Der Reiz der Dominanz

Story by nighthunter on SoFurry

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Dies ist eine reine Adult Story, die explizite homosexuelle Inhalte enthält. Wenn ihr sowas nicht mögt oder unter 18 seid, so lest bitte ab hier nicht weiter. Lesen auf eigene Gefahr ;)

Wer absolut kein Bondage mag, der braucht auch nicht weiterzulesen. Aber lasst euch davon nicht abschrecken: Ich glaube diese hält sich hier in einem absolut erträglichem Rahmen :P

Die Charaktere sind von mir frei erfunden und lehnen sich in keiner Weise an die Realität an. Die Geschichte ist von mir allein geschrieben und somit liegt das © bei mir, Nighthunter. Wer die Geschichte weiterveröffentlichen oder sonstwie auf sie zurückgreifen möchte, soll sich bitte einmal kurz bei mir melden. Normalerweise sollte das kein Problem sein.

Und nun wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen!

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„Warum nur habe ich ihm zugesagt?", fragte sich Sam.

Nie im Leben hatte sich der Husky so hilflos gefühlt, unfähig sich zu bewegen, die Augen verbunden. Er war dem unbekannten Panther namens Steven schutzlos ausgeliefert, ohne jede Chance, sich zu wehren. Wieder hörte der Hund die anmutigen, fast lautlosen Schritte auf sich zukommen.

Mit seinem feinen Geruchssinn machte er jetzt auch den starken, männlichen Geruch des Katers aus, der ihn bei ihrem Treffen so imponiert hat.

„So, ich möchte ja nicht, dass das Hundchen mich beißt!", hörte Steven den Panther sagen, als er direkt neben ihm stand. Daraufhin wurde dem Husky schnell und grob etwas ledernes um die Schnauze gebunden, sodass er sein Maul nicht mehr öffnen konnte.

Sam fing nun vor Verzweiflung leise an zu winseln.

***

Steven liebte diesen Anblick. Der Husky stand nun, die Pfoten mit Handschellen hinterm Rücken an ein Heizungsrohr gebunden, hilflos in seinem Zimmer. Der junge Hund trug eine dunkelblaue, ausgewaschene Jeans und ein dazu passendes, weißes T-Shirt. In seinen Gedanken hatte der Panther den Hund schon ausgezogen, doch das hatte Zeit. Die beiden sollten erst noch ein wenig Spaß haben.

„Er ist echt ein gut aussehender Bursche!", dachte sich der Panther. „Vermutlich ist Sam um die 20 Jahre alt, also wenig jünger als ich." Besonders das Fell des Huskys mochte Sam. Es war mittellang und weich, hatte im Gesicht eine strahlend weiße Farbe, die von einer stahlblauen Fellzeichnung umrahmt wurde.

Kurze Zeit genoss der Panther das Winseln des Hundes, der ihm ausgeliefert war. Steven hatte dem Hund gerade seinen Gürtel um die Schnauze gebunden, um die Hilflosigkeit des Hundes noch weiter zu steigern.

Dann aber streichelte er Sam sanft über die Wange, was bei diesem zunächst ein Zittern hervorrief. „Hab keine Angst mein kleiner, ich tu dir nicht weh!", sagte der Panther beruhigend. Scheinbar half dies auch, denn das Winseln verstummte und der Hund entspannte sich etwas.

***

Sam hatte den Panther übers Internet kennen gelernt. Der Husky wusste schon immer, dass er eine devote Neigung hat, doch erst vor kurzem wurde ihm bewusst, dass er diese auch einmal sexuell ausleben wollte. So meldete er sich in einem Chatroom an, über den er letztendlich mit Steven bekannt wurde.

Die beiden hatten sich nach vielen Stunden im Chat in einem Café getroffen. Sam war sofort beeindruckt von dem äußerst männlichen Auftreten von Steven. Der Panther war sehr gut und kräftig gebaut, hatte nachtschwarzes Fell, durch das bei bestimmtem Lichteinfall eine leichte Leopardenzeichnung schimmerte.

Aus dem schwarzen Fell stachen die gelben Augen der Katze hervor wie Monde in finsterster Nacht. Dies ließ ihn etwas bedrohlich, aber auch äußerst anmutige wirken.

Steven und Sam verstanden sich auf Anhieb. Sie unterhielten sich längere Zeit einfach nur und lernten sich kennen. Irgendwann schwenkte das Thema auf ihre sexuellen Wünsche über, wegen der sich die beiden ja getroffen hatten. Sam gab seinen Traum zu, einmal von einem Mann dominiert zu werden. Der Husky war bisexuell, hatte vor allem Erfahrungen mit Weibchen, aber auch schon eine mit einem Mann.

Steven dagegen war homosexuell und genoss es, die dominante Rolle einzunehmen. So hatte sich der Panther sehr gefreut, als er von Sam angesprochen worden war. Seine Freude wurde nun umso größer, als er ihn dann in Natura sehen konnte.

Beide beschlossen schließlich, gemeinsam zu Stevens Wohnung zu gehen, wo sie sich endlich ihren geheimen Fantasien gemeinsam hingeben wollten.

***

Doch nun war sich Sam nicht mehr sicher, ob das die richtige Entscheidung gewesen ist. Der Hund hatte immer von dieser Situation geträumt, doch sie nun wirklich zu durchleben war völlig anders. Er versuchte, etwas zu sagen, schaffte es aber nicht, da das kalte Leder ihn daran hinderte. So gab sich der Hund seinen Ängsten hin und hoffte, dass ihm nichts passieren würde.

Sam spürte eine Pfote auf seinem Kopf und fuhr erschreckt zusammen. „Hab keine Angst mein kleiner, ich tu dir nicht weh!", hörte er den Panther beruhigend sagen.

Tatsächlich halfen diese Worte etwas, sodass der Hund anfing, das sanfte Streicheln des Panthers zu mögen. Es fühlte sich gut an, die warmen Pfoten des Katers zu fühlen, die sein Gesicht streichelten, während er den maskulinen Geruch einsog.

„Wir werden heute eine Menge Spaß haben, ich erfülle dir deine geheimsten Träume!"

Das stimmte natürlich. Sam hatte sich diese Situation immer erträumt. „Jetzt werde ich diesen Abend auch genießen!", dachte er sich und gab sich diesem Abenteuer hin.

„Na, hat sich mein Hundchen etwas beruhigt?"

Sam mochte es, so herablassend und gleichzeitig freundlich als Hundchen bezeichnet zu werden. Dies verstärkte das devote Gefühl, dem Panther zu gehören.

Nun drang ein starker, intensiver Geruch in die Nase des Hundes. Er hatte diesen Geruch schon vorher vernommen, aber wesentlich schwächer, sodass er ihn nicht wirklich bemerkt hatte. Es roch leicht süßlich, angenehm, bekannt. Aber irgendetwas ließ ihn auch davor erschaudern.

