Jonas 3 - Familientreffen

Story by Fenris_Lonewolf on SoFurry

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#3 of Jonas


Nach langer Abstinenz nun endlich das dritte Kapitel von Jonas...

Aufgrund langer Nerverei mit meinem früheren Internetanbieter hat sich das Ganze leider extrem in die Länge gezogen...naja, jetzt lest erstmal und schreibt fleißig eure Kommis! =^.^=

Jonas erwachte, wie jeden morgen, aus einem sehr erholsamen Schlaf und streckte sich etwas. Dann schloss er seine Arme um das hübsche Katzenmädchen, das direkt neben ihm lag und im Schlaf leise schnurrte. Er betrachtete ihr hübsches Gesicht und dachte an die Woche zurück, die er hier verbracht hatte.

<!-- avatar?user=119102&character=0&clevel=2 Page { margin: 2cm } P { margin-bottom: 0.21cm } --> Eine Woche später.

Die Tage mit seiner Liebsten waren ziemlich schnell vergangen, jeden Tag waren die Beiden irgendwo in der Stadt unterwegs gewesen und hatten das schöne Wetter genossen. Arm in Arm waren sie die Einkaufsstraßen entlanggeschlendert und hatten über die teilweise schrägen Blicke der Passanten gewitzelt.Die Beiden waren sich einig gewesen, dass sie ihrer Umwelt so wenig wie möglich Aufmerksamkeit schenken würden. Von Anderen würden sie sich ihre Beziehung nicht zerstören lassen.

Gelassen gab Jonas seiner Liebsten einen kurzen Kuss auf die Wange und als er sich sein Mädchen so anschaute, kam die Erregung schon wieder zum Vorschein. Er kuschelte sich etwas enger an ihren Körper und genoss das angenehme Gefühl, mit seinem halbsteifen Penis ihr Fell zu berühren. Als er dann zu voller Größe gewachsen war, zog Jonas seine Vorhaut zurück und rieb sich so an ihrem Fell, was ihn leise stöhnen ließ.

Ohne Vorwarnung krallten sich Katies Finger recht fest in seine Hoden und der leichte Schmerz ließ ihn schlucken. Mit frechem Blick schaute sie ihn an. „Wer will sich denn da eine Extraportion holen?" Sie drückte ihm einen Kuss auf die Wange. „Du weißt doch, dass ich beim aufwachen kein Sperma im Fell mag...Das hatten wir doch schonmal, oder?" Jonas erinnerte sich, es war drei Tage nach seiner Ankunft gewesen und er hatte ihr das Fell ganz schön verklebt.

Gelassen grinste Katie ihn an, dann ließ sie langsam von seinen Hoden ab. „Guten Morgen, Schatz!" Jonas lächelte sie fröhlich an und küsste sie auf die Nase. „Guten Morgen, Schmusekätzchen..." Jonas drehte sich auf den Rücken und verschränkte die Arme hinter seinem Kopf, Katie legte ihren Kopf auf seine Brust und schaute ihren Liebsten mit leicht verträumten Blick an. Ein paar Minuten später durchbrach Jonas die Stille im Raum. „Sag mal, Katie...Wie bezahlst du eigentlich die Wohnung hier?" Verdutzt schaute sie ihn an, dann lächelte sie wieder. „Meine Mutter hat ziemlich viel Geld, musst du wissen."

„Also seid ihr reich?" Jonas kraulte seine Liebste hinter dem Ohr, während sie nervös mit dem Finger auf seinem Brustkorb kreiste. „Naja...könnte man so sagen. Zumindest haben wir genug Geld, um theoretisch nie wieder arbeiten zu müssen. Meine Mutter leitet eine echt große Firma." Immer noch nervös schaute sie ihn an. „Das hab ich noch niemandem erzählt, also sag's nicht weiter, okay?" Jonas nickte verständnisvoll. „Ich hab mich schon gewundert, von welchem Geld du das alles bezahlst....und wie du mich hier wohnen lassen kannst. So langsam hab ich mir Sorgen gemacht, ob du dir das überhaupt leisten kannst... " Katie schaute etwas verdutzt, dann kroch sie weiter zu ihm hoch und streichelte ihn sanft. „Ich hätte dich auch hierbehalten, wenn ich dadurch arm geworden wäre, Jonas. Ich hoffe, du siehst mich jetzt nicht mit anderen Augen..." Mit einem zärtlichen Kuss zerstreute er Katies Ängste. „Du bist das Beste das mir je passiert ist. Ich liebe dich, und daran ändert auch das viele Geld nichts."

