Pawpaw- Die reise part 1

Story by BadFox_1993 on SoFurry

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Eine junge Füchsin kam nach einer langen anstrengenden Reise in eine etwas größere Stadt, betrat leicht verschwitzt den Marktplatz und wischte sich die Stirn ab. Sie hoffte auf etwas Proviant und den verkauf der Trophäen die sie gesammelt hatte schnell fertig zu bringen, um sich in einem Gasthof in der nähe zu ruhe legen zu können.

Nicht weit entfernt von ihr bei einem der Sklavenhändler lag ein kleiner Fuchs neben einigen anderen mageren Tierarten, die Händler schlugen ihn und die anderen gefangenen mit peitschen so das sie vor schmerz schrieen! Das mochten viele und kauften ihnen die Tiere ab um sie in schlecht gehaltenen Häusern leben zu lassen wo sie langsam zu Grunde gehen würden.

Sie sah hinunter auf den kleinen Fuchs der anscheinend seit tagen nichts zu fressen bekommen hat. Er war fast nur noch haut und Knochen. Mit jeglichen willen zu leben ausgelöscht hoffte er das sein leiden bald vorbei sein würde. Die Füchsin sah sich ein Weilchen um und ging erst mal etwas Trockenfleisch für ihren Vorrat zu kaufen.

Der Stand der direkt neben dem privaten Sklavenmarkt eines Kräftig gebauten Kerls lag ermöglichte ihr einen direkten blick auf die Sklaven. Während sie ihr kg Trockenfleisch bezahlte fiel ihr blick auf einen orange gefärbten Fuchs, sie packte das Fleisch in ihren Beutel und trat etwas näher an das Gitter in dem er lag.

Sie bückte sich und sah ihm in die Augen,

unbemerkt schummelte sie ihm ein kleines stück Trockenfleisch in den Käfig. Trotz all der Blauen flecken und Wunden die der Fuchs hatte schien ihm der Hunger mehr weh zu tun als jede Verletzung. Schon zu müde um noch nach oben gucken zu können, sah er die Beine einer Fuchsdame näher kommen, sie steckte etwas in seinen Käfig, überrascht erschnüffelte er etwas das er seit einer langen Zeit nicht mehr roch , es war Futter!

Mit letzter kraft streckte er seine Zunge heraus um es in seinem Mund ziehen zu können. Der Fuchs weinte vor Freude und schaffte es seit langer Zeit wieder einmal zu lächeln.

Sie lächelte etwas während sie dem Fuchs beim fressen zusah. Anschließend ging sie zum Händler und verlangte den mageren Fuchs hinten im Zelt begutachten zu dürfen. Er stimmte zu und ging vor die Tür wo der schwächliche Fuchs bemerkte wie einer seiner Peiniger in seine Richtung kam, er hörte das klimpern von Schlüsseln und wusste das nun etwas passieren würde. Unsicher was nun mit ihm passieren würde kauerte er sich in eine Ecke und sah seinen Peiniger mit angsterfüllten Augen an. Sein Peiniger öffnete die Gittertür und packte ihm am Nacken an dem er ihn ins Zelt schliff.

Im zelt sah er der Füchsin zu wie sie ihm Futter gab, sie betrachtete sein Fell etwas genauer und streichelte leicht darüber. Vorsichtig tastete sie seinen ganzen Körper ab worauf er wegen seiner Wunden und blauer Flecken vor schmerz zuckte. Nach recht langem Tasten unterbrach der Händler und fragte sie ob sie den Fuchs kaufen würde. Nebenbei beobachtete der Fuchs wie um ihn gehandelt wird und hörte wie der Händler sagte "Es ist ein seltener Fuchs , einer der wenigen mit Orangen Fell und drei Schwänzen , sie machen ein gutes Geschäft dabei , sie könnten ihn züchten oder gut weiterverkaufen " sprach der Händler und lacht dabei.

