Die Legende des silbernen Drachen 25

Story by kotoga on SoFurry

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Duell der Ehre

Hoch über der Stadt flogen die 13 Drachen hinter Kotoga her. Es dauerte nicht lange bis sie die südliche Mauer erreicht hatten. Weit vor der Stadt war eine kleine aber dennoch beträchtliche Armee zu sehen. Sie hatte angehalten als die Drachen in der Luft zu sehen waren.

Einer der Drachen flog näher an Kotoga ran und sein Reiter schrie gegen den Flugwind an.

„Feldherr. Das sind Orks."

„Orks?"

„Ja Feldherr. Orks. Ihr solltet vorsichtig mit ihnen sein. Ich habe gehört das es ein Ork ohne Probleme mit zehn Menschen aufnehmen kann."

< Zehn gegen einen. Das halte ich für ein Gerücht. >

< Wer weiss Jan. es gibt Wesen auf dieser Welt die mächtiger sind als Menschen. >

„Und was wollen sie hier? Uns angreifen?"

„Das glaube ich nicht. Ich habe außerdem gehört das sich Orks immer denn drei Großen anschließen."

„Bleibt hier oben und wartet auf ein Zeichen von mir. Falls es eng wird kommt Kotoga und mir zu Hilfe."

„Verstanden Feldherr."

< Kotoga lande bitte. >

< Ich behalte etwas Abstand zwischen uns und den Orks. >

< Gute Idee. >

Kotoga legte seine mächtigen Schwingen an und schoss im Sturzflug zu Boden. Knapp über diesen öffnete er sie wieder und bremste so den freien Fall.

< Das sollte ausreichen sein. > Kotoga blickte die strecke zu den Orks hinüber. Jan stieg ab und stellte sich neben seinen Drachen.

< Und jetzt? Sollen wir zu ihnen gehen? >

< Sieh mal. Da schaut ein Drachenkopf aus der Masse. > Kotoga kniff die Augen zusammen um etwas genauer zu sehen.

< Du hast recht. >

Jan erschreckte sich als er den Blick von dem braunen Kopf des Drachen etwas senkte und sah das sich drei der Orks von der Gruppe gelöst hatten und auf sie zu liefen. Mit einem ungeheuren Tempo liefen die Drei in ihre Richtung.

< Jetzt geht es los. Pass auf und lass dich nicht umbringen. > zitterte Jan und legte vorsichtshalber die rechte Hand an den Schwertgriff.

< Dich auch nicht. >

Es dauerte nur wenige Minuten, da hatten die drei Orks die gesamte Strecke hinter sich gebracht.

Hechelnd und doch mit stolz geschwollener Brust, standen die Drei vor ihnen. Einer war etwas schmächtiger und hielt einen knorrigen Stab mit einem Wolfsschädel in der Hand.. Die anderen beide waren muskelbepackt und ziemlich groß gewachsen. Was Jan aber am meinßten verwunderte war ihre grünlich schimmernde Haut. Das Gesicht und der freie Oberkörper erstrahlten in dieser ungewohnten Farbe. Der Rest wurde von Leder verdeckt. Brutal wirkten die beiden Muskelberge. Wild und stark standen sie nun den Gespann aus Drache und Reiter gegenüber als der größere von ihnen anfing sprechen.

„Oh du Edelster der Drachen. Wir sind hier um dir zu dienen" sprach er mit einer Stimme die sich nach vielen Jahren ketten rauchen anhörte. „Ich bin Morgrim Gor Gul Anführer der Orks Und das ist mein Schamane Morgrim Tala Dor und Krieger Fürst Morgrim Dor Dala."

Jan hob eine Augenbraue und schaute zu Kotoga der erschrocken einen Schritt zurück wich.

< Ich glaube die wollen lieber mit dir sprechen. >

< Aber warum mit mir? >

< Sie haben dich angesprochen und mich ignoriert. >

< Bitte rede du mit ihnen. Ich kann das nicht. >

„Ich soll euch ausrichten das Kotoga sich freut euch kennen zu lernen. Was wollt ihr hier?"

