Ein Sommermorgen

Story by Pattarchus on SoFurry

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******************************** Diese Geschichte enthält explizite erotische Passagen mit teils homosexuellen Handlungen. Wenn du als Leser damit Schwierigkeiten hast, wir dir empfohlen, diese Seite zu schließen. Solltest du unter 18 Jahre sein, darfst du ab diesem Punkt nicht mehr weiter lesen.


Diese Geschichte darf jederzeit privat kopiert und weitergereicht werden, solange das Copyright gewahrt bleibt und die Geschichte in keiner Weise verändert wird! Eine Veröffentlichung oder das Einstellen in Story-Archive ist ohne meine ausdrückliche Erlaubnis nicht erlaubt. Jedwede Ähnlichkeiten zu möglicherweise existierenden Charakteren sind rein zufällig und nicht beabsichtigt, außer, es wird explizit von mir als Autor auf eine Figur hingewiesen. Des Weiteren würde ich mich über Rückmeldungen sehr freuen. Und nun, viel Spaß mit der Geschichte! ******************************** Ein Sommermorgen Geschrieben von Pattarchus Stormwind all characters © by Pattarchus webmaster(at)pattarchusstormwind.de Die Morgensonne blinzelte langsam über die Berge und die ersten Vögel entließen ihr fröhliches Lied um den neuen Tag zu begrüßen. Kaum traf das erste Licht auf die Pflanzen, so begann sich das Leben in Ihnen zu entfalten indem sich Blätter drehten und Blüten öffneten. Alles in allem war es ein ruhiger Morgen so wie immer - bis ein lautes Gähnen diese Idylle unterbrach. Das Geräusch kam aus einer Höhle die etwas versteckt am Fuß eines Berges mitten in einer bewaldeten Landschaft lag und in das Gestein hinein führte. Das Morgenlicht hatte den Bewohner dieser Höhle geweckt nachdem er die Nacht über lang auf seinen Liebsten gewartet hatte. Irgendwann zu fortgeschrittener Stunde war er dann jedoch eingeschlafen, als die Rückkehr in dieser Nacht nicht mehr zu erwarten war. Schmatzend und mit noch immer leicht verschlafenem Gesichtsausdruck schob sich der Kopf eines Drachen aus der Höhle. Er war vielleicht etwas höher als ein Pferd, dafür aber länger. Der Körper war mit Schuppen bedeckt, dessen Farbspiel mehr an Orange als an Rot erinnerte, genauer festlegen konnte man es allerdings nicht Zwischen den Hörnern begann sich eine violette Membran als Kamm zu erheben und zog sich über den ganzen Rücken bis zum Schweif des Drachen, wo sie in einem ausgeformtem Ausläufer endete. Die sandfarbenen Brustschuppen des Drachen waren ordentlich geputzt und glänzten leicht, ebenso wie die übrigen Schuppen. Einzig an den dunklen Streifen die das Schuppenkleid besaß war das Schimmern nicht so deutlich zu erkennen, doch dies war dem Drachen nicht so wichtig. Er setzte eine kraftvolle Pranke vor die Höhle und ein lächeln begann sich auf seiner Schnauze abzuzeichnen. Das Wetter war gut, die Temperatur schien sehr angenehm zu werden und somit trat der Drache weiter aus der Höhle raus Zuerst leckte er sich über seine rechte Vorderpfote und strich sich über die Augen um den Schlaf wegzuwischen, dann setzte er beide Pfoten vor sich wieder auf den Boden, drückte seine Brust in Richtung des Bodens während er die Hinterläufe in der stehenden Position beließ und streckte sich ausgiebig und gähnte dabei noch einmal herzhaft mit weit aufgerissenem Maul welches er dann geräuschvoll zuklappen ließ. Der erste Weg führte ihn zum nahe gelegenem Fluss um etwas zu trinken - er konnte es zwar nicht leiden darin zu baden, denn Wasser war doch einfach zu nass und feucht, aber zumindest mit dem trinken konnte er sich anfreunden. Er senkte seinen Kopf herab und öffnete sein Maul und begann zu trinken. Das kühle Nass floss seine Kehle hinab und der Drache drückte spielerisch die Krallen in das grüne Gras. Er hatte