Wegen der Liebe verfolgt

Story by iceTiger on SoFurry

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So das ist sie nun meine erste Story.... ich hoffe einfach mal sie gefällt euch und wünsche euch viel spaß beim lesen^^

Die Geschichte, die ich nun erzähle spielt in einem der dunkelsten Kapitel der Vergangenheit. In jener Zeit in der nichts so war wie es sein sollte und Personen aufgrund ihres Glaubens, der sexuellen Ausrichtung und na ja eigentlich wegen allem was den regierenden Nationalsozialisten gerade einfiel verfolgt wurden. Genau zu dieser Zeit jedoch verliebte sich der 16 jährige Philip, ein 1,86 großer Löwe mit goldenem Fell und blauen Augen in den gleichaltrigen und gleichgroßen Christopher, einem wunderschönen weißen Tiger. Dies ist ihre Geschichte:

***

Chris erwachte früh am Morgen, als sein Wecker klingelte. Er hatte heute seinen ersten Schultag in seiner neuen Schule. Es war eine Eliteschule der Nationalsozialisten. Der weiße Tiger hatte eigentlich nichts damit am Hut, doch sein Vater war Mitglied der Partei und hatte ihn deswegen auf diese Eliteschule gesteckt. Es sollte ihm für später mal eine glänzende Zukunft ermöglichen.

Chris ging wie jeden Morgen erst einmal ins Bad, um sich zu waschen und nachdem er das erledigt hatte aß er in größter Eile sein Frühstück, drückte seiner Mutter einen Kuss auf die Stirn und verschwand dann hastig zur Tür hinaus. Er musste sich beeilen, damit er ja nicht zu spät kam. In der Schule angekommen suchte er schnell das Sekretariat auf, um zu fragen welcher Klasse er zugeteilt worden war. "Du bist 5 Minuten zu spät", antwortete die Sekretärin, als er fragte und fügte dann noch hinzu: "Aber da heute dein erster Tag ist lassen wir das noch einmal durchgehen. Komm... ich bringe dich zu deiner neuen Klasse."

Als er den Klassenraum betrat wurde gerade die Nationalhymne gesungen. Natürlich wurde der weiße Tiger sofort mit vielen schiefen Blicken bedacht. Der Lehrer forderte ihn dann stumm auf gefälligst mitzusingen. Nachdem das beendet war, befahl ihm der Lehrer sich der Klasse vorzustellen. "Ja also Grüßgott.", begann er und kratzte sich dabei verlegen am Kopf, bevor er dann fortfuhr: "Mein Name ist Christopher Reim. Ich bin 16 Jahre alt und komme aus sterreich. Meine Familie ist vor kurzem hergezogen, weil mein Vater hierher versetzt worden ist und na ja das wars eigentlich auch schon."

"In Ordnung, dann erst einmal willkommen bei uns. Mein Name ist Herr Walter. Ich bin der Mathematik- und Geschichtslehrer dieser Klasse und außerdem auch noch der Klassenlehrer. Nun such dir schnell einen Platz, damit wir endlich beginnen können! Wir sind ohnehin schon nicht mehr im Zeitplan." Er sah sich im Raum um und erspähte nur einen freien Sitzplatz. Er war neber einem Löwen, der ein Bisschen abseits von den Anderen sass. Na ja... da sonst nichts frei ist, dachte er sich und lies sich gemütlich neber dem Löwen nieder, der ihn daraufhin frech angrinste und sich als Philip vorstellte.

