die legende des silbernen Drachen 12

Story by kotoga on SoFurry

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ein klärendes Gespräch

Nach Minuten des schweigends, in denen sie sich das dunkle Land anschauten, ging der Mond im Osten auf. Langsam aber sicher schob er sich hinter dem Horizont hervor und ließ das Land in einem gleißend weißen licht erstrahlen. Ein kalter und doch angenehmer Frühlings Wind kam auf. Er wehte ihnen um die köpfe, zerzauste Jans, sowieso schon, wilde Mähne nun vollkommen. Es war ein so friedlicher Moment in dem sich Jan ewig aufhalten wollte. Vergessen war das sie kurz vor einen Krieg waren, das die blaue heute fast gestorben wäre. Ja sogar das veranwortuns Gefühl der Wesen in diesem Land gegenüber. Eine allumfassende leere umhüllte ihre Körper. Es war einfach nichts für sie real. Nur die wärme die sie abstrahlten ließ sie bemerken das sie nicht alleine waren.

„der Frühling ist so eine schöne zeit." jauchzte Lolith. „der Duft von erblühenden Blumen, frischem Gras und neuem leben liegt so deutlich in der Luft." wieder verfielen sie der angenehmen ruhe.

Stunden lang hätten sie dort stehen bleiben können, ohne auch nur ein Wort zu sprechen.

Wäre da nicht der kleine Jungdrache gewesen der sie mit einem kreischenden ruf aus ihrer Trance holte. Aufgeschreckt von diesem klagenden laut kehrten sie wieder in die Realität zurück.

„was ist denn kleiner?" wollte Jan wissen während er in die flehenden Augen des Drachen blickte. „hm? Was ist los?"

seine Gefühle meldeten sich wieder zu Wort. Er hatte Hunger. Dazu mischte sich das Gefühl bedauern. Der Mond ließ den kleinen Kopf und seinen Hals schimmern.

„was hat er? Er sieht nicht glücklich aus." sprach Furok während er seinen Kopf langsam zu ihnen drehte.

„er hat schu...." „halt nicht weiter davon reden. Die blaue will das es unter uns bleibt." unterbrach er sich selbst mit diesem Gedanken

„Hunger. Er hat Hunger." fuhr er dann fort.

„ich werde etwas jagen gehen. Bereitet euch schon mal darauf vor schlafen zu gehen. Ich brauche sicherlich nicht lange." mächtige rote schwingen, vom Mond erleuchtet, breiteten sich vor ihnen aus. Jan viel erst jetzt auf das sie bestimmt eine spann weite von 15 Metern haben mussten. Er hatte vorher noch nie wirklich darauf geachtet. Doch dieses mal sah er genau hin. Wie sich die Flugmuskeln im rücken des Drachen bewegten, die sich durchdrückenden Membran der Flügel und die angespannte Körperhaltung. Immer wieder zuckten die Muskeln zusammen und ließen den Drachen nach ein paar schwungvollen Bewegungen abheben. „mir ist vorher gar nicht aufgefallen mit welcher Eleganz ihr eure Muskeln bewegen könnt." sagte er zu den anderen. „wenn man genau hinsieht entdeckt man wirklich viele Details." Bewunderung für die Drachen war das einzige Gefühl das er im Moment verspürte. Dann kehrten die Gefühle des kleinen wieder zu ihm zurück. Vorsichtig nahm er ihn aus der Schärpe, legte ihn sich, den Bauch noch oben, in die Arme und streichelte diesen.

„wenn die blaue dir verzeiht, dann werde ich es auch tun."

„was wirst du ihm verzeihen?" wollte Lolith wissen.

„Mutter bitte ließ nicht meine Gedanken zu diesem Thema. Ich will es nicht. Es ist eine Sache zwischen mir, der blauen und dem kleinem."

„was glaubt du warum ich dich frage. Ich kann deine Gedanken nicht mehr wahrnehmen."

„was?"

