Griechischer Abend

Story by Silver on SoFurry

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#5 of Stormborn


Griechischer Abend

Die Luft in der Kajüte des Ersten Maats war stickig und erhitzt vom sonnenreichen Tag. Obschon dem Kojoten Giles als erster Mann Logan Silvers das Privileg eines eigenen Raumes auf der Stormborn zuteil wurde, war es kein sonderlicher Luxus. Die Hälfte nahm das Bett ein, und schon das war schmal, es gab kein Fenster und lediglich eine trübe Lampe. Alle Habe des Rüden passte unter das Bett, auf einer schmalen Ablage standen Tiegel für Waffenfett und schmierige llappen. Für die eigene Pflege genügte ihm eine Bürste, sein kostbarster Besitz aber ruhte stets in Griffweite an der Wand. Ein edles Katana, so scharf wie am Tag, als es fertig gestellt wurde, ein Kunstwerk, welches nach Blut und Tod roch. Es gab nur einen anderen Duft, den der weißpelzige Kojote noch lieber in seiner Nase hatte. Den einer feuchten Möse, am liebsten der Schoß einer willigen Hündin.

Und dieser Geruch verströmte nun in der Kajüte, gemeinsam mit der Würze des größten Schafes der Britischen Inseln und der Karibik. Giles lud den Oberkanonier Finnegan ein, eine Hure mit ihm zu teilen. Drei Tage schon lag die Stormborn im Hafen von Port Drake, und die Mannschaft verprasste die Beute mit beiden Händen. Gold und Silber wechselten ihre Besitzer, und die Sturmgeborenen verschafften sich das, was sie auf hoher See nur selten bekamen.

Die schwarze Hündin saß zwischen den beiden Freibeutern auf dem unter schwerer Last ächzenden Bett. Man kannte sie nur unter dem Namen Pandora. Sie war ein Mischling aus dem fernen Griechenland, ein Elternteil war ohne Zweifel ein Schäferhund, davon kündeten ihre aufgestellten, wachsamen Ohren. Von dem anderen Teil erbte sie den Hang zur Robustheit, denn sie hatte einige Pfunde zusätzlich angesetzt, vor allem am Hintern und den Brüsten, an welchen nun eifrig Piratenhände zuwerke gingen.

Dem Kojoten war sie nicht abgeneigt. Giles war groß, muskulös und strahlte eine Verwegenheit aus, wie man sie nur von Kriegern aus den Legenden hörte. Sein Pelz war weiß, ebenso seine Mähne, in welchen sich zahlreiche Zöpfe fanden, mit Holzperlen und kleinen Münzen verziert. Seine Brust war stark und übersät von Narben, Zeugen seiner vergangenen Kämpfe und Schlachten. Durch die Nase war ein silberner Ring getrieben, Zierrat, welchen man von Bullen und Keilern, aber seltener von Hunden kannte. Giles verließ sich weniger auf seinen Geruchssinn als die meisten anderen Rüden, aber eine Möse konnte er immer noch gut erschnüffeln. Pandora war kein stilles, zurückhaltendes Weibchen, ihre Hand hatte sich zielsicher den Weg zwischen seine Beine gebahnt, wo sie an seinem Penisfell spielte und mit dem Daumen über die rubinrote Spitze fuhr, die sich langsam hervor schob.

Obschon der Erste Maat über eine stattliche Männlichkeit verfügte, so war sie nichts im Vergleich zu dem, was Finnegan Keeley sein eigen nannte. Ein Koloss von drei Zentnern, mit einem Fass an Bauch und einem Kopf groß wie ein Eimer, umrahmt von zwei geschwungenen Hörnern und drahtigem, ungepflegten Zotteln von Haaren. Zahlreiche Brandlöcher und Narben zierten auch diesen Leib, ein Brandmal am linken Unterarm versteckte er unter einem starren Ledergeschirr, aber wie Giles strahlte er Stärke aus. Wo sie beim Rüden die eines tapferen Kriegers war, so besaß Finnegan die rohe Kraft eines wilden Tiers, unzähmbar und lüstern. Eine Hose besaß er nicht, lediglich einen strapazierten Gemächtbeutel, den er oft auszog und nackt umherstolzierte. Zu verbergen hatte er nichts, er, der die wie ein Hengst bestückt war und mit wippenden Penis herumstolzierte. Ferner verbrachte er viel Zeit mit Lyla, einer ebenfalls pfundigen Colliehündin, welche von Captain Silver an Bord geduldet wurde und einen Großteil der Mannschaft ihren Diensten beglückt hat. Finns Trieb war unersättlich, wenn er keine Frau bekam, nahm er auch Kameraden, oftmals aber seine kräftigen Hände.

