Der Krieg gegen die Menschen

Story by Cerberus on SoFurry

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Cerberus Erstelldatum 06.12.03 22:45

Der Große Krieg gegen die Menschen

Es war jetzt 40 Jahre her aber ich erinnere mich daran als wäre er erst gestern passiert der Große Krieg gegen die Menschen. Alles begann in einem US Labor in dem man gerade daran arbeitete mit Hilfe eines Virus der die DNS jedes Menschen veränderte den perfekten Soldaten zu erschaffen. Doch etwas lief schief und der Virus entkam er verbreitet sich mit rasender Geschwindigkeit über die Erde. Bei einigen Menschen passierte gar nichts andere hingegen zu denen ich gehörte begannen sich zu verändern. Der Virus verwandelte uns in Morphs das sind Wesen die eine Mischung aus Tier und Mensch sind. Es gab Feline, Reptilien, Hunde, Mäuse, Dinosaurier, und sogar Drachen. Ich hörte im Fernsehen von dem Virus und von den Menschen die eine Art Metamorphose durchliefen und war fasziniert. Zuerst konzentrierten sich diese Vorfälle noch auf Amerika doch bereits am nächsten Tag berichtete man von ersten Fällen in Europa. Dann machte ich eine Schicksal hafte Begegnung. Ich war gerade in der Stadt einkaufen als ich an einer Seitenstraße vorbei kam. Ich sah dort jemanden liegen ich ging zu der Person um ihr zu helfen. Sie lag auf dem Rücken also drehte ich sie vorsichtig um. Dann stieß ich einen lauten schrei aus denn das Gesicht des Mannes war nicht mehr menschlich. Sofort wurde mir klar das dies ein Opfer des Virus aus den Nachrichten war. Von meinem schrei erschreckt kamen ein par Leute angelaufen als sie sahen was mit dem Mann geschehen war und das ich neben ihm Kniete blieben sie sofort stehen. Einer der Passanten rief mir zu ich solle dort stehen bleiben und mich nicht von der stelle rühren. Doch das hörte ich nicht mehr. Mein Verstand war ausgeschaltet wie in Trance wandelte ich durch die Straßen zu meinem Auto. Hin und wieder drang meine Umgebung zu mir durch ich sah Menschen Vor mir weglaufen einige riefen immer wieder ER IST INFIZIERT KOMMT IHM BLOß NICHT ZU NAHE! Ich kam erst wieder zu mir als ich bereits wieder zu Hause war . Ich hatte zwar keine Ahnung wie ich dort hin gekommen war aber das war mir auch erst mal egal. Als nächstes rief ich bei meiner Arbeitstelle an. Als meine Scheffin ans Telefon ging erklärte ich ihr was passiert war und das ich vielleicht infiziert war. Sie wünschte mir viel Glück und sagte das ich mich wieder melden solle wenn es etwas neues gebe. Dann waren meine Eltern an der reihe. Die waren weniger gelassen meine Mutter fing an zu weinen und mein Vater sagte mir ich solle ja nicht den Teufel an die wand Mahlen denn längst nicht alle infizierten hätten sich auch in Monster verwandelt. Doch ich verwandelte mich. Ich merkte es beim duschen denn mit einem mal vielen mir die Haare aus. Es wurde mir etwas flau im Magen als ich mich in mein Bett legte und meine haut fing an zu jucken. Ich dachte mir nichts dabei und schlief ein. Ich wachte durch einen schrillen schrei wieder auf und blickte mich um. In der Tür meines schlaf Zimmers stand meine Mutter, ich stand auf um sie zu begrüßen. Mir viel sofort ihr entsetzter Blick auf und als mein Vater um die ecken kam sah auch er mich entsetzt an. „Macht euch keine sorgen die Haare wachsen schon wieder nach" sagte ich zu ihnen weil ich dachte meine ausgefallenen Haare hätten sie so schockiert. Dann viel meine Mutter in Ohnmacht. Ich wollte zu ihr um