„zumindest nicht mehr so gut wie vorher. Der kleine ist schuld. Natürlich weiß ich wann du lügst. Aber ich kenne deine Gedankengänge nicht mehr. Ich sehe immer nur den kleinen wenn ich versuche was von dir zu hören."

Jan schaute zu dem kleinen, schnurrenden Drachen auf seinem arm. „danke kleines."

„und du, Tochter, willst wahrscheinlich auch nicht darüber reden. Hab ich mir gedacht!" Lolith blickte zu der , mit dem Kopf schüttelnden blauen Drachendame hinüber.

„dann lasst es. Aber wenn etwas wichtiges passiert dann erzählt ihr es mir bitte sofort."

„sicher."„natürlich Mutter" stimmten beide zu. Dann verschwand Lolith in der Höhle. Wieder vielen ihre blicke auf das Land. Die blaue legte sich leicht abseits des eingangs zwischen ein paar Felsen. Jan ging zu ihr rüber und setzte sich, an ihre Brust gelehnt, vor sie. Immer noch den kleinen streichelnd fragte Jan "ist das so in Ordnung für dich?"

„ja. Und für dich?"

„alles bestens. Es ist ein herrliches Gefühl, die wärme von Drachen, im rücken zu haben."

„ und es tut gut deine nähe zu spüren." leichtes schnurren untermalte den Satz.

„sie mag mich wirklich." dachte er. „ich hoffe nur es ist nicht die Art jemanden zu mögen ist, die sich zu liebe entwickelt. Geschwister liebe kann ich akzeptieren. Aber ich will nicht das der schwarze unter mir leidet."

endlich konnte Jan wieder klare Gedanken fassen jetzt wo er wusste das sie keiner mehr hörte. Es war ein befreiendes Gefühl und erleichterte ihn sehr.

„was meinst du wie lange es dauert bis der oder die Kleine endlich auch zu mir spricht?"

„wie meinst du das Jan?"

„naja ich rede vom Fluch der 3 großen."

„welcher Fluch?"

„weißt du das etwa nicht?" fragte er höhnisch und grinste die blaue an, die ihren Kopf nun zu ihm drehte und ihn von der Seite anschaute.

„ich nenne es einen Fluch. Andere einen Segen. Der Drache des Hauptmann, also der Hauptdrache..." Jan schmunzelte bei dem Namen „...hat erzählt das die 3 großen unheimlich schnell wachsen sollen. Und wenn das so ist dann müssen sie auch früher reden lernen."

„nein das habe ich nicht gewusst. Ich bin aber auch noch nicht so alt. Mit meinen jugendlichen 13 Jahren kann man ja auch noch nicht alles wissen."

„stimmt da hast du recht."

„und wenn das stimmt, was der Sklaven Drache erzählt hat, dann wirst du es schon merken."

„warum bist du nur so... „ er suchte das richtige Wort. Fand aber auf die schnelle keines „... warum sagst du so was ständig. Das macht dich unheimlich unbeliebt bei mir."

„es ist meine Meinung. Und ich lasse mir von niemanden den Mund verbieten. Soweit kommt es noch das ein wilder, ungebändigter Drache wie ich sich was sagen lässt. Außer von dir und meiner Familie nehme ich keine befehle an."

„und wenn ein goldener auftauchen sollte? Es könnte ja durchaus passieren das einer wie aus dem nicht dich in seiner Armee haben will."

„nur dir werde ich folgen. Mal abgesehen von der Tatsache, das soviel ich weiß, ist so was noch nie vorgekommen."

„sicher?"

„nein sicher bin ich mir nicht. Aber man hätte davon gehört."

schweigen machte sich wieder unter den beiden breit.

„Weist du eigentlich warum, wir Drachen, so warm sind an unserer Brust."

„ nein!"

„weil an dieser stelle unser Herz sitzt."

„oh nein blaue...." rief er und sprang sofort auf. „... lass das sein." schrecken machte sich in Jans Gesicht breit. „das darfst du weder mir noch dem schwarzen antun."

ein lautes lachen breitete sich in der dunklen Nacht aus. „du denkst doch wohl nicht das ich dich.... du denkst es doch. Stimmts?"