„So mein Hundchen, jetzt möchte ich dir etwas Gutes tun!", hörte Sam den Panther sagen.

Sam spürte eine Pfote, die seinen Gürtel berührte. Mit einem Schlag wurde dem Husky klar, was er gerochen hatte: Die Erregung des Panthers.

***

Steven konnte es kaum erwarten, sein Opfer nackt zu sehen. Langsam öffnete er den Gürtel des Huskys, bemerkte dabei, wie der Hund verkrampfte.

„Keine Angst, ich werde deine Anspannung gleich lösen!", sagte er mit einem Lächeln im Gesicht. Dann endlich zog er dem Hund die Hose herunter, sodass dieser nun nur noch mit Shorts und Shirt bekleidet vor ihm stand. Die Hose warf der Panther in eine Ecke des Raumes.

„Das sieht doch gleich viel besser aus!", sagte Steven. Wieder sah er, wie verkrampft der Husky nun war und hörte auch erneut das leichte Winseln. Der Panther ergriff nun die Felltasche des Hundes und massierte sie leicht durch den Stoff der Shorts. Dies ließ das Winseln sofort zu einer schweren Atmung umschlagen.

„Na das scheint dir ja zu gefallen, mein Kleiner!", lachte der Panther.

***

Sam hatte erst Angst vor dem, was kommen würde. Wieder überfiel ihn die Unsicherheit, als er nur in Unterwäsche vor diesem praktisch fremden Mann stand, den er nicht einmal sehen, geschweige denn sich gegen ihn wehren konnte. So fing der Hund wieder an zu winseln.

Dann aber fühlte der Hund die sanfte Pfote des Panthers an seinem Glied, das langsam vor Erregung zu wachsen begann. Er spürte, wie es sich aus der Felltasche hervorarbeitete. Das Winseln ging nun in ein Stöhnen über, so sehr genoss Sam diese Berührungen.

„In deiner Unterhose wird es ja ganz schön eng, Hundchen. Ich zieh sie dir mal besser aus!"

Sam spürte, wie seine Unterhose nach unten gezogen und sein Penis befreit wurde. Sofort stieg ihm der intensive Geruch seiner eigenen Erregung in die Nase. Nun war es dem Husky völlig egal, nackt vor dem Panther zu stehen, er wollte nur wieder dessen Pfoten an seinem Penis spüren - ohne den lästigen Stoff der Shorts.

„Du bist ja echt gut gebaut da unten!". Die Stimme schien nun von weiter unten zu kommen.

Dann plötzlich spürte der Hund etwas ungewöhnliches an seiner Männlichkeit. Er fühlte, wie die Zunge des Panthers über seinen Penis leckte. Fühlte, wie sie in langsamen, starken Bewegungen seine Eichel umspielte, dann seinen Schaft herunterfuhr und schließlich zur Eichel zurückkehrte.

Sams Stöhnen begann nun immer lauter zu werden, soweit dies sein geschlossenes Maul zuließ. Er fühlte die raue Zunge des Panthers nun seine Hoden bearbeiten, während dessen Hände weiterhin sein Glied massierten. Dieses Gefühl trieb den Husky schier zur Ekstase, sodass er sich seinen Gefühlen ganz hingab. Er konnte weder etwas sehen, noch sich irgendwie wehren, sodass ihm lediglich die Möglichkeit blieb, diesen Moment voll auszukosten.

***

Steven genoss es, sein Opfer auf diese Weise vor Erregung wahnsinnig zu machen. Der Panther genoss das Stöhnen des Huskys. Vor allem aber genoss er es, Sam ganz unter seiner Kontrolle zu haben. Der Körper des Hundes warf sich vor Erregung hin und her, als ob er sich gegen den Panther wehren wollte. Dies war natürlich aussichtslos, weil die Handschellen sein Opfer an dem Rohr festhielten.

Der Panther nahm nun das Glied des Hundes ganz in seinem Maul auf, saugte daran und bearbeitete die Spitze mit seiner Zunge. Er sog den Geschmack des Hundepenis' in sich auf.

„MMmmhhhmf!!!" Das gedämpfte, immer lauter werdende Stöhnen aus dem verbundenen Maul des Huskys spornte Steven dazu an, mit seinem Zungenspiel immer intensiver zu werden.

Neben dem Stöhnen war auch das Klacken zu hören, mit dem die Handschellen gegen das Metallrohr schlugen, während sich Sam vor Ekstase wand. Der Hund schien nicht mehr Herr seiner Sinne zu sein.

„Genau so liebe ich mein Opfer!", dachte sich der Panther. „Ich mag es, ihm die größten Wünsche zu erfüllen, es zu verwöhnen und es dadurch mir völlig gefügig zu machen!"

***

Sam konnte nicht mehr klar denken. Er fühlte nur das unglaubliche Gefühl, das von seinem Unterleib ausging. „Dieser Panther ist unglaublich!", dachte sich Sam. Er genoss die Behandlung in vollen Zügen, konnte seinen Körper kaum noch kontrollieren, so sehr erregte ihn dessen Zungenspiel.

Nie zuvor hatte ihn jemand derart intensive Gefühle bereitet. Steven schien nun, angestachelt von seinen ekstatischen Bewegungen, sein Bestes zu geben. Sam spürte die Wärme des Mauls, die flinke Zunge, die seinen Penis hinabfuhr, diesen auf ganze Länge bearbeitete.

All diese Gefühle sorgten dafür, dass der Hund seinem Höhepunkt immer näher kam. Sams Knoten begann sich nun schon zu bilden, ein sicheres Zeichen dafür, dass er gleich kommen würde.

„Jaaa, mach weiter, hör bloß nicht auf!!!", wünschte sich der Husky.

Und dann versuchte er, seine Lust herausschreien, wurde aber durch den Gürtel um seine Schnauze daran gehindert. So drang nur ein ersticktes Seufzen aus seiner Kehle, als der Hund seinen Höhepunkt erreichte.

Nie zuvor hatte er seinen Orgasmus so intensiv gespürt wie heute. Der Hund konzentrierte sich ganz auf das herrliche Gefühl, das sich in seinem Körper wogenartig ausbreitete, genoss es in vollen Zügen. Er spürte, wie er seinen heißen Saft in das Maul des Panthers spritzte, Ladung um Ladung. Der Fluss schien gar kein Ende zu nehmen, so heftig kam er.

Dann aber ebbte sein Orgasmus ab und der Hund wurde von einer immensen Erschöpfung gepackt, die nach dem heftigen Höhepunkt einsetzte.

***

Der Panther fühlte den Knoten des Hundes, machte sich bereit, dessen Samen aufzunehmen. Weiterhin bearbeitete er den Hundepenis mit seinem Maul.

Dann endlich war es soweit.

