Die Welt des goldenen Mondes - Kapitel 31: Die unersättliche Marie

Story by Meister Fuchs on SoFurry

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#31 of Die Welt des goldenen Mondes - Band 1: Der Letzte der Lougarou


Hallo ihr Lieben!!!

Wie immer wünsche ich euch jetzt viel Spaß beim Lesen!

Viele liebe Grüße von eurem Meister Fuchs :3

Kapitel 31: Die unersättliche Marie (endgültige Version vom 04.02.2015)

„Reiga, das war unglaublich", erwiderte sie auf seinen fragenden Blick. Er grinste und freute sich darüber, dass sie es anscheinend doch unbeschadet genossen hatte. Einen Moment lang hatte er Angst gehabt, dass es vielleicht zu viel für sie gewesen sein könnte. „Freut mich, dass es dir gefallen hat", antwortete er schließlich.

Nachdem Reiga sie runter gelassen hatte, schaute sie verwundert an die gekachelte Wand hinter sich, denn jeweils vier Fliesen links und rechts waren gesprungen und gesplittert. Reiga schaute verlegen weg, als Marie ihn schief ansah und fragte: „Reigaaaa?" „Was denn? Was kann ich dafür, dass die so wenig aushalten und außerdem ist das doch sowieso egal oder? Ich meine, du kommst doch mit uns, also was soll's."

Er drehte sich verlegen um, da holte sie mit der Hand aus und schlug ihm auf den Hintern. Jedoch tat ihr die Hand mehr weh, als es Reiga wehgetan haben konnte. „Hey warum schlägst du mich?", fragte er, worauf Marie sich nichts von den Schmerzen in der Hand anmerken lies und entgegnete: „Weil du meine Wand kaputt gemacht hast, darum!" Reiga drehte sich beleidigt weg, zog dabei heimlich zwei Waschlappen über seine Hände und erwiderte: „Gut. Dafür darfst'e ab sofort nicht mehr mit mir spielen - so das haste jetzt davon!"

Erschrocken rief Marie: „Nein halt, das - das ist unfair!" Er blieb kurz mit dem Rücken zu ihr stehen und grinste, weil er diese Reaktion natürlich erwartet hatte, drehte sich dann wieder blitzschnell um und überfiel sie. Mit dem einen Waschlappen rieb er sachte gegen ihre Scheide, während er mit dem Anderen kurz kräftig über ihre stramme linke Arschbacke massierte, ihn zwischen ihre Backen trieb und dort über das geschundene Loch streichelte. Marie stöhnte natürlich sofort auf, was ihm ein fieses Grinsen ins Gesicht legte.

Langsam rieb er mit dem einen Waschlappen an ihrem Bauch hoch, während der andere ihren Rücken hoch wanderte. Sie schaute ihn grimmig an, musste aber nochmal kurz stöhnen, weil er mit dem einen Waschlappen sanft über ihre Brüste massierte. „Du bist gemein", stöhnte sie schließlich raus, worauf Reiga lachend erwiderte: „Ja ich weiß."

Er drehte schnell das Wasser ab und mit etwas Duschgel fing er an sehr gründlich ihren Körper zu waschen. Er schmiegte sich an ihren Rücken und während seine beiden Hände mit den Waschlappen daran ihre Vorderseite sehr sanft schrubbten, rieb sich sein bereits wieder versteifter Penis zwischen ihre strammen Pobacken.

Marie liebte das Gefühl seines harten Gliedes zwischen ihren Backen. Sie konnte nicht widerstehen und rieb ebenfalls ihren Hintern fester gegen seine Hüfte. Er stöhnte und streichelte mit dem Waschlappen wieder über ihre Scheide, was auch sie aufstöhnen ließ. Immer fester und schneller rieb er seinen Penis zwischen ihren Backen und streichelte dabei den Waschlappen auch fester in ihre Weiblichkeit. Plötzlich stöhnte er laut auf und auch Marie entwich ein lautes Stöhnen. Sie hatte einen schönen Höhepunkt erreicht und genoss in sichtlich, während Reiga dagegen meckerte: „Ach verdammt."

