Mike und Felix: Lustvolle Erfahrung

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So wenn ihr das hier lest kann es nicht mehr lange dauern und ihr werdet meine erste Yiffi-Story lesen! Ich hoffe ich findet sie nicht allzu schlecht ^^.

Es handelt sich um eine M/M Yiff-Story mit explizit beschriebenen Sexszenen.

Sonst die Üblichen Sachen eben: Die Charakter sind alle frei Erfunden und die Storys auch. Sollten parallelen zu anderen Geschichten oder Charakter bestehen so ist das Zufall und keinesfalls beabsichtigt. Solltest du jünger sein als 18 ( in manchen Ländern jünger als 21) sein, also sprich noch nicht volljährig, oder aus anderen gründen nicht weiter lesen darfst oder willst musst du hier aufhören und zur Hauptseite zurück kehren! Andern Falls wünsche ich dir jetzt viel Spaß!

Mike und Felix: Lustvolle Erfahrung.

Gähnend öffnete er langsam die Augen. Ein Blick auf die Uhr verriet ihm das es schon 11.48 Uhr war. Egal er hatte ja Ferien und für heute nichts besonderes geplant.

Mike, ein nachtschwarzer etwas 1,78 cm großer Timberwolf. Er war 15 Jahre alt und von normaler Statur: nicht zu dick nicht zu schlank, etwas muskulös; ganz normal eben.

Seine Augen hatten ein tiefes hell Grün.

Erst als er sich noch einmal auf die andere Seite umdrehte bemerkte er die Erektion in seinen Shorts. Er musste grinsen, als er den harten Penis spürte, obwohl er eigentlich seit einer Woche mit kaum etwas anderem beschäftigt war als sich selbst zu befriedigen. Er hatte das ganze Haus für sich alleine da seine Eltern in Griechenland waren, eine der üblichen Geschäftsreisen die mehrere Wochen dauerten.

Er legte sich auf den Rücken und seine Pfote fuhr langsam zum seinen Shorts runter.

Langsam zog er sie herunter und sein Männlichkeit kam zum Vorschein. 16 cm; er habe nichts zu meckern,dachte er bei dem Anblick seines steinharten Penis.

Dann begann er sanft mit einem Finger über die Unterseite und die Eichel zu fahren. Er liebte dieses Gefühl. Eine Berührung und dennoch nicht genug. Er spürte wie sein verlangen größer wurde doch hielt er stand und strich weiter nur mit einem Finger über die Erektion. Sein Atem wurde schwerer ,er begann lustvoll zu grollen.

Als sein Geschlecht begann vor Erregung zu zucken entschied er es wäre Zeit weiter zu gehen. Er schloss die Pfote um seinen Penis und fuhr langsam auf und ab, auf und ab, immer wieder und nur allmählich wurde er schneller. Er verstärkte den Druck. Jedes mal wenn seine Finger die Eichel berührten, machte sich in ihm das Gefühl von großer Lust breit. Mittlerweile schnaufte er schwer und immer öfters grollte er. Mike kam seinem Orgasmus immer näher. Sein Verstand wurde vom Instinkt Abgelöst.

Plötzlich verkrampfte sich sein gesamter Körper, er stieß mit einem lauten Brüllen die Hüfte nach Oben und eine riesige Ladung seines heißen Spermas spritze auf seine Brust. Gleich darauf folgte noch eine Ladung, die ihm sogar bis zu Schnauze spritzte und er öffnete seinen Mund um den dritten Spritze aufzufangen und den süßen Geschmack seines Spermas zu schmecken.

Er entspannte sich langsam wieder und leckte sich das Sperma von der Hand, dann von der Schnauze. Er liebte den Anblick seines Samens auf seinem schwarzen Fell.

Der Wolfspenis wurde langsam wieder schlaff und Mike erhob sich, nackt wie er war.

Es war entspannt wenn seine Eltern nicht da waren, so konnte er wenigstens machen was er wollte im ganzen Haus. Auf dem Weg ins Bad sah er kurz in einen Spiegel. Noch immer klebte das Sperma in dem schwarzen Fell.

