Schakal-Beute

Story by JackDarker on SoFurry

, , , , , , ,


Schakal-Beute von Darker * * *

Disclaimer Warnung! Diese yiffige Geschichte enthält explizite Ausführungen zu homosexuellen Aktivitäten einschließlich Fesselspielen und mildem Sadismus. Deshalb sollten nur Personen die über 18 Jahre alt sind diesen Schund lesen. Gebt mir nicht die Schuld wenn ihr davon unanständige, klebrige Träume bekommt. Ich habe euch gewarnt. Kommentare, Korrekturen und Vorschläge an jack_darker[at]web[dot]de.

  • * * Jake schauderte. Wie war er nur in diesen Schlamassel geraten. Nun, Schlamassel war vielleicht nicht ganz passend. Der Gepard, der hinter ihm auf dem Bett hockte, zog das schwarze Lederhalsband enger. Der Schakal bekam schon Angst davon erwürgt zu werden. Das war jedoch nicht die Absicht von Karan, dem Geparden. Aber er wollte das der Schakal spürte wer hier das Sagen hat. Das gleiche galt natürlich für die Manschetten, die sie ihm um Handgelenke und Fußfesseln gelegt hatten, um ihn in den von ihnen gewünschten Positionen zu fesseln. Jake hatte an diesem Abend einen Nachtclub besucht, so wie er es fast jeden Freitagabend tat. Mit diesem Nachtclub verband der Schakal ein interessantes Erlebnis, und der Wille für ein neues, etwas anderes Abenteuer hatte ihn hierher geführt. In dem Nachtclub tummelten sich nicht nur „normale" Furrs sondern auch welche von der Sorte, die man bestenfalls als bisexuell bezeichnet hätte. Jake war nicht gay, er war noch nicht einmal bi. Jedenfalls hätte er bis vor kurzem laut protestiert, wenn das jemand behauptet hätte. Allerdings... seine letzte Bekanntschaft die er hier gemacht hatte war ein junger Otter gewesen. Er wusste nicht mehr wie genau es dazu gekommen war, wahrscheinlich hatte er doch einen zuviel getrunken. Jedenfalls war der jungenhafte Otter, der kaum alt genug wirkte um in so einen Club überhaupt reinzukommen, überaus aufreizend gewesen. Ein intimeres kennen lernen hatte sich dann irgendwie ergeben, wobei der Otter sehr begeistert und stimulierend an die Sache herangegangen war. Das hatte Jakes Blickwinkel etwas geändert. Sein letztes Date mit einer Füchsin war jedenfalls nicht ganz so verlaufen wie er gehofft hatte. Deshalb war auch ein bestimmtes Bedürfnis inzwischen recht groß geworden, nämlich nach einem richtig guten Fick... vielleicht war der Otter ja wieder da... Offensichtlich doch nicht, jedenfalls konnte er ihn nicht ausmachen. Dafür hatte er einen anderen Augenschmaus ausgemacht, besser gesagt gleich zwei. Von seiner etwas abseits der Bar gelegenen Aussichtsposten hatte er ein Pärchen erspäht, dessen Aktivitäten ihm ziemlich zusetzten. Da war ein Gepard in engen, schwarzen Ledershorts, die einen ziemlich betonenden Kontrast zu seinem gelben, gefleckten Fell darstellten und kaum länger waren als Boxershorts. Der Gepard wollte wohl möglichst viel von seinen langen sehnigen Beinen zeigen und gleichzeitig die Größe gewisser anderer Körperteile hervorheben. Außerdem trug er eine taillierte, schwarze Lederweste, die ihm gerade bis zum Bauchnabel reichte. Die Weste war offen und Jake hatte den Eindruck das er darunter etwas metallisch glänzendes erspähen konnte wenn sie etwas zur Seite gestrichen wurde... ein Nippelpiercing. Dafür, dass das passierte sorgte der Tanzpartner des Geparden, ein ähnlich gut gebauter Kojote. Er war fast einen Kopf kleiner als der schlanke Gepard, aber etwas muskulöser gebaut ohne jedoch den Eindruck eines Bodybuilders zu machen. Von Tanzen konnte eigentlich keine Rede sein, vielmehr wiegten sich beide im Rhythmus der Musik und rieben sich innig aneinander. Der Kojote trug eine blaue Jeans, die eng an seine Schenkel anlag und ihre muskulöse Form betonte. Seinen Oberkörper bedeckte ein weißes, eng anschmiegsames Muskelshirt. Eine Hand des Geparden verschwand unter dem Shirt des Kojoten und schien über dessen Vorderseite zu streichen. Die Hände des Kojoten hatten die schmale Talje des Geparden umklammert. Jake musterte die beiden intensiv und glaubte zu erkennen, dass sie beide eine deutliche Ausbeulung im Schritt hatten. Offensichtlich waren sie schon ziemlich angeheizt oder wirkte es nur so auf ihn weil er selber schon erregt war? Doch was sollte es, die zwei hatten sich gefunden. Und obwohl er mit einem von beiden, egal welchen, gern getauscht hätte standen die Chancen dafür mehr als schlecht. Bei seinem Nachsinnen merkte der Schakal plötzlich das der Gepard ihn aus dem Augenwinkel musterte. Offensichtlich war ihm aufgefallen das er sie angaffte. Der Kojote zog jedoch wieder die Aufmerksamkeit des Geparden auf sich, als er seine Schnauze an der des Geparden rieb und ihm etwas zuflüsterte. Kurz darauf wand er sich aus dem Griff des Geparden und entschwand in Richtung Toiletten. Das hinderte den Geparden jedoch nicht daran allein weiterzutanzen. Jake bewunderte die geschmeidigen Bewegungen des sehnigen Körpers, das schlangenartige Rollen des Gepardenschwanzes und den sinnlichen Gesichtsausdruck mit den halbgeschlossenen Augen. Während er sich langsam wiegte, hob der Gepard seine schlanken Hände zu seinem Hals und begann mit den krallenbewehrten Zeigefingern die gestreckte Kehle hinabzuwandern. Langsam glitt er durch die geöffnete Weste über seine Brust hinab über die Bauchmuskeln und den Bauchnabel zur Gürtellinie. Als er seinen Schritt erreichte drehte er Jake den Rücken zu. In einer Fortsetzung der flüssigen Bewegung fuhr er mit seinen Händen über die straffen Pobacken und schien sie dabei kurz zusammenzudrücken. Jake fühlte eine zunehmende Enge in seinem Schritt bei dem Gedanken was er mit diesem Hintern anstellen würde, der so verführerisch vor ihm kreiste. Er verlagerte das Gewicht auf das andere Bein und stellte einen Fuß vor, in der Hoffnung das er dadurch die Beule verschleiern könnte, was nur mäßigen Erfolg hatte. Er überlegte ob er den Geparden ansprechen sollte. „Nette Aussicht." Die einschmeichelnde, männliche Stimme brachte seine Gedanken augenblicklich zum Halt. Jakes errötete unter seinem Gesichtsfell aus Verlegenheit und das gleich aus mehrfachen Grund. Nicht nur war er erwischt worden wie er den Kater (ein Männchen!), fasziniert beobachtete und tatsächlich überlegte wie er ihn von seinen Qualitäten überzeugen konnte. Er war sich auch bewusst, dass der Sprecher seinen Erregungszustand an Hand der Beule in seiner Hose leicht ausmachen konnte. Er konnte nicht entscheiden ob es dabei noch schlimmer war, das er ausgerechnet von dem Kojoten ertappt worden war, der ganz offensichtlich der Lover des Geparden war. Als er sich etwas gefasst hatte sagte er: „ Ähm.. äh...". Mit einem schwachen Schmunzeln beantwortete der Kojote sein Stammeln: "Warum kommst du nicht mit rüber und wir .. trinken etwas zusammen." Dabei wies er mit einer Kopfbewegung in Richtung einer der Sitzecken neben der Bar. Der Schakal war von der Einladung verduzt, vor allem überraschte ihn aber das der Kojote nicht darüber