Nach langem Feilschen zahlte sie dem Händler 4 Gold und 20 Silber, recht teuer dafür das er in einem so schlechten zustand war, aber verglichen mit den anderen Besonderheiten hatte sie den Verlust schnell wieder weg. Vorsichtig legte sie ihm ein Seil an und ging ein paar schritte vorwärts. Bei dem versuch zu laufen stolperte der Fuchs einfach da er noch zu schwach war um zu laufen oder zu kriechen.

Die Füchsin streichelt dem kleinen Fuchs sanft über den Rücken und hob ihn kurz darauf hoch um ihn den weg bis zu dem Gasthof zu tragen. Dort angekommen setzte sie ihn vor dem Tresen ab, legte ein paar Kupfermünzen auf den Tisch und Bittete um ein Zimmer für genau zwei tage.

Kurz darauf bekam sie ein Schlüssel für ihr Zimmer. Das Fuchsmädchen hob den kleinen Fuchs erneut auf und brachte ihn die Treppe hinauf, oben angekommen trat sie die Tür mit ihrem hinterlauf auf. Mit einem Krachen stieß die Tür gegen die wand als sie einen schritt vorwärts ging und nun im Zimmer stand. Als ihr blick durch das Zimmer schweifte sah sie einen hell beleuchteten Raum mit einem einfachen Bett und ein Schreibtisch auf dem ein Kästchen und eine Kerze stand. 2 Stühle standen an einem Kamin der anscheinend kürzlich benutzt wurde, sie legte den mageren Fuchs auf das Bett und legte ihm etwas Trockenfleisch und eine Schüssel mit Wasser auf das Bett.

Neugierig sah sie ihn an und bückte sich etwas " hier iss, damit du wieder gesund wirst und laufen kannst." Ohne zu warten schlang er es schnell in sich hinein und fühlte sich seit langem wieder satt. Er blickte noch etwas beschämt zu ihr hinauf und vergoss einige tränen. Lächelnd stand die Füchsin auf und kam nach einiger zeit mit einem Tuch und einer neuen Schüssel Wasser zurück " ich werde deine wunden jetzt reinigen, ich werde dazu etwas Wasser und Jod benutzen. ''Sei stark, es wird etwas weh tun aber du wirst es durchhalten" der kleine Fuchs nickte und kniff sich die Augen zu.

Sie hob vorsichtig das Tuch und fing an ihn zu waschen. Nachdem sie dies getan hatte mischt sie das Jod in das frisch geholte wasser und fing an seine wunden mit höchster Sorgfalt zu reinigen. Als der brennende schmerz des Jods bei Kontakt einsetzte schrie der Fuchs auf und zuckte zusammen. Jeglicher versuch still zu halten scheiterte.

Nach einigen Minuten die dem kleinen Fuchs jedoch wie eine Ewigkeit vorkamen legte sie schließlich das Wasser und das Tuch zur Seite und deckte ihn zu .Sie ging daraufhin zum Schrank und nahm sich noch einige decken die sie vor den Kamin legte, sie setzte sich zunächst hin und beobachtete den kleinen für eine weile bevor sie sich selbst hinlegte und einschlief.

Der kleine Fuchs träumte von einen großen Käfig in dem er saß , zwei Schatten erschienen die mit Peitschen auf ihn einschlugen, ein wimmern gefolgt von einem schmerzerfüllten schrei füllten die unendliche leere bis plötzlich ein grelles Licht erschien aus dem das Fuchsmädchen trat, sie ging auf ihn zu worauf die Schatten einfach verschwanden.

Er wachte schweißgebadet, fiepend und mit rasendem Herzen auf. Durch das laute fiepen weckte er sie unabsichtlich ebenfalls, sie richtete sich auf und ging mit ihrer decke zu ihm. Vorsichtig legte sie sich neben ihn und flüsterte in sein Ohr "sei stark und bekomme mir kein Fieber" .Murrend legte sie ihre arme um seinen dürren Körper um ihn zu wärmen, in der Hoffnung das er keine Albträume mehr haben würde schliefen sie gemeinsam ein, die nacht war ruhig, nur das Feuer im Kamin knisterte und erlosch erst tief in der nacht.