ihr zu helfen da stockte mir der Atem. Ich hatte meine Hände gesehen sie waren nicht mehr rosa mit meinen weißen Flecken ,von den Pigmentstörungen die ich hatte, sondern Pechschwarz und schuppig. Ich stürmte an meinem immer noch schockierten Vater vorbei ins Badezimmer zum Spiegel. Was ich darin sah hatte nur noch entfernte Ähnlichkeit mit mir. Mein gesamter Körper war mit Echsen haften Schuppen überzogen. Sie waren fast über all pechschwarz nur entlang meiner Wirbelsäule waren Blutrote Streifen die denen eines Tigers ähnelten zusehen. Auch meine Augen Hatten sich verändert sie hatten ihre Farbe von Blau zu Smaragdgrün verändert und hatten jetzt Schlitze als Pupillen. Ich überwand den Schock schneller als meine Eltern und ging in die Küche um mir und meinen Eltern einen Kaffe zu machen. Als sie zu mir kamen erzählten sie mir daß ich mich seit zwei Tagen nicht mehr bei ihnen gemeldet hatte und sie sich deswegen sorgen gemacht hatten und nach sen wollten. Ich nahm eine kräftigen Schluck aus meinem Becher und dachte bei mir Der Kaffe schmeckt irgendwie Komisch. Wird wohl an der Mischung liegen. Dann fuhren meine Eltern mit mir von Arzt zu Arzt doch über all bot sich uns dasselbe Bild. Die Wartezimmer Quollen vor werdenden Morphs in allen Stadien über und keiner der Halbgötter in Weiß wußte Rat. Die ganze zeit über juckte es mich am Steißbein doch ich wagte es nicht dort zu kratzen. Am Abend ging ich mit meinem immer noch juckendem Steißbein ins Bett. Als ich am nächsten Tag aufstand hatte sich über meinem Steißbein eine Beule von inzwischen ca. 2 Zentimetern gebildet war mir klar daß das ein Schwanz werden würde. Gerade als ich mir die Zähne putzen wollte begannen diese auf einmal auszufallen. Es wurde immer merkwürdiger während mein Schwanz von Tag zu Tag länger wurde Begann sich auch mein Kopf zu verformen. Mir war längst klar was das werden würde denn ich ging davon aus daß ich zu einem Saurier werden würde. Mein Kopf und mein Hals zogen sich in die Länge. Aus meinem Kopf formte sich schließlich einen Schädel ähnlich dem eines Dinos. In dieser zeit versteckte ich mich vor meinen Eltern und war gespannt auf das Endergebnis. Dann lösten ich die Nägel meiner Finger und ich rechnete damit das an ihrer stelle Krallen entstehen würden doch es geschah nichts dergleichen. Dann entdeckte ich an jedem meiner Finger kaum zuerkennende Hautspalten fand darin steckten sie. Nach einigem üben konnte ich sie wie eine Katze nach belieben einzeln Ausfahren. Als Morgens mal wieder aufstehen wollte fiel ich erst mal lang hin ich dachte Was zu Hölle ist denn jetzt los? Als ich nach unten sah traf mich der Schock Mir fehlten Zwei Zehen die verbliebenen ,der Große, der Mittlere, und der ganz außen hatten sich in die Länge gestreckt und waren dicker geworden. In den Nächsten tagen bildeten sich an ihnen ebenfalls Krallen nur daß ich diese nicht einziehen konnte und zwei Beulen bildeten sich auf meinem Rücken in Höhe der Schulterblätter. Sie wurden immer größer bis ich sie als Flügel erkannte. Damit hatte sich meine Annahme daß ich zum Saurier würde erledigt. Nach drei langen Wochen voller Veränderungen kehrte ich aus meinem Versteck in den Wäldern in die Stadt zurück. Mein Schwanz war inzwischen auf beachtliche Zwei Meter gewachsen. Meine Flügel hatten Ähnlichkeit mit Fledermaußflügeln und eine endgültige Spannweite von ca. Fünf Metern und eine Höhe von ca. Einem Meter erreicht. Außerdem war ich von einem