„Schweig Mensch." fauchte der Schamane

„Euch ist schon klar das ihr es euch mit meinem Drachen verscherzt wenn ihr mich verärgert?"

„Der Mensch hat recht. Halt dein übergroßes Maul wenn du mit einem der drei Großen redest." Sprach der Größte der Orks.

< Jetzt sprich schon selber mit ihnen. >

< Auf keinen Fall. Mit solchen ungehobelten Kerlen will ich nichts zu tun haben. >

< Sie sind anders. Stimmt schon. Aber wenn sie uns folgen dann werden sie sicherlich eine gute Ergänzung sein. >

„Wie auch immer. Was wollt ihr hier?" fragte Jan nachdem Kotoga sich trotzig schnaubend wegdrehte.

„Wir sind gekommen um dem Silbernen zu dienen."

„Und warum nur ihm?"

„Weil du ein Mensch bist. Ihr Menschen seid schwach und klein."

„Ich geb dir gleich schwach und...."

< Jan nicht. Denk dran das sie stärker sind als Menschen.>

„Du drohst mir? Du mickriger Mensch?"

„Wage es dich meinen Reiter anzugreifen und ich zerreiße dich in der Luft." fauchte der Drache.

Sofort verstummten die Orks und wichen ein Stück zurück nachdem sie Kotogas Drohung hörten. Der Schamane und der Krieger Fürst vielen auf die Knie. Nur der eine, der sich Morgrim Gor Gul nannte, blieb stehen und schaute verächtlich zu Jan.

„Der Mensch hat meine Ehre beleidigt und ich vordere ihn heraus."

< Was will der Kerl von mir? >

„Warum willst du meinem Bruder fordern? Du hast kein Recht dazu."

„Nach dem Recht der Orks habe ich es. Ich fordere ein Duell der Ehre."

< Warte ich habe eine Idee. > grinste Jan und verschränkte die Arme vor der Brust.

„Gut aber zuerst wirst du mir die Regel dieses Duells erklären."

„Das Duell wird entscheiden ob du als Mensch es würdig bist von uns angenommen zu werden. Die Wahl der Waffen liegt bei jedem selbst und Rüstungen sind nicht erlaubt da es bis zum ersten Blut geht."

„Du meinst also bis einer von uns verletzt wird."

„Ja. Alles ist erlaubt außer Rüstung und Magie."

< Verdammt damit hat er gerade meinen Plan zunichte gemacht. >

< Die Füße einfrieren ist auch kein netter Zug. >

„Du willigt also ein?"

„Wenn ich das Duell gewinne werdet ihr mich also anerkennen und auch mir folgen? Selbst wenn ich ein Mensch bin?"

„Ihr werdet nicht gewinnen."

„Werden wir sehen."

Der Ork grinste fies und drehte sich um. Die beiden Knienden folgten ihm.

< Sollen wir folgen? >

< Was fragst du mich das? Du bist der geforderte. >

Jan ging los dicht gefolgt von Kotoga.

< Sollen wir die Reiter als Verstärkung rufen?>

< Nein lass sie da oben. Da können sie uns mehr helfen wenn es brenzlig wird. Aber sag ihnen kurz Bescheid was los ist und komm dann wieder. >

Kotoga nickte und hob ab. Aus der Masse der Orks die vor ihnen war erhob sich der Drache ebenfalls und folgte Kotoga.

< Pass auf da kommt der Drache der Orks.>

< Danke schon gesehen. >

Die Orks bildeten eine Gasse als der Anführer seine Männer mit einem animalischen Brüllen aus dem Weg scheuchte. Obwohl es Jan mehr als unangenehm war durch eine solche Armee aus Orks zu schreiten die allesamt größerer waren als er selbst, behielt er die Ruhe und wirkte Stolz.

„Bildet einen Kreis ihr Maden. Das hier ist ein Duell. Los bewegt euch."