Die erste Stunde verging schleppend, da Chris Mathematik hasste und dass obwohl er darin eigentlich ganz gut war. Er linste während der Stunde öfters zu seinem Sitznachbarn hinüber und stellte fest, dass dieser scheinbar große Probleme mit Mathematik hatte. Er versuchte ihm leise zu helfen, doch Herr Walter, der dies natürlich bemerkte war nicht sonderlich erfreut darüber, dass während seines Unterrichts geredet wurde. "Christopher komm doch bitte einmal nach vorne und rechne diese Aufgabe an der Tafel." Genervt erhob sich der Tiger und löste diese für ihn erschreckend einfache Aufgabe problemlos. Herr Walter lobte ihn kurz und schickte ihn an seinen Platz zurück, wo ihn schon ein verwundertdreinblickender Löwe erwartete. Dieser hatte offenbar nicht damit gerechnet, dass Chris das schaffen würde, da er es für eine sehr schwere Aufgabe gehalten hatte. "Gut gemacht. Du hast den alten Walter beeindruckt.", flüsterte der Löwe. "Danke, aber jetzt sind wir wohl besser ruhig sonst musst du noch vor und das könnte happig werden was?" Erwiderte Chris gelassen und grinste dabei.

Als die Stunde endlich vorbei war freuten sich Chris und Philip, da sie endlich mal ein paar Minuten zum Reden hatten, wurden aber jäh enttäuscht als Herr Walter sofort mit Geschichte weitermachte. Chris fand überhaupt nichts an diesem Fach, da es nach dem Willen der Nationalsozialisten gestaltet worden war und deswegen nur ständig die Größe und Macht des deutschen Reiches geschildert wurde. Nachdem dann auch diese Stunde endlich vorrüber war, folgten ohne Gnade und Rücksicht auf die Klasse Deutsch und Erdkunde. Chris und Philip sassen die ganze Zeit mit schweigendem Desinteresse da, um die Lehrer nicht zu verärgern. Als dann endlich die Glocke erklang, Herr Walter die Klasse betrat und verkündete, dass sie nun Sport hätten, stöhnten allesamt leise enttäuscht auf. Keiner der 20 Schüler hatte Lust nach diesem Tag noch 2 stunden Lauftraining zu haben.

Am Ende dieser Tortur schleppten sich Chris und Philip total erschöpft in die Umkleide. "Meine Güte! So einen schrecklichen Schultag hatte ich noch nie.", stöhnte der Tiger seinen Unmut heraus. "Gewöhn dich lieber gleich daran. So sieht das hier jeden Tag aus, aber jetzt haben wir frei, also denk nicht weiter drüber nach.", meinte der neber ihm stehende Philip. "Na wenn du das sagst, aber ich habe jetzt eigentlich nichts mehr zu tun und meine Eltern sind beide heute nicht zuhause. Ich werde also ganz alleine rumsitzen und wahrscheinlich nichts anderes machen können als nachzudenken, da ich hier noch keine Freunde habe. Hättest du vielleicht Lust heute zu mir zu kommen, dann könnten wir endlich mal reden ohne ständig darauf achten zu müssen, dass wir nicht von einem Lehrer erwischt werden.", erklärte Chris, während er sich umzog. "Ja wieso eigentlich nicht. Wann soll ich kommen?", erkundigte sich Philip, woraufhin der Tiger gleich antwortete: "Wie wäre es mit gleich. Meine Mutter hat sicher irgendetwas vorgekocht und so wie ich sie kenne ist das ohnehin zu viel für mich allein." "Eigentlich muss ich nach Hause, sonst habe ich bis ans Jahresende Stubenarrest. Ich kann aber nach dem Essen gerne vorbeikommen, wenn du dann noch Lust hast.", erwiderte der junge Löwe und knöpfte sich dabei die Hose zu. Chris zog sich grade den Pullover über den Kopf und antwortete dann: "Ja in Ordnung. Ich wohne im Meridianweg 18. Weißt du wo das ist?" "Ja weiß ich, also bis nachher. Ich muss mich sputen, sonst komme ich zu spät heim und das ist, wie du dir denken kannst, ein kleiner Weltuntergang.", erklärte Philip dann und gemeinsam verließen sie das Schulgelände. "Dann bis später.", rief der Tiger noch bevor sie sich dann winkend trennten.