Steven hörte das erstickte Seufzen des Huskys, das dessen Höhepunkt ankündigte. Er spürte dessen Glied auch schon in seinem Maul zucken. Dann versuchte er, die riesige Ladung des Hundes herunterzuschlucken.

Dies allerdings gelang ihm nicht ganz, sodass ihm das Hundesperma in langen Fäden von der Schnauze floss. Sams Orgasmus hielt lange Zeit an, bis der Samenfluss schließlich geringer wurde und der Hund erschöpft in die Knie sackte.

Zufrieden mit sich schleckte sich der Panther die restlichen Samenreste vom Gesicht, genoss dabei dessen süßlichen Geschmack.

„Das hat meinem Hundchen wohl gefallen!", bemerkte Steven mit einem Lächeln im Gesicht. „Du scheinst ja echt erschöpft zu sein, also bringe ich dich lieber schnell ins Bett!"

Steven wusste nicht, ob Sam ihn gehört hatte. Der Husky reagierte nicht einmal, als der Panther ihm die Handschellen aufschloss. Dann aber hob er den Hund auf und trug ihn zu seinem Bett.

Nachdem er den Hund auf den Rücken gelegt hatte, zog er ihm nun endlich auch das T-Shirt aus, das einzige Kleidungsstück, was dieser noch trug. Dann umfasste er die Handgelenke des Huskys, fesselte sie mit seinen Handschellen am Gestell des Bettes fest, sodass sein Opfer nun vollständig entblößt vor ihm lag.

„Mensch, du bist ja ein richtig hübscher Bursche...", flüsterte der Panther ehrfürchtig, mehr zu sich selbst als zu Sam. Er bewunderte die wunderschöne Fellzeichnung des Huskys: Dieses war an den Armen und Beinen sowie an den Seiten des Körpers bis hoch zu den Seiten des Gesichtes stahlblau gefärbt. In starkem Kontrast stand das schneeweiße Fell, das die Brust, den Bauch und die Felltasche sowie Hoden des Hundes bedeckte. So stand der Panter kurze Zeit einfach da, vertieft in den Blick auf sein Opfer.

***

Wie aus einem tiefen Nebel hörte Sam die Stimme des Panthers: „Das hat meinem Hundchen wohl gefallen!"

„Jaaa, allerdings hat dem das gefallen!", dachte sich Sam. Er fühlte sich völlig ausgelaugt von dem berauschenden Gefühl dieses heftigen Orgasmus'. Er wünschte sich, dem Panther nun in die Augen blicken zu können, wurde allerdings durch die Augenbinde daran gehindert.

Dann hörte der Husky ein Klicken und bemerkte, dass seine Arme befreit wurden. Sam war noch nicht in der Lage, sich zu bewegen, fühlte sich aber dennoch befreit durch das ffnen der Handschellen. Andererseits war er auch enttäuscht, hoffte, dass die schöne Nacht noch nicht vorbei sein würde.

Dann allerdings spürte er die starken Arme des Panthers, die sich um seinen Rücken und seine Beine legten und ihn dann scheinbar mühelos hochhoben. Es war ein herrliches Gefühl, in den Armen des Panthers zu liegen, dessen warmes Brustfell zu spüren - er fühlte sich geborgen.

Kurz darauf wurde er aber schon auf etwas weiches gelegt, eine Matratze - vermutlich das Bett des Panthers. Er bemerkte, wie ihm sein T-Shirt ausgezogen wurde. Immer noch zu benebelt, sich auf irgendeine Weise zu wehren, ließ er dies über sich ergehen. Ihm wurde klar, dass er nun völlig nackt war. Nicht, dass der Panther seine intimsten stellen nicht schon kennen würde, aber ohne das T-Shirt - völlig nackt - fühlte der Hund nun wieder die mittlerweile wohlbekannte Schutzlosigkeit.

Daraufhin nahm der Husky wahr, wie seine Handgelenke etwas nach oben gezogen wurden, woraufhin er wieder dieses markante Klicken hörte...

„Die Nacht scheint wohl doch noch nicht vorbei zu sein!", dachte Sam bei sich, einerseits mit Freude, andererseits aber auch mit einem Gefühl der Angst.

„Wie weit werden wir wohl gehen?", fragte sich der junge Husky. Der Hund hatte noch nie mit einem Mann geschlafen, seine einzige Erfahrung mit Männern hatte er mit einem guten Freund aus der Schule gemacht, einem hübschen Tiger. Damals hatten sie sich gegenseitig mit den Händen befriedigt, der Tiger ihn sogar mit dem Mund... Sam verfiel in die Erinnerung an dieses schöne Erlebnis.

„Mensch, du bist ja ein richtig hübscher Bursche..." Wieder riss ihn die Stimme des Panthers aus den träumen.

„Hoffentlich sieht er mich durch mein Fell hindurch nicht erröten!", dachte sich der Husky. Noch nie hatte er ein solches Kompliment von einem Mann bekommen. Er freute sich zwar darüber, doch gleichzeitig verstärkte es wieder dieses unheimliche Gefühl, dem Panther schutzlos ausgeliefert zu sein. Egal, was er mit ihm machen würde und ob ihm das gefällt, er konnte nichts dagegen tun. Schließlich lag er auf dem Bett des Panthers, die Hände an dessen Gestell gefesselt, Augen und Schnauze verbunden, und musste ihm gefügig sein.

Wieder keimte die Frage in Sam auf, wie er sich nur auf diese Situation hatte einlassen können. Obwohl er eigentlich eher ein schüchterner Typ war, hatte schließlich doch seine Lust gegenüber der Vernunft gesiegt. Der Orgasmus, der ihn noch immer erschöpfte, bewies allerdings, dass in dieser Nacht seine innersten Wünsche erfüllt werden konnten.

Dann nahm Sam ein raschelndes Geräusch an seiner Seite wahr. Erst ein leises Klacken, dann das Rascheln von Stoff.

Plötzlich stieg ihm wieder ein mittlerweile sehr bekannter Geruch in seine feine Nase - diesmal allerdings bedeutend intensiver als vorher. Es war die Erregung des Panthers, die der Hund nun erneut wahrnahm. Auch Steven hatte sich jetzt ausgezogen.

Nun war Sam hellwach, die Erschöpfung und Benebelung seines Höhepunktes waren wie weggepustet.

Wieder hatte der Hund Angst vor dem, was kommen würde, doch durch den Gedanken an den nackten Pantherkörper und durch den intensiven, männlichen und wunderschönen Geruch wurde er gleichzeitig wieder erregt. Er malte sich vor seinem inneren Auge aus, wie Steven ohne Kleidung aussehen würde. Stellte sich dessen schwarzes Fell vor, am ganzen Körper von der Leopardenzeichnung gemustert, dessen muskulöse Brust, die man auch durch die Kleidung hindurch ausmachen konnte, dessen erregte Männlichkeit...

