die legende des silbernen Drachen 19

Story by kotoga on SoFurry

, , , ,


König Leopold

Am Morgen des vierten Tages wachte Jan hungrig und schwach auf. Jedoch war etwas anders als in den vergangenen 3 tagen. Die rufe hatten aufgehört. Entweder waren die Magier müde geworden oder der Baron hat ihnen befohlen aufzuhören. Er taumelte zum Fenster.

„Der Nebel. Er ist noch da." sagte er leise.

Die Luft war stickig im zimmer weshalb Jan kurz etwas frische Luft durch das geöffnete Fenster rein ließ. Sofort bildete sich im zimmer wieder der Nebel der kurz darauf vom Feuer des Kamins verdrängt wurde. Auf dem Tisch standen Flaschen mit Wasser und verschiedenen Säften. Solange er nichts essen würde, war das seine einzige Möglichkeit dem Körper Vitamine und Nährstoffe zuzuführen. Er trank eine Flasche Wasser und eine mit Karottensaft. Der dickflüssige Saft sättigte ihn kurz. Aber was wichtiger war. Es schmeckte ihn ganz gut.

Er verbrachte den morgen damit in ein Buch zu lesen. Es war in einer schönen und verschnörkelten Schrift geschrieben. Genau das machte es aber auch schwer zu verstehen. Die Geschichte drehte sich dabei um zwei liebenden. Der Krieg hatte sie getrennt und er war gestorben. Auf der suche nach einem Heilmittel gegen den tot durchstreifte die Frau die ganze Welt und erlebte viele Abenteuer. Von kämpfen gegen Monster, von verrückten hexen und Magiern der sie auf ihren weg begegnete und der Gewissheit das sie vielleicht ihren liebsten nie wieder aus den klauen des Todes befreien könnte.

Vertieft in das Buch merkte Jan nicht das sich die beiden Drachen auf den Tisch vor ihm gelegt hatten. Abwechselnd sahen sie sich und dann wieder Jan an. Das Fiepen des silbernen holte Jan aus der Trance des Lesens. „was? Ach so ihr seid es." langsam begann er die beiden zu streicheln. „tja kleiner. Obwohl du älter bist ist mein kleiner jetzt etwas größer als du." der silberne war tatsächlich gewachsen. Er überragte den schneeweißen Jungdrachen um eine flache Hand. Außerdem wirkte er mächtiger, muskulöser und durch seine schuppen Farbe etwas eleganter. Sanft streichelte Jan über beide Hälse. Sie waren beide noch absolut glatt. Keine Erhebung die das Geschlecht verraten würde.

Die Tür flog auf und eine Wache sprang rein. „Feldherr seht. Der Nebel!"

Jan schmiss den Kopf Richtung Fenster. Es wurde weniger und man konnte wieder etwas sehen.

„verdammt sie haben den Nebel aufgelöst." rief er und legte seine Schärpe um. Der silberne Drache sprang in die Schärpe und der weiße auf seinen rücken. So schnell er nur konnte rannte er zum Hof.

Die Sicht war immer noch nicht gut aber man erkannte wieder Umrisse.

„Seid ihr noch da? Sitzt ihr noch auf der Mauer?"

„ja tun wir!" antwortete die blaue.

„ruft weiter damit ich euch finden kann. Der Nebel verzieht sich."

Den Stimmen der Drachen folgend erreichte er die Treppe und stieg hinauf. Oben versuchte er in die Stadt zu schauen. Doch soweit reichten seine blicke nicht. Der kleine weiße sprang von seinem rücken und lief den Gang zu seiner Mutter. Die köpfe der Drachen kamen zu Jan und schnupperten an ihn.

„du bist dünn geworden. Hast du nichts gegessen?"

„nein wenn ihr nichts bekommt dann soll ich auch nichts kriegen."

„du Narr." rief Furok. „wir können Wochen ohne Nahrung auskommen. Ohne das man es uns ansieht. Warum hast du das getan?"