Diese waren eifrig dabei, Pandoras Körper zu erforschen. Die dicken, schwieligen Finger fuhren über ihre Schamlippen und drangen sachte in ihre ffnung ein. Finnegan fühlte die Nässe an den Kuppen und genoss sie, aus seiner Kehle kamen gutturale Laute, die durch sein zu lüsternem Flehmen verzogenes Maul drangen. Der Shagger hatte schon unzählige Frauen bestiegen und achtete dabei nicht auf deren Rasse, aber seine Schwäche für Schäferhündinnen aller Art war unverkennbar. Immer wieder schleckte er über ihre Schnauze mit der feuchten Nase und stupste ihr gegen die Lefzen, und sie erwiderte sein Begehren, indem sie ihm über die Wange leckte. Finn konnte es kaum erwarten, diese seidengleiche Zunge an seinem Mast zu spüren.

Die beiden Piraten standen auf und boten sich vor Pandora feil. Giles hatte einen rosafarbenen Liebesknochen zu bieten, mit spitzem Ende und schwer hängenden, prallen Hoden, anders als der Rest seines Leibes waren sie von Narben verschont, auch wenn er scherzte, dass er dort schon öfters gebissen wurde. Neben ihm stand der Shagger, der seinen Arm auf die Schulter des Kojoten legte und mit der anderen Hand fleißig seine Vorhaut vor und zurück schob. Ihre Penisspitzen berührten sich, und der Schafbock lachte dreckig. "Da fällt die Wahl schwer", meinte er zu Pandora, die beide Ruten vor der Nasenspitze hatte.

Anstatt sich für einen der beiden zuerst zu entscheiden, nahm sie beide Schwänze in die Schnauze und saugte an den Spitzen. Finns prächtige Eichel und Giles' spitzer Lustpfeiler bekamen ihre Zunge zu spüren, und abwechselnd schob sie die Weichteile tief in ihr Maul. Während Giles ihre Backentaschen rammelte, übernahmen sie bei Finn das Wichsen, dann tauschte sie den harten Rüdenschwengel gegen ein Schafsglied von epischen Ausmaßen. Immer wieder bedachte sie beide mit löblichen Worten in ihrer Muttersprache, welche weder Giles noch Finn verstanden. Aber die Art, wie sie es sagte, aufgeheizt und lüstern, erregte sie noch zusätzlich.

Pandora kannten sie schon von früheren Anlässen. In einem leer stehendem Herrenhaus feierten die drei zusammen mit Finns angebeteter Lyla eine Orgie, bei welcher jeder mit jedem fickte. Die Griechin kannte keine Hemmungen und leckte mit ihrer Zunge alles, was man ihr vorsetzte. Giles mochte es zwar, den dicken Schafbock in den Arsch zu ficken, aber es brauchte einiges an Wein und Schnaps, um ihn auch dort mit der Nasenspitze hinzuführen. Finn war kein Freund des Badehauses, er roch streng nach Schweiß, Schießpulver und noch Schlimmeren, je nachdem, wo man ihn beschnüffelte. Für Pandora war dieser spezielle Dunst in ihren Augen nur ein weiterer Vorzug eines Bocks, der aus jeder Pore Männlichkeit strahlte. Sie selber ließ sich in alle Löcher ficken und winselte zutiefst vergnügt, wenn man in ihre verbotene Pforte stieß.