Sie schaute verwundert zu ihm nach hinten und fragte: „Was ist denn?" Reiga deutete auf ihre mit Sperma verklebte Rückseite und meckerte: „Jetzt kann ich dich nochmal waschen, wegen dir hab ich alles wieder versaut." Marie lachte kurz und entgegnete: „Was denn? Was kann ich dafür, dass dein Schwanz anscheinend meinen Arsch mag!?" Sie hatte es mit voller Absicht so klingen lassen, wie er es vorhin bei den Fliesen gesagt hatte und lachte erneut, als sie sein beleidigtes Gesicht sah.

Nachdem sich beide nochmal gründlich gegenseitig gewaschen hatten, stiegen sie aus der Dusche und trockneten sich ab. Marie steckte trotz aller Proteste von ihm seine Sachen in die Waschmaschine. Während sie sich mit ihrem Bademantel bekleidete, entschloss er sich für eines der Handtücher, dass er sich nur um die Hüfte wickelte. Gemeinsam gingen sie kurz in die Küche um eine Kleinigkeit zu essen.

Nach dem Essen gingen beide wieder ins Wohnzimmer, wo sie Honi dabei erwischten wie er seelenruhig auf der Couch schlief. „Honi! Ich hab dir schon tausendmal gesagt, dass du nicht auf die Couch sollst!", brüllte Marie, worauf der Wolf sofort hellwach war. Gerade als er von der Couch runter steigen wollte, hielt sie ihn zurück und erwiderte auf seinen fragenden Blick: „Wird Zeit, dass du dafür bestraft wirst. Wer nicht hören will, muss fühlen." Der Wolf schaute hoffnungsvoll zu Reiga, während Marie ihn an seinem Hinterteil ans Ende der Couch zog, doch Reiga schüttelte natürlich den Kopf, da er ihm in dieser Situation nicht wirklich helfen konnte.

Als Honi am Ende der Couch lag, drehte sie ihn auf den Rücken und fing an seine Felltasche zu massieren. Der Wolf stöhnte auf und spürte plötzlich eine warme Zunge an seinem Hintereingang. Marie leckte ihn dort ein wenig, während sie mit ihrer Hand weiter seine Felltasche massierte und bereits spürte wie sich darin etwas regte. Sie winkte kurz darauf Reiga zu sich und flüsterte ihm etwas ins Ohr, sodass Honi es nicht hören konnte. Daraufhin verlies der Lougarou das Zimmer.

Der Wolf stöhnte noch lauter, da Marie inzwischen angefangen hatte seinen halbsteifen Penis zu massieren. Nachdem er für sie groß genug war, entledigte sie sich ihres Bademantels und kniete sich über Honi auf die Couch. Kurz griff sie mit ihrer Hand nach hinten und führte sein Glied an die richtige Stelle. Mit dem Absenken ihrer Hüfte rutschte der Wolfspenis in ihren lieblichen Hintereingang, was Honi unglaubliche Gefühle bereitete und ihn laut aufstöhnen ließ. Wild warf er den Kopf hin und her, da Marie ihre Hüfte schnell immer wieder rauf und runter bewegte. Der Wolf stöhnte, keuchte, japste und jaulte sogar gelegentlich, während er gnadenlos von seiner Leitwölfin geritten wurde.

Als Reiga wieder in den Raum kam, sah er, dass Marie bereits in voller Fahrt war und ihn schon fordernd anschaute. Er ließ sich natürlich nicht lange bitten und ging an das Ende der Couch. Honi ließ zum Glück seinen Schweif an der Couch herunterhängen, dass machte es für Reiga leichter ihn zu überraschen. Er hatte von Marie gesagt bekommen wo sich das Gleitgel befand und dieses verteilte er nun großzügig auf seinem steifen Penis. Der Wolf ahnte nichts, bis er plötzlich die kalte glitschige Eichel an seinem Hintereingang spürte, doch bevor er was sagen konnte, drückte Reiga sie ihm schon vorsichtig rein.

Honi jaulte auf, denn das war das erste Mal, dass er genommen wurde und nun bekam er eine Vorstellung davon wie Kiba sich gefühlt hatte. Ganz vorsichtig trieb Reiga ihm sein Glied immer weiter in den Hintern, was beide inzwischen stöhnen ließ. Mit einem kleinen Ruck war auch der letzte Zentimeter in Honi versenkt. Langsam zog Reiga seinen Penis wieder bis zur Hälfte raus und schob ihn danach etwas schneller wieder rein. Der Wolf quittierte das mit einem lauten Stöhnen.