Durch seine Worte beruhigt, legte Katie ihre Arme um ihn und küsste ihn leidenschaftlich.

„Ich liebe dich auch, Jonas. Daran wird sich nie etwas ändern. Aber jetzt mal was anderes, mein Süßer. Ich würde dich gern meiner Familie vorstellen...Ist das für dich okay?" Jonas nickte kurz. „Klingt wunderbar. Das würde mich sehr freuen." Katie grinste fröhlich und küsste ihn vor Freude gleich nochmal.

Etwas später am gleichen Tag machten Katie und Jonas sich fertig, um gemeinsam zum Haus ihrer Mutter zu fahren. Wortlos, Arm in Arm, gingen sie bis zur Haltestelle der Straßenbahn und warteten dort. Als die Straßenbahn schließlich kam, stiegen die Beiden ein und machten es sich auf einem Platz gemütlich. Während der Fahrt wurde Katie etwas unruhig.

„Was ist denn los?", fragte Jonas und nahm sie fest in den Arm.

„Ich hab etwas Angst, dass du meine Familie nicht magst", flüsterte sie nervös, während Jonas sie anlächelte. „Ach Quatsch, ich mag deine Familie sicher sehr gern. Erzähl mir doch schonmal was über sie, dann bin ich besser vorbereitet." Katie dachte einen Moment nach, was sie ihrem Liebsten erzählen könnte, dann fing sie an. „Also zuerst mal...zu meiner Familie gehören meine Mutter, meine Schwester und ich. Vater hat uns vor ein paar Jahren verlassen. Ist einfach abgehauen." Jonas streichelte sie beruhigend. „Naja, meine Mutter ist eigentlich ganz normal, denke ich. Eine ganz Nette halt. Aber meine Schwester Melli ist etwas...merkwürdig." Jonas schaute sie neugierig an. „Sie ist ein totaler Punk...und etwas durchgeknallt." Ihr Liebster schmunzelte etwas. „Na das ist doch nix schlimmes."

„Naja", erwiderte Katie. „Eins hab ich dir noch nicht erzählt...so eine Art Familiensache."

„Was meinst du denn?", fragte Jonas etwas angespannt.

„Die Beiden...wollen ganz sicher Sex mit dir haben wollen...." Jonas erschrak etwas und verschluckte sich. „Echt jetzt?" Katie nickte und schaute ihn mit fast panischem Blick an.

„Das ist bei uns so! Wir können auch wieder heimfahren wenn dir das lieber ist...aber dann wird meine Familie dich bestimmt nicht akzeptieren. Tut mir Leid...." Nachdem Jonas einen Moment Luft geholt und sich etwas abgeregt hatte, küsste er sie auf die Stirn. „Ich weiß wie wichtig dir das ist, Schatz. Und mir ist es ebenso wichtig, also werd ich es tun." Katie lächelte wieder etwas und streichelte seine Wange. „Tut mir Leid...ich hätte dir das viel früher sagen müssen."

„Das macht doch nichts", antwortete Jonas mit verstellter Gelassenheit. Innerlich war er ziemlich aufgeregt und nervös."Das kriegen wir schon hin, aber mal eine andere Frage." Katie nickte erleichtert. „Was verstehst du eigentlich unter 'Treue'? Das hat nichts mit deiner Familie zu tun, ich meine eher so generell." Katie nickte erneut und überlegte kurz. „Also...so lange ich dabei bin darfst du schlafen mit wem du willst." Jonas staunte etwas und wusste nicht so recht was er antworten sollte, da setzte Katie ihren Satz auch schon fort. „Und ich würde es sehr gern haben wenn ich mal mit jemand anderem...während du zusiehst....oder mitmachst." Jonas brachte noch keinen Ton heraus. „I-ist das okay für dich?"

