AJ und der Neue

Story by Snakeman on SoFurry

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Was ich noch sagen muss, zu dieser Geschichte gibt es eine Vorgeschichte, die aber nur zum Teil mit dieser zusammen hängt. Also könnt ihr die lesen oder auch nicht...

Die Geschichte ist auch von mir und heißt „Wieder mal Prügel!"

Geschrieben von Snakeman (CoolHorse)

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Und nun, viel Spaß mit der Geschichte!

AJ und der Neue

Hi ich bin es AJ ihr kennt mich sicher aus der Erzählung meines Freundes Benno der von den drei Typen aus unserer Schule so zugerichtet wurde. Wie ich gehört habe sollen die auch ne Bank überfallen haben und sind nun auf der Flucht. Benno hat sich gut erholt von dem Schock und ist auch schon wieder in der Schule.

Aber nun zu mir. Ich muss da jetzt auch mal ne Story erzählen die sich kurz nach der Sache mit Benno zugetragen hat.

Ach ja, wenn ihr es nicht mehr wissen solltet ich bin ein Skunkmorph oder auch Stinktiermorph egal wie man es dreht, es ist nicht gut ein Skunk zu sein, immer diese Vorurteile wir Skunks würden immer stinken und das auch nach dem Duschen.

Das ist natürlich alles quatsch, wir riechen so gut wie jeder andere Furr auch. Ok ich gebe ja zu unsere Stinkdrüsen können da ne Ausnahme sein aber die benutzen wir ja nur zur Verteidigung. Es gibt sogar welche die sie sich Operativ entfernen lassen. Das finde ich aber überflüssig.

Oh, ich schweife ab, ich wollte ja was anderes wichtiges Erzählen. Also es begann so:

Nach der Sache mit Benno besuchten wir ihn täglich im Krankenhaus, als wir eines Tages von dort aus nach hause gingen sagte Joi: "Weist du schon das neuste? Wir bekommen einen neuen Mitschüler in die Klasse." Ich antwortete: „Na und was soll da so toll dran sein?"

„Er ist auch ein Skunk und in meinem alter!" meinte Joi und schaute mich an.

Ich war sehr überrascht und wusste erst nicht was ich sagen sollte faste mich dann aber und meinte kühl: „Ja dann schmeiß dich mal ran, vielleicht wird es ja was mit euch."

Joi grinste hämisch und meinte dann zu mir: „Ne sicher nicht, ein Stinker in der Klasse reicht mir!"

Sie wusste, dass ich auf so was nicht gut zu sprechen bin und solche Scherze hasste!

Ich wandte mich ab und bog in eine Seitenstraße ein. „Bis morgen Joi!" sagte ich noch beleidigt und ging eilig davon.

Am nächsten Tag in der Schule, ich und viele andere saßen schon auf unseren Plätzen und warteten auf unseren Klassenlehrer Herr Mei, einen alten Dachs mit Brille auf der Nase und schon etwas langsam. Andere rannten noch wild durch die Klasse und bewarfen sich mit Papierbällen. Nach einer weile kam dann Herr Mei dann in die Klasse dicht gefolgt von einem Skunk, dessen Anblick mich sofort fesselte. Er war viel kleiner als ich aber dafür muskulöser und hatte tief blaue Augen die mich sofort in ihren Bahn zogen.

Herr Mei begrüßte die Klasse und ermahnte ein paar die noch wild in der Gegend herumrannten, dann widmete er sich dem neuen.

„Das ist Ace, er wird ab nun in unserer Klasse ein und ich hoffe doch das ihr ihn gut behandelt. Er ist aus Preskavill (eine Stadt die sehr weit weg von unserem Städtchen liegt)

und er ist von dort aus hier her gezogen weil sein Vater hier eine neue Arbeit hat. Und nun sag du uns mal was über dich..."sagte Herr Mei mit leicht schläfriger Stimme.

„Ja wie ihr nun wisst komme ich aus Preskavill. Ich bin 15 Jahre alt und treibe gerne Sport, meine Hobby sind Skaten, Basketball und Schwimmen. Ja, mehr weis ich jetzt auch nicht zu sagen, ihr werdet mich ja bald kennen lernen." Sagte er mit klarer und deutlicher Stimme.

Dann kehrte Stille ein, Herr Mei war noch beschäftigt was an die Tafel zu schreiben und alle in der Klasse starten nun gebahnt auf den Neuen, der immer noch wartend da stand.

„Ach ja, bevor ich's vergesse, ICH BIN SCHWUL!" sagte Ace schnell und ohne Hemmung in die Klasse.