Für Reiga war das die Antwort, die er hören wollte. Er zog seinen Penis bis zur Eichel raus und rammte ihn wieder bis zum Anschlag rein. Er hörte erneut ein lautes Stöhnen und gab daraufhin nun richtig Gas. Während Marie ihren Freund ohne Hemmungen weiterhin ritt, hämmerte Reiga seinen Penis nun schneller in das enge Loch des Wolfes. Honi warf den Kopf hin und her und stöhnte mit Marie um die Wette. Seine versautesten Fantasien wurden gerade wahr und er hoffte jetzt nur noch, dass Reiga ihn auch gnadenlos abfüllen würde.

Nach einigen gewaltigen Stößen wurde sein Wunsch wahr. Unter lautem Aufstöhnen fing Reiga an seinen heißen Samen in den Körper des Wolfes zu spritzen. Gewaltige Mengen des weißen Goldes erfüllten den Darm und dehnten ihn noch zusätzlich. Das starke Gefühl der Fülle lies Honis Körper beben vor Erregung und brachte ihn an den Rand seines Höhepunktes. Reiga erkannte das und packte mit flinken Händen die Hüfte von Marie, die vor ihm noch auf Honi ritt.

Sie wollte gerade fragen, da drückte er schon ihren Körper nach unten und rammte ihr so den Penis des Wolfes samt Knoten in den Arsch. Honi jaulte kurz auf, als er dadurch seinen Orgasmus erreichte und anfing seinen Saft in Maries Hintern zu pumpen, die durch den Knoten stark geweitet wurde und ebenfalls kurz aufschrie.

Langsam zog Reiga sein Glied aus dem wildzuckenden Loch des Wolfes und legte ihm sein Handtuch unter das geschundene Hinterteil. Es sollte verhindern, dass die Couch versaut wurde, da bereits das Sperma aus Honi wieder herausfloss. Gerade als Reiga zwei Schritte in Richtung Bad ging, packte Marie vorher seinen Arm und zog ihn wieder ran. „Hey! Warum hast du mir seinen Knoten in den Arsch gerammt?", fragte sie schwer atmend.

Der arme Wolf dagegen war vollkommen fertig und lies keuchend die Zunge aus seinem offenen Maul hängen. Gefickt von Reiga und geritten von Marie, die natürlich noch auf seinem Bauch lag, genoss er jetzt einfach das Gefühl des heißen Samens in seinem Hintern.

Da die Beiden durch den Knoten verbunden waren, konnte Marie sich jetzt auch nicht großartig bewegen. Reiga grinste ihr entgegen, hielt Honis Bein kurz zur Seite und holte mit der anderen Hand aus. „Reiga wehe du...!", rief sie, doch es war schon zu spät. Mit der flachen Hand traf er im nächsten Moment ihre linke Arschbacke, sodass man ein schönes lautes Klatschen hörte. Marie schrie auf: „Auaaa!"

Er hatte natürlich nicht allzu fest zugehauen, aber zumindest zeigte sich nach ein paar Sekunden ein schöner roter Handabdruck auf ihrer Arschbacke. Er grinste ihr erneut entgegen und antwortete auf ihren bösen Blick: „Das war für den Klaps von vorhin. Ich geh dann jetzt nochmal duschen." Reiga lief weiter in Richtung Bad und rief noch bevor er um die Ecke bog: „Viel Spaß beim Kuscheln!" Marie protestierte natürlich sofort und schrie: „Von wegen! Du verpisst dich jetzt nicht einfach! Bleib hier, Reiga!" Doch der ließ sich davon nicht aufhalten und ging duschen.

„Was machen wir jetzt, Honi?", fragte sie schließlich den noch immer völlig ausgelaugten Wolf, worauf der antwortete: „Warten. Was anderes können wir nicht tun." „Wie lange?", erkundigte sie sich. Honi überlegte einen Augenblick und erwiderte: „20 Minuten. Vielleicht 30." „Na das geht ja noch", entgegnete sie und kuschelte sich in das Fell des Wolfes. Natürlich war sie etwas größer als er, wodurch sie mit ihrem Kopf neben seinem lag, während ihr Körper seinen fast vollständig überdeckte. Mit ihren Beinen kniete sie noch immer links und rechts neben seinem Körper auf der Couch.