„ja das denke ich und es ist falsch das du solche Gefühle für mich hast."

wieder lachte sie laut „du glaubst wirklich das ich dich liebe? Wie ein Drache einen anderen? Jan bitte." schmunzelnd legte sie den Kopf schief

„aber .... du machst mir schon die ganze zeit den Hof. Im Wald hast du das erste mal von liebe mit mir geredet."

„es ging um dich. Und das du glücklich wirst bei einer Menschen Frau zu sein. Also natürlich liebe ich dich."

„aha!" rief er aus.

„wie ein Drache einen Menschen nur lieben kann. Nicht mehr und nicht weniger. Mach dir mal keine Hoffnung das ich, wegen dir, meinen geliebten schwarzen verlasen würde."

„wirklich nicht?"

sie schüttelte den Kopf. „ er kennt meine Gefühle dir gegenüber und akzeptiert dich als einen sehr guten freund von mir. Wenn er dich für einen neben buhler halten würde. Hätte er dich schon längst angegriffen."

immer noch aufgewühlt stand Jan auf dem Vorsprung. „aber.... also...." eine klebrige Zunge fuhr ihm durchs Gesicht.

„pfui.... bah... muss das immer sein."

„ich habe dich gewarnt. Keine Unentschlossenheit."

„ich war nicht verunsichert, sondern verblüfft darüber, das der schwarze das akzeptiert." sagte Jan als er sich den Sabber aus dem Gesicht wischte.

„oh... ähm...." verlegen drehte sie den Kopf weg. „dann habe ich das wohl etwas falsch gesehen. Entschuldige."

„schau doch einfach besser hin."

„was macht ihr beiden da? Los aus dem weg ich will landen." kam es aus der Luft. Sofort sprangen beide beiseite und Furok landete. Es knackt zwischen seinen klauen, als er einen toten Hirsch unter seiner Vorderpranke, regelrecht zermahlte.

Durch denn Krach und das widerliche Geräusch brechender Knochen wurde der kleine nun vollends wach. Er hüpfte von Jans armen runter und begann das Blut, das sich langsam zwischen Furoks krallen hervor drückte, aufzulecken.

„warte kleiner nicht so hastig," besänftigte der rote Drache den kleinen und ging mit seiner beute in die Höhle. Voller Vorfreude auf das was Furok gejagt hatte folgte der kleine seinem Vater.

„als ob eine Maus einen Löwen folgt." dachte Jan als er die beiden sah. Und das Größen Verhältnis stimmte. Furok wirkte gigantisch neben dem kleinen.

„also Jan wie verbleiben wir nun?" Ganz dicht stand sie hinter ihm als die Worte Jan erreichten.

„ich denke, wenn du mich wie einen Bruder liebst, ist das okay für mich. Aber bitte nicht mehr."

„hör mal. Ich will Kinder von meinem Gemahl. Meinst du da suche ich mir noch einen anderen? Du bist mein Bruder und ein sehr guter freund. Nicht mehr und nicht weniger."

„tust du mir noch einen gefallen?"

„was denn?"

„wenn sich das jemals ändern sollte sag mir Bescheid. Damit ich entsprechend reagieren und von dem liebes tollen Drachen entkommen kann." lächelte er ihr entgegen.

„aber sicher werde ich das tun. Sollte das passieren wenn du bereits verheiratet bist, fresse ich deine Frau und entführe dich." scherzte sie und ging zu ihrem Partner.

Erleichtert stand Jan alleine vor der Höhle. Ein letztes mal blicke er auf die Lagerfeuer, die Stadt und den Mond. Dann ging er rein.

Genüsslich schmatzend, hing der kleine mit seinem ganzen Körper in dem toten Hirsch. Über und über mit Blut beschmiert schaute er zu Jan auf.

„na du. Schmekts?" fragte er. Doch anstatt eine Antwort zu erhalten, in Form eines nicken oder eines lautes, senkte der kleine seinen Kopf wieder und fraß weiter.