„Nun, mein Hundchen, ich hoffe, du möchtest dich revanchieren für meine zärtliche Behandlung!", hörte er den Panther sagen. „Als Belohnung binde ich dir auch dein Maul wieder los!"

Sam fühlte, wie der Gürtel um sein Maul gelockert und schließlich abgenommen wurde. Ein Gefühl der Erleichterung durchströmte den Hund, der sich nun etwas weniger wehrlos fühlte. Notfalls konnte er nun seine Zähne wieder als Waffe nutzen.

„Und jetzt gibt's ein Leckerli für dich!", hörte er den Panther lachen.

Der Husky fühlte, wie sich die Matratze unter ihm bewegte, als der Panther zu ihm ins Bett stieg. Er spürte, wie Steven näher kam, wie gleichzeitig der starke, männliche Geruch noch stärker wurde.

„Mach mal schön dein Maul auf, mein Kleiner!", hörte er den Panther sagen. Sam spürte, wie sich eine Hand an seine Wange legte und seinen Kopf zur Seite drehte.

Wie ihm gesagt wurde öffnete Sam sein Maul und streckte vorsichtig die Zunge heraus. Er ahnte zwar, was diese fühlen würde, zog sie aber reflexartig wieder zurück, als sie den Penis des Panthers berührte.

Doch kurz darauf schob er seine Zunge vorsichtig wieder vor, neugierig, wie es sein würde, die Männlichkeit des Panthers zu lecken.

Mit seiner Zunge erkundete er jetzt vorsichtig das Glied. Er fuhr mit ihr über die weiche Haut, fuhr vom Schaft hoch zur empfindlichen Eichel, die etwas dicker war als der Schaft und bedeutend weicher.

Als seine Zunge diese Stelle erreichte, vernahm er ein leichtes Stöhnen von Steven. Hierdurch angespornt leckte er etwas intensiver an der Männlichkeit des Panthers, genoss dessen Wärme und schmeckte die ersten Lusttropfen, die einen süßlichen, sehr angenehmen Geschmack hatten.

„Aaaah, das machst du gut!" Dem Panther schien seine Zungenfertigkeit sehr zu gefallen.

***

Steven merkte, dass Sam sich anspannte, als er sich auszog. „Du brauchst keine Angst haben!", dachte er bei sich. „Wir beide werden heute noch eine Menge Spaß haben! Es wird dir gefallen..." Auf diesen Moment hatte sich der Panter schon lange gefreut. Er ging zu dem Husky hin, machte ihm 'zur Belohnung' den Gürtel ab. Dann stieg er zu seinem Opfer aufs Bett

„Mach mal schön dein Maul auf, mein Kleiner!" Der Panther war nun völlig erregt, konnte es kaum erwarten, die Hundezunge an seinem harten Penis zu fühlen. Er drehte den Kopf des Huskys etwas zur Seite, damit dessen Schnauze direkt vor seiner Männlichkeit lag.

Dann spürte er endlich die Hundezunge. Es war herrlich anzusehen, wie der Hund erschreckt seine Zunge wieder zurückzog. „Wie unerfahren er doch ist!", dachte sich Steven und freute sich an dem Gedanken. Zum einen konnte er dem Hund so zeigen, wie schön der Sex mit einem Mann war und zum anderen verstärkte dies das Gefühl, dass ihm der scheue Hund heute Nacht ganz gehörte.

Dann fuhr die Zunge des Hundes vorsichtig wieder heraus, berührte erneut Stevens Glied. Der Panther sog nun scharf die Luft ein, das Gefühl der warmen, weichen Zunge genießend. Schüchtern arbeitete sich die Zunge des Hundes sein Gemächt hinauf, verstärkte dabei noch die Erregung des Panthers. Dieser genoss es, endlich selbst verwöhnt zu werden.

Dann erreichte Sams Zunge seine Eichel, worauf Steven heftig anfing zu Stöhnen. „ Aaaah, das machst du gut!" Er liebte es, an dieser äußerst empfindlichen Stelle berührt zu werden. „So ist es brav, leck immer schön weiter!", stöhnte der Panther.

Steven schaute zu seinem Opfer hinunter, das nun begierig seinen Penis bearbeitete. Genauso wie die Zunge, die ihn leckte, erregte ihn das Bild des Hundes, der mit verbundenen Armen auf dem Rücken lag und gefügig seine Lust befriedigte. „Für heute Nacht ist dieser hübsche Husky mein persönliches Spielzeug!", dachte sich der Panther. Er konnte mit ihm machen, was er wollte. Und er wusste auch schon, was er mit ihm machen wollte. „Aber das hat noch Zeit..."

Der Panther fühlte, wie Sam sein Gemächt jetzt ganz in sein Maul aufnahm. „Jaaaaahhh!", stöhnte er dabei auf. Unwillkürlich fuhr er seine Krallen aus, grub sie fest in das Bettlaken. Mit einem leisen Reißen hörte er, wie er mit ihnen Löcher in das Laken riss, was ihm aber in diesem Moment völlig egal war.

***

Sam fühlte, dass sich Steven neben ihm immer stärker bewegte, hörte ihn immer lauter aufstöhnen. „Ich mache meine Arbeit also gut!", dachte er sich nicht ohne Stolz. Es war das erste Mal, dass der Husky einem anderen Mann mit seinem Maul befriedigte, und das auch noch mit verbundenen Augen. Dennoch schien dem Panter die Behandlung äußerst zu gefallen - und auch Sam erregte es immer mehr, den Penis von Steven zu bearbeiten.

Mittlerweile schmeckte der Husky einen regelrechten Luststrom - keine Lusttropfen mehr - und genoss den süßlichen, leckeren, äußerst männlichen Geschmack des Panthers. Damit er mehr von dieser Frucht seiner Arbeit bekam, leckte er nun immer stärker an dem Penis, saugte ihn regelrecht aus.

Der Panther quittierte es mit einem sehr tiefen, erregten Schnurren. „ Jaaaaahhh!", hörte Sam ihn dann Schreien und vernahm daraufhin ein lautes Reißen, war aber zu stark mit seinem Mund beschäftigt, als dass er sich darum kümmerte.

Dann allerdings entzog sich der Kater ihm plötzlich, sodass die Hundezunge ins Leere fuhr.

„Das hast du gut gemacht, mein Hundchen...", stöhnte der Panther außer Atem. „Seeehr brav!"

„Aber ich war doch noch nicht fertig!", bemerkte Sam enttäuscht.

„Ich komme schon noch auf meine Kosten!", lachte Steven. „Und damit wir nicht mehr so viel Zeit mit quatschen vergeuden und du gleich nicht das ganze Viertel zusammenstöhnst, verbinde ich dir lieber wieder das Maul!"