Meter achtzig auf ca. zwei Meter zehn gewachsen. Ich ging zu meinem Auto das ich in der Nähe geparkt hatte und stieg ein es war zwar mehr als unbequem aber es klappte. Da ich noch etwas zu essen benötigte hielt ich bei dem rtlichen Supermarkt. Zu erst merkte keiner etwas doch als ich Ausstieg erstarrten alle vor schrecken. Genau dasselbe geschah das selbe. Ich füllte meinen Wagen bis zum Rand und ging zur Kasse auf den Gängen traf ich niemand anscheinend waren die Kunden mitsamt den meisten Mitarbeitern stiften gegangen. Die Kassiererin sah mich nicht einmal an. Dank meiner inzwischen mehr als sensiblen Nase konnte ich deutlich ihre Angst riechen. Als nächstes statte ich meiner Arbeit einen Besuch ab. Ich sah bereits von weitem meine Chefin und rief ihren Namen wären sie sich umdrehte sagte sie "Ah Hallo Thomas wir haben uns schon Sorgen Gemacht und" weiter kam sie nicht denn sie sah mich und viel in Ohnmacht. Einige meiner Kollegen kamen herbei gerannt sahen mich und meine Chefin am Boden. Sie kamen mit Besen Stielen in der Hand an gerannt und versuchten mich zu verjagen. Offen bar hielten sie mich Für irgend ein Monster. Zu erst mußte ich nur grinsen dann brach ich in schallendes Gelächter aus. Sie sahen sich fragend in die Augen denn mit so einer Reaktion hatten sie nicht gerechnet. „Oh man eure Gesichter solltet ihr einmal sehen" sagte ich zu ihnen. Das irritierte sie nur noch mehr dann hatte einer von ihnen meine stimme erkannt und fragte „Bist du das Thomas? Was ist bloß mit dir geschehen ?". „Ich habe mir den Virus eingefangen und mich verändert" „Daß sieht Mann du solltest lieber gehen bevor sie wieder aufwacht" sagte einer und ich ging. Mein Auto ließ ich stehen weil ich absolut keine Lust hatte mich wieder hinein zuquetschen und ging zu Fuß. Ich genoß den Fußmarsch sehr obwohl er kaum mehr als Zehn Minuten dauerte. Als ich bei meinem Eltern Haus ankam waren diese in ein Gespräch mit den Nachbarn vertieft. Dann hörte ich den Nachbarn sagen „Da hinten kommt eins von diesen Monstren". Überrascht fuhren meine Eltern herum meiner Mutter entfuhr nur „THOMAS". Sie starrten mich fassungslos an während ich mich ihnen Langsam näherte. „Ja ich bin es „ sagte ich als sie mich hören konnten und dem Nachbarn der gerade hinter seiner Hecke Verschwinden wollte rief ich zu „Sie sind hier daß Monster sie Rassist!". Wir gingen ins Haus wo ich meinen Eltern alles erzählen mußte. Meine Mutter weinte nur mein Vater dagegen hörte mir schweigend zu. Nach einigen Stunden es war bereits Dunkel geworden Verlies ich sie. Sie begleiteten mich vor die Tür Doch anstatt wieder zu fuß zugehen beschloß ich meine Flügel aus zu probieren. Es klappte besser als erwartet. Ich flog zu meinem Auto stieg ein und fuhr nach Hause. In par tage später bekam ich einen Brief in dem stand das man mich wegen Arbeitsmangel entlassen hatte. In der Stadt traf ich auf weitere Morphs denen es nicht anders ergangen war. Die Anfeindungen nahmen zu und ich wurde auf offener Straße Beleidigt angespuckt ja sogar Angegriffen und so ging es nicht nur mir so ging es allen Morphs. Es ging sogar so weit daß man gegen uns Demonstrierte. Im Internet fand ich eine Seite die sich mit Wesen meiner Art beschäftigte. Dort erfuhr ich von einer Stadt in Amerika die ein Morph für andere Morphs erbaute. Desweiteren fand ich auf dieser Seite eine Hilfe um die verschiedene Spezies zu identifizieren. Ich gab meine Merkmale ein und zu meiner Großen