Jan stellte sich in den Kreis und wartete ab was geschah.

„Du darfst dir eine Waffe von meinen Kriegern nehmen oder deine eigene benutzen. Keiner der Orks wird dir etwas tun solange du nicht versuchst zu fliehen."

„Danke ich nehme meine eigene."

Der Ork brummte vor sich hin während ihm die anderen ihre Waffen entgegen hielten. Schwerter, Speere, Lanzen, Äxte, Schilde und Keulen wurden ihm gereicht. Nach einigen hin und her entschied er sich für zwei Äxte. Eine war eine Kriegsaxt die zwei Blättern und einem Metallstiel. Die andere hatte einen Holzgriff und entsprach einer typische Holzfäller Axt.

„Zwei Waffen. Au man. Das wird heftig." schnaufte Jan leise.

Der Ork schlug beide Waffen in den Boden und kniete sich hin.

Jan zog sein Schwert aus der Scheide und machte das selbe mit seiner Waffe.

„Mensch. Dieses Duell ist für die ehre des anderen. Der Gewinner erhält die Kontrolle über die Orks. Betet nun zu deinem Gott oder Göttern das ihr einen guten, ehrenhaften Kampf liefert."

„Ich habe keinen Gott zu dem ich beten muss. Ich glaube an meine Fähigkeiten."

Der Ork murmelte etwas in einer undeutlichen grunzenden Sprache, zog seine Äxte aus dem Boden und stellte sich Jan gegenüber.

Jan tat es ihm gleich und beide umkreisten sich.

„Platz da." rief eine Stimme aus dem Himmel und der braune Drache der Orks landete zwischen den beiden. Dicht gefolgt von Kotoga der sich hinter ihm befand und ebenfalls landete.

„Stör uns nicht Krisha. Geh bei Seite."

„Pass auf was du sagst Gul. Du kennst das gesetzt der drei Großen."

„Der Mensch hat das Duell angenommen und ist damit weder mein Feind noch mein Freund. Ich habe nichts zu befürchten."

Grummelnd ging der braune Drache ein paar Schritte zurück und verließ den Kreis.

< Jan sei vorsichtig. Wenn ich Krisha richtig verstanden habe wird der Ork verlieren. Auch wenn es ihn viel Ruf kosten wird dich gewinnen zu lassen. >

< Was soll der Unfug. Er soll richtig kämpfen. Ein geschenkter Sieg ist doch....>

< Er sagte auch das, er es dir nicht leicht machen wird. >

Kotoga fauchte die umstehenden Orks an, die ihm sofort platz machten, damit er sich außerhalb des Feldes aufstellen konnte.

„Bereit?" knurrte Jans Gegner.

„So bereit man nur sein kann. Gib dein schlimmstes."

Jan ging in Stellung um nicht direkt überrumpelt zu werden. Der Ork hingegen fackelte nicht lang und sprang sofort auf Jan zu. Die eine Axt holte zum schlag aus und Jan tauchte drunter weg.

„Ist der schnell." dachte er sich und versuchte Boden zwischen sich und seinem Gegner zu bringen. Doch der Ork setzte jedes mal nach und schlug abwechselnd mit den beiden Äxten nach ihm.

„Ich muss meine Strategie ändern." dachte er sich während er sein Schwert vor den Körper hielt und die schwere Kriegsaxt auf das blanke Metall schlug. „Zeit für einen Gegenangriff."

Mit voller Wucht stieß sich Jan nach vorne und rammte den Ork seine Schulter in die Brust.

„Ist das alles was ihr Menschen könnt?" spottete der Ork und schlug Jan mit seinem arm weg. Der Ork hatte die Attacke vollkommen unbeschadet überstanden. Jan schlug hart auf dem Boden auf und rutschte ein paar Meter weiter.

< Was war das denn? Er hat nicht mal gezuckt. >

< Sei vorsichtiger. Setzt lieber nur noch dein Schwert ein. >

Der Ork wartete bis sich Jan aufgerappelt hatte und ging wieder in Stellung um ihn anzugreifen.