„wie ein solch kleiner Drache nur solche Unmengen fressen kann," sagte er kopfschüttelnd „wo steckst du das hin?"

als der kleine, nach einer weile, satt gefressen war ging er zu Jan rüber. Kleine blutige Fußabdrücke zogen sich über den Boden.

„so nehme ich dich auf keinen Fall auf den Arm. Das kannst du vergessen." fragend schaute sich der kleine an als ob er sagen wollte das es nur Blut sei.

„du siehst aus wie einer roter Drache. Nicht wie ein silberner. Wenn du dich schon selbst so beschmierst musst du dich auch selber putzen.

Ein leises grummeln war zu hören, als sich der kleine anfing mit seiner Zunge sauber zu lecken.

Die großen Drachen fingen allesamt das lachen an als sie sahen wie widerwillig sich der kleine selber putzte.

„komm her mein kleiner. Bei mir dauert es nicht so lange." sagte Lolith. Freudig sprang er zu ihr rüber und sie fing an ihn mit ihrer Zunge das Blut abzulenken.

Stolz wieder sauber zu sein ging der kleine nach ein paar Minuten zurück zu Jan.

„schon viel besser!" rief er zufrieden aus und hob ihn über den Rand des Nestes.

„und jetzt wird geschlafen" sagte er als er sich den Gürtel auszog und beiseite legte.

Beide legten sich unter die warme decke. Der kleine kroch unter der decke auf Jans Brust und streckte den Kopf hervor. „von mir aus auch so." sagte er als er erkannte das der kleine seine Augen schloss und langsam weg dämmerte. Die Müdigkeit überkam ihn nach einer weile auch. So kam es das er glücklich einschlief.

Die Ereignisse des Tages lenkten seine träume in komische bahnen. Er träumte wie er dem Elfen gegenüber stand und dieser zu einer gewaltigen Bestie wuchs. Dann wuchs auch Jan heran und sogar über den Elfen hinaus. „du mickriges Wesen wirst niemals einen Menschen übertreffen." rief er aus. Der Traum änderte sich. Ein halb toter Kupferdrache lag röchelnd vor ihm. „du musst meine Aufgabe fortsetzten. Es ist deine Pflicht. Sei ein guter Anführer. Silberner!" waren seine letzten Worte bevor sich der Traum wieder änderte. Jetzt stand er auf dem Vorsprung seiner Höhle. Der Mond formte sich sich zum Gesicht der blauen. „Heirate mich oh du mein liebster." Jan wollte weg rennen. Doch er kam nicht von der stelle. „NIEMALS!" brüllte er auf und versuchte noch schneller zu rennen. Der Mond wurde immer größer und es schien das er auf Jan runter fallen würde.

„komm zu mir mein liebster. Du kannst mir nicht entkommen."

völlig durchgeschwitz wachte Jan auf. Ohne groß nachzudenken richtete er, in einer schnellen Bewegung, seinen Oberkörper, Kerzen gerade nach oben. Der kleine Drache purzelte von ihm runter.

„was für ein Traum." er schaute an sich runter und schreckte auf.

„kleiner tut mir Leid ich wollte...."

keine Regung ging von dem kleinem aus. Auch seine Gefühle die Jan sonst immer so intensiv wahrnahm waren verschwunden. Aufgeregt sprang er auf und hob den kleinen leblosen Körper hoch.

Doch seine erste Befürchtung war falsch. Ganz flach atmete der kleine. Er hielt ihn an sein Ohr.

„sein Herz schlägt und er atmet. Wieso kann ich ihn dann nicht spüren? Es ist als würde er ...."

er musste kurz grinsen. Und legte sich wieder hin. Dann schloss er die Augen und versuchte sich zu konzentrieren. Als er sie wieder öffnete stand Jan vor seinem Körper. Hastig blickte er sich um. Er sah den kleinen auf dem Rand des Nestes sitzen. Neben ihm saß der Zeitwächter und streichelte den kleinen.