Der gesamten Klasse klappten die Mäuler auf, und alle Augen starten nur noch auf Ace der immer noch regungslos da stand. Herr Mai konnte seinen Satz an der Tafel nicht beenden, seine Hand mit der Kreide lief ins leere und machte dabei ein hässlich quietschendes Geräusch. Dann war alles totenstill. Selbst Herr Mei konnte nicht so leicht wieder die Fassung zurückbekommen. Nach einem kurzen Räuspern sagte er: "oh..., das ist ja hoch interessant..., nun setz dich aber mal hin."

Dabei deutete er auf den leeren Stuhl neben mir, auf den eigentlich Benno sitzen sollte, der aber zu der Zeit noch im Krankenhaus lag.

Ace kam auf mich zu und setzte sich neben mich, er schaute mich an und reicht mir die Pfote.

„Ahh, gut noch ein Artverwandter das passt ja gut!" meinte er mit fröhlicher Stimme.

Ich gab ihm meine Pfote und er schüttelte sie kräftig.

„Ha ha!" schrie einer in die Klasse, „jetzt haben wir zwei Stinker hier"

Sofort sprang Ace auf und drehte sich zu ihm: „sag das noch mal und ich Stinker dir mal einen das dir ne Woche lang schlecht ist!!"

„Aber, aber!" sagte Herr Mei, „ was ist denn das für ein Benehmen zu einem Neuen?"

Ich staunte nicht schlecht wie gut sich Ace zu wehren wusste, ich hätte da nicht so ne Lippe riskiert. In Mathe half er mir sehr gut als ich mit den Aufgaben nicht zurecht kam.

Er bat mir sogar an mir Nachhilfe zu geben, er hatte es wirklich gut, so leicht damit fertig zu werden. Erst lehnte ich ab, aber als her Mei den Termin für die Klassenarbeit sagte musste ich Ace doch fragen ob er mir das noch mal erklären würde. Ich machte mit ihm aus das er gleich nach der Schule mit zu mir kommen sollte und mein Vater ihn dann nachher nach hause fährt.

Nach der Doppelstunde Kunst in der sechsten, gingen wir gemeinsam über den Schulhof. Joi lief uns nach und kam außer Puste bei uns an. „Sag mal, könnt ihr nicht mal warten?" Schnaubte sie uns an. „Das ist Joi", sagte ich zu Ace „eine der besten Künstlerinnen bei uns und eine meiner besten Freundinnen!"

„Also bist du mit ihr zusammen?" fragte Ace ohne nur ein wenig leiser zu sein.

„NEIN!" herrschte Joi ihn an und wandte sich ab. „Ist die immer so drauf?" fragte Ace mich leise. „Nein, nur manchmal hat sie so ne Phase." Sagte ich leise.

Auf dem Weg zu mir redeten wir so über dies und das, Joi musste schon ziemlich früh einen anderen Weg gehen. So das wir einige Zeit hatten um ungestört zu reden.

Er erzählte mir wie es ihm so in Preskavill ergangen ist und wie die Schule so war.

Ich dagegen erzählte ihm die Sache mit Benno. Er fragte mich auch gleich ob so ne Gewalt an der Schule normal bei uns ist. Und an manchen Stellen meiner Erzählung schaute er mich komisch an, so als ob er auch was sagen wollte aber dann schaute er schnell wieder auf den Boden und lies mich weiterreden.

Als wir dann endlich an unserem Haus ankamen, hatten wir beide auch schon großen Hunger.

Als ich die Tür aufgeschlossen hatte und schnell durch den Flur auf die Toilette rannte brüllte ich noch hinterher:

„Ich werde und gleich mal ne Pizza machen, hoffe du magst Salami." Ich hörte ein kurzes JA von Ace der noch in der Tür stand. Als ich fertig war, schob ich schnell die Pizza in den Offen und wir gingen nach oben in mein Zimmer. Ace staunte über mein sauberes Zimmer das auch noch gut im Design war. Wir breiteten die Schulsachen auf meinem großen Schreibtisch aus.

Weil ich wieder mal die Heizung zu hoch hatte, zogen wir unsere T-Shirts aus.

Kaum waren wir angefangen, da rappelte der Wecker als Zeichen das die Pizza nun fertig war. Ich rannte schnell und holte sie hoch in mein Zimmer. Wir saßen uns auf den Drehstühlen gegenüber und aßen die Pizza. Durch eine ungeschickte Bewegung fiel mir das Pizzastück aus der Hand und landete direkt in meinem Brustfell. Ace musste sich das Lachen

Verkneifen. „Mist das so was auch immer mir passiert!" sagte ich mit wütender Stimme.