„Ähm...naja...das ist etwas...ungewohnt." Das nervöse Katzenmädchen schaute ihn etwas verdutzt an. „Also wenn du das nicht willst..." Jonas schüttelte kurz den Kopf. „Das ist es nicht. Es ist nur ziemlich ungewöhnlich. Wir können es versuchen, okay?"

Katie grinste ihn fröhlich an, schlang ihre Arme um ihn und küsste ihn kurz, dann erschrak sie. „Das ist unsere Station! Schnell raus hier!" Blitzschnell sprangen die Beiden von ihren Plätzen und huschten noch schnell durch die sich schließende Tür auf den Gehweg. „Das war knapp!"

Jonas schaute sich einen Moment lang um. Sie standen an einer großen aber ruhigen Straße, an der sich zu beiden Seiten große Häuser befanden. Und alle sahen sehr vornehm aus.

„H-hier wohnt also deine Mutter?" Katie nahm seine Hand und zerrte ihn mit sich. „Genau! In dem großen Haus dort vorn!" Sie zeigte mit dem Finger auf ein großes, prunkvolles Haus mit großem Vorgarten. Es war zweifellos das schönste Haus in dieser Straße. Ein kurzes Klingeln und kurzes Warten vor der Haustür später öffnete sich Diese und eine schlanke Furrydame, eine Katze mit orangefarbenem Fell, stand vor den Beiden. „Hallo Mama!"

Jonas schaute etwas verdutzt denn es war, als wenn seine Geliebte vor ihm stehen würde, nur etwas älter. „Guten Tag", presste Jonas heraus und man sah ihm seine Nervosität förmlich an.

„Ah! Du musst Jonas sein! Katie hat schon viel von dir erzählt!" Die Mutter machte einen Satz nach vorn und schlang die Arme um das neue Familienmitglied. „ Schön dass du hier bist! Kommt doch herein! Melli ist auch schon da!" Katie ergriff wieder die Hand ihres Liebsten und zog ihn langsam mit sich. „Ich glaube sie mag dich." Jonas lächelte etwas entspannter. Die Mutter ging die Treppen hinauf und Jonas wollte schon hinterher gehen, doch Katie schüttelte den Kopf und lächelte. „Falscher Weg." Die Beiden bogen vor der großen Treppe links ab und kamen recht schnell ins Wohnzimmer, wo sie sich auf dem sehr gemütlichen Sofa niederließen. „Das Haus ist wundervoll", staunte Jonas, während seine Freundin nur nickte und lächelte.

„Na wenn das nicht Katie mit ihrem Menschenfreund ist!", ertönte eine freche Stimme direkt hinter den Beiden. „Hallo Melli", erwiderte Katie etwas genervt, ohne sich umzudrehen. Jonas jedoch schreckte herum und erblickte...nichts. Plötzlich ließ sich etwas auf seinem Schoß nieder und er drehte sich zurück. Dann erblickte er das Gesicht eines weiteren Katzenmädchens und lächelte etwas errötet. „Na da hast du aber einen Schüchternen angeschleppt!" Sie wandte ihr Gesicht Jonas zu und schleckte ihm ohne Vorwarnung über das Gesicht.

„Ich bin die Melli. Du bist Jonas, oder?" Sie bekam nur ein Nicken als Antwort. „Ich mach dich mal etwas lockerer!" Bevor Jonas an irgendwas denken konnte, griff Melli plötzlich in seinen Schritt und massierte sein Glied durch die Hose hindurch. Jonas schaute erschrocken zu Katie, die nur mit dem Kopf schüttelte. „Melli...jetzt lass das doch mal." Melli kicherte nur etwas und machte sich daran, seinen Hosenstall zu öffnen. „Sag mal, Schwesterchen...macht er's dir eigentlich gut?" Katie nickte freudig „Er ist wunderbar!"

