Die Legende des silbernen Drachen 27

Story by kotoga on SoFurry

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Begegnung mit dem Feind

Bei der Höhle trugen sie den abgemagerten silbernen Drachen hinters Nest und legten sie dort sanft nieder.

Jan sprang von Kotogas rücken und half Vanessa dabei abzusteigen.

„Du kannst deine Sachen ins Nest legen. Aber vorsichtig meine sind auch noch da darin."

„Danke Jan. ich... Es tut mir leid." stotterte die junge Frau.

„Schon gut. Vergiss es vorerst. Erkläre mir lieber wieso wir erst jetzt den Fokus von euch gesehen haben. Wie kommt es das ihr ihn solange verstecken konntet."

„Das war ich." Seraphine hob etwas den Kopf. „Ich weiss wie man Magie anwendet. Zumindest ein wenig"

„Schwester. Tust du mir bitte einen gefallen und besorgst Seraphine etwas zu fressen?" fragte Jan die Blaue. „Wir müssen sie so schnell wie möglich wieder auf die Beine bekommen."

„Natürlich Bruder. Kommst du mit? Liebster?" richtete sie nun das Wort an ihren Partner. Dieser nickte nur während er der Blauen folgte.

„So und nun erzähl uns bitte was dich geritten hat dich in der Gruft zu verstecken." Jan lehnte sich an Kotogas Brust der sich hinter ihm niedergelassen hatte.

„Das geht euch gar nichts an. Ich...."

„Und ob uns das was angeht." Knurrte Kotoga. „Du bist eine Silberne und hast Verantwortungen."

„Nein. Ich werde es euch nicht sagen. So schlimm meine Tat für euch auch sein mag. Ihr habt mich entführt und das ist gegen das Gesetzt der drei Großen. ich könnte euch alle hinrichten lassen dafür."

„Entführt? Wir haben dich befreit. Undankbares Mistvieh..."

„Kotoga bitte keine Flüche" fauchte Lolith und blickte streng zu ihrem Sohn.

„Entschuldige Mutter. Aber sie bringt mich zur Weißglut. Von wegen alle hinrichten lassen."

< Jetzt beruhigst du dich besser Kleiner. >

< Entschuldige Jan aber dieses verhalten ist unter aller Sau. >

„Komm schon Kleine. Sag uns was los ist mit dir." Lolith schaute liebevoll zu Seraphine und begann beruhigend zu schnurren.

„Du bist nicht meine Mutter. Meine Eltern sind tot. Du hast kein Recht mich Kleine zu nennen."

„Und selbst wenn wir nicht deine Eltern sind. Jan ist auch nicht unser richtiger Sohn aber wir nehmen ihn an."

„Das ist eure Sache. Ich will es nicht."

„Du hast keine Ahnung was da auf und zukommt oder?" Fragte Jan kopfschüttelnd.„Dich Interessiert es auch nicht das wir bald wieder in einem Krieg sind der uns alle vernichten könnte."

„Ein Krieg?"

„Ja ein Krieg. Wir haben dich nicht umsonst aus dem Keller befreit. Mal abgesehen von der Tatsache das es absolut unnötig war das du dich dort versteckst gehalten hast. Wir benötigen deine Hilfe. Deine und die von Vanessa."

„Ach ihr braucht uns nicht. Ihr beiden seid schon alleine Stark genug."

< Ich denke ich weiss jetzt warum sie sich verstecken wollte. Sie denkt das wir besser sind als die beiden. >

< Ich weiss. Solche stur Köpfe. Und dabei sind sie im Endeffekt sogar stärker dank ihres größeren Fokus. >

„Wie dem auch sei. Selbst wenn wir bisher noch nicht auf eure Hilfe angewiesen waren. Ab jetzt sind wir es. Seraphine. Du musst zu Kräften kommen. Wir brauchen euch. Ihr seid ... ach was soll´s. Ihr seid stärker als wir beide."

Vanessa und Seraphine schreckten auf.

„Wie bitte?" Fragte Vanessa. „Wir sollen stärker sein als du und Kotoga?"