„aus Sympathie. Wo ist meine Rüstung? Keine zeit für lange Erklärungen." als er sie fand, zog er sie sofort über. „ich bin auch gleich wieder weg. Ich will sehen ob man was erkennen kann."

die Drachen schüttelten mit ihren köpfen.

„wenn die Sicht wieder gut genug ist. Steigt auf und wartet oben darauf was passiert. Wenn die Soldaten nicht sofort wieder angreifen fliegt los und jagt soviel wild ihr könnt. Bringt alles mit."

mit diesen Worten verschwand er wieder im Nebel. Er wetzte durchs Gebäude auf die Straße. Inzwischen war die Sichtweite auf 50 Meter angestiegen. So fand er ohne Probleme zum Nordtor.

Durch eine, an der Mauer stehenden, Leiter stieg er nach oben. Die Soldaten jubelten als Jan oben auf dem Wehrgang erschien.

„der Feldherr kommt. Bald ist es überstanden."

„nicht so hastig Leute. Bremst eure Euphorie." rief er und die Soldaten verstummten.

„da seht. Da steht ein Rammbock. Sie waren schon ganz dicht an der Mauer." schrie einer der Soldaten und zeigte in das Gelände.

Jan blickte runter und sah ihn.

„schießt ihn sofort in Brandt." brüllte er. „er darf nicht gegen uns eingesetzt werden."

die Soldaten gehorchten und spannten ihre Bögen. 3 Feuerpfeile waren nötig um die Kriegs Maschine an zustecken.

Die blicke wanderten hin und her.

„Ich hoffe das die Soldaten die ihn bedient haben nicht mehr in der nähe sind."

mit einen schlag verschwand der restliche Nebel. Die sonne strahlte hell und warm vom Himmel.

Staunen brach aus. Man sah die Armee des Barons. Sie war umstellt. Von einer anderen Armee. Ihr Fahnen und Wimpel wackelten im Wind. Ihr glänzenden Rüstungen und Waffen spiegelten das Licht in alle Richtungen.

Ungläubig schaute Jan was da gerade passiert war.

„IHR KRIEGER DES BARONS." hallte eine bekannte stimmte übers Land. „ERGEBT EUCH UND IHR DÜRFT ZU EUREN FAMILIEN ZURÜCK KEHREN."

„Männer gebt euch nicht kampflos geschlagen!" die Offiziere versuchten ihren Soldaten Mut zuzureden. Doch diese setzten sich ausgemergelt und entmutigt hin. Nur die Gruppe von knapp 85 Drachenjäger rannten sofort los. Sie stürzten sich auf den feind. Ihre grünen Kristall Schwerter schimmerten im licht und schwangen durch die lüfte. Ein erfolgloses unterfangen. Bevor sie auch nur in die nähe der Soldaten kamen sackten sie tot zusammen. Pfeile durchbohrten ihre Körper.

„das ist der König." rief ein Unteroffizier. „er ist endlich gekommen."

die ganze Stadt brach in tosenden Jubel aus. Die Menschen rannten auf die Straße und freuten sich.

„der König?" fragte Jan. „welcher ist er denn?"

„der da. Auf dem gelben Drachen."

Jan traute seinen Augen nicht. In mitten der Wimpel und Fahnen stand ein gigantisch großer gelber Drache. Von weiter sah er schon wesentlich größer aus als Furok.

„der König ist ein Reiter." dachte er als er die Leiter runter stieg.

„alle Reiter und Drachen sofort bei mir sammeln und vor dem Tor aufstellen."

„öffnet mir das Tor ich muss raus." Rief Jan den Wachen zu. Diese öffneten beide Schwenk Tore und ließen ihn raus treten.

Nach einigen Minuten hatten sich die berittenen Drachen gesammelt. In 3 reihen zu je 20 Drachen marschierten sie hinter Jan.

langsam näherten sie sich der Armee des Königs.

„er hat aber schon viele Drachen gesammelt." murmelten die Soldaten. „und das obwohl der Drache noch so jung ist."