„Besser als dieser Hengst damals? Der mit dem großen Schwanz?" Diesmal kicherte Katie regelrecht und schien Jonas, dessen Hosenstall bereits offen war und in dessen Hose Melli gerade nach seinem Penis griff, ganz zu vergessen. „Der Hengst...Na du hast ja Nerven. Das war doch schon nicht mehr schön! Das tat echt weh!"

Melli lachte freudig während sie dem total verdutzten Jonas die Hose runter zog. „Na ich hatte ihn ja auch nicht in mir!" „Ach ja! Stimmt ja! Bist du nicht immer noch Jungfrau?" Melli wurde etwas rot und zog Jonas gleich noch die Shorts herunter. Dieser ließ nur noch alles mit sich machen, denn er war total durch den Wind. Als er nichts mehr an sich trug außer seinem T-Shirt, kam er mehr oder weniger wieder zu sich. „Na dein Jonas ist aber ganz schön stumm geworden. Ihm ist wohl das ganze Blut aus dem Kopf hier herunter geflossen, was?" Die Mädchen kicherten freudig während Melli den Penis genau betrachtete. „Naja, aber eine ordentliche Größe hat er schonmal! Zumindest soweit ich das Beurteilen kann. Ist immerhin der erste Mensch den ich so vor mir sehe."

Melli trat ein paar Schritte zurück und betrachtete Jonas und seinen Penis etwas genauer. Währenddessen warf Dieser auch einen etwas genaueren Blick auf die freche Katze. Sie sah ihrer Schwester vom Gesamtbild her etwas ähnlich. Sie hatten die gleichen Augen- und Fellfarben, auch die Haarfarbe stimmte.

Nur das Gesicht verriet, dass es sich nicht um die selbe Person handelte. Außerdem hatte sie eine andere Frisur und trug eine zerrissene Netzstrumpfhose und ein Netzoberteil, schwarze Springerstiefel, eine kurze, schwarze und vor allem enge Hose, die knapp unter dem Schritt endete und über dem Oberteil noch einen schwarzen BH. Sie war hübsch, aber mit ihrer Schwester konnte sie nicht mithalten. Ohne etwas zu sagen kam sie wieder näher, kniete sich hin und schleckte mit der Zunge über seinen Penis, was ihn kurz zucken ließ.

„Du musst die Vorhaut zurückziehen, Schwesterherz." Melli schaute etwas verwirrt. „Warte, ich zeigs dir." Katie rutschte direkt neben ihren Geliebten, beugte sich etwas hinab und zog mit zwei Fingern seine Vorhaut zurück. „Ach so!" Melli öffnete den Mund und nahm den steifen Penis darin auf, dann spielte sie mit der Zunge ziemlich wild daran herum bis sie sich wieder etwas erhob. „Hmmm...schmeckt nicht schlecht." Katie grinste und küsste ihre Schwester auf die Wange. „Schmeckt geil, oder?" Ihre Schwester schlang die Arme um sie und küsste sie auf den Mund, was Jonas auch ein wenig antörnte. Die beiden gaben sich einen langen, leidenschaftlichen Kuss streichelten sich gegenseitig an Bauch und Taille.

„Na was ist denn hier los?", tönte es streng von der Tür her. Die Mutter stand dort und schaute sich mit strenger Miene das Schauspiel an. Die Schwestern sahen sie verdutzt an.