Überraschung identifizierte man mich als Drachen. Da ich inzwischen die andauernden Anfeindungen mehr als satt hatte wollte ich Deutschland verlassen und in diese Stadt in Amerika ziehen. Doch das hinkommen war so gut wie unmöglich geworden da man uns inzwischen weder Flugreisen noch Schiffsreisen erlaubte. Deshalb beschloß ich meine Flügel zu benutzen wollte aber noch üben. Dann zwangen mich unerwartete Ereignisse zu einem überstürzten Aufbruch. Man begann damit alle Morphs in Gefängnisse zu bringen zur eigenen Sicherheit wie man immer wieder betonte. Ich glaubte aber nicht daran deshalb Stopfte ich den Größten Rucksack den ich finden konnte mit Vorräten voll und Flog los. Gerade noch rechtzeitig denn ich konnte bereits die Polizei wagen sehen die sich meiner Wohnung näherten. Ich durch flog ganz Europa doch aus angst entdeckt zu werden flog ich nur Nachts. Tags über rastete ich in diversen Wäldern als ich endlich die Küste Spaniens erreichte legte ich eine Pause von mehren Tagen ein um mich vor meinem Flug über den Ozean noch ein mal gründlich auszuruhen und Kraft zu sammeln. Dann startete ich das Gefühl in den Luftströmungen über dem Meer zu gleiten wahr einfach gigantisch inzwischen fand ich die geeigneten Luftströmungen. Doch nach etlichen tagen über dem Meer wurden meine Flügel langsam Lahm .Meine reise hätte wohl auf dem Grund des Meeres geendet. Doch zu meinem Glück fand ich auf hoher See ein Boot voller Morphs die alle das selbe Ziel hatten wie ich ansonsten hätte meine reise auf dem Meeresgrund geendet. Die Morphs waren zwar mehr als überrascht als ich ihnen im wahrsten sinne des Wortes ins Haus flatterte doch sie waren alle sehr nett und hießen mich und Vorräume meine Vorräte herzlich willkommen da sie kaum eigene hatten. Wir erreichten den Hafen von New York im Morgen grauen die Hafen Arbeiter staunten nicht Schlecht als sei sahen was dort alles aus unserem kleinen Bot stieg. Als ich das Boot Verlies begannen sie sich die Augen zureiben offenbar hatten sie noch nie einen Drachen gesehen. Von einem Erfuhr ich schließlich daß die ganze Stadt schon seit tagen von Flüchtlingen aus aller Welt überrannt wurde. Ich verabschiedete mich von meinen Begleitern und erhob mich von den ungläubigen Blicken der Arbeiter verfolgt in die Luft. In der Stadt versuchte ich heraus zubekommen wo diese Stadt lag und einige Vorräte zu kaufen. Ich sah über all in der Stadt Morphs nur Menschen sah ich so gut wie nie. Sie hatten sich wahrscheinlich in ihren Hausern verkrochen was mehr als verständlich war. Nach dem ich einige Vorräte zu Wucherpreisen erstanden hatte begab ich mich auf die suche nach jemandem der wußte wo Furonika (diesen nahmen hatte ich von einem freundlichen Russischen Polarbären erfahren)lag. Jemand zeigte auf einen Schwarm vogelmenschen der gerade über die Stadt flog und sagte in Schlechtem Deutsch Die wissen Weg. Ich dankte dem Hund und flog dem Schwarm hinter her. Einer von ihnen viel fast vom Himmel als ich zwischen ihnen auftauchte. Es waren 6 von ihnen die ich begleitete 2 Spanier 3 Italiener und zu meinem Glück 1 Deutscher. „Na was bist du denn für einer" fragte er mich. „ein Drache sieht man das etwa nicht" Antwortet ich ihm. „Drachen also auch noch na Warum denn auch nicht. Nach dem T Rex von heute vormittag sollte mich eigentlich nichts mehr erstaunen. Sag mal von wo kommst du denn her ?" fragte er mich. „ Aus Niedersachsen aus Vahlde Das liegt auf halbem Wege zwischen Bremen