den Abend zuvor noch gute Beute gemacht und somit hatte er momentan nicht das Bedürfnis zu jagen oder zu fressen, dafür regte sich aber ein anderes Bedürfnis in dem Drachen. Er hob den Kopf wieder an und sah sich um, wobei seine Hinterläufe sich etwas zusammendrückten. Das lange Warten sowieso jetzt das kalte Wasser waren für seine Blase dann doch zu viel und er musste sich entsprechend entleeren. Etwas wackelig lief er zügig vom Wasser weg und verschwand zwischen den Bäumen des kleines Wäldchens. Dort suchte er eine nach seiner Meinung geeignete Stelle und kurz darauf war das typische Geräusch eines Drachen zu hören, der sein Revier markierte. Die Augen geschlossen und mit vor Entspannung leicht geöffnetem Maul ließ der rote Drache sein goldgelbes Wasser herauslaufen und seine Gliedspitze schob sich etwas aus dem Schuppenspalt des Drachen heraus. Der Drache schnupperte etwas und war sehr zufrieden, denn sein markanter Geruch begann die Luft zu erfüllen und der schwere Duft eines Männchens erfüllte seine Nüstern. Auch wenn er wusste, dass es nicht gerade dem Arterhalt diente, so hatte sich der Drache einen anderen männlichen Drachen als Partner ausgesucht. Sie kannten sich schon sehr lange und mochten sich noch viel mehr und im Laufe der Zeit hatte sich eine starke Bindung zwischen Ihnen entwickelt; sie hatten sich verliebt. Nun, er wusste somit um die Qualitäten und Vorzüge eines Männchens und er konnte es nicht abstreiten, er mochte es sehr. Tief einatmend nahm er noch mehr seines Geruchs auf und seine Gedanken glitten zu seinem Partner der schon einige Tage unterwegs war. Er wollte ein anderes Revier erkunden, denn dieses war zwar sehr schön gelegen aber die Jagd war zwischen den ganzen Bäumen nicht so einfach. Daher sollte ein anderes Revier her. Seit Tagen hatte er sich nicht mehr mit seinem Partner vergnügen können und somit stieg die Lust immer weiter in ihm an; die Gedanken an den muskulösen aber dennoch eleganten Körper seines Partners machten es auch nicht besser oder einfacher für ihn. Er hatte sich zwar vorgenommen auf seinen Partner zu warten, aber hatte nicht bedacht, dass er auch länger weg sein konnte und nun war ein Punkt erreicht wo seine Entscheidung ins Schwanken geriet. Währenddessen war die Blase des Drachen zwar gelehrt, aber auf Grund der Überlegungen und Gedankengänge hatte sich das Glied weiter vorgeschoben und pulsierte etwas als buhlte es um Aufmerksamkeit. Der Wind strich sanft durch den Wald und umspielte die noch immer feuchte Spitze woraufhin den Drachen ein Schauer überkam. Damit war es beschlossene Sache und der Drache setzte sich auf seine Hinterläufe. Er sah an sich herab und konnte erkennen wie seine Männlichkeit nun langsam weiter anwuchs und sich an seinen Bauchschuppen entlangschob. Noch immer schimmerte es leicht feucht vom Wasserlassen und er konnte sich des starken Geruchs nicht erwehren. Langsam glitten die Vorderläufe des Drachen weiter nach vorn bis die große Echse auf der Seite lag und das oben liegende Hinterbein angewinkelt abstand. Der Drache verschaffte sich mit seinem Vorderbein etwas halt und beugte dann den Hals herab. Mit seiner Zungenspitze strich er vorsichtig über die sensibelste Stelle seiner Männlichkeit und nahm so die letzten Tropfen seiner zwar bitteren aber auch angenehm salzigen Flüssigkeit auf, mit der er kurz zuvor noch den Besitz dieses Reviers verdeutlicht hatte. Der Drache schloss murrend die Augen und seine Zunge strich über die ganze Länge seines Glieds bis zum gespreizten Spalt zwischen seinen Hinterbeinen herab. Dort schnupperte der Drache etwas intensiver und leckte so sein Glied von Wurzel bis hoch zur Spitze wieder ab wobei es vor Erregung begann leicht zu pulsieren und sich