Stolz liefen sie am äußeren Rand entlang. Bis sie hinter dem König waren. Dort warteten sie.

Die meisten Soldaten ergaben sich kampflos. Einer solchen übermacht konnte der Baron nichts entgegen setzten. Diejenigen die es nicht taten und trotz dem Angriffen erlagen einem Pfeilhagel.

„Hört auf. Ergebt euch. Geht nach hause zu euren Frauen und Kindern." rief der Baron in seiner goldenen Rüstung. „ich ergebe mich. Mein leben ist liegt in euren Händen König Leopold."

langsam schritt er durch seine reihen. Bis er kurz vor dem König stand.

Dieser machte eine Handbewegung die seinen Soldaten zeigte das sie ihn gefangen nehmen sollten.

Mit einem seil banden sie ihm die Hände auf den Rücken. Seine letzten böse Blicke ruhten auf Jan der, in einiger Entfernung, hinter dem König stand.

„wir sehen uns wieder Feldherr." rief er grinsend als man ihn weg brachte.

„ich hoffe das ich dich nie wieder sehen muss."

jetzt wandte sich der König mit seinem Drachen zu Jan um. In seiner prachtvollen Kleidung, mit seinem bis zum Kinn reichenden grauen Haar und der dünnen Krone um den Kopf schaute er zu ihm. Er stieg ab und kniete vor ihm nieder. Sein Drache reagierte mit einer Verbeugung des Kopfes.

„Feldherr ich...."

Jan schaute weg. Er war zu genervt von dieser Geste und ignorierte den König.

Lachen breitete sich unter den Drachen und den Reitern aus als der Hauptmann vor trat. „euer Hoheit! Der Feldherr will nicht das jemand vor ihm niederkniet. Ich denke ich kann für ihn sprechen wenn ich sage, das gerade ihr es nicht solltet."

„ich will nicht das jemand vor mir nieder kniet. Meine Reiter wissen das bereits. Und euch sage ich es jetzt." Jan drehte seinen Kopf wieder zum König als dieser aufstand.

„aber Feldherr? Es ist euer Recht. Und meine Pflicht."

die Augen verdrehend flüsterte er „tut mir einfach den gefallen. Ich will euch nicht vor den anderen Reitern blamieren."

total verwirrt stand der König da. Als ihm nichts besser einfiel streckte er seine Hand aus.

„aber die Hand darf ich euch doch reichen?"

grinsend nahm Jan die Hand an.

„König Leopold stimmts?"

„ja Feldherr."

„nennt mich ruhig Jan. kann es sein das ich eure stimme vor einigen tagen gehört habe? Die den Nebel gerufen hat?"

„gewiss. Aber bevor ich davon zu reden anfange würde ich gerne mit euch zum Grafen gehen."

„klar. Meint ihr es ist sicher? Also werden die Soldaten des Barons irgend welche Probleme machen?"

„ich denke nicht. Und wenn dann sind meine Soldaten da. Ihr könnt beruhigt sein."

„gut." sagte Jan und drehte sich zu den Drachen um. „alle sofort zurück zur Festung, ab satteln und was essen. Alle auch die Drachen."

ein einstimmigen „JAWOHL" halte zu ihm zurück.

Dann stand Jan mit seinem kleinen in der Schärpe und den König mit seinem Drachen alleine.

„ich dachte ihr würdet mit den Reitern fliegen." sagte der König etwas enttäuscht darüber das er jetzt laufen musste.

„ich werde es keinem Drachen zumuten mich mitzunehmen. Das kommt gar nicht in frage. Erst recht keiner aus meiner Familie."

Auch wenn sie viele fragen an einander hatten, so schwiegen sie sich den ganzen weg bis zur Stadt an.

Am Tor dröhnten die Jubel rufe an den König.

„ich glaube dicker du musst fliegen. Die Stadt ist etwas zu eng für dich." scherzte der König zu seinem Drachen der darauf wortlos in Richtung Festung los flog.