Nach etwa fünfzehn Minuten kam Reiga schon wieder aus der Dusche raus und setzte sich auf Couch. „Na? Immer noch nicht abgeschwollen?", fragte er grinsend, woraufhin ihn Marie und Honi nur schief anschauten. „Das haben wir gleich", erwiderte er und erhob sich wieder von seinem Platz. Sie schauten ihm fragend hinterher, während er um den kleinen Tisch herum und zum Couchende ging.

„Was hast du vor?", fragte Marie. Reiga öffnete die Tube mit dem Gleitgel und schmierte damit Maries Loch um den Penis herum ein. Er legte beide Hände auf ihre Arschbacken und während er mit seinen Handflächen diese auseinanderzog, massierte er mit seinen Daumen kurz ihren kleinen zuckenden Muskel, was Marie etwas stöhnen ließ. „Was machst du da?", erkundigte sie sich stöhnend, worauf er grinsend antwortete: „Ich sorge dafür, dass du dich entspannst."

Im nächsten Moment stöhnte sie noch lauter auf, da Reiga mit seinen beiden Daumen ihr Loch etwas auseinanderzog. Immer weiter dehnte er so ihren Muskel bis plötzlich der halbabgeschwollene Knoten langsam hindurch rutschte, was sowohl Marie als auch Honi nochmal stöhnen ließ. Wenige Augenblicke später waren sie auch schon von einander befreit. Sie lief eilig ins Bad, da sie das Sperma des Wolfes nur schwer halten konnte. Honi dagegen machte es sich in seiner Ecke bequem und leckte sich genüsslich das restliche Sperma aus dem Hintern und seinem Fell.

Nachdem sie sich an gewissen Stellen nochmal gewaschen hatte, kam Marie etwas frierend ins Wohnzimmer, da dort noch ihr Bademantel lag. Reiga saß immer noch nackt auf der Couch und sah sich im Fernseher einen Bericht über einige Naturkatastrophen an. Plötzlich hatte sie eine Idee und lief ins Schlafzimmer. Sie holte sich dort eine Wolldecke und ging damit wieder ins Wohnzimmer. „Reiga steh mal bitte auf", forderte sie plötzlich. Verwundert darüber was sie schon wieder vorhaben könnte, tat er es einfach. Sie breitete die grüne Wolldecke aus und gab ihm zwei der Ecken. „Leg sie dir mal bitte um." Auch das tat er und gerade als er fragen wollte, schupste Marie ihn nach hinten, wodurch Reiga sich wieder auf die Couch und damit auf die Decke setzte. Frech grinsend setzte sich Marie auf seinen Schoß und erklärte: „Und jetzt bitte die Decke zu machen." Er begriff das Ganze und legte die Decke um sie.

„Ist dir etwa kalt?", fragte er grinsend, worauf Marie erwiderte: „Ja ein bisschen. Warum fragst du?" „Och nur so", entgegnete er gleich. „Wann gehen wir eigentlich Reiga?", erkundigte sich Marie kurz darauf. „Mal sehen. Ich muss um 19:00 Uhr erst noch was beim Juwelier abholen", antwortete er, worauf Marie verwundert erwiderte: „Wir haben jetzt 18:15 Uhr. Das heißt also wir haben noch 45 Minuten Zeit?" Er schaute sie verwirrt an und nickte nur.

Ein Grinsen legte sich auf ihre Lippen und Reiga ahnte worauf sie es abgesehen hatte. „Schon wieder? Sag mal woher nimmst du die ganze Ausdauer dafür?", fragte er etwas überrascht, woraufhin sie lachend entgegnete: „Das sagst gerade du! Jeder andere Kerl wäre spätestens nach dem zweiten Mal eingepennt. Außerdem hast du ja wohl einen ziemlichen Vorrat oder? Ich meine, so viel wie du heute schon abgespritzt hast, da würde jede Samenbank reich werden, wenn sie Spender wie dich hätte."