„grüß dich Jan. wie geht es dir?" fragte der Wächter.

„musst du mich so erschrecken kleiner?" dieser nickte heftig mit dem Kopf.

„ich habe den Schreck meines Lebens bekommen."

„das konnte man sehen. Er hat sich auch wirklich sorgen um dich gemacht."

„woher weist du das?"

„schon vergessen? Zeitwächter! Ich habe diesen Moment schon tausende male erlebt."

„und warum kommst du so oft hierher zurück?"

„weil ich deine fragen die du mir gleich stellen wirst so lustig finde."

„welche fragen?"

„das ist die eine. Und ich beantworte sie dir jedes mal mit diesen Satz." er grinste ihn breit an und hüpfte in das Nest."

„gut dann stelle ich dir halt keine fragen." er verschränkte die Arme vor dem Körper

„was ich will wirst du mich gleich fragen. Weil du deine Neugier nicht unterdrücken kannst."

Jan schwieg. Doch er hatte recht. Er war wirklich neugierig.

„ach man du Hund. Hast mich überzeugt. Was willst du?"

„nur sehen wie es euch geht." grinste der. „außerdem will ich mich davon überzeugen das du deinem Drachen das Welten wandern richtig beibringst."

„das lass mal meine sorge sein. Oder willst du es ihm beibringen?"

„da ist die nächste frage."

„ Lass das bitte sein."

„in Ordnung." grinste dieser immer frecher. „ich werde jetzt gehen. Ich kenne die Prozedur ja schon zur genüge. Und pass auf das du nicht durch den Boden fällst." mit diesen Worten verschwand der Zeitwächter.

„blöder Kerl. Also kleiner hör zu." der kleine schaute von seinem erhörten Podest aufmerksam zu ihm runter. Bis ins kleinste Detail erklärte Jan alles was er wusste.

„hast du alles verstanden? Wahrscheinlich nicht." doch der kleine Drache nickte erst und schüttelte dann mit dem Kopf.

„also verstehst du mich doch." wieder kam ein nicken zu Jan zurück.

„in der anderen Welt auch?" er legte den Kopf leicht schief. Was Jan als Unsicherheit verstand."also manchmal" er machte eine kurze pause in der er kurz nachdachte.

„verstehe. In der wirklichen Welt erkennst du meine Gefühle und weist so was ich von dir will oder?" der Drache stimmte ihn zu

Jan schloss die Augen und stand plötzlich im Eingang der Höhle. „komm wir gehen runter zum See. Da ist es etwas gemütlicher als hier. Er schloss die Augen zum zweiten mal. Am See wartete er geduldig bis der kleine Drache neben ihm auftauchte.

Sie setzten sich ins Gras und schauten in den klaren Nachthimmel. „sag mal bist du eigentlich ein Männchen oder ein Weibchen?"

der Drache reagierte mit einem schütteln seines Kopfes

„weißt du das nicht?" mit bösen blick hob und senkte sich der kleine Kopf.

„ach verstehe du willst es mir nicht sagen. Naja wie du willst. Weist du kleiner... „fing er an während er sich auf den Boden legte „... ich habe jetzt soviel hier erlebt, das mich dieses Rätsel nicht mehr schockt. Ich werde es früh genug raus finden." ein Druck auf seiner Brust verriet ihm das der kleine auf ihn drauf kletterte und sich hinlegen wollte.

„wir sollten nur nicht einschlafen. Weist du ich bin glücklich das du da bist. Bis gestern war ich alleine. Nur deine Schwester hat mich wirklich verstanden. Aber jetzt wo ich dich habe. Ist mein Glück nahezu komplett. Wenn wir doch bloß in ruhigen Zeiten zusammen gekommen wären."

er seufzte mehrere male tief. Die ganze Nacht lagen sie im Gras. Friedlich wanderte der Mond zum Horizont und die Sonne ging auf. „los mein kleiner wir müssen zurück."

beiden standen auf und sahen den Berg in ferne.