dem feuchten Maul der Echse entgegenstreckte. Zufrieden nahm er den intensiven Geschmack auf der auf seinem erregtem Drachenpenis lag und öffnete kurz darauf seinen Kiefer etwas weiter und ließ sein Glied in sein Maul gleiten. Dabei wickelte er die lange flexible Zunge um die pulsierende Länge. Ein erregtes Zischen kam aus seiner Kehle, als er die Wärme und Feuchtigkeit spürte und kurz darauf begann er sein Maul an sich selbst entlang zu bewegen. Mit geübten Bewegungen seiner Zunge konnte der Drache seine Erregung immer weiter anstacheln und die leicht dickflüssige Vorfreude tropfte immer wieder in das Maul wo sie murrend herunter geschluckt wurde. Durch die immer weiter steigende Erregung des Drachen begann er leichte Stoßbewegungen seiner Hüfte in sein eigenes Maul auszuführen, um das unglaubliche Gefühl zu verstärken. Schon kurz darauf deutete ein Ziehen in seiner Lendengegend seinen herannahenden Höhepunkt an und er wollten diesen Augenblick so intensiv wie möglich erleben. Die Krallen der Vorderpranke drückten sich tief in den Boden und der Drache zog behutsam seine äußerst scharfen Zähne mit denen er sonst seine Beute in Stücke riss an seinem Glied entlang und verschaffte ihm noch ein intensiveres Gefühl als seine Lefzen ihm je hätten bereiten können und da geschah es auch schon. Der Drache knurrte laut auf als der Orgasmus ihn überkam und stieß die ganze Männlichkeit noch einmal tief in sein Maul, so dass die Nüstern gegen den Schuppenspalt drückten und der Geruch das Männchen fast benebelte. Der erste Schuss seines heißen Samens gelangte direkt in den Rachen und er konnte nicht anders, als ihn zu schlucken. Die Hinterbeine zuckten etwas und immer mehr des weißen Lebenssafts drückte sich aus der Gliedspitze in das Maul des Drachen der voller Erregung alles herunter schluckte und nur ein kleiner Teil lief aus seinem Maul heraus da er es nicht ganz schließen konnte. Hechelnd entließ der Drache sein noch immer zuckendes Glied aus seinem Maul als er davon ausging, dass sein Höhepunkt genügend abgeklungen war, doch in dem Moment erwischte ihn noch ein Schwall seines Samens und landete auf den Nüstern wo der Drache es mit seiner Zunge gleich begann wegzulecken um sich dann der Säuberung seines Glieds zu widmen. Dabei entfernte er sorgfältig alle Spuren von seiner Tätigkeit eben gerade und hob erst nach vollendeter Arbeit den Kopf an um sich umzuschauen. Noch ein paar mal leckte er sich über die Lefzen und hatte so noch den salzigen Geschmack im Maul und den starken Geruch in den Nüstern. Noch bevor ihn aber eine weitere Welle der Erregung überkam schüttelte er erst den Kopf und stand dann langsam auf. Sein Glied war mittlerweile wieder ganz verschwunden und so machte sich der Drache auf den Heimweg zu seiner Höhle um auf seinen Liebsten zu warten. Die Sonne wanderte langsam herum und der Tag verlief ohne jegliche Hinweise darauf, dass ein Drache zurückkehrte. So war der rote Drache schon früh am Abend wieder in der Höhle und lag auf dem Schlafplatz mit dem Blick zum Höhleneingang um weiter zu warten. Kurz bevor die Sonne unterging und nur noch die letzten Lichtstrahlen den Tag mühsam versuchten zu erhellen hörte man das Schlagen von Schwingen. Der rote Drache horchte auf - konnte es denn sein, dass um diese Zeit... Sofort stand er auf und versuchte zu erkennen wer da näher kam. Da! Das Aufsetzen eines Drachen auf Steinboden. Das Geräusch der Krallen war einfach unverkennbar. Schnuppernd machte er den Hals lang und dann sah er ihn. Ein nicht viel größeres Männchen als er stand im Höhleneingang. Die Schwingen waren angelegt und die Dämmerung verbarg die Farbgebung des Männchens. Noch angestrengt vom langen Flug war der Atem schnell, doch beruhigte sich