und Hamburg und du?" „Aus Bremen" antwortete er „ Mein Name ist Ikarus na ja eigentlich Klaus aber daß andere ist Passender und wie heißt du ?" Fragte er mich. „Ich nenne mich jetzt Cerberus aber mein richtiger Name ist Thomas" Antwortet ich. „Cerberus hä der Wächter der Unterwelt paßt irgend wie zu deinem Aussehen". Wir unterhielten uns währen des ganzen Fluges. Dann kam die statt in Sicht sie lag am Hang eines großen Berges und war von einem Wald um geben. man sah ihr an daß sie sich noch im Bau befand denn selbst aus dieser Entfernung konnte ich etliche Baustellen erkennen. Dank meiner exzellenten Sehschärfe konnte ich sogar die Bauarbeiter erkennen zwar nur schemenhaft doch ich konnte genau sehen wie sie herumliefen und ihrer Arbeit nachgingen. Als wir näherkamen konnte ich die Morphs in den Straßen sehen es war eine einzige Masse zu viele um sie zu zählen es war überwältigend. Dann trennte ich mich vom Schwarm und landete im Stadt Zentrum. Unter mir bildete sich ein freier Platz und ich setzte auf. Wohin ich auch sah konnte ich zum teil staunende und auch Ängstliche Gesichter sehen. Es herrschte eine totenstille einige der Passanten sahen aus als ob sie jeden Moment schreiend weglaufen wollten. Von Klaus hatte ich erfahren das sich jeder Neuankömmling im Rathaus registrieren lassen sollte als ich auf es zuging bildete sich vor mir eine Gasse ich mußte mich gewaltig zusammen reißen um nicht lauthals los zu lachen. So etwas war mir noch nie passiert noch nicht mal in meinen Träumen. Als ich das Rathaus betrat und die Tür fast hinter mir geschlossen hatte konnte ich die Massen erleichtert aufatmen hören. Wenn ich schon bei Morphen eine solche Reaktion hervor rief wie muß ich da erst auf einen Menschen Wirken dachte ich bei mir während ich mich umdrehte. Hier herrschte genau die gleiche Reaktion wie draußen. Langsam wurde es wir zu bunt ich stellte mich in der Schlange hinten an langsam beruhigten sie sich wieder. Als ich endlich an der Reihe war saß eine altere Hündin vor mir und sah mich völlig entgeistert an. „Haben sie noch nie einen Drachen gesehen oder was?" fuhr ich sie wütend an. Doch sie zuckte nur mit den Schultern und rief immer noch verunsichert eine junge Katze die offensichtlich ihre Kollegin war herbei. Die sah mich von oben bis unten genau an. „Wenn sie mich jetzt auch noch anstarren werde ich richtig sauer" sagte ich zu ihr obwohl ich damit rechnete daß sie mich auch nicht verstand. sagte sie „Sie müssen verzeihen aber sie sehen ziemlich bedrohlich aus". Endlich jemand mit dem ich mich vernünftig unterhalten konnte. "So dann wollen wir mal anfangen. Also zuerst einmal welcher Spezies Gehören sie an? ".Ich sah sie mit hoch gezogener Braue an und sagte „Ich bin ein Drache". „ Dann haben sie ja wirklich Glück gehabt" erwiderte sie. Erstaunt sah ich sie an und Fragte „Wieso denn das?". „Na ja Drachen sind ziemlich selten um ihnen das ein Mahl zu verdeutlichen. Also es sind mit ihnen 28 Drachen Registriert von den Hundeartigen haben wir aber bereits 348 Einträge. Sie sehen also das sie mehr als selten sind und ihre Farbe ist einzigartig" erklärte sie mir. Das erklärte auch das was vorhin Passiert war. Dann setzten wir die Registrierung fort. Ich wurde nach meinem jetzigen und vorherigem Namen gefragt, nach meinem Alter, nach meiner alten Adresse usw. Zum Als letztes fragte sie mich ob dies alles offiziell seien sollte damit mich eventuell Freunde oder meine Familie finden