verärgert zu sein schien das er seinen Partner so angaffte. Der Schakal ließ sich vom Kojoten am Handgelenk packen und in Richtung der Sitzgelegenheit ziehen. Der Gepard schien das bemerkt zu haben und folgte ihnen. Nachdem ein Drink ihn etwas aufgelockert hatte, stellte Jake fest das die beiden ganz in Ordnung zu sein schienen. Außerdem erfuhr er von ihnen, dass sein Interesse nicht erst kurz vor der Soloeinlage des Geparden bemerkt worden war, und das die beiden Interesse an einer etwas anderen Erfahrung hätten - einem Dreier. Jakes Gedanken arbeiteten auf Hochtouren als er das hörte. Darunter hatte er sich eigentlich immer eine etwas andere Konstellation vorgestellt. Mit höchstens einem anderen Männchen. Eine derartige Gelegenheit würde sich aber sicher nicht bald wieder bieten. Aber war er nicht zu unerfahren und zu leichtfertig wenn er sich darauf einließ. Obwohl er ungefähr so groß und nur etwas schlanker war wie der Kojote, könnten die Zwei ihn leicht überwältigen. Die beiden ließen aber nicht locker und rückten ihm auf die Pelle - im wahrsten Sinn des Wortes. Schließlich befand er sich noch vor Mitternacht in einem Auto, und dazu mussten sie ihn noch nicht einmal betrunken machen. Er konnte nicht so recht verfolgen wohin die Fahrt ging, den er war zu sehr beschäftigt sich gegen die zunehmenden Annäherungsversuche des Kojoten, sein Name war Cyrill, zu erwehren. Der Gepard Karan hatte sie im Rückspiegel immer im Blick und als der Kojote Jake auf die Seite der Rückbank gedrängt hatte, die Hand auf dessen Schritt, zischte er mit gestellt verärgerte Stimme: "Tut nichts was ich nicht auch tun würde - in anderer Leute Autos". Glücklicherweise kamen sie bald vor einer Apartmentwohnung an, den Jake wahr schon drauf und dran dem Drängen des Kojoten nachzugeben. Sie führten ihn in die Wohnung, die sie offensichtlich teilten. Zumindest hing der Geruch der beiden schwer in der Luft. Jake war ziemlich nervös, und das der Gepard seltsamerweise die Wohnungstür von innen abschloss half nicht gerade. Eine innere stimme sagte ihm das es doch etwas riskant sein könnte sich mit zwei Unbekannten auf etwas Gewagtes einzulassen. Während er noch innerlich kämpfte schoben sie ihn in das Schlafzimmer, das sich als Lusthöhle entpuppte. Neben einem Bett, das bequem mehreren Leuten Platz geboten hätte, enthielt es auch Spiegel. Nicht nur einen großen kippbaren Standspiegel. Auch über dem Bett, am Kopfende und an einer Seitenwand hing einer. Die ganze Front des Kleiderschranks der vor dem Fußende des Bettes stand war verspiegelt. Jake überlegte das man mit dieser Ausstattung „Aktivitäten" aus verschiedenen Blickwinkeln gleichzeitig betrachten konnte, was die Wirkung haben musste als wenn man sich einen interaktiven Pornofilm ansah. Die beiden mochten es offenbar sich selbst beim Sex zuzuschauen, etwas wogegen auch der Schakal durchaus nicht abgeneigt war. Der Gepard glitt auf das mit einer Seidendecke und Kissen belegte Bett. Der Trieb des Schakals meldete sich zurück als er seine Weste abstreifte, sie mit einer Hand lässig zur Seite warf, ihn verführerisch anblinzelte und einmal über seine Lippen leckte. Gleichzeitig begann auch der Kojote sein Shirt abzustreifen und Jake konnte dabei dessen V-förmigen Körperbau bewundern. Der Schakal zögerte noch sich vor den beiden einfach so zu entblößen, ließ sich jedoch von dem Kojoten auf das Bett schieben. Karan lehnt sich zurück und öffnete verführerisch langsam den Reißverschluss seiner Shorts. Jake beobachtete das genau und stellte dabei fest das der Gepard darunter nichts weiter trug. Von der Enge befreit quoll die nicht gerade kleine Packung des Geparden hervor. Karan legte sich auf den Rücken, hob seine Beine und begann die Hosen langsam abzustreifen. Jake konnte seinen Blick gar nicht von dem strafen Hintern des strippenden Katers abwenden. Der Gepard zeigte ihm sogar seinen Pucker und Jake hatte schon Bilder vor Augen wie der Gepard sich um seine Länge anschmiegen und anfühlen würde. Verträumt leckte er sich das Maul und eine Hand öffnete seine Hose während die andere hineinfuhr um seinen Schaft aus dem Slip zu befreien. Auch der Kojote war inzwischen bis aufs Fell nackt und war hinter Jake auf das Bett geklettert. Er half Jake seine Hose weiter abwärts zu schieben und seinen schön glattgebürsteten Schwanz daraus zu befreien, wobei er sich die Gelegenheit nicht entgehen ließ seinen Po in Augenschein zu nehmen und mit der Hand hineinzukneifen. Karan hatte sich inzwischen aufgerappelt und half ihm das Hemd über den Kopf zu streifen, ohne Zeit mit dem aufknöpfen zu vertrödeln. Als Jake dabei war es über seinen Kopf zu streifen, glitt Karan mit seinen Händen von den Hüften aufwärts über seine Seiten und seine Brustmuskeln. Jake empfand es als angenehm wie die zwei sich um ihn kümmerten, alle seine Bedenken waren jetzt weggewischt. Er rollte sich auf den Rücken damit sie ihn vollends von seiner Hose und dem Slip befreien konnten. Als das geschafft war kuschelte sich Cyrill an ihn und rieb mit seiner Hand über seinen Bauch und die Brust. Dabei verwöhnte er Hals und Schnauze des Schakals mit zärtlichen Küssen und lecken. Unnötig zu sagen das alle drei durch das Vorspiel schon Anzeichen von Erregung zeigten. Jake konnte es kaum mehr erwarten zur Sache zu kommen. In sanften Ton fragte Cyrill: „Hast du schon einmal Fesselspiele ausprobiert?" Jake war von der Frage überrascht. Nun Tatsächlich hatte er schon mal so was gemacht. Eine seiner Partnerinnen hatte ihn überredet sie mit Seidentüchern ans Bett zu fesseln. Er fand das damals schon luststeigernd, denn er hatte dadurch das Gefühl das Sagen zu haben. Cyrill wurde konkreter: „Wenn du willst.. wir können ja mal etwas ausprobieren." Dabei leckte er gekonnt die Seite von Jakes Schnauze um sein Vertrauen zu gewinnen. „Nun... ich weiß nicht." Jake wusste nicht so recht was er davon halten sollte. Er wollte die beiden nicht einfach vor dem Kopf stoßen indem er einfach ablehnte. Aber er wusste nicht ob er den beiden vollends vertrauen konnte. Karan hatte inzwischen etwas aus dem Kleiderschrank geholt und auf das Bett gelegt. Es waren verschiedene Manschetten aus schwarzem Leder mit Metallösen. Je nach Größe verfügten sie über mehrere Schnallen um sie um Arme und Beine zu binden. Für sich genommen sahen die Manschetten harmlos aus, wie Accessoires für Lederfetischisten. Jake blickte wieder in das Gesicht des Kojoten und sah dort einen milden, fragenden Blick. Karan der jetzt wieder an seiner Seite saß raunte ihm zu: „Natürlich wollen wir dich zu nichts zwingen. Falls du dich doch dafür entscheidest aber dann kalte Füße bekommst brauchst du nur das Stopwort zu sagen damit wir aufhören" „Stopwort?" Cyrill beantworte Jakes irritierten Blick prompt: „Ja, falls du es nicht mehr aushältst sagst du einfach dieses Wort. Zum Beispiel... Kaffeesahne." Jake überlegte und fragte mit einem Räuspern: „Und ihr wollt mich fesseln, was