Chris machte sich sichtlich von dem vergangen Schultag erschöpft auf den Heimweg und sah nochmal sich nach Philip um, der bereits rennend um die Ecke verschwand. Zuhause angekommen schaute er in die Küche, um herauszufinden was seine Mutter vorbereitet hatte. Na lecker Kohlsuppe dachte sich Chris und machte sie sich dabei warm. Er würgte sie schnell herunter, damit er nicht noch am Essen war, wenn Philip eintraf. Der weiße Tiger war gerade fertiggeworden, als es auch schon an der Tür klopfte. Er machte schnell auf und schon betrat der junge Löwe das Haus.

"Schickes Haus, aber was stinkt hier denn so? Hat deine Mutter etwa Kohlsuppe gemacht? Ist ja widerlich! Zum Glück habe ich mich nicht überreden lassen bei dir zu essen", rief Philip breit grinsend, während er sich die Nase etwas zu hielt. Chris seufze kurz und erwiderte: "Ich weiß auch nicht was sie sich dabei gedacht hat. Sie weiß eigentlich ganz genau, dass ich das Zeug hasse, aber egal... komm wir gehen erst mal hoch in mein Zimmer. Dort können wir reden und es stinkt hoffentlich nicht so." "Ja das ist eine gute Idee.", stimmte ihm der Löwe zu und folgte dabei seinem neuen weißen Freund.

Sie gingen die Treppe hinauf in den ersten Stock und verschwanden im Zimmer des Tigers, wo sie es sich erst einmal gemütlich machten. "Also komm... erzähl mal was von dir! Ich weiß ja überhaupt nicht wen ich da zu mir eingeladen habe.", forderte Chris grinsend. "Hm... eigentlich gibt es da nicht viel zu erzählen. Ich komme aus einer nicht so reichen Familie wie du, aber die Ärmsten sind wir auch nicht. Mein Vater ist Soldat und kämpft derzeit in Russland. Wie sieht es mit dir aus? Ich weiß schließlich auch nicht zu wem ich heute gegangen bin.", antwortete Philip ebenfalls dann grinsend, worauf sich der Tiger kurz am Kopf kratzte und erwiderte: "Hm... über mich gibt es auch nicht viel zu sagen. Wir sind hierhergezogen weil mein Vater hier eine wichtige Aufgabe übernommen hat und meine Mutter arbeitet als Krankenschwester. Ich habe hier noch keine Freunde und du kamst mir sympathisch vor, deswegen habe ich dich gefragt ob du heute vorbeikommen willst."

Der Nachmittag verlief eigentlich recht ereignislos und als die Mutter des weißen Tigers nach Hause kam, verabschiedete sich Philip und ging heim. "Wer war denn das?", fragte die Tigerin, als sie grade noch den Löwenschweif zur Tür raus huschen sah. "Nur ein Freund den ich aus der Schule kenne.", antwortete Chris ihr dann während er die Tür schloss. "Siehst du und du hast dir Sorgen gemacht, dass du hier ein Außenseiter sein würdest wegen deines weißen Felles und nun bringst du gleich am ersten Tag jemanden mit nach Hause. Was habt ihr eigentlich gemacht?", erkundigte sie sich, worauf er erklärte: "Nichts besonderes... nur ein Bisschen geredet." Die Tigerin nickte kurz und sagte dann: "In Ordnung. Ich gehe dann mal das Abendessen machen, sonst wird dein Vater wieder wütend, wenn er nach Hause kommt und das Essen noch nicht fertig ist." "Gut Mama, aber mach bitte was essbares und nicht so etwas ungenießbares wie das heute Mittag.", forderte Chris und schüttelte sich dabei vor Ekel. Sie verschränkte die Arme und erwiderte: "Also wirklich. Was hast du denn daran auszusetzen? Kohlsuppe ist sehr gesund und macht gescheit." "Schmeckt widerlich und verpestet zudem das ganze Haus!", führte der junge Tiger die Beschreibung seiner Mutter fort, die resigniert in die Küche abzog und für das Abendessen dann einige leckere Schnitzel vorbereitete.