Bevor Sam auch nur auf irgendeine Weise reagieren konnte, wurde ihm wieder der Gürtel um seine Schnauze gebunden. „Was hat dieser Panther denn nun schon wieder vor?", fragte sich der Husky, während die gewohnte Angst und Hilflosigkeit sich in ihm ausbreitete. Er hörte die Schritte des Panthers, die sich von ihm entfernten.

Sam lag auf dem Bett und wartete, doch einige Zeit regte sich nichts. Wieder war der Hund verunsichert, fing leicht an zu zittern. „Wird Steven nun mit mir schlafen?", fragte er sich. Einerseits war er mittlerweile wieder so erregt, dass er sich dies wünschte. Andererseits hatte er furchtbare Angst vor möglichen Schmerzen, wenn der Panther nicht vorsichtig sein würde. Der Husky hatte das Gefühl, dass er jeden Moment vergewaltigt werden würde. So kniff er unwillkürlich seinen Schwanz ein, um sein heiligstes Loch zu schützen - was natürlich niemals etwas nützen würde, da er festgekettet und völlig wehrlos war.

Plötzlich hörte der Hund wieder die Stimme des Panthers. Dieser schien völlig lautlos neben ihn getreten zu sein, denn der flüsterte ihm direkt ins Ohr. „Na los, mach es wie eine gute Hündin und knie dich brav hin, mein Hundchen!"

Tatsächlich wollte der Panther mit ihm schlafen! Sam zog seinen Schwanz noch stärker zwischen die Beine und versuchte sich etwas von Steven wegzubewegen.

Dann aber hörte er erneut die Stimme des Panthers, freundlich und liebevoll.

„Hab doch keine Angst! Ich verspreche dir, ich werde dir nicht weh tun und du wirst mindestens genauso viel Spaß haben wie ich!"

Sam war immer noch nicht überzeugt, obwohl ihn die Worte etwas beruhigten. Immer noch drängte er sich in die Ecke. Dann aber spürte er, wie der Panther aufs Bett stieg und zu ihm kam. Plötzlich fühlte er eine Hand an seinem Glied, die es massierte.

„Du wirst mindestens genauso viel Spaß haben wie ich!", wiederholte der Panther. „Und ICH werde eine Menge Spaß haben!"

Sam spürte die andere Pfote des Panthers seinen Körper streicheln, seinen Kopf, seinen Bauch, seine Beine. Zwischendurch auch immer wieder seine empfindlichen Zonen: Seine harten Brustwarzen, seine Schenkel, seine Hoden. Diese Streicheleinheiten erregten ihn und wirkten zudem äußerst beruhigend. Somit wurde Sam immer entspannter, gab sich den herrlichen Gefühlen hin.

Die Welle der Erregung verhinderte dabei, dass Sam klar denken konnte. „Diese Pfoten machen ihre Arbeit soooo guuut!", dachte er bei sich, während sein Stöhnen durch das geschlossene Maul gedämpft wurde.

„Und jetzt sei brav und knie dich hin!", befahl der Panther und hörte auf, den Hundepenis zu befriedigen, hörte auf, ihn zu streicheln. Sam wollte jetzt nur noch, dass der Panther weiter machte, darum gehorchte er ihm sofort, drehte sich um und kniete sich hin. Weil er dabei durch die kurze Kette der Handschellen die Hände überkreuzen musste, hielt er sich am Bettgestell fest.

„Jaa, so ist fein mein Hundchen!", hörte er den Panther sagen und bemerkte, wie dieser hinter ihn kroch.

Dann spürte Sam, wie sein Schwanz gehoben wurde, und schlagartig war er aus seiner ekstatischen Benommenheit gerissen. Als ihm bewusst wurde, was der Panther gleich tun würde, verkrampfte sich der Husky wieder.

„Nana, ich glaube, du musst dich erst einmal etwas entspannen. Warte, ich helf dir dabei!" Der Panther schien belustigt zu sein.

Der Hund wartete angespannt darauf, was passieren würde. Plötzlich fühlte er etwas warmes, unglaublich weiches an seinem Spalt, das sich seinem heiligsten Loch näherte. Dieses etwas war feucht, weich und doch kräftig. Dann spürte Sam auch den Atem des Panthers und wusste, dass dieser sein Loch mit der Zunge leckte.

Kurze Zeit war der Hund etwas erstaunt, doch dann übermannte ihn das unglaublich schöne Gefühl, was die Katzenzunge an seinem Hintern auslöste.

***

Steven löste seinen Blick von dem Husky, der an seinem Penis leckte. Der Panther musste sich stark zusammenreißen, sich dieser äußerst begabten Zunge zu entziehen, doch er wollte nun noch nicht kommen. „Meinen Saft spar ich mir für ein anderes Loch auf!", dachte er sich mit einem Grinsen, während er auf den Hund hinabsah, der mit seiner Zunge verwirrt ins Leere fuhr.

Nachdem Steven Sam gelobt hatte, antwortete der Husky ihm. Dies störte Steven, denn es gab dem Hund eine Gewisse Selbstständigkeit und Unabhängigkeit wieder. „Aber das werden wir gleich ändern!", überlegte sich Steven und griff schnell nach dem Gürtel, der immer noch auf dem Bett lag.

„Und damit wir nicht mehr so viel Zeit mit quatschen vergeuden und du gleich nicht das ganze Viertel zusammenstöhnst, verbinde ich dir lieber wieder das Maul!", lachte er und band den Gürtel geschickt um die Hundeschnauze.

Steven ließ den Hund nun so gefesselt und geknebelt auf dem Bett zurück und ging in den Nebenraum, wo er aus einer Schublade eine Tube Gleitgel herausnahm. „Ich denke, dass ich dies gleich sehr gut gebrauchen kann!" Mit der Vorfreude dieses Gedankens kehrte der Panther nun in sein Schlafzimmer zurück.

Hier angekommen blieb er in der Tür stehen und betrachtete sein wunderschönes Opfer, das nackt vor ihm lag. Der Husky lag auf der Seite, zitterte leicht und hatte seinen blauen, buschigen Schwanz zwischen die Beine geklemmt. „Der kleine hat also wieder Angst vor dem, was wir gleich tun werden!", stellte Steven fest.

Er wollte seinem Opfer keine Angst machen, achtete stets darauf, dass auch Sam seinen Spaß hatte. Doch der Anblick dieses verschüchterten, hilflosen Hundes machte den Panther zusätzlich an.

Der Panther fuhr mit seinem Blick den Körper des Huskys entlang, betrachtete zunächst dessen schönes Gesicht, das durch die Augenbinde und den Gürtel für ihn nur noch attraktiver schien, dann dessen muskulösen Körper, den durchtrainierten, Festen Hintern, zwischen dessen Backen der fellige, blaufarbige Schwanz verlief.