ist mit euch?" „Nun, wie du siehst sind mehr als genug Manschetten da." gurrte Karan. „Und Cyrill hier mag die Dinger auch ziemlich gern." Cyrill hatte sich inzwischen eine feingliedrige Würgekette um den muskulösen Hals gelegt, die er aus dem Haufen gefischt hatte. Verspielt zog er etwas daran und sie legte sich eng um seinen Hals. Es schien keine weitere dabei zu sein, zu Jakes Erleichterung. Er konnte es sich nicht vorstellen, das man so ein Metallding angenehm finden konnte. Gegen die Ledermanschetten war er allerdings weitaus weniger abgeneigt. Die Vorstellung wie die beiden wohl damit aussehen war recht verlockend. Außerdem wirkten sie eigentlich nicht wie perverse Sadisten. Nach kurzem Nachsinnen antwortete er: „OK. Auf einen Versuch will ich's ankommen lassen. Aber.. bitte seit behutsam." Mit einem befriedigten murren fing Karan daraufhin an einige passende Manschetten herauszusuchen. Ein Paar reichte er Cyrill und krabbelte dann zu Jake. Jake hatte sich hingelegt und alle Viere von sich gesteckt. Er versuchte seine Nervosität zu verbergen, als Cyrill und Karan begannen ihm die Manschetten anzulegen. Die Manschetten die knapp unterhalb der Handgelenke befestigt wurden waren knapp eine Handbreit lang, während die über seinem Fußgelenk etwas länger waren. Jake strich mit einer Hand über eine Armmanschette. Das Leder war etwas steif, aber innen weich genug das es sich gleichmäßig um seinen Arm anlegte. Obwohl die Manschetten fest genug saßen um nicht zu verrutschen, waren sie doch nicht unangenehm zu tragen. Karan warf Jake eine weitere Manschette zu: „Kümmerst du dich um Cyrill?" Jake fing die Manschette und kniete sich vor Cyrill, der sich auf das Bett gehockt hatte. Cyrill streckte Jake einen Arm hin damit er die Manschette ihm anlegen konnte. Während er damit beschäftigt war die Schnallen zu schließen, war der Gepard hinter ihn gerückt und hielt ihm die zweite Armmanschette vor die Brust. Dabei war er ziemlich nah an Jake herangerückt und kauerte jetzt zwischen dessen Beinen. Jake spürte die Berührung durch die Brust des Geparden an seinem Rücken, als der ihm dabei zusah wie er seine Arbeit mit Sorgfalt verrichtete. Jake konnte das Schnurren des Katers und seinen heißen Atem an seinen Ohrspitzen spüren. Als er fertig war legte er seine Hände auf seine Schenkel. "Und jetzt?" Cyrill lehnte sich langsam nach vorn und hielt seinen Blick fest. Um nicht das Gleichgewicht zu verlieren stützte er sich auf die Oberschenkel des Schakals. Jake ahnte was jetzt kommen würde und er wusste nicht so recht was er davon halten sollte. Aber er konnte ja eh nicht nach hinten ausweichen, also öffnete er sein Maul etwas. Und tatsächlich verband der Kojote seine Lippen zärtlich mit denen des Schakals. Der Kojote war wirklich ein verdammt guter Küsser, Jake konnte sich kaum gegen dessen kräftige Zunge behaupten. Nachdem sie ihren innigen Kuss gelöst hatten, leckte der Kojote ihm über die Spitze seiner Schnauze. Jake drehte seine Schnauze etwas, den er mochte es wenn jemand ihm über die Seiten leckte. Als der Kojote auch die Unterseite zu lecken begann hob Jake die Schnauze etwas damit der Kojote besseren Zugang hatte. Armer, dummer Jake. Er hätte doch vorsichtiger sein sollen. Plötzlich packte der Kojote ihn mit seinem Fang an der Kehle und hielt gleichzeitig mit seinen Händen dessen Hüften fest. Währenddessen hatte der Gepard seine Unterarme gepackt, zog sie nach hinten und verband die beiden Handgelenkfesseln mit einem Karabiner miteinander. Jake war von dieser plötzlichen Attacke überrascht und verstand nicht so recht was die beiden tatsächlich vorhatten. Er versuchte die Fesseln auseinander zu ziehen, doch sie gaben kein Stück nach. Karan glitt mit seinem Händen die Arme des Schakals empor. Jake begann sich etwas aufzubäumen. Zwar tat es nicht unbedingt weh seine Arme in so einer Position fixiert zu haben, aber er war den beiden jetzt beinahe hilflos ausgeliefert. Der Kojote verstärkte seinen Haltebiss um Jakes Hals um ihn besser unter Kontrolle zu halten. Deshalb japste Jake nach Luft. Inzwischen hatte Karan einen Gummiball hervorgeholt und versuchte ihn in das geöffnete Maul des Schakals zu drücken. Gerade noch so bemerkte Jake das er geknebelt werden sollte und presste seine Kiefer fest zusammen um das zu verhindern. Als Karan das bemerkte hielt er ihm mit der freien Hand die Nase zu. Schon kurz darauf musste Jake nach Luft schnappen, und diesen Moment nutzte Karan um ihm den Ball hineinzudrücken. Bevor Jake versuchen konnte mit seiner Zunge den Ball wieder herauszudrücken, umfasste Karan sein Maul mit beiden Händen und drückte die Kiefer zusammen. Jetzt brauchte er nur noch eine Hand um ihn so zu halten und mit dem anderen Arm umfasste er Jakes Schultern um ihn an sich zu drücken. Der Kojote löste seinen Würgegriff und verband die Riemen, die an dem Knebel angebracht waren hinter dem Kopf des Schakals. Karan konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen als er denn Kopf des Schakals nach hinten bog und dadurch seine Kehle weiter entblößte. „Ich denke, bei diesem wilden Tier sollten wir einen Maulkorb verwenden, nur um sicher zu gehen." Daraufhin ließ Cyrill von Jake ab und holte einen bereitgelegten Maulkorb hervor. Er stülpte den Maulkorb über die Schnauze des Schakals, der versuchte seinen Kopf immer wieder wegzudrehen. Aber Karan konnte ihn mit einer Hand gerade genug bändigen. Als der Maulkorb erst einmal übergestreift war, fixierte Karan ihn mittels Riemen hinter dem Kopf des Schakals. Der Maulkorb war verstellbar und saß nicht allzu fest. Karan begann die Riemen, die Jakes Maul umspannten, einen nach dem anderen fester anzuziehen. Weil er dafür beide Hände brauchte, hielt Cyrill Jake mit den krallenbewehrten Händen an den Oberarmen fest. Auch die Riemen, die unter den Backen und zwischen den Augen und Ohren des Schakals verliefen und den Maulkorb fixierten, wurden nachgezogen. Während Jake spürte wie der Bewegungsspielraum seiner Kiefer durch Karan immer weiter eingeschränkt wurde, flüsterte dieser ihm höhnisch ins Ohr: „Und vergiss nicht das Stopwort zu sagen wenn du aufhören willst". Jake brachte nur ein unverständliches „Mhmpfh...mmh.." hervor, als er sich zu spät daran erinnerte. Er bekam Angst als er bemerkte das sie ihm offenbar ganz bewusst die Möglichkeit genommen hatten dieses, inzwischen recht beunruhigend gewordene, Spiel abzubrechen. Sie konnten jetzt alles mögliche mit ihm machen ohne das er sich wehren oder um Hilfe rufen konnte. Diesen Gedanken schien auch der Gepard nachzuhängen, der bei dieser Vorstellung verträumt sein Gesicht an dem von Jake rieb und ein erwartungsfrohes Schnurren von sich gab. Aus dem Nachttisch holte Cyrill ein schwarzes, breites Lederhalsband, das mit mehreren Metallschlaufen versehen war, hervor. Er legte Jake das Halsband um und schloss die Doppelschnalle. Für Karan war das aber nicht fest genug, den er konnte noch