und erreichen konnten. Nach dem ich diese Frage mit ja beantwortet hatte Namen sie meine Maße und gaben mir einiges an Kleidung. Dann gab man mir den Schlüssel zu meinem jetzigem zu hause eine weg Beschreibung und ein kleines Heft. Als ich daß Rathaus Verlies Passierte wieder das selbe Spiel wie vorhin. Doch diesmal flog ich sofort los und suchte meine Wohnung. Nach kurzem suchen fand ich sie. man hatte sie in den Hang des Berges gebaut. Sie war nicht riesig sondern genau richtig Ich verstaute meine restlichen Vorräte in der Küche und legte meine wenigen persönlichen Sachen in meinen Nachttisch und stellte den Wecker der dort bereits stand Da ich am nächsten Tag die Stadt erkunden wollte legte ich mich in das Bett und war im Nu Eingeschlafen Als ich wieder auf wachte hatte ich fürchterliche Nacken schmerzen. Ich ging in das Badezimmer um mich etwas frisch zu machen und um zu Duschen dabei fiel mein Blick zu fällig auf den Spiegel der über dem Waschbecken hing. Dort sah ich das Zwei etwa Fünfzig Zentimeter lange Hörner aus meinem Kopf gewachsen waren. Doch daß war noch nicht alles den es zog sich ein Kamm von stacheln über meinen Rücken bis hin zu meinem Schwanzende sie begannen klein oben auf meinem Kopf zwischen meinen beiden Hörnern wanderten zwischen meinen Flügeln hindurch wo sie auf etwa sieben Zentimeter anwuchsen und wurde immer kleiner bis er am ende meines Schwanzes aufhörte. Jetzt sah ich wirklich wie ein waschechter Drache aus. Ich verließ meine Wohnung und startete zu einem Rundflug über der Stadt. Dann sah ich ein Plato das aus dem Berg ragte und nur aus der Luft zu erreichen war. Auf dem landete ich auch von dort oben hatte ich einen Bot sich mir ein phantastischer an Blick die Stadt im Vordergrund und die unendlich scheinenden Wälder dahinter. Ich genoß auch wie die sonne hier auf mich herunter schien und ließ mich zu einem sonnen Bad hinreißen. Da ich nicht damit rechnetete hier oben gestört zu werden zog ich mein Hemd aus und begann mich in der sonne zu räkeln. Es war unbeschreiblich ich wußte nicht warum aber ich war rundum zufrieden und wollte am liebsten für immer so liegen. Nach einer weile ,ich wußte nicht ob es Minuten oder Stunden waren, hörte ich ein Flügel schlagen daß sich mir näherte. Dann hörte ich wie jemand auf dem platou landete. Ich konnte dank meines sensiblen Gehörs wußte ich das sich der Unbekannte mir näherte. Er stoppte vor mir und ich öffnete meine Augen. Vor mir stand ein Drachen Weibchen. Ich war erstaunt doch ich ließ mir nichts anmerken. Ich musterte sie genau. Sie war ein gutes Stück kleiner als ich und ihre schuppen waren im Gegensatz zu mir Grün. Sie sah nicht schlecht aus und legte sich hin und begann sich ebenfalls zu sonnen. Ich schloß die Augen wieder und Genoß die Sonne. Kurze Zeit später Näherteten sich weitere Besucher fier um genau zu seien. Als sie landeten Fragte der eine „Kirra wer ist denn der neue dort?".

„Keine Ahnung er lag hier schon als ich gekommen bin" antwortete Kirra und stand auf. Ich öffnete meine Augen und sah das die Neuankömmlinge alle Männer waren. Sie waren alle etwas kleiner als ich und sahen ähnlich aus wie Kirra. Dann Sprach mich einer von ihnen an „Mein Name Kelim und darf man erfahren wer du bist?". "Mein Name ist Cerberus" antwortete ich. „Gut Cerberus das ist Korin, das Zeraphin, und der da ist Narim. Sag mal ,du siehst ja zum Gruseln aus, wo kommst du her?" „Aus Deutschland und ihr?" entgegnete ich.