„Allerdings. Euer Fokus ist fast doppelt so groß wie unserer. Kannst du das nicht erkennen?"

„Doch aber ich dachte... Und das soll uns stärker machen?"

„Ihr könnt viel mehr Zauber aufbringen. Eure stärke liegt in der Magie. Kotoga und ich sind zwar auch Magier aber ihr übertrefft uns um Längen. Den einzigen Vorteil den wir haben ist unsere Fähigkeit die Welten zu wechseln und den Feind so unbemerkt auszukundschaften."

„Verstehe."

„Vater? Mutter? Ihr beide habt nun einen neuen Schützling. Bringt ihr bitte alles bei was ihr uns gelehrt habt. Ich werde mich um Vanessa kümmern und ihr alles beibringen was ich weiss."

„Natürlich Jan. es wird uns eine Ehre sein einen weiteren Silbernen heranzuziehen." sprach Furok mit stolz geschwollener Brust.

< Wolltest du nicht was schlafen? >

< Doch und das werde ich auch. Aber ob wir die beiden ohne weiteres hier lassen können? >

< Ich denke ja. Vorsichtshalber sollten wir zum See fliegen. Da kannst du dich was im Gras ausruhen und ich erkläre Vanessa inzwischen die Regeln für den Umgang mit uns Silberdrachen. >

< Einverstanden.>

„Wer sagt das ich das will. Wer hat behauptet das ich die Aufgabe eines Silbernen übernehmen will?"

„Niemand. Aber du wirst sie übernehmen. Und jetzt sei ruhig. Du hast genug angestellt für heute."

fauchte Kotoga bevor Jan das Wort an Vanessa richtete.

„Du Vanessa. Kotoga und ich wollen runter zum See. Ich, um etwas zu schlafen und er um dir zu erklären wie das Leben mit einem Silbernen so abläuft."

„Ich soll euch begleiten?" Vanessa schaute erwartungsvoll zu Seraphine. „Sie meint es sei in Ordnung."

„Gut nimm die Waffe deines Großvaters mit. Nur zur Sicherheit."

Sie packte den Säbel und hielt ihn ihm Arm während Jan ihr hilf besser aufsteigen zu können.

Nachdem auch Jan oben saß drehte der Drache um und verließ die Höhle.

Friedlich legte sich Jan ins Gras nachdem sie gelandet waren. Er schloss die Augen und versuchte nicht allzu viel von dem Gespräch mitzubekommen das Kotoga und Vanessa führten. Sie unterhielten sich über, für Jan ganz natürliche dinge wie den Respekt für Drachen, ihre Launen und die besten Eigenschaften.

So nickte er weg und fing an zu träumen.

Er flog zusammen mit Kotoga über das Land in dem sie lebten. Alles war friedlich und die Sonne brannte von oben auf seinen Oberkörper. Doch die Idylle trübte sich als ein dunkles Gelächter über das Land zog.

„RACHE" brüllte die stimme nachdem sie aufhörte zu lachen und Jan zuckte zusammen. Dunkle Wolken zogen schnell am Horizont auf und verfinsterten die Umgebung. Das dumpfes Schlagen von Trommeln war zu hören. Es klang bedrohlich und kam immer näher. Doch Jan zog nur sein Schwert und rief „In die Schlacht meine Brüder und Schwestern. Freunde und verwandten. Führer und Geführte."

Es war der selbe Traum wie er ihn schon ein paar mal vorher hatte. Den genau wie bei den anderen malen Preschte der Schwanz seines Drachen durch die feindlichen Truppen und zerschlugen sie so.

„Es sind keine Menschen mehr. habt keine Gnade."

Er blickte nach links und sah die Schar aus Drachen die ihm folgte. Doch beim Blick nach rechts war etwas anders als die vorherigen male. Neben ihm flog Seraphine mit Vanessa.

Der Traum änderte sich und er stand in dem Meer aus Blumen und hohen Gräsern. Doch der Pfeilhagel, der ihn sonst aus dem Traum gerissen hatte, blieb aus. Statt dessen stand ein Mann vor ihm. Eingehüllt in eine pechschwarze Rüstung und mit einer schwarzen Totenmaske im Gesicht. Er hielt einen grünlich schimmernden Drachentöter in den Händen.