Ich stand auf um mir ein Stück Küchenrolle ab zu reißen, die direkt hinter Ace auf dem Tisch lag. Ich legte die Pizzaschachtel auf den Stuhl und ging zum Tisch. Ich stand neben Ace und riss mir ein Stück ab, als mich Ace mit mal an der Hüfte packte und mich zu ihm drehte.

Mit einer blitzschnellen Bewegung leckte er mir die Tomatensoße aus dem Fell.

Vor schreck wich ich zurück und stolperte so das ich auf den Boden fiel. Verdutzt schaute ich Ace an der auch erschrocken war, dass ich so darauf reagiert habe.

„Warte ich helfe dir auf, das wollte ich nicht sorry!" sagte Ace betroffen. „Warum hast du das gerade gemacht?" fragte ich mit ernster Stimme. „Ich...Ich weis es nicht, es kam einfach über mich..." sagte Ace ohne mich an zu sehen. Ich wusste nicht ob ich das nun gut finden soll oder nicht aber es hatte ein Schauer über meinen Rücken laufen lassen.

Als Ablenkung fragte Ace: „Wo ist denn dein Vater?" „Ach der, der ist noch bei der Arbeit das kann spät werden wenn er kommt, hoffe du hast genug Zeit." Ace nickte und setzte sich wieder, dann fingen wir mit Mathe an.

Nach Stunden des Lernens wurde ich langsam müde und zu allem übel musste ich dringend pinkeln. Ich rutschte schon leicht nervös auf meinem Stuhl herum aber ich wollte Ace nicht stören er war gerade dabei mir was zu erklären. Als er mich plötzlich mit großen Augen ansah. Ich fragte zögerlich: „Was ist los? Habe ich was falsches gesagt?"

Ich wusste selber, dass ich seit 10 Minuten nichts mehr gesagt hatte und nur zuhörte, aber es musste eine Erklärung geben warum er mich mit mal so ansah. „Würdest du mir einen Gefallen tun?" fragte er mich plötzlich. „Ja, was soll ich denn machen?" sagte ich mit fragendem Gesichtsausdruck. „Würdest...würdest du...,ach..., schon gut würdest du sowieso nicht machen." meinte er zu mir und wandte sich verschämt ab.

Ich verstand nun nix mehr. Was wollte er nur von mir? War es so was schlimmes?

Die Fragen bohrten tief in mir und dann platzte es aus mir aus: „Ich verspreche dir hoch und heilig das ich es machen werde!" Ich wusste jetzt nicht ob ich gerade was kluges oder was dummes mit dieser Aussage getan hatte. Er schaute mich an seine Augen funkelten. „Ehrlich?" fragte er leise und freudig „Ja, sag mir schon was du willst!"

Er packte meinen Arm und zog mich hinter sich her. Er führte mich die Treppe hinunter und Richtung Bad, als wir beide im Bad waren zog er seine Hose aus. Ich schaute ihm ungläubig zu und wusste jetzt schon, dass ich mit meinem Versprechen zu voreilig war.

Als er sich seiner Unterhose entledigte, sah ich, dass sein Glied leicht steif war. „Was soll das denn werden?" fragte ich unsicher. Er antwortete nicht und zog sich flink seine Socken aus.

Als er völlig nackt war, sprang er schnell in die Badewanne und drehte sich zu mir.

„Ich bin bereit, bist du es auch?" sagte er mit einem erregten Unterton.

„Bereit? Bereit wofür?" fragte ich ihn und konnte immer noch nicht glauben was gerade geschah. „Ich will deinen..., Goldsaft trinken!!" schrie er es aus Geilheit hinaus.

Nun war ich ganz perplex, ich wusste nun nicht mehr ob er der Selbe ist den ich heute in der Schule kennen gelernt habe.

„Ich... äähh... du..." Ich brachte kein Wort mehr hervor. Ace saß immer noch in der Wanne und blickte mich erwartungsvoll an. Nach ein wenig Zeit fand ich wieder zu Worte.

„Das ist doch nicht dein Ernst!" aber so wie er mich ansah, wusste ich, dass er es ernst meinte.

„Bitte nur einmal, keiner wird es erfahren ich schwöre! Und ich werde dich damit nicht noch mal belästigen!" „Ich wollte das schon seit ich dich das erste mal in der Schule heute gesehen habe! Bitte nur das eine mal! Du musst nur das machen was du immer machst, wenn du auf Toilette gehst!" sagte er in einem leicht weinerlichen Ton. „Du hast es mir versprochen!" schrie er leicht verärgert. Da ich immer noch regungslos im Raum stand.