„Ich muss meine Trümpfe neu überdenken. Er ist größer, schneller, stärker und stabiler als ich. Da bleibt mir nicht mehr viel."

Die Äxte flogen wieder über Jans Kopf und er mußte sich wegducken um nicht getroffen zu werden.

„Ich habe keine Chance. Mir bleibt nur abzuwarten und auszuweichen bis sich eine Möglichkeit ergibt selber zuzuschlagen."

Jan hatte das Gefühl als würde der Kampf schon Stunden dauern. Auch wenn er ein mächtiger Reiter, mit mehr Ausdauer und Kraft als ein normaler Mensch, war, unterlag er dem Ork der nicht mal anfing schneller zu atmen. Jan war erschöpft und zweifelte das er eine Stelle entdeckte die der Ork offen ließ um besiegt zu werden.

< Von wegen er wird mich gewinnen lassen. Jedes mal wenn ich eine Attacke starten will komm er mir zuvor und haut mit den Äxten nach mir. >

< Tut mir leid. Aber ich kann und darf dir nicht helfen. >

Gerade als Jan aufgeben wollte um nicht verletzt zu werden, bemerkte er etwas was ihm die ganze Zeit nicht aufgefallen war. „Der griff der einen Axt ist aus Holz und er schlägt jedes zweite mal damit zu. Vielleicht schaffe ich es."

Er wartete einen Schlag mit der Kriegsaxt ab und schlug in Richtung der Anderen die schon auf ihn zuflog.

„Treffer." dachte sich Jan als er den hölzernen Griff mit einem Schlag durchtrennte. Der Kopf der Axt flog dennoch weiter in seine Richtung und streifte ihm am Ohr. Der Ork schaute sich das verbleibende Stück Holz in seiner Hand an und warf es weg.

„Du hast verloren Mensch." schnaubte der Ork und zeigte auf das Ohr.

Jan fasste sich ans Ohr und sah sein Blut an den Händen.

„Dieser kleine Kratzer wird mich nicht aufhalten. Wir machen weiter bis einer aufgibt."

Der Ork grinste fies. „Wie du willst Mensch. Also bis zum zweiten Blut."

„Jetzt habe ich wenigstens eine reale Chance. Gegen zwei Waffen war es einfach zu schwer. Gut aber was jetzt. Erstmal wieder verteidigen." schon kurz nach diesen Gedanken schlug der Ork mit seiner verbliebenen Axt nach Jan. scheppernd schlug Metall auf Metall. Der Ork beugte sich nach vorne und drückte Jan nach hinten. Er ließ sich fallen und rollte nach hinten weg. Wieder auf den Beinen schlug er nach dem Ork. Verdutzt über den schnellen wechseln hob der Ork die Axt hoch und parierte mit dem Metallstiel den Schlag.

„Jetzt bin ich dran mit angreifen." schrie Jan und schlug in schneller folge von allen Seiten auf den Ork ein. Dieser konnte nichts tun. Als weiter zurückzuweichen. Bis er schließlich hinter sich die dichte Wand aus Orks hatte die sie umringten.

„Eins" rief Jan als er den Ork am Bein traf und eine tiefe Schnittwunde hinterließ.

„Du hast mich getroffen." stammelte der Ork und schaute zu seinem Bein.

Jan ging einige schritte zurück und stellte sich erneut auf.

„Komm schon du grünes Monster. Auf was wartest du. Nächster Treffer entscheidet."

Der Kopf des Orks zuckte wild hin und her. „Du hast mich getroffen." wiederholte er „Noch nie wurde ich verletzt bei einem Zweikampf. Das wirst du mir büßen."

Mit lauten Gebrüll rannte der Widersacher los und wollte nach Jan schlagen.

< Pass auf er ist wütend. >

< Kein Problem. Ich werde die Wut gegen ihn nutzen. Er kann nicht mehr klar denken."