Als der Panther nun langsam auf den Husky zuging, sah er auch das voll erregte Glied des Hundes, das etwas von dem buschigen Schwanz verdeckt wurde. „Na, dir scheint der Abend bisher aber auch zu gefallen!", dachte sich der Panther und blickte auf einen kleinen Flecken Precum auf dem Bettlaken, direkt unter dem Hundepenis.

„So, und jetzt wollen wir beide mal unseren Spaß haben!", dachte er sich.

Steven stellte sich nun lautlos genau neben sein Opfer, beugte sich vor und flüsterte ihm leise ins Ohr. „Na los, mach es wie eine gute Hündin und knie dich brav hin, mein Hundchen!"

Wie der Panther erwartet hatte, machte diese Aufforderung sein Opfer nur noch nervöser. Er sah, wie der Husky zusammenzuckte, den Schwanz mit aller Kraft zwischen seinen schlanken, wunderschönen Beinen einkniff.

Diese Reaktion machte Steven nur noch schärfer, er wollte diesen Husky - noch heute Nacht!

So redete er gut auf den ängstlichen Hund ein. Dann stieg er behutsam auf das Bett und setzte sich neben ihn, nahm schnell dessen Glied in die Hand und begann, vorsichtig daran zu reiben. Zunächst verkrampfte sich der Huskykörper schlagartig und er hörte, wie Sam scharf die Luft durch die Nase einsog. Doch schon bald bemerkte Sam, wie sich der junge Hund mehr und mehr entspannte. Er schien nun die zärtlichen Berührungen zu genießen.

Steven konnte nicht anders, als das wunderschöne, einladende Bauchfell des Hundes zu streicheln, das seine Pfoten förmlich einluden. Das weiße, ungemein weiche und flauschige Fell des Huskys fühlte sich soo gut an.

Sofort sah der Panther, wie der Hund diese Streicheleinheiten mochte. Darum streichelte er ihm zärtlich den Bauch und dann auch den Kopf, während er mit der anderen Pfote weiterhin dessen Penis massierte.

Auch die harten Nippel des Hundes sowie dessen pralle Bälle ließ der Panther nicht außer acht. Hier schien Sam besonders gerne berührt zu werden...

„Nun hab ich dich soweit: Jetzt willst du nichts anderes mehr, als mir zu gehorchen!", dachte er sich mit einem Lächeln im Gesicht.

„Und jetzt sei brav und knie dich hin!", sagte er daraufhin in freundlichem, aber bestimmten Ton und hörte mit seinen Liebkosungen auf.

Wie Steven gehofft hatte, hörte der Husky nun aufs Wort und drehte sich auf seinen Bauch. Er sah, wie Sam sich auf die Knie stützte, ihm den Hintern einladend zugewandt, und sich mit den Pfoten an der Querstange seines Bettgestells festhielt, an welches er gefesselt war.

„Jaa, so ist fein mein Hundchen!", lobte Steven sein Opfer.

Er genoss den Blick auf die prallen, durchtrainierten Hinterbacken des Huskys, sein Glied wurde allein von der Vorfreude steinhart. Dann wollte der Panther einen Blick auf das Objekt seiner Begierde werfen, das noch von dem Buschigen Schwanz des Panthers verdeckt wurde.

So hob er den Schwanz behutsam mit einer Pfote an, ließ sich daraufhin von dem Anblick der schönen, äußerst einladenden Spalte berauschen. Dennoch bemerkte er, wie Sam sich wieder verkrampfte, hörte ihn leise winseln.

Sofort verspührte der Panther den Wunsch, das Loch des Hundes zu lecken, den Geschmack der empfindlichen Haut dort zu schmecken.

„Nana, ich glaube, du musst dich erst einmal etwas entspannen. Warte, ich helf dir dabei!", gab er von sich. Dann beugte er sich mit seiner Schnauze vor, zog die Backen des Hundes etwas auseinander und leckte vorsichtig mit seiner rauen Katzenzunge über das Innere der Backen.

Zärtlich durchfuhr seine Zunge die Spalte des Hundes, arbeitete sich zu der Körperstelle vor, nach der er sich sehnte. Als seine Zunge das Loch unter dem Schwanz des Hundes erreicht hatte, umspielte er es mit kreisenden Bewegungen.

Wieder bemerkte Steven, wie sich der Körper des Huskys verkrampfte, aber diesmal geschah dies vor Erregung, wie das unterdrückte Stöhnen aus der verbundenen Hundeschnauze verriet.

Steven genoss das Gefühl, seine Zunge in dem warmen Spalt zwischen den Backen zu schieben, schob sie auch immer tiefer in das Loch des Hundes. Und ganz besonders genoss er die Reaktionen, die dieser dabei zeigte, dessen laute Atmung, das Zittern seines Körpers, wenn seine Zunge wieder einmal besonders weit vorstieß.

Dann allerdings wollte der Panther nicht länger warten.

***

„Oooh ja, mach weiter!!", dachte sich Sam, als er fühlte, wie die raue Zunge des Panthers an der Innenseite seiner Hinterbacken entlangglitt. Immer weiter näherte sie sich seinem Loch und immer stärker wurde der Husky erregt.

Dann endlich erreichte der Panther seinen Eingang, leckte zärtlich über die ungemein empfindliche Haut. Sam sog scharf die Luft ein, als sich die Woge der Erregung in seinem Körper ausbreitete. Nie hätte der Hund gedacht, dass er an dieser Stelle derart empfindlich war. Klar, er hatte sich hier schon oft selbst berührt, auch seine Finger hatten schon Bekanntschaft mit seinem heiligsten Loch gehabt, aber dies war etwas anderes.

Sam stöhnte nun wieder - soweit er es mit verbundenem Maul konnte. Er genoss das Gefühl, dass der Panther ihm bereitete, sog jede Bewegung der rauen Zunge in sich auf. Immer intensiver fühlte Sam die Zunge, die seinen Spalt entlang leckte. Immer schneller fuhr sie an seinem Hintern entlang. Und vor allem, immer stärker wurde der Druck, den sie auf seinen Eingang ausübte. Sam spürte den heißen, schnellen Atem des Panthers nun ganz tief zwischen seinen Hinterbacken.

Dann fühlte der Husky, wie Steven seine Backen weiter auseinanderzog, seine Zunge noch stärker gegen sein Loch drückte. Dann drang sie leicht in ihn ein - und sofort liebte er dieses Gefühl. Es fühlte sich herrlich an, wie die Wände seines Eingangs so zart berührt wurden, wie sich die Wärme hier ausbreitete. Sams Körper erzitterte, er wünschte sich, seine Erregung herausbrüllen zu können.

Er wünschte sich auch, dieses Gefühl noch intensiver zu spüren. Er wollte, dass die Zunge weiter eindrang, ihn von innen massierte. Er wollte Steven in sich spüren. Noch vor wenigen Minuten hätte er es nicht für möglich gehalten, aber jetzt war der Husky bereit. Am liebsten hätte er seinem Liebhaber zugeschrien: „Na los, NIMM MICH!!!"