Der Kojote wusste um ihre Qualitäten und hielt ihren Kopf fest, um seine Lanze noch tiefer und fester in ihre Schnauze zu rammen. Er machte Beckenstöße, nicht weniger zurückhaltend als wenn er eine Möse vor sich hätte. Finn amüsierte das und Pandora schlang ihre Arme um seine Beine. Bis zum Ansatz seines Knotens verschwand sein Penis in ihrem Rachen. Schnaubend zog er sich zurück und gab ihr Zeit zum Luftholen. Doch er machte weiter Anstalten, sie hier und jetzt hart nehmen zu wollen.

Anstatt ihrer Möse aber fickte er erst mal Finns Hand. Giles bemerkte gar nicht, dass er sich mit wilden Beckenstößen aufdrang. Der Shagger grinste und gab Pandora Zeit, sich in Position zu bringen. "Nach dir, mir ist es lieber, wenn sie vorgeschmiert sind", blökte der Bock lüstern und zog die Lippen zurück. Die Griechin ging auf dem Boden auf alle Viere und legte ihre Rute beiseite, zwischen ihrem schwarzen Pelz blitzten ihre Schamlippen auf wie eine überreife Frucht, bereit zum Pflücken. Der von Finn losgelassene Giles kniete sich hinter sie und führte seine steinharte Lanze in sie ein.

In seinem Körper breitete sich die Befriedigung aus, Wärme durchzog seine Adern und ein Feuer loderte zwischen seinen Beinen. Giles vergaß alles um sich herum, solange er nun seinen Penis in die zu seinem höllischen Tempo mitfedernde Pandora hämmerte war alles in Ordnung. Auf hoher See kam er dank Lyla und Finn zwar öfter zu dem Vergnügen, eine Hündin zu besteigen, aber Sex war neben Gold das Einzige, wovon man niemals genug haben konnte. Hart und unerbittlich fickte er die Griechin, er knurrte und schnaufte durch die Nase, biss ihr in den Nacken und krallte sich an ihrem fülligen Körper fest. Der Dritte im Bunde blieb nicht untätig, Finn brachte die erregt winselnde Hündin auf angenehmste Art zum Schweigen, indem er sich vor sich hockte, ihren Kopf packte und seinen harten Schwanz in ihre Schnauze steckte. Pandora wurde zum Spielball zweier Männchen, welche ab jetzt keine komplizierten Gedanken mehr hatten. Ihre Ohren wurden strapaziert, denn wechselweise nagte Giles an ihnen, auf der Suche nach Halt, oder Finn zog an ihnen, um sie zu fixieren. So tief stopfte er sein immenses Glied in ihre Schnauze, dass sie mit der Nasenspitze beinahe gegen seinen Wanst stieß und nur mühsam Luft bekam. Tränen schossen ihr aus den Augen, und gurgelnde Geräusche drangen aus ihrer Kehle, die aber zwischen Giles' Knurren und Finns wildem Geblöke unterging.

Dennoch überwältigte sie die Freude, sie zog sogar an Finns prallem Hodensack, um seinen Erguss weiter hinauszuzögern, und gab Giles einen freudigen Klaps. Am Ende aber obsiegte ihre Lust, und der Orgasmus strömte durch ihren Körper. Etwas, das wie dumpfes Seufzen klang, drang wieder und wieder durch ihre belegte Schnauze. Der Kojote auf ihr hatte seinen Penis bis zum Schaft in sie hineingehämmert, ein beeindruckender Knoten verhinderte, dass er sich zurückziehen konnte. Hechelnd ließ Giles nach und kniff die Augen zusammen, als er sich in ihr ergoss. Sein Sperma flutete ihre Kammern, heiß wie Lava, in einen Schoß gespritzt, der nach mehr verlangte. Auch Finn folgte dem Pärchen. Er zog seinen Penis aus Pandoras Schnauze zurück und rieb mit der Spitze gegen ihre feuchte Nase, ehe er ihr Gesicht mit einer weißen Flut überzog. Die Potenz des Shaggers war legendär, er war der einzige Schafbock, dessen oft erzählte Geschichte von anderthalb Dutzend in einer einzigen Nacht beglückten Schafsdamen man leicht für eine Untertreibung halten konnte. Dicke Spritzer tropfen von Pandoras Lefzen, und der Shagger wichste weiter, um ihr noch mehr von seiner heißen Saat zu schenken.