Und so war es auch. Jan machte einen Schritt bei Seite und stellte dem Ork ein Bein in den Weg. Mit lauten Krachen fiel dieser zu Boden und rutschte einige Meter weiter bis er auf den Rücken liegen blieb. Langsam ging er zu dem am Boden liegenden und hielt ihm die Schwertspitze an die Kehle.

„Gib auf. Ich will dich nicht noch weiter verletzten."

„Niemals. Ihr müsst mich zwei mal zum bluten bringen. Sonst machen wir weiter bis..."

Jan zog das Schwert über die Wange des Orks und eine kleine wunde entstand.

Plötzliches raunen ging durch die Menge.

„Und jetzt steh auf mein Freund." grinste Jan und reichte ihm eine Hand.

Die Orks vielen auf die Knie und gruben ihr Gesicht in den sandigen Boden. Selbst der braune Drache Krisha senkten seinen Kopf bis seine Schnauze aufsetzte.

„Feldherr... Ihr habt mich besiegt." stammelte der Ork.

„Steh auf. Komm schon." Jan wedelte mit seiner Hand und forderte den Ork so auf sie zu ergreifen.

„Nein Feldherr. Ich bin es nicht würdig eure Hand zu nehmen." Langsam krabbelte der sonst so stolze Krieger auf die Knie und vergrub sein Gesicht im aufgewühlten boden.

Jan schaute sich um und grinste Kotoga zu.

< Na wie war ich? >

< Du bist der Beste. Ach und ich hab dich belogen was das mit dem absichtlich gewinnen lassen angeht. >

< Was? >

< Tut mir leid aber du brauchtest die Aufmunterung. >

< Super. Ich bin schwer begeistert. >

„Steht auf ihr Krieger. Seht euch meinen Reiter genau an der euren Anführer bezwungen hat."

Die Orks erhoben ihre Köpfe und egal in welche Richtung Jan schaute er sah nur die verängstigten Gesichter der Krieger.

„Ihr habt denn Silbernen gehört steht auf." der Ork zu Jans Füßen stand auf und schlug seine Axt in den Boden.

„Feldherr meine Axt ist die eure. Gebietet über meine Hände als würden sie euch gehören."

Jan schob sein Schwert zurück in seine Scheide. „Ich werde dran denken wenn soweit ist. Wie war dein Name noch gleich?"

„Feldherr mein Name ist Morgrim Gor Gul. Ich bin der Reiter von Krisha."

„Gut ab sofort werde ich dich Gul rufen wie dein Drache es tut. Einverstanden? Des weiteren werdet ihr alle nicht einen Fuß in die Stadt setzten ohne das ich oder einer meiner Reiter bei euch ist."

„Ihr seit zu großzügig Feldherr."

„Und wehe einer von euch wagt es noch einmal meinem Bruder oder seinen Freunden etwas anzutun." fauchte Kotoga „Ich werde euch alle fressen. Einen nach dem anderen."

Sofort entfernten sich die Orks von Kotoga und drängten sich weg.

< Sie haben angst vor dir. Was auch verständlich ist. Du bist wesentlich stärker und größer.>

< Hat schon seine Vorteile ein Drache zu sein. >

< was machen wir jetzt mit ihnen? Sollen sie hier bleiben? Sollen wir gul erlauben in die festung zu kommen? Wie werden sie sich versorgen? >

< was fragst du mich das? Ich bin nur ein Drache. >

< Gut. Sagst du bitte den anderen Reitern das sie losfliegen sollen. Wir haben jetzt zwar einige Orks aber das wird immer noch nicht reichen. >

< Mach ich. Ich denke du willst dich noch etwas mit unserem neuen Spielzeug beschäftigen oder? >

< Spielzeug? Das sind Lebewesen wie du und ich. >

< Ja ja schon gut. War ja nur Spaß. >

Kotoga öffnete seine Schwingen und hob unter dem tosenden Geräusch des verdrängten Windes ab. Jan stand nun alleine mit seinen neuen Verbündeten da.

Und keiner rührte sich.