Das warme Wasser rann ihm über das dunkle Fell und spülte den Wolfssamen dabei weg. Duschen... immer das erste was er nach dem Aufwachen tat, andern Falls war er den ganzen Tag über missmutig Gelaunt.

Als er die Flasche mit Duschgel öffnete verströmte sich sofort der Duft von Zitronen. Eine seltsame Macke von ihm: Alles was nach Zitronen schmeckte oder roch liebte er.

Wie dem auch Seit, er seifte sein Fell ein und massierte das Shampoo in die Kopfhaut ein. Dann wusch er seinen Intimbereich äußerst gründlich. Er schob den schlaffen Penis aus der Felltasche und shampoonierte ihn ein. Nachdem er allen Schaum wieder ausgewaschen hatte stellte er das Wasser ab und griff nach dem Handtuch das er sich nur schnell um die Hüfte schlang.

Das Bad war wieder eine dieser Gestaltungsideen seiner Mutter gewesen. Überall in dem riesigen Badezimmer waren Becken im Boden eingelassen in denen Tropische Farn, Palmen und Blumen gepflanzt waren. In der Mitte war eine riesige Badewanne im Boden eingelassen, welche schon fast Poolausmaße hatte. Aber ihm gefiel das alles irgendwie. Vielleicht konnte er hier irgendwann man schöne Abend mit jemanden Verbringen.

Er kämmte sich das Haar und erst jetzt wurden die Eisblau gefärbten Strähnen sichtbar. Er bemühte sich schon immer nicht so auszusehen wie die andern und so hatte er sich vor 2 Wochen diese Strähnen verpassen lassen.

Der Wolfsjunge ging nach unten, noch immer nur das Handtuch um die Hüfte geschlungen und in die Küche. Auch sie war nicht gerade klein und mit allem möglichen Schnickschnack ausgestattet, schließlich verbrachte hier die ganze Familie lange Abende wo sie alle zusammen Kochten.

Er knipste den Fernseher an und zappte ein wenig während er sein Müsli aß. „ Nichts ordentliches in der Glotze."

Schließlich blieb er bei einer Dokumentation über den Amazonas hängen.

Plötzlich klingelte das Telefon. Gemütlich stand Mike auf und ging ans Telefon: „ Jepp? Mike am Hörer!"

„Hi,ich bin's- Felix. Wollte fragen ob du Heute schon was Vorhast?"

Der Junge lächelte als er die Stimme seines besten Freund hörte.

„ Dachte du wärest bei deiner Tante in Irland? Und nein ich habe noch nichts vor heute" zumindest nichts was sich nicht verschieben lässt, dachte er bei sich.

„ Ja wir waren nicht lange da. Mein Vater wurde zu einem dringenden Auftrag nach Amerika gerufen. Naja ,was soll's, war eh nur Regenwetter da drüben. Wollte fragen ob wir nicht einmal wieder einen Filme Abend machen wollen? Hab hier ein paar tolle neue Filme bekommen. Horror und Aktion."

„Warum nicht, da gibt's mal etwas Abwechslung in den bisher öden Ferien. Wie immer bei mir? Kannst ja so um drei rüberkommen. Wenn du willst kann ich heute Abend auch was Kochen. Kanst auch über Nacht bleiben, meine Eltern sind weg und das ganze Haus gehört uns!"

Felix war nicht überrascht über die Einladung zum Übernachten und hatte insgeheim auch darauf gehofft.

„ Gerne, freue mich schon auf deine Kochkünste. Also dann ... bis um drei!"

„Okay, bis nachher!" Mike legte den Hörer auf und kurz darauf auch Felix.

Was sollte er heute Abend kochen... er hatte lust auf etwas scharfes. Vielleicht mal wieder seine chinesischen Nudeln mit Chili! Genau das würde er kochen.

Er schaute in den Schrank ob auch alles da war was er brauchte. Sah gut aus, nur frische Chili und Putenfleisch musste er besorgen gehen.

Erst einmal ging er wieder Hoch in sein Zimmer und zog sich eine blaue Jeans und ein weites Shirt mit einem Drachen an. Unterwäsche Zog der Wolf nur selten an und dann meistens auch nur an sehr kalten Wintertagen. Schnell den Rucksack und das Geld geschnappt welches seine Eltern ihm zum einkaufen dagelassen hatten und los ging's zum Einkaufen.