„Tja, das liegt daran, dass ich der Lougarou bin. Der Lougarou hat von allen Wölfen das beste Erbgut und damit das auch so oft wie möglich weitergegeben wird, hab ich selbst nach einem Samenerguss drei Minuten später wieder einen vollen Tank, wenn man es so sagen will. Die weiblichen Lougarou waren auch immer zu jeder Zeit fruchtbar. Sie hatten keinerlei Zyklen, an die sie sich halten mussten. Zumindest hat es Kiba mir so erklärt", erwiderte er daraufhin. „Ach sieh an. Es ist wirklich interessant, was der Lougarou so alles für Fähigkeiten hat", entgegnete Marie mit einem fiesen Grinsen, befreite sich daraufhin aus Reigas Armen und kniete sich auf den Boden.

„Was hast du vor?", erkundigte er sich, worauf Marie grinsend antwortete: „Ich denke mal, dass wir im Wald beziehungsweise in den Mondhöhlen eher selten die Möglichkeit haben werden für ein kleines Spiel und deswegen werde ich jetzt die letzten 40 Minuten nicht verschwenden. Allerdings, einen Orgasmus hatte ich heute schon oft genug, deswegen will ich auch keinen, ich will dich nur spüren. Mehr nicht."

Daraufhin leckte sie mit ihrer Zunge über seine Eichel, was Reiga kurz murren ließ. Schnell hatte Marie seinen Penis in ihrem Mund und saugte genüsslich daran, während ihre Zunge mit seiner Eichel spielte. Sein Glied war innerhalb weniger Sekunden wieder zur vollen Größe herangewachsen. Marie erhob sich wieder und streckte ihm ihren Hintern entgegen, wackelte fordernd damit und sprach dabei: „Na los. Bedien' dich. Mach mit meinem Arsch was immer du willst." Reigas Gesicht durchzog ein fieses Grinsen und er fragte: „Was immer ich will? Egal was?" „Ja egal was. Mach was du willst. Er gehört bis um 18:40 Uhr dir ganz allein", antwortete sie und wackelte erneut fordernd mit dem Hintern.

Reiga schnappte sich den Bademantel und zog dort das Band raus, womit man den Mantel zubinden konnte. Marie konnte so schnell gar nicht gucken, da hatte Reiga ihr schon dir Hände auf dem Rücken zusammen gebunden und sie auf die Couch gelegt. „Hey was soll das? Was hast du vor?", fragte sie verwundert und schaute zu Reiga rauf, der grinsend neben der Couch stand.

„Du hast es selbst gesagt, die nächsten 20 Minuten gehört dein Arsch mir und diese Zeit will nun ich nicht verschwenden, aber keine Angst ich werde dir nicht wehtun. Zumindest am Anfang nicht sehr", antwortete er und rief: „Honi, komm mal her!" Natürlich kam der Wolf sofort und schaute fragend zu Marie auf die Couch, dann aber wieder zu Reiga. „Ja was kann ich für euch tun, Meister Reiga?", erkundigte sich der Wolf, worauf Reiga befahl: „Leg dich auf ihren Rücken. Sie darf nicht von der Couch runter." Etwas verwundert antwortete Honi mit einem: „Jawohl."

Reiga lief eilig aus dem Zimmer und holte schnell noch etwas, was er gesehen hatte als er das Gleitgel geholt hatte. „Honi runter von mir - na los!", rief Marie, doch der Wolf rührte sich keinen Zentimeter und erwiderte: „Tut mir leid Marie, aber ich muss die Befehle eines Meisters befolgen. Es wäre ein Verrat an meinem Volk dies nicht zu tun und das könnte ich mir nie verzeihen."

Wenige Sekunden später war Reiga auch schon zurück und schickte Honi wieder von ihr runter. „Was hast du vor? Nun sag schon!", rief Marie, als sie ihre zwei blauen Vibratoren in Reigas Hand sah. „Na ja, ich mache das was ich will", antwortete er lachend und hob Maries Beine kurz an, sodass er sich unter ihre Hüfte auf die Couch setzen konnte. Während er nun normal saß, lag ihr Hintern genau über seinen Beinen.