bequem zwei seiner Finger dazwischen stecken. Er zog es fester. „So ein Schlamassel.." dachte Jake. Wie konnte er nur an diese zwei Fetischisten geraten. Natürlich schien der Gepard eine Vorliebe für Leder zu haben, aber wer konnte denn ahnen das er auf diese Folterspielchen steht. Jake hatte das Gefühl, dass sie ihn bewusst als Opfer ausgewählt hatten, gerade weil er so unerfahren war. Karan, spreizte seinen Beinen auseinander und drückte dadurch mit seinen Knien die Füße des Schakals auseinander. Nach kurzer Gegenwehr spreizte der immer noch kniende Schakal seine Unterschenkel weiter auseinander. Cyrill holte eine Stange hervor, die vielleicht so lang wie eine Armlänge war, und reichte sie Karan. Sofort hakte er die Stange in Jakes Fußfesseln ein um seinen Bewegungsspielraum weiter einzuschränken. Nachdem er sich auf die Stange gekniet hatte, kratzte er mit seinen Krallen über die Rückseite von Jakes Oberschenkeln. Jake versuchte sich aufzurichten um dem zu entgehen und Karan stellte befriedigt fest wie fest seine Schenkel und sein Po durch das Anspannen der Muskeln wurden. Jake hatte jetzt seine Rute zwischen die Beine gezogen, den er war von der Entwicklung ziemlich geschockt. Die Spitze seines Schwanzes konnte gerade so seinen Hoden verdecken, nicht jedoch die Spitze von rosa Fleisch die immer noch aus seinem Schaft ragte. Der Gepard umfasste den Schaft des Schakals und betrachtete über Jakes Schulter zufrieden wie gleich noch etwas mehr von dem glänzenden Fleisch sichtbar wurde. Ein Teil von Jake schien die Behandlung durch die Beiden doch sehr aufregend zu finden. Cyrill packte mit einer Hand Jakes Schaftwurzel und mit der anderen seine Bälle. Dabei merkte er das Jake offensichtlich in letzter Zeit enthaltsam gelebt hatte, den sie waren prall gefüllt und lagen angenehm schwer in der Hand. Jake fühlte sich unglaublich stimuliert als die erfahrenen Hände ihn allmählich zu voller Pracht massierten und pumpten. Schon bald ragte fast seine ganze Länge aus dem angeschwollenen Schaft. Als der Kojote sich auch noch nach unten beugte und mit seiner kunstfertigen Zungen den Tropfen Pre von seiner Eichel leckte, glaubte er sich schon bald am Ziel. Zufrieden stellte er fest das der Kojote seinen Schaft ganz zurück schob, wodurch auch der bereits etwas geschwollene Knoten hervortrat: Es kann recht unangenehm sein wenn er, kurz bevor du kommst, auf das Dreifache der Penisdicke anschwillt und deinen Schaft auf die Belastungsgrenze dehnt. Jake war etwas irritiert als sie gleich darauf aufhörten ihn so zu verwöhnen und sich anderen Stellen an seinem Körper zuwandten. Während Karan den Nacken von Jake und seine empfindlichen Ohren leckte, massierte Cyrill mit seinen Händen die Seiten des Schakals, wobei er mit den Daumen über seine angespannten Bauchmuskeln strich. Mit seinen Lippen suchte er jedoch die Brustwarzen im weichen, weißen Brustfell des Schakals. Als er sie gefunden hatte begann er zunächst eine mit seiner Zungenspitze zu lecken. Als er sie genug gereizt hatte, dass sie entgegen dem Willen Jakes etwas deutlicher hervortrat, nahm er sie zwischen die Lippen. Er umspielte sie weiter mit der Zungenspitze, massierte sie mit den Lippen und biss sogar sanft mit den Zähnen darauf. Als sie hart und groß genug war, wendete er seine Aufmerksamkeit der zweiten Brustwarze zu. Ihr ließ er die selbe Behandlung zukommen, vergaß jedoch dabei nicht die erste durch gelegentliches lecken weiter hart zu halten. Jake verstand nicht wieso ihn das so erregte, schließlich hatte er doch allen Grund sich Sorgen zu machen, oder? Beide Nippel waren jetzt hart und standen deutlich sichtbar aus dem Fell hervor. Jake zuckte zusammen als Cyrill beide Nippel mit zwei Klemmen versah, die über eine Kette miteinander verbunden waren. Er zog noch einmal leicht an der Kette um sicherzugehen das die Nippelklemmen fest saßen und ihr Opfer ausreichend peinigten. Jake wusste nicht wie lange er das ertragen konnte. Karan hatte das alles mit angesehen und seinen Schwengel an Jakes PO gerieben. Jetzt zeigte er Cyrill mit einem Kopfnicken und einem gemeinen Glitzern in seinen Augen, das der nächste Akt begonnen werden konnte. Cyrill rückte darauf ein Stück von Jake weg und Karan schubste Jake nach vorn, wo er vor Cyrill auf das Bett aufschlug. Karan packte ihn gleich darauf wieder an den Hüften und begann ihn wieder zu sich zu ziehen, als wenn er ihn wieder aufrichten wollte, aber Cyrill packte ihn am Genick und hielt ihn unten. Jake folgte dem bestimmten Druck der in seine Hüften geschlagenen Krallen und schob also sein Hinterteil über seine gespreizten Knie. Inzwischen hatte Cyrill mit seiner freien Hand weitere Utensilien unter der Bettdecke hervorgeholt und warf sie zu Karan. Karan schnappte sich einen längeren Lederriemen und hakte ihn an der Stange zwischen Jakes Beinen ein. An dieser Seite war der Karabiner mit einer Spiralfeder mit dem Riemen verbunden. Er nahm den Karabiner an der anderen Seite des Riemens, reichte zwischen Jakes gespreizten Schenkeln hindurch und verband ihn mit der Kette an den Nippelklemmen. Als Cyrill ihn losließ versuchte Jake sich wieder aufrecht hinzuknien. Er tat das aber nur langsam, den er merkte bald wie dabei der Zug an seinen Nippeln zunahm. Als er gerade 3 Handbreit über der Bettdecke war, war der Zug so stark das er sich wieder nach vorn fallen ließ. Auch als er sich nach vorn schob, damit sein Hinterteil nicht so provokant vor dem Geparden aufragte, spürte er bald, dass das die selbe Wirkung hatte. Deshalb blieb er erst mal in dieser Position liegen. Cyrill hatte inzwischen die Enden eines weiteren langen Lederriemens in Jakes Halsband eingehakt, der offensichtlich als eine Art Zügel dienen sollte. Karan bemerkte amüsiert wie Jake sich mit seinem Schweif zu bedecken versuchte indem er ihn zwischen die Beine gelegt hatte. Er packte ihn fest an der empfindsamen Wurzel. Er drückte ihn, drehte ihn dahin und bog ihn dorthin und nahm dabei genüsslich die gedämpften Proteste von Jake war. Schließlich fuhr er mit seiner Hand ein Stück zurück und umwickelte das freigewordene Stück mit einem etwa 3 Finger breiten Ledersteifen. Dieser entpuppte sich als weitere Manschette, die alsbald mit einer Schnur festgeschnürt wurde. Das andere Ende eines weiteren Lederriemens, den Cyrill an der Rückseite von Jakes Halsband festgemacht hatte, wurde mit der Manschette verbunden. Der Riemen war gerade so kurz, das Karan den Schweif weit nach hinten biegen musste um ihn einhaken zu können. Mit einem zusätzlichen Lederriemen wurde der Schweif in seinem Mittelteil zusammengebunden und an den Rückenriemen geschnallt. Karan lehnte sich zurück und bewunderte den Anblick den Jake jetzt bot, der Möglichkeit beraubt seine intimen Bereiche zu verdecken. Jakes Beine wurden durch die Stange auseinander gehalten und deutlich sichtbar baumelte sein Hodensack zwischen den straffen Schenkeln und dem runden knackigen