dieser als er langsam näher trat und den liegenden Drachen betrachtete. „Wie ich sehe, hast es dir ja ganz bequem gemacht Kleiner", schnurrte der Drache und trat noch einen Schritt näher und die gelben Augen blitzten unter der dunklen Hornmaske auf die der Drache über dem Kopf trug und nur die Nüstern und die Augen offen zeigte, wie auch den Unterkiefer. „Bequem? Wie denn ohne dich!" Der rote Drache sprang nun endgültig auf und trabte die restlichen Meter auf seinen Liebsten zu, setzte zum Sprung an und warf den Drachen herum. Die beiden Geschuppten kugelten etwas über dem Boden bis der rote Drache den auf dem anderem liegen blieb und ihn zu Boden drückte. Sein Blick strich dabei über pechschwarzen Schuppen des Drachen und strich mit seiner Kralle über dessen Schnauze. „Wenn du wüsstest wie sehr ich dich vermisst habe Bartok" Sanft strich der Rote mit seiner Schnauze über die andere und begann sanft mit der Zunge über die Lefzen zu lecken. „Mindestens genau so sehr wie ich dich Klyeuth", sprach Bartok leise und öffnete dann sein Maul um mit seiner Zunge die ihn ableckende zu umwickeln, in seine Schnauze zu ziehen und so einen innigen Kuss mit seinem Partner austauschte. Murrend züngelte Klyeuth im Maul des Schwarzen umher und strich so über die Innenseite der Lefzen und über die scharfen Zähne, nur um dann seine Zunge um die andere zu schlingen und so den Kuss innig zu erwidern. Die beiden Drachen streichelten sich mit ihren Pranken gegenseitig und tauschten so lang vermisste Zärtlichkeiten aus. Dabei gingen sie äußerst behutsam mit Ihren Krallen um, nutzen sie aber doch um mit leichtem Druck ein stärkeres Gefühl hervorrufen zu können. Erst nach einer ganzen Weile lösten sich die Mäuler der beiden Reptilien wieder voneinander und sie sahen sich tief in die Augen, „Ich habe dich so vermisst mein geliebter Drache...ich habe schon gedacht, du kommst gar nicht mehr zurück" „Hey Kleiner...glaubst du wirklich ich würde dich alleine lassen? So einen Drachen wie dich würde ich doch nicht freiwillig hergeben, so einen Schatz findet man nur einmal im Leben" Der rote Drache lächelte und schnupperte schnurrend an seinem Geliebten, viel zu lange hatte er auf diesen Geruch verzichten müssen, jeder Tag war schon zu viel und umso größer war sein Bedürfnis diesen Duft wieder tief aufzunehmen. Bartok ließ sich das sehr Gefallen und streckte sich unter der Zuwendung die er von Klyeuth erfuhr. Während er sich so lang machte, drückte sein Unterleib sich gegen den des anderen und er murrte leise auf. Während seiner Reise hatte Bartok im Gegensatz zu Klyeuth sich nicht Abhilfe geschaffen um so schnell wie möglich wieder da zu sein, und so überkam ihn doch ein Gefühl der Lust und er schnaubte etwas. Von dem Luftstrom aufmerksam gemacht sah Klyeuth auf und hatte einen leicht fragenden Blick aufgelegt. „Was stört dich denn grad so, Bartok? Bin ich dir zu schwer geworden?" Etwas zögerlich versuchte der rote Drache ein Lächeln aufzusetzen da er grad sehr verunsichert war. „Nun...etwas anderes eher", murrte das schwarze Männchen und grinste leicht, „weißt du, ich war doch nun länger nicht da und ich würde da gerne etwas..in deine Obhut geben" Bartok kicherte etwas. Schlagartig änderte sich der Gesichtsausdruck Klyeuths und grinste nun über die ganze Schnauze. „Ich glaube ich weiß genau was du meinst!" „Davon geh ich aus, Kleiner", entfuhr es Bartok während er liebevoll lächelte und seine scharfen Zähne entblößte. Klyeuth rieb seinen eigenen Unterleib an dem seines Partners und spürte wie sich Bartoks Schuppenspalt schon etwas gewölbt hatte und sich gegen ihn drückte. Er konnte sich noch gut daran erinnern wie sehr er die Erleichterung heute morgen gebraucht hatte und seinem Drachen