Zufrieden ließ sich Finn auf seinen Hintern fallen, die stickige Luft im Raum wurde durch einen kaum hörbaren Darmwind des Bocks veredelt. Während Giles noch Pandoras wunden Nacken leckte und sich nun von einer zärtlicheren Art zeigte, machte sich die Griechin daran, Finns Penis sauber zu lecken. Es dauerte nicht lange, da half ihr der Kojote auch dabei, ebenso bei der Reinigung ihres Gesichtes. Das imponierte der schwarzen Sünde von Fähe. Sie wusste von früheren Begegnungen mit den beiden, dass sie häufiger sexuellen Kontakt miteinander pflegten, sowohl an Land als auch an Bord der Stormborn. Sah man von der feinen, gepuderten Gesellschaft fernab allen Schmutzes und aller Laster sowie den meisten sittsamen Geistlichen ab, war es schwer, sich Finnegan Keeleys Ausstrahlung zu entziehen. Er übte eine Faszination auf beiderlei Geschlechter aus und musste nicht einmal vorher in ein Badehaus begeben. Bei ihm gab es das Wilde, Verbotene, die herbe Männlichkeit, ungezähmt und voller schmutziger Gedanken. Dass sein Glied dazu noch selbst Hengste auf ihren Koppeln neidisch werden ließ war ein angenehmer Zusatz, eine fröhliche Laune der Natur.

Nach Art der Rüden stieg Giles von Pandoras Rücken und warf ein Bein über sie. Immer noch schweißte sein Knoten sie mit ihrem rot angeschwollenen Lusttempel zusammen, so dass sie Po an Po miteinander hingen. Dass ihre Möse ihm zusagte, merkten beide, als er ein weiteres Mal in sie ejakulierte, weniger als bei seinem ersten Erguss, aber genug, damit bei der Hündin die Lust aufs Neue entfachte. Finn nutzte die Gunst der Stunde und hockte sich auf das Bett, auf Höhe der beiden Hinterteile mit den wedelnden Ruten. Er rieb sich seelenruhig den sich wieder aufrichtenden Mast und seufzte theatralisch. "So etwas hätte ich auch gerne", und griff nach Giles' Penisschaft, bevor er dessen Hoden tätschelte.

"Wenn du so einen Knoten hättest", sagte Pandora, nachdem sie wieder Luft und genügend Klarheit im Kopf hatte, "würdest du die Frauen damit nur umbringen. Ein schöner Tod, ohne Zweifel." Der Shagger grunzte erst, dann prustete er los. Mit vom Lachen geröteten Backen beugte er sich über Pandoras Hintern, schob ihre Rute weg und seilte einen Faden Speichel ab, der zwischen ihren Pobacken hinab glitt. Genüsslich leckte er ihre Hinterpforte, und sie fiepte vergnügt wie ein Welpe.

Der auf dem Boden kauernde Giles entdeckte unter dem Bett eine Weinflasche, die er schon seit Tagen vermisst hatte. Bis dahin dachte er, Jean oder ein anderer lebensmüder Kamerad hätten sie aus seiner Kajüte gestohlen, aber es war ein freudiger Anblick, den guten Jahrgang hier zu finden. Er streckte sich nach der Flasche und zog sie zu sich, zog mit den Zähnen den Korken heraus und spuckte diesen durch den Raum. Zeitgleich löste sich seine Verbindung mit Pandora, und während er sich einen guten Tropfen genehmigte, flossen die Säfte aus der köstlichen Scham der Hündin.

Eigentlich wollte sie sich Giles' Männlichkeit widmen, doch die Griechin fiel Finnegan regelrecht in die Arme. Er setzte sie auf sein Knie und übersäte ihren Hals mit kleinen Liebkosungen. Sein unter dem dicken Bauch emporragender Lustpfeiler war für sie Sprache genug, wonach ihm der eigentliche Sinn stand. Giles blickte zu den beiden auf und reichte der Dame die Weinflasche, welche dann ihre Runde unter dem Trio machte.