Po. Karan packte die Bälle von Jake und drückte sie etwas. Jake winselte und versuchte sich wieder zu erheben. „Unser kleines, wildes Tier scheint immer noch bockig zu sein. Wir werden ihm zeigen wer hier der Herr ist." sagte Karan mit einem gespielten Grollen. Daraufhin reichte ihm Cyrill mit einem schiefen, zahnbewehrten Grinsen eine Art Reitpeitsche. Jake fürchtete sich davor was die beiden noch mit ihm vorhatten, doch außer einem gedämpften Winseln, einem bettelnden Blick und dem Anlegen seiner Ohren konnte er nichts tun. Karan packte die Zügel und hielt sie straff damit Jake nicht nach vorn ausweichen konnte. Er strich mit der Lederrute über die weich befellten, empfindlichen Schenkelinnenseiten des Schakals, bis er bei dessen zwei Juwelen angekommen war. Mit einem schwachen Hieb von unten schlug er auf die samtene Mitte des Hodensacks. Weniger durch den schwachen Schmerz als mehr durch den Schreck wurden die Bälle instinktiv an Jakes Körper gezogen. Nachdem die Reitgerte mit einigen langsamen Stoßbewegungen über die Bälle gerieben wurden, wanderte die mit einer Lederpaspel versehene Spitze in der Spalte zwischen seinen Pobacken empor, bis sie über sein kleines Schwanzloch glitt. Jake musste sich das gefallen lassen und wartete jederzeit auf einen saftigen Hieb und als er das seltsame Gefühl spürte wie die Lederpaspel über seine intimste Stelle glitt, spannte er sofort die Pomuskeln an. Nach einer Weile traf ihn tatsächlich ein scharfer Hieb quer über seine Backen. Und kurz darauf noch einer. Jake versuchte sich nichts anmerken zu lassen, um diesen Sadisten keine zusätzliche Genugtuung zu geben. Nach fünf weiteren saftigen Schlägen hielt er es aber nicht mehr aus und begann sich hin und her zu winden, zu schnaufen und an seinen Fesseln zu zerren. Von dem Geparden konnte er ein raubtierhaftes Grollen vernehmen. Was er nicht sehen konnte war, dass Karan sich vor Erregung über sein wehrloses Opfer gerade selbst einen Harten massierte. Jake schnaufte bei jedem Hieb und wegen dem stechenden Schmerz und seiner Entrüstung über seine Herabwürdigung traten ihm Tränen in die Augen. Mit einem mitleiderweckenden Augenaufschlag bettelte er den Kojoten um Gnade an, doch dieser starrte ihm nur begeistert in die Augen und arbeitete mit seinen Händen seinen eigenen Schwanz zu voller Härte und Größe. Jake war entsetzt wie er direkt vor seinem Gesicht deutlich schnaufend ungeniert seinen Schaft massierte und seinen Schwengel pumpte. Karan ließ derweil einen Orkan an Schlägen über seinen Hintern hinabsausen, kreuz und quer, das schon bald die rote Färbung seines gequälten Fleisches unter dem hellen Fell durchschien. Jake versuchte so unterwürfig wie möglich zu wirken damit er von ihm abließ, doch Karan schien seine eigene Lust daraus zu ziehen. Ein besonders fies gezielter Schlag traf schließlich genau in Jakes Po-Spalte und die Laderpaspel peitschte auf das ungeschützte Schwanzloch. Durch den überraschend harten Treffer auf diese besonders empfindliche Stelle bäumte Jake sich auf und wollte laut heulen. Doch die Nippelklemmen schickten ihn gleich wieder nach unten und das Heulen wurde durch den Gag abgewürgt. Karan war durch die Kontrolle die er über sein Opfer hatte so erregt das er sich hinter Jake postierte und seine von Pre glänzende Länge mit beiden Händen wichste. Als nächstes hörte Jake ein zähnefletschendes Fauchen und er spürte wie Streifen von heißem Gepardensamen seine Rückseite traf, mehr als ein Schwall genau auf sein Schwanzloch. „Da habe ich ja eine schöne Bescherung angestellt." murrte der Gepard nachdem er sich wieder zu Atem gehechelt hatte. „Das sollte ich wohl besser sauber machen". Jakes Augen wurden groß als er spürte wie Karan ihn an den Schenkeln packte und begann mit seiner rauen Katzenzunge über seine eben erst gepeinigte Unterseite zu lecken. Er leckte nicht nur über beide Pobacken sondern spreizte sie mit seinen Händen auch auseinander, um besser dazwischen zu gelangen. Er leckte langsam von unten nach oben seinen eigenen Samen auf, der dazwischen herunterran, bis er kurz vor dem Pucker angekommen war. Jake spannte in Erwartung dessen was kommen musste die Pomuskeln an. Doch stattdessen kehrte Karan die Richtung wieder um und leckte wieder nach unten. Jake spürte wie seine feuchte, breite Nase über seinen jetzt empfindlichen Po rieb. Schließlich erreichte er den prallen Hodensack des Jackals. Durch das Lecken über dessen Rück- und Unterseite pendelte er hin und her. Schließlich umschloss er ihn mit seinem Maul. Jake befürchtete er wollte ihn mit seinem scharfen Raubtierzähnen foltern. Doch er drückte sie mit seiner Zunge nur gegen seine Lippen und begann dann an ihnen zu saugen. Wahrend Jakes Rückseite so rüde behandelt worden war, war sein Schwengel etwas schlaff geworden, hatte sich jedoch keineswegs ganz in sein Versteck zurückgezogen. Durch die Bemühungen des Geparden stand er jedoch bald wieder genauso prall und erhoben und rieb pulsierend gegen sein eigenes Bauchfell. Schließlich zog der Gepard den Kopf zwischen den Schenkeln des Jackals hervor, bis seine Lippen den Hodensack nicht mehr halten konnten. „Das sollten wir noch festmachen." Sagte der Gepard an Cyrill gewandt und glitt dabei mit seinen Kralle über Jakes Po und Schenkel. Der Kojote, der bedächtig seinen feucht glänzenden Schwanz massiert hatte, ohne dabei übereifrig zu sein und Jake eine warme, klebrige Dusche zu verpassen, reichte Karan daraufhin eine Art Halfter und so etwas wie eine schmale Gummimanschette. Wozu diese Dinge gedacht waren stellte Jake bestürzt fest als der Gepard mit einer Hand Jakes Juwelen ergriff. Er drückte sie etwas kräftiger zusammen und zog sie nach unten. Daraufhin spürte er wie sich über seinen Bällen ein geschmeidiger Riemen um den Hodensack legte. Ein weiterer Schlang sich um seinen Schaft und ein Dritter bildete zum Ersten einen Halbkreis und drückte seine Bälle etwas auseinander. Wenig behutsam streifte er dann die verstellbare Gummimanschette von vorn über den Penis und den leicht geschwollen Knoten des Schakals, und zog sie direkt hinter dem Knoten fest, bevor der Schwengel im Schaft verschwindet. Jake ahnte das der Cockring ihn ständig erregt halten würde, weil er am Ausgang des Schafts und an dem Knoten rieb. Außerdem würde er ein zu schnelles Abfließen des Blutes aus dem Penis verhindern, er würde anschwellen, die Venen würden hervortreten und er würde vor Lust rot glühen. Die elastischen Riemen um seine Eier würden ihn außerdem durch ihren kontinuierlichen Druck reizen. Und sollten sie sich an seinen Körper ziehen, wie das vor einem Orgasmus passiert, würden sie dabei noch deutlicher spürbar werden. Schon bei der Vorstellung wie sein Schwanz dann vor Geilheit schmerzen würde, glaubte er die Besinnung zu verlieren. Sichtlich zufrieden knurrte der Gepard: "Ist das jetzt nicht alles schön fest und eng? Wie ich sehe ist unser Fick gut bestückt. So ein Pech