Als am Abend der Vater nach Hause kam setzten sich alle an den Tisch und begannen zu essen. "Und wie war dein erster Tag an der Schule?", erkundigte sich der Vater plötzlich, worauf Chris antwortete: "Ganz gut... ich habe schon einen Freund gefunden und der war heute auch schon hier zu besuch." Der stattliche Tiger schnitt gerade an seinem Schnitzel herum und erwiderte: "Fein fein... ist der auch akzeptabel und nicht so ein Judenabschaum mit dem du dich sonst anfreundest?" "Nein er ist ein Deutscher mit guter Familie wie du es immer willst Vater!", konterte Chris sofort genervt auf die Anspielung darauf, dass er früher einmal mit einem jüdischen Jungen befreundet war.

Währenddessen hatte Philip auf dem Nachhauseweg über den Nachmittag nachgedacht und auch darüber, dass er Chris etwas verheimlicht hatte. Er war schwul und es damit eigentlich nicht würdig die Schule zu besuchen, auf die er ging und würde, wenn er es bekannt werden würde, wahrscheinlich sogar in ein Konzentrationslager gesteckt werden. Aus diesem Grund wusste es auch niemand und noch nicht mal seine Mutter. Er nahm sich jedoch vor sich in nächster Zeit Chris anzuvertrauen, da er sonst niemanden hatte mit dem er reden konnte.

Als er dann bei sich zuhause ankam, wurde er von seiner Mutter empfangen, die wissen wollte wie der Nachmittag gewesen war und was sie gemacht hatten. Nach diesem kurzen Gespräch stapfte Philip in sein Zimmer und konnte nur noch an Chris denken. Er war der schönste und netteste Junge, der ihm je begegnet war. Der junge Löwe lag wohl lange Zeit gedankenverloren auf seinem Bett und auf einmal wünschte ihm seine Mutter dann eine gute Nacht. Sosehr er sich auch bemühte er konnte einfach nicht einschlafen, deshalb vergewisserte er sich, dass seine Mutter auch wirklich schlief und kramte die Swing-Platten aus, die er sich heimlich mal gekauft hatte. Er liebte diese Musik und es war ihm egal ob es nun verboten war oder nicht. Der junge Löwe legte die Platte auf den Plattenspieler und drehte ihn so leise wie es nur ging, damit außer ihm niemand etwas hören konnte. Danach legte er sich wieder auf sein Bett und lauschte der Musik. Nach einer Weile dann wurde er doch müde versteckte die Platten wieder und legte sich schlafen.

Die nächsten Schultage waren genauso ereignislos wie der Erste und so trafen sich Chris und Philip regelmäßig am Nachmittag. Diesmal jedoch das erste Mal bei Philip. Als Chris sich auf den Weg machte, war es eigentlich noch viel zu früh und so beschloss er noch etwas süßes zu kaufen. Der weiße Tiger ging in einen Laden und kaufte dort zwei Tafeln Schokolade, sah dann auf seine Taschenuhr, die er von seinem Großvater bekommen hatte und stellte zufrieden fest, dass er nun etwas besser im Zeitplan lag. Er würde zwar immer noch ein Wenig zu früh erscheinen, aber das war akzeptabel.

Als Chris ankam, klopfte er natürlich gleich, doch Philip öffnete erst nach einer Weile. "Du kommst aber früh.", begrüßte der Löwe seinen neuen Freund, als dieser eintrat. "Ja bei mir war wieder niemand daheim, deswegen habe ich mich früher auf den Weg gemacht und habe unterwegs noch ein Bisschen Schokolade für uns heute gekauft. Ich hoffe du magst so etwas?", erkundigte sich der Tiger. "Ja klar mag ich so was. Wer denn bitte nicht?", fragte Philip mit begeisterter Stimme. "Gut das freut mich.", lachte Chris, als er das Funkeln in den Augen seines neuen Freundes sah.