„War doch nur Spaß, ihr Süßen. Macht ruhig weiter. Aber ich bin mit dabei. Bringt ihn doch hoch ins Schlafzimmer. Ich hab unsere Spielwiese bezogen." Die Schwestern grinsten und zogen Jonas auf die Beine, dann griff jede Schwester eine Hand und sie zerrten ihn einfach mit sich. Oben angekommen gingen sie durch eine weiße Tür und vor ihnen stand die Spielwiese. Es war ein extrem großes Bett mit grünem Bezug und ein paar weich aussehenden roten Kissen. Jonas wurde auf das Bett geworfen und von der weichen Matratze aufgefangen. Katies Mutter trat vor und kletterte auf das Bett, dann kniete sich sich neben Jonas, der sie nur gebannt ansah. „Magst du diese Familie, Jonas?" Der Junge nickte nur etwas nervös und wurde rot im Gesicht. „Dann bist du ab jetzt Mitglied dieser Familie. So einen süßen Jungen wie dich hab ich lange nicht mehr gesehen. Katie hat echt Geschmack...Wir werden jedenfalls noch viel Spaß zusammen haben." Sie nahm seine Hand und führte sie zwischen ihre Beine. „Jetzt fass mich an, Jonas..." Der Junge fing mit leichten Bewegungen seiner Finger an, langsam und genüsslich ließ er seine Hand die feuchten Lippen berühren, erkunden und an ihrem Kitzler reiben. Diese Mischung schien der Mutter zu gefallen, denn sie winkte ihre Töchter dazu. „Möchtest du mal einen Menschen blasen, Melli? Deine Gelegenheit!" Melli kniete sich auf die andere Seite von Jonas und beugte sich nach vorn, dann nahm sie ihn langsam in den Mund. Katie kniete sich, mittlerweile so nackt wie alle anderen im Raum, über das Gesicht ihres Geliebten und senkte ihre Hüfte. Dann begann Jonas ohne Aufforderung, sein Mädchen mit der Zunge zu verwöhnen. Katie und ihre Mutter stöhnten genüsslich, während Melli den Freund ihrer Schwester zum stöhnen brachte. Das ging eine ganze Weile so, bis die Mutter endlich neue Anweisungen gab. „Melli, ich glaub jetzt ist es soweit. Du wirst heute entjungfert!" Die Katze schluckte etwas und schaute ihre Mutter verwirrt an. „Aber Mama, das will ich noch nicht!".

„Keine Widerrede! Du musst!" Melli schaute ihre Mutter etwas ängstlich an und kniete sich über Jonas' Penis, dann setzte sie ihn an der richtigen Stelle an und zögerte noch. „Och bitte Mama, das muss doch nicht..." Doch es war zu spät. Katie, die ohne das es jemand bemerkt hatte hinter ihre Schwester gekrochen war, hatte ihre Schultern gepackt und sie mit einem harten Griff nach unten gedrückt. Melli hatte die ganze Länge aufgenommen und wimmerte ein wenig, während Katie schon ihren Nacken küsste und ihre Brüste massierte. Melli wurde wieder etwas ruhiger und saß regungslos auf Jonas. „Beweg dich ein bisschen, Schwester. Dann wird es besser." Melli tat wie befohlen und bewegte sich langsam und zögerlich auf Jonas Penis, während sie leise stöhnte. Langsam gewöhnte sie sich daran und bewegte sich immer schneller, bis man ihr keinen Schmerz mehr anmerkte.

Sie genoss es in vollen Zügen und ritt Jonas extrem hart, während Dieser nur laut stöhnen konnte. Schon nach kurzer Zeit wurde es eng für Jonas, doch er konnte sich nicht zurückhalten. Mit einem extrem lauten Stöhnen kam er in Mellis Körper und atmete schwer. „Oh, schon fertig?", wunderte sich die Mutter und sah Katie etwas verwirrt an. „Ja Mutter, das war's erstmal. Menschen können nicht so oft wie andere Rassen. Aber dafür verstehen sie ihr Handwerk!" Katie und ihre Mutter kicherten ein wenig während Melli sich erschöpft auf die Seite fallen ließ und ziemlich geschafft aussah. „Melli ist wohl auch ziemlich kaputt...Am besten wir lassen es für Heute sein und holen das später nach." Katie nickte und gab ihrem Jonas einen zärtlichen Kuss. „Das hast du gut gemacht." Ihr Liebster lächelte sie fröhlich an und nickte. „Ein bisschen Zeit habt ihr Beiden doch noch, oder?", fragte die Mutter, den Blick zu Katie und Jonas gerichtet. „Klar! Es ist gerade mal Nachmittag."