für ihn das er jetzt nichts damit anfangen kann." Jake wand sich und versuchte die Schenkel zusammen zu drücken als der Gepard mit einer Tatze über die schwellenden Eier des Schakals strich. Tatsächlich wollte er nicht das er aufhörte, sondern er wäre dankbar gewesen wenn er dafür sorgen würde das er endlich abspritzen könnte. „So wo habe ich vorhin aufgehört?" fragte sich Karan scheinbar selbst. „Ah ja!" Jake hörte sofort auf sich zu winden als er merkte das sich Karan wieder seinem Po zuwandte. Aggressiver als zuvor begann er in seiner Spalte zu lecken, besonders in der Region unter der Schwanzwurzel. Reflexartig versuchte sich Jake mit seinem Schweif zu bedecken, aber der wurde entgegen allen Anstrengungen von der Schwanzmanschette und den Riemen in Position gehalten. Das war ein seltsames, aber nicht unangenehmes Gefühl, als sein Pucker von dem feuchten, rauen Fleisch sanfte Schläge erhielt. Dann hörte das Lecken auf und er wusste das ihm schlimmeres bevorstand. Er spürte eine feuchte Spitze gegen seinen Anus pressen. Es war ein Gepardenfinger, nass vom Speichel, die Kralle soweit eingezogen wie möglich. Der Schakal leistete Widerstand, bewusst und unbewusst versuchte er den Analring so fest wie möglich zu schließen. Er war noch nie von hinten genommen worden, hatte es aber schon einmal bei jemanden ausprobiert. Er wusste das es sehr unangenehm für den Penetrierten sein konnte, während es für den Eindringenden ein starkes Lustgefühl versprach. Vor allen Dingen war es aber eine der schlimmsten Demütigungen wenn ein stärkeres Männchen ihn dazu zwingen konnte. „Du solltest dich entspannen." Raunte der Gepard in die angelegten Ohren des Schakals. „Auch wenn du dich dagegen wehrst werde ich dich ficken. Es wird dann nur umso schmerzhafter für dich." Der Schakal versuchte unter dem Maulkorb die Zähne zu fletschen und drohend zu knurren, was den Geparden aber nur amüsierte und ihn in seinem Bemühen bestärkte in ihn einzudringen. Plötzlich erhielt Jake, der vor Anstrengung die Augen geschlossen hatte, einen leichten Schlag auf die Nase. Der Kojote war näher an den Schakal herangerückt und saß mit gespreizten Beinen vor ihm. Mit seinem von Pre glitschigem Schwanz hatte er ihn an der Nase getroffen. Wie sein Feixen andeutete, mit voller Absicht. Jetzt musste Jake mit jedem Atemzug den Schwanzgeruch des Kojoten einsaugen. Der Geruch war nicht unbedingt abstoßen, er erinnerte ihn an seine eigene Länge, die unbeachtet unter seinem Bauch hing. Das hatte seine Aufmerksamkeit abgelenkt, und die Kontraktion in seinem Anusring hatte nachgelassen. Der Gepard nutzte die Gelegenheit und schob nicht nur den Zeigefinger, sondern den Mittelfinger dazu in sein heißes Loch. Als er anfing sie mit pumpenden Bewegungen rein und raus zu bewegen gab Jake auf. Gegen das dominante Männchen konnte er nicht ankommen. Karan grollte ihn ins Ohr: „Ich schätze mal das hast du dir anders vorgestellt. Aber dieses Mal bist du das empfangende Ende ... oder besser gesagt gleich zwei. Jakes Augen schossen auf und sahen den verträumt auf ihn herab blickenden Kojoten an, der währenddessen seine Kopfseite kraulte. Jake empfand die Bewegung in seinem hinteren Ende jetzt nicht mehr als unangenehm aber immer noch als ungewohnt. Und die beiden Finger, die immer noch in ihm arbeiteten waren ja nicht so dick und lange nicht so lang wie der Schwanz des Katers. Karans Schwanz war in freudiger Erwartung auf die kommenden Ereignisse wieder hart geworden und pulsierte in seiner Hand und Karan verteilte die austretenden Tropfen Pre mit seinem Daumen gleichmäßig über die Penisspitze. Als Karan seine Finger aus Jake zog fühlte sich die plötzliche Leere genauso seltsam an wie die bis eben vorhandene Füllung. Als er spürte wie sich der Gepard näher an ihn postierte und die Spitze dessen Penis in seinen Analkanal unnachgiebig Zugang verlangte, versuchte er sich zu entspannen. Schließlich glitt der Gepardenschwanz einige Fingerbreit hinein. Jake kam der Katerpenis viel zu dick vor um in sein Loch zu passen, er spürte deutlich wie seine ffnung gedehnt wurde. Doch da der Gepard langsam in ihn eindrang hielt sich der Schmerz in Grenzen. Nach einer kurzen Pause glitt die Spitze jedoch wieder heraus um sie gleich wieder gegen den Muskelring zu pressen. Inzwischen löste Cyrill die Riemen des Maulkorb um seine Schnauze etwas, so das er die Kiefer weiter öffnen konnte. Bevor er die Schnalle des Knebel löste raunte ihm der Gepard ins Ohr: „Wenn du nicht gefühlvoll zu Cyrill bist bin ich auch nicht gefühlvoll zu dir." Dabei drückte er mit einer Pranke fest die Eier des Schakals zusammen und zog mit der anderem am Halsband um ihn zu würgen. Jake winselte. Er hatte schon überlegt den Kojote zu beißen wenn er ihm mit seinem Penis zu nahe kommen sollte. Doch er wollte die beiden auf keinen Fall wütend machen. Deshalb winselte er nur und nickte zustimmend mit dem Kopf. Daraufhin löste Cyrill den Knebel und zog ihn ihm aus dem Maul. Jake war ziemlich nervös als der Kojote seinen Schwanz vor die Spitze seines Maul hielt, das nicht durch den Maulkorb verdeckt war. Ängstlich versuchte er zurückzuweichen, wodurch er sich selbst den Penis des Katers noch tiefer hineinschob. Jake stöhnte leise dabei auf und der Gepard begann seinen Schwanz wie zuvor ganz aus ihm heraus zu ziehen um gleich darauf wieder mit der Spitze seinem Analring zu öffnen und in ihn einzudringen. Jake stöhnte und keuchte dadurch immer lauter. Er rutschte etwas nach vorn bis er fasst die Penisspitze des Kojoten berührte. Wie sein eigener Schwengel war der Penis des Kojoten nicht eine so gleichmäßige Stange wie die des Geparden. Seine Eichel war wie ein kurzer, konisch zulaufender Zapfen geformt. Sie saß als Spitze auf seinem Schaft, der als Verdickung ausgeformt war. Seine dickste Stelle hatte einen größeren Umfang als die Eichel. Der Schaft ging dann in den Knoten über, der, für die hundeartigen typisch, eine unregelmäßige Kugel formte. Der Knoten war bereits fast dicker als der Schaft und würde noch einmal deutlich anschwellen bevor der Kojote kurz vor dem Höhepunkt war. Jake schauderte als er das massive Stück Fleisch betrachtete, das vor ihm lag. Zwar war der Kojote nicht so lang wie der Gepard, aber dafür noch etwas dicker. Er hatte noch nie jemanden mit dem Maul befriedigt, jedenfalls kein Männchen. Aber er hatte schon mehrmals selbst diese Behandlung genossen und fragte sich tatsächlich wie es sich wohl in seinem Maul anfühlen würde. Schließlich leckte er sich mit der Zunge über die Nase und ließ sie dann über die Eichel des Kojoten fahren. Der hielt es nicht mehr aus und packte Jake am Halsband um ihn etwas nach oben zu heben. Jake öffnete sein Maul etwas, woraufhin Cyrill begann seinen Schwengel in ihn hineinzuschieben. Als Cyrill ihn losließ konnte Jake kaum das überhängende Gewicht seines Oberkörpers empor halten. Heftig drückte er mit seiner Zunge gegen die Schwanzspitze