„Nein, das wagst du dich nicht!", erwiderte sie, doch er grinste ihr nur fies entgegen und streichelte mit seiner Hand über ihren Arsch. „Soll ich dir mal was sagen? Dein Arsch ist echt wundervoll. Nur gefällt mir die Farbe irgendwie nicht. Er sollte etwas rötlicher sein", flüsterte er Marie zu und im nächsten Moment klatschte seine Hand auf ihre linke Backe. Marie schrie auf: „Ahhhh!" Auch nach dem zweiten und dritten Schlag, schrie Marie: „Ahhhh!" und wieder: „Auaaaa!" Reiga dagegen sah bereits was er sehen wollte. Mit jedem Schlag wurde ihr Arsch etwas rötlicher.

Nach dem siebten Schlag, konnte sich Marie nicht länger zurückhalten und stöhnte anstatt zu schreien. Reiga lachte kurz und erwiderte darauf: „Ha! Wusste ich's doch! Dir gefällt das!" Sein nächster Schlag traf beide Backen gleichzeitig mit voller Wucht und lies Marie erneut laut aufstöhnen. „Wie hast du das herausgefunden?", fragte sie schließlich stöhnend und schaute dabei Honi an, worauf Reiga gleich entgegnete: „Nein. Er hat mir nichts gesagt, aber als ich dir vorhin auf den Arsch gehauen habe, da habe ich gesehen wie deine kleine Scheide gezuckt hat und dein Körper von einer Welle der Lust durchströmt wurde."

Er holte erneut aus und haute immer wieder auf die strammen Arschbacken, die bereits ziemlich rot waren. Marie quittierte jeden Schlag mit einem genussvollen Stöhnen, während aus ihrer Scheide bereits immer mehr ihrer Vorfreude floss. Reiga nahm die Tube mit Gleitgel vom Tisch und verteilte davon etwas auf den beiden Vibratoren. Marie bemerkte das gar nicht, denn sie war viel zu sehr von den süßen Schmerzen abgelenkt.

Als Reiga beide Vibratoren gleichzeitig ansetzte und ihr einen in die Scheide und den anderen in den Arsch rammte, schrie Marie nochmal laut auf vor Schreck und stöhnte umso lauter, als er beide direkt danach anschaltete. Das Summen erfüllte den ganzen Raum, da er sie beide von Anfang an auf die höchste Stufe eingestellt hatte. Marie durchfuhren Wellen einer unbeschreiblichen Lust und pure Geilheit erfüllte ihren Körper.

Nachdem er das erledigt hatte, trafen nun einige weitere Schläge ihre Backen. Immer wieder klatschte seine Hand auf ihren Arsch und färbte ihn damit in ein kräftiges Rot. Marie durchströmte mit jedem Schlag eine neue Welle der Lust und das brachte sie erneut an den Rand des Wahnsinns.

Doch plötzlich hörten sie ein lautpiepsendes Geräusch. Marie erkannte es sofort. Es war ihr Radiowecker. Reiga schaltete beide Vibratoren aus und zog sie aus ihrem Körper. Erstaunt schaute sie nach hinten und sah plötzlich wie Reiga die Fesseln löste. „Was ist los? Warum hörst du auf? Es war gerade so geil!", fragte sie erstaunt, worauf Reiga lächelnd antwortete: „Die Zeit ist um. Dein Arsch gehört wieder dir." Er hob ihre Beine erneut kurz an, um aufstehen zu können.

Währenddessen schaute Marie auf die Uhr und erwiderte: „Na dann bekommst du ihn nochmal für die nächsten zehn Minuten, oder besser noch - ich schenk ihn dir! Er gehört für immer dir! Bitte mach weiter!" Doch Reiga entgegnete immer noch lächelnd: „Tut mir leid. Es freut mich, dass es dir anscheinend doch sehr gefallen hat, aber das war so ein Nur-Einmal-Ding." Daraufhin ging er eilig ins Schlafzimmer und schaltete dort den Wecker aus. Als Marie begriff, dass er damit gemeint hatte, dass er das nie wieder machen würde, lief sie ebenfalls ins Schlafzimmer und rief dabei: „Warte Reiga, das kannst du mir doch nicht antun!"

