacht durch eine enorme Reizüberflutung ihres zentralen Nervensystems, warum fragen sie am besten diese Dame da!"

Shiela sah sehr erleichtert zu ihm runter und ihre Augen suchten die seinen um dann einen 'WAS-HAB-ICH-GETAN-´ blick auf seine Schulter zu werfen und leise in Tränen auszubrechen.

Es war nun drei Wochen her das dies alles geschehen war. Sie waren gerade auf dem Heimweg aus dem Krankenhaus als er sie zum ersten mal wieder ansprach.

"Was ist nur los mit dir? Seit nun drei jahren sind wir befreundet. Und nun muss ich es büßen nur weil ich mehr wollte als das?"

Sie sah im kurz in seine tiefblauen ausdruckslosen Augen um dann betreten und verzweifelt den Asphalt zu ihren füßen zu beobachten.

"Warum um himmels willen will ich nur das wir es wieder tun ?"Er sah sie zum ersten mal wieder richtig an seit dem verhängnisvollem Abend. Wie war sie schön diese anthro-panter-lady. Ihr nachtblaues samtenes Fell wogte im Wind leicht um ihren grazilen Körper. Ihre wunderschöne Gestalt so in der Herbstsonne zu betrachten machte ihn, trotz ihrer langen bekanntschaft, immer noch nervös. Doch eins gefiel ihm nicht an diesem Anblick. Ihre augen. Sie litt unter seinen Aussagen. Er konnte nicht anders als sie in seine Arme zu schließen.

Sie sah ihn vreschreckt an als er sie umarmte, suchte einen Vorwurf in seinem Blick, doch fand sie dort nur Güte.

"Was denkst du gerade?" Sie wollte umbedingt wissen was er über diesen Vorfall dachte.

"Nun ich denke wir sollten jetzt erst mal heimgehen und uns ausschlafen." Er lachte zu ihr und sties auf ein verständnissloses, fragendes Gesicht.

"Und du soltest dir die Tränen aus dem Fell wischen" sagte er und strich ihr mit seiner Pranke zart über die Wange."Sie stehen dir einfach nicht."

"Ich kann es nicht verstehen wie du immer noch so zu mir sein kanst...so gut und lieb meine ich? Sieh doch was ich dir angetan habe!" Er zuckte zusammen als sie ihn an der Schulter fasste und sein Hemd zur Seite zog.

"Na und, "er sah sie lächelnd an "ist doch nur ein kratzer." Er zog das Hemd wieder an seinen Platz und stellte sich vor sie. "Du hast einen Fehler gemacht, ich habe mich nie darüber beschwert. Oder soll ich aufhören dich zu lieben nur weil ich mich nicht gewehrt habe?"

So hatte sie die sache noch gar nicht gesehen. "Das heist du liebst mich immer noch? Obwohl ich dich fast getötet habe?"

"Warum du mich gebissen hast weis ich nicht, ich will es auch gar nicht wissen! Aber ich hätte mich auch einfach dagegen wehren können, tat es aber nicht."

"Warum nicht?"sie konnte ihn nicht verstehen, gerade erst dem Tod entrunnen schien er keine Angst vor ihr zu haben.

"Ich konnte und kann es zwar nicht begreifen warum aber es hat mir gefallen!"Er drehte sich langsam um und nahm dabei ihre Pfote sanft in seine."Lass uns weitergehen."

"Ja."ihre Gedanken rasten in ihrem Kopf, was war nur aus ihrem Kerul geworden? Sie verstand es nicht, wieso er so sanft war nach allem was passiert ist.

"Zuhause."sagte Kerul plötzlich und schnupperte die frische Abendluft vor seinem Haus."Komm rein."

Erschlagen von seinem schier unerschüterlichem Optimissmus lies sie sich mit sanften Gesten in das Haus bugsieren.

"Ich mach schnell was zu essen." sagte er nebenbei."Geh doch schon mal ins Bad."

"Ok."sie willigte ein da seine Stimme recht bestimmt klang."Aber...." sie blieb vor dem badezimmer stehen "Was?" "ach egal!" schnell schloss sie die tür hinter sich und rutschte langsam daran zu boden.

"Er muss Höllenqualen gelitten haben und doch hat es ihm gefallen?" leise vor sich hin murmelnd rappelte sie sich wieder auf und begann sich zu Duschen.

Als sie nach ca. zehn minuten das Bad wieder verlassen hatte roch es angenehm nach Pfeffersteaks und einer deftigen Soße.

"Hmmmmmm."Ein leises schnurren entronn ihrer Kehle als sie die Witterung aufnahm und und in richtung Küche schlich.

Als sie eintrat war schon gedeckt und Kerul sagte vom Herd aus "ist gleich fertig setz dich doch schon mal."

Wie immer von seiner schnelligkeit beim kochen beeindruckt setzte sie sich auf einen Stuhl am Tisch und sah ihrem lebensgefährten zu.

Kurze Zeit später kam er mit einem Tablett und einer flasche Wein zum Tisch und servierte das Abendessen.

"Lass es dir schmecken Liebling." sagte er als er ihr gegenüber Platz nahm.

Eine dreiviertel Stunde später gingen sie beide schlafen. Sie legte sich auf die ander Seite der Matraze um ihm aus dem Weg zu gehen, doch er zog sie zu sich und schmiegte sich in ihr Fell.

"Gute Nacht Liebling." waren seine letzten worte, bevor er sie zart auf die Stirn küsste und ihr saft den rücken kraulte.

to be continued...