„Wir sind alle aus Amerika. Sehen alle Drachen aus Deutschland so aus wie du?" fragte Kelim mich.„Keine Ahnung ich habe noch keine anderen Deutschen Drachen gesehen" antwortete ich. Ich freundete mich recht schnell mit ihnen an. Mein leben in der Stadt war recht sorglos. Ich verfolgte mit großem Interesse die Entwicklungen im Rest der Welt. Über all auf der Welt entstanden Städte für Morphs. Hauptsächlich aber entstanden sie in Amerika da man dort immer noch am besten auf meines gleichen Reagierte. Die Reaktionen auf uns Morphs wurden immer Extremer. Als dann in Europa Stadt der Morps angegriffen wurde Eskalierte die Situation. Dann erklärte auch die Amerikanische Regierung uns den Krieg. Ich war Schockiert. Dann hörten wir von Truppen die auf uns zu marschierten. Noch am selben Tag Bombardierten sie unsere Stadt und legten sie in Schutt und Asche. Notgedrungen Floh ich in die Wälder. Dort versteckte ich mich Wochen lang. Ich ernährte mich von Früchten und dem wild das ich erlegte. Dann eines Tages konnte ich laute stimmen hören und ich wurde neugierig. Ich folgte den Stimmen und kam an einen weg der mitten durch den Wald. Dort sah ich eine Kolonne von ca. zwanzig Soldaten der Amerikanischen Armee. Es war offensichtlich ein Gefangenen Transport denn zwischen ihnen gingen Schwer einige Morps in seltsamen Uniformen. Ich Beschloß den Gefangenen zu helfen. Die Wachen waren zwar Schwer Bewaffnet doch sie konzentrierten sich Hauptsächlich auf ihre Gefangenen. Ich konnte die Angst förmlich riechen die sie vor den Morphs hatten. Ich stieß einen Markerschütternden Schrei aus und Brach aus den Büschen die ersten fünf schichte ich mit einem Blitzschnellen Schlag meines Schwanzes auf einen Rundflug durch den Wald. Die nächsten zwei machten eine unangenehme Bekanntschaft mit meinen Krallen. Die gefangenen es waren sechs hatten die Lage begriffen und stürzten sich jetzt ebenfalls auf ihre Bewacher. Ich zerriß den Nächsten förmlich in der Luft. Der letzte stützte sich mit einem Messer auf mich bevor ich reagieren konnte stieß er es in mein Bein. Ich schrie vor Schmerz auf und Biß zu. Ich traf seine Kehle und er ging zu Boden. Der Geschmack des Menschlichen Blutes auf meiner Zunge Brachte mich fast zum Kotzen. Dann kam der Anführer der Gefangenen ein Kräftiger Tiger auf mich zu. „Fielen Dank auch im Namen meiner Männer. Wenn ich jetzt noch erfahren dürfte wer und vor allem was sie sind wäre ich Glücklich." Sagte er. „Mein Name ist Cerberus und ich bin ein Drache." antwortete ich ihm. "Gut Cerberus ich bin Corporal Stanton was machen sie hier draußen so alleine ?" Fragte er mich.. „Ich mußte aus Furonika fliehen als es bombardiert wurde. Ich habe mich bis jetzt in den Wäldern versteckt." antwortete ich. „Gut am besten sie begleiten uns!" sagte er. Wir nahmen den toten Soldaten die Waffen ab und gingen los. Wie ich erfuhr war die Offensive der Menschen weltweit inzwischen zum stehen gekommen. Jetzt gingen die Morphs zu Angriff über. Wir schlichen uns durch die Feindlichen Linien zum Komandobunker von Stantons Einheit. Dort war man erfreut daß er und seine Männer zurückgekommen waren. Doch wegen mir war man mehr als überrascht und wußten nicht was sie mit mir machen sollten. Deshalb schickten sie mich mit einigen verwundeten zum Hauptquartier. Dort teilte man mich aufgrund meiner Flugerfahrung als Leiter einer schnellen Lufteingreiftruppe ein. Mir war eine Gruppe von zehn Fledermäusen unterstellt. Unser erster Auftrag bestand daraus feindliche Artillerie Stellungen auszuschalten. Die Soldaten an den Kanonen wußten kaum wie ihnen Geschah dann waren wir bereits über ihnen. Als wir mit ihnen fertig wahren Sprengten wir die Kanonen in die Luft und zogen uns wieder zurück. Die Amerikaner verloren immer mehr an Boden. Während wir in Amerika große Erfolge errungen sah es bei unseren Brüdern in Europa weniger gut aus. Sie hatten viel weniger Soldaten als wir da die meisten in die Staaten geflohen waren. Deshalb