Sie gingen in das Zimmer des Löwen und begannen ihr Gespräch von gestern fortzusetzen, bis Philip dann mal auf die Toilette musste und Chris einige Minuten alleine ließ. Der Tiger sah sich etwas im Zimmer um und entdeckte zufällig eine Schallplatte, die er dann auflegte und sich dabei dachte, dass ein Bisschen Musik nicht schaden könnte. Als jedoch laute Swing-Musik das Zimmer füllte, machte er schnell wieder aus und beschloss Philip gleich danach zu fragen wie er an solche Platten herankam, wo diese doch strengverboten waren. Als dieser dann wieder kam und Chris mit der Schallplatte und ernstem Gesicht sah, war seine gute Laune von eben noch sofort verflogen. "Das ist nicht das was du denkst!", setzte der Löwe nervös an, doch als er Chris Grinsen bemerkte, stöhnte er erleichtert auf und wusste das ihn sein Freund nicht verraten würde. Der Tiger fragte zwar wie er an die Platte gekommen war, aber das auch nur weil er selbst welche haben wollte.

Im laufe des Nachmittags ergab es sich dann, dass Chris bei sich zu hause anrief und fragte ob er über Nacht bei Philip bleiben könne. Seine Mutter stimmte zu, wenn er am nächsten Tag aber rechzeitig zum Mittagessen wieder zuhause war. "Ach ja... es gibt da noch ein kleines Problem. Ich habe nur dieses eine Bett und wenn du nicht auf dem Boden schlafen möchtest, müssen wir uns das eine teilen.", erklärte der Löwe verlegen und kratzte sich dabei am Kopf. "Ja wieso denn nicht? Ist ja nichts dabei oder? Denkst du deine Mutter ist eigentlich damit einverstanden, dass ich hier schlafe?", erkundigte sich Chris dann, worauf Philip verwundert fragte: "Wieso sollte sie was dagegen haben? Ich bin zuhause und mir kann nichts passieren." "Gut... wie du meinst.", erwiderte der Tiger und zu zuckte dabei kurz mit den Schultern.

Als die Mutter des Löwen dann nach Hause kam und Philip ihr sagte, dass Chris bei ihm übernachten würde, war sie zunächst alles andere als begeistert. "Aber wir haben doch noch nicht einmal ein Gästebett. Wo soll er denn schlafen?", begann sie. "Das ist doch nicht so schlimm! Ist doch nicht das Erste mal, dass jemand bei mir im Bett schläft.", konterte der junge Löwe, worauf seine Mutter erwiderte: "Ja schon, aber ich habe nicht mit Gästen gerechnet und deswegen nicht viel zum Essen im Haus." "Mama bitte!", fing Philip an zu betteln, bis die Löwin dann schließlich nachgab und zu stimmte: "Also gut. Er kann hier schlafen, aber ihr seid beide auf Diät gesetzt, da ich wirklich nicht mehr viel im Haus habe. Wissen es seine Eltern überhaupt schon?" "Ja und sie haben nichts dagegen solange ich nur morgen Mittag wieder zuhause bin.", warf Chris schnell ein. "Na dann mache ich uns mal ein Bisschen was zu essen und ihr zwei macht solange was ihr wollt.", erklärte sie und verschwand in der Küche. "Danke Mama!", rief Philip begeistert ihr hinterher und war glücklich darüber, dass der Junge, den er insgeheim bereits liebte, bei ihm schlafen würde und dann auch noch im selben Bett...

So das war der Anfang bevor ich jedoch weiterschreibe möchte ich wissen ob die Story gut angekommen ist also bitte fleißig kommentieren. Ich freue mich über Kritik jeder art egal ob gut oder schlecht.