„Super!", antwortete die Mutter. „Dann können wir ja noch ein bisschen kuscheln und reden, ihr Süßen." Die beiden Verliebten stimmten zu, dann zogen sie die erschöpfte Melli zu sich und machten es sich zwischen den Kissen gemütlich. Jonas lag in der Mitte auf dem Rücken, die Mutter rechts neben ihm und Melli und Katie lagen zu seiner Linken. Die drei Katzenfrauen streichelten und küssten ihn immer wieder, berührten seinen Körper und begutachteten ihn genau. Melli schleckte ihm immer wieder über den Bauch und legte ihren Kopf schließlich darauf, mit Blick zu Jonas' Gesicht. „Das war sensationell", flüsterte sie leise. „Ich hätte nie gedacht, dass ein Mensch so gut ist." Die anderen beiden Katzen lächelten sanft und freuten sich, dass Melli alles so gut verkraftet hatte. „Unser Jonas ist eben was ganz besonderes", flüsterte Katie in das Ohr ihres Liebsten, dann legten alle Katzenfrauen ihre Köpfe auf seinen Körper und schnurrten sanft. „Sag mal, Jonas"

, erhob die Katzenmutter nach ein paar Minuten das Wort. „Deine Familie, was sind das eigentlich für Leute?" Jonas stutzte ein wenig. „Wie meinst du denn das?"

Die Mutter lächelte kurz. „Naja, ich habe gehört dass deine Familie total gegen Furrys ist, also wollte ich nur wissen bei euch los ist. Ich versteh das Ganze irgendwie nicht."

Nach einem kurzen Moment des Nachdenkens erwiderte Jonas „Naja, eigentlich sind sie ganz normale Leute. Aber beim Thema Furry können sie schnell verrückt werden. Du musst wissen, dass meine kleine Schwester von einem Furry fast vergewaltigt wurde..."

Stille legte sich für einen Moment über den Raum. „Und was für ein Mistkerl war das?", fragte die Mutter schließlich.

„An den Namen erinnere ich mich nicht, aber es war ein ziemlich großer Wolf." Die Mutter überlegte einen Moment. „Hmmm...die können ziemlich wild werden. Da versteh ich deine Familie ein bisschen. Auch wenn es das falsche Denken ist. Wegen diesem Wolf geraten alle Furrys in Verruf." Jonas nickte bestätigend und streichelte Katies Kopf, die ihn mit leicht traurigem Blick anschaute. „Naja, ich bin froh dass ich dieses Denken nicht übernommen habe, Trotzdem hasse ich diesen Wolf abgrundtief. Aber es ist ja auch schon ein paar Jahre her." Plötzlich wurde die Mutter etwas unruhig. „Ich denke, ich muss mich mal mit deiner Familie unterhalten, Jonas." Der Junge schaute sie etwas ungläubig an.

„Jonas, es kann nicht sein, dass alle Furrys dafür verantwortlich gemacht werden, was ein Einzelner getan hat. Ich würde gern mit deiner Familie sprechen und versuchen, deren Meinung über uns zu ändern." Jonas nickte bestätigend, auch wenn er nicht glaubte, dass Katies Mutter an der Meinung seiner Familie irgendwas verändern könnte.

„Zieht euch was an, Kinder. Wir machen uns gleich auf den Weg!", beschloss die Mutter, und ihr Tonfall machte klar, dass sie keine Widerrede zulassen würde. Also machte sich die ganze Familie zur Abfahrt bereit und ging in die Garage, wo ein recht teuer aussehendes, geräumiges Auto stand, dass er keiner bekannten Marke zuordnen konnte. Als die Mutter den erstaunten Blick des Jungen sah, sagte sie: „Ist eine Spezialanfertigung. Den gibt's nur einmal auf der ganzen Welt, Junge." Jonas grinste erstaunt und stieg ein. Katie saß direkt neben ihm, Melli auf dem Beifahrersitz und die Mutter am Steuer. „Und los geht's!"

Die Mutter fuhr recht zügig los und behielt immer ein recht flottes Tempo bei. Als sie aus der Stadt heraus waren, blieb sie regelmäßig knapp über der Geschwindigkeitsbegrenzung. Jonas war ziemlich aufgeregt, weil sie gleich bei seiner Familie auftauchen würden. Jonas hatte eigentlich beschlossen, hier so schnell nicht wieder auf zu kreuzen, nachdem er so stürmisch gegangen war. Was würde seine Familie denn sagen, wenn er jetzt noch in Begleitung seiner Freundin und ihrer Familie kommen würde? Katie bemerkte, wie unruhig ihr Freund war und hielt seine Hand. „Es wird schon alles gut werden." Jonas nickte etwas angespannt.