wurden wir zusammen mit weiteren Einheiten in Krisen Regionen entsandt. Zu meiner Überraschung und Freude wurde meine Einheit per Schiff nach Deutschland geschickt. Wir landeten im kurz zuvor eroberten Bremerhafen. Dort sah es schlimm aus die kämpfe hatten schwere Verwüstungen hinterlassen. Sie brachten uns in ihr Kommandozentrum wir wurden von einem Schäferhund in einer merkwürdig aussehenden Uniform auf Englisch begrüßt „Willkommen in Deutschland meine Herren. Ich bin Hauptmann Forsing Kommandeur diese Abschnitts und sie sind?" „ Leutnant Cerberus Kommandeur der 72. Schnellen Eingreiftruppe" antwortete ich. „Gut Leutnant ich habe schon viel von ihnen gehört" sagte er zu mir. „Ich hoffe nur gutes. Dann auf gute zusammen Arbeit" sagte ich zu ihm und wir reichten uns die Hände. Dann wurde ich in die Aktuelle Lage eingewiesen. Es sah wirklich nicht sehr gut aus der feind rückte mit massiver Artillerie Unterstützung unaufhaltsam vor. Unser erster Auftrag bestand darin hinter den feindlichen Linien ein Munitions Depot zusprengen. Wir sammelten uns grade in den Wolken über dem Depot und setzten zum Sturzflug an. Dann flammten urplötzlich überall am Boden Große Scheinwerfer auf die uns ins Visier nahmen. Fast gleichzeitig schlug uns ein mörderisches Abwehrfeuer entgegen. Wir erlitten gigantische Verluste nur durch halsbrecherische Manöver gelang es mir zusammen mit zwei meiner Männer zu entkommen. Als wir uns den eigenen Linien näherten erkannten wir mit schrecken das unsere Linien überrollt wurden. Selbst der Komandobunker lag unter schwerem Feuer. Wir wollten dort gerade landen als Artillerie Feuer den Bunker traf und ihn zerriß. Die gesamte Armee befand sich in einem Panischen Rückzug. Dann entdeckte ich eine provisorische Aufgang Stellung dort landeten wir. Ich konnte sehen wie ein junger Unteroffizier verzweifelt versuchte die Soldaten wieder zuordnen. Als er mich sah kam er angerannt und salutierte vor mir. In gebrochenem Englisch sagte er „Sir ich tue mein möglichstes aber sie hören nicht auf mich." „Schon gut mal sehen ob sie auf mich hören." sagte ich zu ihm auf deutsch. Er sah mich verwundert an dann befahl ich meinen Männern auszuschwärmen und jedem Soldaten den sie Fanden eine Waffe zu geben und sie her zu bringen. Binnen Stunden hatten wir eine massive Verteidigungslinie geschaffen. Ich schickte sofort einige Soldaten aus um Kontakt mit dem Hauptquartier und den anderen Einheiten herzustellen. Dort sah es nicht viel besser aus. Beim Hauptquartier sagte man mir daß bereits Verstärkung unterwegs sei und wir nur durchhalten müßten. Daß war leichter gesagt als getan. Sie kamen in Massen wir Krallten uns in den Boden und versuchten uns zu halten. Unsere Verluste waren extrem doch wir hielten durch. Als es vorbei war waren nur eine Handvoll von uns am Leben. Dann endlich Traf die Verstärkung ein. Sie waren sichtlich Schockiert denn vor und in unseren Stellungen lagen berge von Leichen. Ein Par Tage später erhielt ich eine Beförderung und das Kommando über die Operationen in Deutschland. Von da an überrannten wir den Feind förmlich. Dann begannen sie in ihrer Verzweiflung künstlich erschaffene Viren zu verbreiten. Doch da sie nicht wußten das unser Imunsystem mit allem Fertig wurde setzten sie immer mehr frei. Doch dann kam es so wie es kommen mußte einige dieser Viren mutierten und die Gegenmittel wirkungslos wurden. Diese Krankheiten breiteten sich mit einer unglaublichen Geschwindigkeit über die ganze Welt aus. Millionen von Menschen starben innerhalb von tagen. Niemand konnte ein Gegenmittel finden. Als letzte Aktion starteten die letzten verbliebenen Amerikanischen Soldaten die Atombomben. Sie verwüsteten die Erde fürchterlich. Viele von uns Starben in den Explosionen. Doch da der Virus mehr als Gute Arbeit gemacht hatte konnte uns die Strahlung nichts an haben. Doch wir mußten in einer völlig verwüsteten Welt leben, und es schleuderte unsere Zivilisation um Jahrhunderte zurück.