Schnell hatte er das gefunden was er gesucht hatte. Frische rote Chili und eine großes stück mageres Fleisch. Auf dem weg zu Kasse kam er durch den gang mit den Pflegemitteln und an dem Regal mit Kondomen vorbei. Mike blieb stehen und schaute auf das Regal. Er griff zu dem Gleitgel, seins war schon länger leer.

3 Uhr. Mike lag auf der Couch als es klingelte. Das musste Felix sein. Er sprang auf und ging zur Tür, gemütlich wie immer. Als er sie öffnete grinste ihn der fast gleich große silbergraue Wolf an.

Die Eisblauen Augen seines Gegenübers glänzten vor Freude. „ Hido!" Felix lachte als Mike ihn nur seltsam anstarrte „ Typische Irische Begrüßung."

Der schwarze Wolf lachte „ Komm rein du Spinner!" Er schloss die Tür hinter dem Freund und sah ihn an.

„Willst du etwas trinken?"

„Ja, gerne. Cola ,wenn du hast, wäre toll."

Mike stellte ihm ein Glas mit Eiswürfel gekülter Cola hin und setzte sich an die kleine Bar in der Küche.

„Was willst du machen? Für die Filme ist es noch etwas früh oder denkst du nicht auch?Da kommt keine Stimmung auf"

„Denk ich auch... lass uns doch einpaar Videospiele spielen.... ein Rennspiel oder so was!"

„ Gute Idee"

Die Zeit verging und die beiden waren wieder in der Küche und schnippelten Gemüse und Fleisch.

„Schon 6 Uhr und ich konnte dich einfach nicht besiegen" ,beschwerte sich Felix spielerisch.

„ So geht es allen die gegen mich antreten", meinte Mike lachend.

Er stellte einen Wok auf den Herd und goss etwas l hinein ehe er das Gas entzündete.

„Was hast du eigentlich die ganze Zeit bei deiner Tante gemacht?"-" Die Pferde betreut und sie ausgeritten.... und Abends dann die Schafe Heim getrieben. War recht amüsant!"

„Glaub ich das dir das spaß gemacht hat." sagte der junge Wolf lächelnd als er das Gemüse und das Fleisch in den Wok warf und es brutzelte. „Hol uns doch mal ein Glas Cola, Felix. Kennst dich ja aus!"

Nachdem sie gegessen hatten und alles aufgeräumt hatten machten sie sich's vor dem großen Plasma TV im Wohnzimmer, mit Chips und anderen Knabbereien, bequem und schauten sich „V wie Vendetta".

„Mein Gott kann der Typ labern... das ist ja schrecklich!"

„Ich finde es lustig,weiß gar nicht was du hast Mike?!"

Der Abend verging und die Filme wurden spannender und gruseliger. Mann konnte es dem Timberwolf vielleicht nicht ansehen, aber er gruselte sich sehr leicht aber ebenso gerne.

Der Film „ Ju-on The Grudge 2" war zu Ende und Felix stand auf.

„Ich geh mal eben aufs Klo; kannst ja schonmal den nächsten Film reinlegen!" und schlurfte davon.

Mike Stand auf und öffnete das Fach des DVD-Recorders mit einem leisen typischem Geräusch und holte den Film heraus. Es war ihm etwas zu dunkel und er machte sich Licht an nach diesem Horrorschocker.

Er griff einfach nach einer DVD und legte sie rein.

Als Felix zurück kam saß der junge Timber schon wieder auf dem Sofa, die Fernbedienung in der rechten Pfote.

„Ich wollte nicht ohne dich anfangen... mal schauen was jetzt kommt, hab einfach mal ins Blaue gegriffen!"

Mit einem Druck fuhr die Klappe ein und es erschien das Ladesymbol auf der Mattscheibe des Fernsehers. Der Film begann doch es dauerte etwas, Felix setzte sich grinsend und etwas aufgeregt neben Mike. Wie würde er reagieren wen er sähe was für ein Film es sei?