von Cyrill ohne ihn jedoch zu beißen. Jake war der Panik nahe als er merkte wie das Fleisch trotzdem tiefer glitt. Würde der Gepard seinen Druck von hinten verstärken oder er sich nicht mehr oben halten können, würde sich die Stange von selbst in seinen Rachen bohren. Er sollte also besser dafür sorgen das der Kojote bald seinen Höhepunkt erreichte. Mit seiner Zunge begann er an der Schwanzunterseite zu reiben, über die Einkerbung zwischen Eichel und Penisschaft. Als er mit seiner Zungenspitze über die Vorderseite der Eichel und das kleine Loch darin glitt, konnte er merken wie noch mehr von dem salzigen Pre daraus hervorquoll. „Ja, lutsch ihn als wenn es dein eigener wäre." Ächzte der Kojote der Jake bei seiner Arbeit gierig beobachtete und dessen heißen Atem aus seinen Nüstern über den Knoten streichen fühlen konnte. Jake schloss seine Lippen noch fester um den Penis und begann daran zu saugen, was das Stöhnen des Kojoten gleich anwachsen ließ. Karan hatte das mit angesehen, sich aber nicht mehr gerührt und den festen, heißen Griff von Jakes Analmuskeln um seinen Schwanz genossen. Als er sah wie Jake an dem Kojoten saugte und sich seine Backen blähten, nahm er die Zügel wieder in seine Hände. Er hielt sie stramm als er sein Becken allmählich nach vorn schob, um tiefer in den engen Kanal einzudringen. Jake stöhnte dabei auf, einmal wegen dem ungewohnten, ausfüllenden Gefühl in seinem Po und andererseits weil er dadurch noch ein kleines bisschen mehr durch Cyrills Schwanz gepfählt wurde. Cyrill zeigte durch ein neuerliches Ächzen und das gedankenverlorene Heraushängen seiner Zunge, das er das Gefühl mochte, als Jake plötzlich vom Saugen ungewollt auf Blasen umschaltete. Karan zog seinen Schwanz wieder ganz aus Jake heraus nur um ihn gleich darauf wieder gegen seinen Ringmuskel zu pressen. Das wiederholte er immer wieder. Manchmal legte er dabei eine Pause ein oder tat das ganz besonders langsam, weil Jake so schön dabei schnaufte und sein enges Loch dabei seinen Penis so schön umklammerte. Mit jedem Stoß drang er immer tiefer in das heiße Fleisch ein, und er merkte das es dabei mit jedem mal leichter ging. Das lag nicht nur an dem Pre, das mit jedem mal aus seinem Penis gemolken wurde. Auch Jakes Körper hieß den Eindringling immer williger willkommen. Mit jedem Mal schnaufte Jake und bereitete Cyrill dadurch zusätzliche Befriedigung. Gleichzeitig wurde dadurch sein ganzer Körper im unregelmäßigen Rhythmus des Eindringens und Herausziehens nach vorn geschoben und wieder zurückgezogen. Als Folge davon wurde das Saugen und das Zungenspiel des Schakals von einem Pumpen begleitet. Immer wenn seine Lippen beim Saugen in ihrem Griff um den Umfang des Kojotengliedes nachgaben, ließ sich ein gieriges Schmatzen vernehmen. Der Kojotenschwanz wurde mit jedem Stoß immer tiefer in Jakes Maul gestoßen und seine Pre-ausstoßende Spitze rieb an der Oberseite seines Rachens. Doch es war noch einiges von Cyrills Länge vorhanden, die nicht von seinem Maul verwöhnt wurde. „Ja, das gefällt dir wie wir dich von vorn und hinten ausfüllen." grollte Karan. „Versuch uns bloß nicht weiß zu machen das du hier der Hengst bist und nicht das kleine, scharfe Luder das du wirklich bist." Cyrills Klimax konnte nicht mehr lange auf sich warten lassen, den er begann schwer zu atmen und seine Hüften nach vorn zu stoßen, um mehr von seiner Länge in Jakes Maul zu pumpen. Mit einer Hand kraulte er Jakes Nacken und Ohren. Plötzlich zog Karan seine Länge fast ganz aus Jake heraus und rammte mit voller Wucht wieder hinein, nur dadurch gestoppt dass seine Hüften auf Jakes Po prallten während seine Eier auf Jakes verschnürte Packung klatschten. Ein seltsam intensives Gefühl durchschoss dabei Jake, denn Karans Schwanz hatte dabei über seine Prostata gerieben. Jake wollte dieses geile Gefühl unbedingt noch einmal fühlen und versuchte sich stärker vor und zurück zu bewegen. Doch das sollte ihm nicht gelingen. Denn durch den Aufprall war mehr von Cyrils Schwanz in sein Maul geglitten und er hatte reflexartig mit seiner Zunge gegen dessen empfindliche Spitze gedrückt. Cyrill konnte sich jetzt nicht mehr zurückhalten und pumpte stoßweise fast seine ganze Länge in Jakes Maul wobei er Jakes Kopf mit einer Hand in seinen Schritt drückte. Nur der vollständig angeschwollene, tennisballgroße Knoten passte nicht hinein, den der Maulkorb verhinderte das er sein Maul weit genug öffnen konnte und so drückte das heiße, glitschige Fleisch nur gegen seine Lippen und seine Nase. Das war vielleicht Jakes Glück, den auch so wurde der Schwanz fast bis zu seinem Gaumen hineingetrieben, so das er beinahe gewürgt hätte. Nach einem letzten Stoß spürte er den Schwanz in seinem Maul einige Male aufzucken und unter einem Aufheulen pumpte der Kojote seinen heißen Saft in seinen Schlund. An den ersten Schwall hätte Jake sich beinahe verschluckt und Cyrill zog vorsichtig seine Länge aus seinem Maul, so das sich der Samen im ganzen Maul ergießen konnte. Ein letzter Spritzer traf Jake an den Lippen, unter der Nase. Erschöpft blickte der Kojote zu Jake hinab und löste den harten Griff in seinem Nacken. Stattdessen drückte er seine Kiefer zusammen und keuchte atemlos: „Halt es im Maul, schmecke es, genieße es... Wenn du lieb und gehorsam bist wirst du mehr bekommen... Nein,... du wirst auf jeden Fall mehr bekommen." Jake hatte schon mal seinen eigenen Saft gekostet als er es sich selbst besorgt hatte, nur interessehalber. Aber nur ein kleines bisschen und nicht diese schiere Menge. Irgendwie fand er es geil wie er von dem Kojoten gerade „zwangsernährt" worden war. Er schluckte den dünnflüssigen Samen herunter nachdem er ihn ausgiebig gekostet hatte, doch der Geschmack würde noch eine Weile bleiben und ihn an das eben erlebt erinnern. Er konnte es immer noch nicht glauben das er es gerade einem Männchen besorgt hatte - und wie hart es dabei gekommen war. Als Jake sich gerade versuchte über die Lippen leckte um den Rest zu entfernen sprach Cyrill an Karan gewandt: "Ich denke mal diese Lektion hat er ganz gut absolviert, er wird bestimmt ein guter Schwanzlutscher". „Ja, aber es gibt noch einiges zu tun." raunzte Karan. Erst jetzt viel Jake auf, dass der Gepard noch nicht gekommen war, den er konnte dessen Ständer immer noch hart und heiß in seinem Anus spüren. Er merkte wie der Zug an seinen Nippeln nachließ, den Karan machte den daran befestigten Riemen und die Stange zwischen seinen Beinen los. Daraufhin umfasste er ihn an der Hüfte und Brust und warf sich zur Seite und rollte zur Bettkante um sich aufrecht hinzusetzen. Cyrill kniete sich vor Jake zwischen die weit gespreizten Beine seiner beiden Gefährten und leckte kurz über dessen eng verschnürten Eier und über die Unterseite von Jakes Schwanz, wobei er ihm verführerisch in die Augen blickte. „Warte" sagte Karan zu Cyrill, dann raunzte er Jake ins Ohr: "Wenn du kommen willst, wirst du jetzt auf mir