konnte es nicht anders gehen. Er rutschte dann an Bartok herunter und strich nur mit seiner Pranke über den nun deutlich erkennbaren Spalt zwischen den Hinterbeinen des auf dem Rücken liegenden Drachen. Mit einer Kralle umspielte er gekonnt die Schuppen des Spalts die den Rand bildeten und somit jagte er einen wohligen Schauer durch den schwarzen Leib. Je weiter die Erregung von Bartok anwuchs, umso mehr schien sich von Innen etwas gegen den Spalt zu drücken bis kurz darauf die Gliedspitze des Drachen aus ihrem Versteck hervorkam. Davon überglücklich näherte sich Klyeuth mit seinem Kopf dieser Stelle und er schnurrte sanft auf. Tief einatmend nahm er den Geruch auf und ließ seine Zunge aus dem Maul gleiten um über die Spitze zu lecken. Dieser unglaubliche Geschmack den er aufnahm konnte ihm nur sein geliebter Drache schenken, denn er war einmalig. Schwer und männlich, dieser typische Geschmack eines Drachen und eine ganz besondere Note die nur Bartok hatte und die auf Grund der Liebe zueinander dem Ganzen etwas besonderes gab. Mit seiner geübten Zunge brachte der rote Drache die Männlichkeit des Anderen immer mehr zum Vorschein bis sie voll erregt an dessen Bauch anlag. Klyeuth nutzte dies aus und leckte in langen Zügen vom Spalt bis zur Gliedspitze hinauf und nahm die ersten Tropfen der Vorfreude auf die sich dort sammelten. Bartok hatte die Augen geschlossen und den Kopf zurückgelegt und genoss es sehr. Jede Berührung der herrlichen Zunge peitschte seine Erregung immer höher und er spürte das tiefe Verlangen in sich immer stärker werden. In diesem Moment hörte der Rote auf und Bartok sah schwer hechelnd auf. Das was er sah, erfreute ihn nur noch mehr, denn sein über alles geliebter Drache schien seine Gedanken lesen zu können. Klyeuth hatte sich mit leicht gespreizten Hinterläufen und angehobenem Schweif vor Bartok gestellt und sah mit leicht bettelndem Blick zu seinem Drachen. Dies ließ sich der Schwarze nicht zweimal sagen, rollte sich herum und stand auf. Sofort war er näher an seinen Partner heran gekommen und drückte seine Schnauze gegen den Eingang des Roten. Mit liebevollem Zungenbewegungen leckte er über die empfindliche Stelle und nahm den Geruch auf der ihn nur noch mehr erregte. Sein Glied welches voll erregt unter ihm hing entließ etwas Vorfreude die auf den Boden tropfte, so sehr gefiel es ihm. Auch dem roten Drachen gefiel es sehr, denn er hatte die Augen geschlossen und sein eigenes Glied schob sich langsam aber unaufhörlich aus dem Versteck hervor. Bartoks Zunge war inzwischen durch den äußeren Ring gekommen und leckte so langsam in seinen Drachen hinein um ihn auf das vorzubereiten was er vorhatte. Immer tiefer kam dabei die Zunge und bewegte sich kreisend etwas umher, was ein sanftes Stöhnen Klyeuths Kehle entlockte. Für des Roten Verständnis zu früh zog Bartok seine Zunge aus dem warmen Eingang heraus und schnaubte etwas. Daraufhin legte er eine Pranke auf den Hinterleib seines Drachen, drückte sich vom Boden ab und schob sich so auf den Rücken des anderen Drachen. Er drückte die Vorderbeine in die Kuhle vor den Hinterbeinen und rutschte so in eine bessere Position. Bartok spürte wie seine Männlichkeit gegen Klyeuth drückte und etwas Vorfreude benetzte den Muskelring der den Zugang zum Körper des roten Drachen bildete. Mit sanftem Druck versuchte er den Widerstand zu überwinden und nach kurzer Zeit und einem aufknurren von Klyeuth gelang es ihm auch. Mit einem Mal war der Druck groß genug und er konnte tiefer in den Roten gelangen. Sehr vorsichtig aber dennoch bestimmt drang er weiter ein, bis seine Hüfte gegen die andere drückte. Beide Drachen fauchten erregt und konnte die pulsierende Männlichkeit spüren die nun wieder etwas Vorfreude