Auf dem Bildschirm erschien ein Silberfuchs und ein Tieger. Doch in unerwarteter Position:

Der Fuchs stand an einem Auto,in irgendwelchen Bergen (sahen verdächtig nach den Rocky Mountains oder so aus) , mit den Ellenbogen auf der Motorhaube abgestützt. Er warf stöhnend den Kopf in den Nacken während der Tiger hinter ihm stand und mit eindeutigen Bewegungen seinen Stachelbewehrten Penis in den Anus des Fuchses schob und wieder rauszog.

Mike war wie gebannt und spürte wie sich sein sein Penis in der Jeans langsam verhärtete und sich sehnsüchtig aus der Felltasche schob.

Verdammt!!

Moment... das ist keiner meiner Filme... er muss Felix gehören. Aber ist er... Schwul?

Er sah Felix an und der silbergraue Wolf schaute ihn aus vor Lust glänzenden Augen an.

Schon länger hatte Mike entdeckt das er beide Geschlechter anziehend fand doch war das mit Felix genauso? Natürlich hatte er schon öfters an Felix gedacht während er sich einen Runtergeholt hatte aber das dies war werden könnte?

Felix Lächelte ihn an.

„Ich... ich wollte es mal ausprobieren,und dachte mir du als mein bester Freund..."

Mike Nickte langsam. Solle er darauf eingehen, schließlich wusste er nicht wann die nächste Möglichkeit kommen würde.

Mike lächelte , schaltete den DVD-Recorder und den TV aus ,dann und zog seinen Freund an der Pfote nach oben in sein Zimmer. Er war aufgeregt und Felix ebenso.

Schließlich saßen sich beide auf dem riesigen Bett von Mike gegenüber.

„Will.... willst du küssen?" , fragte der sonst taffe graue Wolf schüchtern und stotternd.

„Wir sollten einfach machen was wir wollen... wir merken ja wenn's der andere nicht will!" Mit diesen Worten,näherten sich seine Lippen die des Silbergrauen und berührte sie sanft. Beide schlossen die Augen und als Felix langsam die Zunge an Mikes Mund drückte ,öffnete dieser bereitwillig die schnauze und fuhr mit seiner eigenen über die des anderen Wolfs. Felix löste den Kuss mach unendlich erscheinenden Momenten und viel dem Timber um den Hals.

„Danke!", hauchte er ehr ihn Mike zurück auf das Bett drückte und sich Hemd und Hose auszog.

So saß er auf dem Bett neben Felix und dieser schaute die erigierte Männlichkeit an.

Sie hatten sich schon öfters nackt gesehn. Beim duschen nach dem Sportunterricht oder dem schwimmen, aber noch nie wenn sie erregt waren.

Langsam zog der schwarze Canine seinem Liebhaber das T-Shirt aus und beugte sich vor und mit seiner rauen Zunge über dessen Brustwarzen zu lecken. Er bekam ein leises stöhnen zur Antwort und schaute zu Felix.

„Alles in Ordnung?", fragte er etwas besorgt.

„Nicht Aufhören! Es fühlt sich toll an!"

Mit einem lächeln fuhr der Junge fort die Nippel zu lecken. Er fuhr tiefer und leckte ihm übers

Brustbein bis zum Bauchnabel, während der der andere ihm die Hüfte entgegenstreckte.

Mike dachte sich schon das Felix es kaum noch aushalten können dürfte, als er die große Beule in der schwarzen Jeans sah.

Er öffnete die Knöpfe und zog ihm die Hose aus. Die Boxer-Shorts überlasen kaum noch etwas der Fantasie, und als er dies runterzog sprang ihm die Erektion entgegen. Sie war wohl auch 16 cm groß und von der Eichel lief langsam und zäh das Precum.

Als Mike den herben und starken Geruch des Freundes roch, liefen ihm Schauer über den Rücken.

Er umfasste sanft die grauen haarigen Bällchen und fing an sie zu massieren. Er spielte mit ihnen, lies sie zwischen den Fingern „rollen" und drückte sie mal fester.

Der Rüde spürte Felix Hand wie sie ihm durch das Haupthaar strich, ihn scheinbar ermutigen wollte.

Ein weiterer Schwall Precum lief von der Glans des jungen Wolfs.

Mike wiederstand der Versuchung nicht mehr länger und leckte alles ab. Es schmeckte süß was ihn etwas überraschte.