reiten müssen." Jake verdrehte die Augen. Nicht nur das der Gepard ihn als Sexspielzeug benutzte, er sollte seine Selbstachtung jetzt vollends aufgeben und ihn zum Höhepunkt reiten. Und wieso? Sein um Erleichterung bettelnder Schwanz erinnerte ihn an den Grund. Karan lehnte sich zurück und stütze sich auf den Ellebogen ab, in einer Hand immer noch die Zügel. Jake begann sich langsam auf und ab zu bewegen. Cyrill betrachtete wie Jakes rot glühender, praller Schwengel dabei vor und zurück pendelte. Er konnte sogar erkennen wo der Gepardenständer in seinem Loch verschwand. Er merkte wie der Anblick der beiden gut bestückten Männchen wieder die Erregung in ihm weckte. Mit einer Hand umfasste er seinen Schaft, aus dem immer noch eine fleischige Spitze ragte. Mit der anderen Hand ergriff er Karans Hoden. Doch der fauchte nur. Er hatte so schon Mühe sich die ganze Zeit zurückzuhalten und er wollte den Griff des jungfräulichen, feuchtwarmen Kanals des Schakal so lange wie möglich genießen. Endlich brachte der Kojote seine Schnauze über die sich heben und senkende Spitze des Schakalpenis, um ihn darin aufzunehmen. Der Schakal begann sich schneller und höher zu heben, dadurch motiviert das er das Maul des Kojoten ficken konnte, dem er vorher selbst erst bedient hatte. Dadurch dass er dazu die Bein- und Pomuskeln anspannen musste wurde sein Anus noch enger, was er und besonders der Gepard spürte. Der Kojote bewegte sein Maul kaum, saugte nur etwas und spielte manchmal mit der Zunge über sein Glied. Vielleicht wollte er ihn so nur weiter aufgeilen, ohne ihm einen Orgasmus zu bescheren? Deshalb strengte Jake sich noch mehr an, um sein Glied weiter in das Maul Cyrills gleiten zu lassen und sich Karans Ständer härter und tiefer hineinzurammen. Denn er wollte dieses geile Gefühl wieder haben, das ihn Karan beschert hatte als der ihn hart von hinten durchgestoßen hatte. Zufälligerweise konnte er in dem Standspiegel und den Spiegeltüren des Kleiderschranks sehen wie er sich willig den Gepardenständer einverleibte und sein eigener Schwengel in dem saugenden, schmatzenden Maul von Cyrill verschwand. Mit den Handfesseln, den Nippelklemmen und dem Halsband kam er sich gegenüber den etwas stärkeren Männchen wie ein Lustknabe vor, und das schien ihn seltsamerweise zusätzlich zu erregen. Karan wusste das er nicht mehr lange aushalten konnte und warf sich heftig hechelnd zurück, wodurch sein Ständer gleich noch höher aufzuragen schien und angenehm gegen den Analkanal gedrückt wurde. Er umfasste Jakes Hüften um ihn noch härter zu pfählen. Kurz darauf spürte der, dass das Gefühl in seinem Anus intensiver wurde - am Penis des Geparden traten die katzentypischen Stacheln hervor und rieben heftig über seine Kanalwände. Sie schienen auch seine Prostata zu massieren, den er fühlte das er gleich kommen würde. Sein Hodensack zog sich zusammen wodurch die Hodengurte angespannt wurden und ihn fast um den Verstand brachten. Auch Karans Bälle hatten sich hart an seinen Schaft gezogen. Cyrill packte den stark geschwollenen Knoten und begann intensiver zu saugen und zu lecken. „Ja..Ja.. gleich... aahhh...jaaaaa" japste Karan als er seine heiße Ladung in Jake schoss, während er ihn weiter auf seiner Länge auf und nieder gleiten ließ. Gleich darauf packte er ihn noch kräftiger an der Talje, wobei sich seine Krallen in dessen Haut bohrten, und rammte ihn mit aller Macht auf sein Glied. Cyrill, der wieder die Bälle des Geparden mit einer Hand gepackt hatte, konnte fühlen wie sie ihre Munition pulsierend in sein Rohr drückten. Der plötzliche Wärmeschwall stieß auch Jake vollends über die Grenze zum Orgasmus und er jaulte laut auf. Cyrill schob sich den zuckenden Hundeschwanz so tief wie möglich in sein Maul und leckte mit der heraus gestreckten warmen, feuchten Zunge über den geschwollenen Knoten des Schakals um ihn zusätzlich zu stimulieren. Er drückte seine Kiefer gerade soweit zusammen das seine Zähne ihn nicht verletzen. Der Strom an heißen Saft, den der pulsierender Schwanz ausspritzte, schien kein Ende zu nehmen. Cyrill, der gierig alles aus Jake heraussaugte, kam kaum mit dem Schlucken nach, so dass es ihm bald aus dem Maul ran. Der Schakal musste wirklich dringend Erleichterung gebraucht haben, wenn er trotz des festen Griffs der Hodengurte so viel liefern konnte. Schließlich verebbten die Orgasmen der beiden Männchen und Jake keuchte schwer und saß entkräftet auf dem Geparden. Jake atmete immer noch schwer als Cyrills Lippen sich mit seinen trafen. Cyrills Maul war noch mit dem Samen von Jake gefüllt den er aus ihm gemolken hatte. Mit seiner Zunge pumpte er einiges davon in Jakes Maul, damit er seinen eigenen Saft trinken musste. Mit seinen Händen nahm er ihm die Nippelklemmen ab und löste die Gummimanschette, die Hodengurte ließ er jedoch gut befestigt. Karans Penishärte hatte nachgelassen, Jake konnte ihn aber immer noch in sich fühlen. Nachdem Cyrill den Zungenkuss gelöst hatte und sich den Rest des klebrigen Safts von den Lippen leckte, stöhnte Jake: „Bitte,...zieh ihn raus...ich halte es nicht viel länger ammhpfh...mmh..." „Sshhh" zischte der Gepard besänftigend während er Jake wieder den Knebel ins Maul drückte. Im zynischen Tonfall sagte er dann: „Dein Schwanzloch ist immer noch viel zu eng und mein Schwanz fühlt sich viel zu wohl darin. Du wirst ihn noch eine ganze weile aushalten müssen, denn wir werden dich noch viel mehr ficken. Das ganze Wochenende lang. Wir werden dich zu einem schwengelliebenden, schwanzlutschenden Tailraiser machen. Dir wird etwas fehlen wenn du nicht durchgefickt wirst. Du solltest dankbar sein das ich dein Schwanzloch entjungfert habe. Kannst du dir vorstellen wie es ist wenn Cyrill seinen Knoten in deinen kleinen Arsch schiebt? Und das wird er noch! Wir werden dich mit unserem klebrigen Liebessaft füllen das du gar nicht mehr weist wie du ohne ihn ausgekommen bist!" Jake schauderte, teils aus Erschöpfung, aber auch weil er nicht wusste was sie noch mit ihm vorhatten. Wenigstens löste Karan seine Handfesseln voneinander, nur um sie vor seinem Körper wieder miteinander zu verbinden. Cyrill verband gleichzeitig, ohne das der erschöpfte Jake viel Gegenwehr lieferte, die Fußmanschetten miteinander. Er nahm eine Kette und verband Fußfesseln, Handfesseln und Halsband miteinander, so das Jake zusammengekauert dasitzen musste. Karan umfasste seine Hüfte und den Brustkorb und rollte sich mit ihm zusammen auf die Seite. An die beiden aneinandergeschmiegten, halb zusammengerollten Spielkameraden kuschelte sich Cyrill von der anderen Seite an Jake und legte seinen Kopf zärtlich an seine Schulter. Von dem Radiowecker konnte Jake mit müden Augen ablesen das es einige Stunden nach Mitternacht war. Dann vielen ihm vor Erschöpfung die Augen zu. Sie hatten noch das ganze Wochenende vor sich. Sicher würden sie ihn nach einem kurzen Nickerchen bald wieder brauchen... Fortsetzung folgt...eventuell.