Wein und Speichel rannen dem Bock von den Lippen und tropften auf Pandoras Busen, doch leckte er diese Befleckung sogleich wieder auf. Die Fähe rieb sich ihre Scham und halb flüsternd, halb stöhnend ließ sie verlauten, dass sie genommen werden wollte. Sie stand auf und setzte sich, mit dem Rücken von Finn abgewandt, auf seinen Mast, den der Shagger zielstrebig zwischen ihre Arschbacken dirigierte. Sie war einiges an Kundschaft gewohnt, und jedes Laster war ihr eine Freude. Doch war das Eindringen mit Schmerzen verbunden, und dieser drang durch ihr Gesäß, als Finn mit der Eichel in sie stieß.

Kaum war er tief genug in ihr, ließ er sich zurück auf das Bett fallen. Sie lag auf seinem Wanst wie auf einem großen Kissen und drohte beständig, abzurutschen, doch hielten sie seine starken Arme in Position. Es war ein grober Griff, denn während Finn sie gehörig in den Arsch fickte, nahm er eine Hand, um ihren Körper zu reiben. Er knetete ihre Brüste und den Bauch, der andere Arm um sie gelegt. Giles bot sich ein prächtiger Anblick, Pandora hatte ihre Beine gespreizt und präsentierte ihre Möse, unberührt von Finns Penis. Der Kojote kniete sich dazwischen schob drei Finger seiner rechten Hand in sie hinein, er berührte ihre Klitoris und spürte ihr warmes, feuchtes Inneres. Schwanz wedelnd beugte er sich nach vorne und leckte ihre Scham, so gut es ging, denn die Hure wurde gehörig von Finn durchgeschüttelt.

Um etwas mehr Stabilität zu erlangen, schlang Pandora ihre Beine um Giles' Kopf, das Letzte, was sie noch mit Vernunft ausüben konnte. Der Rest versank in Gestöhne und schmerzerfüllter Lust. Finn genoss ihren Arsch, der eng war wie nichts anderes, und er hämmerte seinen Penis tief in sie hinein. Seine Hoden klatschten gegen ihren Steiß, und die schwieligen Finger ließen nicht von ihr ab. Abrupt hörte er auf und stimmte in ihre Lustschreie ein. Ihr Höhepunkt war feucht, und Mösensaft schoss Giles ins Gesicht. Finnegan pumpte seinen Samen in ihren Arsch, eine eindrucksvolle Menge, welche sich an seinem Glied vorbei hinausquetschte und das ohnehin nicht sehr saubere Laken noch weiter einsaute. Es hinderte Finn nicht daran, noch lange nach dem Erguss in sie rein zu stoßen, losgelöst wie ein wildes Tier.

Giles trank von ihrem Nektar und leckte auf, was er von ihr kriegen konnte, selbst Finns Wichse, die sich im nassen Schoß der Hündin fand. Der Kojote stand auf und half Pandora beim Aufstehen, ihr Arsch war so wund wie ihre Schenkel, und Finns schlaff werdendes Glied schmiegte sich feucht glänzend gegen seinen Bauch. Der Shagger konnte es nicht lassen, seinen Penis weiter zu streicheln, und der erste Satz, den er nach dem harten Ritt zustande brachte, sprach Bände. "Ich könnte jetzt noch einmal", keuchte er, und sein Blick verriet, dass er es ernst meinte.