Nun war seine Lust endgültig geweckt und seine Zunge begann den Penis zu verwöhnen, mit kreisenden Bewegungen auf der Eichel.

Felix konnte nicht anders Als zu murren und seinen Kopf heftig von der einen Seite auf die Andere zu wälzen.

Nun nahm er die ganze Männlichkeit des Anderen in den Mund und bewegte langsam seinen Kopf hoch und runter. Das feuchte schlurfte Geräusch das er beim saugen machte lies ihn innerlich etwas schmunzeln.

Immer wieder schmeckte er den süßen Vorsaft der aus Felix herausquoll; ein Vorgeschmack auf das was bald kommen würde.

Felix und wühlte sich immer tiefer in die Haare von Mike und sein stöhnen wurde immer lauter.

„Mike!...warte...noc...noch nicht!"

Der junge Wolf drückte ihn von sich, der ihn nur verwundert ansah.

„Ich will nicht kommen.... noch nicht", mit diesen Worten setzte es sich auf und küsste Mike schnell doch intensiv. Er schmeckte seine eigenes Pre. Seine Hand glitt kurz zu der pochenden Erregung des Timberwolfs, was diesen kurz zusammen zucken lies. Noch nie hatte jemand seine Genitalien angefasst, und schon gar nicht so sanft.

„Ich will weiter gehen! Komm her!"

und schon lag Felix wieder auf dem Rücken, die Hände auf Mike's Brust gelegt und die Beine leicht angewinkelt.

„Steck ihn rein... das will ich!"

WoW!

Das sie gleich so weit gehen würden hätte Mike nicht gedacht und ihm wurde ganz heiß und kalt. Das würde nun also sein erstes Mal werden. Er war froh es mit Felix erleben zu dürfen.

„Wenn du das willst", lächelnd senkte er den kopf und seine Zunge glitt über das Loch des willigen Lupus. Es schmeckte nicht schlecht oder so, und das überraschte ihn kurz, doch der Gedanke wurde schnell vertrieben als Felix sich versteifte und ein lautes langes murren von sich gab.

Kurz glitt die Zunge in das Rektum des anderen was ihn noch lauter murren lies.

Mike wollte seinen Freund nicht verletzen als setzte er erst einmal einen Finger an das heiße Loch und drückte ihn langsam dagegen.

Kurz fiepte der Silbergraue und verzog etwas schmerzvoll das Gesicht, doch gleich darauf spürte er die Lust.

„Mach weiter!", konnte er gerade noch heraus stöhnen, als er schon den zweiten Finger in sich spürte.

Dann zog Er langsam beide Finger wieder raus.

Der schwarze Wolf griff zu seinem Nachttisch und öffnete die Schublade. Mit einem Kondom und einer Flasche Gleitgel schob er die Schublade wieder zu und sah Felix mit glänzenden Augen an. Seine Wangen waren unter dem Fell gerötet als Felix ihm das Kondom aus der Hand nahm.

„Ich will dich ohne das hier spüren. Dich und deinen heißen Samen!"

Auf diese Aussage hin bekam er ein lächeln geschenkt und Mike öffnete die Tube um sich etwas des glitschigen Gels auf die Finger zu quetschen.

Er massierte es um das Tailhole und in es ein um alles schön glitschig und angenehm für beide zu machen.

Gerade wollte er sich seinen Penis einreiben als ihm die Tube mit den Worten: „Lass mich das für dich machen!" aus der Hand genommen wurde.

Der junge Wolf verreib sich das Gel in den Pfoten und strich dann über die pralle Erektion des Gegenübers. Wieder überkamen Mike dies Schauer, wohlig und warm fühlten sich die fremden Hände an seinem Schwanz an und er begann leicht in jene rein zu stoßen. Dabei spritzte etwas seines Precums auf die brust von Felix.

„Ich glaube du kannst es kaum noch erwarten, was?"

„Ich will dich so sehr! Jetzt!"

Er rückte so nahe er konnte zwischen die Beine des auf dem Rücken liegenden Wolfes und setzte die Spitze seines Penis an das feuchte und warme Loch.

„Okay, ich mach es langsam. Sag bescheid wenn du ne Pause brauchst!"