Dies war natürlich unmöglich, da er keine anderen Geräusche mit seinem verbundenen Maul zustande brachte als das schnaufende Stöhnen.

Dann fühlte Sam, wie der Panther die Zunge aus seinem Loch zog. Er musste tief Luft holen, um wieder zu Atem zu kommen, so sehr war er in Ekstase verfallen.

Er hörte die Stimme des Panthers hinter sich. „So, mein Hundchen, du gehörtst heute mir allein! Und jetzt sei brav und halte für dein Herrchen still!"

Sam war erregter als jemals zuvor in seinem Leben. Sein Glied war so hart, dass es schon weh tat. Und niemals hatte er etwas mehr gewollt als dem Panther nun zu gehorchen. Er wollte mit ihm schlafen, wollte ihn in sich spüren.

Es dauerte einen kurzen Moment. Doch dann endlich fühlte er wie der Panther seine Taille umklammerte und seinen Körper leicht zurückzog. Er konnte es vor Erregung kaum erwarten, als dann etwas sanft zwischen seine Hinterbacken drückte, sich den Weg zu seinem Loch bahnte.

„Sei brav, mein Hundchen - sei eine brave Hündin!"

„Ooh ja, ich will deine Hündin sein! Mach nur weiter!!!", antwortete Sam in Gedanken.

Wieder stieß er zischend die Luft aus, als der Rand seines empfindlichen Loches berührt wurde. Nur war es diesmal nicht die Zunge des Panthers, die in ihn eindringen würde, sondern dessen harter Penis. Sam klammerte sich mit voller Kraft an dem Bettgestell fest, an welches er gefesselt war. So versuchte er, seine unbändige Erregung unter Kontrolle zu halten, aber auch die Anspannung zu lindern, mit der er den Sex mit Steven erwartete.

Sam fühlte den Druck gegen sein Loch immer stärker werden, fühlte, wie es sich weitete und langsam den Penis des Panthers in sich aufnahm. Der Husky hatte nur noch eine vage Vorstellung von dessen Größe, doch in seinem Maul hatte er sich ungemein groß angefühlt.

***

Steven wusste, dass sein Hund nun bereit war. Außerdem wollte der Panther nicht länger warten, zu groß war seine Lust.

Er sprach aus, was er die ganze Zeit über fühlte: „So, mein Hundchen, du gehörst heute mir allein! Und jetzt sei brav und halte still für dein Herrchen!"

Dann griff er schnell hinüber zum Nachttisch, nahm die Tube Gleitgel in seine Pfote und schmierte sich davon großzügig etwas auf seinen harten Penis. „Das wird uns beiden sicherlich helfen!", dachte er bei sich.

Daraufhin umfasste der Panther den Hund um dessen Taille, zog ihn sanft zu sich, während er seinen Unterkörper langsam vorschob. Das weiche Fell des Hundes massierte seinen Penis, welcher schon seit einiger Zeit knüppelhart und bereit war. Und so drang er langsam in die Spalte des Hundes ein.

Dann endlich stieß er auf Widerstand. Vorsichtig, um seinem Opfer nicht weh zu tun, schob er den Unterkörper weiter vor, sodass die Spitze seines Glieds langsam in dem Loch des Huskys verschwand.

„Ooooh ja, das fühlt sich so gut an!", dachte er sich. Er fing an zu stöhnen, genoss die Enge des jungfräulichen Hundelochs. Dabei achtete er auch auf die Reaktionen des Huskys, der ebenso heiß zu sein schien wie er, denn wieder atmete dieser schnell und flach vor Erregung.

Immer weiter verschwand sein Penis in der Grotte des Hundes, den der Panther fest umschlungen an sich drückte. „Oooh ja, jetzt gehörst du wirklich mir!", stöhnte er dabei atemlos.

***

Sein heiligstes Loch wurde weiter gedehnt, je tiefer der Panther in ihn eindrang. Auf der einen Seite schmerzte es, als sein jungfräuliches Loch so stark geweitet wurde, doch auf der anderen Seite machte ihn das Gefühl auch extrem an. Er genoss es, den Panther immer weiter in sich aufzunehmen, die Wände seiner Grotte dadurch massiert zu bekommen.

Sam spürte, dass der Panther sehr behutsam und vorsichtig vorging, vertraute seinem Liebhaber dabei voll und ganz. Mittlerweile verstärkte seine hilflose Situation das Vertrauen zu dem Panther. Er war gefesselt und geknebelt, konnte sich nicht wehren, nichts sehen, war also völlig von Steven abhängig. Doch dieser bereitete ihm die schönste Nacht seines Lebens!

„Oooh ja, jetzt gehörst du wirklich mir!", hörte er den Panther stöhnen.

„Ja, ich gehöre heute dir, dir allein! Mach mit mir, was du willst!", dachte sich der Hund.

Immer tiefer stieß der Panther, der Schmerz wurde dabei noch größer, und Sam fragte sich wieder, wie lang und dick Stevens Penis eigentlich war.

Er krallte sich noch fester am Bett fest, biss die Zähne zusammen, doch trotzdem entfuhr ihm ein leises Winseln. Er wollte dem Panther nicht zeigen, dass er Schmerzen hatte, wollte ihn ganz in sich aufnehmen. „Mach bloß weiter!", dachte er sich.

Doch dann hörte der Panther auf, seinen Körper weiter vorzuschieben. „Gewöhn dich erst einmal an das Gefühl!" hörte Sam ihn mit leichter Sorge in der Stimme ins Ohr flüstern. Doch Sam wollte nichts davon hören, sodass er selbst seinen Hintern etwas gegen Steven schob, um ihn weiter in sich aufzunehmen.

„Okay, wenn du es so willst..."

Mit einer kräftigen Bewegung wurde der Pantherpenis nun endgültig ihn geschoben, sodass der Husky den Unterkörper von Steven an seinem Hintern fühlte.

Der Hund hörte die Pantherstimme laut aufstöhnen. „Oooh man, du bist so eng mein Kleiner! Das macht mich richtig an!"

***

Steven ließ sein Glied einige Zeit lang einfach in dem Hund und bewegte sich nicht, damit sich dieser an seine Größe gewöhnen konnte. Er genoss die Wärme, die von diesem heißen Hundeloch ausging, sog sie förmlich in sich auf. Auch genoss er den Anblick des vor ihm knienden Hundes, tief nach unten gebeugt, um ihm zu Willen zu sein.

Dann spürte er, wie sich die Verkrampfung im Loch des Huskys allmählich löste, und zog seinen Penis vorsichtig und langsam wieder aus dem Loch heraus. Dabei atmete er wieder schneller, erregt von dem herrlichen Gefühl, das ihm der Hintern des Hundes bereitete.