Anstelle von Pandora, die einen kräftigen Schlug aus der Weinflasche nahm, setzte sich Giles auf Finns Schoß. Ihre Penisse berührten sich, Giles' rote Spitze rieb gegen die dicke Ader des Schafbocks, und der Kojote schob behutsam die Vorhat über die Eichel. Pandora knurrte zufrieden und sah dem Treiben ein wenig zu. Nach etwas Alkohol verließen Giles die guten Vorsätze, und er leckte Finns breite Schnauze ab, nicht anders wie er es bei einer Frau machen würde. "Wenn man bei dir etwas rein steckt", sagte er zu Pandora, "dann kommt es sauberer hinaus wie es rein kam." Demonstrativ lehnte er sich auf Finns Schoß zurück und ließ sie einen Blick auf den mächtigen Schafspenis werfen. "Mir steht der Sinn nach was Dreckigem, und da wüsste ich nur ein passendes Loch dafür."

Sie schnalzte mit der Zunge. "Das könnte lecker werden. Nur zu", sagte sie auffordernd. Finn mussten sie nicht fragen, der ließ gerne alles mit sich machen. Nur wenige Männer ließ Giles so nah an sich heran wie den Shagger, und allein für den Kojoten machte der Ire seine Beine breit. Mit einem Knie ging Finn auf die Bretter und ließ seine Hand auf seinem anderen Bein ruhen. Pandora kam zu ihm und streichelte erst seinen Kopf, danach fuhr sie zwischen seinen Arschbacken herum. Finnegan rollte sich auf den Rücken und zog ein Bein an, die Hündin indes leckte ihm ohne ein Zeichen des Ekels die Hinterpforte. Der bräunliche Farbton des Pelzes an dieser Stelle und der Geruch machten ihr nichts aus. Finn war es eine Freude, niemand sonst, selbst Giles nicht, ließ seine Zunge dort hin verirren.

Nachdem die Griechin entschieden hatte, dass Finn bereit war, bearbeitete sie noch Giles. Dessen Penis hatte sich schon aus dem Fellsack geschoben, doch ihre seidene Aufmerksamkeit nahm er gerne zur Kenntnis. Jeden seiner Hoden küsste sie einzeln, dann kroch er auf allen Vieren auf Finn hinauf. Der Shagger hatte beide Haxen nahe an sich gezogen, dazwischen ein Berg aus Fett und Wolle, der seinen Bauch darstellt. Hilfreich ging Pandora zur Hand, kaum hatte sie Giles an der Penisspitze gepackt rammelte der Kojote nach bester Rüdenmanier schon los. Mit Geschick dirigierte sie ihn ans Ziel, und der blutpralle Penis drückte sich in Finns Arsch, was den Shagger erregt aufblöken ließ.

Wenig Romantik war im Akt, Giles fickte Finn durch und grub seine Finger in dessen Flanken, der Schafbock hatte genügend Speck zum Festhalten, und zwischen den unterschiedlichen Körpern zuckte Finns Glied hin und her. Pandora setzte sich auf das Bett, die Füße auf dem Boden, und gebannt schaute sie dem Treiben zu. Der Anblick des Rüden, wie er Finn besprang und sich beide mit wildem Gestöhnen bedachten, ließ ihre Nippel anschwellen. Sie begann, mit einer Hand ihre Brust zu massieren, während sie sich mit der anderen fingerte. Ihr Schoß war rasch feucht, und sie wurde gierig. Ganz nahe kam sie den beiden, auf Finns Kopfhöhe, und sie ging in die Hocke, ihre Möse war nicht mehr weit vom riesigen Kopf des Shaggers entfernt. Zurückgelehnt fingerte sie sich weiter, und ihr Honig verteilte sich im Raum. Finn verdrehte die Augen, und wohin er auch blickte wurden seine schmutzigen Gedanken beflügelt. Auf ihm der Kojote, welcher ebenfalls der Hündin zusah, in ihm dessen steinharter Knochen, und im Blickwinkel eine feuchte Möse, ganz nah und doch so weit.

"Schneller!", sagte sie auffordernd, und meinte mehr sich als die beiden Piraten. Würzige Gerüche entstiegen Finn, sein Blöken war ein Gurgeln, weil seine Zunge aus dem Maul hing. Giles stemmte sich gegen den massigen Leib, seine Pfoten krallten sich in den Boden, und immer anstrengender fickte er das Schaf durch.