Felix nickte nur und das war das Zeichen um langsam zu drücken. Er versuchte sich zu entspannen um das Eindringen leichter zumachen, und dennoch spürte er etwas schmerz bis die Eichel seines Partners ihn ihm war.

Mike wartet kurz bis Felix ihn ansah und nickte.

Langsam drückte sich Mike tiefer in den Wolf.

„Du bist...so..Eng", keuchte er als sein Penis sich langsam seinen Weg nach drinnen bahnte. Cm für cm suchte er sich den weg in den heißen Eingang des Freundes. Endlich waren die ganzen 16 cm drin und Mike hielt an und küsste den Grauen wieder leidenschaftlich. Dann nahm er etwas gleitgel und fuhr damit die Erektion des Jungen.

„Du füllst dich so groß und fest an!"

Langsam zog Mike sich wieder aus dem Tailhole heraus um gleich darauf wieder langsam hineinzugleiten.

Wellen von Lust breiteten sich im Körper von Felix mit jedem Stoß aus. Sie treiben seine Geilheit immer höher.

Mike's Stöße wurden schneller und heftiger. Seine Hoden schlugen jedes mal mit einem „fap!" gegen das Hinterteil des Begatteten. Er spürte wie seinem Orgasmus immer näher kam und auch das sich sein Knoten an der Basis seine Schaftes bildete. Er drückte sich fester an Felix und war nun mit ihm verbunden, vielleicht für mehr als eine Stunde.

Auch Felix konnte spüren wie er mit jeder Welle der Empfindsamkeit näher an den ersehnten Orgasmus kam. Er konnte es kaum noch erwarten endlich den heißen Wolfssamen in sich zu spüren.

„Felix...gleich...nur noch ein wenig und...ich komme!!!!"

Ein letzter fester und möglichst tiefer stoß, ein lusterfülltes Jaulen und er schoss Schwall um Schwall seines dicken flüssigen Liebessaftes ind Felix hinein, welcher es als sich ausbreitende Wärme wahrnahm.

Der erschöpfte Wolf lies sich auf Felix sinken und küsste ihn.

„Wir sind ja noch nicht fertig!"

mit diesen Worten richtete er sich wieder auf und beugte sich nach unten um den zuckenden Penis zu blasen. Er nahm ihn in den Mund und saugte so lustvoll und erregend er nur konnte. Dabei fuhr seine Zunge immer wieder um die Spitze der Erektion. Er stieß wieder in Felix hinein, was das Sperma zu den Seiten rausdrückte und runterlaufen lies.

Nicht lange und Felix lies ebenfalls ein Jaulen hören und stieß die Hüfte tiefer in die Schnauze des Andern.

Mike schluckte den ersten Schwall des süßlichen und salzigem Spermas, lies dann jedoch die ejakulierenden Penis aus seinem Mund gleiten und der restliche riesige ladung traf ihm im Gesicht und am hals.

Erst nach 30sec. verebbte der Fluss des heißen Samens und Felix sah ihn erschöpft an.

„Wow... das war geil!", Felix umklammerte Mike und sie rollten zu Seite, immer noch aneinander gefesselt. Felix leckte sein eigenes Sperma von der schnauze seines Liebhaber und lächelte.

„Wie lange sind deine Eltern noch auf Geschäftsreisen, Mike?"

„Noch lange.... es gibt Schwierigkeiten mit dem Vertag!"

„Gut!"

Sie schliefen so ein wie sie waren.

Sooo das war meine erste Yiffistory und sie hat mich gut 2 tage zeit gekostet ! Ich hoffe sie ist nicht alzu schlecht geworden und ist annehmbar ^_^. Ich würde mich über bewertungen, Kritik und auch Lob freuen !

Verzeiht mir dir Rechtschreibfehler , da ich nicht der stärkst in Deutsch bin hoffe ich das nicht allzu viele drin sind! Habe ein Rechtschreibprogramm drüberlaufen lassen allerdings kann das auch mal was übersehen o.O zumindest meines kann das ^^ .

M F G

YaoiArmand

PS.: Ob es eine Fortsetzung geben wird weiß ich nicht. Hängt davon ab wie gut die Geschichte ankommt und ob ich noch gute „Gründe" dafür finde!