„Schön euch wiederzusehen Feldherr."

„Wer bist du?" fragte Jan verdutzt und wich einen Schritt zurück.

„Ihr kennt mich nicht mehr? Das beleidigt mich jetzt aber."

„Was willst du?"

„Ich wollte nur sehen wie es euch geht. Habt ihr meine Nachricht bekommen?"

„Nachricht? Du meinst den Boten?"

„Ja denn meine ich. Ich habe mir erlaubt ihn euch zu schicken damit ihr nicht ganz unvorbereitet in den Tot lauft."

„Du wirst sehen das die Macht von Kotoga und mir, deine um ein vielfaches übersteigen wird."

„Ach wirklich? Gut ich muss zugeben. Ihr beide seid schon sehr stark. Und viele. Aber seht selber wie euer Traum enden wird."

Er zeigte mit dem Schwert auf eine Rauchsäule die am Horizont aufstieg.

„Dort war mal Weiderforge. Und hier drüben schaut."

Er drehte sich nun um und strich das Gras beiseite. Jan erschrak als er die toten Körper hunderter Drachen sah. Einige von ihnen waren Jan bekannt. Hanare, Lira, Logeron, Kodiak, die Blaue, der Schwarze und viele mehr.

„Nein.... Das wird nicht passieren."

„Und ob. Dieser Traum wird so eintreffen. Und schaut hier es kommt noch besser."

Nun ging der Fremde zu der anderen Seite und streifte dort das hohe Gewächs beiseite.

„Nein!"

Jan hielt den Atem an. Der Graf, Hauptmann Klogge, Shaira, Knolle, Orks, Elfen, Zwerge, Menschen... alle lagen tot auf einen Haufen.

Jan zog sein Schwert und rammte es dem Fremden in den Rücken. Das knirschende geräusch von brechenden Panzerplatten hallte über das freie Feld.

„Das nutzt euch nichts. Feldherr. Mal abgesehen von der Tatsache das dies hier ein Traum ist. Ich bin schon Tod. Ihr habt mir nichts Entgegen zu setzten."

„Niemals werde ich aufgeben. Und wenn du mir noch tausende von diesen Träumen zeigst. Ich werde es verhindern."

„Einerseits muss ich euch danken. Ihr wart es, der mich zu dem werden ließ was ich jetzt bin. Ein Untoter. Mächtig und unbezwingbar. Als ich noch lebte da habe ich oft davon geträumt eine Welt zu Beherrschen die nur mir alleine treu ergeben ist. Doch ich lebte in Furcht vor Tod, Krankheit und Verrat. Doch nun dienen meinen Soldaten mir und wollen nicht mal bezahlt werden. Ich bin frei von jeglichen Ängsten. Frei zu tun und zu lassen was ich will."

Jan versuchte seine Gedanken zu sammeln.

„Ich....Auch ich bin dir einerseits dankbar. Dank dir habe ich nun eine neue Familie, Freunde, ja sogar einen Bruder. Ohne dich wäre ich meiner Welt geblieben und hätte bis an mein Lebensende nicht mal gewusst das diese Welt existiert."

„Deine sogenannte Familie aus..." Jans gegenüber zischte die Worte bedrohlich vor sich hin. „.... Diese elenden Drecksviecher von Drachen, sie werden alle sterben und danach mir dienen. Ich lasse sie wieder auferstehen und gegen den Rest der jämmerlichen Welt kämpfen. Bis es keine mehr gibt. Bis der letzte Drache ausgerottet ist."

„Das wirst du nicht schaffen. Ich werde dich daran hindern auch nur einen Drachen zu töten."

„Wie soll ich es euch das schonend beibringen. Das habe ich bereits. In meiner Armee dienen bereits so viele von deinen ach so geliebten Drachen. Ich denke ich werde sie als Vorhut zu dir schicken um dir zu zeigen das mit mir nicht zu spaßen ist."

„Du Monster. Wie kannst du es wagen diese reinen Geschöpfe so zu misshandeln."