Der Rest der Fahrt verlief recht gut und ohne irgendwelche Probleme kamen sie schließlich vor dem Wohnblock zum stehen, in dem seine Familie lebte. Sie stiegen aus und liefen zur Haustür, Jonas fasste die Klingel ins Auge. „Also, Jonas. Ich würde sagen du klingelst und gehst vor. Wir drei sind direkt hinter dir." Ein nicken von Jonas bestätigte den Plan und er drückte die Klingel. Seine Mutter meldete sich durch die Sprechanlage zu Wort. „Ja? Wer ist da?" Jonas zögerte einen kurzen Moment. „I-ich bin's Mama.....Jonas."

„Jonas? W-wirklich? Komm doch hoch!" Mit so einem fröhlichen Empfang hatte er nicht gerechnet. Nachdem die Tür offen war, ging Jonas nach oben, die Katzenfrauen mit etwas Abstand hinter ihm, um nicht sofort entdeckt zu werden. Als Jonas oben war ging sofort die Wohnungstür auf und seine Mutter schien sich sehr zu freuen, ihren entlaufenen Sohn wieder hier zu haben. Jonas ließ sich extra Zeit beim Schuhe ausziehen, damit seine Mutter schonmal in die Wohnstube gehen musste. Dann ließ er die Wohnungstür einen kleinen Spalt offen stehen und folgte seiner Mutter.

Am Esstisch saßen nun seine Mutter, sein Vater und seine kleine Schwester. Alle sahen ihn etwas kritisch an. „Setz dich, Sohn", erhob sein Vater das Wort. Nachdem er der Aufforderung gefolgt war, wurde es einen Moment lang ruhig.

„Jetzt erzähl doch mal, was du die letzten Tage so getrieben hast. Wir hatten keine Ahnung ob es dir überhaupt gut geht." Jonas lächelte ein wenig. „Ich hab die letzten Tage bei Katie verbracht." Sein Vater nickte kurz, schien sich aber nicht besonders aufzuregen. „Naja, wegen dieser Katie...", sprach sein Vater und machte eine kurze Atempause in der er sich seine Worte gut zu überlegen schien. „Wenn du sie wirklich liebst, dann können wir daran nichts ändern, Junge." Der Vater schaute kurz zu seiner Frau und seiner Tochter, dann richtete er das Wort wieder an seinen Sohn. „Wir akzeptieren sie als deine Freundin und... ", jetzt holte er nochmal tief Luft. „Wir sind bereit, sie kennen zu lernen. Zumindest wenn du das möchtest."

Jonas traute seinen eigenen Ohren nicht. „E-echt jetzt?" Sein Vater nickte kurz und sein kritischer Blick löste sich etwas und wurde fast schon herzlich. Jonas lächelte fröhlich und wurde etwas entspannter. „Naja, ich habe eine Überraschung für euch. Katie ist auch hier...mit ihrer Mutter und ihrer Schwester." Nun schaute seine ganze Familie etwas verdutzt. Seine kleine Schwester wurde etwas unruhig. „Julia, hab keine Angst. Du wirst sehen dass Katie und ihre Familie echt nett sind. Da tut dir keiner was." Julia setzte ein gestelltes Lächeln auf. „Okay, Jonas..."

„Kommt ruhig rein!", rief Jonas mit dem Blick zum Flur gerichtet und kurz darauf kamen die drei Frauen ins Wohnzimmer. Alle Drei sahen ziemlich schüchtern aus. Jonas stand auf und ging zu seiner Freundin, dann nahm er sie an der Hand. „Leute, dass ist Katie, meine Freundin." Katie hielt den Blick etwas gesenkt und traute sich nicht so recht, irgendwen anzuschauen. Jonas fuhr jedenfalls gleich fort. „Dass da ist Melli, Katies Schwester und daneben steht ihre Mutter." Der Vater, mit kritischem Blick, stand auf und trat vor die Furrydamen. „Herzlich willkommen in unserem bescheidenen Heim. Bitte setzen sie sich doch."