Alle drei stimmten an zu einem ohrenbetäubenden Gestöhne. Die Hündin stimmte ein in Giles' Knurren und Hecheln, und was aus der Kehle des Bocks drang ließ sich nicht mit Worten beschreiben. Der Rüde griff nach Finns Penis, der sich an seinem Bauch rieb und wichste ihn ab. Noch bevor der Kojote sich mit zugekniffenen Augen im Shagger ergoss, spritzte Finn in hohem Bogen ab. Giles stützte sich vom Boden ab und blickte zu sich hinab, dabei bekam er einen guten Schuss des Shaggers ins Gesicht. Die Wichse flog sogar bis vor Pandoras Füße. Sie hatte sich zurückgelehnt und vier Finger in ihrer Scheide versenkt, die Säfte flossen ihre schwarzen Schenkel hinab.

Unfähig, sich aus Finn zurückzuziehen, legte sich Giles auf dem Bauch des Shaggers und spürte dessen Herzschlag in der Brust. Finn dagegen bemühte sich, seinen Kopf zu Pandora zu drehen, um ihre Möse auszuschlecken, was wegen seiner Hörner nicht leicht war. Zu seinem Glück hockte sie sich auf seinem Gesicht nieder wie eine Henne beim Eierlegen, und der Shagger dankte es der Griechin, indem er ihr den Schoß und Hintern säuberte.

Mühsam bekam Giles die Weinflasche zu fassen und gab sie für eine weitere Runde herum. Pandora schüttete den Wein gegen ihren Unterleib, der an ihr herab rann und den Weg in Finns Maul fand. "So trink ich am liebsten", alberte Finnegan.

Pandora erhob sich und begutachtete die beiden mit skeptischen Blick, wie ein Bauer vor dem Kauf einer Kuh. Dann trat sie hinter Giles und küsste die knackigen Pobacken und was dazwischen lag. Sie spielte mit seinen Hoden und ließ die Fingerkuppen über den zarten Flaum wandern. Geduldig wartete sie, bis sich der Knoten löste, dann zog sie den Penis durch Giles Beine und saugte genüsslich daran. Weder Finn noch der so Beglückte konnte etwas davon sehen, aber der Klang einer eifrigen Zunge und appetitliches Schmatzen reichten ihnen für das Bild in ihren Köpfen aus. Als Pandora fertig war, glitt die empfindliche Lanze des Kojoten zurück in die schützende Felltasche, sauber wie nach einem Gang ins Badehaus.

Am Ende saß das Trio erschöpft auf Giles' Bett, das schwer unter der geballten Last litt. Die Weinflasche wurde wieder gemeinsam geleert und die Piraten gaben der Hündin einige Küsse auf die Wange. Pandora wackelte mit den aufgerichteten Ohren und lächelt verlegen. "So sollte ich jeden meiner Geburtstage feiern", seufzte sie zufrieden. "Mit französischem Wein und jeder Menge strammer Kerle".

"Wir sollten zusehen, dass wir jedes Jahr zur gleichen Zeit hier anlegen", stellte Finn fest und rieb Pandoras Schenkelinnenseite. "Manche Häfen könnte ich immer wieder anfahren." Ächzend stand der Shagger auf und ging zur Tür. "Ich hole uns noch eine Flasche Rum, der Abend ist noch jung." Ihm war es gleich, dass er keinen Gemächtbeutel trug. Sein Lieblingskleidungsstück war der Geruch, frisch gefickt zu haben. "Besser drei", meinte Giles, "die Nacht wird noch lang." Dabei stieß mit seiner Schnauze gegen die von Pandora. Die wiederum fügte hinzu: "Und falls du ein paar weitere starke Männer findest, bring sie auch mit."

"Ich werde sehen, was sich machen lässt", sagte der Shagger, öffnete mit einem feuchten Furz, der durch die ganze Kajüte pfiff, die Tür, und stapfte zur Lebensmittelkammer. Auf dem Rückweg würde er bei einigen Kameraden vorbeischauen, bestimmt hätten Mullins der Keiler und Bowyer der Rottweiler nichts gegen einen griechischen Hintern ...