Die Soldaten auf der Mauer stellten sich um die beiden und begleiteten sie durch die menge.

„danke euer Hoheit." reifen sie „lang lebe unser Retter und ewiger König Leopold."

„ihr habt ja eine richtige Fan Gemeinde." witzelte Jan

„eine was?"

„ach ja ich hab vergessen das es einige Wörter hier nicht gibt. Ihr habt naja eben Fans. Wie soll ich das beschreiben. Leute die euch zujubeln egal was ihr tut."

„achso du meinst Anhänger. Tja das bleibt nicht aus wenn man schon so lange König ist wie ich."

„wie lange seit ihr denn schon König?"

„später Feldherr. Alles zu seiner zeit."

sie gaben sich vollkommen dem Bad in der menge hin. Nur der kleine Drache fand das nicht so lustig.

„er mag es nicht wenn so viele fremde um ihn herum sind." sagte Jan und griff in die Schärpe um ihn mit streicheln zu beruhigen.

„mein Drache mochte es auch nicht."

„da fällt mir ein. Ich habe ihn ja gar nicht nach seinem Namen gefragt. Mein Gott ist das peinlich."

„keine sorge. Er hat keinen."

„warum?"

„er hat ihn jedes mal abgelehnt wenn ich ihm einen gegeben habe. Also ist er einfach nur der gelbe. Er ist sehr wählerisch und eitel was das angeht."

Kopf schüttelnd und voller Missverständnis schaute er wieder den weg entlang.

Bei der Festung erwartete sie bereits der Graf. „euer Hoheit! Es ist mir eine ehre." kniend hockte er sich vor den König als er in Reichweite war.

„danke Graf Siegbert. Steht auf und geleitet uns in eure Räume."

„sehr gerne. König Leopold."

gesagt getan landeten sie im den Kaminzimmer in dem sie Tage lang zusammengepfercht waren.

„ich kann den Raum nicht mehr sehen. Können wir uns nicht woanders hinsetzten?"

„sicher. Wo du willst." zuckte der Graf mit dem Schultern.

„ihr sagt du zum Feldherren?" fragte der König ungläubig.

„er hat es mir angeboten und ich habe es angenommen."

„auf den Balkon. Da kann man wenigstens die Sonne genießen." sagte Jan und ging einige räume weiter zu besagten.

Sie setzten sich auf extra gebrachte gepolsterte Stühle. Und genossen die sonne.

Eine Magd kam durch die Tür nach draußen. „darf ich den hohen Herren etwas bringen?"

„etwas zu trinken. Aber bitte keinen Alkohol." grinste der König und der Graf nickte zustimmen.

Jan winkte die Magd nah an sich heran und flüsterte ihr ins Ohr. „für mich bitte was zu essen. Aber nur eine Kleinigkeit."

sie lächelte ihn an und flüsterte zurück. „sehr gerne Feldherr." dann verschwand sie wieder im Gebäude.

„nun Feldherr. Um auf eure frage von vorhin zurück zu kommen. Ja ich habe den Nebel gerufen."

„seit ihr ein Magier?"

Der König lachte kurz auf. „ich bin ein Elf. Habt ihr was anderes von uns erwartet?"

„ein Elf?" Jans Augen wurden immer größer. Vorsichtig streifte Leopold seine Haare zurück und klemmte sie hinter die spitz zulaufenden Ohren.

„hat euch der Graf das nicht erzählt?"

„euer Hoheit ich habe bisher nicht die Gelegenheit gehabt euch kennen zu lernen. Vergesst bitte nicht das ich noch jung und unerfahren bin." verlegen blickte Siegbert zu Boden.

„aber wenn ihr ein Elf seid. Dann müsst ihr ja schon ewig König sein."

„naja ewig ist so lange. Ich bin jetzt in meiner 13 Amtszeit."

„ich versteh die Welt nicht mehr.... Amtszeit?"

„Graf Siegbert. Kann es sein das der Feldherr nicht von dieser Welt stammt?"