Er hatte natürlich erwartet, dass sie ihm hinterher laufen würde und versteckte sich daher hinter der Tür. Marie betrat den Raum und wunderte sich natürlich, dass Reiga nicht da war. „Reiga wo bist du?", fragte sie, worauf dieser hinter der Tür vor kam, sie packte und aufs Bett warf. Auf dem Bauch liegend erhob sie sich auf alle vier und spürte plötzlich, dass Reiga auf ihr lag.

Seine Hände lagen auf ihren, während sein steifer Penis zwischen ihre Backen lag und sein ganzer Körper sich an ihrem rieb. Plötzlich hörte sie, wie er ihr etwas ins Ohr flüsterte: „Du bleibst so wie du bist und bewegst dich nicht, sonst hör ich sofort auf." Sie nickte und blieb regungslos auf allen vieren auf dem Bett. Reiga dagegen ging von ihrem Körper runter, blieb aber hinter ihr sitzen und betrachtete einen Augenblick lang den rötlichen Arsch vor sich. Ihm fiel auf, dass das Rot bereits etwas blasser geworden war.

Er setzte seine Eichel an ihrem Hintereingang an, der zum Glück noch von dem Vibrator geschmiert war und rammte ihr seine ganze Länge bis zum Anschlag rein. Marie quittierte das mit einem langen Stöhnen. Reiga packte ihre Hüfte und hämmerte gnadenlos auf sie ein. Immer schneller und immer härter versenkte er seinen steinharten Penis in ihrem roten Arsch, was sie wild stöhnen ließ. Seine Hüfte klatschte dabei aber auch immer wieder gegen ihre schmerzenden Backen und sorgte so dafür, dass das knallige Rot zurückkehrte.

Nach unzähligen gewaltigen Stößen stöhnte Reiga laut auf und rammte noch ein letztes Mal seinen Penis mit aller Kraft in ihren Körper, bevor er anfing seinen Saft in ihren Arsch zu spritzen. Erneut erfüllten gewaltige Mengen des heißen Spermas ihren Darm und lösten dadurch einen Orgasmus aus, der Maries Körper den Rest gab und sie schweratmend und völlig kraftlos zusammenbrechen ließ.

Reiga zog kurz darauf langsam sein Glied aus ihr heraus. Er stieg vom Bett und holte noch einmal mit seiner Hand aus. Eine gewaltige Welle des Schmerzes durchfuhr Maries Körper, da Reiga ihr ein letztes Mal auf den Arsch gehauen hatte. Lüstern stöhnte sie auf und erreichte einen weiteren Höhepunkt. „Das war das letzte Mal. Genieß es", flüsterte er ihr ins Ohr.

„Reiga, wo - wo gehst du hin?", fragte Marie schweratmend und versuchte sich dabei etwas zu bewegen um ihm hinterher schauen zu können, doch es ging nicht. „Na, du hast wohl doch keine so große Ausdauer wie du dachtest. Dein Körper ist vollkommen ausgelaugt. Du solltest im Bett liegen bleiben. Ich bin gleich wieder da. Ich muss nur was beim Juwelier abholen. Hast du irgendwo Kleidung für mich?", fragte er grinsend und streichelte ihr dabei nochmal über den geschundenen Hintern.

„Schau mal im Bad nach. Ich hatte nach waschen sofort trocknen eingestellt. Deine Klamotten müssten längst fertig sein", antwortete sie schließlich. „Sehr schön. Braves Mädchen", erwiderte er und gab ihr noch einen leichten Klaps auf den Hintern, was Marie kurz zusammenzucken lies und sie daraufhin schmollend entgegnete: „Du bist gemein. Ich hasse dich." „Ja ich weiß. Ruh dich aus. Ich bin bald zurück", antwortete er und verließ das Zimmer.

„Was ist mit ihr, Meister Reiga?", fragte Honi sofort, worauf der antwortete: „Sie ist sehr erschöpf. Sorg dafür, dass sie im Bett bleibt bis ich zurückkomme. Sie könnte sich verletzen, wenn sie in diesem Zustand versucht zu laufen." Der Wolf entgegnete direkt mit einem: „Jawohl." Reiga nickte, zog sich schnell an, schnappte sich alles Nötige und verließ die Wohnung.

(c) by Meister Fuchs (Micki the Fox)