Er hörte gleichzeitig, wie auch Sam wieder zu stöhnen anfing. „Na jetzt scheinst du es ja zu mögen, von mir genommen zu werden, meine kleine Hündin!", flüsterte er ihm zu.

***

Endlich verebbten die Schmerzen in seinem Loch, sodass Sam nun nur noch die Erregung fühlte, die der Panther ihn bereitete. Dann spürte er, wie sich das Glied wieder aus ihm herausbewegte - was ihn wieder zum Stöhnen brachte.

„Ooh ja, und wie ich es mag, von dir genommen zu werden!", wollte er dem Hund antworten. Doch „Mmmmhhhpf", war das einzige Geräusch, was Sam zu stöhnen in der Lage war.

Als der Penis fast vollständig aus seinem Loch gezogen wurde, wurde er wieder hineingestoßen, diesmal etwas kräftiger. Und wieder breitete sich das herrliche Gefühl in dem Körper des Hundes aus, ein Prickeln, das sein Innerstes auszufüllen schien.

Immer schneller bewegte sich der Panther aus seinem Loch und wieder hinein, und immer lauter wurde das Stöhnen, dass der Hund hörte. Doch dies nahm er nur verschwommen wahr, viel so intensiv war der Husky selbst in Ekstase verfallen.

Dann spürte er, wie sich eine Pfote des Panthers von seiner Hüfte hob und langsam seinen Körper hinabfuhr zu seinem Glied, es langsam mit den Fingern umspielte. Sanft fuhr die Pfote seinen Penis hinab, begann sich auf und ab zu bewegen. Immer im Rhythmus der Stöße.

Schon wieder hatte Steven es geschafft, ihm Gefühle zu bereiten, die er bis zu diesem Abend nie für möglich gehalten hätte. Das Gefühl, dem Panther vollkommen ausgeliefert zu sein, von ihm benutzt zu werden, die Demütigung - genau dies hatte der Husky sich immer erträumt.

Und dabei die zärtlichen, aber bestimmten, Hände des Panthers zu spüren, dessen Glied in sich aufzunehmen, sich ihm völlig hingeben - dies machte ihn völlig wahnsinnig.

***

Steven umfasste unterbewusst die Männlichkeit seines Hundes, achtete dabei nicht mehr darauf, was er tat. Er konnte seiner Erregung nur noch freien Lauf lassen, sein Becken vor und zurückstoßen. Schwer atmend, die Augen geschlossen, hatte er sich über den Hund gebeugt. Vor und zurück - vor und zurück.

Seine Hand schien sich dem Rhythmus anzupassen - vor und zurück.

Nur sehr schwach nahm er das verzweifelte, unterdrückte Stöhnen seines Opfers wahr. Er konzentrierte sich voll und ganz auf die unbeschreiblichen Gefühle, die ihn übermannten. Das enge Loch des Hundes war das einzige, was in sein Bewusstsein drang.

Der Panther drang nun sehr hart und tief in den Husky ein, spürte wie sich langsam ein starkes Kribbeln in seinem Unterleib ausbreitete. Dann plötzlich überkam es ihm, er beugte sich vor und biss seinem Opfer in den Nacken. Seine Zähne verletzten das Fleisch des Hundes nicht, bohrten sich aber dennoch tief in dessen Haut. Der Panther ließ der aufgestauten Erregung freien Lauf.

***

Der Husky war in einen traumartigen Zustand verfallen, genoss die Stöße des Panthers, genoss dessen zärtliche Hand an seinem Penis. Er war bis zum äußersten erregt, fühlte, dass er jederzeit kommen musste. Er krallte sich mit den Händen verkrampft an den Bettrahmen fest, an welchen er gefesselt war.

Dann plötzlich nahm er den heißen Atem des Panthers ganz nah an seinem Hals wahr. Er zuckte zusammen, als sich die Zähne des großen Katers in seinen Nacken gruben. Überrascht wurde er aus seiner Trance gerissen. Die Zähne taten ihm nicht richtig weh, doch der Biss war bestimmt. Diese Geste machte dem Hund wieder klar, dass er seinem Panther ausgeliefert war, dass er ihm voll und ganz gehörte - und dass dieser sich nahm, was er wollte.

Mit diesem Zeichen der Dominanz fühlte der Husky, wie sich der heiße Saft des Panthers in seinen Körper ergoss. Die Pfote an seinem Glied, der dominante Biss in seinem Nacken und der Penis des Panthers, der in ihm kam, waren zu viel für den Hund. Er schrie in seinen Knebel hinein und fühlte einen unendlich intensiven Orgasmus in sich aufkeimen. Sein ganzer Körper erbebte und mit aller Kraft schoss sein Samen hinaus auf das Bettlaken. Der Strom schien kein Ende zu nehmen, als er Ladung um Ladung auf dem Bett verteilte.

Unterbewusst nahm der Hund wahr, wie der Panther vorsichtig den Biss in seinem Nacken lockerte. Auch fühlte er, wie Steven seinen mittlerweile leicht erschlafften Penis aus seinem Loch zog. Er fühlte, wie ein kleiner Schwall des Panthersamens mit hinausfloss und sein Fell verklebte.

Dann wurde der Gürtel um seine Schnauze gelockert und abgenommen, sodass der Husky endlich hechelnd Luft schnappen konnte.

Auch die Augenbinde wurde Sam nun abgenommen. Das erste, was der Hund sah, war das völlig zufriedene Gesicht seines Liebhabers.

Die Schnauzen der beiden bewegten sich aufeinander zu und der Panther gab dem Hund einen zärtlichen, intensiven Kuss.

Dann nahm der Panther den Kopf seines Huskys in die Pfoten und schaute ihm mit einem schelmischen Lächeln tief in die Augen. „Na mein Hundchen, da hast du aber eine ganz schöne Sauerei angerichtet. Ich glaube, dafür muss ich dich noch ein wenig bestrafen!" In den Augen des Panthers funkelte wieder die Gier auf.

„Oooh ja!", stöhnte der Hund erwartungsvoll. „Bitte bestraf mich!"

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Vielen Dank an alle, die fleißig bis zum Ende durchgehalten haben! Ich hoffe, euch wurde nicht langweilig beim Lesen ;)

So, endlich bin ich mal wieder dazu gekommen, eine Geschichte zu schreiben. Nachdem meine erste Story-Serie ja durchaus auf Anklang gestoßen ist, wollte ich schon länger eine neue Geschichte schreiben. Die hat dann ja etwas auf sich warten lassen... Hoffe, sie hat euch gefallen!

Wenn euch die Story gefallen hat oder auch nicht, so hinterlasst doch einen Kommentar! Freue mich über Kritik, Anregungen und alles, was ihr sonst so schreiben mögt.

Zuletzt noch ein Dankeschön an dream_and_nightmare für seine guten Tipps und fürs Korrekturlesen! :)