„ganz recht. Er ist ein Welten Wanderer."

„achso. Na gut. Also Feldherr. Vor vielen Jahren hatte es schon mal ein Reiter auf den Thron geschafft. Er herrschte lange mit Gewalt und Angst. Einer der 3 großen stürzte ihn nach einer blutigen Schlacht und ließ dann von dem neuen König ein Gesetzt entwerfen das besagt das alle 25 Jahre ein König von dem Adel des Landes gewählt wird. Jeder kann dann gewählt werden. Und jeder muss sich daran halten."

„25 Jahre? 13 Amtszeiten? Das heißt das ihr schon seit über 300 Jahren regiert?"

„Genau. Allem Anschein nach sind die Leute mit meiner Regentschaft zufrieden."

„verstehe. Durch Diplomatie gewählte Hierarchie. Eine interessante Möglichkeit."

nach dem sie etwas getrunken und Jan etwas Brot gegessen hatte. Ließen sie sich auf ihren Stühlen zurück sinken. Der kleine Drache tollte zwischen ihren Beinen entlang.

„ihr müsst schon sehr alt sein. Wenn ich mir euren Drachen so ansehe dann glaube ich das er mindestens 1000 Jahre auf den Buckel hat. Er ist soviel größer als Furok und Lolith"

„1143 um genau zu sein. Ich glaube das wir beide beide fast das ältesten Gespann sind die noch leben. Es gibt zwar Elfen die wesentlich älter sind aber kein Drache."

„was wird jetzt aus dem Baron? Und den Jägern im Verließ des Grafen?"

„ich werde sie alle mitnehmen. Sie werden angeklagt, verurteilt und hingerichtet."

„hingerichtet?"

„ja. Sie haben die größte straf tat begangen die es gibt. Einen der 3 großen anzugreifen. Darauf steht der tot."

„verstehe. Auch wenn ich es ziemlich hart finde."

„wieso? Wenn ihr in die Hände der Jäger oder des Barons geraten wärt dann hätten sie keine Gnade gehabt."

„stimmt. Leider."

„nun ja. Feldherr. Ich will euch auch nicht eure kostbare zeit rauben. Wenn die Soldaten des Barons weit genug weg sind werden meine Männer und ich uns wieder auf dem heim weg machen."

„hat euch eigentlich der Reiter erreicht?" warf der Graf ein während sie sich erhoben.

„ja hat er. Und er ist mit mir hergekommen. Ich weiß nur nicht wo er ist."

„er wird sich schon melden." Jan streckte dem König eine Hand entgegen der sie dankend an nahm.

„Feldherr. Wenn euer Drache ausgewachsen ist. Müsst ihr mich unbedingt auf meinem schloss besuchen. Es gibt einiges das ich euch zeigen will."

„mach ich gerne. Aber bis dahin dauert es noch etwas."

„macht euch keine Umstände. Nur seit ständig bereit und vorbereitet."

Jan nickte

„und was euch angeht Graf. Ich habe etwas Gold dabei um euch für die erhöhten kosten des Feldherren zu entschädigen."

„danke euer Hoheit. Dank euren niedrigen Steuern ist die Kasse gut gefüllt."

„das wird auch erstmal so bleiben. Das Land hat gute Geschäfte gemacht seit dem ich König bin."

mit diesen Worten verschwanden der König und der Graf im Gebäude.

„eine verrückte Welt. Ein Elf ist König und regiert über Menschen. Ein Baron erklärt einem Grafen den Krieg, Drachen leben überall, Zwerge graben Höhlen und bauen Waffen und ich bin mitten drin."

der kleine sprang auf seine Beine und legte sich schnurrend hin. Zärtlich streichelte er den Kopf den kleinen. Glück und zufrieden fühlte Jan die Gefühle des Drachen. Aber auch er war zufrieden. Zufrieden das es nochmal gut gegangen ist, das er jetzt wieder essen konnte, ihm die Reiter vertrauten und seine Familie endlich wieder in ihr Nest konnte.