Du hast es versprochen, hallte es in meinem Kopf wieder. Meine Pfote ging langsam zu meinem Reißverschluss an der Hose. Ich öffnete ihn langsam. Ace grinste über das ganze Gesicht und man sah es ihm an das er sich wahnsinnig freute. Ich fasste zögerlich an meine Felltasche in der mein Glied ruhte und zog das Fell runter, so das mein Schwanz aus der Felltasche schaute. Ace leckte sich schon die Schnauze. Ich ging vor bis an den Wannenrand.

Ace hockte vor mir in der Wanne und konnte es nicht erwarten. „Bitte, bitte, ich brauche es jetzt!" keuchte er geil.

Die Fragen in meinem Kopf kreisten immer noch und sie wurden mehr: „Ist so was erlaut?" „Warum gerade ich?" „Was kommt danach?" „Ist das normal?"

Plötzlich, machte es °Klack° in meinem Kopf und all die Fragen würden weg gewischt nur noch eins hörte ich in meinem Kopf: „Ist doch egal, er will es so!" „Keiner wird es raus finden!" „E ist versprochen und muss gehalten werden!"

Ich versuchte mich zu entspannen. Aber es gelang mir nicht, so sehr ich es auch versuchte aber es kam nichts. „Ich kann nicht, die Aufregung und so." sagte ich leise und zögerlich.

Ace kratzte sich hinterm Kopf, dann drehte er das Wasser aus und lies es tröpfeln.

Langsam fühlte ich wie ich lockerer wurde und der Druck stieg. „Ich bin soweit!" sagte ich noch, bevor ein großer goldener Strahl direkt Ace auf die Brust traf und sein Fell an der Stelle gelb färbte. Schnell packte Ace mein Glied und richtete den Strahl direkt in sein Gesicht. Ich ließ einfach laufen und schloss die Augen.

Ace öffnete sein Maul und lies den goldenen Saft seine Kehle hinunter laufen, dabei murrte er leise und genießerisch. Als der Schwall abnahm, nahm er meinen Penis komplett ins Maul.

Das Gefühl war ganz neu und unbeschreiblich. Als die letzten Tropfen aus mir raus waren, ließ er von mir ab und leckte sich das Maul. „WOW! Das war der Hammer!" brachte er keuchend hinaus. Ich konnte sehen, dass sein Penis nun völlig steif war und er auch schon leicht glänzte. Er schaute mich an und packte dann mit beiden Pfoten meinen Hintern und zog mich näher zu ihm, dann nahm er wieder meinen Penis ins Maul und fing an daran herum zu lutschen. Das Gefühl das ich verspürte war so stark das ich mich auf seinen Schultern abstützen musste und anfing unwillkürlich in sein Maul zu stoßen. Er hatte so was anscheinend schon öfters gemacht und ich kam schnell an den Rand meines Höhepunktes.

Ich konnte nur noch keuchen: „Ich... ich... komme!!" und schon entlud ich mich mit mehreren Schüben in sein Maul, zu meinen verblüffen schluckte er alles runter was er an bekam. Ich hatte noch nie Sperma probier und konnte mir nicht vorstellen das es gut schmecken konnte, aber ihm schien es sehr gut zu schmecken und er leckte sich wieder die Schnauze. „Du bist echt voll geil, weist du das?" sagte er außer Atem. „So ein Gefühl hatte ich noch nie!" brach es aus mir heraus.

Er grinste mich breit an und fragte dann: „wie war es für dich? War es denn so schlimm?" Ich wurde leicht Rot, man sah es mir nicht an unter meinem Fell aber Ace merkte es sicher. „Es war nicht schlimm und das was du eben gemacht hast war ein wunderschönes Gefühl!"

sagte ich etwas beschämt. „Schön, dass es die gefallen hat!" sagte Ace

Als wir aus dem Bad kamen, klingelte das Telefon. schoss es mir durch den Kopf! So schnell wie ich nur konnte rannte ich die Treppe rauf und in mein Zimmer. Ich schaffte es gerade noch rechzeitig den Knopf zu drücken, es war mein Vater er sagte mir, dass er heute nicht mehr heim kommen würde weil es Problehme in der Arbeit gab.

Als ich Ace davon berichtete, sagte er: „Ach das macht doch nix, zu Hause vermist mich sowieso keiner."

Er grinste mich wieder an und ich musste auch leicht grinsen.

„Das kann ja noch eine lange Nacht werden" dachte ich mir...

to be continued...........