„Und nachdem du dann einen großen teil deiner Kräfte durch den Kampf gegen diese verloren haben wirst. Werde ich den Rest deiner jämmerlichen Brut töten."

„Nein.... das schaffst du nicht. Ich werde es verhindern."

„Gut! ich gebe dir eine Chance es zu verhindern. Aber nur weil ihr ein Weltenwanderer seid und mir einen großen gefallen mit meinem Tod gemacht habt. Ich fordere alle Reiter der drei Großen zu einem Duell auf Leben und Tot. Und da du der einzige bist der sich mir in den Weg stellen wird habe ich leichtes Spiel mit einem Wurm wie dir. Du wirst sehen."

„diese Herausforderung nehme ich liebend gerne an. Wann und wo?"

„In der Baronie im Norden ist eine alte verlassene Burg. Dort werdet ihr mich finden. In sagen wir zwei Wochen?"

„Ich werde da sein. Und ich werde dich vernichten."

„Ich muss dich aber warnen. Wenn eines deiner Dreckstiere in den Kampf eingreift werde ich sofort dafür sorgen das der Traum auch ohne mich in wahr wird. Ich gebe dir die einmalige Gelegenheit dein Land zu retten. Verspiele es dir nicht indem deine Drachen oder ihre Reiter in den Kampf eingreifen."

„Das werden sie nicht. Ich verspreche dir das nur die Reiter der drei Großen, sofern ich welche finde, an diesem Kampf teilnehmen werden."

„Ich freue mich auf den Tag deiner Niederlage. Wach nun auf Mensch. Und verbringe die letzten Tage deines Lebens in Frieden."

Schweiß gebadet wachte Jan auf. Seine Blicke vielen auf die Umgebung er war noch immer im hohen Gras das um denn See herum wuchs. Er sah Kotogas Kopf, der über dem Gewächs zu schweben schien.

< Was war das? > fragte Jan.

< Was war was? >

< Der Traum denn ich hatte. >

< Warte. > Kotoga drang in die Erinnerungen von Jan ein und schaute sich den Traum an.

< Ach du heiliger Drache. Das alles hast du geträumt? >

< Ja ich... Wie lange war ich denn weg? >

< Nur ein paar Augenblicke. Ich habe gerade noch gespürt wie du eingeschlafen bist. >

< Wir haben doch nicht soviel Zeit wie erwartet. Ich muss sofort mit Vanessa anfangen zu ...>

< Nein du bist immer noch müde und solltest noch etwas ruhen. >

< Nach so einem Albtraum kann ich nicht mehr schlafen. >

< Du solltest aber. Gib ihr noch bis morgen Zeit. Ich habe noch viel zu erzählen bevor sie bereit ist eine Feldherrin zu sein. >

< Morgen also beginne ich mit ihrem Training. Magie und Schwertkampf. >

Jan lehnte sich wieder zurück. Doch wollte oder konnte er nicht schlafen. Zu sehr bedrückte ihn das Bild der toten Drachen, Menschen, Orks, Elfen, Zwerge und Freunde die er gefunden hatte.

„Das muss ich auf jeden Fall verhindern. Es war nur ein Traum. Ich muss es verhindern. Ich hab keine andere Wahl. Er wird sterben. Ein zweites mal. Aber ich muss vorsichtig sein. Er weiss nichts von Vanessa und Seraphine. Sie könnte der Trumpf sein den ich brauche um diesen Kampf zu gewinnen. Dir werde ich den Kopf in den Hintern schieben du elender Zombie. Du wirst schon sehen was du davon hast mich anzugreifen. Niemand legt sich ungestraft mit einem Silbernen und seinen Reiter an. Ich führe Selbstgespräche. Ich glaub es nicht. Aber so bekomme ich einen klaren Kopf. Was werde ich wohl noch alles erleben. Oder wir. Ich freue mich so das ich Kotoga habe. Ich würde ihn um nichts in der Welt wieder hergeben wollen. Er bedeutet alles für mich. Mal schauen was Kotoga gerade so erzählt."