in Klyeuth abgab um das Folgende zu erleichtern. Sanft zog sich Bartok zurück bis nur noch seine Spitze im Roten verweilte und drückte sich dann kraftvoll wieder hinein. Es war unglaublich erregend zu spüren wie sein hartes Glied die Muskeln des kleineren Drachen weiteten und ihm Einlass gewährten. Mit jedem Mal wurden seine Stöße härter und fester und er gewann immer wieder etwas an Geschwindigkeit. Klyeuth spürte jeden Stoß sehr deutlich, da Bartok immer darauf bedacht war ihn bis zum Ende auszuführen, so dass er meinte die Wölbung des Spalts an seinem Hinterleib spüren zu können. Er senkte den Kopf etwas herab und sein Atem war mittlerweile zu einem sehr erregtem Hecheln geworden und sein Glied verlor immer wieder tropfenweise etwas seiner Vorfreude. Dies erkannte auch Bartok und löste eine Pranke um sie dann kraftvoll um das Glied des Roten zu legen. Dieser fauchte laut auf und drückte sich gegen die Pranke die sofort ein starkes Gefühl der Erlösung versprach und mit minimalen Stößen versuchte der Drache die Reibung zu verstärken. Vor Erregung wie von Sinnen leckte Bartok über den Nacken seines Männchens und knabberte an den Schuppen während er seine Stöße immer wieder hart ausführte und zusätzlich das Glied seines Geliebten massierte. So sehr er sich auch bemühte, er konnte bereits seinen Höhepunkt herannahen und wusste, dass er sich nicht mehr all zulange zurückhalte konnte. Auch Klyeuth war am Rande seiner Kräfte angelangt, denn der Geruch zweier sich paarender Männchen der in der Luft lag verstärkte nur noch sein Lustempfinden und er krallte tief in den Boden unter sich. Zudem spannte er die Muskeln seines Eingangs an und verengte sich so, woraufhin Bartok gezwungen war härtere Stöße auszuführen. Bartok warf den Kopf erst zur einen dann zur anderen Seite als er mit sich kämpfte, doch dann verlor er den inneren Kampf. Er hob den Kopf an und brüllte laut auf, als er mit einem einzigen dafür sehr hartem und tiefem Stoß tief in Klyeuth seinen Höhepunkt erreichte und sein heißer Samen tief in den Drachen spritzte. Klyeuth selbst riss die Augen auf und begann laut zu knurren. Er spürte wie sich tief in ihm ein Druck aufbaute und als immer mehr des Samens in ihn hinein gepumpt wurde. Den Kopf etwas zur Seite gelegt fauchte er laut auf und sein eigener Orgasmus überrollte ihn. Sein eigener heißer Drachensamen spritzte über die Pfote von Bartok und auf den Boden. Bartok selbst war noch immer von dem Gefühl des Höhepunkts wie benebelt, da dieser nur sehr langsam begann abzuklingen. An der Menge die sich in den Roten ergoss war sehr deutlich zu erkennen wie sehr der Schwarze diesen Moment herbeigesehnt hatte und er zog sich dann langsam zurück bis seine Gliedspitze herausrutschte. Er zog die verschmierte Pfote vom Glied des anderen Drachen und ließ sich einfach zur Seite fallen wo er hechelnd zu liegen kam. Der rote Drache holte selbst noch tief Luft um wieder zu sich kommen, legte sich dann aber an seinen Geliebten und ein leises Schnurren war zu hören. Liebevoll begann er die Pfote von Bartok zu säubern und leckte dann die Schnauze seines Drachen ab, nur um dies wieder in einen Kuss übergehen zu lassen. Müde und erschöpft kamen dann langsam beide Drachen zur Ruhe und kuschelten sich dicht aneinander. So groß die Gefühle zueinander waren, ebenso müde waren sie nun geworden und sie stellten sich auf eine sehr lange Nacht ein. Doch diese Nacht würde anders sein, denn nun waren sie endlich wieder zusammen und würden sich so schnell auch nicht mehr aus den Augen verlieren. Die beiden langen geschuppten Schwänze ineinander gewickelt, schliefen die beiden Echsen dann dicht beisammen ein um den nächsten Tag - den nächsten gemeinsamen Tag - begrüßen zu können.