Jonas schaute seinen Vater mit großem erstaunen an, denn so höflich hatte er ihn noch nie erlebt. Der Vater bemerkte das Staunen des Sohnes und zwinkerte ihm fröhlich zu, dann führte er die Damen an den großen Esstisch, der für alle Anwesenden Platz bot.

Zuerst war nur Smalltalk zwischen seinem Vater und Katies Mutter angesagt, dann ergaben sich jedoch auch komplexere Themen. Jonas' Mutter klinkte sich nach und nach immer mehr ins Gespräch ein, dann fing auch Melli an, immer mehr zu reden. Julia beobachtete die Furrydamen ganz genau und schaute noch immer etwas ängstlich. Dann richtete Katie, die neben ihrem Freund saß und seine Hand hielt, das Wort an seine Schwester. „Du musst Julia sein, oder?" Das Mädchen nickte schüchtern. „J-ja, bin ich."

Dann wandte sich Katies Mutter dem Mädchen zu. „Wir wissen, was dir passiert ist, Julia."

Alle Anwesenden verstummten und Julia schaute die Katzenfrau ängstlich an.

„Hab bitte keine Angst vor uns, Julia. Wir sind nicht anders als ihr, auch wenn wir nicht der selben Spezies angehören." Julia nickt kurz. „Ich verspreche dir, dass dir in unserer Gegenwart nie wieder so etwas schlimmes passieren wird. Wir betrachten sie alle...", sprach sie, mit Blick auf Jonas' gesamte Familie „schon jetzt als Teil unserer Familie Und auf unsere Familie passen wir auf." Julia lächelte etwas und schien verstanden zu haben. „Danke..."

Von diesem Moment an ergab sich ein Gesprächsthema nach dem Anderen und das Anfangs recht zögerliche Gespräch entwickelte sich zu einem ausgelassenen Abend, an dem sich alle Anwesenden ein kleines Stück näher kamen. Als der Abend quasi vorbei war und alles Nötige

besprochen war, machten sich Jonas und seine Katzenfamilie wieder auf dem Heimweg. „Ihr seid hier jederzeit willkommen.", sprach Jonas' Mutter zu den Besuchern, bevor sie gingen. „Sie müssen und unbedingt mal besuchen kommen!", erwiderte Katies Mutter und die andere Mutter nickte fröhlich und reichte ihr die Hand zum Abschied. „Das müssen wir wirklich. Sie haben ja unsere Telefonnummer. Rufen sie uns einfach mal an." Die Katzenmutter lächelte und nickte, dann ging sie mit Jonas, Katie und Melli zum Auto zurück und sie fuhren wieder zurück in die Stadt. „Deine Familie ist wirklich nett", sprach die Mutter während sie auf dem Heimweg waren. „Ja, das stimmt. Auch wenn ich bis heute noch eine etwas andere Meinung von ihnen hatte."

„Naja, Hauptsache jetzt hat sich alles geklärt. Unsere Familie wird immer größer!" Alle Anwesenden stimmten fröhlich zu Jonas schloss seine Freundin fest in seine Arme. „Von jetzt an wird alles noch besser werden..."

Etwa eine halbe Stunde später hielt der Wagen vor dem Haus, in dem Jonas und Katie wohnten. Sie verabschiedeten sich von Melli und der Mutter, dann kehrten sie in ihre Wohnung zurück und gingen direkt ins Bett. Sie kuschelten sich eng aneinander. „Ich glaub Melli steht auf deine Schwester, Jonas..", murmelte Katie leise. Jonas schaute sie etwas erstaunt an. „Tatsächlich?" Seine Geliebte nickte und grinste frech. „Mal sehen was aus den Beiden wird." Jonas lächelte. „Naja, mal sehen ob das überhaupt was wird. Auf jeden Fall wär's interessant" Jonas gab seiner Katie noch einen leidenschaftlichen Kuss und sich gegenseitig umarmend schliefen die Beiden schließlich ein.