Jan konzentrierte sich auf Kotogas Gedanken und lauschte dem Gespräch.

„...Drache nicht einfach. Es wird noch schwer für dich wenn Sera erstmal anfängt zu fliegen und lernt was es heißt ein Drache zu sein."

„Aber wenn sie dann abhauen will? Wie kann ich sie aufhalten?"

„Du musst ihr klar machen das auch du was zu sagen hast. So ist es bei Jan und mir auch. Ich bin zwar der Silberne und habe das letzte Wort wenn etwas entschieden werden muss. Doch ich gebe ihm die Freiheiten alles zu tun was in unserem Sinn ist. Er ist auch derjenige der für mich die Völker lenkt. Ich kann ja schlecht in die Häuser oder Schlösser der Menschen rein ohne alles zu zerstören."

„Verstehe. Und was wenn sie nicht auf mich hört."

„Dann musst du sie zu ihrem Glück zwingen. Erinnere sie an ihre Aufgaben. An ihre Pflichten. Zur Not erpresse sie mit ihren eigenen Gedanken. Du musst Einfluss auf sie haben. Und diesen auch halten. Jan hat es zum Glück noch nie bei mir gebraucht. Aber wenn er muss dann weiss er genau was zu tun ist um mich ruhig zu stellen."

< Stimmt´s Brüderlein? >

Jan stand auf und ging zu den beiden rüber.

„Jan ich...." fing Vanessa an doch sie wurde von ihm unterbrochen.

„Konzentriere dich auf Kotoga. Ich wollte dir nur sagen das wir morgen mit dem Magie und Waffentraining anfangen."

Jan setzte sich neben Kotoga und lehnte sich an dessen Flanke.

„Ist gut Jan. ich werde eine gute Schülerin sein. Erzähl bitte weiter Kotoga."

„Wo war ich denn?"

„Das ich auf jeden Fall die Kontrolle über Sera behalten soll."

„Genau. Also...."

Jan hörte nicht weiter zu. Es war ihm einfach zu anstrengend dem Gespräch zu folgen. Er genoss die Wärme der Sonne und die gleichmäßigen Atemzüge von Kotoga in seinem Rücken.

Es dauerte noch Stunden in denen Jan sich nicht traute tiefer einzuschlafen. Auch auf Kotoga bitten hin, doch etwas Erholung im Schlaf zu finden, reagierte er nicht. Er wollte einfach nicht nochmal so einen Traum haben.

Dennoch ergab er sich irgendwann dem Schlaf. Es war einfach nur ein leichter und erholsamer Schlaf.

< Jan wach auf wir wollen zurück. >

„Was? Ich bin wach. Was ist los? Ach so. Ja warte ich..."

< Steig schon mal auf. Du kannst oben weiterschlafen. >

< Nein ich bin wach. Schon gut. Habt ihr alles beredet? >

< Alles wichtige ja. >

Jan kletterte auf Kotogas rücken wo Vanessa bereits auf ihn wartete.

„Hast du auch alles verstanden was Kotoga dir erzählt hat?"

„Ja sicher. Er hat auch immer gute Beispiele gegeben."

„Wenn du etwas nicht verstanden hast dann musst du es sagen. Es ist unglaublich wichtig. Vertrau mir."

„Heißt das du Hasst mich nicht mehr?"

„Ich werde dir vorerst nicht verzeihen das du den Drachen vor uns versteckt hast."

„Aber ich sagte doch schon das es mir leid tut. Was kann ich denn noch tun um meine schuld zu begleichen."

„im Moment nicht genug. Pass auf was man dir sagt und tue es auch. Dir bleibt keine Wahl. Wir haben nicht mehr viel Zeit und ich muss dir noch viel beibringen."

„Ja. ich werde tun was du verlangst."

< Bitte flieg uns jetzt zurück zur Höhle. >

< Natürlich. Aber denkst du nicht das du was streng mit ihr bist .>

< Eigentlich schon. Aber so ist sie gehorsamer. Und das macht es uns leichter ihr etwas beizubringen. >

< Wenn doch nur Seraphine genauso gehorsam wäre. >